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Published by Epilepsiezentrum Kork, 2018-11-13 09:19:52

Fortbildungsprogramm, Diakonie Kork 2019

FOBI 2019

Fort- 2019

und Weiterbildung

Qualität nach Gütesiegelverbund

heißt

♦ Die Zufriedenheit der Teilnehmerinnen und Teilnehmer steht im

Mittelpunkt der Qualitätsbestrebungen der Weiterbildungs-
einrichtung.

♦ Die Einrichtung berät Interessentinnen und Interessenten in
Fragen der Weiterbildung.

♦ Sie richtet die Planung ihres Programms an den Interessen der
Teilnehmerinnen und Teilnehmer und am gesellschaftlichen
Bedarf aus.

♦ Bei der Auswahl der Lehrenden wird auf deren fachliche und
pädagogische Kompetenz geachtet.

♦ Die Einrichtung stellt sicher, dass für den Lernerfolg geeignete
Unterrichtsräume, Materialien und Medien zur Verfügung stehen.

♦ Anregungen, Lob und Kritik werden aufgegriffen, ihre Bearbeitung
kommt den Teilnehmerinnen und Teilnehmern zugute.

♦ Die Einrichtung hat sich verpflichtet, Qualität systematisch weiter
zu entwickeln.

Die Fort- und Weiterbildung der Diakonie Kork hat das
Gütesiegel Weiterbildung erhalten und damit Qualität nach
Gütesiegelverbund nachgewiesen.

„Lebenslanges Lernen“ – „Change Management“ – „Agile Unternehmen“ – „Wandel durch
neue Gesetze“…
Wer mit offenen Augen durch die Welt geht, kommt an diesen Schlagworten nicht vorbei.
Lange schon sind die Zeiten vorüber, da man mit dem, was man in der Lehre, im Studium
oder der Ausbildung gelernt hat, durch ein ganzes Berufsleben kommt.

Kompetenz & Nächstenliebe sind die Grundpfeiler unserer Arbeit in der Diakonie Kork, so
haben wir es zum 125-jährigen Bestehen formuliert. Dabei steht die Kompetenz bewusst
und mit gutem Grund ganz vorne: Menschen, die sich uns anvertrauen, erwarten von uns
beste Qualität.

Auch unsere Mitarbeitenden sind anspruchsvoll, zu Recht. Sie wollen nicht „hinter dem
Mond“ leben, sondern fit sein in einer Welt, die sich gefühlt jeden Tag schneller dreht.
So ziehen auch neue Methoden und Instrumente in unsere Fortbildung ein. Ab diesem Jahr
bieten wir Schulungen und Fortbildungen auch als Online-Angebote an, die Mitarbeitende zu
Zeiten und an Orten erleben und durchführen können, die ihnen am besten passen.

Unser Fortbildungsreferat hat in Zusammenarbeit mit den Bereichen darüber hinaus wieder
ein interessantes und anspruchsvolles Programm zusammengestellt, das sich besonders
den Themen widmet, die auf Begegnung, Austausch und Diskussion angewiesen sind.

Christus spricht: „Ich bin gekommen, damit sie das Leben in Fülle haben.“ (Joh 10,10)

Solche Fülle für sich zu erfahren und an andere weitergeben zu können, dazu sollen Sie diese
Angebote stärken. Ich wünsche Ihnen, dass Sie in diesem Programm für sich etliche „Perlen“

Fort- 2019finden, dieSie beruflich und persönlich erfüllen.

undIhr Weiterbildung

Frank Stefan

Wichtige Informationen

• WIE ENTSTEHT DAS JÄHRLICHE FORT- UND WEITERBILDUNGSANGEBOT?

Zu Beginn des Jahres führen die Bildungsreferentinnen eine umfassende Bildungsbedarfs-
erhebung in allen Abteilungen der Diakonie Kork für das darauffolgende Jahr durch.
Aktuelle Themen, die sich auf dem allgemeinen Fort- und Weiterbildungsmarkt durchsetzen,
werden ebenfalls aufgegriffen.
Zudem kann sich jede/r Mitarbeiter/in im laufenden Jahr mit einer persönlichen Anfrage an
die Abteilung Fort- und Weiterbildung wenden.

• WIE KÖNNEN SIE SICH ZU EINEM FORT- UND WEITERBILDUNGSANGEBOT ANMELDEN?

Sie reichen Ihren Fortbildungsantrag, den Sie im Intranet finden oder in der Abteilung Fort-
und Weiterbildung erhalten, bei Ihrem/er Vorgesetzten ein. Nachdem dieser genehmigt ist,
schicken Sie ihn uns auf einem der möglichen Kommunikationswege fristgerecht zu.
Sie erhalten spätestens nach Anmeldeschluss eine Anmeldebestätigung von uns, in der alle
wichtigen Informationen über Datum, Ort und Ablauf der Fortbildung etc. enthalten sind.

• WER TRÄGT DIE KOSTEN?

Jedem/r Mitarbeiter/in der Diakonie Kork steht ein jährliches Budget zur Kostenübernahme
sowie Freistellungstage zur persönlichen Fort- und Weiterbildung zu.
Bei Genehmigung des Fortbildungsantrags nach Kategorie 1 bleibt dieses Budget unberührt.
Genehmigte Veranstaltungen nach Kategorie 2 werden auf das jährliche Budget angerechnet.
Übersteigen die Kosten dieses Budget, ist der Mehrbetrag von den Mitarbeitenden zu tragen.
Bei genehmigten Veranstaltungen nach Kategorie 3 werden die Kosten von den Mitarbeiten-
den getragen.

• COACHING UND SUPERVISION

Ein zielorientierter Beratungsprozess im Einzelcoaching oder im Rahmen einer Teamsuper-
vision gewährleistet einen professionellen Umgang mit Herausforderungen im beruflichen
Kontext. Je nach Ausgangssituation braucht es unterschiedliche methodische Vorgehenswei-
sen, um das gewünschte Ziel zu erreichen.
Als Team oder (Nachwuchs-) Führungskraft beraten wir Sie gerne, die für Sie passende
Methode und den richtigen Coach oder Supervisor zu finden. Auf Wunsch kümmern wir
uns auch um die Organisation.

• HINWEISE ZUR „REGISTRIERUNG BERUFLICH PFLEGENDER“

Fort- 2019Mit der „Registrierung beruflich Pflegender“ besteht für alle professionell Pflegenden die
Möglichkeit, sich zentral erfassen zu lassen und berufliche Fort- und Weiterbildungen nach-
zuweisen. Beruflich Pflegende können dies als Qualitätsprädikat für Ihre berufliche Weiter-
und Weiterbildungentwicklung nutzen. Weitere Infos, Kosten und Anmeldung unter www.regbp.de.

Sich professionell für andere Menschen einzusetzen, sich dem beständigen Wandel und
neuen beruflichen Anforderungen in den Arbeitsfeldern der Behindertenhilfe zu stellen,
braucht Unterstützung.

Wir

> bieten diese Unterstützung durch ein umfangreiches und ausdifferenziertes Fort- und
Weiterbildungsangebot.

> richten unser Angebot zur fachlichen und persönlichen Weiterqualifizierung an
MitarbeiterInnen aus Einrichtungen der Behindertenhilfe und anderen Sozial- und
Gesundheitseinrichtungen.

> arbeiten mit ReferentInnen zusammen, die eine hohe Fachkompetenz in die Seminar-
durchführung einbringen und auch den Praxisbezug zu den Arbeitsfeldern der
TeilnehmerInnen sicherstellen.

> ermöglichen den Teilnehmenden, den inhaltlichen Ablauf der Seminare, bezogen auf
ihre Lernwünsche und Lernbedarfe, mitzugestalten.

> veranstalten Bildungsangebote, denen zielgruppenspezifische Lernformen auf der
Grundlage zeitgemäßer Methoden der Erwachsenenbildung zugrunde liegen.

> evaluieren regelmäßig unsere Bildungsmaßnahmen, differenzieren das Bildungs-
angebot und betreiben ein kontinuierliches Qualitätsmanagement.

> beraten Sie gerne zu Ihren Fragen zu Fort- und Weiterbildung.

> bieten externen Gruppen gerne Zusatztermine für alle Veranstaltungen im Programmheft an.

Fort- 2019> nehmen gerne Ihre Anfrage zu Inhouse-Schulungen in Ihrer Einrichtung entgegen.

und Weiterbildung

2019Das Team Forutn-d Weiterbildung

Bürozeiten der Fort- und Weiterbildung: Montag bis Donnerstag 8.30 – 12.30 Uhr

Angela Fuchs
Bildungsreferentin
• Soziologin/Psychologin (M.A.), Mediatorin, Physiotherapeutin
• Schwerpunkte: Diakonie-Theologie-Ethik, Führung, Kommuni-
kation, Medizin und Pflege, Epilepsie
• Einführungstage
• Fortbildungen für Praktikanten
Telefon (07851) 84-5892
E-Mail [email protected]

Simone Siemund
Bildungsreferentin
• Diplom-Pädagogin, Diplom-Sozialarbeiterin,
Promotion in Erwachsenenbildung
• Schwerpunkte: Betriebliche Gesundheitsvorsorge,
Arbeit mit Menschen mit Behinderungen,
Arbeits- und Gesundheitsschutz, EDV
• Ansprechperson für E-Learning
• Qualitätsmanagement-Beauftragte
Telefon (07851) 84-5893
E-Mail [email protected]

Seminarverwaltung und Kursorganisation

Fort- 2019SandraSchirnack
Sachbearbeiterin
und WeiterbildungTelefon (07851)84-5891
E-Mail [email protected]

Inhaltsverzeichnis

DIAKONIE – THEOLOGIE – ETHIK

001 Pilgern auf dem Kinzigtäler Jakobsweg. 1
Von Loßburg zur Wallfahrtskapelle St. Roman 2
002 Der Tod gehört zum Leben – Umgang mit Sterben und Trauer im Leben von 3
Menschen mit Behinderung
003 Grenzen achten, vor Missbrauch schützen. Angelehnt an das
„Alle Achtung“-Konzept der evangelischen Landeskirche Baden

ARBEIT MIT MENSCHEN MIT BEHINDERUNG

004 ICF – Die internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung

und Gesundheit 5

005 Anton Dosens SEO-Konzept. Emotionale Entwicklungsstufen und Verhaltens-

auffälligkeiten bei Menschen mit geistiger Behinderung 6

006 Emotionale Entwicklungsstufen und Verhaltensauffälligkeiten bei Menschen

mit geistiger Behinderung – Aufbauseminar zum SEO-Grundlagenseminar 7

007 DEKIM®: Deeskalationstraining und Krisenmanagement bei Menschen mit

Intelligenzminderung, Autismus-Spektrum-Störung oder körperlichen

und/oder sensorischen Einschränkungen 8

008 Emotionen als Ressourcen. Emotionsorientierte Arbeit für Menschen mit

Behinderungen und die sie begleitenden Professionellen 9

009 Stressbewältigung und Entspannungstechniken für Menschen mit

Behinderungen 10

010 Menschen mit herausforderndem Verhalten als traumatisierte Menschen

verstehen 11

011 Stress lass nach!? Umgang mit herausforderndem Verhalten – in der

Gruppe und für sich selbst 12

012 Formen und Auswirkungen psychischer Beeinträchtigung bei Menschen

mit Behinderungen 13

013 Autismus-Spektrum und Unterstützte Kommunikation (UK) 14

014 Musizieren mit Trommeln und Rhythmusinstrumenten. Lieder, Sprache und

015 15
016 16
017 17
018 18

019 19

21
Fort- 2019020 22
021 23
022
und Weiterbildung
Geschichten mit elementaren Instrumenten gestalten
Geschichtenerzählen mit Alltagsgegenständen
Puppenspiel mit Klappmaulpuppen
Fortbildung zur/zum Schulbegleiterin/Schulbegleiter
Unterstützte Kommunikation auf meiner Gruppe/Station. Theorie und prak-
tische Umsetzung der gebärden- und symbolunterstützten Kommunikation
Gestützte Kommunikation: Handlungs- und Kommunikationstraining –
Basisseminar
Basale Stimulation – Grundkurs
Basale Stimulation – Aufbaukurs
Pädagogische Grundschulung/Nachschulung. Einführung in die
pädagogische Arbeit mit Menschen mit Behinderung für Pflegefachkräfte

bzw. Mitarbeitende ohne pädagogische Grundausbildung 24

023 Professionelles Deeskalationsmanagement für Wohnverbund und 25
Interessierte aus der HPF 26
024 Professionelles Deeskalationsmanagement für Klinik-Mitarbeitende 27
025 GBM/ICF: Grundlagenkurs für neue Mitarbeitende im Wohnverbund 28
026 GBM/ICF: Aktuelle Standards im Wohnverbund 29
027 GBM/ICF: Schulungen für Software-EingeberInnen

FÜHRUNG

028 Das BTHG und seine Umsetzung in der Diakonie Kork 36

029 Führungsstärke wahren – in bewegten Zeiten 37

030 „Cool bleiben, wenn’s kracht“. Führung in emotional schwierigen Situationen 38

031 Wenn sich etwas ändern soll…

Schwierige Führungsgespräche gekonnt meistern 39

032 „Blick über den Tellerrand“. Kollegialer Austausch für Hausleitungen 40

033 Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch 41

034 Mediation: Konflikte und Störungen erfolgreich meistern 42

035 Wertschätzung – DAS Führungsinstrument 43

036 Gelassen, präsent und wirksam führen.

Selbststeuerung stärken durch Achtsamkeit 44

037 Tutoren – Fit für die Anleitung und Begleitung von PraktikantInnen, FSJlern

und BFDlern 45

000 Coaching auf Anfrage

000 Supervision für Führungskräfte

000 Teamsupervision auf Anfrage

KOMMUNIKATION

038 Vom Problem zur Lösung: Lösungsorientierte Gesprächsführung 47

039 Wirkungsvoll und gelassen kommunizieren 48

040 "Wie sag ich es bloß" – Konflikte verstehen und ansprechen gegenüber

Kollegen/Vorgesetzten mithilfe der Gewaltfreien Kommunikation 49

041 „Jetzt mal Klartext!“. Mit Offenheit den Teamgeist stärken 50

042 Kommunikation der Achtsamkeit – Grundlagen 51

043 Kompetent und sicher in schwierigen Gesprächen mit Angehörigen 52

044 Anspruchsvolle Patienten/Bewohner, kritische Angehörige –
Fort- 2019BETRIEBLICHEGESUNDHEITSVORSORGE
047 Intuitives Bogenschießen als Weg zu Entspannung und Gelassenheit
und Weiterbildung048 Mit der Weisheit des Alters neugierig auf morgen. Ein Seminar für
angemessener Umgang mit Ansprüchen. Schwierige Beschwerdesituationen

mit Selbstsicherheit meistern 53

045 Kommunikation mit Angehörigen/Eltern erfolgreich und entlastend meistern –

ohne „faule Kompromisse“ – Vertiefungsseminar 54

046 Gibt es einen „richtigen“ Umgang mit Geflüchteten?

Welche Rolle spielen Kultur und Traumaerfahrung? 55

57

Menschen ab 60 58

049 Gesunde Bewegung – Gesunder Rücken. Modul 1 der Reihe „Pflege 59
braucht Selbstpflege“ 60
050 Stressmanagement. Modul 2 der Reihe „Pflege braucht Selbstpflege“
051 Klopfakupressur zur Lösung von Stress. Ein leicht erlernbares 61
Instrument zur Selbsthilfe 62
052 Resilienz – die persönliche Widerstandskraft stärken 63
053 Stress bewältigen und Burnout vermeiden 64
054 Yoga 65
055 Pilates 66
056 Fußreflexzonenmassage 67
057 Fitnesstraining

MEDIZIN / PFLEGE

058 Update Krankheitslehre: Psychiatrie II. Psychosen und affektive Störungen 69

059 Rechtssichere Pflegedokumentation 70

060 Rettungsschwimmschein 71

061 Erste Hilfe Grundkurs und Auffrischungskurs für Mitarbeitende 72

062 Ersthelfer Grundkurs und Auffrischungskurs 73

063 Erste Hilfe für Mitarbeitende im Wohnverbund 74

064 Notfalltraining für Ärzte/Ärztinnen 75

065 Grundkurs Kinästhetik und Praxisbegleitung 76

066 Aufbaukurs Kinästhetik und Praxisbegleitung 77

067 Kinaesthetics Grundkurs und Praxisbegleitung – interne Fortbildung 78

068 Kinaesthetics Aufbaukurs und Praxisbegleitung – interne Fortbildung 79

069 Ketogene Ernährungstherapie (KET). Schwerpunkt: Modifizierte Atkinsdiät 80

070 Absaugen und Sauerstoffgabe 81

071 Enterale Ernährung 82

072 Dysphagie (Schluckstörung) bei Menschen mit Behinderung 83

073 Expertenstandard Dekubitus – Prophylaxe und Wundversorgungg 84

074 Expertenstandard Schmerzmanagement 85

075 Pflichtfortbildungen Pflege I. Expertenstandard Ernährungsmanagement,

Brandschutz-, Hygiene- und AED-Schulung 86

076 Pflichtfortbildungen Pflege II. Expertenstandard Ernährungsmanagement,

Brandschutz-, Hygiene- und AED-Schulung (Kinder) 87

077 Pflichtfortbildungen Pflege III. Expertenstandard Förderung der Harn-

kontinenz, Brandschutz-, Hygiene- und AED-Schulung 88
078 Pflichtfortbildungen Pflege IV. Expertenstandard Entlassmanagement, 89
Brandschutz-, Hygiene- und AED-Schulung (Kinder) 90
079 Pflichtfortbildungen Pflege V. Expertenstandard Sturz, Brandschutz-, 91
Hygiene- und AED-Schulung
080 Pflichtfortbildungen Pflege VI. Expertenstandard Entlassmanagement,

Fort- 2019 Brandschutz-,Hygiene-undAED-Schulung
EPILEPSIE 93

und Weiterbildung081 Epilepsie „PLUS“. Auswirkungen auf Alltag, Arbeit und die Ämter
082 Diagnostik und Therapie psychogener Anfälle 94

083 Umgang mit psychogenen Anfällen in Ausbildung/Arbeit und Alltag – 95
Vertiefungsworkshop 96
084 Grundlagen Epilepsie I für Mitarbeitende im Bereich der Behindertenhilfe 97
085 Grundlagen Epilepsie I für Mitarbeitende der Epilepsiekliniken 98
086 Epilepsie II 99
087 Das EEG: Eine Einführung für Pflegekräfte 100
088 Praxisteil Epilepsie: Anfallsbegleitung und Anfallstestung 101
089 Epilepsie und Arbeit 102
090 Einführung Epilepsie für neue Mitarbeitende

ARBEITS- UND GESUNDHEITSSCHUTZ 105
106
091 Gefährdungsbeurteilung 107
092 Basishygiene, Infektionsschutz für PraktikantInnen, FSJler und BFDler 107
000 Brandschutzunterweisung 107
000 Arbeitssicherheitsunterweisung
000 Hygiene- und Infektionsschutzunterweisung

EDV

093 Computerarbeitsplatz der Diakonie Kork 109
094 Intrexx-Applikationsentwicklung. Fortbildung für Intrexx-Verantwortliche
der Bereiche 110
095 Excel – Grundlagenkurs 111
096 Excel – Aufbaukurs 112

EINFÜHRUNGSTAGE 115
116
097 Einführungstag für neue Mitarbeitende
098 Einführungstag und Leitbild/Menschenbild der Diakonie Kork für
PraktikantInnen, FSJler und BFD-ler

ZERTIFIKATSKURSE

Führungskräftetraining 119
Berufspädagogische Weiterbildung zum/zur Praxisanleiter/in für
Mitarbeitende der Behindertenhilfe und Altenhilfe 120
Grundkurs Kinästhetik und Praxisbegleitung 122
Aufbaukurs Kinästhetik und Praxisbegleitung 123
124
Kinaesthetics Grundkurs und Praxisbegleitung – interne Fortbildung 125

Kinaesthetics Aufbaukurs und Praxisbegleitung – interne Fortbildung 126

Gestützte Kommunikation: Handlungs- und Kommunikationstraining –
Basisseminar
099
100 127
128
065
066

067

068

019

Fort- 2019
020 Basale Stimulation – Grundkurs

und Weiterbildung021 Basale Stimulation – Aufbaukurs

JANUAR

16.01.2019 063 Erste Hilfe für Mitarbeitende im Wohnverbund 74
Yoga-GK I: Kursbeginn 64
17.01.2019 054 Anton Dosens SEO-Konzept.
Emotionale Entwicklungsstufen und Verhaltensauffällig- 6
22.01.2019 005 keiten bei Menschen mit geistiger Behinderung
Pflichtfortbildungen Pflege I: 86
Expertenstandard Ernährungsmanagement, Brandschutz-, 96
Hygiene- und AED-Schulung 99
Grundlagen Epilepsie I 74
für Mitarbeitende im Bereich der Behindertenhilfe
22.01.2019 075 Das EEG: Eine Einführung für Pflegekräfte
Erste Hilfe für Mitarbeitende im Wohnverbund




24.01.2019 084



25.01.2019 087

31.01.2019 063

FEBRUAR

04.-05.02.2019 023 Professionelles Deeskalationsmanagement

für Wohnverbund und Interessierte aus der HPF 25

04.+11.02.2019 022 Pädagogische Grundschulung/Nachschulung.

Einführung in die pädagogische Arbeit mit Menschen mit

Behinderung für Pflegefachkräfte bzw. Mitarbeitende

ohne pädagogische Grundausbildung 24

05.02.2019 094 Intrexx-Applikationsentwicklung

Fortbildung für Intrexx-Verantwortliche in den Bereichen 110

06.02.2019 097 Einführungstag für neue Mitarbeitende 115

06.02.2019 003 Grenzen achten, vor Missbrauch schützen.

Angelehnt an das „Alle Achtung“-Konzept der

evangelischen Landeskirche Baden 3

07.02.2019 061 Erste Hilfe Grundkurs und Auffrischungskurs

für Mitarbeitende 72

08.02.2019 082 Diagnostik und Therapie psychogener Anfälle 94

11.-13.02.2019 020 Basale Stimulation – Grundkurs 22

13.02.2019 028 Das BTHG und seine Umsetzung in der Diakonie Kork 36

14.02.2019 090 Einführung Epilepsie für neue Mitarbeitende 102
GBM/ICF: Schulungen für Software-EingeberInnen 29
14.02.2019 027 Kommunikation der Achtsamkeit – Grundlagen 51
Ersthelfer Grundkurs und Auffrischungskurs 73
19.-20.02.2019 042 Expertenstandard Dekubitus –
Prophylaxe und Wundversorgung 84
21.02.2019 062 Epilepsie II 98

21.02.2019 073 2019Emotionen als Ressourcen.
Fort-


22.02.2019 086

25.-26.02.2019 008

Emotionsorientierte Arbeit für Menschen mit Behinder-
und Weiterbildung27.02.2019
ungen und die begleitenden Professionellen 9
Erste Hilfe für Mitarbeitende im Wohnverbund 74
063

MÄRZ

07.03.2019 063 Erste Hilfe für Mitarbeitende im Wohnverbund 74

11.+18.03.2019 095 Excel Grundlagenkurs 111

14.03.2019 027 GBM/ICF: Schulungen für Software-EingeberInnen 29

20.03.2019 076 Pflichtfortbildungen Pflege II:

Expertenstandard Ernährungsmanagement, Brandschutz-,

Hygiene- und AED-Schulung (Kinder) 87

21.03.2019 018 Unterstützte Kommunikation auf meiner Gruppe (Modul 1) 19

21.03.2019 006 Emotionale Entwicklungsstufen und Verhaltensauffällig-

keiten bei Menschen mit geistiger Behinderung –

Aufbauseminar zum SEO-Grundlagenseminar 7

22.03.2019 007 DEKIM®: Deeskalationstraining und Krisenmanagement

bei Menschen mit Intelligenzminderung, Autismus-

Spektrum-Störung oder körperlichen und/oder

sensorischen Einschränkungen 8

26.-27.03.2019 068 Kinaesthetics Aufbaukurs und Praxisbegleitung –

interne Fortbildung AK I 79

28.03.2019 065 Grundkurs Kinästhetik und Praxisbegleitung 76

29.03.2019 085 Grundlagen Epilepsie I

für Mitarbeitende der Epilepsiekliniken 97

APRIL

02.04.2019 068 Kinaesthetics Aufbaukurs und Praxisbegleitung –

interne Fortbildung AK I (Praxistag) 79

02.04.2019 063 Erste Hilfe für Mitarbeitende im Wohnverbund 74

04.04.2019 018 Unterstützte Kommunikation auf meiner Gruppe (Modul 2) 19

04.04.2019 055 Pilates: Kursbeginn 65

04.04.2019 065 Grundkurs Kinästhetik und Praxisbegleitung 76

04.04.2019 069 Ketogene Ernährungstherapie (KET)

Schwerpunkt: Modifizierte Atkinsdiät (MAD) 80

04.04.2019 027 GBM/ICF: Schulungen für Software-EingeberInnen 29

09.04.2019 048 Mit der Weisheit des Alters neugierig auf morgen.

Ein Seminar für Menschen ab 60 58
Kinaesthetics Aufbaukurs und Praxisbegleitung –
09.04.2019 068 interne Fortbildung AK I 79
„Blick über den Tellerrand“
Kollegialer Austausch für Hausleitungen 40
Unterstützte Kommunikation auf meiner Gruppe (Modul 3) 19
10.04.2019 032 76
2019Grundkurs Kinästhetikund Praxisbegleitung

Fort-11.04.2019
11.04.2019 018

065

MAI 48

und Weiterbildung06.05.2019
039 Wirkungsvoll und gelassen kommunizieren

07.05.2019 093 Computerarbeitsplatz der Diakonie Kork 109

07.05.2019 077 Pflichtfortbildungen Pflege III:

Expertenstandard Förderung der Harnkontinenz, Brand-

schutz-, Hygiene- und AED-Schulung 88

07.05.2019 026 GBM/ICF: Aktuelle Standards im Wohnverbund 28

08.05.2019 059 Rechtssichere Pflegedokumentation 70

09.05.2019 018 Unterstützte Kommunikation auf meiner Gruppe (Modul 4) 19

09.05.2019 051 Klopfakupressur zur Lösung von Stress

Ein leicht erlernbares Instrument zur Selbsthilfe 61

14.05.2019 063 Erste Hilfe für Mitarbeitende im Wohnverbund 74

16.05.2019 018 Unterstützte Kommunikation auf meiner Gruppe (Modul 5) 19

16.05.2019 049 Gesunde Bewegung – Gesunder Rücken.

Modul 1 der Reihe „Pflege braucht Selbstpflege“ 59

16.05.2019 011 Stress lass nach!? Umgang mit herausforderndem

Verhalten – in der Gruppe und für sich selbst 12

17.05.2019 050 Stressmanagement.

Modul 2 der Reihe „Pflege braucht Selbstpflege“ 60

17.05.2019 015 Geschichtenerzählen mit Alltagsgegenständen 16

17.05.2019 016 Puppenspiel mit Klappmaulpuppen 17

21.05.2019 036 Gelassen, präsent und wirksam führen.

Selbststeuerung stärken durch Achtsamkeit 44

22.05.2019 047 Intuitives Bogenschießen als Weg zu Entspannung

und Gelassenheit 57

23.05.2019 031 Wenn sich was ändern soll…

Schwierige Führungsgespräche gekonnt meistern 39

23.05.2019 027 GBM/ICF: Schulungen für Software-EingeberInnen 29

27.-28.05.2019 009 Stressbewältigung und Entspannungstechniken

für Menschen mit Behinderungen 10

28.05.2019 096 Excel ­– Aufbaukurs 112

29.05.2019 012 Formen und Auswirkungen psychischer Beeinträchtigung

bei Menschen mit Behinderungen 13

JUNI

04.06.2019 004 ICF – Die internationale Klassifikation der

Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit 5
Excel –­ Aufbaukurs 112
04.06.2019 096 Einführungstag für neue Mitarbeitende 115
Grenzen achten, vor Missbrauch schützen.
05.06.2019 097 Angelehnt an das „Alle Achtung“-Konzept der 3
evangelischen Landeskirche Baden 74
05.06.2019 003 Erste Hilfe für Mitarbeitende im Wohnverbund 102

2019Einführung Epilepsie für neue Mitarbeitende
Fort-28.06.2019


06.06.2019 063

25.06.2019 090

029 Führungsstärke wahren – in bewegten Zeiten 37
29.-30.06.2019 001

und Weiterbildung
Pilgern auf dem Kinzigtäler Jakobsweg. 1
Von Loßburg zur Wallfahrtskapelle St. Roman

JULI

02.07.2019 047 Intuitives Bogenschießen als Weg zu Entspannung

und Gelassenheit: Ausweichtermin 57

03.07.2019 046 Gibt es einen „richtigen“ Umgang mit Geflüchteten?

Welche Rolle spielen Kultur und Traumaerfahrung? 55

04.07.2019 013 Autismus-Spektrum (AS) und

Unterstützte Kommunikation (UK) 14

04.07.2019 063 Erste Hilfe für Mitarbeitende im Wohnverbund 74

10.07.2019 061 Erste Hilfe Grundkurs und Auffrischungskurs

für Mitarbeitende 72

11.07.2019 070 Absaugen und Sauerstoffgabe 81

16.07.2019 044 Anspruchsvolle Patienten/Bewohner, kritische Angehörige –

angemessener Umgang mit Ansprüchen. Schwierige

Beschwerdesituationen mit Selbstsicherheit meistern 53

17.07.2019 045 Kommunikation mit Angehörigen/Eltern erfolgreich und

entlastend meistern – ohne „faule Kompromisse“ –

Vertiefungsseminar 54

18.07.2019 062 Ersthelfer Grundkurs und Auffrischungskurs 73

18.07.2019 027 GBM/ICF: Schulungen für Software-EingeberInnen 29

23.07.2019 026 GBM/ICF: Aktuelle Standards im Wohnverbund 28

SEPTEMBER

12.09.2019 063 Erste Hilfe für Mitarbeitende im Wohnverbund 74

12.09.2019 027 GBM/ICF: Schulungen für Software-EingeberInnen 29

13.09.2019 084 Grundlagen Epilepsie I

für Mitarbeitende im Bereich der Behindertenhilfe 96

17.09.2019 058 Update Krankheitslehre: Psychiatrie II.

Psychosen und affektive Störungen 69

18.09.2019 081 Epilepsie „PLUS“

Auswirkungen auf Alltag, Arbeit und die Ämter 81

19.09.2019 041 „Jetzt mal Klartext!“. Mit Offenheit den Teamgeist stärken 50

19.09.2019 054 Yoga-GK II: Kursbeginn 64

23.09.2019 038 Vom Problem zur Lösung: Lösungsorientierte
Gesprächsführung
GBM/ICF: Aktuelle Standards im Wohnverbund 47
Enterale Ernährung 28
24.09.2019 026 Der Tod gehört zum Leben – Sterben und Trauer 82

25.09.2019 071 2019im Leben von Menschen mit Behinderungen 2

26.09.2019 002
Fort-
und Weiterbildung

OKTOBER

07.10.2019 098 Einführungstag und Leitbild/Menschenbild

der Diakonie Kork für PraktikantInnen, FSJler und BFDler 116

08.10.2019 014 Musizieren mit Trommeln und Rhythmus-Instrumenten.

Lieder, Sprache und Geschichten mit elementaren

Instrumenten gestalten 15

08.10.2019 092 Basishygiene und Infektionsschutz

für PraktikantInnen, FSJler und BFDler 106

09.-10.10.2019 068 Kinaesthetics Aufbaukurs und Praxisbegleitung –

interne Fortbildung AK II 79

10.10.2019 027 GBM/ICF: Schulungen für Software-EingeberInnen 29

14.10.2019 052 Resilienz – die persönliche Widerstandskraft stärken 62

14.-15.10.2019 019 Gestützte Kommunikation:

Handlungs- und Kommunikationstraining – Basisseminar 21

15.10.2019 053 Stress bewältigen und Burnout vermeiden 62

16.10.2019 078 Pflichtfortbildungen Pflege IV:

Expertenstandard Entlassmanagement, Brandschutz-,

Hygiene- und AED-Schulung (Kinder) 89

16.10.2019 068 Kinaesthetics Aufbaukurs und Praxisbegleitung –

interne Fortbildung AK II (Praxistag) 79

17.10.2019 062 Ersthelfer Grundkurs und Auffrischungskurs 73

17.10.2019 091 Gefährdungsbeurteilung 105

21.-22.10.2019 010 Menschen mit herausforderndem Verhalten als

traumatisierte Menschen verstehen 11

21.-22.10.2019 064 Notfalltraining für Ärzte/Ärztinnen 75

23.10.2019 030 „Cool bleiben, wenn's kracht“

Führung in emotional schwierigen Zeiten 38

24.10.2019 068 Kinaesthetics Aufbaukurs und Praxisbegleitung –

interne Fortbildung AK II 79

29.10.2019 026 GBM/ICF: Aktuelle Standards im Wohnverbund 28

NOVEMBER

04.-06.11.2019 021 Basale Stimulation – Aufbaukurs 23
Pflichtfortbildungen Pflege V:
05.11.2019 079 Expertenstandard Sturz, Brandschutz-, 90
Hygiene- und AED-Schulung 101
Epilepsie und Arbeit (BBW Waiblingen) 115
Einführungstag für neue Mitarbeitende
Grenzen achten, vor Missbrauch schützen.

06.11.2019 089 2019Angelehnt an das „Alle Achtung“-Konzept der
Fort-
06.11.2019 097

06.11.2019 003



evangelischen Landeskirche Baden 3
und Weiterbildung
07.11.2019 066 Aufbaukurs Kinästhetik 77
Kinaesthetics Grundkurs und Praxisbegleitung – 78
12.-13.11.2019 067 interne Fortbildung GK II

11.11.2019 061 Erste Hilfe Grundkurs und Auffrischungskurs

für Mitarbeitende 72

14.11.2019 043 Kompetent und sicher in schwierigen Gesprächen

mit Angehörigen 52

14.11.2019 066 Aufbaukurs Kinästhetik 77

18.-19.11.2019 023 Professionelles Deeskalationsmanagement

für Wohnverbund und Interessierte aus der HPF 25

18.-19.11.2019 024 Professionelles Deeskalationsmanagement

für Klinik-Mitarbeitende 26

20.11.2019 035 Wertschätzung – DAS Führungsinstrument 43

20.11.2019 090 Einführung Epilepsie für neue Mitarbeitende 102

21.11.2019 066 Aufbaukurs Kinästhetik 77

26.11.2019 074 Expertenstandard Schmerzmanagement 85

26.+28.11.2019 025 GBM/ICF: Grundlagenkurs für neue Mitarbeitende

im Wohnverbund 27

27.11.2019 063 Erste Hilfe für Mitarbeitende im Wohnverbund 74

27.11.2019 067 Kinaesthetics Grundkurs und Praxisbegleitung –

interne Fortbildung GK II (Praxistag) 78

28.11.2019 072 Dysphagie (Schluckstörung)

bei Menschen mit Behinderung 83

28.11.2019 088 Praxisteil Epilepsie: Anfallsbegleitung und Anfallstestung 100

DEZEMBER

03.12.2019 067 Kinaesthetics Grundkurs und Praxisbegleitung –
interne Fortbildung GK II
Pflichtfortbildungen Pflege VI: 78
Expertenstandard Entlassmanagement, Brandschutz-,
04.12.2019 080 Hygiene- und AED-Schulung 91
„Wie sag ich es bloß“ – Konflikte verstehen und
ansprechen mit Kollegen und Vorgesetzten mithilfe 49
der Gewaltfreien Kommunikation 29
GBM/ICF: Schulungen für Software-EingeberInnen 74
Erste Hilfe für Mitarbeitende im Wohnverbund
05.12.2019 040





05.12.2019 027

10.12.2019 063

Fortlaufende Termine: 66
67
056 Fußreflexzonenmassage:
Jeden ersten und dritten Montag im Monat, 12 – 18 Uhr

Fort- 2019057 Fitnesstraining: montags, dienstags und donnerstags, 17 – 19 Uhr
und Weiterbildung

Diakonie – Theologie – Ethik

„Die Freude ist nicht in Dingen; sie ist in uns.“
Benjamin Franklin

Zertifikats- Einführungs- EDV Arbeits- und Epilepsie Medizin/ Betriebliche Kommunikation Führung Arbeit mit Diakonie -
Menschen mit
kurse tage Gesundheits- Pflege Gesundheits- Behinderung Theologie -
schutz vorsorge Ethik

Diakonie - 001 Pilgern auf dem Kinzigtäler Jakobsweg
Theologie -
TERMIN Von Loßburg zur Wallfahrtskapelle St. Roman
Ethik 29.–30.06.2019
Zwei Sommertage zum Pilgern auf dem Kinzigtäler Jakobs-
ganztägig weg – das bietet vielerlei Gelegenheiten für Kontakt,
ANMELDESCHLUSS Gespräche, Wahrnehmungen und Eindrücke fernab des
Alltags. Bei dieser besonderen Art des Unterwegs-Seins
13.05.2019 eröffnen sich unterschiedliche Möglichkeiten:
TEILNAHMEBEITRAG
Die Kosten werden von der • Mit sich selbst und anderen in Kontakt kommen
Einsatzstelle übernommen • Zeit für Gespräche
+ Anerkennung von 1 Tag • Zeit für sich selbst und Ruhe
• Gedanken über Gott und die Welt
Arbeitszeit • Zeit für Stille, Gott und Gebet
• Die Landschaft und die Natur genießen
Beruflich Pflegende
erhalten für die Teilnahme Der Weg ist das Ziel!

10 Fortbildungspunkte Und der Weg ist gut machbar für alle, die 5 Stunden Gehzeit
am Tag bewältigen können. Auf Wanderwegen und natur-
belassenen Pfaden geht es am ersten Tag von Loßburg nach
Schenkenzell – dort Übernachtung im Hotel Waldblick. Der
zweite Tag führt nach St. Roman: Eine abwechslungsreiche
Wald- und Aussichtswanderung auf teils wurzeligen Pfaden
und mit teilweise steilen Anstiegen.
Beide Tagesetappen sind mit 16 km bzw. 13 km in etwa 5
Stunden zu schaffen. Am ersten Tag sind 137 Höhenmeter
Aufstieg und 445 Höhenmeter Abstieg zu bewältigen. Am
zweiten Tag sind es knapp 500 Höhenmeter Aufstieg und
ca. 200 Höhenmeter Abstieg.

ZIELGRUPPE / MAX. 23 TN
Mitarbeitende der Diakonie Kork

LEITUNG / REFERENT/IN
Hanna Geyer, Sonderschullehrerin, Oberlinschule,
Diakonie Kork
Andrea Freisen, Pfarrerin, Diakonie Kork

HINWEIS
Mitzubringen sind: Bequeme Wander- bzw. Outdoorschuhe,
Rucksack für Tagesverpflegung und persönlichen Bedarf,
ggf. Wanderstöcke.
Start ist am frühen Vormittag am Bahnhof Offenburg.
Genaue Informationen werden den Teilnehmenden recht-
zeitig bekannt gegeben.

1

Der Tod gehört zum Leben 002 Diakonie -
Theologie -
Umgang mit Sterben und Trauer im Leben von TERMIN
Menschen mit Behinderung 26.09.2019 Ethik
9.00 – 17.00 Uhr
In zunehmendem Maße werden Mitarbeitende unserer ANMELDESCHLUSS
Einrichtung mit Sterben und Tod von BewohnerInnen/ 05.08.2019
PatientInnen konfrontiert. Und nicht selten treten ange- TEILNAHMEBEITRAG
sichts schwerer Krankheit, des Sterbens und der Trauer Intern ermäßigt: 130 €
der von ihnen zu begleitenden Personen Gefühle von Ver- Extern: 160 €
unsicherung und Hilfslosigkeit auf.
An diesem Seminartag gibt es die Möglichkeit, sich dem Beruflich Pflegende
Thema anzunähern und offene Fragen zu klären. Wir erhalten für die Teilnahme
werden uns nahe an Ihrem Arbeitsalltag bewegen. Falls
gewünscht, können wir ein oder zwei Beispiele aus Ih- 8 Fortbildungspunkte
rer Praxis besprechen. Außerdem soll Raum sein, eigene
biographische Erfahrungen einzubringen. So können Zu-
sammenhänge zwischen beruflicher Verunsicherung und
persönlicher Erfahrung erhellt und gelöst werden.

ZIELE / INHALTE
• Die Teilnehmenden sollen ermutigt werden, sich mit Ster-
ben, Tod und Trauer innerhalb eines geschützten Rah-
mens auseinander zu setzen
• Anhand konkreter Beispiele aus ihrem Arbeitsalltag sol-
len sie Möglichkeiten der Intervention und Begleitung
kennen lernen
• Zusammenhänge mit eigenen biographischen Erfahrun-
gen sollen erhellt und eventuell gelöst werden
• Möglichkeiten der Patientenverfügung für Menschen mit
Behinderung werden vorgestellt
• Für den konkreten Sterbefall werden praktische Hinweise
und notwendige Interventionen vorgestellt
• Die Teilnehmenden befassen sich mit der Trauerkultur in
ihrer Einrichtung
• Handwerkszeug für Gespräche mit MitbewohnerInnen,
Angehörigen und KollegInnen für den Trauerfall wird den
Teilnehmenden an die Hand gegeben

METHODEN
Vortrag, Diskussion, Workshop mit Arbeitsgruppen

ZIELGRUPPE / MAX. 25 TN
Alle am Thema interessierten Mitarbeitenden

LEITUNG / REFERENT/IN
Sophie Warning, Diplom-Pädagogin, Tanztherapeutin,
Sterbe- und Trauerbegleiterin, Palliative Care Fachkraft

2

Diakonie - 003 Grenzen achten, vor Missbrauch schützen
Theologie -
TERMIN Angelehnt an das ALLE ACHTUNG Konzept der
Ethik I Evangelischen Landeskirche Baden

06.02.2019 Nach dem Beschluss der Landessynode müssen sowohl
14 – 17 Uhr berufliche als auch ehrenamtliche Mitarbeitende in
Gemeinden, Jugendwerken, evangelischen Schulen und
II anderen Arbeitsfeldern mit Kindern und Jugendlichen in
05.06.2019 einem 3-stündigen Basiskurs mit dem Thema Grenzach-
14 – 17 Uhr tung und Schutz vor Missbrauch vertraut gemacht werden.
Ziel der Schulung ist, die Teilnehmenden für den grenzacht-
III enden Umgang mit Kindern, Jugendlichen und schutzbe-
06.11.2019 fohlenen Erwachsenen zu sensibilisieren. Außerdem sol-
14 – 17 Uhr len sie Sicherheit im Umgang mit Missbrauchsvorwürfen
ANMELDESCHLUSS gewinnen.
09.01.2019 Die Standards der Diakonie Kork und des ALLE ACHTUNG
08.05.2019 Konzepts
09.10.2019 • Grenzen beachten
EXTRA-TERMIN • Gesetzliche Regeln einhalten
PraktikantInnen, FSJler und • Transparenz herstellen
BFDler werden gesondert • Sexualität als Thema im Arbeitsfeld berücksichtigen
über die Abteilung Fort- werden vorgestellt.
und Weiterbildung Im Rahmen der Schulung wird von den Mitarbeitenden eine
eingeladen. Verpflichtungserklärung unterschrieben.

Beruflich Pflegende ZIELE / INHALTE
erhalten für die Teilnahme • Was sind Grenzverletzungen?
• UN-Kinderrechtskonvention
3 Fortbildungspunkte • UN-Behindertenrechtskonvention
• Erklärung der sexuellen Menschenrechte
3 • Nähe und Distanz
• Standards zum Thema Grenzachtung in der Diakonie Kork
• Definition und Abgrenzung: sexueller Missbrauch und
Grenzverletzung
• Interventionen bei Missbrauch oder Verdacht auf
Missbrauch

METHODEN
Vortrag, Praktische Gruppenübungen, Kollegialer Austausch

ZIELGRUPPE / MAX. 20 TN
Neue Mitarbeitende

LEITUNG / REFERENT/IN
Eric Brümmer, Heilpädagoge und Sexualpädagoge, Heil-
pädagogischer Fachdienst Wohnverbund, Diakonie Kork

HINWEIS
Diese Pflichtschulung findet im Rahmen des Einführungs-
tages für neue Mitarbeitende statt.

Arbeit mit Menschen mit Behinderung

„Was genutzt wird, entwickelt sich.
Was ungenutzt bleibt, verkümmert.“

Hippokrates

Zertifikats- Einführungs- EDV Arbeits- und Epilepsie Medizin/ Betriebliche Kommunikation Führung Arbeit mit Diakonie -
Menschen mit
kurse tage Gesundheits- Pflege Gesundheits- Behinderung Theologie -
schutz vorsorge Ethik

Arbeit mit 004 ICF – Die internationale Klassifikation
Menschen mit der Funktionsfähigkeit, Behinderung
Behinderung TERMIN und Gesundheit
04.06.2019
9 – 12.30 Uhr Krankheiten können mit der ICD, der "Internationalen
ANMELDESCHLUSS Klassifikation der Krankheiten" der Weltgesundheits-
16.04.2019 organisation (WHO) beschrieben werden. Für die Beschrei-
TEILNAHMEBEITRAG bung von Behinderungen steht seit 2001 eine ergänzen-
Intern ermäßigt: 60 € de Klassifikation der WHO zur Verfügung: Die "Internatio-
Extern: 72 € nale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung
und Gesundheit" (International Classification of Functio-
Beruflich Pflegende ning, Disability and Health, kurz: ICF). Ihre Nutzung erfolgt
erhalten für die Teilnahme seither weltweit in unterschiedlichem Ausmaß.
Auch das neue Bundesteilhabegesetz fordert, dass die Fest-
4 Fortbildungspunkte stellung des Hilfebedarfs an der ICF auszurichten ist, wes-
halb die ICF zukünftig zentrale Bedeutung erhält.
Das Seminar vermittelt ein Grundverständnis der ICF
und bietet Gelegenheit, Antworten auf Fragen zur ICF
zu erhalten.

ZIELE / INHALTE
• Was ist die ICF? Gegenstand, Entwicklung und Nutzungs-
möglichkeiten
• Was will und kann sie – und was will und kann sie nicht?
• Wozu kann man die ICF insbesondere im Bereich Reha-
bilitation nutzen?

METHODEN
Vortrag, Diskussion, Fallbeispiele, Gruppenarbeit, Quiz

ZIELGRUPPE / MAX. 25 TN
Alle am Thema Interessierten

LEITUNG / REFERENT/IN
Dr. med. Elisabeth Nüchtern, Fachautorin, Mitglied der
Arbeitsgruppe ICF der Deutschen Gesellschaft für Sozial-
medizin und Prävention

HINWEIS
Fragen aus der Praxis werden im Vorfeld gesammelt und in
der Veranstaltung besprochen.

5

Anton Došens SEO-Konzept und seine 005 Arbeit mit
Anwendung im pädagogischen Alltag Menschen mit
TERMIN Behinderung
Emotionale Entwicklungsstufen und Verhaltensauf- 22.01.2019
fälligkeiten bei Menschen mit geistiger Behinderung 9 – 17 Uhr
ANMELDESCHLUSS
Seit gut 20 Jahren verdichten sich die Hinweise in der psych- 07.02.2019
iatrisch-heilpädagogischen Arbeit und wissenschaftlichen TEILNAHMEBEITRAG
Forschung, dass Verhaltensauffälligkeiten bei Menschen mit Intern ermäßigt: 130 €
Intelligenzminderung weniger mit dem Grad der kognitiven Extern: 155 €
Beeinträchtigung, als vielmehr mit der emotionalen Reife,
die die jeweilige Person in ihrer Entwicklung erreicht hat, zu Beruflich Pflegende
tun haben. erhalten für die Teilnahme

Dies deckt sich mit der alltäglichen Erfahrung in der Be- 8 Fortbildungspunkte
hindertenarbeit, dass Verbote oder Regeln von Menschen
mit Intelligenzminderung zwar oft gewusst werden, aber
das Handeln in der Alltagssituation nur schwer an diesem
Wissen ausgerichtet werden kann.

Darüber hinaus war es bislang häufig schwierig, Erkenntnis-
se aus der psychiatrischen oder psychologischen Diagnostik
in alltagstaugliche Assistenz oder Maßnahmen zu übertra-
gen. Auch hierfür eignet sich das Konzept der emotionalen
Entwicklung bestens, um den Transfer vollziehen zu können.

ZIELE / INHALTE
• Ziel der Veranstaltung ist es, die Alltagsrelevanz des
Konzeptes umfassend zu verstehen und die Grundzüge
einer solchen entwicklungspsychologischen Diagnostik
zu erlernen.
• Hierfür wird das bislang übliche Erhebungsinstrument,
der SEO-Bogen (Schema zur emotionalen Entwicklung/
Schaal voor emotionele Ontwikkeling) von Anton Došen,
besprochen und an Fallbeispielen eingeübt.
• Die Ableitung von milieugestalterischen und unmittelbar
pädagogischen Maßnahmen wird exemplarisch erlernt.

METHODEN
Vortrag, Fallbeispiele, Videobeispiele, praktische Diagnostik-
übungen

ZIELGRUPPE / MAX. 25 TN
Alle am Thema Interessierten

LEITUNG / REFERENT/IN
Dr. med. Christian Schanze, Facharzt für Psychiatrie und
Psychotherapie, MA Pädagogik, Psychologie, Soziologie;
niedergelassener Psychiater, Fachautor

6

Arbeit mit 006 Emotionale Entwicklungsstufen und Ver-
Menschen mit haltensauffälligkeiten bei Menschen mit
Behinderung TERMIN geistiger Behinderung
21.03.2019
Aufbauseminar zum SEO-Grundlagenseminar
9 – 17 Uhr
ANMELDESCHLUSS Das Konzept der emotionalen Entwicklung von A. Došen hat
in den letzten Jahren europaweit (Arbeitskreis „Networks of
07.02.2019 Europeans on Emotional Development“; NEED) eine inten-
TEILNAHMEBEITRAG sive Weiterentwicklung erfahren. So wurde ein neuer Frage-
Intern ermäßigt: 130 € bogen entwickelt, der nicht mehr SEO sondern SEED heißt
(Skala für Emotionale Entwicklung – Diagnostik).
Extern: 155 € In der Veranstaltung soll dieser Fragebogen vorgestellt
und diskutiert werden. Darüber hinaus sollen die Erfahr-
Beruflich Pflegende ungen der KursteilnehmerInnen in der bisherigen Anwen-
erhalten für die Teilnahme dung des Konzeptes im pädagogischen Alltag besprochen
und die milieugestalterischen und unmittelbar pädago-
8 Fortbildungspunkte gischen Maßnahmen, die sich aus der Anwendung des Er-
hebungsinstrumentes ergeben, vertieft werden. Die Diskus-
7 sion der Bedürfnisse und des Wollens von Menschen mit
geistiger Behinderung (vergl. UN-Behindertenrechtskonven-
tion) und die Erkenntnis, dass ein Arbeiten mit dem emoti-
onalen Entwicklungskonzept unser fachliches Wissen erwei-
tert und unsere Haltung in besonderer Weise verändert, wird
dabei als „roter Faden“ durch die Veranstaltung führen.

ZIELE / INHALTE
• Der SEED-Fragebogen (Skala für Emotionale Entwicklung –
Diagnostik):
- Inhalte/Grundzüge
- Neuerungen
- Anwendung
- Fallbeispiele
• Austausch und Reflexion der Teilnehmenden über bis-
herige Erfahrungen bei der Anwendung des SEO-Konzepts

METHODEN
Vortrag, Fallbeispiele, praktische Diagnostikübungen

ZIELGRUPPE / MAX. 25 TN
Mitarbeitende der Diakonie Kork, die bereits am SEO-
Grundkurs teilgenommen haben

LEITUNG / REFERENT/IN
Dr. med. Christian Schanze, Facharzt für Psychiatrie und
Psychotherapie, MA Pädagogik, Psychologie, Soziologie;
niedergelassener Psychiater, Fachautor

HINWEIS
Aufgund der begrenzten Anzahl an Plätzen richtet sich die
Veranstaltung in diesem Jahr nur an Mitarbeitende der
Diakonie Kork. Weitere Termine sind für 2020 vorgesehen.

DEKIM®: Deeskalationstraining und 007 Arbeit mit
Krisenmanagement bei Menschen mit Menschen mit
Intelligenzminderung, Autismus-Spekt- TERMIN Behinderung
rum-Störung oder körperlichen und/oder 22.03.2019
sensorischen Einschränkungen 9 – 17 Uhr
ANMELDESCHLUSS
Psychosoziale Belastungssituationen und verschiede- 07.02.2019
ne Formen von Stress führen bei Menschen mit geistiger TEILNAHMEBEITRAG
oder mehrfacher Behinderung immer wieder zu intensi- Intern ermäßigt: 130 €
ven Krisen, die oftmals auch mit aggressivem Verhalten Extern: 155 €
einhergehen. Für Mitarbeitende der Behindertenhilfe ist
dies oft eine besondere Herausforderung und sie kom- Beruflich Pflegende
men dabei nicht selten an die Grenzen der eigenen erhalten für die Teilnahme
Professionalität.
8 Fortbildungspunkte
Die Fortbildung ist als Einführung in den komplexen und um-
fänglichen Themenbereich geplant und möchte einen allge-
meinen Überblick über kommunikative Deeskalationstech-
niken, behinderungsspezifische Ansätze und Möglichkeiten
der Aufarbeitung von Krisen vermitteln.

ZIELE / INHALTE
• Wie soll man sich in einer Krisensituation verhalten?
• Was führt zu einer Entspannung der Situation, was lässt
sie eher eskalieren?
• Welcher Umgang mit dem angespannten Gegenüber ist
in dieser Situation sinnvoll?
• Wie kann ich der Entstehung von Krisen präventiv
entgegenwirken?
• Welche behinderungsspezifischen Aspekte sind bei der
Deeskalation zu berücksichtigen?
• Was hilft mir persönlich in und nach einer Krise?

METHODEN
Theoretischer Input, Umsetzung auf der praktischen Ebene,
aktives Einüben, Videobeispiele, Körperübungen

ZIELGRUPPE / MAX. 25 TN
Alle am Thema Interessierten

LEITUNG / REFERENT/IN
Dr. med. Christian Schanze, Facharzt für Psychiatrie und
Psychotherapie, MA Pädagogik, Psychologie, Soziologie;
niedergelassener Psychiater, Fachautor

8

Arbeit mit 008 Emotionen als Ressourcen
Menschen mit
Behinderung TERMIN Emotionsorientierte Arbeit für Menschen mit
25.–26.02.2019 geistiger Behinderung und die sie begleitenden
Professionellen
9 – 17 Uhr
ANMELDESCHLUSS Emotionen sind überall, alle reden über Emotionen, doch
was sind Emotionen genau? Wie können Emotionen in hilf-
16.01.2019 reicher Weise reguliert werden? Und wie können sie schließ-
TEILNAHMEBEITRAG lich in der Arbeit als Ressource genutzt werden?
Intern ermäßigt: 225 €
In diesem Workshop werden Grundlagen der emotionsorien-
Extern: 255 € tierten Arbeit vorgestellt und Übertragungsmöglichkeiten für
die therapeutische und pädagogische Arbeit mit Menschen
Beruflich Pflegende mit geistiger Behinderung gemeinsam diskutiert. Hierzu
erhalten für die Teilnahme wird ein strukturierter Ansatz für die Arbeit mit Emotionen
vorgestellt.
10 Fortbildungspunkte
ZIELE / INHALTE
• Emotionen, ein Schnittstellenphänomen
• Der hilfreiche und weniger hilfreiche Umgang mit
Emotionen
• Den emotionalen Stil erkennen
• Möglichkeiten zur Veränderung im Umgang mit
Emotionen – bei sich und anderen
• Systemische Aspekte im Umgang mit Emotionen

METHODEN
Frontale Schulungseinheiten wechseln sich mit Kleingrup-
penübungen und Diskussionsrunden ab.
Die TeilnehmerInnen werden gebeten, eigene Erfahrungen
aus der alltäglichen Arbeit aktiv einzubringen.

ZIELGRUPPE / MAX. 22 TN
KollegInnen aus unterschiedlichen Feldern der Behinderten-
hilfe (Wohnbereich, Arbeits- und Förderbereich, Schule und
Bildung, medizinischer Bereich, Fachdienste)

LEITUNG / REFERENT/IN
Dr. Jan Glasenapp, Psychotherapeut in eigener Praxis,
Supervisor (DVT), Dozent an verschiedenen Aus- und
Fortbildungsinstituten

9

Stressbewältigung und Entspannungs- 009 Arbeit mit
techniken für Menschen mit Menschen mit
Behinderung TERMIN Behinderung
27.–28.05.2019
Unser Alltag ist geprägt von erhöhten Anforderungen an die 9 – 17 Uhr
organisatorischen und emotionalen Fähigkeiten des Einzel- ANMELDESCHLUSS
nen, was bei uns allen immer wieder zu Stress führen kann. 11.04.2019
Bei Menschen mit Behinderungen kommt hinzu, dass ihre TEILNAHMEBEITRAG
Handlungsmöglichkeiten in der Regel eingeschränkt sind, Intern ermäßigt: 225 €
und sie über wenige eigenständige Bewältigungsstrate- Extern: 255 €
gien verfügen. Zudem sind sie häufig in ein komplexes Hilfe-
system des Wohnens und Arbeitens eingebunden, das an Beruflich Pflegende
sich schon Stress und Überforderung auslösen kann. erhalten für die Teilnahme
10 Fortbildungspunkte
In diesem Seminar geht es einerseits um das Erkennen von
stressauslösenden Faktoren und die Vermittlung von Bewäl-
tigungsstrategien in Bezug auf Menschen mit Behinderun-
gen. Andererseits ist die persönliche Stressbelastung der
Assistentin/des Assistenten ein weiterer wesentlicher Bau-
stein des Seminars. Fallbeispiele der Teilnehmenden dienen
dabei als Grundlage, um konkrete Schritte der Umsetzung in
die Praxis aufzuzeigen.

ZIELE / INHALTE
• Stressarten und ihre Natur
• Auslösende Faktoren und Stresserkennung
• Strategien im Umgang mit Belastungssituationen
• Hilfestellung für Menschen mit Behinderung
• Entspannung und Stressprävention

METHODEN
Theoretischer Input, Diskussion, Einzel- und Gruppen-
arbeit, Übungen

ZIELGRUPPE / MAX. 16 TN
Fachkräfte, die mit Menschen mit Behinderungen und
kognitiven Einschränkungen arbeiten

LEITUNG / REFERENT/IN
Thomas Peddinghaus, Diplom-Psychologe, Supervisor &
Coach

10

Arbeit mit 010 Menschen mit herausforderndem
Menschen mit Verhalten als traumatisierte Menschen
Behinderung TERMIN verstehen
21.–22.10.2019
Im Verständnis von Menschen mit geistiger Behinderung
9 – 17 Uhr und zusätzlichen Verhaltensauffälligkeiten vollzieht sich
ANMELDESCHLUSS immer mehr der Wandel dahin, sie als traumatisierte Men-
schen zu verstehen. Neben einschneidenden Lebenserfah-
12.08.2019 rungen, deren Verarbeitung durch die geistige Behinderung
TEILNAHMEBEITRAG oftmals erschwert wird, kann alleine schon die Behin-
Intern ermäßigt: 225 € derung zu isolierenden Lebensbedingungen führen, die
traumatisierend auf den einzelnen Menschen wirken.
Extern: 255 €
Für professionell Tätige ergeben sich daraus viele neue
Beruflich Pflegende Sichtweisen im Verständnis dieser Menschen, die in die
erhalten für die Teilnahme praktische pädagogisch-therapeutische Arbeit einfließen.

10 Fortbildungspunkte ZIELE / INHALTE
In der zweitägigen Fortbildung soll
11 • ein Überblick über die Folgen traumatischer Lebenser-
fahrungen gegeben werden,
• die bei traumatisierten Menschen vergebenen diagnos-
tischen Kategorien wie Anpassungsstörung, Posttraum-
atische Belastungsstörung, Dissoziative Störung und
Borderline Persönlichkeit vorgestellt werden,
• in bekannte therapeutische Ansätze in der Arbeit für
Menschen ohne geistige Behinderung eingeführt werden,
• auf Grenzen und Gefahren in der Arbeit mit trauma-
tisierten Menschen hingewiesen werden und schließlich
• die Übertragbarkeit auf das eigene Arbeitsfeld in der
Gruppe diskutiert und durch Übungen ausprobiert werden.

METHODEN
Frontale Schulungseinheiten, fallbezogene Kleingruppen-
arbeit, themenspezifische Übungen

ZIELGRUPPE / MAX. 23 TN
KollegInnen aus unterschiedlichen Bereichen der
Behindertenhilfe

LEITUNG / REFERENT/IN
Dr. Jan Glasenapp, Psychotherapeut in eigener Praxis,
Supervisor (DVT), Dozent an verschiedenen Aus- und
Fortbildungsinstituten

HINWEIS
Die TeilnehmerInnen werden gebeten, eigene Erfahrungen
aus der Arbeit mit Menschen mit geistiger Behinderung in
die Fortbildung einzubringen.

Stress lass nach!? 011 Arbeit mit
Menschen mit
Umgang mit herausforderndem Verhalten – in der TERMIN Behinderung
Gruppe und für sich selbst 16.05.2019
9 – 17 Uhr
Im Zusammenleben mit Menschen mit Behinderungen in ANMELDESCHLUSS
einer Wohngruppe (oder anderen Zusammenhängen wie 25.03.2019
Schule, Arbeitsstätte etc.) gibt es immer wieder Situatio- TEILNAHMEBEITRAG
nen, in denen einzelne Personen als „schwierig“ und ihre Intern ermäßigt: 130 €
Verhaltensweisen als belastend erlebt werden. Manchmal Extern: 155 €
ist es nach konkreten Vorfällen nahezu unmöglich, wieder
zum Alltag zurückzukehren und in der Gruppe ein offenes Beruflich Pflegende
und "unbekümmertes" Klima zu schaffen. Nicht selten blei- erhalten für die Teilnahme
ben Unsicherheiten und Ängste, sei es bei sich selbst als
Mitarbeitendem, aber auch bei anderen Menschen mit und 8 Fortbildungspunkte
ohne Behinderung im Umfeld.

Aber was macht „eindeutig unpassende“ Situationen in per-
sönlichen und sozialen Kontexten aus?
Wie beeinflusst dies das alltägliche Zusammenleben und
die Beziehungen in der Gruppe?

In diesem Workshop werden Zugänge vermittelt, um mit
schwierigen, belastenden oder sogar traumatisierenden Si-
tuationen umzugehen. Die Teilnehmenden können eigene
Fragestellungen und Ideen einbringen. Neben der Arbeit an
konkreten Fallbeispielen wird genügend Zeit für Austausch
und Diskussion sein.

ZIELE / INHALTE
• Hilfreiche Strategien im täglichen Umgang mit heraus-
forderndem Verhalten
• Umgang mit Unsicherheiten und Ängsten bei sich und in
der Gruppe
• Reflexion eigener Anteile in schwierigen Situationen
• Gestaltung eines integrierenden u. schützenden Umfeldes
• Handlungssicherheit und Gelassenheit

METHODEN
Impulsreferat, Gruppenarbeit, Erfahrungsaustausch,
praktische Übungen

ZIELGRUPPE / MAX. 16 TN
Alle interessierten Personen in Pflege und Betreuung,
anderes Fachpersonal, Familienangehörige

LEITUNG / REFERENT/IN
Wilfried Burre, Supervisor/Lehrsupervisor (DGSv),
Systemischer Coach

12

Arbeit mit 012 Formen und Auswirkungen psychischer
Menschen mit Beeinträchtigung bei Menschen mit
Behinderung TERMIN Behinderungen
29.05.2019
Der Anteil von Menschen mit psychischer Beeinträchtigung
9 – 17 Uhr in Einrichtungen der Behindertenhilfe steigt seit Jahren an.
ANMELDESCHLUSS Diese „neue“ Klientel stellt zusätzliche Anforderungen an
das betreuende Personal, insbesondere durch „andersar-
11.04.2019 tige“ und herausfordernde Verhaltens- und Umgangsweisen,
TEILNAHMEBEITRAG im Vergleich zum „gewohnten“ lernbehinderten Menschen.
Intern ermäßigt: 130 € Von der teilweise kräftezehrenden Motivationsarbeit bis hin
zum Umgang mit massiven psychischen Krisen – Assistent-
Extern: 155 € Innen und BetreuerInnen sind unter Umständen immer
wieder bis an die Grenze ihrer Leistungsfähigkeit gefordert.
Beruflich Pflegende
erhalten für die Teilnahme In diesem Seminar werden Informationen über Arten und
mögliche Ursachen psychischer Beeinträchtigungen vermit-
8 Fortbildungspunkte telt. Darüber hinaus werden sinnvolle Verhaltensweisen und
Reaktionsmöglichkeiten aufgezeigt, auch angesichts akuter
psychischer Krisensituationen. Die Reflexion des eigenen
Handelns, die Wahrung des persönlichen Gleichgewichts
sowie das Verhältnis von Nähe und Distanz sind weitere
Themen des Seminars.

Mit Hilfe von Kurzreferaten, die den theoretischen Hinter-
grund beleuchten, sowie Diskussionsrunden und Grup-
penarbeiten soll praxisnahe und konkrete Hilfestellung
vermittelt werden. Fallbeispiele sind willkommen.

ZIELE / INHALTE
• Formen und Ursachen psychischer Beeinträchtigungen
• Typische Verhaltensmuster erkennen
• Krisen und Konflikte bewältigen
• Grenzen erkennen und richtig setzen
• Erweiterung der eigenen Handlungskompetenz ange-
sichts psychischer Erkrankungen bei Menschen mit
Beeinträchtigungen

METHODEN
Theoretischer Input, Diskussion, Gruppenarbeit, Fallbeispiele

ZIELGRUPPE / MAX. 16 TN
Fachkräfte, die mit Menschen mit Behinderungen und kog-
nitiven Einschränkungen arbeiten

LEITUNG / REFERENT/IN
Thomas Peddinghaus, Diplom-Psychologe,
Supervisor & Coach

13

Autismus-Spektrum und 013 Arbeit mit
Unterstützte Kommunikation (UK) Menschen mit
TERMIN Behinderung
In der Arbeit mit und für Menschen aus dem Autistischen- 04.07.2019
Spektrum (AS) stehen wir im Alltag oft vor großen He- 9 – 17 Uhr
rausforderungen, denn diese Menschen erleben auf-
grund ihrer Besonderheiten in der Wahrnehmung und ANMELDESCHLUSS
Informationsverarbeitung die Welt anders. 16.05.2019

Das Seminar vermittelt theoretisches Wissen über die Be- TEILNAHMEBEITRAG
sonderheiten der Lebenssituation bei AS und bietet Ein- Intern ermäßigt: 130 €
blicke in das Erleben und die Wahrnehmung von Betroffe- Extern: 155 €
nen. Im Seminar werden Informationen über pädagogische
Konzepte vermittelt und praktische Möglichkeiten zu deren
Umsetzung aufgezeigt. Ein ebenso wichtiger Teil des Semi-
nars soll der Austausch von Erfahrungen aus der Arbeit mit
AS sein.

ZIELE / INHALTE
• Theoretische Hintergründe: Autismus-Spektrum,
Besonderheiten, Merkmale und Diagnostik
• Vorstellung von pädagogischen Konzepten wie UK,
Teacch, FC, ABA, PECS etc.
• Aufzeigen von praktischen Umsetzungsmöglichkeiten
• Austausch zum Thema

METHODEN
Theoretischer Input, Diskussionen und Erfahrungsaustausch

ZIELGRUPPE / MAX. 15 TN
Alle am Thema Interessierten

LEITUNG / REFERENT/IN
Beatrice Roth, Beratungsstelle UK, Diakonie Kork
Heide Klettner, Beratungsstelle UK, Diakonie Kork

Beruflich Pflegende
erhalten für die Teilnahme

8 Fortbildungspunkte

14

Arbeit mit 014 Musizieren mit Trommeln und
Menschen mit Rhythmus-Instrumenten
Behinderung TERMIN
08.10.2019 Lieder, Sprache und Geschichten mit elementaren
Instrumenten gestalten
9 – 17 Uhr
ANMELDESCHLUSS Trommeln ist eine der ursprünglichsten musikalischen
Ausdrucksformen des Menschen. Es aktiviert die Motorik,
30.07.2019 sei es beim Tanzen oder beim Spielen einer Trommel. Der
TEILNAHMEBEITRAG gemeinsame Rhythmus fördert durch die Synchronisierung
Intern ermäßigt: 130 € der Bewegungen das soziale Miteinander.

Extern: 155 € Kombiniert mit weiteren Rhythmusinstrumenten und intu-
itiv spielbaren Instrumenten werden in dieser Fortbildung
Beruflich Pflegende unterschiedliche Methoden in der Praxis durchgeführt.
erhalten für die Teilnahme
ZIELE / INHALTE
8 Fortbildungspunkte • Trommel & Co: eine kleine Instrumentenkunde inklusive
alternativer Instrumente
• Liedbegleitung mit einfachen Instrumenten
• Klanggeschichten mit Instrumenten gestalten
• Rhythmussprache selbst erfinden und spielerisch um-
setzen
• Tanzen und Spielen mit Instrumenten zur Musik
vom Tonträger
• Interaktionsspiele mit Instrumenten

ZIELGRUPPE / MAX. 16 TN
Pädagogische Fachkräfte und TherapeutInnen, die mit
erwachsenen Menschen mit geistiger und körperlicher
Behinderung arbeiten

LEITUNG / REFERENT/IN
Sabine Hirler, M.A. (Erwachsenenbildung), Rhythmik- und
Musikpädagogin und Therapeutin, Dozentin, Fachbuch-
autorin, Kinderliederautorin

HINWEIS
Die Teilnehmer benötigen keine Notenkenntnisse. Spaß an
Bewegung, Musik, am Singen und gemeinsamen Tun sind
die besten Voraussetzungen. Bitte bringen Sie bequeme
Kleidung und Gymnastikschuhe mit.

15

Geschichtenerzählen mit 015 Arbeit mit
Alltagsgegenständen Menschen mit
TERMIN Behinderung
„Lass Bananen sprechen, hauche Luftballons Leben ein, 17.05.2019
lass Latschen tratschen, finde unbekannte Welten in deiner 9 – 12.30 Uhr
Federtasche und begebe dich auf Entdeckertour im Alltag!“
ANMELDESCHLUSS
Ob Küchensieb, Tischtennisball, Getränkedose oder 27.03.2019
Schreibtischlampe: Statt mit gestalteten Figuren wird mit
Gebrauchsgegenständen, Fundstücken, Gegenständen aus TEILNAHMEBEITRAG
der Natur oder mit Materialien gespielt. Im Objekttheater Intern ermäßigt: 65 €
kann jedes Material zum Handlungsträger werden! Extern: 75 €

Egal bei welcher Gelegenheit: Für die Weihnachtsfeier, im
Gottesdienst, im Unterricht oder einfach so: Dinge wer-
den ganz einfach selbst zum Darsteller. So ergeben sich
viele Möglichkeiten, mit einfachsten Mitteln und verspielt
Geschichten zu erzählen, die Eindruck hinterlassen werden.

ZIELE / INHALTE
• Grundlagen des Objektspiels/Objekttheaters
• Geschichten und Inhalte kreativ im Spiel vermitteln
• Gegenstände oder Naturmaterialien finden und
„zum Leben erwecken“

ZIELGRUPPE / MAX. 16 TN
Alle am Thema Interessierten

LEITUNG / REFERENT/IN
Matthias Jungermann, Figurentheater Radieschenfieber
Stuttgart

HINWEIS
Die Veranstaltung kann zusammen mit "016 Puppenspiel
mit Klappmaulpuppen" als Tagesveranstaltung gebucht
werden.

Beruflich Pflegende
erhalten für die Teilnahme

4 Fortbildungspunkte

16

Arbeit mit 016 Puppenspiel mit Klappmaulpuppen
Menschen mit
Behinderung TERMIN Eine einfache, direkte Spieltechnik und die große Aufmerk-
17.05.2019 samkeit, die Klappmaulpuppen auf sich ziehen, kommen
13.30 – 17 Uhr einem Spielanfänger sehr entgegen. Ihr Charme nimmt den
Zuschauer ein und fordert/fesselt seine Aufmerksamkeit.
ANMELDESCHLUSS Mit mehreren Puppen kann ein attraktives Theater aufge-
27.03.2019 führt werden, aber auch eine einzelne Puppe kann mehr als
nur ein verlässliches Werkzeug werden.
TEILNAHMEBEITRAG In diesem Workshop werden Grundlagen für den Umgang
Intern ermäßigt: 65 € und die Handhabung dieser Puppenart vermittelt. Anhand
von Übungen wird die Spieltechnik anschaulich erklärt,
Extern: 75 € damit die Puppe fachgerecht "belebt" werden kann.

Beruflich Pflegende ZIELE / INHALTE
erhalten für die Teilnahme • Vermittlung der Grundlagen für den Umgang und die
Handhabung dieser Puppenart
4 Fortbildungspunkte • Besonderheiten verschiedener Puppencharaktere
• Erklärung der Spieltechnik
• Spielszenarien mit einer oder mit mehrerer Puppen

ZIELGRUPPE / MAX. 16 TN
Alle am Thema Interessierten

LEITUNG / REFERENT/IN
Matthias Jungermann, Figurentheater Radieschenfieber
Stuttgart

HINWEIS
Die Veranstaltung kann zusammen mit "015 Geschichten-
erzählen mit Allstagsgegenständen" als Tagesveranstaltung
gebucht werden.

17

Fortbildung zur Schulbegleiterin/ 017 Arbeit mit
zum Schulbegleiter Menschen mit
TERMIN Behinderung
Im Zuge der Umsetzung der UN-Behindertenrechtskon- Termine werden recht-
vention werden verstärkt SchulbegleiterInnen eingesetzt. zeitig bekannt gegeben.
Diese unterstützen Kinder und Jugendliche mit seelischen, Die Fortbildung
körperlichen oder geistigen Behinderungen (bzw. Kinder umfasst 3 Tage,
und Jugendliche, die von Behinderung bedroht sind) in 9 – 16.30 Uhr.
ihrem schulischen Alltag.
Diese Fortbildung zielt darauf, SchulbegleiterInnen einer- TEILNAHMEBEITRAG
seits mit Fachwissen und Handlungskompetenzen für ihren Intern ermäßigt: 110 €
herausfordernden Alltag zu stärken, sowie andererseits Extern: 190 €
den Austausch über Erfahrungen und Vorgehensweisen
untereinander zu förern. Die Kosten für Mitarbei-
tende der Diakonie Kork
ZIELE / INHALTE trägt der jeweilige Bereich.
• Herausfordernde Situationen
• Pädagogische Interventionen
• Beeinträchtigungsformen und Störungsbilder
• Entwicklungspsychologische Aspekte
• Rechtliche Grundlagen
• Austausch und Networking

METHODEN
Theoretische und fachliche Inputs anhand des
multimedialen, interaktiven Kursmaterials

ZIELGRUPPE / MAX. 16 TN
Alle Interessierten, die als SchulbegleiterInnen tätig sind

LEITUNG / REFERENT/IN
Mario Schmidt, Heilpädagoge, Offene Hilfen, Diakonie Kork

HINWEIS
Die Teilnehmenden erhalten bei dreitägiger Teilnahme eine
Teilnahmebescheinigung.

Beruflich Pflegende
erhalten für die Teilnahme
12 Fortbildungspunkte

18

Arbeit mit 018 Unterstützte Kommunikation (UK) auf
Menschen mit meiner Gruppe/Station
Behinderung TERMIN
Modul 1 Theorie und praktische Umsetzung der gebärden-
21.03.2019 und symbolunterstützten Kommunikation
9 – 13 Uhr
Immer wieder tritt die Forderung nach Umsetzung von Unter-
Modul 2 stützter Kommunikation im Gruppen- und Stationsalltag an
04.04.2019 Mitarbeitende und Assistenten der Einrichtung heran. Aber
wie kann UK im Alltag umgesetzt werden?
9 – 13 Uhr
Die Fortbildungsmodule sollen den MitarbeiterInnen von
Modul 3 Wohngruppen, HPF-Gruppen, der Werkstatt und den Klini-
11.04.2019 ken Hintergrundwissen und konkrete Anregungen geben,
wie Unterstützte Kommunikation in der eigenen Gruppe/
9 – 13 Uhr Station eingesetzt werden kann. Ziel dieses Seminars ist es,
Kommunikationsmittel für die eigene Gruppe zu erstellen.
Modul 4 Es gibt die Möglichkeit, den Boardmaker zu nutzen, Kom-
09.05.2019 munikationstafeln oder anderes zu erstellen, zu laminieren
und auszuschneiden.
9 – 13 Uhr
ZIELE / INHALTE
Modul 5 Modul 1
16.05.2019 Was ist Kommunikation?
Was ist Unterstützte Kommunikation?
9 – 17 Uhr • Kurze Einführung in die Kommunikationslehre
• Wie unterscheidet sich Kommunikation von
ANMELDESCHLUSS Unterstützter Kommunikation?
07.03.2019 • Wann wird Unterstützte Kommunikation eingesetzt?
• Gibt es Voraussetzungen um Unterstützte Kommunika-
TEILNAHMEBEITRAG tion einzusetzen?
Intern ermäßigt: 140 € • Welche Hilfsmittel werden in der Unterstützten Kom-
munikation eingesetzt?
Extern: 175 €
Modul 2
Anfallende Material- Mit den Händen reden:
kosten werden im Seminar Gebärdenunterstützte Kommunikation (GUK)
• Wie funktioniert Gebärdenunterstützte Kommunikation?
nach Bedarf in Rechnung • Für wen ist sie geeignet? Was kann sie leisten?
gestellt. • Wie wird sie in den Alltag integriert?
• Erste Gebärden werden erlernt

Modul 3
Symbolunterstützte Kommunikation (SUK)
• Wie können Symbole den Alltag begleiten?
• Für wen sind sie geeignet und was können sie leisten?
• Modelling – eine wichtige Maßnahme im Alltag und wie
kann es durchgeführt werden?

19

• Wie gestalte ich meine Gruppe/Station so, das SUK Arbeit mit
möglich ist? Menschen mit
Behinderung
Modul 4
Boardmaker
• Umgang mit dem Symbolfinder
• Umgang mit vorgefertigten Seitensets
• Seitensets selbst gestalten
• Bilder und Fotos einfügen
• Die Werkzeugleiste kennenlernen und einsetzen
• Hilfethema aufrufen

Modul 5
Praxismodul: Praktische Umsetzung auf meiner
Gruppe/Station
Um dieses Modul effektiv nutzen zu können ist es wichtig,
den „Boardmaker“ zu kennen. Eine Einführung dazu gibt
es unmittelbar vor diesem Modul (Modul 4).

METHODEN
Vortrag, Kleingruppenarbeit, allgemeiner Austausch, prakti-
sches Erstellen von UK-Materialien

ZIELGRUPPE / MAX. 18 TN
Mitarbeitende aus allen Bereichen der Diakonie Kork und
Interessierte aus anderen Einrichtungen der Behinderten-
hilfe

LEITUNG / REFERENT/IN
Beatrice Roth, Beratungsstelle UK, Diakonie Kork
Heide Klettner, Beratungsstelle UK, Diakonie Kork

Beruflich Pflegende
erhalten für die Teilnahme
12 Fortbildungspunkte

20

Arbeit mit 019 Gestützte Kommunikation – Handlungs-
Menschen mit und Kommunikationstraining
Behinderung TERMIN
14.10.2019 Basisseminar
10 – 17 Uhr
Bei der gestützten Kommunikation (Facilitated Communi-
und cation) handelt es sich um ein Handlungs- und Kommuni-
15.10.2019 kationstraining. Es ist eine Methode aus dem Spektrum der
Unterstützten Kommunikation, die es manchen Menschen
8 – 15 Uhr mit schweren kommunikativen und motorischen Beein-
ANMELDESCHLUSS trächtigungen ermöglicht, durch gestütztes Zeigen, z. B. auf
Objekte, Bilder oder Buchstaben, zu kommunizieren.
01.08.2019
TEILNAHMEBEITRAG Die/der StützerIn gibt physische, verbale und emotiona-
Intern ermäßigt: 225 € le Hilfestellungen. Durch die körperliche Stütze werden
neuromotorische Probleme verringert und funktionale
Extern: 255 € Bewegungsmuster trainiert. Ziel dieses Handlungs- und
Kommunikationstrainings ist die Erweiterung von Hand-
Beruflich Pflegende lungskompetenzen und der Aufbau einer möglichst
erhalten für die Teilnahme differenzierten und unabhängigen Kommunikation.

10 Fortbildungspunkte ZIELE / INHALTE
• Für welche Zielgruppen ist Handlungs-/Kommunika-
tionstraining geeignet?
• Wahrnehmungsbereich
• Handlungsstörungen
• Wirkungsweise der Stütze und Stütztechniken
• Standards/Validierung
• Praxisphasen zum Erlernen der Stütze
• Anbahnung
• Integration von Handlungs- und Kommunikations-
training in den Alltag
• Konzeption von Handlungs- und Kommunikations-
training in Einrichtungen

METHODEN
Vortrag, Diskussion, eigene Erprobung mit Videoreflexion

ZIELGRUPPE / MAX. 16 TN
Alle am Thema Interessierten

LEITUNG / REFERENT/IN
Bruno Tieck, Fachlehrer, Trainer FC-Netz Deutschland
Irmgard Griesshaber, Fachlehrerin, Trainerin FC-Netz
Deutschland

HINWEIS
Die Kursteilnahme wird mit einem Zertifikat bescheinigt.

21

Basale Stimulation – Grundkurs 020 Arbeit mit
Menschen mit
Grundlagenzertifikatskurs TERMIN Behinderung
11.– 13.02.2019
Basale Stimulation bietet Menschen mit Wahrnehmungs- 8 – 16 Uhr
und Aktivitätsbeeinträchtigungen Angebote für ihre persön-
liche Entwicklungs- und Wahrnehmungsfähigkeit. ANMELDESCHLUSS
Das pädagogische Förderkonzept nach Prof. A. Fröhlich 08.01.2019
stammt ursprünglich aus der Behindertenarbeit, die Prin-
zipien dieses Konzeptes sind allerdings für alle Menschen TEILNAHMEBEITRAG
bedeutsam. Intern ermäßigt: 260 €
Extern: 290 €
ZIELE / INHALTE
• Erarbeiten von Qualitätskriterien der Basalen
Stimulation
• Die Bedeutung der menschlichen Hände als
professionelles Werkzeug für Dialogformen:
- Berührungsqualitäten und ihre Intentionen
- Berührungstestament
• Die Haut als therapeutisches Medium in der Pflege
sowie als Kommunikationsaspekt mit sich selbst und
der Umgebung
• Verschiedene Angebote und Möglichkeiten zur
vestibulären, vibratorischen, auditiven, visuellen,
oralen und olfaktorischen Stimulation

METHODEN
Einzel- und Partnererfahrungsübungen, Üben am
gesunden Menschen

ZIELGRUPPE / MAX. 16 TN
Alle an der Basisqualifikation Interessierten

LEITUNG / REFERENT/IN
Stefan Löffler, staatlich anerkannter Altenpfleger,
Praxisbegleiter Basale Stimulation in der Pflege,
BDH-Klinik Elzach

HINWEIS
Der Grundlagenkurs wird mit einem Zertifikat bescheinigt.

Beruflich Pflegende
erhalten für die Teilnahme
12 Fortbildungspunkte

22

Arbeit mit 021 Basale Stimulation – Aufbaukurs
Menschen mit
Behinderung TERMIN Zertifikatskurs
04.–06.11.2019
Basale Stimulation bietet Menschen mit Wahrnehmungs-
8 – 16 Uhr und Aktivitätsbeeinträchtigungen Angebote für ihre persön-
liche Entwicklungs- und Wahrnehmungsfähigkeit.
ANMELDESCHLUSS
16.09.2019 Das pädagogische Förderkonzept nach Prof. A. Fröhlich
stammt ursprünglich aus der Behindertenarbeit, die Prin-
TEILNAHMEBEITRAG zipien dieses Konzeptes sind allerdings für alle Menschen
Intern ermäßigt: 260 € bedeutsam.

Extern: 290 € Der Aufbaukurs dient der Vertiefung der im Grundkurs
erworben Fähigkeiten.

ZIELE / INHALTE
• Vertiefung der neurowissenschaftlichen Grundlagen
nach L. Pickenhain
• Vertiefung der Angebote zur oral-gustatorischen,
olfaktorischen, auditiven, visuellen und vibratorischen
Stimulation
• Vertiefung der Fähigkeiten zu Bewegungsübergängen/
Mobilisation im Bett
• Vertiefung der duodorsal-Lagerung® nach W. Götzfried
• „Neun zentrale Ziele“ nach Fröhlich

METHODEN
Einzel- und Partnererfahrungsübungen, Üben am gesunden
Menschen

ZIELGRUPPE / MAX. 16 TN
Alle am Thema Interessierten

LEITUNG / REFERENT/IN
Stefan Löffler, staatlich anerkannter Altenpfleger,
Praxisbegleiter Basale Stimulation in der Pflege,
BDH-Klinik Elzach

HINWEIS
Der Aufbaukurs wird mit einem Zertifikat bescheinigt.

Beruflich Pflegende
erhalten für die Teilnahme

12 Fortbildungspunkte

23

Pädagogische Grundschulung/Nach- 022 Arbeit mit
schulung Menschen mit
TERMIN Behinderung
Einführung in die pädagogische Arbeit mit Menschen 04.02.2019
mit Behinderung für Pflegefachkräfte bzw. Mit- 11.02.2019
arbeitende ohne pädagogische Grundausbildung 9 – 17 Uhr
ANMELDESCHLUSS
Beziehungsgestaltung, Kommunikation sowie Begleitung – 07.01.2019
auch in schwierigen Situationen – gehören zum Arbeitsalltag TEILNAHMEBEITRAG
in der Behindertenhilfe. In diesem Miteinander erfahren so- Intern ermäßigt: 225 €
wohl Mitarbeitende als auch Menschen mit Behinderung Extern: 255€
immer wieder Schwierigkeiten und Grenzen.
Das zweitägige Seminar vermittelt theoretische Ansätze Beruflich Pflegende
der Entwicklungspsychologie sowie (heil-)pädagogische erhalten für die Teilnahme
Ansätze, die dabei helfen, die Entstehung als schwierig er- 10 Fortbildungspunkte
lebter Situationen zu verstehen. Daraus werden praktische
Lösungsmöglichkeiten abgeleitet und an einigen konkre- 24
ten Beispielen erarbeitet. Neben der Aneignung fachlichen
Wissens und damit der Stärkung und der Weiterentwick-
lung der eigenen beruflichen Rolle erhalten die Teilnehmer-
Innen die Möglichkeit, sich mit den Themen Wertschätzung
und Menschenbild auseinanderzusetzen sowie ihr eigenes
berufliches Handeln zu reflektieren.

ZIELE / INHALTE
• Aspekte der Entwicklungspsychologie und sich daraus
ableitende Entwicklungs- und Unterstützungsbedürfnisse
• Pädagogische und heilpädagogische Ansätze
• Informationen zu verschiedenen Formen der Behinde-
rung (z. B. aus dem Autismus-Spektrum)
• Methoden und Angebote für Menschen mit
Kommunikationseinschränkungen
• Wertschätzung und Empathie

METHODEN
Kurzvorträge, Einzel- und Gruppenarbeit, Praxisbeispiele und
Erfahrungsaustausch, Reflexion, lösungsorientiertes Arbeiten

ZIELGRUPPE / MAX. 18 TN
Das Seminar richtet sich an Mitarbeitende in Einrichtungen der
Behindertenhilfe ohne pädagogische Grundausbildung, z. B.
AltenpflegerInnen, Gesundheits- und KrankenpflegerInnen etc.

LEITUNG / REFERENT/IN
Birgit Huslisti, Dipl.-Heilpädagogin (FH), Evangelische
Fachschule für Heilerziehungspflege, Diakonie Kork

HINWEIS
Im Wohnverbund Pflichtschulung für Pflegefachkräfte
(AltenpflegerInnen, Gesundheits- und KrankenpflegerInnen)
im Betreuungsdienst

Arbeit mit 023 Professionelles Deeskalations-
Menschen mit management für Wohnverbund sowie
Behinderung TERMIN Interessierte aus der HPF
I
In dieser Fortbildung werden Mitarbeitende der Diakonie
04.–05.02.2019 Kork in die Lage versetzt, mit Gewalt und Aggression im
9 – 17 Uhr beruflichen Alltag professionell und kompetent umzugehen.

II ZIELE / INHALTE
18.–19.11.2019 • Was sind Ärger, Wut, Aggression und Gewalt?
• Wie entstehen Aggression und Gewalt?
9 – 17 Uhr • Deeskalationstechniken im Umgang mit Menschen mit
Behinderungen:
ANMELDESCHLUSS - Kommunikative Deeskalationstechniken
09.01.2019 - Personenschonende Abwehr- und Fluchttechniken
30.09.2019 - Personenschonende Immobilisations- und Fixierungs-
techniken
TEILNAHMEBEITRAG • Konzeptionelle und strukturelle Aspekte
Die Kosten werden • Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit
vom Einsatzbereich
übernommen. METHODEN
Vortrag, Gruppenarbeiten, praktische Übungen zu Abwehr-
und Fluchttechniken

ZIELGRUPPE / MAX. 16 TN
Neue Mitarbeitende im Wohnverbund Kork und weitere
Interessierte

LEITUNG / REFERENT/IN
Elisabeth Walter-Stellmann, Heilerziehungspflegerin,
Deeskalationstrainerin Wohnverbund, Diakonie Kork
Christophe Croquelois, Heilerziehungspfleger,
Wohnverbund, Diakonie Kork

HINWEIS
Bitte bequeme Kleidung und Turnschuhe mitbringen.

Beruflich Pflegende
erhalten für die Teilnahme

10 Fortbildungspunkte

25

Professionelles Deeskalations- 024 Arbeit mit
management für Klinik-Mitarbeitende Menschen mit
TERMIN Behinderung
In dieser Fortbildung werden Mitarbeitende der Diakonie 18.–19.11.2019
Kork in die Lage versetzt, mit Gewalt und Aggression im 9 – 17 Uhr
beruflichen Alltag professionell und kompetent umzugehen.
ANMELDESCHLUSS
ZIELE / INHALTE 30.09.2019
• Was sind Ärger, Wut, Aggression und Gewalt?
• Wie entstehen Aggression und Gewalt? TEILNAHMEBEITRAG
• Kommunikative Deeskalationstechniken Die Kosten werden
• Patientenschonende Abwehr- und Fluchttechniken vom Einsatzbereich
• Arbeitsschutz und Deeskalation übernommen.

METHODEN
Vortrag, Übung, Selbsterfahrung

ZIELGRUPPE / MAX. 16 TN
Neue Mitarbeitende im Epilepsiezentrum Kork und weitere
Interessierte

LEITUNG / REFERENT/IN
Heike Kempf, Heilerziehungspflegerin,
Case Managerin (DGCC), Deeskalationstrainerin,
Epilepsiezentrum Diakonie Kork

HINWEIS
Bitte bequeme Kleidung und Turnschuhe mitbringen.

Beruflich Pflegende
erhalten für die Teilnahme
10 Fortbildungspunkte

26

Arbeit mit 025 GBM/ICF: Grundlagenkurs für neue
Menschen mit Mitarbeitende im Wohnverbund
Behinderung TERMIN
26.11.2019 Die Basis unseres pädagogischen Qualitätssystems im
28.11.2019 Wohnverbund bildet das heilpädagogische Modell nach
9.15 – 16.45 Uhr Haisch. Die TeilnehmerInnen lernen dieses Modell kennen,
ANMELDESCHLUSS erlernen den Umgang mit dem GBM-Ordner und den Hilfs-
22.10.2019 mitteln, die dieser zur Verfügung stellt. In Praxisübungen
TEILNAHMEBEITRAG zur Individualisierung und zur Betreuungsplanung wird das
Intern ermäßigt: 75 € Grundlagenwissen vertieft und die Umsetzung trainiert.
Die Kosten übernimmt ICF ist die Grundlage der zukünftigen Bedarfsfeststellung
der Geschäftsbereich. als Bestandteil des Gesamtplans für jeden Bewohner.

Beruflich Pflegende ZIELE / INHALTE
erhalten für die Teilnahme • Grundsätze, Prinzipien und Aufbau des Modells der
Lebensformen nach Haisch
10 Fortbildungspunkte • Grundsätze, Prinzipien und Aufbau der ICF
• Infos zum GBM-Ordner und dem Zugriff im Intranet
27 • Kennenlernen des BEI-BW (Bedarfserfassungs-
instrument Baden-Württemberg)
• Individualisierung (Beschreibung des Bedarfs eines Be-
wohners auf der Grundlage des Models der Lebensformen
im Hinblick der vorgesehenen Strukturen des BEI-BW)
• Umgang mit der Arbeitsmappe (FIL, Legende, MIB, Ver
knüpfungen mit SEO, UK) und die Nutzung der Mappe
für den BEI-BW
• Weitere Hilfsmittel zur Bearbeitung des BEI-BW
• Übungen zur Ziel- und Maßnahmenplanung im GBM
und der ICF/BEI-BW
• Klärung von Fragen aus der Praxis

METHODEN
Vortrag/Präsentation, Übung und Auswertung, Kleingrup-
penarbeit, Demospiele, Diskussion

ZIELGRUPPE / MAX. 20 TN
Pflichtfortbildung für neue Mitarbeitende im Wohnverbund

LEITUNG / REFERENT/IN
Thomas Notter, Hausleitung Wohnverbund Kork,
GBM-Fachdienst Wohnverbund Kork, Diakonie Kork

HINWEIS
Bei dem Grundlagenkurs handelt es sich um eine zwei-
teilige, aufeinander aufbauende Fortbildung.
Eine Anmeldung ist nur für beide Termine möglich.

Die Einführung des BTHG ist ein Prozess mit ständigen
Aktualisierungen. Im Zusammenhang mit dem Bedarfsermitt-
lungsinstrument kann es daher zu Veränderungen kommen.
Das Programm der Schulung wird entsprechend angepasst.

GBM/ICF: Aktuelle Standards im 026 Arbeit mit
Wohnverbund Menschen mit
TERMIN Behinderung
Die Basis unseres pädagogischen Qualitätssystems im 07.05.2019
Wohnverbund bildet das heilpädagogische Modell nach 23.07.2019
Prof. Haisch. Die TeilnehmerInnen kennen dieses Modell 24.09.2019
und die zugehörigen Hilfsmittel. Die Individualisierung und 29.10.2019
Betreuungsplanung nach dem GBM sind bekannt. 9.15 – 16.45 Uhr
ANMELDESCHLUSS
ICF ist die Grundlage der zukünftigen Bedarfsfeststellung 09.04.2019
als Bestandteil des Gesamtplans für jeden Bewohner. 24.06.2019
23.07.2019
ZIELE / INHALTE 24.09.2019
• Kurzauffrischung: Grundsätze, Prinzipien und Aufbau des TEILNAHMEBEITRAG
Modells der Lebensformen nach Haisch Intern ermäßigt: 75 €
• Grundsätze, Prinzipien und Aufbau der ICF Die Kosten übernimmt
• Kennenlernen des BEI-BW (Bedarfsermittlungs- der Geschäftsbereich.
instrument Baden-Württemberg)
• Individualisierung: Beschreibung des Bedarfs eines Be- Beruflich Pflegende
wohners auf der Grundlage des Modells der Lebensformen erhalten für die Teilnahme
im Hinblick der vorgesehenen Strukturen des BEI-BW
• Umgang mit der Arbeitsmappe (FIL, Legende, MIB, 7 Fortbildungspunkte
Verknüpfungen mit SEO, UK) und die Nutzung der Mappe
für den BEI-BW
• Weitere Hilfsmittel zur Bearbeitung des BEI-BW
• Übungen zur Ziel- und Maßnahmenplanung im GBM und
der ICF/BEI-BW
• Klärung von Fragen aus der Praxis

METHODEN
Vortrag/Präsentation, Übung und Auswertung, Kleingruppen-
arbeit, Demospiele, Diskussion

ZIELGRUPPE / MAX. 20 TN
Eintätgige Pflichtfortbildung für mindestens 3 bis 4 Mit-
arbeitende/Multiplikatoren pro Haus im Wohnverbund
Kork, um die Bedarfsbeschreibungen für die Eingeber
vorzubereiten und die Teams zu begleiten.

LEITUNG / REFERENT/IN
Thomas Notter, Hausleitung Wohnverbund Kork,
GBM-Fachdienst Wohnverbund Kork und ggf. weitere
Referenten zur Unterstützung der Schulungsbedarfe

HINWEIS
Die Einführung des BTHG ist ein Prozess mit ständigen
Aktualisierungen. Im Zusammenhang mit dem Bedarfsermitt-
lungsinstrument kann es daher zu Veränderungen kommen.
Das Programm der Schulung wird dann entsprechend
angepasst.

28

Arbeit mit 027 GBM/ICF:
Menschen mit Schulung für Software-EingeberInnen
Behinderung TERMIN
14.02.2019 Das GBM wird in der Anwendung durch eine Softwareanwen-
14.03.2019 dung unterstützt.
04.04.2019 Es handelt sich um den Behindertenhilfeassistenten (BA).
23.05.2019
18.07.2019 Jede Wohngruppe hat einen bis zwei geschulte EingeberInnen,
12.09.2019 die die Daten der Wohngruppe pflegen und in Zusammenar-
10.10.2019 beit mit dem Team aktuell halten. Im Anschluss an die halb-
05.12.2019 tägige Schulung sind die TeilnehmerInnen dazu befähigt, die
9.15 – 12.15 Uhr Daten im BA nach den aktuellen Standards zu pflegen.

ANMELDESCHLUSS Durch das ICF kann eine neue Software notwendig werden,
17.01.2019 um die Bedarfe der Bewohner und die daraus resultierenden
14.02.2019 Ziele und Maßnahmen abzubilden. Grundlage dafür werden
05.03.2019 die Daten im BA sein.
10.04.2019
24.06.2019 ZIELE / INHALTE
24.07.2019 • Kennenlernen der Software (Behindertenhilfe-Assistent
11.09.2019 BA, neue Programme)
04.11.2019 • Aufbau der Software/Aufbau des Bedarfserfassungs-
instruments
TEILNAHMEBEITRAG • Übungen auf der Grundlage der Schulungsunterlagen
Intern ermäßigt: 40 € • Übertragen von vorhandenen Daten
• Abrufen von Hilfen im Intranet
Die Kosten übernimmt • Aktuelle Standards im Umgang der Datenpflege
der Geschäftsbereich. • Klärung offener Fragen
• Aufnahme von Ideen/Verbesserungsvorschlägen
Beruflich Pflegende
erhalten für die Teilnahme METHODEN
Vortrag/Präsentation, Übungen, Praxisanwendung
3 Fortbildungspunkte
ZIELGRUPPE / MAX. 10 TN
Mitarbeitende der Teams in den Wohnbereichen des
Wohnverbundes. PC-Kenntnisse sind Voraussetzung.

LEITUNG / REFERENT/IN
Thomas Notter, Hausleitung Wohnverbund Kork,
GBM-Fachdienst Wohnverbund Kork

HINWEIS
Die Einführung des BTHG ist ein Prozess mit ständigen Aktua-
lisierungen. Im Zusammenhang mit dem Bedarfsermittlungs-
instrument kann es daher zu Veränderungen kommen. Das
Programm der Schulung wird dann angepasst.
PCs im Schulungsraum werden doppelt genutzt.

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Führung

„In einem Wachstum förderndem Klima
entsteht verantwortliches Handeln.“
Carl Rogers

Zertifikats- Einführungs- EDV Arbeits- und Epilepsie Medizin/ Betriebliche Kommunikation Führung Arbeit mit Diakonie -
Menschen mit
kurse tage Gesundheits- Pflege Gesundheits- Behinderung Theologie -
schutz vorsorge Ethik

Schlüsselqualifikationen Fach
für Führungskräfte kompetenz

Führung ist die Fähigkeit, fachbezo-
genes und fachübergreifendes
Wissen zu verknüpfen, zu vertiefen,
kritisch zu prüfen sowie in Handlungs-
zusammenhängen anzuwenden. Es
handelt sich um rein fachliche Fertigkei-
ten und Kenntnisse, die i. d. R. im Rahmen
einer Ausbildung erworben und durch
Fortbildung erweitert werden.

Methodenkompetenz

ist die Fähigkeit zur Anwendung von Arbeits-
techniken und Lernstrategien, mit dem Ziel,
Wissen und Kompetenzen zu erweitern und

auftretende Probleme lösen zu können.

31

Selbst- Führung
kompetenz

bezeichnet die Fähigkeit und
Bereitschaft, selbstständig und
verantwortlich zu handeln, eigenes
und das Handeln anderer zu reflektie-
ren und die eigene Handlungsfähigkeit
weiterzuentwickeln.

Sozialkompetenz

ist die Gesamtheit persönlicher
Fähigkeiten und Einstellungen, die dazu
beitragen, individuelle Handlungsziele
mit den Einstellungen und Werten von
Mitmenschen zu verknüpfen. Sie um-
fasst Fertigkeiten, die für soziale
Interaktionen nützlich oder
notwendig sind.

32

Führung Fach-
kompetenz

EDV
Epilepsie
Zertifikatskurse
Medizin / Pflege
Arbeit mit Menschen
mit Behinderung
Arbeits- und Gesundheitsschutz

Methodenkompetenz

Kommunikation
* Emotionale Entwicklungsstufen…

SEO-Aufbauseminar
* Unterstützte Kommunikation
* Anton Dosens SEO-Konzept

* Gefährdungsbeurteilung
* GBM / ICF
* Tutoren

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