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Published by PAULIE - PMGS, 2018-04-28 08:49:06

Paulie 32

Paulie 32

Schülerzeitung der Paul-Maar-Grundschule, Großziethen
Heft 32 9.Jahrgang Schuljahr 2014/2015 4.Ausgabe

CSS – ein Erlebnis der besonderen Art

Klassenfahrtsberichte und Ausflugtipps

Schüler 1 Euro Erwachsene 2 Euro

Inhaltsverzeichnis

Schulnews........................................................................................................................................ 3

CSS.......................................................................................................................................... 3

Prüfung .................................................................................................................................... 4

Schulzeit .................................................................................................................................. 4

Frau Lehmann sagt DANKE!.................................................................................................. 7

Hoher Besuch .......................................................................................................................... 9

Sportnews – erfolgreich, erfolgreicher, am erfolgreichsten .......................................................... 10

Schwimmen ........................................................................................................................... 10

Ein letztes Mal… Sportfest ................................................................................................... 10

Ergebnisse Sportfest .............................................................................................................. 11

Leichtathletik......................................................................................................................... 17

Fußball................................................................................................................................... 19

Ausflüge/Projekte/Klassenfahrten................................................................................................. 20

NEWS aus Großziethen ................................................................................................................ 25

Cheerleading.......................................................................................................................... 25

Die Geschichte, weshalb das Freibad schloss ....................................................................... 29

Girl’s Day.............................................................................................................................. 31

PAULIE Reporter aktiv................................................................................................................. 32

Frau Merkel ........................................................................................................................... 32

Ferientipps ..................................................................................................................................... 33

Der spannende Beruf meines Vaters ............................................................................................. 36

Aus aller Welt................................................................................................................................ 39

Wissenswertes ............................................................................................................................... 41

Taschengeld........................................................................................................................... 41

Buch Tipps .................................................................................................................................... 43

Die Bestimmung.................................................................................................................... 43

Wie man seine voll peinlichen Eltern erträgt ........................................................................ 44

Die Chroniken der Weltensucher .......................................................................................... 45

Die drei !!! Tatort Geisterhaus .............................................................................................. 46

Dafür oder Dagegen? .................................................................................................................... 47

English Page .................................................................................................................................. 48

Stargeflüster .................................................................................................................... 49

Kinotipp......................................................................................................................................... 50
Rätsel ............................................................................................................................................. 51

Lehrerrätsel............................................................................................................................ 53
Quiz ............................................................................................................................................... 54
Redaktion ...................................................................................................................................... 55

2

Schulnews

CSS

Am 22.6.2015 und am 23.6.2015 waren die Generalproben für die Cool School
Symphony es hat großen Spaß gemacht, auch wenn es einige Wochen lang
ziemlich anstrengend war.

Erst einmal haben wir uns in unseren Stammräumen bzw. Klassenräumen
getroffen. Um kurz vor acht liefen wir zu den Bussen. Um acht Uhr sind wir dann
auch schon losgefahren. Nach einer Weile kamen wir an der Philharmonie an. Der
erste Eindruck war erst einmal beeindruckend. Ein riesiges, gelbes, unförmiges
Gebäude und drinnen nur wir und das Orchester! Als wir die Bühne sahen, fanden
wir sie zuerst sehr klein, aber als wir dann die Proben machten, merkten wir, dass
wir genug Platz hatten. Als wir schon fast fertig mit den Proben waren, hat Frau
Krolik noch sehr viel über das Projekt erzählt. Dann gingen wir wieder zu den
Bussen und fuhren zur Schule.
WIR FANDEN ALLE STÜCKE SEHR SCHÖN!!!

Lea, Larissa 5d

3

Prüfung

Wusstet ihr schon, dass Frau El-Gharib ihre Prüfung zur Lehrerin mit Bestnote
bestanden hat? Wir, die Klasse 6a sollten noch den Raum schön machen, weil wir
davor im Englischraum waren. Dann kamen die Prüfer.
Frau El-Gharib unterrichtete die Klasse 6c in Deutsch und die Klasse 3c in
Mathematik.
Jetzt ist sie eine richtige Lehrerin und bleibt vielleicht auch an unserer Schule.

Michelle, Marlene, Joelina 6a

Schulzeit

Seit fast sechs Jahren bin ich nun auf der Paul-Maar Grundschule. Es war eine
wunderschöne Zeit, doch wenn ich jetzt so darüber nachdenke, dass ich nicht
mehr lange hier bin, macht es mich traurig. Die Zeit verging im Flug und jetzt, jetzt
soll dieser Flug zu Ende sein. Einerseits freu ich mich auf die neue Schule,
andererseits werde ich das alles hier sehr vermissen.

4

Am 1. Schultag stand ich auf der Bühne und freute mich, zu den Großen zu
gehören. Ich liebte die Zeit im Kleinen Känguru und mir machte der Unterricht
Spaß, wirklich Spaß. Wir gingen Wandern, besuchten Theater, schliefen in der
Schule und waren vor allem eine tolle Klasse. In der 3. Klasse fuhren wir nach
Störitzland auf Klassenfahrt. Viel gab es zu erleben. Leider war sie im Nu vorbei.
Ende der 3. Klasse hieß es Abschied nehmen vom Kleinen Känguru und vor allem
auch, von unser ehemaligen Klassenlehrerin Frau Rumpolt. Es war schwer Tschüss
zu sagen und die Zeit mit ihr zu beenden, doch wir kamen nicht drum herum. Im
Großen Känguru bekamen wir eine neue Klassenlehrerin,
Frau Letz-Werland. Sie schrieb jedem einzelnen Schüler einen Brief, in dem sie
sich vorstellte. Kurz darauf antworteten wir und freuten uns auf die nächsten drei
Jahre mit ihr. Wir bekamen ab und zu auch neue Schüler, die sich sehr schnell
einlebten. Auch mit Frau Letz-Werland machten wir uns eine schöne Zeit. Vor
allem unsere Klassenfahrten waren toll. In der 5. Klasse fuhren wir nach Wieck - es
war toll. Auch der Sohn von Frau Letz-Werland war dabei. Unsere Zimmer waren
schön. Leider gab es kurze Zeit Diskussionen bei der Zimmerverteilung, aber das
regelten wir schnell. Wir unternahmen eine Fahrradtour und machten ein
Lagerfeuer. Am späten Abend gingen noch einige Kinder mit zur Nachtwanderung,
an einen dunklen Strand. Frau Letz-Werlands Sohn erzählte uns eine
Gruselgeschichte. Wir gingen auch in eine Disco, die wir aber sehr lahm fanden.
Und dann war die Woche schon wieder vorbei. Aber es lohnte sich, dort
hinzufahren. Anfang der 6. Klasse stand unsere dritte Klassenfahrt an. Wir fuhren
nach Schloss Boitzenburg.
Wir gingen im See baden, unternahmen einen kurzen Ausflug in eine
Schokoladenfabrik, liefen zu einer Mühle, kamen an einer Ruine vorbei, fuhren
mit dem Kanu, waren in der Disco und, und, und.
Das letzte Schuljahr ist nun auch vorbei und es wird mir schwerfallen, von der
Schule zu gehen. Also liebe 1.-5. Klassen, freut euch nicht zu früh, die Schule
verlassen zu können.

Eure Alexandra Weitkus 6c

5

In eigener Sache

2 Jahre lang war ich Redakteurin der PAULIE.

Es fing alles an Anfang 3. Klasse. Ich habe immer häufiger die PAULIE gekauft und
war fasziniert, was immer alles darin stand. Natürlich gab es Themen bzw. Artikel,
die mich nicht so interessierten, aber das ist normal. Ab der 4. Klasse bekam ich
mit, dass diese Artikel von Kindern geschrieben werden und deswegen von ihnen
die Zeitung auch verkauft wird. Mich interessierte immer mehr, wie das alles
funktioniert und deshalb endschloss ich mich, am Anfang des Schuljahres 2013/14
(dort war ich in der 5. Klasse) mich anzumelden und hinein zu schnuppern. Jeden
Dienstag in der 7. Stunde ist die AG.
In meiner 1. Stunde bei der Schülerzeitung fand eine Redaktionssitzung statt. Dort
besprachen wir, wie wir heißen, in welche Klasse wir gehen und warum wir in der
AG mitmachen. Nach vielen siebenten Stunden, war es soweit, meine erste
PAULIE, in der meine Artikel dabei waren, war fertig. Es war die PAULIE 25. Es
machte mir so viel Spaß, dass ich mir sagte, das mach ich bis zum Ende meiner
Grundschulzeit. In der ersten PAULIE, an der ich selbst mitarbeitete, waren zwei
Artikel von mir. Heute sind es nun 8!!! Artikel. Es wird mir fehlen, an der PAULIE
mit herumbasteln zu dürfen.
Aber vor allem möchte ich mich bei Frau Sylvia Nitsch bedanken, die die Leitung
der PAULIE schon seit mehreren Jahren übernimmt, dass Sie mich damals für die
AG angenommen haben und ich somit meine Leidenschaft für das Schreiben
entdeckt habe.

WENN IHR AUCH LUST HABT; BEI DER PAULIE DABEI ZU SEIN UND EURE ARTIKEL
IN DER ZEITUNG LESEN WOLLT; DANN MELDET EUCH NOCH SCHNELL BIS
NÄCHSTE WOCHE AUF DER SCHULHOMEPAGE AN!

Alex 6c

6

Frau Lehmann sagt DANKE!

Mal ein Dankeschön an ganz viele Helfer

Im Frühjahr 2012 kamen zwei Schülerinnen unserer Schule auf die Idee, ob wir
nicht an unserer Schule Tiere halten könnten.
Die Frage ging irgendwie an mich, da sich die Schülerinnen scheinbar dachten,
wenn sie Unterstützung für ihr Projekt erhalten, dann bestimmt von mir 

Diese tolle Idee warf erst mal ganz viele Fragen auf:
Ist es überhaupt erlaubt in der Schule Tiere zu halten?

Welche Tiere sollen es sein?
Wo sollen sie hin?

Wer kümmert sich um sie?
Müssen sie geimpft werden und was kostet das?
Was fressen die Tiere und wo kommt das Futter her?

Was passiert in den Ferien mit den Tieren?
Wer kann uns bei diesem Projekt unterstützen?

Was sagt die Schulleitung zu dieser Idee?

Die beiden Schülerinnen haben sehr schnell die meisten Fragen beantwortet und
es gab die Zustimmung von der Schulleitung für das Projekt.
Es war für die Schülerinnen klar, es sollen Hasen und Meerschweine sein. Diese
Tiere sind klein, süß und nicht gefährlich. Somit hat jeder etwas von diesen Tieren
und braucht keine Angst zu haben. Da die Tiere draußen leben sollen, war der
beste Standort eine große Ecke im Schulgarten. Nun fehlten uns noch Sponsoren,
da wir weder Material, noch genügend Geld hatten, um ein Gehege zu bauen.
Dies war dann meine Aufgabe.
Als auch Sponsoren gefunden waren, ging es dann endlich mit dem Bau los. Viele
Schüler und Schülerinnen haben angefangen ein großes Loch zu buddeln, damit
wir ein Grabe-Gitter verlegen konnten. Die Tiere sind bekannt fürs Buddeln und
wir wollten nicht, dass sie uns weglaufen.

Das ganze Gitter
musste dann auch
noch am Zaun
mühsam befestigt
werden. Aber auch
daran hatten die
Kinder großen
Spaß. Im Frühjahr 2013 sind dann endlich unsere Tiere in ihr Gehege eingezogen.
Im Sommer bekam das Gehege dann noch ein Dach, damit die Tiere vor Wind und
Wetter geschützt sind.

7

Ein ganz liebes Dankeschön ….

…an Andrea Taube, die mir von Anfang an bei diesem Projekt zur Seite gestanden
hat, bei der Sponsoren-Suche den Hut auf hatte und sich darum gekümmert hat,
dass die Tiere Heu, Stroh und Futter bekommen.

….an den BER, der uns beim Bau des Geheges unterstützt hat.

…an den Futterhandel Szkoda, der unsere Tiere mit Trockenfutter versorgt.

…an Fressnapf Mahlow für die Erstausstattung.

…an den Reiterhof Großziethen, von dem wir Heu und Stroh für unsere Tiere
bekommen.

…an den Förderverein der Paul-Maar-Grundschule, der uns bei diesem Projekt
unterstützend zur Seite steht.

…an Frau Löschke, die dem Projekt zugestimmt hat.

…an Herrn Görs für den Bau des Geheges.

…an Herrn Lukschanderl für den Bau der Ställe.

…an die Familien, die unsere Tiere in den Ferien aufnehmen.

Natürlich werde ich nicht die Schüler und Schülerinnen vergessen, die seit der
Idee an diesem Projekt beteiligt waren Danke an alle Buddler, Schubkarren-
Schieber, Zaun-Verleger, Streicher und vor allem an die Hasen-Chefs, die sich in
ihren Pausen liebevoll um die Versorgung der Tiere kümmern.

Monika Lehmann (Schulsozialarbeiterin)

8

Hoher Besuch

Wie ihr wahrscheinlich alle wisst, war unser
Bildungsminister Herr Baaske am
11.05.2015 bei uns in der Schule. Wir, von
der Paulie, bekamen die Chance den
Minister bei dem Rundgang durch unsere
Schule zu begleiten. Gemeinsam mit Frau
Löschke, Frau Büschen, Frau Krolik, dem
Minister, der Abgeordneten Tina Fischer,
einer Fotografin und dem Bürgermeister
Dr. Udo Haase liefen wir in der kleinen
Hofpause und zum Anfang des zweiten Blocks durch das Schulgebäude und sahen
uns fast jeden Raum an. Frau Löschke erzählte ihm zu jedem Raum eine Menge
spannender Sachen. Als wir den Rundgang beendet hatten, konnten wir dem
Minister noch einige Fragen stellen:

1. Was macht man als Bildungsminister?
A: Als Bildungsminister ist man dafür zuständig, dass Schulen
gebaut und mit Lehrern ausgestattet werden und
man bespricht in der Kultusministerkonferenz
die Rahmenlehrpläne und wann ihr eure
Ferien habt.

2. Macht ihnen dieses Amt Spaß?
A: Ja, das Amt macht mir Spaß, weil ich fast jeden
Tag Schüler und Lehrer sehe.

3.Hatten sie davor noch einen andren Beruf ?
A: Ja, früher war ich Lehrer.

4. Wie sind Sie Minister geworden?
A: Ich wurde gefragt, ob ich das machen möchte.
Dann habe ich lange überlegt und das Angebot
angenommen.

5. Warum sind Sie heute hier bei uns an der Schule?
A: Die Abgeordnete Tina Fischer hat mich aufgrund
einer fehlenden Sozialarbeiterin und vielen kranker
Lehrer eingeladen.

Zum Schluss überreichte die Chefredakteurin Joy dem
Minister noch unsere PAULIE 31.

Annabelle 5a & Sophia 6c

9

Sportnews – erfolgreich, erfolgreicher, am erfolgreichsten

Schwimmen

Am 25.6.2015 hatten wir (Merle, Kaity, Fabian, Alina, Marielle, Antonia, Laura,
Tamina) das Landesfinale vom Schwimmen in Schwedt. Wir trafen uns um
6.50 Uhr in der Mensa. Wieder hatten wir Anfangsschwierigkeiten, denn Melina
kam nicht. Zum Glück sprang Marielle für sie ein und wir konnten losfahren. Wir
fuhren 1 Stunde 30 min. Als wir ankamen, zogen wir uns um, und schwammen uns
ein. Dann ging der Wettkampf los. Es gab die Disziplinen: Brust, Freistil,
Koordination, Brett und Ausdauer. Wir gewannen jede Disziplin und beim
Ausdauerwettbewerb schwammen wir 16-17 Runden. Leider durften wir nicht in
den Whirlpool, weil wir uns schnell umziehen mussten, da die Siegerehrung gleich
losgehen sollte. Wir wurden Landesmeister!!!, aber bekamen leider keine Pullis
oder T-Shirts.
Danach spendierte Herr Schmidt uns noch 2 Kugeln Eis und wir machten noch
Fotos. Es war ein spaßiger und erfolgreicher Wettkampf.

WIR DANKEN HERRN SCHMIDT 

Ein letztes Mal… Sportfest

Am 26.05 und 27.05.2015 fand das diesjährige Sportfest bei gutem Wetter statt.

Es war leider mein letztes Sportfest an dieser Schule, aber ich werde immer gute

Erinnerungen daran haben.

Es war wie immer eine tolle Veranstaltung, mit den Einzelwettbewerben und den

Teamwettbewerben.

Besonders haben uns die Teamwettbewerbe gefallen, auch wenn wir nicht bei

allen gut abschnitten ;-)

Aber auch, wenn man nicht immer gut abschneidet, kommt es beim Sportfest vor

allem auf den Spaß an. Was wir noch störend finden ist, dass in den Ballspielen

noch viele schummeln.

Monatelang haben uns die Sportlehrer auf die Wettkämpfe vorbereitet und uns

und unsere Klassenkameraden angefeuert.

Doch jetzt gehen wir auf andere Schulen und können nicht mehr an dem Sportfest

teilnehmen. Meine Lieblingsdisziplin war immer „Zweifelderball“ und früher „Ball

über die Schnur“. Und mein Lieblingseinzelwettkampf ist Schlagballweitwurf, das

konnte ich immer am besten. Immer habe ich mich über persönliche Rekorde

gefreut. Niklas 6a

10

Ergebnisse Sportfest

Weitsprung Klasse 1

Mädchen Jungen
Platz
1. Platz Name Weite Platz Name Weite
2. Platz Ronja Rasmus 3,00m
3. Platz Julia Schmidt 3,10m 1. Platz Niklas Aglaster 2,99m
Marlen Frey 2,90m
2,95m 2. Platz Linus Oppenborn
Weite
2,91m 3. Platz Luis Buhle 3,09m

Mädchen Weitsprung Klasse 2 3,00m
Platz Jungen 2,99m
1. Platz
Name Weite Platz Name Weite
Chiara Meyer 3,40m
3,30m 1. Platz Justus Friedrich 3,30m
Fabian Rupp
Luca Wendt 3,20m

2. Platz Svenja Radig 3,20m 2. Platz Gianluca Alliger Weite
3. Platz Pia Röllig Fabrice Westmark 3,60m
3,35m
Catalina Hamann 3,10m 3. Platz Max Ernst 3,22m

Mädchen Weitsprung Klasse 3
Platz Name Jungen
1. Platz Deborah Schlichting
2. Platz Zoe Sauermann Weite Platz Name

3. Platz Sarah Janzen 3,40m 1. Platz Jannick Karge

3,31m 2. Platz Tobias Baudach
Kaan Sider Köten
Noel Remus
Dustin Polte

3,22m 3. Platz Dogutay Kilic

Mädchen Weitsprung Klasse 4
Platz Jungen
1. Platz
2. Platz Name Weite Platz Name
3. Platz Joyce König
Ronja Steyer 3,32m 1. Platz Theo Zelmer
Jamina Weder
3,27m 2. Platz Nils Sauck

3,20m 3. Platz Mark Edenburg
Maurice Lux

11

Mädchen Weitsprung Klasse 5
Platz Jungen
1. Platz
2. Platz Name Weite Platz Name Weite
3. Platz Antonia Franzke 3,96m
Linnea Schürmann 4,29m 1. Platz Robin Schutkowski 3,86m
Isabell Eberhard 3,80m
3,70m 2. Platz Azizcan Cagac
Weite
3,64m 3. Platz Nigel Pätzold 4,10m
4,08m
Mädchen Weitsprung Klasse 6 3,80m
Platz Name Jungen
1. Platz Marielle Sibinski Zeit
2. Platz Anneli Leideritz Weite Platz Name 9,2s
3. Platz Marlene Leggewie 9,6s
4,12m 1. Platz Maximilian Reich 9,7s

3,98m 2. Platz Patrick Schlichting Zeit
8,8s
3,75m 3. Platz Timo Gangl 9,0s
9,1s
Mädchen Sprint Klasse 1- 50m
Platz Name Jungen Zeit
1. Platz Ronja Rasmus 8,4s
2. Platz Annika Fabian Zeit Platz Name 8,6s
3. Platz Marlen Frey 8,7s
8,7s 1. Platz Nikas Aglaster

9,7s 2. Platz Linus Oppenborn

9,9s 3. Platz Baris Atlier

Mädchen Sprint Klasse 2-50m
Jungen

Platz Name Zeit Platz Name

1. Platz Chiara Meyer 9,3s 1. Platz Fabrice Westmark

2. Platz Maylien Kluge 9,4s 2. Platz Leandro Köhler

3. Platz Leonie Heide 9,7s 3. Platz Maximilian Drießle
Johanna Ogorek Alexis Rüger
Svenja Radig

Mädchen Sprint Klasse 3-50m
Platz Name Jungen
1. Platz Deborah Schlichting
Zeit Platz Name

8,6s 1. Platz Tobias Baudach
Nico Kersten

2. Platz Kassandra Lorenz 8,7s 2. Platz Max Funke
3. Platz
Joelina Funke 8,8s 3. Platz Enzo Jendro
Anna-Lucia Faust
Anna Löffelbein
Zoe Gennenig

12

Mädchen Sprint Klasse 4-50m
Platz Name Jungen
1. Platz Imani Karakas
2. Platz Finja Berlin Zeit Platz Name Zeit
3. Platz Jamina Weder 8,0s
7,9s 1. Platz Linus Erdmann 8,1s
Jolina Sorges 8,4s
8,2s 2. Platz Theo Zelmer
Zeit
8,5s 3. Platz Leo Jensen, 11,1s
Vince Lombardi, 11,8s
Maurice Lux 11,9s

Mädchen Sprint Klasse 5-75m Zeit
Platz Name Jungen 10,5s
1. Platz Antonia Franzke 10,8s
2. Platz Tiara Frindt Zeit Platz Name 11,0s
3. Platz Angelina Jensch
10,8s 1. Platz Robin Schutkowski Zeit
4,92s
11,0s 2. Platz Nigel Pätzold 5,11s
5,17s
11,5s 3. Platz Azizcan Cagac
Robert Gravcevski Zeit
4,84s
Mädchen Sprint Klasse 6-75m 4,90s
Platz Name Jungen 4,97s
1. Platz Marielle Sibinski
2. Platz Celina Hasseloff Zeit Platz Name

Joelina Kasprzak 10,6s 1. Platz Maximillian Reich
3. Platz Marlene Leggewie
11,6s 2. Platz Patrick Schlichting

11,7s 3. Platz Levin Weiß

Mädchen 30m- Sprint; fliegenderStart-Klasse 1
Platz Name Jungen
1. Platz Ronja Rasmus
2. Platz Annika Fabian Zeit Platz Name
3. Platz Jolina Bartsch
5,12s 1. Platz Baris Atlier

5,32s 2. Platz Niklas Aglaster

5,46s 3. Platz Linus Oppenborn

Mädchen 30m- Sprint; fliegender Start-Klasse 2
Platz Name Jungen
1. Platz Olivia Böhme
2. Platz Johanna Ogorek Zeit Platz Name

Svenja Radig 5,08s 1. Platz Eren Tüx
3. Platz Chiara Meyer
5,10s 2. Platz Maximilian Drießle

5,19s 3. Platz Alexis Rüger

13

Mädchen 30m- Sprint; fliegender Start-Klasse 3
Jungen

Platz Name Zeit Platz Name Zeit
4,57s
1. Platz Jolina Troisch 4,81s 1. Platz Tobias Baudach 4,61s
4,65s
2. Platz Joelina Funke 4,82s 2. Platz Kaan Sidar Köten
Zeit
3. Platz Dborah Schlichting 4,88s 3. Platz Max Funke 4,49s
4,62s
Mädchen 30m- Sprint; fliegender Start-Klasse 4 4,69s
Jungen
Zeit
Platz Name Zeit Platz Name 4,26s
4,38s
1. Platz Finja Berlin 4,74s 1. Platz Linus Erdmann 4,44s
Theo Zelmer
Zeit
2. Platz Antonia Hoffmann 4,79s 2. Platz Finn Langner 4,05s
4,15s
3. Platz Ronja Steyer 4,84s 3. Platz Leo Jensen 4,32s

Mädchen 30m- Sprint; fliegender Start-Klasse 5 Weite
Platz Name Jungen 20,80m
1. Platz Antonia Franzke 20,20m
2. Platz Tiare Frindt Zeit Platz Name 19,70m
3. Platz Angelina Jensch
4,10s 1. Platz Robin Schutkowski

4,35s 2. Platz Nigel Pätzold

4,46s 3. Platz Camillo Ring

Mädchen 30m- Sprint; fliegender Start-Klasse 6
Jungen

Platz Name Zeit Platz Name

1. Platz Marielle Sibinski 4,14s 1. Platz Maximilian Reich

2. Platz Celina Hasseloff 4,31s 2. Platz Patrick Schlichting

3. Platz Marlene Leggewie 4,50s 3. Platz Marlon Ogorek

Mädchen Weitwurf Klasse 1
Platz Jungen
1. Platz
2. Platz Name Weite Platz Name
3. Platz Liona Braniek
Marlen Frey 19,40m 1. Platz Eray Coban
Sarah Grießl
14m 2. Platz Luca Logiewa

3,60m 3. Platz Luis Nickel

14

Mädchen Weitwurf Klasse 2
Platz Jungen
1. Platz
2. Platz Name Weite Platz Name Weite
3. Platz Alisya Sahin 28,80m
Fiona Urban 14,20m 1. Platz Lucas Dreyer 28,40m
Maylien Kluge 27,60m
14,00m 2. Platz Fabrice Westmark
Weite
13,80m 3. Platz Niclas Zschoche 34m
29,40m
Mädchen Weitwurf Klasse 3 27,70m
Platz Name Jungen
1. Platz Elisa Aglaster Weite
2. Platz Kassandra Lorenz Weite Platz Name 32m
3. Platz Sarah Janzen
19,20m 1. Platz Efekan Isik 31m
29m
18,90m 2. Platz Maximilian Lahn
Weite
18,10m 3. Platz Marvin Krüger 45m
44m
Mädchen Weitwurf Klasse 4 41m
Platz Jungen
1. Platz Weite
Name Weite Platz Name 49m
2. Platz 42m
Havin Aksu 23,70m 1. Platz Theo Zelmer 39m
Melissa Karimi Lukas Piechotta
Luna Wendt
22,30m 2. Platz Linus Erdmann
Mia Kathert 20,60m 3. Platz Finn Langner

3. Platz Finja Berlin Elias Kleße (Kl. 3!!!!)

Mädchen Weitwurf Klasse 5
Platz Jungen
1. Platz
2. Platz Name Weite Platz Name
3. Platz Antonia Franzke
Tamina Bandholtz 38m 1. Platz Maximillian Krause
Kaitlyn Krause
29,80m 2. Platz Azizcan Cagac

26,60m 3. Platz Tim Schultze

Mädchen Weitwurf Klasse 6
Platz Name Jungen
1. Platz Marielle Sibinski
2. Platz Celina Haselloff Weite Platz Name
3. Platz Jane Dudek
38m 1. Platz Tom Scholtyssek

34,10m 2. Platz Luca Woost

30,70m 3. Platz Jannik Weder

15

16

Leichtathletik

Wie manche von euch schon wissen werden nahmen einzelne Kinder der Schule
am diesjährigen Kreisfinale der Leichtathletik teil. Bei diesem Wettkampf ging es
um die Qualifikation für das Regionalfinale.

Als wir uns alle in der Mensa um 7:30 Uhr trafen, ging es schon mit dem ersten
Problem los: Robin kam nicht… wir suchten in der Klasse, riefen ihn an doch
niemand wusste wo er war. Als wir seine Mutter anriefen, sagte sie, dass er und
sein Fahrrad weg waren. Als sie noch mal im Zimmer nachschaute, war er in
seinem Bett. Da er Schmerzen hatte, wollte er nicht kommen, doch nach vielem
hin und her überwand er seinen Schmerz und kam schließlich doch. Nach einer
halben Stunde im Auto kamen wir alle an. Die Disziplin Hochsprung eröffnete den
Wettkampf. Bei den Jungen starteten Jannik, Luca und Devin und bei den
Mädchen Celina, Antonia und Linnea. Alle brachten nicht so gute Leistungen.
Weiter ging es mit dem Weitsprung, wo bei den Mädchen Antonia, Linnea und
Marlene antraten und bei den Jungen waren es Patrik, Robin und Maximilian. Eine
weitere Disziplin war Sprint wo Tiara, Marielle und Jolina und bei den Jungen
wieder Patrik, Robin und Maximilian antraten. Wurf war mit einer der letzten
Disziplinen, bei der Marielle, Merle, Celina, Devin, Luca und Tom uns vertraten.
Blöd aber war, dass es so unförmige Bälle gab, die man nicht so gut greifen
konnte, denn sie erinnerten stark an einen Riesenflummi!!! Trotzdem warfen alle
sehr gut. Als vorletzte Disziplin war der 800-Meter Lauf an der Reihe. Unsere 800
Meter Läufer trainierten echt hart, was sie heute beweisen konnten. Marlene,
Lara und Angelina liefen Spitzenzeiten. Bei den Jungen liefen Nicolas, Jason und
Robin, die auch super gut liefen. Als letztes war die Staffel dran, von ihnen hing
alles ab. Mit einer Viertelrunde Vorsprung gewannen die Staffel mit Linnea, Tiara,
Marielle und Antonia. Genau das gleich war es bei der Jungenstaffel mit Max,
Jannik, Patrick und Robin.

Bei der Siegerehrung war dann klar, dass wir mit großem Vorsprung mit der
Jungen- und der Mädchenmannschaft gewonnen hatten.
Also sollte es für uns in 2 Wochen Regionalfinale heißen…   

Marielle, Linnea

17

Wie schon im letzten Artikel erwähnt haben wir vor

kurzem das Kreisfinale der Leichtathletik gewonnen. Wir wollten euch jetzt über

das Regionalfinale erzählen. Los ging es gleich morgens um 7:15 Uhr und diesmal

pünktlich!!!

Nach einer eineinhalb-stündigen Autofahrt kamen wir gut am Stadion von
Jüterbog an. Und dann ging es auch gleich los. Die erste Disziplin war wie immer
der Hochsprung. Hier unsere Aufteilungen:

Hochsprung: Antonia, Linnea, Celina, Luca, Devin, Jannik

Sprint: Marielle, Tiara, Jolina, Maximilan, Jannik, Patrik,

Wurf: Marielle, Celina, Merle, Luca, Tom,

Weitsprung: Antonia, Marlene, Linnea, Devin, Robin, Patrik

Kugelstoßen: Lara, Celina, Michelle, Pascal…

800m: Joelina, Marlene, Lara, Jason, Robin, Nicolas

… Und als letztes noch die Staffel.. doch bei dieser gab es ein paar Probleme…

Bei den Jungen verlief alles noch ohne Probleme, doch bei der ersten Staffel der
Mädchen ist die Zeit nicht sofort gelaufen und so musste der ganze Lauf
wiederholt werden. Aber trotzdem gewannen wir die Staffel, wie immer mit sehr
viel Vorsprung.
Mit einem knappen Ergebnis waren die Jungs leider nicht für das Landesfinale
qualifiziert, doch die Mädchen hatten sich mit einem ganz knappen Ergebnis die
Teilnahme am Landesfinale nach Löwenberg erkämpft…

Nachtrag: Das Landesfinale gewannen wir auch!!! Wir sind jetzt Landesmeister in
der Leichtathletik. Leider gibt es bei uns kein Bundesfinale – anders ist es bei den
Fußballerinnen – aber lest den nächsten Artikel gleich selbst!

Linnea, Marielle

18

Fußball

Die Reise der Paul-Maar Fußballmädchen geht weiter!!!

Aber der Reihe nach….
Bereits im letzten Jahr erreichten die Mädchen durch recht überlegende Siege im Kreis- und
dann auch im Regionalfinale das Brandenburger Landesfinale im Fußball ihrer Altersklasse (WK
IV w).
Gestern nun, am 01.07.15 war es nun soweit. Mit 11 hochmotivierten Mädels und einer relativ
großen Anhängerschaft machten wir (Hr. Schmitt und die Trainer David und Torsten) uns auf
den Weg nach Teltow zum Finale. Dort warteten auf uns nicht minder motivierte und
engagierte Gegnerinnen aus Kleinmachnow, Teltow, Rheinsberg und Seelow.
Im Gegensatz zu den vorherigen Runden, musste diesmal vor dem jeweils eigentlichen Spiel
gegen den Gegner ein Technikparcours absolviert werden. Dieser Bestand aus einem Slalomlauf
mit Ball, einer Passübung und einem gezielten hohen Torschuss. Der Gewinner des
Technikparcours ging dann anschließend mit einem Tor Vorsprung in das eigentliche Spiel.
Gleich im ersten Duell gegen Rheinsberg gewannen wir alle Parcours Übungen und führten
dadurch vor Spielbeginn mit 1:0.
Dann kam das leicht favorisierte Team aus Teltow als Gegner auf uns zu. Wir gewannen jedoch
auch dieses wichtige Spiel nach anfänglicher Nervosität verdient mit 2:0.
Das Spiel gegen Seelow lief richtig gut und wir schlugen das Team mit 6:0. Nun kam es bei
mittlerweile schon super heißen Temperaturen zum Showdown gegen die bislang ebenfalls
dreimal siegreiche Eigenherd-Grundschule aus Kleinmachnow. Zum Auftakt wurde der
Technikteil insgesamt erneut sehr souverän erfolgreich gestaltet, so dass wir vor Spielbeginn
bereits wieder mit einem Tor in Führung lagen. Nach einer kurzen Ecke von Celina und Leonie
beförderte Luise den Ball nahezu artistisch über die Linie. Damit stand es 2:0 und nun war
wirklich langsam allen klar, dass wir nicht mehr aufzuhalten waren!
Dann der….Abpfiff!!!…Es war nur noch Jubel!!!
Spielerinnen und Trainer lagen sich in den Armen und intonierten gemeinsam den Klassiker „So
sehen Sieger aus….“
Mit der Maximalpunktzahl von 12 Punkten und 11:0 !!! Toren im Landesfinale wurden die
Mädchen der Paul-Maar GS Brandenburger Schulmeister 2014/15 und reisen nun vom 20.-
23.09.15 nach Bad Blankenburg (Thüringen) in die dortige Landessportschule und vertreten das
Land Brandenburg bei der Deutschen Meisterschaft der Schulen, auch DFB Schul-Cup genannt.

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Ausflüge/Projekte/Klassenfahrten

Wir die Klasse 6a waren vom 27.04-30.4.2015 auf der Klassenfahrt an der Ostsee
in Greifswald/Wieck

Montag:
Wir fuhren am Montag um 7.56 Uhr los, mit der Bahn. Als wir endlich alle drin
waren, ging das Chaos los, alle stellten ihre Koffer an einem sicheren Ort ab und
suchten sich ein Sitzplatz. Nach ein paar Minuten beruhigten sich alle und die

Fahrt ging los. Nach ca.
dreieinhalb Stunden waren wir
da und suchten unseren Bus
auf. Wir fuhren ungefähr 20
Minuten, danach wartete noch
ein kleiner Fußmarsch auf uns.
Wir kriegten alle unsere
Zimmer im Majuwi (so heißt
unsere Jugendherberge) und
waren sehr zufrieden. Dann
packten wir alle aus und
besprachen noch einige Sachen.
Danach besichtigten wir das
Gelände und waren noch ein
bisschen spazieren. Wir hatten
noch eine Weile Freizeit und
danach gingen wir Abendessen.
Frau Nitsch las uns am Abend
dann noch eine kleine
Geschichte vor. Wir waren alle
ziemlich kaputt, aber
geschlafen wurde noch lange
nicht.

20

Dienstag:
Frau Nitsch weckte uns um halb acht mit ihrer schönen Musik auf. Wir zogen uns
an und gingen Frühstücken. Auf unserem Tagesplan war am Dienstag volles
Programm. Vormittags machten wir eine Rallye durch Wieck. Danach absolvierten
wir einen Dreikampf mit den Disziplinen Tischtennis, Basketball und Fußball, aber
Fußball spielten wir erst am Abend. Wir aßen ca. um halb eins unser Lunchpaket
und danach hatten wir ein bisschen Freizeit. Am Nachmittag machten wir uns auf
dem Weg zum Drachenboot. Wir liefen eine ganze Stunde und endlich waren wir
da. Wir schnappten uns ein Paddel und es ging los. Wir waren sehr enttäuscht,
weil es nur ein normales großes Kanu war, keine Trommel, kein Drachenkopf.
Aber trotzdem machte es Spaß, es war aber auch sehr anstrengend und wir
wurden alle nass. Frau Nitsch versprach uns, dass wir mit dem Bus zurückfahren,
aber daraus wurde leider nichts.
Danach aßen wir zum Abend und spielten den Dreikampf zu Ende. Am Abend lief
noch im Fernsehen das Fußballspiel Bayern gegen Dortmund. Manche guckten
Fußball und die andern spielten noch ein Brettspiel oder waren alle im Zimmer der
Mädchen und spielten Wahrheit, Pflicht oder Konsum. Nachher waren wir sehr
geschafft vom Drachenboot, aber wir blieben noch lange wach.

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Mittwoch:
Und mal wieder weckte uns Frau Nitsch mit ihrer super tollen Musik auf, wir
zogen uns an und gingen Frühstücken. Heute stand sehr viel auf dem Programm.
Wir hatten eine Weile Freizeit und danach fuhren wir in die Stadt und gingen
shoppen. Wir teilten uns in Gruppen auf und gingen los. Wir gingen in jeden
Laden, aber am Ende aßen wir alle nur etwas und fast keiner kaufte was. Die
Jungs aus unserer Klasse waren bei Intersport und kauften uns einen neuen
Klassenball, darüber freuten wir uns sehr. Dann waren wir in der Stadt noch ein
bisschen spazieren und guckten uns eine sehr große Kirche von innen an.

Danach fuhren wir mit dem Bus wieder nach Hause und aßen zum Mittag unsere
Lunchpakete. Danach packten wir unsere Sachen fürs Bowling und fuhren wieder
mit dem Bus in die Stadt. Als wir ankamen, mussten wir noch ein paar Minuten
laufen und waren dann beim Bowling. Die Frau, die dort arbeitete hieß Bianca und
erklärte uns einiges zum Bowlen. Wir teilten uns in vier Gruppen Frau Nitsch, Herr
Henschel, Herr Frommhold und Lena. Das es fair sein sollte, ging Bianca noch zur
Lena und dann konnte es auch schon losgehen. Wir spielten auf vier Bahnen, pro
Bahn eine Gruppe. Insgesamt spielten wir zwei Runden eine Probe und die andere
Runde werteten wir zum Ende aus. Lena gewann mit ihrem Team, danach folgte
Frau Nitschs Team, dann kam Herr Hentschels Team und zum Schluss Herr
Frommholds Team. Wir fanden es ein sehr spannendes Duell und es machte auch
sehr viel Spaß.

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Donnerstag:
Unser letzter Tag war angebrochen und es fiel uns sehr schwer aufzustehen. Vor
dem Frühstück fingen wir schon mal an unsere Koffer zu packen und machten uns
danach auf den Weg zum Frühstück. Nach dem Frühstück machten wir mit Packen
weiter, einige waren schon fertig, andere nicht (WIR). Danach hatten wir noch
Freizeit und fuhren dann mit dem Bus wieder zur Bahn. Auf der Bahnfahrt spielten
wir Nintendo, hörten Musik oder unterhielten uns. Nach ca. 4 Stunden waren wir
wieder zurück in Mahlow. Wir waren alle unendlich traurig, dass unsere
Klassenfahrt zu Ende war .

Michelle und Mia

23

Am 11.5.2015 fuhren wir auf Klassenfahrt nach Schlepzig (in ein Schullandheim).
Als wir ankamen, spielten wir erst einmal bis uns Frau Podlech rief, um uns in die
Zimmer einzuteilen. Wir packten aus und gingen zum Mittagessen. Danach
machten wir eine GPS Wanderung durch den Wald. Als wir fertig waren, liefen wir
wieder zurück. Kurz darauf gingen wir auf einen Bolzplatz - das ist ein Platz, wo
man alle möglichen Dinge tun kann. Wir spielten Fußball und fütterten die Pferde.
Danach gingen wir zurück und durften Kicker spielen und im Zimmer malen. Dann
gab es Abendessen und wir gingen ins Bett. Am Dienstag frühstückten wir und
führten eine Waldwanderung durch, bei der jemand fast auf eine Blindschleiche
trat (eine Blindschleiche ist eine Echse ohne Arme und Beine). Später liefen wir
zurück und durften draußen kurz spielen. Eine Weile später gab es Mittagessen.
Als wir fertig mit dem Essen waren, gingen wir zum Bolzplatz. In der Nähe gab es
ein Bauernhof und wir sahen Pferde und Kühe. Leider war keiner da, also machten
wir uns wieder auf den Rückweg zum Schullandheim. Da durften wir spielen. Eine
Weile später kam auch schon unserer DJ für die Disco. Er baute alles auf. Schon
zogen wir uns alle auf unseren Zimmern um, wir durften uns auch Lieder
aussuchen z.B. „AUF UNS“, „ALLE MEINE ENTCHEN“, und der Zungenbrecher „DAS
KÜKEN PIEPT“. Wir tanzten bis 23 Uhr. Später gingen wir in unsere Betten und
schliefen ein. Am Mittwoch liefen wir ins Museum und sind abgereist. Wir waren
alle traurig, aber es war eine schöne Klassenfahrt.

Talica 3D

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NEWS aus Großziethen

Cheerleading

Am Freitag den 29.05.15 waren einige Schüler nicht in der Schule. Das lag daran,
dass am 30.05.15 die DEUTSCHE CHEERLEADER JUGEND MEISTERSCHAFT
stattfand. Freitag um 10.00 Uhr fuhren wir mit dem Bus am Rathaus los. Im Bus
ging es sehr lustig zu. Die Kleineren bauten sich Höhlen aus Decken über die Sitze.
Nach drei Stunden gab es dann eine kleine Pause. Darauf gingen die Filmstunden
los. Wir schauten die Eiskönigin, Arielle, Girls United 1, Pitch Perfect 1 und Fired
up. Die letzten verbleibenden Stunden beschäftigten wir uns mit anderen Dingen.
Nach 9 Stunden Hinfahrt kamen wir in unserem Hotel an. Wir bekamen unsere
Zimmercodes, gingen auf unsere Zimmer und wählten anschließend die Betten.
Nach etwa einer Stunde Ankunft, gingen wir in eine Pizzeria und es dauerte…
Als die anderen Vereinsmitglieder fertig waren (sie schafften sie aber nicht ganz,
da sie in etwa 32 cm Durchmesser hatte) bekamen wir dann doch unsere Pizzen.
Alle Pizzen schmeckten gut (so gut, dass ein Kind zwei verdrückte), bis auf Lias, die
war leider sauer. Hahahahahahah…! Nach drei Stunden in der Pizzeria gingen
wir auf unsere Zimmer. Dort schauten wir Fern und machten uns fertig für die
Nacht. Es gab ein Ehebett, welches 1,40 m breit war und ein Einzelbett, dies über
dem Ehebett an der Wand befestigt war. Leider konnten wir uns nicht einigen wer
oben schläft und so schliefen wir zu dritt quer in dem Ehebett. Um 23:00 Uhr
sollten wir in unseren Betten sein und langsam zu Ruhe kommen, doch wir
machten zu diesem Zeitpunkt „Party“. Einige der Juniors tumbleten noch im Flur
herum z.B. machten sie Flick Flacks. Gegen Mitternacht bekamen wir noch Besuch
der Großen und fraßen uns voll. Gegen 1.30 Uhr mussten wir dann leider schlafen.
Doch wir spielten noch an unseren Handys und stellten die Wecker für 6.00 Uhr
morgens ein.
Nun schliefen wir. Morgens klingelten die beiden Wecker gleichzeitig, mit
verschiedenen Liedern. Wir waren die ersten auf dem Flur und klopften an allen
Türen, der anderen Zimmern. Nun zogen wir uns unsere Kostüme an, doch dann
sollten wir sie zum Frühstück wieder ausziehen. Das Frühstück war nicht sehr
lecker. Mit etwas Verspätung (eine halbe Stunde) fuhren wir zur Halle. Doch leider
regnete es und wir mussten durch den Regen, bis auf die andere Seite der
Mercedes Benz Arena laufen. In den Kabinen angekommen, packten wir schnell
unsere Sachen auf einen Platz und gingen zum Check-In. Darauf zogen wir nun

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endgültig unsere Kostüme an und ließen uns von den Eltern die Haare machen
und uns Schminken. Mit unseren Betreuern gingen wir mit Starlight zum Warm-
up und zur Stellprobe. Nun kam auch unsere Trainerin und wir gingen zur Matte.
Leider verpassten wir unseren Partnerstunt und konnten gerade so noch unseren
Senior All Girl Groupstunt Magic Queens sehen. Nun waren wir an der Reihe und
natürlich kam etwas dazwischen. Ein Spotter fehlte. Doch er kam dann rechtzeitig
von der anderen Mattenseite. Es stand alles, aber es war vor Aufregung und
wegen der Matte etwas wackliger als sonst. Wir dachten, der Deutsche
Meistertitel im PeeWee Groupstunt wäre für uns gestorben. Unsere stärksten
Konkurrenten waren, wie jedes Jahr, die Silver Ducktales. Doch mit einem Punkt
Vorsprung errangen wir den ersten Platz und wurden Deutscher Meister 2015.
Unser zweiter PeeWee Groupstunt Stardust legte ein fast fehlerfreies Programm
hin und holte sich den wohlverdienten 3. Platz. Nun war unser PeeWee Cheer
Team an der Reihe. Alles war perfekt. Es war sauber, fast ohne Drops und Spirit
war sehr viel dabei. Wir freuten uns, denn wir wurden Deutscher Meister. Somit
sind wir 2-facher Deutscher Meister 2015. Unsere Großen aus dem Juniorbereich
U17 nahmen ebenso am Groupstunt teil. Leider verletzte sich eine aus dem Team
und konnte nicht mitmachen. Wir fanden jedoch eine Lösung und das Ziel dieser
Lösung war, dass sie auf die Matte gingen und nicht letzter werden. Doch alles
stand. Und sie wurden Vize-Deutscher Meister und begleiten uns auf die Euro. Die
Juniors aus dem Bereich U14 nahmen am Groupstunt und im Team teil. Sie
wurden ebenso Deutscher Meister. Nun kommen wir zum letzten Team von
MCC…Unlimited. Dies ist unserer Senior Coed-Groupstunt. Leider schafften sie es
nicht ganz auf die Euro, aber wir sind trotzdem stolz auf sie. Gegen 20 Uhr traten
wir nun die Heimreise an. Es wurde Party gemacht. Nach drei Stunden Fahrt
irgendwo im Nirgendwo fanden wir ein Burger King, welches eigentlich schon
geschlossen war, aber für uns noch öffnete. Nun schliefen nach und nach alle,
außer die PeeWees, die Kleinsten. Nach zwei Stunden schliefen dann alle, bis auf
ein Teammitglied (Lia). Nun gegen 6 Uhr morgens kamen wir am Ausgangspunkt
wieder an und zu Hause aßen wir erst einmal etwas.
Es war für uns ein spaßiges Wochenende und wir freuen uns auf die Euro, in
Kroatien.

Alexandra und Lia

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Am 27./28. 06. 2015 fand die Europameisterschaft
im Cheerleading in Zadar (Kroatien) statt.

Die Lehrer gaben uns frei und so konnten wir uns bereits am Freitag auf unsere
lange Fahrt nach Kroatien machen.
Am 27.06. 2015 traten die Twinkle Stars im Bereich Mini Cheer aufgrund ihres
Meistertitels der Deutschenmeisterschaft auf. Sie legten ein fehlerfreies sauberes
Programm hin und waren sehr stolz auf sich.
Magic Stars der U17 All Girl Groupstunt nahm ebenfalls teil. Sie freuten sich nach
ihrem Auftritt, da dieser super lief.
Zum Abschied des Tages war unser Partnerstunt Christin und Thomas an der
Reihe. Sie nahmen nicht direkt an der Europameisterschaft teil, sondern an der
offenen Meisterschaft. Mit einem kleinen Fehler, waren sie ansonsten Top dabei.
Am Sonntag, dem 28.06.15 waren die beiden Mini Groupstunts dran. Zuerst
präsentierte sich Starlight mit einem Mega Programm.
Zwei Teams später war Stardust an der Reihe, die das ebenfalls super machten.
Bei der Siegerehrung erfuhren wir, dass Thomas und Christin in ihrer Kategorie
gewannen (sie waren allerdings auch die einzigen Teilnehmer ;-).
Die Twinkle Stars bekamen erst gar nicht mit, dass ihre Kategorie längst an der
Reihe war und waren noch überraschter und glücklicher als ihnen mitgeteilt
wurde, dass sie Europameister im Bereich Mini Cheer geworden sind.
Bei den Groupstunts belegte Starlight den 3. Platz, Stardust den 2. Und die Silver
Ducktales (aus einem anderen Verein) den 1. Platz. Es war sehr knapp und man
könnte fast sagen, wir sind alle auf dem 1. Platz, da es vom 3. bis zum 1. Platz
nicht mal einen Punkt Unterschied gab und das ist sehr knapp und vor allem
selten.
Der U17 Groupstunt Magic Stars belegte den 4. Platz und war sehr unglücklich,
aber wir können sagen, soweit wie ihr, haben es wenige geschafft.

Alex 6c

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28

Die Geschichte, weshalb das Freibad schloss

Vor einigen Jahrzehnten öffnete das Freibad, welches hinter der heutigen BMX-
Bahn steht. Es war beliebt, machte jedoch viel Aufwand und Arbeit. Es besaß eine
große Wiese, auf der man die Handtücher und seine Sachen ausbreiten konnte,
ein riesiges Schwimmbecken, welches etwa 2 Meter tief war, Umkleide- und
Waschräume und zwei große Kessel, in denen das Chlor war und ins Becken
transportiert wurde.
Schon zu dieser Zeit gab es einen Förderverein, der Zuschüsse für Unternehmen,
wie zum Beispiel das Schwimmbad, gab. Der Förderverein jedoch strich nach
Jahren guten Betriebs den Zuschuss und so wuchsen die Rechnungen, die der
Inhaber allein nicht mehr bezahlen konnte. Er versuchte, das Schwimmbad weiter
zu betreiben, indem er die Preise erhöhte. Den Besuchern wurde es jedoch zu
teuer und so verringerte sich die Besucherquote. Er konnte nichts mehr machen
und entschloss sich, dass Schwimmbad zu schließen. Das damals sehr kleine
Großziethen war geschockt, da von einem Tag auf den anderen die „Attraktion“
des Dorfes geschlossen war. Einige Elternteile, die zu dieser Zeit in Großziethen
wohnten, können euch bestätigen, dass das Schwimmbad für sie ein toller Ort
war.

Doch was passiert jetzt?

Es stand seit Jahren unbenutzt und nun wird das ganze Schwimmbecken
zugeschüttet, die Bäume, welche für Schatten sorgten, werden gefällt und die
Waschräume abgerissen. Der Plan ist es, dass dort nun Wohnhäuser hin gebaut
werden.

Alex 6c

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Die Gerüchteküche brodelt… Seit längerer Zeit das Gerücht herum, dass neben
dem Evangelischen Gymnasium Schönefeld ein Supermarkt gebaut werden soll.
Nachvollziehbar ist das noch nicht, da man noch keine Ansätze erkennen kann,
wie zum Beispiel das Baufeld frei von Pflanzen gemacht zu haben, oder eine
Umriss Fläche abgesteckt wurde, Bagger oder ähnliches gesehen wurden.

Aber hätte das Sinn?
In unseren Augen würde das sehr viel Sinn ergeben, da nebenan gleich ein
Gymnasium mit Schülern liegt. Die würden sich höchst wahrscheinlich vor oder
nach der Schule noch schnell etwas zu essen holen. Außerdem wächst die
Einwohnerzahl Großziethens rasant, so dass man den Menschen im Ort noch
mehr Einkaufsmöglichkeiten bieten sollte.

Wo genau soll der Supermarkt denn hin?
Das wissen wir noch nicht genau, aber hier sind einige Bilder, die eine Möglichkeit
zeigen, wo er theoretisch stehen könnte:

Alex und Sophia 6c

Alex und Sophia

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Girl’s Day

Wie ihr vielleicht wisst, machten die 6a und die 5c beim Girl´s Day und
Boy´s Day mit. Tobias(6a) erklärte ausführlich euch in der vorletzten
PAULIE den Girl´s Day und den Boy´s Day. Ich, Mia, (6a) meisterte
meinen Girl´s Day im Filmstudio Babelsberg, bei einer Firma Hermes
Synchron. Diese Firma übersetzt Filme von Englisch zu Deutsch und ich
muss echt sagen, es war sehr sehr spannend einen Tag dort verbringen
zu dürfen. Am dem Tag lernte ich sehr viel und es ist echt interessant,
wie viel Arbeit in so einem Film steckt. Man muss genau darauf achten,
dass alles zu den Mundbewegungen passt.
Als erstes empfing mich eine sehr freundliche Frau, sie hieß Antje Sauer.
Sie zeigte mir direkt die ganze Firma und stellte mir ihre Kollegen vor.
Die Firma ist nicht sehr groß, trotzdem aber sehr schön. Danach gingen
wir in ihr Büro und sie gab mir einen Hefter, den sie zusammengestellt
hatte, wie z.B. eine Synchronisation erstellt wird. Dazu erklärte Sie mir
alles sehr genau und ich fand es echt spannend. Danach gingen wir die
Post holen und ich durfte ihr helfen, die Post abzustempeln und in der
Firma auszuteilen. Dann half ich
ihr allgemein noch ein bisschen im
Büro. Es war mittlerweile schon
Mittag und wir bestellten etwas
zu Essen und ich konnte es kaum erwarten, weil ich nach dem Essen für
zwei Stunden LIVE bei einer Synchronisation dabei sein durfte. Als
erstes durfte ich hinten bei der Autorin und dem Tonstudiomeister
sitzen. Nach ca. einer Stunde legten wir eine kurze Pause ein und
entspannten uns ein wenig. Nach der Pause fragte mich die Autorin, ob
ich nicht auch ein Take (Aufnahme) aufnehmen möchte. Erst war ich
sehr unsicher, aber die Autorin erklärte mir alles genau. Also entschloss
ich mich dazu ein Take aufzunehmen und es machte echt Spaß. Ich
hörte noch eine Weile zu, doch leider waren meine Stunden zu Ende.
Ich bedankte und verabschiedete mich noch und dann ging es für mich
auch schon wieder nach Hause.

Mia 6a

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PAULIE Reporter aktiv

Frau Merkel

Ich, Tobias, habe vor einigen Wochen einen Brief an Frau Merkel
geschrieben. Ich habe ihr erzählt, dass ich schon den früheren
Bundespräsidenten Horst Köhler geschrieben habe, von dem ich aber
nie eine Antwort erhielt.
Ich hatte auch einige Fragen an sie:
Wie oft haben Sie Zeit zum Kochen?
A: Sie Antwortete mir, dass sie nur am Wochenende Zeit hat und sie
tut es sehr gerne.
Was ist Ihr Lieblingsessen?
A: Ihr Lieblingsessen ist Grünkohl, Kartoffelsuppe und Rouladen.
Gefällt Ihnen der Spitzname „Angi“?
A: Sie schrieb, dass sie sich nie negativ geäußert hat.
Welche drei Sachen würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?
A: Sie sagte sie würde ein Buch, klassische Musik und Wanderschuhe
einpacken.
Das waren sie auch schon.
Ich finde es richtig gut, dass sie mir sehr schnell zurück geschrieben hat.


Tobias 6a

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Ferientipps

Wir wollen euch gerne ein paar Ausflugsideen für drinnen und draußen vorstellen,
wobei ihr dann hoffentlich mit euren Freunden oder eurer Familie Spaß habt.

Die erste Idee, die wir euch haben, ist der Kletterwald in Jungfernheide (Berlin -
Charlottenburg)

Wie komme ich dorthin?
Ihr kommt dort ganz leicht mit dem Auto hin.

Der Kletterwald liegt in Charlottenburg Nord, in der Straße Heckerdamm in
Siemensstadt.

Mo-Fr Sa/So/ Early Bird Familientag Notwendige
Do ab Greifhöhe
Feiertag Sa/So/Feiertag 13Uhr
10 € 1,45 - 1,89m
bis 10.30Uhr
13 € ab 1,90m***
Kinder- 10 € 12 € 10 €
13 € ab 1,90m
parcours
13 € ab 1,90m
Kinder bis 13 € 16 € 13 € Kostenlos

14 Jahre

ermäßigter 16 € 19 € 16 €

Tarif*

Erwachsene 19 € 22 € 19 €

Zuschauen Kostenlos Kostenlos Kostenlos

Bilder und Textquelle: www.waldhochseilgarten-jungfernheide.de

Was ihr noch alles wissen müsst:

Natürlich könnt ihr euren Geburtstag dort auch feiern. Neben dem Kletterwald ist

auch ein Café und ein riesiger park wo man auch picknicken kann ein kleiner See
ist dort auch, aber in dem darf man leider nicht baden.

Weitere Infos findet ihr auf der Internetseite
www.waldhochseilgarten-jungfernheide.de

33

Und wenn mal schlechtes Wetter ist, haben wir noch was
für euch

Unsere nächste Idee ist für euch Paint your style

Viele fragen sich bestimmt von euch was das ist? Keine Sorge wir werden es euch
erklären.
Bei unserer Idee handelt es sich um Keramik, das ihr selber mit eurer Farbauswahl
individuell bemalen könnt.

Der Malspaß fängt schon ab 6,90 Euro an und steigt je größer das Keramikstück
ist.

Datum Mo-Fr Sa/So/Feiertag Letzter Einlass

ab 1. April 11-18 10-19 2 Std. vor
Schließung
ab 1. Mai 11-19 09-20 2 Std. vor
Schließung
ab 1. 11-19 10-19 17 Uhr

September 10-18 16 Uhr
10-16 14 Uhr
ab 1. Oktober 11-18 10-16 14 Uhr

ab 19. Oktober 11-16

ab 1. November nur

Gruppen

Wie komme ich dort hin?
Ihr könnt euch von euren Eltern dort hinfahren lassen.
Wenn eure Eltern kein Auto haben, haben wir euch noch andere Verkehrsmittel
aufgeschrieben.

Mehringdamm 73 / Bergmannstraße
10965 Berlin Kreuzberg
Ihr müsst als erstes mit dem Bus 744 nach Rudow fahren
dann in die U-Bahn U7 steigen und dann noch 400 m laufen.

34

Schönhauser Allee 88
10439 Berlin Prenzlauer Berg
Ihr könnt auch mit der U-Bahn S2 fahren und
dann noch 400 Meter laufen.

Simplonstraße 8
10245 Berlin Friedrichshain
Ihr nehmt den Bus 742 Richtung Flughafen Schönefeld
Steigt in die Regionalbahn 14 ein, dann in die S-Bahn S5 in Richtung Hoppegarten;
danach in die Straßenbahn M13 und noch ein paar Meter laufen.

Bleibtreustraße 46 am Savignyplatz
10623 Berlin Charlottenburg
Ihr steigt in den Bus 742 ein, danach in die Regionalbahn 14 Richtung Nauen, dann
in die S5 nach Spandau und zu Guter Letzt noch 360 m laufen.

Bilder und Textquelle: www.paintyourstyle.de

Was ihr noch so alles wissen müsst:

Wie im Kletterwald könnt ihr auch bei Paint your style euren Geburtstag feiern wo
ihr einen Geburtstagtisch bekommt und ihr habt 3 Pakete zur Auswahl, wovon ihr
euch eins aussuchen dürft die ihr mit euren Freunden bemalen könnt und noch
viele andere Angebote für deinen Geburtstag.

Hier bekommt ihr noch mehr Infos: www. paintyourstyle.de

Merle 5b und Lea 5d 

35

Der spannende Beruf meines Vaters

Hi, ich bin Niklas aus der 6a und ich
habe für euch mal meinen Vater über
seinen spannenden Beruf ausgefragt –

aber lest selbst…

1. Was ist dein Beruf?
Ich bin Softwareingenieur. Ich schreibe
Computerprogramme.

2. Wo arbeitest du?
Ich arbeite bei NVIDIA, einer amerikanischen Firma, die überall auf
der Welt Büros hat. Der Hauptsitz ist in Amerika im
Silicon Valley, wo ganz viele Firmen, die ihr kennt herkommen:
Google, Facebook, YouTube, What’s App und viele mehr. Unser Büro
ist in Berlin.

3. Was ist deine Aufgabe?
Ich leite ein Team, das an Computergrafikprogrammen arbeitet.
Dabei koordiniere ich, wer im Team was macht und überlege mit den
Leuten, wie Aufgaben und Probleme gelöst werden können.
Manchmal programmiere ich aber auch noch selber.

4. Wofür werden deine Programme verwendet?
Wir arbeiten an sogenannten Rendering Programmen. Die werden
benutzt, um Bilder mit Computergrafik herzustellen.
Die Bilder können sehr realistisch aussehen, sodass man sie nicht von
Fotos unterscheiden kann. Die werden z.B. für Werbung benutzt.
Stell dir vor, man will für ein Auto Werbung machen mit einem Bild,
wo das Auto in der Wüste steht vor einem Sonnenuntergang. Dann
ist es vielleicht billiger und einfacher das Bild mit Computergrafik zu
machen. Ansonsten müsste man das Auto und die Fotografen in die
Wüste fliegen, was sehr teuer ist. Dann muss man den perfekten
Sonnenuntergang abwarten und das Auto ständig putzen, weil jedes
bisschen Staub bei so einem Bild stört.

36

Viele Firmen benutzen die Bilder aber auch um sich bevor etwas
existiert anzusehen, wie es aussehen würde. Dann entscheiden sie,
ob das so gebaut werden soll. Das ist billiger, als ein Auto zum
Beispiel erst zu bauen, um festzustellen, dass man es nicht mag .
Die Bilder aus unseren Programmen können aber auch für
Filmeverwendet werden, die ihr kennt. Star Wars und Transformers
und Harry Potter kennen bestimmt viele von euch.

5. Von wem werden deine Programme benutzt?
Die Programme werden von Autofirmen, Ölfirmen, Architekten,
Designern, die Gegenstände entwerfen und vielen anderen benutzt.

6. Bei welchen Programmen hast du schon mitgemacht?
Als ich angefangen habe, habe ich bei einem Programm mitgemacht,
das so ähnlich ist, wie What’s App. Später habe ich dann an den
großen Telefonanlagen gearbeitet, über die wir alle ganz oft
telefonieren. Dann habe ich an Programmen gearbeitet, wo Leute,
die keinen schnellen Internetzugang bekommen können, weil sie zu
weit auf dem Land wohnen, über Satelliten schnell surfen können.
Das wurde z.B. in Australien für die Schulen eingesetzt. Und jetzt
mache ich das, was ich oben beschrieben habe seit vielen Jahren.

7. Was machst du zur Zeit?
Im Moment bin ich in Houston in Amerika. Da helfe ich der Ölfirma
Shell, die bestimmt alle von euch kennen. Da gibt es ein Problem,
was wir lösen müssen.

8. Wie viele Leute arbeiten bei deiner Firma?
In Berlin sind wir ca. 60 Leute, weltweit sind wir 9000.

9. Aus welchen Ländern kommen deine Kollegen?
Meine Kollegen, die in Berlin arbeiten, kommen aus über 23
Ländern in Europa, Amerika, Asien und Australien.

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10. Welche Sprache sprichst du auf Arbeit?
Wir sprechen ganz viel Englisch. Wenn 4 Leute in einem Gespräch
dabei sind, dann kann fast immer jemand kein Deutsch und dann
sprechen wir Englisch.

11. Verrichtest du deine Arbeit gerne?
Meistens sehr gerne, aber manchmal ist es auch stressig.

12. Wohin führen dich deine Dienstreisen?
Ich war in Amerika, Japan, Schweden, Norwegen, Frankreich, Italien,
England, Irland.

Echt oder Computergrafik?
Danke Papa für das informative Interview!

Niklas 6a

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Aus aller Welt

Im Jahre 2014 erschienen die Lokführer bedingt durch Streiks eine ganze
Woche lang nicht zum Dienst. Bei vielen Menschen löste das Panik aus, da
viele auf die Bahn angewiesen waren. Nun passierte dies wiederholt und
am 4.5.2015 bis zum 10.5.2015 fuhren die Bahnen nur noch selten.

Hier ist ein exklusives Interview mit einem der Betroffenen:

1: War der Streik für Sie eine Überraschung?
„ Nein da ich durch die Medien informiert wurde.“

2: Hatten Sie Schwierigkeiten zur Arbeit zu kommen?
„ Ja, die Zeit für die Anreise wurde verdreifacht, und ich brauchte
insgesamt 2,5 Stunden.“

3: Wie fanden Sie die Ersatzzüge, die die Bahn bereitgestellt hat?
„Ich fand sie unzureichend und sie waren kein wirklicher Ersatz.“

4; Finden Sie den Streik berechtigt?
„Nein. Zu intensive Beeinträchtigung durch eine kleine Gruppe, die
Millionen Reisende blockiert.“

Doch die GDL streikte nicht allein.
Das Geldtransport Unternehmen „Prosedur“ streikte auch. Deshalb war in
manchen Geldautomaten auch kein Geld mehr vorhanden. Leider bekam
ich aufgrund dieses Streiks auch über 25 Tage mein Taschengeld nicht .
Wie viel das ist, könnt ihr in einem anderen Artikel lesen. Ein Tipp: Ich bin
zehn.

Zudem streiken auch noch die Erzieherinnen in den Kindergärten was viele
Mütter zunehmend stresst. Als kleine Auflockerung ist am Ende des
Artikels ein Witz dazu. In der Kita Sonnenblick wurde vom 27.5.2015 bis
zum 29.5.2015 gestreikt. Viele Mütter haben verzweifelt nach Betreuern
gesucht, viele mussten sich freinehmen. Derzeit überfluten viele Streiks
Deutschland, und nicht für alle wird es in naher Zeit eine Lösung geben.

Witz:
Fragt eine Mutter die andere „Sag mal, wie machst du das denn
mit dem Erzieherstreik?“Aantwortet die andere „Mein Mann ist
Lokführer.“

Thomas Wolf 5b

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Windows 10: In ein paar Wochen werden Windows-7- und Windows-8-
Nutzer eine Aufforderung sehen. Denn ab dem 29. Juli kann man kostenlos
Windows 10 herunterladen.
Die Grafik/ Optik ist verbessert. Die Symbole für
Ordner, Bilder … werden in 3D Optik erscheinen.

65-Jährige gebärt Vierlinge: Wie ihr vielleicht im Radio und so schon

gehört habt, wird viel über die späte Schwangerschaft von Annegret

Raunigk erzählt. Viele finden das nicht

normal und

können es nicht

nachvollziehen.

Sie ist 65 und

bekam Vierlinge. Zwar kamen alle auf die Welt,

aber sie sind viel zu früh geboren, sie kamen mit einem Kaiserschnitt in der

26. Woche am 19. Mai 2015 zur Welt. Sie wiegen nur 655 bis 960 Gramm,

normalerweise wiegen Babys ca. 3000-4000 Gramm. Sie sind 35-30 cm

klein. Die Ärzte denken, dass sie gute Überlebenschancen haben. Doch es

kann immer wieder zu Hirnblutungen, Nierenversagen oder

Lungenproblemen kommen. Erst nach einem Monat haben sie eine

Überlebenschance mit über 90 Prozent. Sie bekam ein Mädchen namens

Neeta und drei Jungen Dries, Bence und Fjonn.

Lia und Marlene 6a

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Wissenswertes

Taschengeld

Ich bekomme genug Taschengeld im Monat, aber viele Kinder beschweren
sich über ihr geringes „Einkommen“. Vielleicht haben sich auch schon eure

Eltern gefragt, wie viel Taschengeld ihr bekommen solltet.
Also habe ich mich mal schlau gemacht und geguckt,
was denn in unserem Alter so üblich ist.
Hier habt ihr die Antworten:

Alter Taschengeld pro Woche / pro Monat

4 bis 5 Jahre 0,50 – 1,00 Euro / Woche
6 bis 7 Jahre 1,50 – 2,00 Euro / Woche
8 bis 9 Jahre 2,00 – 3,00 Euro / Woche
10 bis 11 Jahre 13,00 – 16,00 Euro / Monat
12 bis 13 Jahre 18,00 – 22,00 Euro / Monat
14 bis 15 Jahre 25,00 – 30,00 Euro / Monat
16 bis 17 Jahre 35,00 – 45,00 Euro / Monat
18 Jahre 70,00 Euro / Monat oder selbst arbeiten gehen 

Tabea 6a

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Hallo, liebe PAULIE – Leser, bestimmt kennt ihr alle NIKE AIR MAX. Der Schuh ist
bei den Kindern und Erwachsenen sehr beliebt. Der Air Max wurde vor 28 Jahren
(1987) von dem Designer Tinker Hatfield hergestellt. Alle Nike Air Max haben ein
sichtbares Air Pad (Gelstück) hinten in der Sohle, also im Fersenbereich. Die ersten
Air Max kamen 1990 heraus und waren gleich ein großer Renner.
An einem Freitag, den 13. Juli 2015 kommt der neue Air Max 1 Hyperfuse OG Blue,
bei uns in Deutschland in den Handel. Er wird in vielen deutschen Großstädten
wie z.B. München, Berlin, Hamburg, Düsseldorf, Köln und in Frankfurt für ca. 150
Euro zu kaufen sein.

Das sind die ersten Air Max!

Das wird der neue Air Max sein.

Das ist der noch aktuelle Air Max, er
kann sogar leuchten!!! 

Marlene, Joelina 6a

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Buch Tipps

Die Bestimmung

Autorin: Veronica Roth
Erscheinungsjahr im Deutschen: 2012
(Original im Englischen 2011)
Verlag: cbt-Verlag (Original bei HarperCollins-Verlag)
Seiten: 480
Rubik: Science Fiction
Zusätzlich Informationen: Erster Teil der Trilogie, bereits
sowohl der erste als auch der zweite Teil verfilmt.

Einleitung: Fünf Fraktionen, fünf völlig verschiedene
Lebensformen sind es, zwischen denen Beatrice, wie alle Sechzehnjährigen ihrer
Welt, wählen muss. Altruan (die Selbstlosen), Ferox (die Furchtlosen), Ken (die
Gelehrten), Candor (die Freimütigen) und Amite (die
Freundlichen und Friedfertigen), das sind die die fünf
voneinander abhängigen Fraktionen, die dennoch
völlig abgeschottet voneinander leben. Die
Entscheidung wird ihr gesamtes zünftiges Leben
bestimmen, denn die Fraktion, der sie sich anschließt,
gilt fortan als ihre Familie.

Doch der Eignungstest, der über Beatrices innere Bestimmung Auskunft geben
soll, zeigt kein eindeutiges Ergebnis. Sie ist eine Unbestimmte, sie trägt mehrere
gegensätzliche Begabungen in sich. Damit gilt sie als Gefahr für die Gemeinschaft.

Beatrice entscheidet sich, ihre bisherige Fraktion,
die Altruan, zu verlassen, und sich den
wagemutigen Ferox anzuschließen. Dort lernt
Beatrice Four kennen, er ist ihr Trainer und steht
kurz davor das Geheimnis ihrer Unbestimmtheit
herauszufinden. Kann sie ihm trauen? Die
Ereignisse überrollen sich… Psychische
Simulationen… Verrat… Die Regierung spürt Unbestimmte auf. Der Krieg beginnt!
Freund gegen Freund! Bestimmte gegen Unbestimmte… Wer wird gewinnen?

Florentine Michalsky

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Wie man seine voll peinlichen Eltern erträgt

Heute stellen wir euch das Buch
„Wie man seine voll peinlichen Eltern erträgt “ vor.

Autor: Pete Johnson

Verlag: Bloomoon

Seitenanzahl: 129 Seiten

Preis: 9,99 Euro

Über den Autor: geboren: 1962 in
England, er war Lehrer und als er keinen guten Lesestoff
für seine Klasse fand, begann er selbst ein Buch zu
schreiben
weitere Bücher von ihm: Wie man die Welt rettet,
obwohl man Hausarrest hat
Wie man seine Lehrer erzieht
Wie man 13 wird und überlebt
und vieles mehr…

Inhaltsangabe: Luis hat einen großen Traum. Er möchte Komiker werden. Seine

Freundin Maddy unterstützt ihn dabei. Maddy ist seine Agentin und besorgt

Auftritte. Er hat endlich die Chance beim Talentwettbewerb „Kids mit Biss“ im

Fernsehen aufzutreten. Doch seit der neue Chef von seinem Dad bei ihnen zu

Hause war, verhalten sich seine Eltern merkwürdig. Sie wollen die

„Coolnissprache“ lernen (die ganzen Wörter, die die Jugendlichen heutzutage

benutzen z.B. geil, was geht ab Bro, alles klar Alter) und das Allerschlimmste: sie

wollen auf Facebook mit ihm befreundet sein. Luis ist von seinen Eltern

genervt. Hinzu kommt: Er hat sich für das Finale des

Talentwettbewerbs qualifiziert. Er darf jedoch keine Witze erzählen. Gemeinsam

mit seiner Agentin Maddy entwickelt er einen Schlachtplan. Luis nimmt seine voll

peinlichen Eltern als Thema für die Show und zeigt damit gleichzeitig seinen

Eltern, wie peinlich sie sind. Damit löst Luis seine zwei Probleme auf einmal! Dann

ist da aber noch die Sache mit Maddy, Luis gesteht ihr endlich seine Liebe.

Wir fanden das Buch lustig und an manchen Stellen auch spannend. Der Autor hat

viele tolle Ideen eingebracht und es ging um ein Thema, was alle Jugendlichen gut

nachvollziehen können. Wir haben ungefähr 4 Tage gebraucht, um es zu lesen.

Wenn ihr wissen wollt, wie es weiter geht, kauft euch doch einfach das Buch!

Sophia & Alex 6c

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Die Chroniken der Weltensucher

Der Fantasy Roman „Die Chroniken der
Weltensucher, -Die Stadt der
Regenfresser“ von Thomas Thiemeyer
ist eines der besten Bücher auf der
Welt!

In dem Roman geht es um den jugendlichen
Taschendieb Oskar Wegener, der mit auf eine
abenteuerliche Reise mit Carl Friedrich von
Humboldt, dem unehelichen Sohn von
Alexander Humboldt (ein sehr berühmter
Entdecker, der unter anderem Peru erforscht
und bereist hat) geht.
Das Buch spielt im Jahre“1983“.

Ein kurzer Überblick

Als Oskar jämmerlich an dem Versuch scheitert, den Forscher Karl
Friedrich von Humboldt auszurauben, findet er sich plötzlich gefesselt in
dessen Haus wieder. Der Forscher bietet Oskar an, ihn einfach laufen zu
lassen, gibt im aber auch die Möglichkeit sein neuer Assistent zu
werden. Oskar ist skeptisch, willigt jedoch ein. Dann kommt Humboldt
in den Besitz einiger Bilder, die eine atemberaubende Legende
freilegen. Es sind Aufzeichnungen eines verschwundenen Fotografen
über ein uraltes Volk in den Steilhängen von einer der Schluchten Perus,
der Colca Schlucht (Colca Canyon). Als Humboldt, seine Haushälterin
Eliza und seine Nichte Charlotte dem Geheimnis auf den Grund gehen
wollen, bleibt Oskar nichts anderes übrig als mitzukommen…

Zwischen atemberaubenden Landschaften, die ausführlich beschrieben
werden, spielt sich eine ebenso geheimnisvolle wie spannende
Geschichte ab, die den Leser fasziniert. Mich auf jeden Fall!!!

Thomas Wolf 5b

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Die drei !!! Tatort Geisterhaus

Franzi: Kim: Marie:

Liebt Schreibt Mag
Tiere, Selber Mode,
macht Krimis, Schminke
viel mag alle und geht
Sport, Süßigkeiten gerne
hat ein Pony (Tinka) und hat ein Freund (Michi), joggen.
und ein Huhn (Polly). außerdem schreibt sie Sie hat einen freund(Holga)
Außerdem hat sie 2 Tagebuch und hat den Club Außerdem hat sie einen
Geschwister Stefan und gegründet. Berühmten Vater. Sie
Chrissie. Sie geht gerne Sie hat zwei nervige, kleine kommt immer zu spät und
Skaten. Brüder(Ben, Lukas) . ist ein verwöhntes
Einzelkind.

Inhaltsangabe: Die Oma von Franzi hatte leider einen sehr
schlimmen Herzinfarkt, deshalb muss ihr Haus verkauft
werden. Aber Franzi sieht sie trotzdem noch, da sie bei Ihr
einziehen durfte. Das Haus stand lange leer, aber nun
kamen Kim, Franzi und Marie nach einigen Wochen wieder
hin. Kim bat Michi mitzukommen, er machte am Haus dann
einige Fotos. Als Kim sich Zuhause die Fotos, die Michi
geschossen hatte, ansah, sah sie eine kleine Gestalt! Kim,
Franzi und Marie guckten im Garten, um vielleicht andere
Hinweise zu erhalten. Und tatsächlich entdeckten die
Detektivinnen eine Spur und zwar Fußabdrücke!
Am nächsten Tag gingen sie in das Haus von Franzis Oma,
guckten in alle Räume und fanden dann …...

Wenn ihr wissen wollt, wie es ausgeht und was sie finden, dann lest das Buch
„Die drei !!! Tatort Geisterhaus“

Preis: 8.99 Euro
Verlag: KOSMOS
Autorin: Maja von Vogel

Marlene, Joelina 6a

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Dafür oder Dagegen?

Mir kam die Idee, das ich eine neue Rubrik eröffne:
Dafür oder Dagegen?

Es ist so, ich habe mir Themen überlegen,
wo man Dafür oder Dagegen sein könnte!

Mein erstes Thema:

Seid ihr dafür oder dagegen, dass die neue Schule gebaut wird?

Dafür: 20 Stimmen Dagegen: 0 Stimmen

Dafür:
Tobias 6a: Unsere alte Schule sieht außen nicht mehr so gut aus und bietet nicht
mehr genug Platz. Ich finde es sehr gut, dass die Gemeinde eine neue Schule baut.

Mein zweites Thema:

Es wird spekuliert, dass neben dem neuen Evangelischen Gymnasium ein Rewe

Lebensmittelmarkt hinkommt! Seid ihr dafür oder dagegen?

Dafür: 12 Stimmen Dagegen: 8 Stimmen

Dafür:
Michelle 6a: Ich fände es gut. Wenn es in Großziethen mehr
Einkaufsmöglichkeiten gäbe.

Dagegen:
Marlene: Es ist Quatsch noch einen Einkaufsladen zu bauen, weil es schon sehr
viele in Großziethen gibt.

Mein drittes Thema:

Seid Ihr für die Einführung von Schuluniformen oder dagegen?

Dafür: 4 Stimmen Dagegen: 16 Stimmen

Dafür:
Florentine 6a und Alina 5c: Es wäre morgens einfacher etwas zu finden, das man
anziehen kann und dazu sieht es bestimmt stylisch aus.

Dagegen:
Linnea 5a: Man kann seinen eignen Look erfinden und muss nicht das tragen, was
alle tragen.

Mia 6a

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English Page

Teenagers in Trouble is the name of the theatre play we went
to in May. It was in the Gemeindehaus/Lipschitzallee. We rode
our bikes there. It was a sunny day.
Thanks to Mrs Kelsch who organized it all, the whole form 6
watched a funny play in which we also played a school scene.
Look!

48

Stargeflüster

Baby oder Kartoffeln?

Die Schauspielerin Anna Kendrick beleidigt den königlichen Nachwuchs Prinzessin
Charlotte, da sie den ganzen Wirbel um das Baby nicht versteht. In einem
Interview offenbart die Dame ihre wahren Gefühle für das Baby, da sie ihren
Gefühlen freien Lauf lies und die waren schon fast ein Staatsverrat!

Ihre Aussage war: Ich verstehe nicht
warum sie sich für das königliche
Baby interessieren.
Es ist ein Baby und hat nichts
geleistet! Ist es ein Junge, ist es ein
Mädchen, oder ist es ein Sack
Kartoffeln?

Auf der Seite: Ok-Magazin könnt ihr eure Meinung sagen. Ich finde es ganz
normal, dass bei einem Baby alle durchdrehen, bei einem königlichem Baby ist das
ja auch eine weltweite Angelegenheit.

Hier sind die AKTUELLEN Ergebnisse der Umfrage der Website.

1. Anna Kendrick hat total recht 62 %
2. So etwas ist doch ganz normal (in Bezug auf den Trubel.) 19%
3. Die ist nur eifersüchtig 19%

Thomas Wolf 5b

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Kinotipp

Wir werden euch heute ein Neuigkeiten zum Film Fack ju Göhte 2 ( Fack ju tu), der
am 10. 09 15 in den Kinos zu sehen sein wird,
präsentieren.

Natürlich sind die Hauptpersonen Elyas M'Barek
(Seki Müller) und Karoline Herfurt (Frau Schnabelstedt)
auch wieder mit dabei sein. Desweiteren: Katja Riemann
(Frau Gerster ), Alwara Höfels (Karo), Jella Haase
(Chantal), Gizem Emre (Zeynep), Aram Arami (Burak),
Max von der Groeben (Danger) und auch Anna Lena
Lenke (Laura ). Gerüchten zu Folge sollen auch sechs
Youtuber beim Film dabei sein: Dagi Bee und Shirin David
waren mit Paola Maria, Liontv, sowie den Außenseitern
in Thailand, um einen Film zu drehen!! Und auch ein ehemaliger "Berlin Tag und
Nacht"-Star soll bei "Fack Ju Tu" dabei sein! Patrick G. Boll, der in der Serie den
Marcel Nowak spielte.
Wie wir im Internet herausfanden, gibt es drei mögliche neue Titel!!! Der erste
lautet Fack ju tu (der bis jetzt beliebteste von den Fans), der zweite Leck mich
Schiller (wo auf den Dichter Schiller Bezug genommen wird) und der dritte: Fresse
Hesse. Aber zu viel verraten wollen wir auch nicht!!!

VIEL SPAß IM KINO!!!

Marielle und Linnea

50


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