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Published by Primus inter pares, 2016-11-17 10:10:36

Compact XMAS 2016

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Dienstjubiläen
Januar bis April 2017

35 Jahre 20 Jahre
Hirsch-Fausten, Gudrun Janzen, Sabine
Caritascentrum Meiderich, Laakerstr. Zentrale Abrechnung
Karsten, Norbert
30 Jahre Altenheim St. Clemens
Kamps, Ulrike Oberheid-Müller, Ute-Andrea
Suchthilfezentrum Altenheim Marienhof
Leleux, Hardo Ragnitz, Kirsten
Betreutes Wohnen Altenheim Marienhof
Schülingkamp, Ralf
25 Jahre St. Barbara Kinderheim
Kiefer, Cäcilia Ullrich, Ralph
REHA Maria in der Drucht Schifferkinderheim
Köster-Hoock, Silvia Ziegler, Heinz-Udo
Sozialstation Meiderich Caritascentrum Meiderich, Laakerstr.
Linkenbach-Bock, Stefanie
Sozialstation Mitte 15 Jahre
Scholten, Anita
Hospizbewegung Gätgens, Uwe
Stenert, Brigitte Altenheim Marienhof
Sozialstation Meiderich Heider, Iris
Streicher, Simone Sozialstation Walsum
Suchthilfezentrum Kisselmann, Olga
Altenheim St. Josef
Lösch-Schloms, Ulrike
Schifferkinderheim
Ranger, Melanie
St. Barbara Kinderheim
Tometzki, Johanna
Sozialstation Homberg

Der Vorstand dankt allen Jubilaren für ihren tatkräftigen
Einsatz im Caritasverband Duisburg bzw. kirchlichen Dienst.

51

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BEGEGnunG

Herzlichen Glückwunsch:
40 Jahre BBZ Homberg!

Claudia Weiss, Redaktion Caritas Compact

Party im Stil der 70er

mich für die geleistete Arbeit bedanken:
Die haupt- und ehrenamtlich Engagierten
sind hier mit vielfältigen Projekten wie
Beratungen in allen Lebenslagen, Hilfe
bei Behördengängen, Zusammenarbeit
mit den Vereinen und Gemeinden im
Bezirk betraut.“ Ein Engagement, das
ankommt. So sinnierte auch Caritas-
Mitarbeiter und Diakon Stefan Ricken in
seiner Predigt:

In ihren jeweiligen Stadtteilen sind die Jubiläumsfeier, die auch Hans-Joachim „Wie viele Menschen haben hier Heimat,
Paschmann besuchte. Er sprach allen Hilfe und Beratung erfahren. Wie viele
Caritas Beratungs- und Begegnungs- Beteiligten an diesem Jubeltag seine Menschen konnten vielleicht nach den
zentren* (BBZ) bekannt, beliebt und gut Anerkennung aus: Stunden der Gemeinschaft wieder auf-
angenommen. „Als Bezirksbürgermeister des Bezirks rechter aus dem Haus herausgehen, als
Das BBZ in Homberg sogar seit 40 Jahren! Homberg / Ruhrort / Baerl möchte ich sie hineingegangen sind. Wie viele Men-
Dort stieg denn auch eine entsprechende schen haben erfahren: ich werde wahr-
genommen und angenommen – ich muss
nicht alleine zu Hause die Wand oder den
Boden anstarren – es gibt Orte, an denen
ich willkommen bin.“

Das macht wohl den Kern der Caritas
Begegnungs- und Beratungszentren aus,

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glaubt Gabriele Bonk-Grabow. Sie ist InFo * Von der Stadt gefördert
zuständig für das BBZ Homberg und hat Im Herbst letzten Jahres hat
an seinem runden „Feier“-Tag die Zeit der Rat der Stadt Duisburg
noch einmal 40 Jahre zurückgedreht und die Verlängerung des Leis-
den Flair der 70er Jahre aufleben lassen. tungsvertrages um weitere
Was sich nicht zuletzt in schillernder und fünf Jahre bis Ende 2021
farbenprächtiger Kleidung manifestiert! beschlossen. Der Auftrag:
Und: in Käse-Igeln… in den jeweiligen Stadtteilen
neben den Begegnungs-
Die Ansprüche der SeniorInnen seien möglichkeiten auch ein viel-
gestiegen, berichtet die Koordinatorin. fältiges Beratungsangebot
vorzuhalten, damit Senior-
„Ich möchte meine Zeit aktiv und sinn- innen und Senioren durch
voll gestalten“, erklärte denn auch gleich gezielte Information und Ver-
eine Seniorin, die seit Jahren regelmäßig mittlung von Hilfsangeboten
die Aktivitäten und Gemeinschaft „ihres“ so lange wie möglich in ihrer
BBZ Homberg genießt. „Hier finde ich eigenen Wohnung bleiben
stets ein offenes Ohr, hier fühle ich mich können.
verstanden und gut aufgehoben.“ Bei der „Akuthilfe“ tragen die
In diesem Sinne: Herzlichen Glückwunsch! BBZ dazu bei, dass ältere
Menschen in prekären Lebens-
situationen (z.B. bei Verwahr-
losung, Desorientierung,
Armut usw.) die notwendige
Unterstützung erfahren. Hier
arbeiten die BBZ eng mit an-
deren Diensten zusammen;
z.B. mit den ambulanten
Pflegediensten und mit kom-
munalen Dienststellen wie
dem Sozialpsychatrischen
Dienst, der Betreuungsstelle
und dem Sozialamt.

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Caritas lädt ein:
»Niemand muss alleine sein!«

Unsere fünf Begegnungs- und Beratungszentren für Seniorinnen und
Senioren (BBZ) – die durch die Stadt Duisburg gefördert werden –
laden ältere Menschen ein, in froher Runde Gleichgesinnte zu treffen
und Kontakte zu knüpfen: Bei einer guten Tasse Kaffee oder bei den
zahlreichen Freizeit- und Bildungsangeboten.
Wir beraten Sie gern in unseren Einrichtungen oder bei Ihnen zu Hause.

Begegnungs- und Beratungszentrum für + WC

1 Seniorinnen und Senioren – Bosbach-Haus
Emil-Bosbach-Str. 1 • 47226 Duisburg
Telefon 02065 5 78 19 • Telefax 02065 98 80 80
[email protected]

Begegnungs- und Beratungszentrum für + WC
Seniorinnen und Senioren

2 Homberg /St. Johannes
Marienstr. 6 • 47198 Duisburg
Telefon 02066 41 68 426
[email protected]

Begegnungs- und Beratungszentrum für
Seniorinnen und Senioren

3 Hüttenheim / Maria Himmelfahrt
Mündelheimer Str. 179 • 47259 Duisburg
Telefon 0203 600 13 537
[email protected]

Begegnungs- und Beratungszentrum für + WC
Seniorinnen und Senioren

4 Buchholz / St. Nikolaus
Sittardsberger Allee 32 • 47249 Duisburg
Telefon 0203 44 98 59 - 0
[email protected]

Begegnungs- und Beratungszentrum für + WC
Seniorinnen und Senioren – Neumühl

5 Lehrerstr. 47 • 47167 Duisburg
Telefon 0203 709 023 50
[email protected]

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Toller Tag

Hafenrundfahrt

Traudl Hoffmann, Pflegefachkraft und Demenzexpertin

Caritas-Tagespflege „Mittendrin“ war einmal mehr unterwegs

W„ arum ist es am Rhein so schön?“ schichte, Gebäude, Schiffe, Arbeitsbereiche ihren schönen Erinnerungen teilhaben. Kurz
und Landmarken. bevor das Schiff wieder im Ruhrorter Hafen
Dieser Frage gingen die Gäste unserer Erinnerungen an vergangene Zeiten wurden anlegte, versammelten wir uns alle im Unter-
Caritas-Tagespflege „Mittendrin“ einen wach. Einer der männlichen Gäste blühte deck. Gemeinsam sangen wir Lieder vom
schönen Ausflugstag lang auf den Grund. sichtlich auf, da der Hafen einst seine Arbeits- Rhein. Ein Gast zog spontan seine Mund-
Dabei vereinte sie, die DuisburgerInnen, der welt war. Manch einer wechselte gelegent- harmonika hervor und spielte Seemanns-
Stolz auf „ihren“ Hafen – immerhin der lich zum Oberdeck, um die Aussicht bei lieder, die wir singend, lachend und
größte Binnenhafen der Welt! Sonnenschein und einem „Zigarettchen“ schunkelnd begleiteten: „So ein Tag so
Die Hafenrundfahrt fand bei herrlichem zu genießen. wunderschön wie heute…“.
Sonnenschein statt. Der Weg zur „Weissen Unsere hochbetagten Damen freuten sich Am Ende des Tages erwarteten uns die
Flotte“ war leider nicht behindertengerecht besonders:„Dass wir das noch erleben Fahrer des Unternehmens Taxi Verwoerd,
und von daher ein wenig mühsam. Aber mit dürfen, das ist so schön!“. Sie knüpften an die unsere glücklichen und erschöpften
tatkräftigerer Unterstützung der Betreuer- vergangene Zeiten an und ließen uns an Gäste wieder nach Hause fuhren.
Innen und Pausen auf den Treppenstufen
gelangten alle wohlbehalten ins klimatisierte
Unterdeck, das wir Gottseidank ebenerdig
erreichen konnten.
Die Crew der „Weissen Flotte“ begrüßte
uns sehr herzlich: Die Tische waren schon
gedeckt, Kaffee und Kuchen ließen uns
die Strapazen vergessen.
Nachdem der Kapitän alle Gäste begrüßt
hatte, legte das Schiff ab. Zwei Stunden
schipperten wir durch den Duisburger
Hafen. Anschaulich und verständlich be-
richtete der Kapitän dabei über Hafenge-

56

57

Danke schön

Lions Club Duisburg-Concordia:
„Sportliche Spende“ an Caritas Kinderheim

Die Kinder des St. Barbara Kinder-

heimes staunten nicht schlecht, als
plötzlich Ivica Grlic vor ihnen stand:

Der Manager des MSV Duisburg er-
schien persönlich, um gemeinsam
mit Ronny Jasinski und Sigfried
Grunau Sportschuhe und Oberteile
von Adidas zu überreichen!

Stellvertretend für über 70 Kinder vlnr: Ronny Jasinski, Ivica Grlic, Gunnar Brock,
nahmen Joyce, Natja und Anna von Sigfried Grunau, Natja, Anna und Joyce freuen sich
der Wohngruppe Violetta die ent- über die gelungene Überraschung!
sprechende Anzahl an Geschenken
begeistert entgegen. lichen und Mitarbeiter des St. Barbara
Kinderheimes bedanke ich mich herzlich
„Die Kinder haben sich riesig gefreut, beim Lionsclub Duisburg-Concordia und
auch über die unverhoffte Prominenz beim MSV Duisburg.“
im Haus“ schmunzelt Einrichtungs-
leiter Gunnar Brock.
„Und im Namen der Kinder, Jugend-

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Bravo!

Targobank-Run 2016
Caritas-MitarbeiterInnen starteten durch

Der 25.08.2016 war mit 36 Grad So sehen Sieger aus: Unsere hartgesottenen Caritas-AthletInnen!

sensationell heiß. Noch sensationeller noch lachen! Eine persönliche Bestzeit lief herzlichen Glückwunsch! Doch nicht nur
war der Einsatz der Sportlerinnen und Michael Schramm; er erreichte die Ziellinie auf ihn, auf alle Kolleginnen und Kollegen
Sportler, die sich bei diesem Wetter nach 4,25 km und 13:24 Minuten als 6 von sind wir stolz, die unser Unternehmen
tatsächlich auf den heißen Asphalt ins gesamt 4992 Läuferinnen und Läufern – beiM Targobank-Run vertreten haben.
wagten! Hatten doch über 1000 Teil-
nehmer – verständlicher Weise! – ihre
Teilnahme unter diesen Ausnahmebe-
dingungen abgesagt.
Auftritt der Caritas-Duisburg-Crew:
Jene „kleine Schar versprengter Re-
bellen“ trat ganz im Asterixschen Sinne
an, um allen widrigen Umständen zu
trotzen:
Elaine Kamps, Michael Schramm, Nina
Beenen, Eva Bogdanski, Gabriele
Götzen-Börke, Gudrun Hirsch-Fausten,
Traudl Hoffmann, Jürgen Reif, Andreas
Kollöchter, Miriam Marsilius und Fabian
Rohr kämpften sich durch, erreichten das
Ziel und konnten anschließend sogar

59

awuIEFdrEurF EröFFnEt!

La Cantina lädt zum Snacken und Lunchen
ein – zwei Speisen zur Auswahl

Die Freude im Katholischen Stadthaus DĞŶƺ ϱ͕ϰϬΦ
DŽŶƚĂŐϮϰ͘ϭϬ͘ϮϬϭϲ DĞŶƺ ϱ͕ϮϬΦ
und in der Umgebung ist groß, denn seit 'ĞĨƺůůƚĞ,ćŚŶĐŚĞŶďƌƵƐƚƌŽƵůĂĚĞŵŝƚ
Oktober gibt es wieder (warme) Mahlzeiten ^ĂƵĐĞĄůĂ,ŽůůĂŶĚĂŝƐĞ͕ĚĂnjƵ <ĂƌƚŽĨĨĞůͲ<ƺƌďŝƐĞŝŶƚŽƉĨ
in la cantina: Kerstin Kriesche (48), gelernte <ĂŝƐĞƌŐĞŵƺƐĞƵŶĚZĞŝƐ ŵŝƚĨĞŝŶĞŵtƵƌnjĞůŐĞŵƺƐĞƵŶĚ
Restaurantfachfrau und Einzelhandelskauf- DĞŶƺ ϱ͕ϰϬΦ DĞŶƺ ϱ͕ϮϬΦ ŝĞŶƐƚĂŐϮϱ͘ϭϬ͘ϮϬϭϲ ǀĞŐĞƚĂƌŝƐĐŚĞŶ<ůƂƘĞŶ
frau, ist die neue „Frontfrau“ und verwöhnt DŽŶƚĂŐϭϳ͘ϭϬ͘ϮϬϭϲ <ĂƐƐůĞƌ>ƵŵŵĞƌďƌĂƚĞŶǀŽŵ^ĐŚǁĞŝŶ
ihre Gäste, die montags bis donnerstags von DĂĐĐĂƌŽŶŝŵŝƚ,ĂĐŬĨůĞŝƐĐŚƐĂƵĐĞ ƵŶƚĞƌ'ĞŵƺƐĞĂƵĨůĂƵĨ ŝŶƌĂƚĞŶƐĂƵĐĞĚĂnjƵ^ĂƵĞƌŬƌĂƵƚƵŶĚ ^ĂůĂƚͣ'ƌŝĞĐŚŝƐĐŚĞƌƚ͞
11.30 Uhr bis 14.00 Uhr zwischen zwei ĚĂnjƵ<ƌĂƵƚƐĂůĂƚͣ,ĂǁĂŝŝ͞ <ĂƌŽƚƚĞŶ͕ƵĐĐŚŝŶŝƵŶĚ<ĂƌƚŽĨĨĞůŶŝŶ <ĂƌƚŽĨĨĞůƉƺƌĞĞ ^ĂůĂƚĚĞƌ^ĂŝƐŽŶ͕,ŝƌƚĞŶŬćƐĞ͕KůŝǀĞŶ͕
Speisen wählen können: <ćƐĞͲ<ƌćƵƚĞƌƐĂƵĐĞŵŝƚũƵŶŐĞŵ'ŽƵĚĂ ƵĐĐŚŝŶŝͲƵŶĚ<ĂƌƚŽĨĨĞůƐƚƌĞŝĨĞŶ͕ĚĂnjƵ
„Auch wenn ich zwei Berufe habe, ist es ŝĞŶƐƚĂŐϭϴ͘ϭϬ͘ϮϬϭϲ ƵŶƐĞƌ,ĂƵƐĚƌĞƐƐŝŶŐ
doch die Gastronomie, die ich als Beru- ^ĐŚǁĞŝŶĞƐĐŚŶŝƚnjĞůĂƵĨ^ƉĂŐŚĞƚƚŝŵŝƚ ^ĂůĂƚͣdĞdžĂƐ͞ DŝƚƚǁŽĐŚϮϲ͘ϭϬ͘ϮϬϭϲ
fung empfinde. Diese Arbeit mache ich mit ŵĞĚŝƚĞƌƌĂŶĞƌdŽŵĂƚĞŶƐĂƵĐĞƵŶĚZŽƚĞ ^ĂůĂƚĚĞƌ^ĂŝƐŽŶ͕ŬůĞŝŶĞ&ƌŝŬĂĚĞůůĞǀŽŵ ,ĞƌŝŶŐƐĨŝůĞƚͣDĂƚũĞƐƌƚ͞ <ĂƌƚŽĨĨĞůͲ>ĂƵĐŚͲƵĨůĂƵĨ
Leib und Seele!“ - und hält dabei Leib und ĞĞƚĞ^ĂůĂƚ ^ĐŚǁĞŝŶ͕ZĂĚŝĞƐĐŚĞŶ^ƚŝĨƚĞƵŶĚ ŝŶƉŝŬĂŶƚĞƌDĂLJŽŶŶĂŝƐĞŵŝƚ ƉĨĞů͕ ŵŝƚĨĞŝŶĞƌ<ćƐĞƐĂƵĐĞ͕ƺďĞƌďĂĐŬĞŶŵŝƚ
Seele der la cantina Besucher bereits am ŽĐŬƚĂŝůĚƌĞƐƐŝŶŐ ǁŝĞďĞůŶƵŶĚ'ƵƌŬĞŶĂŶ ũƵŶŐĞŵ'ŽƵĚĂ
Vormittag zusammen: „Von 8.30 Uhr bis DŝƚƚǁŽĐŚϭϵ͘ϭϬ͘ϮϬϭϲ ^ƉĞĐŬŬĂƌƚŽĨĨĞůƐĂůĂƚ
10.00 Uhr gibt es z.B. belegte Brötchen, <ĂůďƐŐĞƐĐŚŶĞƚnjĞůƚĞƐͣĞƌŶĞƌƌƚ͞ ^ĂůĂƚͣZŚĞŝŶůĂŶĚ͞ ŽŶŶĞƌƐƚĂŐϮϳ͘ϭϬ͘ϮϬϭϲ
Ciabatta, Bagels, Handobst, Joghurt, DŝƚŚĞƌnjŚĂĨƚĞƌŚĂŵƉŝŐŶŽŶƐĂƵĐĞ͕ŵŝƚ ^ĂůĂƚĚĞƌ^ĂŝƐŽŶ͕ŐĞƌŝĞďĞŶĞƌ'ŽƵĚĂ͕ &ƌŝŬĂĚĞůůĞǀŽŵ^ĐŚǁĞŝŶŝŶŚĞƌnjŚĂĨƚĞƌ WŝŬĂŶƚĞƌEƵĚĞůƐĂůĂƚ
Süßes sowie verschiedene kleine Snacks.“ ŝĞƌƐƉćƚnjůĞ͕ĚĂnjƵ&ĂƌŵĞƌƐĂůĂƚ ^ĐŚŝŶŬĞŶǁƵƌƐƚ͕ZĞƚƚŝĐŚ͕dŽŵĂƚĞŶĚĂnjƵ ^ĂƵĐĞŵŝƚZŽƚŬƌĂƵƚƵŶĚ<ĂƌƚŽĨĨĞůŶ ŵŝƚDĂLJŽŶŶĂŝƐĞͲ^ĂƵĐĞ͕
Die Seniorenakademie, die Kurs-Gäste ŐĂƌŶŝĞƌƚŵŝƚdŚƵŶĨŝƐĐŚƵŶĚŝ
und Mitarbeitenden im Hause sowie die ŽŶŶĞƌƐƚĂŐϮϬ͘ϭϬ͘ϮϬϭϲ ƵŶƐĞƌ,ĂƵƐĚƌĞƐƐŝŶŐ
Anwohner im näheren Umkreis nehmen WĂŶŝĞƌƚĞƐ,ćŚŶĐŚĞŶƐĐŚŶŝƚnjĞů
das neue Angebot bereits gut und gerne ŵŝƚWŽŵŵĞƐ&ƌŝƚĞƐƵŶĚ<ĞƚĐŚƵƉ͕ĚĂnjƵ dĂDƵŽƂĨŵŚ'ĂƌĂĞƚĞďŶŶĞƐƐĐůƐĂŚƉƵŶĂĐŝŐƚĞnjŚĞĞůƚƚDŵDŝŚƵŝĞŽƚŝŶůŶŶŝZĚƺƚĐŝĂŶŽƐŐƺĚŶƘϯĞͲƌϭƐĂŚ͘ĂϭƌĂŶƵϬĐĞĞ͘ŬϮƌĨϬůĞϭŝƐϲĐŚ͕WĂƉƌŝŬĂ͕ϱ ͕ϰϬΦ
an. Doch auch weitere Interessenten sind ůĂƚƚƐĂůĂƚŵŝƚ:ŽŐŚƵƌƚĚƌĞƐƐŝŶŐ DĞŶƺ ϱ͕ϮϬΦ
herzlich eingeladen! dŽŵĂƚĞƵŶĚ<ŝĚŶĞLJŶĞŶ͕ĚĂnjƵZĞŝƐ
Die Speisepläne hängen im Fenster aus ZĞŝďĞŬƵĐŚĞŶ
und können telefonisch erfragt werden – ŵŝƚĨĞŝŶĞŵƉĨĞůŵƵƐ
Vorbestellung wäre ideal: 0203 2 95 92 - 33.

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ůůĞƌŚĞŝůŝŐĞŶ
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ĚĂnjƵWƌŝŶnjĞƐƐŶĞŶƵŶĚ<ĂƌƚŽĨĨĞůŶ ŵŝƚZŝŶĚĞƌŚĂĐŬƐĂƵĐĞ͕ĚĂnjƵ

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61

Wahl


Erstmals eine Frau im dreiköpfigen
Vorstand des Deutschen Caritasverbandes

Eine gebürtige Duisburgerin wird Foto: Walter Wetzler

künftig die Geschicke des Deutschen
Caritasverbandes mitgestalten.

Berlin, 16. November 2016. Eva Maria
Welskop-Deffaa (57) wurde in der gestrigen
Sitzung des Caritasrates zum Vorstand des
Deutschen Caritasverbandes gewählt.
Sie tritt darin die Nachfolge von Prof. Georg
Cremer als Vorstand Sozial- und Fach-
politik an, der im kommenden Jahr das
Rentenalter erreicht. Frau Welskop-Deffaa
wird ihr Amt am 01. Juli 2017 antreten.

Eva Maria Welskop-Deffaa studierte Volks- Caritas-Präsident Peter Neher gratulierte Im dreiköpfigen Vorstand verantwortet
wirtschaftslehre in München und Wirt- der neuen Vorstandskollegin: „Ich freue Eva Maria Welskop-Deffaa alle Bereiche
schaftsgeschichte in Florenz. Sie war u.a. mich sehr über diese Wahl. Für diesen der Sozial- und Fachpolitik, wie Migration,
Leiterin des Referates „Wirtschaft und wichtigen Aufgabenbereich konnte eine Pflege und Behinderung, Familie und Ge-
Gesellschaft“ im Generalsekretariat des fachlich sehr erfahrene Kollegin gewonnen nerationen, aber auch Sozialraumfragen
Zentralkomitees der deutschen Katholiken werden, die mit ihrer Kompetenz die viel- und ist zuständig für das Berliner Büro mit
(ZdK) und Leiterin der Abteilung „Gleich- fältigen Themen und Positionen des Deut- den Hauptvertretungen Berlin und Brüssel.
stellung“ im Bundesministerium für Familie, schen Caritasverbandes mitgestalten wird.“ In ihrer Vorstellung vor dem Caritasrat
Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ).

Seit März 2013 ist sie Mitglied im Bundesvor-
stand der Vereinten Dienstleistungsgewerk-
schaft (ver.di) in Berlin. Eva Maria Welskop-
Deffaa ist verheiratet und hat drei Kinder.

62

SQM-Projekt endet: Seite 64

machte sie deutlich, dass sie es als einen Vermittlung von Hilfen in allen Lebenslagen: Marion Kempkes .K]5Q\KCNWPF3WCTVKGTUOCPCIGOGPV
ihrer Schwerpunkte ansieht, die Caritas auf LSO^O^3RXOXZK]]QOXK_O2SVPOPÞ\3R\OSXNS`SN_
die Herausforderungen der Lebenswelt 4.0 Auf die gute Vernetzung kommt es an: Das Rheinhausener OVVOX:\YLVOWOSW;_K\^SO\<ROSXRK_]OXKX
auszurichten. Es gehe darum zu verhin- Duo im Kreise des Fachreferates Quartier & Pastorale Räume.
dern, dass zwischen Gewinnern und Ver- AS\LO\K^OX=SO^\ÆQO\_XKLRÆXQSQzK_P
lierern der Digitalisierung neue Spaltungen Vertraulich, diskret, konkret: Hacer Derelican .O_^]MR_XN>Þ\US]MR
entstehen.
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Der Caritasrat wählte zudem Hans Jörg =MRaKXQO\]MRKP^/\dSOR_XQ=MR_VNOX
Millies (53), Vorstand Finanzen, Personal AYRXOX_XN2SVPOXSW+V^O\KWL_VKX^O
und unternehmerische Belange unter Bei- _XN]^K^SYXÆ\O:PVOQO
behaltung seines bisherigen Geschäfts-
bereiches ebenfalls zum 01.07.2017 in die AS\]SXN:K\^XO\SW8O^daO\U<ROSXRK_]OX
satzungsgemäße Aufgabe des General-
sekretärs als stellvertretenden Vorsitzenden 7K\SYX5OWZUO]
des Vorstands. >OVOPYX$ #""
7YLSV$ !""
Neher dankte ihm für seine Bereitschaft, 7KSV$WU*MK\S^K]N_S]L_\QNO
diese Funktion mit zu übernehmen und
erklärte: „Mit diesen Personalentscheidungen 2KMO\.O\OVSMKX
sind wir für unsere Aufgaben und künftigen >OVOPYX$ #""
Herausforderungen gut aufgestellt.“ 7YLSV$ ! #!!

Der Caritasrat entscheidet über verband- -K\S^K]`O\LKXN._S]L_\QO@
liche, politische und fachliche Fragen von ;_K\^SO\]WKXKQOWOX^
besonderer Bedeutung. Ihm obliegt auch 5K^RYVS]MRO],SVN_XQ]PY\_W
die Aufsicht und Kontrolle des Vorstandes 2ÆXNOV]^\
des Deutschen Caritasverbandes. ! ._S]L_\Q

CARITAS DUISBURG
QUARTIERS- UND SOZIALMANAGEMENT

Ganz nah auch in ihrem Quartier

63

Vorschau*

Dreijähriges Projekt „Sozial- und
Quartiersmanagement in Rheinhausen“ endet

Drei Jahre standen Marion Kempkes „Projekte, die die gegenseitige Unterstüt- Foto: Harald Westbeld
zung der Menschen im Quartier und die
und Hacer Derelican den Menschen im darauf ausgerichtete Zusammenarbeit
Quartier Rheinhausen hilfreich zur Seite – der caritativen Dienste und Einrichtungen
und haben viel bewirkt. Projektleiterin fördern, sind in den letzten Jahren in vielen
Orla-Maria Wunderlich fasst das Erreichte Caritasverbänden entstanden. Das ist ein
so zusammen: „Die Entwicklung im Stadt- ganz wesentlicher Ansatzpunkt für uns.
teil Rheinhausen hat durch das Quartiers-
projekt des Caritasverbandes Duisburg einen Der Caritasverband Duisburg ist einer der
immensen Schub bekommen, der den Stadt- ersten gewesen, der einen solchen Arbeits-
teil für die Senioren vor Ort geändert hat. ansatz versucht hat – und zwar ausdrücklich
in einem Quartier mit Menschen unter-
Unser ganz großer Dank gilt an dieser Stelle schiedlicher Herkunft. Ich freue mich sehr,
dem Diözesancaritasverband Münster, dass das so gut gelaufen ist. Und natür-
dessen Innovationsfonds die Mitarbeiter- lich wünsche ich mir, dass ein solches ge-
innen für dieses Projekt finanziert hat. Ohne lungenes Projekt eine Fortsetzung erfährt,
diese Finanzierung hätte es das Projekt nie dazu wünsche ich allen Beteiligten viele
gegeben!“. gute Ideen und Erfolg“.
Heinz-Josef Kessmann, Diözesancaritas-
direktor erklärt die Bereitschaft zur lang- * In der nächsten Compact stellen wir Ihnen
jährigen Unterstützung mit dem Anspruch, dieses Projekt ausführlich vor.
„nah bei den Menschen“ zu sein:

64

$A1N=Z(E,I*G(E

Katholische Erwachsenen- und Familienbildung
im Bistum Essen gGmbH

Das Katholische Bildungswerk Duisburg ist eine vom Land Nordrhein-Westfalen anerkannte Einrichtung der
Weiterbildung. Es bietet vielfältige Kurse zur Fort- und Weiterbildung in unterschiedlichsten Bereichen an.

Das Bildungswerk will die Frage nach Gott wachhalten. Somit ist ein Schwerpunkt der Arbeit die theo-
logische Erwachsenenbildung.
Weitere Schwerpunkte unserer Arbeit sind: Kulturelle Bildung, Sprachkurse, Computerkurse, politische

Bildung, allgemeine Erwachsenenbildung sowie Seniorenbildung. Angebote zur Schulung Ehrenamtlicher,
die in Gruppen und Verbänden tätig sind, sowie Studienreisen und Exkursionen runden das vielfältige
Programm ab.

Einige Angebote im kommenden Jahr: Ökumenische Seminar
(Der) Streit um den assistierten Suizid Von Luther bis Papst Franziskus
Streit um die rechtliche Ausgestaltung Von der Zwei-Reiche Lehre zur Theologie
der Sterbehilfe der Befreiung
Prof. Dr. Konrad Hilpert Montags 08.05.; 15.05.; 22.05. und
Montag, 06.02.2017, 19.30 Uhr 29.05.2017, 19.30 Uhr
Karmelbegegnungsstätte, Ev. Bildungswerk, Notkirche Duissern
Karmelplatz 3, Du-Mitte und Karmelbegegnungsstätte

Theologisches Seminar im Karmel: t$PNQVUFSVOE5BCMFULVSTFGàS4FOJPSFO
„Was wird aus der Kirche?“ t5BHFTFYLVSTJPOFO[VCFEFVUFOEFO"VTTUFMMVOHFO
Entwicklungen in evangelischer und
katholischer Kirche Programmanforderungen und
Prof. Dr. F-J. Nocke, Pfr. Sarah Süselbeck, nähere Informationen:
Elisa Stams Kath. Bildungswerk Duisburg
Montags, 6.03.; 13.03. und 20.03.2017, Wieberplatz 2, 47051 Duisburg
19.30 Uhr Tel.:0203/2810474
Karmelbegegnungsstätte,
Karmelplatz 3, Du-Mitte

6 5

Aufbauorganisation 'HOHJLHUWHQYHUVDPPOXQJ

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66

9RUJHVHW]HU GHV )DFKEHUHLFKHV KRUL]RQWDO Herzlichen Dank
&&.RRUGLQDWLRQ LQWHUQH 6SUHFKHUIXQNWLRQ
Schulmaterialkammer:
*HLVWO %HJOHLWXQJ 0LWDUEHLWHUYHUWUHWXQJ 5HFKWVEHUDWXQJ SchülerInnen organisierten Spenden-Aktion
VWRU .: 0HUWHV 8OULFK 7HUKDUW ([WHUQ
Anika Witting, Religionslehrerin, GWL-Duisburg Hamborn
&DULWDVFHQWUXP 8QWHUQHKPHQVEHUHLFK
:HVW 3URMHNWH XQG %HWHLOLJXQJHQ „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.“

*HPHLQGHFDULWDV *OLHGHUXQJV Nach diesem Motto organisierten die katholischen Religionskurse des
6WHIDQ 5LFNHQ EHUJUHLIHQGH 3URMHNWH
4XDUWLHUVPDQDJHPHQW Jahrgangs 7 der GWL-Gesamtschule Hamborn eine Spendenaktion für die
&DUL'8 )|UGHU*PE+ Schulmaterialkammer der Caritas in Duisburg. Vorab gab es eine Informati-
5RWHU 5LHVH )XHVW .H\VHUV onsveranstaltung von Frau Hiltrud Weinforth bezüglich der Tätigkeiten und
%DVLVEHUDWXQJ Aufgaben der Caritas, um Einblicke in die Arbeit zu gewinnen.
&DUL'8 6HUYLFH Nach zwei Wochen Werbung machen, Flyer verteilen sowie Durchsagen inner-
6R]LDOVWDWLRQ *PE+ halb der gesamten Schule kamen erfreulicherweise viele Spenden zusammen.
5KHLQKDXVHQ Auch im Namen von Frau Weinforth möchten wir Religionslehrerinnen den
,QJULG 6FKHUHU )XHVW .H\VHUV Schülerinnen und Schülern ein großes Dankeschön für diese Unterstützung
6R]LDOVWDWLRQ +RPEHUJ &DUL:(5. ,QWHJUDWLRQV aussprechen.
'DQLHOD *HUGHV
%%=¶V6W -RKDQQHV SURMHNWH J*PE+ 67
(PLO %RVEDFK+DXV )XHVW .H\VHUV

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bei die Gewissheit, 15:1Ú.311?:<>Ú>¿ /14@Ú7@-1:::Ú
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nen. Nehmen Sie Kontakt zu uns auf – telefonisch, per Mail oder Chat. Kostenfrei und Suiz
rund um die Uhr, denn Notlagen richten sich nicht nach Tages- und Öffnungs-
acht esen zur zeiten. Damit
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Engagements und 0800/1 11 0 1 1 1 0800/111 0222

mitmenschlichen www.telefonseelsorge.de
hen deutlich und
uns als Christen das
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Hilfsbedürftigkeit des

TelefonSeelsorge mit
ment einsetzen, gilt
Es ist gut, dass Sie da
eitergeht!

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Evangelische Konferenz für TelefonSeelsorge und Offene Tür e.V.
Katholische Bundesarbeitsgemeinschaft für Ehe-, Familien- und
Lebensberatung, TelefonSeelsorge und Offene Tür e.V.
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