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Published by swax, 2017-02-02 15:34:47

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• Eigenkapitalrentabilität (Unternehmerrentabilität)

Bei der Eigenkapitalrentabilität wird der erzielte Gewinn in Prozenten zum durchschnitt­
lichen Eigenkapital ausgedrückt. Es soll festgestellt werden, welche Rendite das durch­
schnittlich eingesetzte Eigenkapital insgesamt erbracht hat.

E1.genkap.1ta1rentab'1I'1ta.. t = Gewinn · 100

0 Eigenkapital

Da sich das Eigenkapital praktisch durch jeden Erfolgsvorgang laufend verändert, ist es
ungenau, wenn der erzielte Gewinn dem Eigenkapital am Anfang oder am Ende der
Geschäftsperiode gegenübergestellt wird. Um relativ genau zu sein, muss vom durch­
schnittlichen Eigenkapital ausgegangen werden. Geht man davon aus, dass das Eigen­
kapital der Metallwerke Neumann AG am Anfang der Geschäftsperiode 5227750, 00 EUR
betrug, ergibt sich folgender Durchschnittswert:

Beispiel:

Zugrunde gelegt wird die Strukturbilanz (S. 214) und die Gewinn- und Verlustrechnung (S. 223)
der Metallwerke Neumann AG. Das Eigenkapital lag im Vorjahr bei 5227750,00 EUR.

Aufgabe:
Ermitteln Sie die Eigenkapitalrentabilität und beurteilen Sie diese!

Lösung:

Durchschnittswert für das Eigenkapital _ 5227 750 + 6 307 345 = 5 767 547 50 EUR

2

Eigenkapitalrentabilität - 644 325 · 100 - 11,17%
5 767 547,50

• Gesamtkapitalrentabilität (Unternehmensrentabilität)

Wählt man als Bezugsgröße das durchschnittliche Gesamtkapital, dann muss der Gewinn
um die angefallenen Zinsen {,,Ertrag des Fremdkapitalgebers") für das Fremdkapital
erhöht werden. Erst durch die Hinzurechnung der Zinsen für das Fremdkapital sind die in
Beziehung zu setzenden Größen (Bruttogewinn und durchschnittliches Gesamtkapital)
miteinander vergleichbar.

Bruttogewinn Gewinn + Fremdkapitalzinsen
Gesamtkapitalrentabilität
Brutto,gewinn · 1 00

0 Gesamtkapital

Beispiel:

Zugrunde gelegt wird die Strukturbilanz (S. 214) und die Gewinn- und Verlustrechnung (S. 223)
der Metallwerke Neumann AG. Das Gesamtkapital lag im Vorjahr bei 14 252 645,00 EUR.

Aufgabe:
Ermitteln Sie die Gesamtkapitalrentabilität und beurteilen Sie diese!

1 Ist das Eigenkapital vom Jahresanfang nicht bekannt, wird mit dem in der Bilanz ausgewiesenen Eigenkapital gerechnet.

226

Lösung:

Bruttogewinn 644325 + 522 500 = 1166825,00 EUR
Durchschnittskapita1
14252 645 + 15017475 = 14635060 'OO EUR

2

Gesamtkapitalrentabilität = 1-16-68-25-·-10-0 - 7,97 %
14635060

Die Gesamtkapitalrentabilität sagt dem Unternehmer, ob sich die Investierung von Fremdkapital in
seinem Unternehmen lohnt. Dies ist dann gegeben, wenn der Zinssatz für Fremdkapital unter der
Gesamtkapitalrentabilität liegt. Beträgt der Zinssatz für Fremdkapital z.B. 4 % und liegt die Gesamtka­
pitalrentabilität bei 6 %, dann verdient das Unternehmen 2 % am Einsatz des Fremdkapitals, d. h., die
Eigenkapitalrentabilität steigt an. 1

(3) Umsatzrentabilität (Return on Sales)

Bei dieser Kennzahl wird der Gewinn auf den Umsatz bezogen. Die Umsatzrentabilität
lässt erkennen, wie viel das Unternehmen in Bezug auf einen Euro verdient hat. Eine Um­
satzrendite von 10 % z.B. besagt, dass mit jedem Euro Umsatz ein Gewinn von 10 Cent er­
wirtschaftet wurde. In Prozenten ausgedrückt lautet die Formel :2

Umsatzrentabilität = Bruttogewinn · 1OO

Umsatz

Beispiel:

Zugrunde gelegt wird die Gewinn- und Verlustrechnung (S. 225) der Metallwerke Neumann AG.
Aufgabe:
Ermitteln Sie die Umsatzkapitalrentabilität und beurteilen Sie diese!

Lösung:

Umsatzrentab"1l"1t"at = 1-16-68-25-.-10-0 = 6 ,8401/0
1 7050 000

Vergleicht man die Rentabilitätskennzahlen der Neumann AG mit den Branchendaten (vgl. S. 223 ),

stellt man fest, dass die Eigenkapitalrentabilität um1 rund8 ,5 % unter dem Branchendurchschnitt liegt.
Da die Gesamtkapitalrentabilität leicht über dem Branchendurchschnitt liegt, ist zu vermuten, dass die
Neumann AG verstärkt mit Eigenkapital arbeitet und gegebenenfalls die Fremdkapitalquote erhöhen
müsste, um die Eigenkapitalrentabilität zu steigern.

Die Umsatzrentabilität liegt deutlich über dem Branchendurchschnitt. Dies deutet auf eine höhere
Produktivität hin bzw. eine günstigere Kostensituation bei der Neumann AG als im Branchendurch­
schnitt.

1 Siehe auch die Ausführungen zum Leverage-Effekt auf S. 233f.
2 Zur Definition vgl. Wöhe, G.: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 24. Auflage, München 2010, S. 915.

227

6.3.4 Return on Investment (ROI}

Der Return on Investment1 (auch Kapitalrendite genannt) ist eine Kennzahl, die aus der
Umsatzrentabilität und der Gesamtkapitalumschlagshäufigkeit zusammengesetzt ist.

ROI = Bruttogewinn · 100 . Umsatzerlöse
Umsatzerlöse (/) Gesamtkapital

ROI = Umsatzrentabilität · GK-Umschlagshäufigkeit2

Die ROI-Kennzahl gibt Auskunft über den Erfolg, den das Unternehmen mit dem investier­
ten Kapital erzielt hat. Sie zeigt, ob der erwirtschaftete Unternehmenserfolg auf einer
Anderung der Umsatzrentabilität beruht oder auf die Erhöhung (bzw. Rückgang) der
Gesamtkapitalumschlagshäufigkeit zurückzuführen ist. Die ROI-Kennzahl ist damit geeig­
net, die Wechselbeziehungen zwischen Gewinn, Umsatz und Kapitaleinsatz aufzuhellen.

Beispiel:

Aus den Jahresabschlüssen Bruttogewinn Berichtsjahr Vorjahr
der Metallwerke Neumann AG 0 Gesamtkapital 1166 825,00 EUR 1105 703,00 EUR3
entnehmen wir nebenstehen­ 14 635060,00 EUR 13 223 420,00 EUR
de Daten:

Aufgaben: Umsatzerlöse 17 050 000,00 EUR 12567 700,00 EUR

1. Berechnen Sie den Return on Investment!

2. Erläutern Sie, worauf die Veränderung des Return on Investment zurückzuführen ist!

Lösungen:

Zu 1.: Berechnung des Return on Investment

Berichtsjahr Vorjahr

ROI - 1-16-6 8-25-· -10-0 . 1-1476-0355-00060�003 1105 703 · 100 • 12567 700
17 050 000
12567 700 13 223 420

ROI - 6,84% · 1,165 - 8,80% · 0,950

ROI - 7,97% - 8,36%

Zu 2.: Erläuterungen zur Veränderung des Return on Investment
• Die Gesamtkapitalrentabilität, also der Rückfluss des investierten Gesamtkapitals, ist im Berichts­

jahr gefallen.
• Der Rückgang der Gesamtkapitalrentabilität beruht darauf, dass die erhöhte Gesamtkapitalum­

schlagshäufigkeit den Rückgang der Umsatzrentabilität nicht ausgleichen kann.

Die ROI-Kennzahl ermöglicht eine Analyse der erzielten Gesamtkapitalrentabilität, ob
sie mehr auf die Umsatzrentabilität oder auf die Umschlagshäufigkeit des Gesamt­
kapitals zurückzuführen ist.

1 Return on Investment deshalb, weil der Rückfluss des investierten Kapitals über die Rendite des eingesetzten Kapitals erfolgt.
2 Die Gesamtkapitalumschlagshäufigkeit sagt aus, wie oft das eingesetzte durchschnittliche Gesamtkapital umgeschlagen wurde.
3 Es handelt sich um angenommene Zahlen.

228

..

Ubungsaufgaben

Hinweis: Verwenden Sie zur Beurteilung der Ergebnisse der folgenden Aufgaben - sofern gefordert
- diese Branchendurchschnittswerte:

- "'C -:,!r:o �­:!: -
-ro !r:1:o!
Q) � .r0o Q) Cl) ECl)
0 C) :!:
C c,g ::,
Q) ..".,":.:.c':.=:., ·rco. rCo. 1
::::, Cl) "'C "'C -ro"'C - ·- --:.cEro"'C ro cen>
C) i..... :!rc:o.­,ro !r::o! �-rEo �
ro roC" i..... i.....
C i..... C) C) � :!: Cl) rEo
g ::::, C) C) Cl) Cl) g_
C. "'C Cl) Cl) ·cro. ::g: E
C) C) ,ro ,ro �c .c� Cl) - - ·-Cl)-0� C
.c::::, CC .0 ro ro ::, Q)
::::, ::::, :!: :!: Q) Q) 0
� �� g 6,3% (!)
C (.) "'C "'C .c -
iC..l..). (.) (.) ::::, 3,0% � (!)
w >Q) Q) ::::, Cl) -C ua0: rClo) �
Q) Q) C" Q) 3,0% E cn
C) C" aQ:)
Cl Cl ::i C) C 3,9% ::, �
w�
Branche 8,0% (!) �

Chemische 39,1% 164% 103% 134% 14% 106% 12,3% 8,1% 1,3 8,1% 9,1%
Industrie
7,3%
Elektro­ 29,5% 141% 95% 107% 88% 15,4% 5,5% 1,2 5,5% 7,7%
industrie 16%

Metall­ 32,1% 147% 99% 134% 85% 19,6% 7,1% 2,4 7,1% 6,5%
industrie

Textil­ 34,8% 154% 87% 164% 86% 16,7% 8,0% 2, 1 8,0% 5,6%
industrie

Vgl. Statistische Sonderveröffentlichungen der Deutschen Bundesbank.

70 Eigenkapital- und Umsatzrentabilität

Die Buchführung bzw. die Kosten- und Leistungsrechnung einer Maschinenfabrik liefert uns fol­
gende Zahlenwerte:

Eigenkapital: 350 Mio. EUR Sonstige Aufwendungen 105 Mio. EUR
- am Anfang 400 Mio. EUR davon Fremdkapitalzinsen 8 Mio. EUR
- am Ende 700 Mio. EUR Umsatzerlöse netto
Aufwend. für Rohstoffe Jahresüberschuss 850 Mio. EUR
45 Mio. EUR

Aufgaben:

1. Berechnen Sie die Umsatzrentabilität und die Unternehmerrentabilität!

2. Beurteilen Sie die Kennzahlen unter Berücksichtigung der entsprechenden Branchendurch­
schnittswerte!

71 Gesamtkapitalrentabilität

Die Buchführung bzw. die Kosten- und Leistungsrechnung der Nova Caravan AG liefert uns fol­
gende Quartalszahlen:

Umsatzerlöse netto 1 114 640,00 EUR
Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe 870 000,00 EUR
Sonstige Aufwendungen 215 000,00 EUR
Durchschnitt!. Eigenkapital 380 000,00 EUR
Durchschnitt!. Fremdkapital 597 500,00 EUR

In den sonstigen Aufwendungen sind 16 430,00 EUR Fremdkapitalzinsen enthalten.

Aufgabe:

Berechnen und beurteilen Sie die Gesamtkapitalrentabilität, wenn der Branchenwert im Fahr­
zeugbau 3,2 % beträgt!

229

72 Bilanz- und Erfolgskennzahlen

Die Textilfabrik Sonja Fröhlich GmbH hat sich mit Kindermoden eine Marktnische geschaffen.
Um das Unternehmen auf dem neuesten Stand zu halten, wurde im letzten Jahr viel investiert.

Der Gesellschafter Heinz Gebauer ist nicht sicher, ob das Unternehmen noch ordentlich finan­
ziert ist. Er hat sich deshalb die Bilanz und einige Zahlen der GuV-Rechnung geben lassen:

Aktiva Vereinfachte Bilanz der Sonja Fröhlich GmbH Passiva

Anlagevermögen 515 000,00 Stammkapital 158000,00
Vorräte 331 000,00 Rücklage 50 000,00
Forderungen a. Lief. u. Leist. 485 000,00 langfristige Grundschuld
Kasse, Bank 117000,00 Kurzfristige Bankkredite 726 000,00
Verbindlichkeiten a. Lief. u. Leist. 156 000,00
358000,00

1448000,00 1 448000,00

•�_�.,.-...�-Q.\V�.� L(-.?A-.D. Laut GuV-Rechnung wurde ein Gewinn in Höhe von 39650,00 EUR erwirtschaftet. Ihm steht
eine Belastung durch Fremdkapitalzinsen in Höhe von 57964,00 EUR gegenüber.

Aufgabe:
..
Uberprüfen Sie für Heinz Gebauer die Eigenkapitalquote, den Verschuldungsgrad, die Liquidi-
tätsgrade, die Eigenkapitalrentabilität und die Rentabilität des Unternehmens!

Hinweis: Ziehen Sie zur Beurteilung die auf S. 229 angegebenen Branchenkennzahlen zurate.

73 Umsatzrentabilität und Return on Investment

,,

1. Vorjahr Berichtsjahr

0 Gesamtkapital 7500 000,00 EUR 6 800 000,00 EUR
Umsatzerlöse 20 800 000,00 EUR 20 384 000,00 EUR

1 Bruttogewinn 520 000,00 EUR 509 600,00 EUR

Aufgaben:

1.1 Ermitteln Sie die Umsatzrentabilität, die Kapitalumschlagshäufigkeit und den Return on

Investment! ..

1.2 Interpretieren Sie die Anderung der Rentabilität des Gesamtkapitals!

2. Artikelgruppe 1 Artikelgruppe II Insgesamt

0 Gesamtkapital 140 000,00 EUR 140 000,00 EUR 280 000,00 EUR
Umsatzerlöse 420 000,00 EUR 140 000,00 EUR
- 560 000,00 EUR
l Bruttogewinn 42 000,00 EUR 14 000,00 EUR 56 000,00 EUR

Aufgaben:

2.1 Errechnen Sie die Umsatzrentabilität, die Kapitalumschlagshäufigkeit und den Return
on Investment!

2.2 Beschreiben Sie die Auswirkungen, die hohe Investitionen ins Anlagevermögen auf
den Return on Investment haben!

2.3 Arbeiten Sie heraus, wodurch der Return on Investment verbessert werden kann!

230

74 Bilanz- und Erfolgskennzahlen und deren Beurteilung

Die Windkraft Winterloh AG legt aufgrund bereits vorgenommener Abschlussbuchungen und
erfolgter Zuordnung zu den einzelnen Bilanzposten folgende Zahlen vor:

Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden
Grundstücken (kurz: Grundstücke und Bauten) 545000,00 EUR, Rückstellungen für Pensionsan­
wartschaften 410 500,00 EUR, technische Anlagen und Maschinen 785000,00 EUR, andere
Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 758100,00 EUR, langfristige Verbindlichkeiten
gegenüber Kreditinstituten (Darlehen mit einer Laufzeit von 10 Jahren) 1500 000,00 EUR, Ver­
bindlichkeiten aus Lieferungen 248 480,00 EUR, unfertige Erzeugnisse 1773 200,00 EUR, Kas­
senbestand (eigener Bilanzposten) 85200,00 EUR, Guthaben bei Kreditinstituten 235450,00
EUR, Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 390550,00 EUR, sonstige (kurzfristige) Ver­
bindlichkeiten 701 230,00 EUR, Eigenkapital (einschl. Gewinnrücklage) 1712 290,00 EUR.

Aus der Gewinn- und Verlustrechnung liege1n folgende Zahlen vor:
Umsatzerlöse 1785 900,00 EUR, Jahresüberschuss 111300,00 EUR, Zinsen für Fremdkapital
145 000,00 EUR, Eigenkapital zu Beginn der Geschäftsperiode 1600 990,00 EUR, Fremdkapital
zu Beginn der Geschäftsperiode: langfristig 2 040700,00 EUR, kurzfristig 789 910,00 EUR.

Aufgaben:

1. Erstellen Sie aufgrund der angegebenen Werte die Strukturbilanz!

2. Bilden Sie folgende Kennzahlen und orientieren Sie sich bei der Beurteilung an den ange­
gebenen Durchschnittswerten!

2.1 Kennzahlen zur Kapitalstruktur und zur Finanzstruktur:
2.1.1 Eigenkapitalquote,
2.1.2 Verschuldungsgrad,
2.1.3 Deckungsgrad 1,
2.1.4 Deckungsgrad II

2.2 Kennzahlen zur Liquidität:
2.2.1 Liquidität 1,
2.2.2 Liquidität II

2.3 Kennzahlen zur Rentabilität:
2.3.1 Eigenkapitalrentabilität,
2.3.2 Gesamtkapitalrentabilität,
2.3.3 Umsatzrentabilität,
2.3.4 ROI (Gesamtkapital)

Die durchschnittlichen Branchenkennzahlen der vergangenen Jahre finden Sie auf S. 229!

75 Bilanz- und Erfolgskennzahlen und deren Beurteilung

Am Schluss des Geschäftsjahres legt die Automatisierungselektronik Meister AG die folgende
vereinfachte Bilanz vor:

Aktiva Schlussbilanz zum 31.12. 20. . Passiva

Sachanlagen 9 350 000,00 Gezeichnetes Kapital 5 500 000,00
Finanzanlagen 2750 000,00 Rücklagen 3 300 000,00
Vorräte 1 100 000,00
Forderungen a. L. u. L. 2 200 000,00 Rückstellungen 7700 000,00
Kasse, Bank 6 930 000,00 Darlehen 4 400 000,00
Verbindlichk. a. L. u. L.
770 000,00

22 000000,00 22 000 000,00

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