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Published by PAULIE - PMGS, 2017-06-25 08:54:26

Sonderausgabe 28

Sonderausgabe 28

Nr. 28

4. Sonderausgabe der Schülerzeitung der Paul - Maar - Grundschule

Schüler: 1€ Erwachsene: 2€

Sportnews
Lehrerrätsel

und vieles mehr…

1

Inhalt
Schulnews .............................................................................................3

Gregor Staub Tag .............................................................................7
News aus dem Schulclub ................................................................ 11
Experiment...................................................................................... 13
Abschied ......................................................................................... 14
Frau Prüter...................................................................................... 14
Hr. Schmidt ..................................................................................... 15
Brief an Herrn Schmidt.................................................................... 17
Fr. Schulz........................................................................................ 18
Hr. Lukschanderl............................................................................. 19
Erinnerungen .................................................................................. 20
Sportnews............................................................................................ 21
Regionalfinale ................................................................................. 21
Landesfinale.................................................................................... 22
Großziethener Nachrichten ................................................................ 34
Neues Schulgebäude...................................................................... 34
Praxis-Neueröffnung / Interview mit Dr. Vera Sztankay................... 37
Meisterlich....................................................................................... 39
Klassenfahrten/Ausflüge/Projekte ..................................................... 40
Ausflug 4c ....................................................................................... 40
Besuch in Waßmannsdorf ............................................................... 41
Europa Tag ..................................................................................... 44
Schüler lesen vor ............................................................................ 49
Sommerferientipps .......................................................................... 51
Buch Tipps .......................................................................................... 53
Witze-, Quiz- und Rätselecke ............................................................. 54
Witze............................................................................................... 54
Rätsel.............................................................................................. 55
Redaktion............................................................................................. 57
In eigener Sache............................................................................. 57
Neue Ausrüstung ............................................................................ 57
Wir .................................................................................................. 59

2

Schulnews

Wir, Joy, Larissa und
Alina, haben Frau Wolf,
unserer Putzfrau, einen
Tag geholfen. Wir
wollten mal sehen, wie
es so ist. Sie muss
jeden Tag herkommen
und für uns sauber
machen. Es ist auch
anstrengend immer
wieder alles aufs Neue
zu putzen. Als wir die
Garderoben sahen,
dachten wir am
Anfang, dass alles gar
nicht so schmutzig
wäre. Aber als wir es
dann selbst gefegt haben, war es dann doch schmutziger als
wir dachten. Frau Wolf putzt meistens 3-4 Stunden täglich,
man kann es jedoch nicht immer genau sagen, denn
verstopfte oder verschmutzte Toiletten rauben ihr viel Zeit.
Erst muss sie alles fegen und dann noch wischen. Wir drei
haben ein bisschen geputzt und waren danach schon total
k.o. Uns ist aufgefallen, dass wir nichts für die Putzfrauen
machen, bis auf alles dreckig und sie machen für uns alles
sauber. Wir und alle Putzfrauen würden uns wünschen, dass
ihr mal daran denkt, wie es denen geht, die euren Dreck
wegmachen müssen.

3

Alina, Joy, Larissa

4

Besuch

Wir, die Klasse 5a, hatten vom 5.5. -16.5. ein Zirkuskind zu Besuch .Ihr Name ist
Celine. Der Zirkus, den ihre Eltern besitzen, heißt Zirkus Rogall. Sie hatten viele
Besucher und großen Erfolg während ihres Gastspiels in Großziethen.
Das nächste Mal müsst ihr sie auch unbedingt besuchen!
Interview mit Celine:

1. Warum bist du nur zwei Wochen hier an der Schule?
A: Weil mein Zirkus und ich dann weiter reisen.
2. Wie heißt euer Zirkus und was machst du dort?
A: Er heißt Zirkus Rogall Berlin, ich mache Luftartistik und die Hula-
Hoop- Show.

5

3. Was habt ihr für Tiere und wie viele sind es ?
A: Wir haben Kamele, Lamas Pferde, Ponys, Alpakas und noch viele
andere Tiere.

4. Wie oft und wann trainierst du?
A: In der Woche dreimal und fünf Stunden nach der Schule.

5. Wo wart ihr schon überall mit eurem Zirkus?
A: Fast auf der ganzen Welt.

6. Wo wurdest du geboren und welches Land magst du mehr?
A: Ich wurde am 8.07.2001 in Polen geboren, aber ich mag
Deutschland mehr.

7. Was gefällt dir an Polen?
A: Die Sprache und dass die Läden auch sonntags offen haben.

8. Hast du Geschwister und wenn wie alt sind sie?
A: Ich habe zwei kleinere Brüder, sie sind 8 und 4 Jahre alt.

9. Möchtest du manchmal ein normales Leben führen oder so wie es
jetzt ist?
A: Es soll so bleiben wie es jetzt ist das ist mein Leben.

10. Was möchtest du später werden?
A: Ich möchte später Zirkusdirektorin werden.

11. Möchtest du etwas anderes als Hula Hoop oder Luftartistig
machen?
A: Ja, ich möchte gerne die Pferdeshow übernehmen.

12. Übernimmst du den Zirkus später?
A: Ja, das werde ich bestimmt.

Joelina, Marlene und Tabea 5a

6

Gregor Staub Tag

Unsere Schule
hatte das Glück den
Gedächtnistrainer Gregor Staub für
einen Tag bei uns zu haben.

Er hatte ein volles Programm: Vormittags erzählte er uns
von seinen Fähigkeiten, sich Dinge viel besser merken
zu können, nachmittags waren die Lehrer dran und am
Abend gab es noch einen außerordentlichen
Elternabend.
Die PAULIE Redaktion hatte die Möglichkeit ihn
zwischen seinen Auftritten zu erwischen und ihm einige
Fragen stellen zu können.

7

Wie sind sie zu ihrem Beruf gekommen und wie lange
machen sie das schon?

Ich bin mit 16 Jahren, da hat es begonnen, von der Schule geschmissen
worden, weil ich nicht lernen konnte. Dann hab ich eigentlich geglaubt,
ich werde ein Leben lang ein schlechtes Gedächtnis haben. Latein
Wörter lernen war nie mein Ding und irgendwann mal hab ich eine halbe
Stunde mein Auto im Parkhaus gesucht und irgendwann fiel mir ein,
dass ich mit dem Zug gekommen war. Das war der erste Tag in meinem
Leben, an dem ich zu mir sagte, dass ich diesbezüglich etwas tun muss.
Ich war damals 32. In Amerika, im Fernsehen, habe ich dann eine
Technik entdeckt, die so genannte Mnemotechnik und die hat dann
plötzlich bei mir funktioniert. Ich konnte mir plötzlich Dinge gut merken.
Dann merkte ich, dass ganz viele Leute das auch toll finden, und dann
hab ich diese Leute gefragt :"Wenn ihr weiter üben könntet, ich würde
Seminare und CDs organisieren, würdet ihr das spannend finden?" Da
haben die alle „Ja“ gesagt und ich machte das zu meinem Beruf. Als
nächstes hab ich begonnen ganz konsequent nachzudenken, wie könnte
ich euch ein Gedächtnis schenken, dass du 200 Englisch Vokabeln am
Nachmittag lernen kannst .Ich kann das jetzt, weil ich das trainiert habe.

8

Wie lange haben sie gebraucht, um ihr Gedächtnis so zu
trainieren?

Ich denke ich bin immer noch am Üben, ich mache das jetzt seit 24
Jahren und jeden Tag lerne ich noch etwas dazu.

Was gefällt ihnen an Ihrem Beruf besonders?

Die Menschen so wie ihr beide es macht. Ihr seid der Grund wieso ich
das mache und auch gerne tue.

Sie verbringen ja den ganzen Tag bei uns, und sind ja
lange von Zuhause weg. Wer unterstützt sie?

Meine Frau ist dabei. Wir sind auf dem Weg zu unserem Haus in Berlin
und machen hier einen kleinen Abstecher. Meine Frau macht das Büro
im Hotelzimmer und ich bin hier bei euch am Arbeiten.

Wie haben sie ihre Schulzeit erlebt und in Erinnerung?

Ja ,es war eigentlich so, dass ich gerne in die Schule ging ,aber ich
konnte einfach nicht lernen, das heißt, ich musste das Gymnasium mit
16 verlassen, weil ich es einfach nicht gepackt habe .Das war natürlich
nicht sehr angenehm, aber die Schulzeit an sich war schon schön. Gut
ich habe im Nachhinein doch noch studieren können, aber das war
schon schwer, als ich rausgeschmissen wurde.

Wir haben bemerkt, dass sie einen Dialekt haben. Wo
kommt dieser her?

Ich bin Schweizer, ich wohne aber in Lichtenstein. Mein Vater ist in der
Region von Köln aufgewachsen, wo zu dieser Zeit hochdeutsch
gesprochen wurde. Ich bin in Bern zur Schule gegangen und meine Frau
ist Luzernerin.

Wir danken für dieses interessante Interview!

Celina und Fabio 6a

9

10

News aus dem Schulclub

Die Idee zu diesem Projekt kam mir, als ich mit meinen Schulclub-Kids
vor den Osterferien am Plaudern war.
Ich unterhielt mich beim Osterkarten-Basteln mit einer kleinen Gruppe,
wir redeten über Osterferien-Ziele sprich Urlaube und anstehende
Unternehmungen für die Daheimgebliebenen. Für die lange Zeit, die
man sich manchmal nicht sieht, sprachen wir darüber, dass man sich
Grüße per Post senden kann.
Bis mir dann eine Erstklässlerin erklärte, dass man doch heutzutage
keine Postkarten schreibt, ich könne ihr doch meine Handynummer
geben, dann würde sie mir eine App mit ein paar Grüßen schicken. Mein
Gesichtsausdruck muss Bände gesprochen haben, denn sogleich
entfachte unter den Kids eine handfeste Diskussion Ob? und Wie? und
Wann? und Warum? man eine Postkarte schreibt. Nach einigen Minuten
„klingelte“ es leider und wir mussten unser interessantes Gespräch
abbrechen.
Jedoch ließ mir der Satz mit der App keine Ruhe!
Mittlerweile habe ich meine Idee, mit den Kindern die „alte Tradition“
beizubehalten, mit der Schulleitung, einigen LehrernInnen und meiner
Kollegin Frau Lehmann besprochen und alle haben dieses, aufgrund des
Technik-Fortschritts und weil wir ´ne Leseschule sind, befürwortet.

Das Projekt: Grüße aus aller Welt – unser Briefkasten hat Hunger

Alle Kinder, die an diesem Projekt teilnehmen möchten, schreiben den
SchülernInnen unserer Schule eine Karte, ob aus dem Süden, aus den
Bergen, aus Berlin bei einem tollen Ausflug, von der Omi aus dem
Umland, ganz egal!
Es geht nicht um die Entfernung, sondern um das „Schreiben“ und
„Lesen“!
Wir, Frau Lehmann und ich, werden eine dauerhafte
Ausstellungsmöglichkeit sowohl im GK als auch im KK finden, an der wir
die Karten mit einer Weltkarte präsentieren können.
Dort habt ihr natürlich die Möglichkeit, euch die Karten im Rahmen des
Unterrichts oder mit uns anzusehen.

Bitte nicht den Namen, die Klasse und
den Vermerk Schulclub (KK/GK) vergessen!!!

Natürlich berichten wir im neuen Schuljahr über das Ergebnis!

Vielen Dank und liebe Grüße
A.Taube & M.Lehmann

11

Beispiel einer Postkarte

12

Experiment

Eine Woche ohne Elektronik … das hatten wir uns vorgenommen. Für euch
hatten wir eine Woche unser Handy nicht in der Hand, den Fernseher hatten
wir nach der Schule nicht an und das Tablet blieb auch aus. Natürlich mussten
wir z.B. die Toilette benutzen. Aber den Fernseher oder das Handy haben wir
diese Woche nicht benutzt

Montag:
Morgens nach dem Handy zu greifen, um nach der Uhrzeit zu gucken ist für uns
normal. Doch am Montag griffen wir ins Leere, man ging aus dem Haus und
man hatte das Gefühl, es fehlte etwas. Wir fanden eigentlich, dass der Montag
am schwersten zu überstehen war.

Dienstag:
Heute war eigentlich dasselbe wie am Montag, nur heute fing es mit dem
Fernsehen an. Die Familie guckte Fernsehen, aber man selbst sollte ja nicht. Es
wurde einem auch langsam langweilig, weil man nicht wusste, was man
machen sollte. Wir waren froh, als der Tag vorbei war.

Mittwoch:
Inzwischen kam uns die Idee, sich jeden Tag eine Uhr umzubinden. Bücher
wurden öfter in die Hand gekommen und Hausaufgaben wurden ordentlicher
gemacht.

Donnerstag:
Wer glaubt dieses Projekt ist einfach, hat falsch gedacht: Setz dich mal ins
Wohnzimmer mit einem Buch solange deine Eltern am Handy spielen und
deine Geschwister fern gucken! Der blanke Horror!

Freitag:
Wir standen auf und dachten uns: Bald ist es vorbei! Nur noch 2 Tage dann
haben wir es überstanden!

Samstag & Sonntag:
An diesen beiden Tagen fiel es uns so schwer, dass wir kurz am Handy waren
oder Fernsehen geguckt haben.

Diese Tage waren sehr schwer für uns, aber es war auch mal etwas Anderes zu
sehen, wie wir es ohne Elektronik aushalten.

Linnea 4a und Florentine 5a

13

Abschied
Frau Prüter

Wie ihr vielleicht schon gehört habt, verlässt Fr. Prüter nach acht Jahren unsere
Schule, weil Sie eine Stunde Fahrweg hat, um uns unterrichten zu können. Das
ist zu viel! Sie geht nun an die Grundschule Schöneiche. Die Klasse 2a wird dann
von Fr. Maak übernommen, die sich schon auf ihre neue Aufgabe als
Klassenleiterin freut.
Frau Prüter unterrichtete allgemein Deutsch, Mathe und Sachunterricht. Am
liebsten hat sie die jetzige 5A (von Frau Nitsch) und die jetzige 2A (ihre Klasse).
Wir haben Kinder gefragt, was das besondere an Frau Prüter (Fr.Prüti) war:
Das Besondere an ihr war, dass sie unglaublich nett war und jedem half, auch
wenn es mal länger dauerte. Wir hatten mit ihr immer viel Spaß und tolle
Ausflüge. Sie hat uns immer „meine kleinen Mäuse“ und „meine Babys“
genannt. Als wir die traurige Nachricht von Fr. Prüters Weggang erfahren
haben, hatten einige Tränen in den Augen. Unsere schönste Erlebnissse mit ihr,
waren die Lesenacht, Wanderungen und der Ausflug in den Zoo. Der Unterricht
mit ihr war witzig, schön und interessant.

14

Was wir Frau Prüter noch auf den Weg mitgeben möchten:

Sie waren eine tolle Lehrerin und wir werden
sie vermissen.
Die Klasse 5A und die Klasse 2A wünschen
ihnen auf all ihren Wegen viel Glück, Spaß
und Gesundheit.
Danke auch, dass sie sich so viel Mühe mit
uns gaben und dass sie sich immer so für uns
eingesetzt haben.

Florentine, Tabea, Marlene, Lia, Michelle und Joelina 5a

Hr. Schmidt

Hinsichtlich des Nachmittagsangebots betreute Herr Schmidt sehr
sehr viele AG’S wie z.B. Volleyball, Leichtathletik und die Sport AG.
Mit den Sportlern, die er so an die Turniere ran führte, hatte er auch
sehr große Erfolge wie sein letzter, als die Leichtathleten Mädchen
bis ins Landesfinale kamen (s. Seite 22). Beim Zweifelderball im
Kreisfinale 2012/2013 belegten die Mädchen den zweiten Platz und
die Jungen ebenfalls den zweiten Platz. Das sind nur einige Erfolge.
Alle Pokale und Urkunden sind in der großen Vitrine vor dem
Schulclub ausgestellt. Guckt es euch doch mal an!

Melina

15

Herr Schmidt wird seine Stunden an der PMGS
stark reduzieren und an die GS in Prieros
wechseln. Seine AGs am Dienstag und Freitag
wird er zwar weiterhin leiten, doch wird sein
teilweiser „Rückzug“ eine große sportliche Lücke
hinterlassen.
Er war wirklich immer gut drauf und hat uns mit
lustigen Sprüchen zum Lachen gebracht.

„Jetzt will ich euch mal richtig rennen sehen!“,
sagte er immer zur Wettkampfgruppe
Leichtathletik.

Auch wenn wir im ersten Block Sport hatten und
unser Frühstück einpacken sollten, schrie er
immer: „Rückzug“.

Wenn ich ihn fragte, ob wir heute rausgehen, sagte er immer: „ Alle außer du“.

„ Du sollst jetzt nicht schlafen!“, sagte er, wenn wir hingefallen waren.

Und immer wenn wir eine Langstrecke liefen, dann sagte er zu uns: „ Und hat
es dir Spaß gemacht?“

,, Bummelt ihr mal nicht da vorne!“, sagte er bei Lang- und Kurzstrecken.

Wenn wir Jungs und Mädchen getrennt trainiert haben, sagte er zu uns
Mädchen: „Jetzt sind wir unter uns Mädchen!“

Bei den Wettkämpfen, wenn wir gehen sollen und uns nicht beeilen, sagt er:
„Beeilt ihr euch mal, wir sind hier nicht auf einem Wandertag.’’

Und wenn Sie jetzt von unserer Schule gehen und

wir sie auf Wettkämpfen wieder treffen,

werden wir nicht nur gegen sie gewinnen, sondern Sie VERNICHTEN!!!


Sie fehlen jetzt schon…

Marielle, Linnea, Charlotte

16

Brief an Herrn Schmidt

Sie waren ein sehr engagierter Lehrer an unserer Schule.
Als Vertrauenslehrer konnte man Sie immer ansprechen und man
konnte Ihnen alles sagen. Bei unseren Problemen gaben Sie uns Tipps
und halfen uns. Die Leichtathletik AG wurde von Ihnen hervorragend
geleitet. Sie nahmen mit Mannschaften an Wettkämpfen teil und
dort schnitten wir meist sehr gut ab. Und das haben wir alles Ihnen
zu verdanken!!! Nicht zu vergessen ist natürlich das Trainingslager,
was Sie mit aller Mühe und großem Aufwand jedes Jahr geplant
hatten. Wir sind alle sehr traurig, dass Sie gehen!!! Es hat immer
Spaß mit Ihnen gemacht.
Wir wünschen Ihnen viele nette neue Schüler auf ihrer neuen
Schule!!!

Isi, Kim

17

Fr. Schulz

Frau Schulz verlässt nach 16 Jahren unsere Schule und geht in
ihren wohlverdienten Ruhestand.
Sie hat immer sehr schöne Sachen gemacht z.B. haben wir ein
Buch selbst geschrieben, haben uns selbst ein Spiel ausgedacht
und uns gegenseitig bewertet. Jedes Problem hat sie sofort mit uns
geklärt und war immer für jeden da. An ihrem Geburtstag durften
wir zu ihr Nachhause, haben ihr gratuliert und einen Blumenstrauß
geschenkt. Am nächsten Tag hatte sie uns dann ein leckeres Eis
mitgebracht. Vor allem ihr Unterricht war immer sehr entspannt und
schön. Oft durften wir uns einfach mal auf den Schulhof setzen und
ein Buch lesen. Wir hatten immer sehr viel Spaß mit ihr, sie war wie
unsere zweite Klassenlehrerin.

Viktoria, Kim und der Rest der 6c sagen DANKE!
18

Hr. Lukschanderl

Wie Herrn Schmidt verabschieden wir auch dieses Jahr Herrn
Lukschanderl, der seit Anfang der 90er Jahre hier an unserer Schule
ist. Er versteht, wie wir schnell bemerkten, viel von Holzarbeit / WAT.
Außerdem unterrichtete er Sport, Mathe, GW, Schwimmen. Herr
Lukschanderl ist eine sehr außergewöhnliche Persönlichkeit. Wenn
man ihn besser kennt, versteht man sich sehr gut mit ihm. Er hat mit
seiner Art und Weise uns gezeigt, wie man sich wirklich im Unterricht
zu benehmen hat. Er hatte für jede Frage Verständnis. Er hat zwar
manchmal eine laute Stimme ;), aber er war trotzdem freundlich und
nett. Herr Lukschanderl kümmerte sich auch immer um die Technik in
unserer Schule. Vielen Dank für diese vielen Dinge, die sie für uns
getan haben.

Wir wünschen ihnen auch nach der Paul - Maar eine schöne
Zeit .

Celina und Solvej 6a

19

Erinnerungen

Wir müssen uns leider von der Grundschule verabschieden. Als
Abschiedsgeschenk dafür, was wir in unseren 6 Jahren schafften,
steht uns eine Abschlussfeier bevor. Wenn man schon alleine daran
denkt, als wir als die Kleinsten eingeschult wurden oder selber die
Aufführung für die nächsten Erstklässler vorbereiteten. Aber auch in
der 3. Klasse erlebten wir eine Menge, z.B. den Schwimmunterricht.
Auf dieser Schule wurde uns immer Spaß geboten. In der 4. Klasse
stand der Umzug ins Große Känguru bevor – Mann, waren wir da
aufgeregt. Das hieß: neue Räume, neue Lehrer, neue Erfahrungen,
sowie neuer Unterricht. Unser Können mussten wir z.B. bei der
Fahrradprüfung beweisen. Eine große Überwindung für manche
Kinder. Oder als wir in der 5. Klasse das Programm für die damaligen
6. Klassen vorbereiteten und jetzt stehen wir selbst schon hier. Wir
wissen, dass wir irgendwann einen anderen Weg einschlagen müssen
und die Zeit ist jetzt gekommen. Die Grundschulzeit bleibt uns immer
in wunderbarer Erinnerung.

Tobi und Leon

20

Sportnews

Regionalfinale

Die Mädchenmannschaft bestand aus: Antonia und Linnea aus der 4a, Marielle
5c und aus Charlotte und Celina 6a, die 6b war vertreten durch Isabelle, Melina,
Leonie S. Jette, Luisa, Eda und aus der 6c war noch Leonie K. mit dabei.

Die Jungenmannschaft wurde gestellt durch Tom aus der 5b, Julien aus der 5c,
Maximilian 5d, Christian, Philipp, Jonas und Tim K. aus der 6a, Niko, Felix, Lars,
Julius und Dario aus der 6b und Kim aus der 6c.

Wir Mädchen starteten mit Hochsprung und die Jungs mit dem 75m-Lauf.
Nachdem alle Disziplinen, außer der 800 m - Lauf und die Staffel beendet
waren, lagen wir 160 Punkte hinter dem 1. Platz.
Nachdem wir aber die 800m gelaufen waren trennten uns nur noch 4 Punkte
vom 1.Platz und das lag hauptsächlich an den tollen 800m Läuferinnen:
Charlotte mit 2,51 min sowie Melina und Leonie die 2,58 min gelaufen sind.
Die Jungs waren ebenfalls gut dabei. Nico kam mit 2,41 min als Schnellster
durch das Ziel, Zweiter wurde Julien mit einer Zeit von 2, 53 min.

Als letztes kamen die Mädchen - und Jungenstaffeln, bei denen unsere
Mädchen auf dem Platz Geschichte schrieben!
Wir Mädchen waren uns siegessicher, aber dann kam heraus, dass wir genau
punktgleich mit der Mannschaft aus Trebbin waren. Also mussten wir noch ein
letztes Stechen laufen. Wir gewannen das Stechen und gleichzeitig auch den
Wettkampf.

Für die Jungs reichte es leider nicht zum Einzug ins Landesfinale, sie belegten
leider nur Platz 3.
Aber die Mädchen wurden Erster und qualifizierten sich zum ersten Mal seit

acht Jahren für das Landesfinale in Löwenberg.

Linnea, Marielle und Charlotte

21

Landesfinale

Am 19.06.2014 fand das Landesfinale in Löwenberg statt.
Zum ersten Mal seit acht Jahren haben wir Mädchen uns fürs
Landesfinale qualifiziert.
Dabei waren Linnea, Antonia, Marielle, Charlotte,
Celina, Isabelle, Jette, Eda, Melina, Leonie K.,
Leonie S. und Luisa.

Wir sind am 18.06 schon nach Zehdenick gefahren
und haben uns das Stadion angeschaut. Danach
sind wir in die Herberge gefahren.

Von der Herberge sind wir dann zum
Italiener da Vinci essen. Dort aßen wir
leckere Nudeln mit Tomatensoße, außer
Eda die wegen ihres Glaubens Pizza
bekommen hat.
Wir sind nach dem Essen wieder zur
Herberge gelaufen und gingen früh ins
Bett, um ausgeschlafen zum Wettkampf zu fahren.
Der Wettkampf fand in Löwenberg im Waldstadion statt.
Wir traten in den Disziplinen Hochsprung, Staffel, Weitsprung, 75m,
Ballweitwurf, Kugelstoßen und als Letztes 800m an.
Nach dem Ballwurf und Kugelstoßen lagen wir auf Platz 3 und nach
800m leider wieder auf Platz 4 wegen nur 4
Punkten.

Charlotte und Marielle

22

Sportcamp

Vom 28.04.-30.04.2014 fand das Sportcamp von Herrn Schmidt statt,
der diesmal wieder über 150 Schülerinnen und Schüler mitnahm, um
mit ihnen für kommende Wettkämpfe zu trainieren. Wir waren dort
in der Fußballmädchengruppe. Unser Trainer hieß Axel. Leider war
unser Sportplatz weit von den Häusern entfernt. Wir mussten lange
laufen. Der Platz war klein. Wir joggten oft den Weg von den Häusern
bis zum Sportplatz, als Aufwärmung entlang. Dann mussten wir
trotzdem noch eine Runde um den Platz rennen. Wir schossen auch
manchmal den Ball über den hohen Zaun.
Herr Schmidt war so lieb und hat uns Essen und Trinken zum
Trainingsplatz gebracht. Axel sagte, dass wenn die ersten drei viele
Punkte haben, sie ein Eis spendiert bekommen. Aber am Ende hat er
dann doch ALLEN ein Eis gegeben. Zum Abschluss spielten wir ein
Turnier, bei dem unser Trainer im Tor stand.
Unsere Mannschaft wurde leider Letzter – aber wir haben extrem gut
gekämpft!!!

Larissa, Lea, Joy

23

Wir hatten als Aufpasser Thomas, als Trainerinnen Diandra und
Christin. Diandra hat uns 2-mal am Tag trainiert, einmal nach dem
Frühstück und einmal nach der Mittagspause. Am ersten Tag hatten
wir natürlich auch gleich Training. Christin hat die Gymnasiasten
trainiert. Das Training war anstrengend, hat aber sehr viel Spaß
gemacht! In den Pausen bekamen wir leckeres Obst und Gemüse,
etwas zu Trinken durfte natürlich nicht fehlen. Volleyball spielten wir
barfuß, weil wir auf einem Beachvolleyballplatz trainierten. Wir
lernten neue Tricks. Wir machten verschiedene Spiele wie z.B. „Ich“
Natürlich spielten wir auch gegeneinander und übten unsere
Aufschläge, die meisten gelangen uns.

Tabea, Joelina und Marlene 5a

24

Wir waren im Trainingslager in verschiedene Gruppen eingeteilt. Eine
Gruppe war die Staffelgruppe, dort wo wir trainierten. Als erstes
mussten wir uns warm machen um mit dem Training beginnen zu
können. Deshalb liefen wir uns auf einem Waldweg am See warm.
Auf dem Platz wieder angekommen, führten wir kurze Dehnübungen
und ein Lauf-ABC durch (Lauf-ABC= z.B Kniehebellauf). Als wir
erwärmt waren, haben wir die ersten Staffelübergaben geübt. Nach
ein paar Übergaben hatte uns unser Trainer Thomas noch ein paar
Tipps gegeben, was wir verbessern können. Wir trainierten aus dem
Grund, weil am 22. Mai das Regionalfinale stattfinden sollte, wo wir
natürlich gewinnen wollten, um uns für das Landesfinale zu
qualifizieren. Das war unser größtes Ziel!!!

Kim, Isi

Wir waren im Sportcamp in der Abteilung Leichtathletik, dort wurden
wir wiederum in drei Gruppen eingeteilt. Eine Gruppe wurde bei Jörg
betreut eine von Alex und die letzte von Heike. In der Gruppe von
Jörg sind wir am Anfang zum Warm machen durch den Wald ca. zwei
Kilometer gejoggt. Danach haben wir verschiedene Übungen
gemacht z.B. sind wir 30, 50, 100, 200 und 400 Meter gelaufen, wir
haben auch geworfen und haben im Sand fangen gespielt. In der
Gruppe von Alex haben wir uns vor jedem Training eingelaufen. Dann
haben wir die Übungen ganz locker gemacht und nachdem wir fertig
waren, haben wir noch ein bisschen gequatscht. Ihr Spruch war
immer „und macht das jetzt richtig gut, dann Chillen wir ein
bisschen“.

Melina und Viktoria

25

26

Mannschaften und Betreuer des Sportcamps 2014

27

Sportfest 2014

Klasse 1 Jungen

50 m Lauf 1. Fabrice Westmark 1b 8,9 s
2. Yasin Cakmak 1c 9,5 s
3. Fabian Rupp 1b 9,6 s

Weitsprung 1. Fynn Paetschke 1d 3,60 m
2. Fabrice Westmark 1b 3,30 m
3. Raphael Gerling 1d 3,20 m
1b 3,20 m
Jan Baesche
1a 24,00 m
Schlagballweit- 1. Finn Wostal
wurf 1b 22,30 m
2. Luca Wendt 1b 21,70 m
3. Jan Baesche
1b 5,06 s
30 m fliegend 1. Fabrice Westmark 1c 5,23 s
2. Eren Tüx 1c 5,28 s
3. Alexis Rüger
1b 9,2 s
50 m Lauf Klasse 1 Mädchen 1b 9,5 s
1b 9,6 s
1. Maylien Kluge
2. Alisya Sahin 1d 3,11 m
3. Olivia Böhme 1d 2,90 m
1b 2,89 m
Weitsprung 1. Sarina Gehler
2. Kimberly Meyer 1b 12,30 m
Schlagballweit- 3. Amrit Chata
wurf 1d 11,10 m
1. Amrit Chata 1b 11,10 m
30 m fliegend 1d 10,00 m
2. Chiara Meyer
Alisya Sahin 1a 5,23 s
1b 5,38 s
3. Sarina Gehler 1c 5,41 s

1. Vanessa Brieger
2. Alisya Sahin
3. Johanna Ogorek

28

Klasse 2 Jungen

50 m Lauf 1. Efekan Isik 2b 8,6 s
Weitsprung 2. Tobias Pagel 2b 8,8 s
2a 8,8 s
Yanik Schwark 2a 8,9 s
3. Marlon Cheshmei 2a 8,9 s
2a 8,9 s
Dustin Polte
Jeremy Trzeciak 2b 3,70 m
2c 3,53 m
1. Lio Szabadai 2a 3,51 m
2. Enzo Jendro
3. Jeremy Trzeciak 2a 36,00 m

Schlagballweit- 1. Jeremy Trzeciak 2b 30,00 m
wurf 2b 29,00 m
2. Nico Kersten
30 m fliegend 3. Finn Köhler 2b 4,71 s
2d 4,88 s
1. Efekan Isik 2d 4,93 s
2. Max Funke
3. Tobias Baudach 2c 8,8 s
2b 8,9 s
Klasse 2 Mädchen 2d 8,9 s
2d 9,0 s
50 m Lauf 1. Sarah-Marie Janzen
2. Zoe Sauermann 2c 4,13 m
2b 3,92 m
Jolina Trogisch 2b 3,86 m
3. Joelina Funke
2b 19,00 m
Weitsprung 1. Sarah-Marie Janzen
2. Lina Ballschmiter 2d 16,00 m
3. Anna Löffelbein 2d 15,50 m

Schlagballweit- 1. Chantal Lehmann 2c 4,97 s
wurf 2c 5,00 s
2. Anna-Lucia Faust 2c 5,07 s
3. Jolina Trogisch
7,8 s
30 m fliegend 1. Sarah-Marie Janzen 8,2 s
2. Pia Keller 8,3 s
3. Zoe Genennig
3,80 m
Klasse 3 Jungen 3,70 m
3,61 m
50 m Lauf 1. Theo Zelmer 3b
2. Leo Jensen 3b 36,00 m
3. Linus Erdmann 3a
31,40 m
Weitsprung 1. Lukas Piechotta 3a 31,00 m
2. Theo Zelmer 3b
3. Leon Elias Latzkow 3b

Schlagballweit- 1. Lukas Piechotta 3a
wurf
2. Jonah Domes 3b
3. Darian Bause 3a

29

30 m fliegend 1. Theo Zelmer 3b 4,74 s
2. Leo Jensen 3b 4,69 s
3. Linus Erdmann 3a 4,72 s

Klasse 3 Mädchen 8,4 s
8,5 s
50 m Lauf 1. Ronja Steyer 3b 8,6 s
2. Finja Berlin 3a 8,6 s
3. Tamina Janott 3c
3b 3,70 m
Jasmin Gebhardt 3,44 m
3c 3,43 m
Weitsprung 1. Jamina Weder 3a
2. Finja Berlin 3a 21,60m
3. Joyce König
3c 20,00 m
Schlagballweit- 1. Saskia Maurer 18,00 m
wurf 3c
2. Juliane Meissner 3b 4,79 s
3. Mia Kathert 4,80 s
3a 4,83 s
30 m fliegend 1. Finja Berlin 3c
2. Imani Karakas 3c 7,7 s
3. Tamina Janott 8,0 s
8,0 s
Klasse 4 Jungen 8,2 s

50 m Lauf 1. Robin Schutkowski 4a 3,97 m
2. Maximilian Krause 4c 3,68 m
4c 3,56 m
Marlon Plautz 4b
3. Camillo Ring 40,00 m
4a
Weitsprung 1. Robin Schutkowski 4b 34,00 m
2. Jason Funke 4a 31,00 m
3. Tim Schultze 31,00 m
4c
Schlagballweit- 1. Maximilian Krause 4,26 s
wurf 4a 4,49 s
2. Tim Schultze 4c 4,60 s
3. Marlon Plautz 4b
7,4 s
Pascal Linz 4a 7,9 s
4b 8,2 s
30 m fliegend 1. Robin Schutkowski 4c 8,2 s
50 m Lauf 2. Camillo Ring
Weitsprung 3. Nigel Pätzold 4a 4,32 m
4b 3,93 m
Klasse 4 Mädchen 4b 3,49 m
4d
1. Antonia Franzke
2. Tiara Frindt 4a
3. Jolina Rupp 4a
4b
Celina Schmidt

1. Antonia Franzke
2. Linnea Schürmann
3. Tiara Frindt

30

Schlagballweit- 1. Antonia Franzke 4a 32,00 m
wurf
2. Merle Lück 4b 28,00 m
3. Alia Bück 4d 25,50 m

30 m fliegend 1. Antonia Franzke 4a 4,24 s
2. Tiara Frindt 4b 4,55 s
3. Jolina Rupp 4b 4,58 s

Klasse 5 Jungen 10,9 s
11,5 s
50 m Lauf 1. Maximilian Reich 5d 11,5 s
2. Patrick Schlichting 5d 11,8 s
5d 11,8 s
Jannik Weder 5d 11,8 s
3. Jeremy Leciejewski 5c 11,8 s
5a 11,8 s
Fabian Hoffmann 5b
Konstantin Frommold 5b 4,02 m
Timo Gangel 4,01 m
Devin Kögler 5d 3,93 m
5d
Weitsprung 1. Maximilian Reich 5d 48,00 m
2. Jannik Weder
3. Patrick Schlichting 5b 43,00 m
39,50 m
Schlagballweit- 1. Tom Scholtyssek 5c
wurf 5d 4,10 s
2. Luca Woost 4,34 s
3. Patrick Schlichting 5d 4,40 s
5d
30 m fliegend 1. Maximilian Reich 5d 11,1 s
2. Patrick Schlichting 11,7 s
3. Jeremy Leciejewski 5c 11,7 s
5d 11,9 s
Klasse 5 Mädchen 5d 11,9 s
5a
50 m Lauf 1. Marielle Sibinski 5a 4,04 m
2. Celina Haseloff 3,73 m
5c 3,68 m
Joelina Kasprzak 5d
3. Marielle Sibinski 5a 33,00 m

Joelina Richard 5c 30,00 m
28,50 m
Weitsprung 1. Marielle Sibinski 5c
2. Joelina Kasprzak 5d 4,29 s
Schlagballweit- 3. Joelina Richard 4,34 s
wurf 5c 4,52 s
1. Marielle Sibinski 5d
5c
2. Jane Dudek
3. Celina Haseloff

30 m fliegend 1. Marielle Sibinski
2. Nina Fröscher
3. Alexandra Weitkus

31

Klasse 6 Jungen

75 m Lauf 1. Dario Bauer 6b 10,7 s
2. Vico Engelhardt 6b 10,9 s
3. Julius Dalhoff 6b 11,1 s

Weitsprung 1. Christian Reuter 6a 4,37 m
2. Dario Bauer 6b 4,33 m
3. Tim Kleinke 6a 4,22 m

Schlagballweit- 1. Tim Kleinke 6a 45,00 m
wurf
2. Christian Reuter 6a 42,00 m
3. Jonas Pelz 6a 41,50 m

30 m fliegend 1. Christian Reuter 6a 4,20 s
2. Julius Dalhoff 6b 4,21 s
3. Stef Thieß 6b 4,24 s

Klasse 6 Mädchen

75 m Lauf 1. Isabell Zschoche 6b 10,6 s
2. Jette Pruß 6b 10,8 s
3. Leonie Stenzel 6b 11,0 s

Weitsprung 1. Leonie Stenzel 6b 4,05 m
2. Jette Pruß 6b 4,02 m
3. Zainab Celik 6b 3,93 m

Schlagballweit- 1. Nathalie Jacob 6a 34,00 m
wurf
2. Isabell Zschoche 6b 31,00 m
3. Celina Schulz 6a 30,00 m

30 m fliegend 1. Isabell Zschoche 6b 4,07 s
2. Jette Pruß 6b 4,09 s
3. Leonie Stenzel 6b 4,10 s

Und hier noch einige Staffelergebnisse

Jungen

Staffel 4a 33:2 33:1
5d 31:9 30:2
6b 29:9 1 1
Lehrer 30:3 30:0 1

30:7

Mädchen

Staffel 4a 32:3 31:7 1
5d 32:7 33:1
6b 29:7 1 1
Lehrer 31:2 30:5 31:2

32

WM

WM-Bericht von Finya Petz 3c
Dieses Jahr findet die WM in Brasilien statt. Wenn die Deutschen auf
dem Feld spielen sind es 40 Grad. Vier bis sechs Stunden
Zeitverschiebung gibt es. In der nächsten Vorrunde spielt
Deutschland gegen Ghana, aber für Boateng ist es bestimmt blöd, da
sein Bruder in Ghana spielt.
Das Spiel gegen Portugal ging 4:0 für uns aus, dass hätte keiner
gedacht! Egal, Hauptsache Deutschland gewinnt! Wusstet ihr, dass
die Jungs in einem 5-Sterne Hotel untergebracht sind? Joachim Löw
drückt seiner Mannschaft die Daumen. Zum Glück hat das deutsche
Team Müller und Hummels, die beim letzten Spiel 4 Tore geschossen
haben

WM-Bericht von Sanja Mikulovic 3c
Deutschland gegen Portugal: Thomas Müller hat drei und Mats
Hummels hat ein Tor geschossen. Portugal hat 4:0 verloren!
Habt ihr das Spiel auch gesehen? Es war so cool und wir wussten,
dass Deutschland gewinnt. Für wen habt ihr die Daumen gedrückt?
Und nun zu Joachim Löw. Er ist ein guter Bundestrainer und hat was
aus den Deutschen gemacht. Joachim Löw ist am 03.02.1960 geboren
und hat eine knackige Figur, ist 1,82 m groß und wiegt 75 kg. Seine
Erfolge: Zweiter bei der EM 2008, Dritter bei der WM 2010 und
Dritter bei der EM 2012. Joachim ist seit 1999 Bundestrainer. Es ist
bestimmt doof für Boateng, denn er spielt ja am 21.06.2014 gegen
seinen (Halb)Bruder.

33

Großziethener Nachrichten

Neues Schulgebäude

Am 17.06.2014 war die Grundsteinlegung des neuen Schulgebäudes,
wo ab dem 2.Schulhalbjahr 2015/16 die 1.-3. Klassen unterrichtet
werden sollen.
An diesem besonderem Tag, der jedoch in kleinem Rahmen gehalten
werden sollte, durften die Schülersprecher Christian aus der 6a,Kim aus
der 6c,Florentine aus der 5a, Marielle aus der 5c und Linnea aus der 4a
dabei sein.

Als wir ankamen, wurden Kim und Christian nach einer
Mopedfahrerlaubnis gefragt und die beiden sagten natürlich ,,Ja“. Nur
das Witzige an der Sache war, dass sie gar nicht Moped fahren
sollten …

34

Christian sollte mit einem Hammer auf die Steine hauen, die einen der
Pfeiler des neuen Gebäudes darstellten und der Schule drei gute
Wünsche mit auf den Weg geben (so was nennt man den symbolischen
Hammerschlag).

Der Architekt

35

Dann sollte er die
Hülse in den Steinen
versenken und den
Beton auf die Hülse
schütten.

Wir bekamen sogar

alle Sekt natürlich

alkoholfrei und da

passierte etwas

Witziges. Dr. Haase

trank ein bisschen

Sekt und stellte sein

Glas neben das Glas

von Christian. Nach

kurzer Zeit kam er

wieder und trank aus
dem Glas von Christian . Dann war es vorbei und wir mussten noch für

5 min. in den Unterricht bis die Schule vorbei war.

Linnea 4a , Florentine5a ♥♥♥
36

Praxis-Neueröffnung /
Interview mit Dr. Vera
Sztankay

Wo arbeiten sie?
Ich arbeite seit Mitte März
bei euch hier in
Großziethen.

Was arbeiten sie?
Ich bin Kieferorthopädin.

Wie heißt ihre Praxis?
Sie trägt meinen Namen.

Wo ist ihre Praxis?
Karl-Marx-Straße 24

Was machen sie in ihrer dass wirklich gut mitgearbeitet wird.
Praxis?
Ich behandele Kinder und Erwachsene Sind mehr Kinder oder Erwachsene
und fertige ihnen die passenden in Ihrer Praxis?
Zahnspangen an. Im Moment beobachte ich einen
großen Wandel bei den Patienten -
Wann haben sie ihre Praxis noch vor ein paar Jahren hatte ich
eröffnet? größtenteils Kinder und Jugendliche in
Ich habe meine Praxis Mitte März neu der Behandlung, heute sind fast
eröffnet. die Hälfte Erwachsene. Das Material
ist so gut und unauffällig geworden,
Wie viele Mitarbeiter haben Sie? dass sich immer mehr Erwachsene
Wir sind im Moment zu viert - ich habe dafür entscheiden. Meine älteste
also drei Mitarbeiter, die jeweils einem Patientin mit einer festen Spange ist 73
bestimmten Aufgabenbereich zugeteilt Jahre alt und erfüllt sich jetzt endlich
sind. den lebenslangen Wunsch nach
geraden Zähnen.
Welche Spangenmotive gibt es bei
Ihnen? Bei uns gibt es ca. 70 Motive Wie haben sie von der PAULIE
für die herausnehmbaren Zeitung erfahren?
Zahnspangen. Die Jungs nehmen sehr Ich habe von der PAULIE erfahren,
gerne das Symbol ihres weil ein Kind aus eurer Redaktion,
Lieblingsfußballvereins und die Fabio Seutz, bei mir war und mir von
Mädchen finden die Tiere ganz toll z.B. euch erzählte.
Pandabärchen, Katzen oder Pferde.
Viktoria, Joy, Tabea, Marlene, Alina, Lia
Wie lange dauert die Behandlung
mit einer festen Zahnspange?
Im Allgemeinen beginne ich die
Behandlung mit einem Multiband (feste
Spange) gerne später und verkürze
dann die Behandlungszeit auf ca. 1,5
Jahre - das setzt aber voraus,

37

38

Meisterlich

Deutsche Cheerleader
Meisterschaft

Wir waren vom 5.4 bis 6.4.2014 in Lemgo zur Deutschen Cheerleader
Meisterschaft (DCJM). Dort starteten wir am Sonntag als letztes
Team. Sieben Stunden benötigten wir, um zur Halle zu kommen. Das
Team wurde auf Grund der Nervosität nur Vierter. Es waren nur 0,01
Punkte Unterschied zu dem 3. Platz. Wir waren sehr traurig und
enttäuscht. Doch unsere Trainer erinnerten uns daran, dass es gute
und nicht so gute Meisterschaften gibt. Diese war eine nicht so gute.
Es gibt aber auch gute Nachrichten: Der Groupstunt (das heißt fünf
Leute sind auf der Matte und zeigen was sie können) Starlight
erreichte mit den fünf wunderbaren Mädels (Deborah 2b, Shirly 4b,
Lia 5a, Lena 5d und Tabea aus einer anderen Schule) den 1. Platz und
ist somit DEUTSCHER MEISTER 2014. Dazu kommt, dass sie zur
Europa Meisterschaft in Manchester fahren dürfen. Anfang Juli findet
der Wettkampf statt und wir werden in der nächsten Ausgabe
natürlich darüber berichten!

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Klassenfahrten/Ausflüge/Projekte

Ausflug 4c

Wir fuhren mit dem Bus nach Berlin Mitte. Als erstes gingen wir zum
Brandenburger Tor. Wir guckten uns die Quadriga an. Die Quadriga
ist die Kutsche auf dem Brandenburger Tor. Danach liefen wir bis zum
Reichstag. Vom Reichstag aus, sahen wir auch das Kanzleramt, wo
Angel Merkel wohnt. In Berlin nennt man das auch die
Waschmaschine. Das Haus sieht aus wie eine Waschmaschine, daher
kommt auch der Name. Danach hielten einige aus der Klasse ihr
Referat über die Berliner Mauer. Später hat Fr. Steib uns ein Denkmal
gezeigt, wo ein Kreis mit Wasser in der Mitte war und auf den
Steinen war etwas eingraviert. Es kamen noch viele andere Referate
und kurz vor Schluss kamen dann endlich wir, Alina, Joy und Dilay.
Wir drei haben unser Referat über die Museumsinsel gehalten. Auf
der Museumsinsel gibt es acht Museen:

1. Das Pergamonmuseum
2. Das Bodemuseum
3. Die Alte Nationalgalerie
4. Neues Museum
5. Altes Museum
6. Berliner Dom
7. Die Kolonnaden
8. Der Lustgarten.

Joy und Alina

40

Besuch in Waßmannsdorf

Zu Besuch im Asylbewerberheim

Die Klasse 5a der Paul-Maar-Grundschule besuchte Anfang des Jahres
das Asylbewerberheim in Waßmannsdorf. Da wir zu Weihnachten
immer reich beschenkt werden, wollten wir anderen Kindern, die
vielleicht nicht so viel Glück haben, eine Freude bereiten. Vor den
Ferien klappte es leider nicht mehr, aber nun war der Tag endlich da.

Auf den ersten Blick sah das Heim wie ein Gefängnis aus. Wusstet ihr,
dass das Gebäude unter Denkmalschutz steht? Darum darf das Haus
weder innen noch außen groß verändert werden. Als wir in das Haus
gingen begrüßte uns Frau Riedel, die Leiterin, und führte uns in einen
(Klassen-)Raum, wo die Asylbewerber hauptsächlich Deutsch lernen
können. Die Asylbewerber haben schwere Zeiten hinter sich und sind
froh hier angekommen zu sein. Frau Riedel brachte drei Bewohner
des Heimes mit. Im Vorfeld hatten wir uns Fragen überlegt, die wir
nun stellen durften. Unsere Klasse hat die Fragen von Frau Okoro,
Herrn Barrakka, Frau Riedel und Ramia freundlich beantwortet
bekommen. Sie haben uns von ihrer Flucht erzählt. Frau Okoro z.B.
musste flüchten, weil sie dort, wo sie wohnte, die Männer den
Frauen wehtaten. Sie hat vier Kinder und wollte nicht, dass ihnen
dasselbe passiert. Herr Barrakka flüchtete wegen des Bürgerkriegs in

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seinem Land und Ramia ist aus dem gleichen Grund hier. Wir sahen
auch noch einen Mann, der eine Kriegsverletzung am Bein hatte und
auf Krücken gestützt herumlief. Auch er freute sich über die
Abwechslung und war ganz doll nett zu uns, zeigte uns seinen
Wohnraum und versuchte sich mit uns zu unterhalten.
Die Bewohner bleiben mindestens 3 Monate im Asylbewerberheim,
einige sogar bis zu 12 Jahre. Ramia hat uns (in gutem Deutsch)
erzählt, dass sie schon seit 9 Jahren im Asylbewerberheim lebt. Sie
hat versucht eine Wohnung zu finden, aber hat schon über 50
Ablehnungen bekommen.
Frau Riedel fragten wir, wie lange es das Gebäude schon gibt. Es steht
schon seit 1961 dort. Das Heim wurde 1992 zu einem
Asylbewerberheim umgebaut und Frau Riedel arbeitet schon seit
dieser Zeit dort. Sie hat sich den Job ausgesucht, weil sie den
Menschen helfen möchte, ein neues Leben anzufangen.
Und ihr könnt es nicht glauben, aber es leben dort rund 100 Männer,
100 Frauen und 80 Kinder - aber es gibt nur vier! Mitarbeiter (zwei
Sozialpädagogen, einen Hausmeister und eine Reinigungskraft). Die
Asylbewerber müssen sich meist zu viert ein Zimmer teilen, Familien
bekommen größere Räume zugeteilt. Sie haben keine eigenen
Duschen oder Toiletten, zum Waschen an den Waschmaschinen muss
man sich anmelden. Trotzdem sahen wir so viele glückliche Gesichter.
Auf die Frage, was Frau Riedel ärgert, antwortete sie, dass sie sich am
meisten ärgert, wenn Bewohner etwas kaputt machen oder, wenn
Besucher über die Asylbewerber lästern oder lachen. Vor zwei Jahren
wurde das Asylbewerberheim von Nazis angegriffen. Mittlerweile ist
das Gelände durch Stacheldrahtzaun geschützt und es gibt einen
Sicherheitsdienst.
Jeder aus unserer Klasse hatte ein Geschenk eingepackt, um den
Kleinen eine Freude zu bereiten. Das hat sich gelohnt. Die Kinder
waren zu Beginn zwar etwas schüchtern, aber gestrahlt haben sie
trotzdem, als sie die vielen Pakete sahen. Die Großen waren leider
während unseres Besuchs in der Schule (die meisten gehen auf die
Astrid-Lindgren-Grundschule in Schönefeld), darum konnten wir sie
leider nicht sehen. Als alle Geschenke verteilt waren, wurden wir
noch ein wenig herumgeführt, bevor es zurück zur Schule ging. Allen
hat der Ausflug toll gefallen und es macht so viel Spaß anderen eine
Freude zu bereiten!

42

Klasse 5a

Klasse 5a

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Europa Tag

Am 9.Mai fand der alljährliche Europatag statt. Bereits vor 64 Jahren machte
der Franzose Robert Schuman den Vorschlag für eine Produktionsgemeinschaft
für Kohle und Stahl. Aus dieser Gemeinschaft entstand später die Europäische
Union. Deutschland und Frankreich gelten als die wichtigsten und ersten
Länder von Europa. Dieser Tag wird auch nur in Deutschland und Frankreich
gefeiert.
Auch wir in unserer Schule feierten am 9.Mai den Europatag, viele
Sechstklässler erklärten sich im Vorfeld bereit, Stationen vorzubereiten, die die
unterschiedlichsten europäischen Länder vorstellen sollten. Dazu muss man
sagen, dass sie das echt klasse hin bekommen haben, jeder fand irgendetwas
was ihm/ihr Spaß machte. Es wurde gekocht, es gab Rätsel, Spiele, Sport (auch
mal nicht in der Mehrzweckhalle, wie z.B. vor dem Nawi Raum einen Parcours
den man mit Holzschuhen an Füßen und Hände bewältigen musste sowie
landestypische Musik. Mit der Hilfe des eigenen Laufplans fand man sich gut
zurecht. Man lernte viele Traditionen, Worte und Sitten kennen. Einige
Sechstklässler passten auch auf die etwas kleineren Schüler auf und führten sie
herum. Dieses war sehr anstrengend, kommentierten einige Sechstklässler
nach diesem Tag, dennoch machten sie weiter und blieben freundlich. Vor
allem aber arbeiteten sie gut zusammen und halfen sich gegenseitig. Man muss
wirklich sagen, unsere Sechsten sind ein gutes Vorbild . Leider ging der Tag
viel zu schnell vorbei, so dass man leider nicht alle Stationen ausprobieren
konnte 

Nochmal ein großes Lob an alle Sechstklässler
und

ein Dankeschön an die fleißigen Helfer

Florentine Michalsky

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Hindernisparcours
mit Klocks aus Holland

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48

Schüler lesen vor Dienstag, den 15.4.2014 lasen die
aus dem Großen
Am den Kleinen etwas
Kinder
Känguru
vor.

Einen Tag
davor brachten wir unsere
Sachen in die Klassen. Ein großes
Problem war der Platz, denn plötzlich erfuhren wir,
dass einige auf den Flur müssen und sich dann kurzfristig Stühle und
Tische besorgen sollen, andere mussten sich den Raum teilen. So kam
es zu einem einzigen Chaos. Doch schließlich klappte es am Ende
doch. Das nächste Problem kam jedoch schon gleich am nächsten
Morgen. Wir dachten eigentlich, dass die Gruppen mit den Kindern
eingeteilt wären und dass wir nur zwei Gruppen bekämen mit ca. 11
Kindern. Doch dann kam es ganz anders: Die Gruppen kamen einfach
durcheinander in den Raum gerannt und es waren viel mehr Kinder
als geplant. In einigen Klassen ging es wild durcheinander. Manche
Gruppen hatten in der ersten Runde gar keine Kinder andere hatten
zu viele. In einigen Räumen standen die Tische so, dass die Kinder,
die hinten saßen nichts verstanden. Dadurch quatschten sie die ganze
Zeit und hörten überhaupt nicht zu. Viele von uns Großen
verkleideten sich und bespaßten so die Kinder, andere entwarfen

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Rätsel und Ausmalbilder oder druckten sie aus. Wir spielten den
Kleinen aber auch Szenen aus dem Buch vor und brachten viel Deko
mit.

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