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Published by PAULIE - PMGS, 2017-06-25 08:44:15

Paulie 26

Paulie 26

Schülerzeitung der Paul-Maar-Grundschule, Großziethen
Heft 26 8.Jahrgang Schuljahr 2013/2014 2.Ausgabe

Regnet .es durch das Schuldach? Schaut auf Seite 30 was es
mit dem Regenschirm auf sich hat.

Was lange währt… Seite 5

Sensationelles Paul Maar Comic, Erwachsene 2 Euro
aber nicht von Paul Maar!
Guck es dir an auf Seite 31.

Schüler 1 Euro

Inhaltsverzeichnis

Schulnews .............................................................................................................. 3
Sponsorenlauf - Soccercourt............................................................................ 5
Herzlich Willkommen ...................................................................................... 6
Meckerkiste..................................................................................................... 7
Auf Wiedersehen........................................................................................... 13
In eigener Sache ............................................................................................ 14
Gesunde Geburtstagssnacks.......................................................................... 14

Interviews ............................................................................................................ 15
Paul Maar ...................................................................................................... 15
Lehrer ............................................................................................................ 16
Frau Ogorek................................................................................................... 17

Wusstet ihr schon, …............................................................................................ 19
Ausflüge/Klassenfahrten ...................................................................................... 22

Fläming Therme............................................................................................. 23
Atze Theater .................................................................................................. 24
Kur................................................................................................................. 25
News aus unserem Ort – Großziethener Nachrichten .......................................... 26
Interview mit Daniel Messinger..................................................................... 26
Orkan............................................................................................................. 27
Aus aller Welt....................................................................................................... 28
Buch Tipps............................................................................................................ 29
English Page .................................................................................................... 30
Talente ................................................................................................................. 31
Die besten… ......................................................................................................... 33
Wissenswertes ..................................................................................................... 34
Mobbing ........................................................................................................ 34

................................................................. 36
Iran ................................................................................................................ 38
Tierisch................................................................................................................. 39
Stargeflüster  .................................................................................................... 40
B.M................................................................................................................ 40
V.H................................................................................................................. 41
U. B................................................................................................................ 42
Rätsel ................................................................................................................... 43
Lehrerrätsel - Gewinnspiel............................................................................. 44
Malwettbewerb............................................................................................. 45
Quiz...................................................................................................................... 46
Witze.................................................................................................................... 47
Redaktion............................................................................................................. 48

2

Schulnews

Wie ihr wahrscheinlich wisst, war Paul Maar am 4.11.13 bei uns in der
Schule. In diesem Bericht wollen wir euch ein wenig von unserem Tag
erzählen.

8.00 Uhr Unterrichtsbeginn: Die Klasse 5a wird von ihrer Klassenlehrerin
Mrs. Nitsch begrüßt. Zuerst kriegen wir eine kleine zweiseitige Biografie
von Paul Maar, nachdem wir fertig mit dem Lesen waren, erhielten wir
einen Fragebogen zu Paul Maars Leben. Dort war auch eine Frage dabei,
die nicht in der Biografie stand.
Vielleicht könnt ihr sie ja beantworten (Lösung auf der :Rückseite)

Wie heißt das Sams mit Vornamen?

1. Robinson 2.Robert 3.Robin

Danach durften wir uns aus der Bibliothek ein Buch von Paul Maar
nehmen, und dieses anfangen zu lesen.

PAUSE!!!

Nach der Pause gingen wir in die Mehrzweckhalle, auf dem Weg trafen wir
Paul Maar und seine Frau Nele im Audi. Beide kamen gerade mit etwas
Verspätung an.

3

Ungefähr 10 Minuten später begann das Orchester „Unter Den Linden“ zu
spielen. Begleitet von diesem Orchester las Paul Maar uns die Geschichte
von Peter und dem Wolf vor.

Im Anschluss an die Aufführung hatten die Kinder, die ein Buch von Paul
Maar dabei hatten, die Möglichkeit, sich ein Autogramm zu holen.

Florentine, Lia und Michelle 5a

4

Sponsorenlauf - Soccercourt

Was lange währt wird endlich gut. So könnte das Motto unseres Sponsorenlaufs
lauten. Nicht nur, dass wir viele Kilometer hinter uns gebracht haben… Nein, auch
die Überlegungen was von dem Geld angeschafft werden könnte, zogen sich lange
hin. Als dann die Idee war, einen Soccercourt für das Kleine Känguru bauen zu
lassen, wurden erst falsche Teile geliefert und dann stellte sich das Beschaffen der
Genehmigungen als schwierig heraus. Xaver (mehr dazu auf Seite 27) sorgte dann
nochmals für eine Zeitverschiebung, bis dann schließlich am 11.12.13 der
Soccercourt an die Kinder feierlich durch Frau Löschke übergeben werden konnte.

5

Herzlich Willkommen

Wie ihr vielleicht schon gehört habt, verlässt Herr Harrant unsere Schule und geht
in seinen wohl verdienten Ruhestand. Damit kein Unterricht ausfällt wird Frau
Maak die Klassen übernehmen.

Celina 4b

6

Meckerkiste

Es gibt mal wieder viel zu meckern! Teilweise sind wir aber selbst daran
schuld.
In unserer Meckerkiste wollen wir euch wieder einmal die schlimmsten
Probleme erzählen und hoffen, dass sich dadurch etwas bessern wird.

 Größtes Problem: Immer noch die Toilettensituation.
Die Toiletten sind dermaßen verschmutzt, sogar Mandarinenschalen
liegen auf dem Boden. Spülungen werden kaputt gemacht,
Verstopfungen und Verunreinigungen jeglicher Art fast tagtäglich.

 Die Garderoben im unteren Flur sehen nicht so aus, wie es sein
sollte. Im Großen Känguru oben im ersten Stock schmeißen die 4.
und 5.Klassen immer ihre Jacken, Mützen, Schals hin. Die 4., 5.
und 6.Klassen hängen ihre Jacken bei der Mensa auf, auch das
sollte so nicht sein, da die Garderoben vor der Mensa nur für die
1.-3. Klassen gedacht sind!

 Die Tafeln in den Nebenräumen werden einfach voll gekritzelt,
wenn der Lehrer noch nicht da ist. Wenn dann dort Unterricht
stattfindet, müssen erst einmal die Tafel geputzt werden, das
kostet Zeit.

Habt ihr Tipps wie es besser werden kann? Gebt uns Bescheid!

Joy Eberhardt, Benita Wolf

7

Unsere Toiletten sind EKLIG!!!

Frau Foth, Frau Döring, Herr Wenndorff-Harms und Frau Wolf sind unsere
Putzleute, die leider jeden Tag unsere Toiletten sauber machen.

Mädchen Toiletten :
Es wurde nicht gespült, Schokolade lag auf dem Boden und Klopapier.

Jungs Toiletten :
Es wurde auf zwei Toilettendeckel raufgemalt, es wurden zwei Türen
abgeschlossen von innen, ohne dass jemand drin war, verhakte
Toilettensitze zweimal, Bremsspuren in der Toilette, Mandarinenschale in
einer Stehtoilette.

Kaitlyn 4b, Lea 4d, Larissa M. 4d

8

Wir, die Mädchen aus der Klasse 6b, sind meistens im Sportunterricht in der
hinteren Kabine. Dort haben wir nach kurzer Zeit entdeckt, dass es dort sehr viele
Flecken an der Decke gibt. Deswegen gehen wir auch nicht mehr gerne in diese
Umkleide und benutzen auch nur die Toilette, wenn es sehr dringend ist. Wir
haben uns auch schon an unsere Klassenlehrerin gewendet und einen Brief an
Frau Löschke geschrieben. Leider haben wir Schüler bis heute keine Antwort
darauf bekommen.
Wir wissen zwar, dass eine Renovierung sehr teuer sein kann, aber da es auch
unserer Gesundheit schaden könnte, würden wir uns sehr freuen, wenn der
Schimmel, die Wasserflecken oder sonstiges so schnell wie möglich beseitigt
werden würden bzw. sich erst einmal jemand der Sache annimmt und uns über
den aktuellen Stand informieren würde.

Eda und Melina

9

Wir, die 6. Klassen, bearbeiten zurzeit in unserem Kunstunterricht mit unserem
coolen Kunstlehrer Herrn Franz an den Tagen, an denen wir schneller mit unseren
Arbeiten fertig sind, das Buch „Mach dieses Buch fertig“ von Keri Smith. Wir
müssen kleben, schreiben, malen und noch vieles mehr und dabei können wir
unsere eigenen Ideen einbringen. Es ist nicht wie ein normales Buch, was du lesen
musst. Es ist ein Buch, was du „fertig machen“ musst. Das macht uns sehr viel
Spaß. Da dieses Buch sehr berühmt geworden ist, hat Keri Smith beschlossen noch
so ein ähnliches Buch zu designen namens „Mach Mist.“

Eda-Nur 6b

10

Ich war am 13.11.2013 bei der Matheolympiade. Ich
konnte dort hinfahren, weil ich bei der Schulrunde so gut
abgeschnitten hatte. Die Matheolympiade begann um 9
Uhr im Friedrich Schiller Gymnasium. Ich hatte vier
Stunden Zeit um vier Aufgaben zu lösen. Als kleine
Beilage gab es ein Stück Kuchen. Es haben uns drei
Lehrer Fragen beantwortet.
Die meisten Kinder waren von einem Gymnasium, deshalb
belegte ich nicht so einen tollen, aber für mein Empfinden
einen guten Platz. Es war eine sehr gute Erfahrung mal an
der 2. Runde teilzunehmen.

Und wenn ihr euch anstrengt, dann seid ihr vielleicht auch
beim nächsten Mal dabei!

Für alle Mathefreaks der 3.-6.Klassen– nicht vergessen:
Am 12.03. ist wieder der Känguru Wettbewerb!

Beim Mathelehrer anmelden, 2€ abgeben und dann rechnen, was das
Zeug hält!

Tobias 6b

11

Erfan

Erfan ist ein neuer Schüler in unserer Klasse. Am 15.10.2013 kam er in die Klasse
4b. Er ist aus dem Iran nach Deutschland gezogen. Im Unterricht kommt er noch
nicht so gut mit, weil er die deutsche Sprache noch nicht so gut versteht. Jetzt
versuchen unsere Lehrer, ihm den Unterrichtsstoff spielend beizubringen.
Deutsch kann er nicht so gut, dafür kann er Mathe und Sport umso besser. In den
Pausen wollten wir eigentlich mit ihm Fangen spielen, aber das kann er noch nicht
so gut. Erfan tauscht deshalb in den Pausen Karten.

Schaut mal auf Seite 38, dort erzählen wir etwas über das Land, aus dem Erfan
kommt.

Fabi und Celina 4b

12

Auf Wiedersehen

Frau Götze und Herr Harrant werden zum Ende des Halbjahres leider unsere
Schule verlassen. Frau Götze wird Schulleiterin an einer Grundschule in Prieros
und Herr Harrant darf in Pension gehen.

Wir haben ein paar Abschiedsgrüße für die beiden gesammelt:

Sie waren Ich wünsche Ihnen viel Ich hoffe, dass Sie an der
der beste Glück und Gesundheit anderen Schule weiter gesund
Mathelehrer und fröhlich leben
! Viel Glück und
weiterhin Ich wünsche Ihnen
Weiterhin viel Spaß am schöne Jahre! schöne Jahre ohne die
Rechnen! Schüler!!!

Er hat sehr guten Acelya, Eda, Melina Mit Ihnen hatte man
Unterricht gemacht 13 immer viel Spaß!

In eigener Sache

Hallo liebe Leser!

Während des Verkaufs der letzten Ausgabe
wurden uns mehrere PAULIES geklaut!
Manche Redaktionsmitglieder der PAULIE
mussten sogar den Dieben hinterher
rennen, um sie zurück zu bekommen. Das
ist eine Frechheit und so nicht
hinzunehmen. Dass die Täter aus dem Kleinen
Känguru kamen, ist sogar noch schlimmer. Wir werden
diesmal noch mehr aufpassen und jeden Diebstahl den
Klassenlehrern als auch den Eltern melden!

Joy Eberhardt, Benita Wolf
Gesunde Geburtstagssnacks

Ihr habt Geburtstag und wollt euren Klassenkameraden eine Freude machen? Die
Meisten bringen Muffins oder Kuchen mit. Das ist zwar sehr lecker, aber auch sehr
süß und nicht ganz gesund. Wer eine Idee braucht, wie es gesünder ginge, der
kann hier mal gucken…

Mmmmhhh, sind die Obstspieße lecker!

14

Interviews

Paul Maar

Wie viele Schulen sind nach Ihnen
benannt?
Es sind mit eurer Schule 14.

Haben Sie als Kind schon Bücher
geschrieben?
Nein, ich fing an meinen Kindern
Geschichten zu erzählen.
Irgendwann kam ich auf die Idee,
die Geschichten, die ich meinen
Kindern erzählte, aufzuschreiben
und an Verlage zu schicken. Siehe
da, der Oetinger Verlag stimmte mir
zu!

Seit wie vielen Jahren schreiben sie
schon Bücher?
Ich schreibe seit dem Jahre 1968.
Das heißt schon 45 Jahre lang.

Welches Buch finden Sie von Ihren Büchern am gelungensten?
Das ist eine schwere Frage, weil es genau so ist, als wenn man einen Vater fragt,
der viele Kinder hat: Welches Kind magst du am liebsten?! Er möchte ja kein Kind
beleidigen…Aber das Sams, Lippls Traum und Kartoffelkäferzeiten finde ich schon
sehr schön.

Worum geht es bei Kartoffelkäferzeiten?
In dem Buch geht es um meine Jugendzeit. Es zeigt wie das Leben zu meiner
Jugend war.

Ist Kinderbuchautor Ihr einziger Beruf oder haben Sie noch einen weiteren
Beruf?
Ich habe noch einen zweiten Beruf und zwar bin ich noch Illustrator, das bedeutet:
Ich zeichne Bilder, die zu den Texten in den Büchern passen.

15

Woran arbeiten Sie zur Zeit?
Ich arbeite zur Zeit an einem Buch, aber wie der Titel des Buches lauten soll, weiß
ich noch nicht so recht. Ich habe da so ein paar Ideen: Jim und das Lexikon, Jims
kluger Kopf und noch drei weitere Titel, aber das werde ich noch mit dem Verlag
abstimmen.

Die Redaktion der PAULIE bedankt sich sehr für das
Interview!

Sophia & Alex 5c

Lehrer

Warum machen Sie ein Praktikum als
Lehrer?
Weil Ich studiert habe, und weil das
Praktikum Teil meines Studiums ist.

Wer betreut Sie?
In Mathe betreut mich Frau Bredow und
in Deutsch Frau Letz-Werland.

Wenn Sie Lehrer sind, welches Fach
würden Sie gern unterrichten,
und warum gerade dieses Fach?
Ich werde Mathe, Deutsch und
Sachunterricht unterrichten, weil sie mir
Spaß machen und toll sind.

Welche Klassenstufe würden sie gern unterrichten, wenn sie Lehrer sind?
Ich würde die 1. Klasse gerne unterrichten, weil ich noch nicht so oft drin war und
noch was lernen kann.

16

Wie lang ist das Praktikum, was sie machen?
Das Praktikum dauert 3 Monate bzw. 14 Wochen. 6 Wochen bin ich bereits schon
hier.
Was nehmen sie aus diesem Praktikum mit?
Ich habe viele tolle Lehrer und Kinder kennen gelernt. Ich habe außerdem gelernt,
wie man unterrichtet.

Vielen Dank für das Interview!

Lia und Michelle 5a

Frau Ogorek

Interview mit der Stellvertretenden Schulleiterin
des Evangelischen Gymnasiums Schönefeld

Wie heißen Sie?
Tina Ogorek

Welche Fächer unterrichten Sie?
Englisch und Spanisch

Warum wollten Sie Stellvertretende Schulleiterin werden?
Ich finde den Tätigkeitsbereich sehr interessant. Da muss man andere Dinge
tun als andere Lehrer, vor allem Strukturen, aufbauen und organisieren.

Wie lange sind Sie schon an der Schule?
Seit 2 ½ Jahren

Was macht Ihnen an Ihrem Beruf Spaß?
Mit jungen Menschen zusammenzuarbeiten.

Haben Sie Kinder, wenn ja, wie viele?
Ich habe zwei Kinder und beide gehen auf die PMGS.

Gibt es Probleme an Ihrer Schule?
Das Gebäude ist momentan sehr klein und bietet nicht die Möglichkeiten,
die ich mir wünschen würde.

17

Konnten Sie Wünsche für das neue Gebäude äußern?
Ja, wir haben im Kollegium und zum Teil auch mit den Schülern wünsche
gesammelt und weitergegeben. Ich war auch im Bauausschuss. Dort haben
wir gemeinsam einige Punkte diskutiert.

Wird das Schulgebäude wirklich fertig?
Ja, das wird es.

Werden AGs an ihrer Schule angeboten?
Ja, ganz viele, z.B. Volleyball, Leichtathletik, Ski/Kondition, Chor,
Schülerzeitung …Die Schüler sollen Wünsche äußern und wenn sich genug
Teilnehmer finden, wird die AG angeboten.

Welche Fremdsprachen werden an Ihrer Schule angeboten?
Englisch, Spanisch, Französisch und Latein.

Wie viele Schüler sind momentan an Ihrer Schule?
Knapp 150 Schüler.

Wie viele Schüler sind jeweils in einer Klasse? Werden im neuen Gebäude
mehr Kinder pro Klassenstufe Platz haben?
Im Moment sind es 23-24 Schüler, ab dem nächsten Schuljahr können sogar
28 Schüler in eine Klasse.

Wie viele Klassen sind in einer Jahrgangsstufe?
Zwei (und jedes Jahr kommen zwei neue Klassen hinzu, also eine neue
Jahrgangsstufe)

Wie viele Lehrer unterrichten an Ihrer Schule?
Zurzeit sind es 16, im nächsten Schuljahr werden es wahrscheinlich über 20.

Vielen Dank für das Interview!

Niklas Radig und Tim Labrenz 5a

18

Wusstet ihr schon, …

Wusstet ihr schon, dass Frau Löschke, die Lehrkraft ist, die am längsten
an unserer Schule unterrichtet?
Wusstet ihr schon, dass die jetzigen 5. Klassen die Vergleichsarbeiten
nicht schreiben werden?
Wusstet ihr schon, dass die Kinder des Kleinen Kängurus vom Geld des
Sponsorenlaufes ein Soccerfeld bekommen haben?
Wusstet ihr schon, dass wir dieses Jahr neue Lehrer bekommen haben?
Wusstet ihr schon, dass wir eine neue Mathelehrerin an unserer Schule
haben?

Acelya und Eda 6b

19

Sportnews

Am 5.12.2013 waren wir bei dem Zweifelderballturnier der

Brandenburger Schulen. Vertreten wurde die Paul-Maar-Grundschule

durch Luca, Tim K., Philipp, Tim S., Jonas, Kilian, Max und Marino S. aus

der 6a sowie Tobias, Nico und Isabelle aus der 6b und Fabio 6c. Als wir

ankamen, sollten wir uns schnell umziehen. Nach dem Einspielen kam

die Begrüßung. Wir hatten gleich das erste Spiel und gewannen es auch.

Danach trafen wir auf Eichwalde. Dies verloren wir nur knapp. Das

letzte Spiel in der Gruppe gewannen wir eindeutig. So zogen wir ins

Halbfinale ein. Dieses Spiel gewannen wir nach fünf Minuten.

Das Finale war uns dann nicht mehr so wichtig.

Wir verloren zwar, aber wir

sind trotzdem

weiter

gekommen.

Tobias 6b, Luca 6a

20

Wir wollen euch heute von unserem spannenden und harten Steetdance
Wochenende im Jugendbildungszentrum, Blossin erzählen. Der Workshop fand
statt vom 8.- 10.11.13.

Nach der Ankunft in Blossin richteten wir uns in unseren kleinen, aber gemütlichen
Holzhütten ein. Wir begrüßten unsere alten Freunde und Tanzpartnerinnen. Nach
dem Abendessen mussten wir uns fertig machen für die erste Tanzstunde. Dort
lernten wir unsere Tanzlehrerin Asina kennen. Über Asina erzählen wir euch später
noch etwas mehr. Nach dem schönen, aber harten ersten Training waren wir
erschöpft. Danach legten wir uns hin und freuten uns auf den nächsten Tag mit
Asina.

Am nächsten Tag mussten wir schon um 8:30 Uhr beim
Frühstück erscheinen. In der zweiten dreistündigen
Tanzstunde lernten wir den ersten Teil unsere Choreografie.
Dabei handelt es sich um die Endmusik des Films Honey. Hier
seht ihr ein Bild vom Film mit der Hauptdarstellerin: Jessica
Alba. Nach der anstrengenden Tanzstunde gab es
Mittagessen. Danach gab es wieder eine anstrengende
Tanzstunde. Und dann waren wir alle froh, als wir endlich die
Tanzstunde beendet hatten und gingen dann zum Essen. Dann
fielen wir in die Betten und spielten noch lustige Spiele wie
z.B.: Wahrheit, Pflicht, Konsum.

Am nächsten Tag waren wir alle ausgeschlafen und wollten
nicht mehr zum Training. Nach dem Frühstück mussten wir
unsere Koffer packen. Wir wollten nicht packen, weil es wie unser zweites Zuhause
geworden war. Wir brachten unsere Koffer und Taschen ins Auto. Als wir auf dem
Weg zum allerletzten Training waren, wurde uns klar, dass wir das spannende, aber
harte Training vermissen würden. Als wir alle nach dem Essen merkten, dass es
jetzt Abschied heißt, standen uns die Tränen in den Augen. Die Menschen, die wir
da kennengelernt haben, bleiben uns für immer im Herzen.

Dieses Wochenende hatte echt Rhythmus im Blut!

Asina war unsere Tanzlehrerin an diesem Wochenende. Sie tanzt seit der ersten
Klasse. Mittlerweile tanz sie in Potsdam in einer Tanzschule. Sie liebt die Sängerin
Beyonce. Wir finden sie ist wunderbar.

Celina und Charlotte 6a

21

Ausflüge/Klassenfahrten

Die Klassenfahrt ging zur Bremsdorfer Mühle.
Erstmal hatte der Bus die Einfahrt der Schule des Großen Kängurus
nicht gefunden. Dadurch kam er 15 Minuten zu spät.
Im Bus haben wir Lieder gesungen und geredet.
Alle waren aufgeregt als wir ankamen, denn wir kannten uns dort gar
nicht aus. Als erstes haben wir uns in den Zimmern eingerichtet und
alles so weit fertig gemacht.
Danach war Mittagessen, das hat lecker geschmeckt. Dann durften wir
die Bremsdorfer Mühle erforschen. Das hat großen Spaß gemacht, wir
durften uns frei bewegen und spielen. Dort waren wir auch Frösche
fangen, vielleicht könnt ihr dort ja auch mal hinfahren und eine
Klassenfahrt machen.

Die Highlights der Klassenfahrt waren: Seilbahn, Frösche fangen,
Moorwanderung und Ball über die Schnur.

Hier noch ein Abschiedsbild von uns.

Joy Eberhardt

22

Fläming Therme

Fläming Therme

Wir waren mit unserer Klasse (6b) in der Fläming Therme. Wir fuhren
mit der Bahn hin. Als wir an der Fläming Therme ankamen, fanden wir
den Eingang erst nicht. Wir mussten einmal um das ganze Haus laufen,
um zum Haupteingang zu kommen. Als wir drin waren, zogen wir uns
unsere Badesachen an und gingen als allererstes zu den Rutschen.
Es gab eine Reifen- und eine Speed Rutsche. Nach einer Weile war die
Lust am Rutschen weg und wir spielten Wasserballspiele. Danach
bekamen wir ein wenig Hunger und hatten die Möglichkeit, zum Kiosk
zu gehen. Dieses Angebot nutzten die Kinder, die Geld dabei hatten.
Kurz darauf durften wir noch mal ins Wasser. Nach 10 Minuten war
Schluss und wir mussten uns umziehen gehen. Danach mussten wir zur
Regionalbahn rennen, weil die Mädchen getrödelt hatten. Zum Glück
schafften wir es, weil der Zug Verspätung hatte. Trotzdem war es ein
spaßiger Tag!!!

Tobi, Leon, Isi

23

Atze Theater

Am 10.12.2013 waren die vierten Klassen im Atze Theater. Sie haben das Stück:
„Rico, Oskar und die Tieferschatten“ gesehen.
So sieht das Atze Theater aus:

Das Musical

Rico ist tief begabt, tiefbegabt ist wenn man nicht so schnell denken kann .Oskar
ist das Gegenteil, er ist hochbegabt. Ein tolles Buch und ein tolles Musical.

Larissa, Lea, Kaity

24

Kur

Manchmal beantragen Eltern einen Kuraufenthalt, weil es ihnen nicht so gut geht.
Dann nehmen sie entweder die Kinder aus der Schule und sie dürfen mit oder
Mama oder Papa fahren alleine und sind dann für einige Wochen weg.
Ich erzähle euch von meiner Kur in Graal-Müritz, bei der ich meine Mama
begleitet habe. Ich war mit meiner Mama und meiner kleinen Schwester dort.
Auch wir mussten dort früh aufstehen, weil meine Mama dort viele Anwendungen
wie z.B. Walking, Massagen, viele Sportkurse etc. hatte.
Es gab zwei Kurhäuser: Meeresbriese und Heidesanatorium. Wir waren im
Kurhaus Meeresbriese. Meine kleine Schwester ist in den Kinderkarten gegangen
und ich in die Betreuung, alle waren sehr nett. Wir sind jeden Tag zum Strand
gegangen, wir haben jeden Tag etwas gemacht(z.B. am Strand schöne Spiele
gespielt, aber auch Ausflüge, wir waren Kegeln, Kerzen ziehen und vieles mehr). In
der Nähe gab es noch Karls Erlebnishof (der ist richtig toll, dort gibt es riesige
Rutschen, Tiere, eine Kreativwerkstatt und noch vieles vieles mehr). Im Kurhaus
gab es auch noch eine Sauna, Solarium und eine Sporthalle (da konnte man immer
hingehen). Es gab auch noch Angebote, die man außerhalb des Kurplans machen
konnte, wie z.B. Pizza backen.
Meine Klassenlehrerin hatte mir einen Wochenplan zusammengestellt, so dass ich
in der Schule nicht so viel verpasste. Ich arbeitete fleißig daran und als ich zurück
war, konnte ich gleich wieder mit den anderen weiterlernen.

Insgesamt war es richtig toll, schön und erholsam

Mia 5a
25

News aus unserem Ort – Großziethener Nachrichten

Interview mit Daniel Messinger

Daniel Messinger ist unser Jugendwart in der Freiwilligen Feuerwehr Großziethen
(JFG). Hauptberuflich ist er selbständiger Landwirt und Gärtner. Wir haben ihn für
euch befragt.
1. Also Daniel, wie bist du zu der JFG gekommen? Mein Freund hatte mir gesagt,
dass es viel Spaß macht und dann bin ich einmal zugucken gegangen. Und als dann
ein Jugendfeuerwehrwart gesucht wurde, habe ich mich angeboten.
2. Wie lange bist du schon in der JFG tätig? Ich bin seit 2002 in der JFG tätig.
3. Welche Aufgaben hast du als Jugendwart? Ich muss z.B. Dienstpläne erstellen,
Herausforderungen für die Kinder und Jugendlichen finden, Ausflüge planen,
Feiern organisieren.
4. Was macht dir am meisten Spaß daran Jugendwart zu sein? Es macht mir Spaß
Wissen weiterzuleiten. Den Kinder Herausforderungen zu stellen, an denen sie
knobeln müssen, und zu sehen wie viel Ehrgeiz sie dabei haben, und dass es mit
diesen Kinder nie langweilig wird.
5. Was macht ihr so im Jugendfeuerwehr Programm? Wir trainieren für
Wettkämpfe im Landkreis Dahme - Spreewald, Knotenkunde, Gerätekunde,
Fahrzeugkunde, Probeeinsätze und vieles mehr.
6. Wie viele Kinder und Jugendliche betreust du? Momentan sind es sind es ca. 39
Kinder und Jugendliche.

26

7. Ist es nicht anstrengend Jugendwart zu sein und noch einen „richtigen“ Beruf zu
haben? Wie schaffst du beides zu kombinieren? Ja, es ist anstrengend, aber ich
finde die Anstrengung lohnt sich auch in den meisten Fällen. Wie ich es schaffe
beides zu vereinbaren? Durch ordentliche Planung klappt das am besten.

Danke Daniel für dieses informative Interview!
Daniel ist auch ein fleißiger Leser unserer PAULIE und er lässt ausrichten, dass sie
ihm sehr gut gefällt. Das hören wir doch gerne 

Celina 6a und Viktoria 6c

Orkan

Wir wollten euch mal zeigen was der Sturm Xaver in Deutschland und auch bei
uns in Großziethen angerichtet hat. Zwar hat es uns hier nicht so sehr getroffen,
wie andere Regionen, aber das lag daran, dass viele Eltern ihre Kinder an diesem
Tag zu Hause ließen. Unsere Schule war fast leer an diesem „Sturmtag“. Die
Klassenstufen wurden teilweise zusammengelegt, weil ganze Klassen fehlten und
einige nur fünf Kinder hatten. Wir guckten uns Filme an diesem Tag an, spielten in
der Mehrzweckhalle, bastelten oder spielten Gesellschaftsspiele.
Hier sind ein Paar Bilder vom Sturm Xaver und seinen Schäden, die er angerichtet
hat.

Wie ihr sehen könnt, ist viel kaputt gegangen. Jetzt
ist der Sturm weg und man kann wieder aufatmen.

Kim 6c und Fabio 6a

27

Aus aller Welt

Nelson Mandela ist tot:
Am 5.12.2013 starb Nelson Mandela mit 95 Jahren. Er starb an einer
Lungenentzündung. Er war 27 Jahre im Gefängnis, weil er gegen die
Apartheid - die gesetzmäßige Trennung von Schwarzen und Weißen in
Südafrika - gekämpft hatte.

Paul Walker ist tot: Paul Walker der Schauspieler von The Fast and
the Furious starb am 30. November 2013 bei einem Autounfall.
Sein Freund und Paul Walker fuhren in einem Porsche um die
Ecke und auf einmal blieb die Lenkung stehen. Sie fuhren gegen
einen Baum und das Auto fing sofort an zu brennen. Innerhalb
von 90 Sekunden waren er und sein Freund tot.
Der Fahrer hieß übrigens Roger und war ein Profi Rennfahrer und
ein enger Freund. Paul Walker hatte auch eine Tochter. 24 Filme
hat er in seinem viel zu kurzen Leben gedreht.
Sein Spruch war: Wenn ihn das Tempo tötet, geht er mit einem
Lächeln aus der Kurve.

Vicki 6c, Isi 6b

28

Buch Tipps

Die Chroniken von Avantia
Der Angriff des Pumas

von Adam Blade

Dieses Buch handelt von drei
auserwählten Reitern, Sam, Mira und
Cass.

Sie haben sich auf den Weg
gemacht, um die Maske des Todes vor
Dehrtsin dem Anführer der Bösen
Armee zu finden, denn mit der kann
man alle Biester Avantias kontrollieren.

Sie brauchen ein paar Tage bis sie
an der Höhle ankommen, wo die
Maske versteckt sein soll. Als sie in die
Höhle reinlaufen, schießen ihnen
plötzlich Lichtblitze entgegen. Da sehen
sie einen Jungen, der sie mit
Lichtstrahlen angreift. Als sie ihm
versichert haben, dass sie nicht von
den Bösen sind, schließt er sich ihnen
an.

Dann gehen sie zu einer
Burgruine, wo Dehrtsin auf jeden Fall vorbeikommen muss. Als er dort
wirklich vorbeikommt, überwältigen sie ihn und können ihm seine
bereits gefundenen Teile der Maske abnehmen.

Niklas Radig 5a

29

English Page

Ladies and Gentlemen,
we want to present you the Fashion Show from the class 6a.
The presentation of the clothes was funny and very good .We think the funniest
clothes were the ones from Fabio, Yannik and Kilian.

Here are pictures from the super Fashion Show:

30

Talente

An dieser Stelle möchten wir euch gerne Gedichte, Geschichten, Zeichnungen
oder alles, was ihr sonst noch drauf habt, zeigen. Denn unsere Schule ist ein
unerschöpflicher Pool an Talenten! Wenn ihr also etwas Tolles habt und es hier
veröffentlichen möchtet, dann meldet euch bei einem Redaktionsmitglied.

31

Gezeichnet von Tim Labrenz, Klasse 5a.
Inspiriert durch den Paul Maar Besuch.

32

Die besten…

Wie haben uns mal überlegt, dass wir mal mit einem neuen Thema
beginnen und zwar: DIE BESTEN …. Es wird jedes Mal irgendwas
anderes „Bestes“ geben. Diesmal fangen wir mit dem Thema Lieder
an. Wir hoffen, dass diese neue Kategorie in der PAULIE gefällt, also
dann fangen wir mal an …

Der erste Platz ist „Hey Brother“ von Avicii, dieser Song ist in den Top
10. Er ist aus dem Album True.

Der zweite Platz ist „Lieder“ von Adel Tawil, dieser Song erzählt über
sein Leben.

Der dritte Platz wurde „ Dear Darlin’“ von Olly Murs. In seinem Lied
geht es um eine Liebesgeschichte.

Den vierten und letzten Platz belegte „ Wake me up“ von dem jungen
Sänger Avicii. In diesem Text geht es darum, dass jemand träumt und
dass, wenn alles vorbei ist, er aufgeweckt werden soll.

Wir hoffen es gefällt euch und lasst euch überraschen was für ein
„Bestes“ es nächstes Mal gibt.

Kim und Isi

33

Wissenswertes

Mobbing

Mobbing kommt aus dem Englischen. Mobb heißt heruntermachen und pöbeln.
Mobbing heißt es, wenn ein anderes Kind immer wieder gemein zu dir ist, dich
beleidigt, dir Sachen wegnimmt, Lügen über dich erzählt, dich schlecht macht
oder sogar handgreiflich wird.

Es gibt verschiedene Arten von Mobbing:

Die erste Form ist das direkte Mobbing – man nennt es verbales Mobbing. Man
kann es mit Worten machen, das kann die Seele verletzen. Oder das körperliche
Mobbing. Hier kommt es zu Schlägen oder einer Prügelei.

Die zweite Form ist das indirekte Mobbing. Hier wird das Mobbing-Opfer nicht
direkt angesprochen. Es werden Gerüchte verbreitet, die nicht stimmen und dem
Opfer schaden. Indirektes Mobbing – das ist auch Mobbing im Internet oder über
das Handy. Der Mobber schickt dir schlimme Beleidigungen oder Bedrohungen,
Das kann in sozialen Netzwerken passieren oder auch über eine SMS oder E-mail.

Meistens mobbt der Mobber, weil er mehr Macht in der Klasse haben will oder
das Opfer hat etwas, was der Täter nicht hat oder kann, aber selbst gerne können
oder haben möchte, er/sie handelt also auch aus Eifersucht.
Manchmal gibt es aber dafür auch keinen Grund. Dem Mobber wurde nicht
beigebracht, sich in Andere hineinzuversetzen Diese Fähigkeit nennt man
Empathie.
Meist hat das Mobbing schlimme Folgen: Das Opfer wird sogar richtig krank, sie
suchen die Schuld bei sich selbst und scheuen sich, um Hilfe zu bitten – aber
genau das ist falsch.
Kinder wollen morgens nicht mehr zur Schule, können nicht mehr schlafen oder
haben Albträume, wollen nichts mehr unternehmen oder sie haben keinen
Appetit mehr. Die Krankheit nennt man Depression, das ist so, als wenn die Seele
weint.
Aber nur, weil man jemanden mal ärgert oder einen Streit hat, ist man noch lange
kein Mobber, denn ein Mobber plant seine Taten meistens.

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Oft gibt es einen Anführer, der die anderen Mobber anstiftet. Die Kinder, die
mitmachen nennt man „Mitläufer“.

Einige Kinder bemerken das Mobbing, aber sie trauen sich nicht, etwas dagegen
zu tun. Diese Kinder nennt man Mobbing-Zeugen.

Mobbing kommt nicht nur zwischen Kindern, sondern auch zwischen
Erwachsenen vor.
Man erkennt das Mobbing an der Haltung des Opfers. Das Opfer sieht meist
eingeschüchtert und traurig aus.
Diejenigen, die eine Mobbing-Situation bemerken, sollten für das Opfer Hilfe
suchen oder das Opfer ansprechen und ihm helfen.
Oder wenn Du selbst gemobbt wirst, spreche mit jemandem über deine Probleme
und lass dir helfen.

Eltern, Freunde, Klassenlehrer, Vertrauenslehrer –
du bist nicht alleine!

Marielle 5c

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Das neue Ipad Air ist mit 9,7 Zoll und 473 Gramm ein sehr schlankes
und großes Ipad. Außerdem ist es 6mm dünn.
Das Tablet kann man von 16gb-128 GB kaufen. Gb heißt Gigabeit.
Das Ipad Air kostet zwischen 379 Euro – 896 Euro.
Jetzt zeigen wir euch mal ein Paar Bilder von dem neuen Ipad Air.

Leider ist das Ipad sehr kostspielig, dafür habt ihr mal was, das super
cool ist.
Und jetzt kommt das Macbook Air. Es gibt zwei Macbook Air ein großes
und ein kleines.
Wir fangen jetzt mit dem kleinen an:
Das Macbook Air ist mit 11,6 Zoll und 1.06 Kilos nicht das größte und
schwerste Macbook was es gibt, aber dafür super schlank.
Das Macbook kostet ungefähr 999 Euro

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Und jetzt das große:

Das große Macbook Air ist mit 13,3 Zoll ein relativ großes Macbook wie
das kleine Macbook ist es sehr schlank und wiegt nur 13,33gramm und
die Akku Laufzeit beträgt fast 6 Stunden.

Es kostet ca. 1099 Euro.

Kim und Fabio

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Iran

Wir haben euch ja schon von Erfan berichtet. Jetzt wollen wir euch
seine Heimat zeigen:

Das ist eine große Moschee im
Iran

Im Iran spricht man Persisch. Die Hauptstadt heißt Teheran. Der
Staatspräsident nennt sich Hassan Rohani. Iran hat 75.149.669
Einwohner. In einer Wüste des Iran wurden schon einmal mehr als 70
Grad Celsius gemessen. Damit ist diese Wüste, der wärmste Ort der
Welt.

Fabi und Celina
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Tierisch

Steckbrief

Name: Sibirischer Tiger
Körperlänge: Die Männchen werden bis zu 3,3 Meter lang, während die
Weibchen nur bis zu 2,6 Meter lang werden.
Gewicht: Sie werden bis zu 350 kg schwer.
Kälteschutz: In Sibirien ist es sehr kalt und deshalb haben die Tiger sehr
langes Fell und darunter eine bis zu 5 cm dicke Speckschicht.
Aussehen: Das Fell des sibirischen Tigers ist orange mit schwarzen
Streifen. Am Bauch ist das Fell allerdings weiß.
Alter: Der sibirische Tiger kann bis zu 15 Jahre alt werden.
Nahrung: Er isst 10kg Fleisch am Tag.

Warum haben wir uns eigentlich den Tiger ausgesucht?
Wir haben uns den Tiger ausgesucht,
weil er vom Aussterben bedroht ist.

Tobi und Leon 6b
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Stargeflüster

B.M.

Am 28.10.2013 war Bruno Mars live in der O2 World zu sehen. Als
erstes spielte eine Vorband. Als die Band ihre Lieder gespielt hatte,
mussten wir eine Stunde warten, das fanden wir und alle anderen Fans
doof. Langsam wurden die Fans so laut, dass Bruno Mars dann doch
endlich auf die Bühne kam.

Er sang die Lieder:
1. Treasure
2. Just the way you are
3. The Lazy Song
4. Marry you
5. Runaway Baby
6. On the first time
7. When I was your man
8. Grenade

Er sang auch Lieder aus seinem neuen Album Gorilla.
Insgesamt präsentierte er 32 Lieder.

Charlotte 6a, Isi 6b

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V.H.

Wir wollten etwas über Vanessa Hudgens schreiben, weil unsere Freundin Eda ein
sehr sehr sehr großer Fan von ihr ist und uns viele Informationen über sie geben
konnte.

Ihr neuer Film, der letztens raus kam, heißt Frozen Ground .
Vanessas richtiger Name ist Vanessa Anne Hudgens .Ihre Spitznamen sind: Baby V,
Vany und Nessa. Sie hat am 14.12.1998 Geburtstag. Ihr Sternzeichen ist Schütze
und sie ist 1,64 m. Ihre Eltern heißen Greg und Gina, sie hat eine Schwester sie
heißt Stella Hudgens und ist auch Schauspielerin. Ihre Haustiere sind ein Pudel mit
dem Namen Shadow, drei Schildkröten ein Hase und Fische. Ihre Musikalischen
Vorbilder sind Mariah Carey, Beyonce, Celine Dion und Christina Aguilera.
Dunkelrot ist ihre Lieblingsfarbe und ihr Sport ist Shopping. Ihre Musikrichtung ist
rock, ihr Lieblingsessen ist Schokolade und Sushi. Ihre Hobbys sind Schauspielern,
Singen, und Tanzen. Naturwissenschaft ist ihr Lieblingsfach und Lieblingstier der
Gepard. Sie hat Angst vor Bienen und ist gegen Chlor und gegen Pfeffer allergisch.
Sie hat auf jeder Seite drei Ohrlöcher, sie hasst Karotten und kann nicht pfeifen.
Sich selber bezeichnet sie sich als shoppingsüchtig. Vanessas Lieblingsladen ist
Urban Outfitters. Franky B Jeans trägt sie gerne.

Melina und Acelya 6b

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U. B.

Usains Spitzname ist Lightning Bolt.
Er ist am 21.8.1986 in Trelawny Parish (Jamaika) geboren.
Sein Sternzeichen ist Löwe.
Er ist 195 cm groß und seine Disziplinen sind 100m, 200m, 4x100m Staffel.

Und hier zeigen wir euch seine bisherigen Erfolge :

ERFOLGE

2002: Jugendmeister in Kingston

2003: Jugendweltmeister

2008: Olympia-Gold und Weltrekord über 100m, 200m und 4x100m, Leichtathlet des Jahres

2009: Weltmeister über 100m, Erster Mensch unter 9,6 Sekunden, Leichtathlet des Jahres,
Weltsportler des Jahres (Laureus World Sports Award)
2010:
2011: Weltsportler des Jahres (Laureus World Sports Award)
2012:
Leichtathlet des Jahres

Olympia-Gold über 100m, 200m

Seine Bestleistung über 100m sind 9,58 Sekunden und über 200m 19,19
Sekunden, die er in Berlin erlaufen hat.

Charlotte und Marielle

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Rätsel

Ein kleiner Tipp für euch: Rot ist schwer, Gelb ist mittel und Grün ist leicht.

GRÜN GELB ROT

Lea, Larissa 4d Kaity 4b 43

Lehrerrätsel - Gewinnspiel

Das Lehrerrätsel geht in die zweite Runde und
wir machen es euch wieder nicht leicht.

Wenn ihr erkennt, welcher Lehrer sich hinter diesem süßen
Rotkäppchen versteckt, dann schreibt eure Lösung, euren Namen
und die Klasse auf ein Blatt und gebt es bei einem
Redaktionsmitglied bis zum 30.01.14 ab.
Aus allen Einsendungen zieht die Redaktion dann den Gewinner!
Auflösung und Bekanntgabe des Gewinners wieder im nächsten Heft!

Viel Glück!

44

Gerade einmal zwei richtige Einsendungen erreichten uns beim
letzten Mal. Und wir freuten uns nach Auslosung Linnea Schürmann
aus der Klasse 4a einen MOIN MOIN Gutschein im Wert von 10 Euro
überreichen zu können!

Herzlichen Glückwunsch!

Lea 4d, Kaitlyn 4b

Malwettbewerb

Cajon

Ihr könnt gut malen? Dann bewerbt euch!
So geht es: Bemalt ein DIN A3 Blatt zum Thema Musik und gebt es bis zum

30.01.2014 an jedem Tag am Schülerzeitungsverkaufstand ab.
Der Sieger darf die letzte Cajon im Kunstraum anmalen.

In der Jury sitzen: Niklas Radig, Michelle Möhr, Tim Labrenz und Herr Franz.

45

Quiz

Starquiz

Ich habe euch ein paar Fragen über Stars rausgesucht. Viel SPAß beim Lösen!!!

1. Wie alt ist Miley Cyrus?
a) 22
b) 21
c) 19

2. Wie viele Kinder hat Til Schweiger
a) 2
b) 4
c) 1

3. Wie heißt der Originaltitel von Selena Gomez‘ Film Plötzlich Star?
a) Monte Carlo
b) New York, New York
c) Star in a day

4. Wie viele Klicks schaffte PSY auf You tube mit dem Hit Gangnam Style in 24 h?
a) 100 Tausend
b) 5 Millionen
c) 20 Millionen

5. Robby Williams Frau ist Halb-…?
a) -Türkin
b) -Deutsche
c) -Inderin

Mia 5a Die Lösungen findet ihr auf der letzten Seite der PAULIE.

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Witze

Wir haben euch hier ein paar Winter Witze herausgesucht!!!

1. Ein Österreicher streut im Winter Mist auf den
gefrorenen Bodensee. Da kommt ein Schweizer und sagt:
"Ha, du bist schlau, im Frühling taut's und der Mist
versinkt im See!"
Darauf der Österreicher: "Sei leise. Gleich kommt der
Nachbar. Der will den Acker kaufen!"

2. Liegt ein Penner im Winter unter ner Brücke und friert. Da erscheint ihm eine
gute Fee und sagt: "Du hast einen Wunsch frei!"
Der Penner sagt schlotternd: "Ach, eigentlich wünsche ich mir nur ein warmes
Plätzchen." Es blitzt, und die Fee hält dem Penner einen dampfenden Keks vor
die Nase.

3. Ruft die Mutter ihrem kleinen Sohn im Nebenzimmer zu: "Stefan! Zünde doch
schon mal den Adventskranz an!" Nach ein paar Augenblicken kommt die Frage
zurück: "Auch die Kerzen Mama?"

4. "Hör mal, die Feuerwerksraketen, die du mir verkauft hast, funktionieren
nicht!" "Verstehe ich nicht, ich habe sie extra alle vorher ausprobiert!"

5. Die Großmutter zur Enkelin: "Du darfst Dir zu Weihnachten von mir ein
schönes Buch wünschen!" "Fein, dann wünsche ich mir Dein Sparbuch."

Kim und Isi

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Redaktion

Klasse 4: Joy Eberhardt, Lea Junker, Celina Kellinghaus, Kaitlyn Krause,
Fabian Landeck, Larissa Martin, Benita Wolf

Klasse 5: Lia Hentschel, Tim Labrenz, Sophia Magdeburg, Michelle Möhr,
Niklas Radig, Mia Rambold, Marielle Sibinski, Alexandra Weitkus

Klasse 6: Eda-Nur Dogan, Acelya Eroglu, Charlotte Ilzhöfer, Leon Kloft,
Tobias Martin, Viktoria Mocekat, Luca Mosik, Celina Schulz, Fabio Seutz

Redaktionschefs: Kim Eberhardt, Florentine Michalsky, Melina Wendt,
Isabelle Zschoche

Lösungen

S.46 1b) S.3 a)Robinson
2b)
3a)
4c)
5a)

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