Sonderausgabe 24

Nr. 24

3. Sonderausgabe der Schülerzeitung der Paul - Maar - Grundschule

Schüler: 1€ Erwachsene: 2€

Warum wir hier
buddeln erfahrt ihr

auf S. 40

Erfahrt etwas über
unser Zirkusprojekt

ab S.23

Klassenfahrtsberichte ab S.13
Sportfestergebnisse ab S.32

und noch vieles mehr auf insgesamt 64 Seiten!!!

1

Schulnews................................................................................................................. 3
Pfui...................................................................................................................... 3
Laptops .............................................................................................................. 4
Sodexo ............................................................................................................... 5
Abschied ............................................................................................................ 8
Schulwechsel................................................................................................... 10
Interview........................................................................................................... 12

Klassenfahrten........................................................................................................ 13
Projekte ................................................................................................................... 21

Zirkusprojekt der 4. Klassen .......................................................................... 23
Projektwoche Weltreligionen ......................................................................... 29
Der spannende Beruf meiner Mutter..................................................................... 30
Sportfest 2013.................................................................................................. 32
Großziethener Nachrichten.................................................................................... 40
Spatenstich ...................................................................................................... 40
Reporter decken auf – Pfusch in der Schönefelder Welle? ................................ 41
Interview mit einer Reiseverkehrskauffrau ................................................... 42
Aus aller Welt.......................................................................................................... 43
Wissenswertes........................................................................................................ 44
Comics ............................................................................................................. 44
In eigener Sache .............................................................................................. 45
Herr der Ringe ................................................................................................. 47
Was ist Hussel???........................................................................................... 48
Skype................................................................ Fehler! Textmarke nicht definiert.
Wusstest ihr schon? .............................................................................................. 50
Buch Tipps .............................................................................................................. 51
Das magische Baumhaus ............................................................................... 51
Der Sommer als ich beinahe vom Blitz getroffen wurde.............................. 52
Conni Mein Leben, die Liebe und der ganze Rest ........................................ 53
English Page ................................................................................................... 54
Tierisch.................................................................................................................... 56
Stargeflüster ........................................................................................................ 57
Witze-, Quiz- und Rätselecke................................................................................. 61
Witze ................................................................................................................. 61
Rätsel................................................................................................................ 62
Redaktion ................................................................................................................ 63

2

Schulnews

Pfui

Nachdem wir bereits in unserer letzten Sonderausgabe vor einem Jahr von
unmöglichen Zuständen auf den Toiletten berichteten, ist jetzt eine Grenze
überschritten worden, die uns allen das Leben schwerer machen wird. Die
Putzkräfte sahen sich mittlerweile außerstande diese Verunreinigungen zu
beseitigen und baten um Hilfe. Durch Vandalismus, daneben Pinkeln,
Schmierereien und groben Verunreinigungen, wie man es sonst nur aus
Oberschulen kennt, war die Schulleitung gezwungen, die Öffnungen der
Toilettenräume derart einzuschränken, dass sich nun manch einer fast in die
Hose macht.
Es wird bis auf weiteres nun sogenannte Toilettenaufsichten geben, die eine
korrekte Benutzung der Toiletten und Waschräume kontrolliert. Das haben zur
Zeit einige Sechstklässler übernommen. Vielen Dank dafür!
Wir hoffen, dass die Toiletten bald wieder für das benutzt werden, wofür sie
eigentlich da sind.
Falls ihr Kenntnis davon erlangt, wer solche Schweinereien verursacht und uns
das Leben schwer macht, der meldet sich bitte bei Frau Lehmann.

Die Redaktion

3

Laptops

Seit einigen Monaten besitzt unsere Schule neue Laptops.
Diese nutzt unsere Redaktion mittlerweile ganz intensiv, um für euch
neue Artikel zu schreiben.

4

Sodexo
5

Bei der diesjährigen Preisverleihung der Schülerzeitungen des Landes

Brandenburg (ihr erinnert euch wir wurden Erster ) wurde ein Sonderpreis

verliehen an die Redaktion der Zeitung Reporterkids der Grund- und

Oberschule Schenkenland, Groß Köris. Der Titel A fertigt?

-E S

Auch an unserer Schule schlug der Lebensmittelskandal vor gut sechs Monaten

natürlich hohe Wellen, denn viele Klassen waren fast bis zur Hälfte dezimiert

worden und das lag an den verdorbenen Erdbeeren aus China. Bundesweit

sprach man von ungefähr 12000 erkrankten Menschen, vornehmlich Kinder

und Jugendliche.

Das uns so etwas nicht kalt lassen kann, ist ja wohl klar und so setzte sich unser

Gesamtelternvertreter Herr Hentschel hin und entwarf ein Umfragepapier, mit

dessen Hilfe ermittelt werden sollte, ob wir uns weiter von Sodexo beliefern

lassen wollen.

Nun sind uns unsere Mensafrauen, insbesondere Frau Kaczor so ans Herz

gewachsen, dass wir sie nur ungern hätten gehen lassen. Und zum Glück

sprachen sich 89% der Eltern dafür aus, weiter mit Sodexo als Essensanbieter

zusammenzuarbeiten. 68% allerdings mit Einschränkungen, denn warum

müssen es Erdbeeren aus China sein, wenn es auch aufgeschnittene Äpfel vom

Bauern Mette tun würden?

Wir fragten einmal bei Frau Kaczor nach, was sich ihrer Meinung nach seit dem
Skandal bei Sodexo bzw. bei ihr in der Küche verändert hat.

Frau Kaczor: Einiges hat sich seit dem Skandal geändert, so
wird z.B. das Essen jetzt heißer geliefert, so dass Bakterien keine
Chance mehr haben. Es haben sich rund 80 Kinder vom Essen
abgemeldet, was wir schade finden, denn mittlerweile ist alles wieder
ok. und wir tun unser Bestes, dass es auch so bleibt. Hinzu kommt
aber auch, dass die Großen nicht mehr so viel essen gehen, weil sie
sich lieber Brote oder etwas Ähnliches mitnehmen.
Nach den Sommerferien kommen aber die neuen 1. Klassen und dann
werden die Essenzahlen sicherlich wieder steigen.

Kim und Fabio

6

Schulpraktikanten

Seit einer Woche sind zwei Schulpraktikanten an unserer Schule. Eine
Schulpraktikantin ist Diandra Lefherz und wird Frau Nitsch (S) und Herrn Schmidt bei
Sport, Englisch und Deutsch zur Seite stehen. Sie selber wird bestimmt auch einen
Teil des Unterrichts durchführen. Im Anschluss wird sie sich besser entscheiden
können, ob ihr der Beruf eines Lehrers gefällt. Ihr könnt ihr natürlich auch Fragen
stellen.

Und jetzt noch ein Interview mit Diandra:

Wie alt bist du?
15 Jahre, aber ich werde dieses Jahr noch 16

Warum hast du dir ein Praktikum zur Lehrerin ausgesucht?
Ich mag Kinder und Unterrichte in bestimmten Fächern, wie z.B. Sport und Deutsch
sehr gerne.

Bitte erklär uns das genauer:
Schon früher hat es mir Spaß gemacht meiner kleinen Schwester etwas zu erklären,
was ich sehr gut verstanden habe. Außerdem spielen wir beide Volleyball, dabei
kann ich sie technisch immer wieder verbessern, wenn sie einen Fehler macht.

Welche Unterrichtsfächer hast du dir ausgewählt und warum?
Deutsch,-Sport und Englischunterricht mag ich gerne. Ich spiele selber im Verein
Volleyball und ich spreche sehr gern Englisch. Für den Deutschunterricht habe ich
mich entschieden, da ich die Grammatik relativ gut verstehe und es mir Spaß macht,
es den Schülern zu erklären.

Was stellst du dir unter einem Schulpraktikum vor?
Ich stelle mir vor den Unterricht in der Schule mal von einer anderen Perspektive zu
sehen. Nicht aus der Sicht eines Schülers, sondern wie es aus der Sicht eines
Lehrers so ist.

Was möchtest du sonst noch sagen?
Als Lehrer finde ich es wirklich sehr gut, dass man dann die gleichen Ferien wie die
Schüler hat. Natürlich sind Lehrer in den Ferien auch damit beschäftigt Arbeiten und
Tests zu korrigieren, beziehungsweise sich darauf vorzubereiten, was man in den
nächsten Unterrichtsstunden durchführen will. Jedoch müssen sich die Schüler
genauso auf die Unterrichtsfächer vorbereiten.
Die erste Woche meines Praktikums hat mir jedenfalls schon mal sehr gut gefallen.

Larissa Röhrich, Viviana Lefherz 6c

7

Abschied

Hallo !!!

Ich bin Felicitas und bin in der
6.Klasse. Dieses Jahr werde ich die
Paul-Maar-Grundschule verlassen.
Von der 1.bis zur 6. Klasse konnte
ich viel lernen und das meistens
auch mit Spaß!!! E war sehr schön
auf der Paul-Maar- Grundschule.
Ich werde nun auf das
Evangelische Gymnasium Schönefeld wechseln.
Meine schönsten Erlebnisse waren zum Beispiel die
Klassenfahrten und die Ausflüge. Besonders die
Abschlussklassenfahrt war sehr schön. Aber auch das
Zirkusprojekt war echt cool. Das sollte man auf jeden Fall
weiter führen.
Und auch viele Dank an die Lehrer, die uns immer (mehr
oder weniger) geduldig den Stoff vermittelten.

Vielen Dank an alle die uns so gut auf die
weiterführenden Schulen vorbereitet haben.

Felicitas Landeck 6c

8

Auf Wiedersehen Paul-Maar-Grundschule

Ich habe sechs wunderschöne Jahre an
unserer Schule hinter mir und bin jetzt
sehr traurig unsere Schule verlassen zu
müssen, doch freue mich auch sehr
darauf neue Freunde und Lehrer kennen-
zulernen. Leider trennen sich einige
Wege von mir und meinen Freunden,
aber trotzdem werde ich probieren
weiterhin Kontakt mit ihnen zu halten.
Das erste Jahr an der PMGS war schwer
und leicht zugleich. Ich lernte neue Leute
kennen und freundete mich schon gleich am ersten Tag mit ihnen an.
In der zweiten Klasse lernte ich dann Lesen, Schreiben und Rechnen
und am Ende der dritten Klasse musste ich dann schon das erste Mal
wechseln. Aber nur vom Kleinen zum Großen Känguru. Als ich in die
vierte Klasse kam, bekam ich auch gleich eine neue Lehrerin und die
war echt nett. In der fünften Klasse baute ich einen eigenen Drachen
und ließ ihn mit meiner Klasse auf dem Feld steigen. Doch dann kam
der Schock: Meine Klassenlehrerin musste uns abgeben und ich hatte
Angst, dass meine neue Klassenlehrerin nicht so toll und nett sein
würde. Doch das war sie. Sie machte mit mir und meiner Klasse
Ausflüge und machte mir das Lernen leicht und spaßig.
Doch jetzt muss ich Abschied nehmen und das ist ziemlich schwer.
Also sag ich jetzt danke.

Danke für eine schöne Zeit.

Gina Geiseler 6c

Auch ist es mal wieder so weit, dass wir uns von Lehrern
verabschieden müssen, die leider an andere Schulen wechseln.
Wir wünschen Frau Roland (Klassenlehrerin der 1b) und Frau
Fromm (Klassenlehrerin der 2c) alles Gute und hoffen, dass
Sie dort, wo sie hingehen, auch so viele tolle Kinder haben
werden 

9

Schulwechsel

Ich habe eine Umfrage mit den Sechstklässlern aus der Schülerzeitung
und dem Hausaufgabenzimmer zum Thema Schulwechsel gemacht.
Vielleicht hilft es euch im nächsten Jahr auch eine Wahl zu treffen auf
welche Schule ihr dann gehen wollt.

Hier ist das Ergebnis:
1.Platz: Evangelisches Gymnasium Schönefeld mit 10 Stimmen.

2.Platz: Evangelische Gesamtschule Neukölln und das
Leonardo da Vinci Gymnasium mit jeweils zwei Stimmen.

3.Platz: Albert Einstein Gymnasium, Oberschule Schönefeld,
die Katholische Oberschule Sankt Marien und die Rangsdorfer
See Oberschule mit einer Stimme.

Hierzu noch ein Interview:

Wie heißt du? Ich heiße Joshua.
Auf welche Schule willst du gehen? Ich will auf das
Evangelische Gymnasium
Warum willst du auf die Schule? Schönefeld.
Ich habe schon viel Gutes
Hast du Freunde oder Geschwister von der Schule gehört.
auf der Schule? Ja, eine Cousine und

Freunde von unserer
Schule früher.

Hattest du noch eine zweite Schule Nein, habe ich nicht.
zur Auswahl?

Was findest du an der Schule toll? Dass sie viele
Großveranstaltungen
haben, wo alle dabei sein
können.

Wer hat die Schule ausgewählt? Die Schule habe ich
mir selbst ausgesucht.

Gina 6c

10

Wir, Florentine und Mia, sind auf die Idee gekommen uns mal näher mit den
schmutzigsten Ecken unserer Schule zu beschäftigen. Ihr würdet jetzt sicherlich
sofort an die Mülleimer denken aber habt ihr euch schon einmal unsere
Schließfächer näher angesehen?

Wir haben daraufhin ein Schließfach interviewt. Es wird euch überraschen, was
es so alles zu erzählen hat.

Liebes Schließfach, wir würden dir gerne ein paar Fragen stellen, ist das o.k.?
Gerne ich würde mich freuen!

Findest du wir gehen sauber mit euch
Schließfächern um?
Das fragst du mich auch noch!

Ja, wieso nicht?
Die Kinder stopfen alles in mich rein: stinkige
Socken, Brotdosen, angebissene Stullen und noch
vieles mehr.
Das ist ja nicht so schön. 

Was klappt denn mit den Kindern schon gut?
Eigentlich gar nichts, außer dass sie mich wenigstens abschließen. 
Ich wünschte mir von den Kindern, dass sie mich öfter saubermachen und
aufräumen und nur die Sachen reintun, die auch wirklich reingehören. 

Mia und Florentine 4a
11

Interview

Nachdem wir bereits in mehreren Ausgaben um feedback zu unserer
Zeitung baten, bislang aber leider keine Rückmeldungen, Vorschläge,
Kritik kamen, wollten wir es doch nochmal genau wissen und fragten
unseren kritischsten und treuesten Leser:

Interview mit Herrn Bayer:

Wie fanden sie die bisherigen Ausgaben?

Ich finde die Ausgaben immer sehr gut und
Informativ und auch immer sehr umfangreich.
Ich finde auch die unterschiedlichen Themen
gut. Nicht zu vergessen das Bild auf der letzen
Seite von euch.

Wie finden sie die Arbeit der Redakteure?

Ein paar Redakteure kenn ich ja schon vom
Verkaufen. Ihr macht eure Arbeit sehr gut. Ihr
seid nett, aufgeschlossen etc.

Hätten Sie Verbesserungsvorschläge für
uns?

Ich fände es gut, wenn einmal im Jahr eine
PAULIE ganz in Farbe rauskommen würde.

Was denken Sie über unsere Schülerzeitungs-AG?

Sie macht bestimmt Spaß und ist spannend. Ich freue mich immer auf neue
PAULIES, weil ich eure Artikel toll und interessant finde. (Herr Bayer ist übrigens
immer einer der ersten, der eine Zeitung kauft )

Würden sie diese AG auch führen wollen?

Ja, das würde ich, weil meine Tochter unsere PAULIE immer wieder gerne liest. Dies
nimmt sie auch als Anregung für ihre eigene Haustier-Zeitschrift.

Was war ihr bewegendster Moment in unserer Zeitung in diesem Schuljahr?
Bewegend und sehr traurig waren die Berichte/Artikel über den Tod von Franzi. Aber
ich finde gut dass ihr darüber geschrieben habt.

Vielen Dank für das Interview!!!          

Viviana Lefherz, Larissa Röhrich 6c

12

Klassenfahrten

Klassenfahrt der 3b und 3d nach Dobbrikow

Am Montag, den 22.04.2013 sind wir aufgeregt in den Bus gestiegen und waren

in einer Stun H S D W

Frau Rook und Frau Wankowsky empfangen und über das Schullandheim

informiert. Danach haben wir unsere Betten bezogen und die Schränke

eingeräumt. Und schon gab es Mittagessen: Die Schnitzel in Entenform waren

lecker und zum Nachtisch gab es Vanillepudding mit Schokosoße!! Etwas später

waren wir im Wald , der auf dem 79m hohen Weinberg liegt, wandern und

haben viel über die Umgebung erfahren: Von den ehemals sieben Seen

existieren heute noch fünf, nämlich der Teufelssee, der Vordersee, der

Hintersee, der Glienicksee und der Bauernsee. Interessant war auch, dass der

Ort seinen Namen von den Slawen erhalten hat. Dank seiner vielen Seen
P en Ort zum

W SD

Am Dienstagmorgen ist der Ranger Ingo Höhne gekommen und hat uns viel

über Wald und Tiere erklärt. Abends haben wir ein Lagerfeuer gemacht und

13

Stockbrote gebacken. Außerdem hat Frau Wankowsky uns Gruselgeschichten
über den Teufelssee und den Todesweg erzählt.
Am nächsten Tag hatten wir unser Sportfest. Es gab 10 verschiedene Stationen,
wobei man Punkte ergattern konnte. Nachmittags haben wir die Fläming-
Therme in Luckenwalde besucht. Mit ihren Rutschen, Whirlpools und dem
Becken mit Kletternetz hat sie uns alle begeistert! Bei einer Abendwanderung
sind wir noch zum bereits ausgetrockneten Stapelsee gelaufen.
Am Donnerstagvormittag war es endlich soweit.
Wir hatten unsere große Waldrallye und konnten beweisen, was wir alles
gelernt hatten. Unsere Klassen wurden in Gruppen eingeteilt. Im 8-Minuten-
Takt sind wir losgelaufen und haben die Fragen, die auf Zetteln an den Bäumen
hingen, gemeistert. Natürlich gab es auch eine Siegerehrung. Das
Abschiedsbuffet war riesig. Besonders toll fand ich die Götterspeise, auf die mit
Smarties ein Smiley gelegt war. Nach dem Abendessen haben wir uns für die
Disco schick gemacht danach voll abgerockt. Der Abreisetag kam leider viel zu
schnell. Die 3b und die 3d bedanken sich herzlich bei allen Lehrern und
B OW

Celina Kellinghaus 3b

14

Die Klasse 4a und die Klasse 4b sind von dem 15. bis 17. Mai
auf Klassenfahrt gefahren. Um 8:45 Uhr mussten alle vor dem großen
Känguru sein, 9:15 Uhr mussten wir uns verabschieden. Ab nach
Glashütte! Nach ungefähr einer Stunde waren wir da, eine Frau teilte
uns mit, dass wir erst um 14:00 Uhr auf die Zimmer können, da zwei
andere Klassen immer noch nicht abgefahren waren. Um 12:00 Uhr
durften wir Mittagessen gehen. Nach einer Stunde teilte uns die Frau mit,
dass wir schon jetzt auf unsere Zimmer konnten. Die 4b ist schon vor
uns Mittag essen gegangen, danach sind sie gleich zu einer
Kräuterwanderung aufgebrochen. Daher bekamen sie auch später ihre
Zimmer. Wir hatten Freizeit bis 16:00 Uhr unsere Klasse wurde in zwei
Gruppen aufgeteilt, die eine Gruppe hatte erst Bogenschießen solange
die anderen Klettern waren. Danach tauschten wir. Als wir in unsere

Zimmer gingen war es ein großer Schock! Unsere Sachen wurden

von jemandem durchwühlt, ein paar Gegenstände lagen nicht mehr

dort, wo sie davor lagen sondern ganz wo anders! Das ging nicht

nur in unserem Zimmer so! Es wurden sogar ein paar Sachen
gestohlen. Danach haben wir uns alle versammelt. Die beiden
Klassenlehrerinnen haben gesagt, dass derjenige sich stellen soll und
die Sachen wieder zurücklegen soll, solange wir uns fertig machen fürs
Abendessen. Wenn sich niemand stellt und Sachen wieder zurückgibt,
würde es eine Koffer Kontrolle geben, wenn die Sachen sich dann nicht
anfinden würden, würden wir am nächsten Tag abreisen. Doch zum
Glück waren alle Sachen nach dem Abendessen wieder da. Nach kurzer
Freizeit hatte die 4b Klettern und Bogenschießen solange wir einen
kleinen Ausflug in die Stadt machten. Als wir von dem Ausflug
zurückkamen, haben wir uns Bett fertig gemacht. Die 4b war ungefähr
zeitgleich mit Bogenschießen und Klettern fertig. Um 9:00 Uhr hat sich
unsere Klasse versammelt. Wir haben eine kurze Zusammenfassung
vom Tag gemacht. Danach hat Frau Nitsch angefangen eine Geschichte
zu lesen. Zurück in unseren Zimmern sind wir schlafen gegangen.
Tag 2, um 8:00 gab es Frühstück. Zum Frühstück gab es: Stracciatella
Joghurt, Müsli, Brötchen und Belag. Danach hatten wir Freizeit. Nach der
Freizeit sind wir Glaskugeln blasen gegangen. Auch wenn es kurz war,
hat es viel Spaß gemacht. Solange wir Glaskugeln blasen waren, war die
4b Baden und hat ein Volleyballturnier gemacht. Als wir zurückkamen ist
die andere Klasse Glaskugeln blasen gegangen. Wir hatten eine Stunde
Zeit durch das Dorf zu laufen und uns Sachen zu kaufen. Es gab viel zu
sehen. Als alle aus unserer Klasse wieder da waren, durften wir in einen

15

Bio-Bade-Teich. Das ist ein Teich, wo auch Fische und alles andere drin
schwimmen. Wir haben einen Arschbomben Contest gemacht, Finn
wurde erster, Lia zweiter und Joelina dritter. Die 4b kam dann auch
zurück, danach hatten wir alle Freizeit, in der wir die Glasgugeln abholen
gingen. Frau Nitsch spendierte uns noch ein leckeres Eis. Als nächstes
gab es ein sportliches Volleyballturnier. Es war ein Riesenspaß! Abends
haben wir eine Blitz-Gesprächsrunde gemacht und dann ging es auch
schon wieder ins Bett.
Letzter Tag, mein Zimmer hat schon vor dem Frühstück angefangen zu
packen. Nach dem Frühstück waren dann schon die ersten fertig mit
Packen. Draußen wurde noch mal alles gemacht, was möglich war. Die
letzten Fotos wurden geschossen und die letzten Videos wurden
gedreht. Jetzt hieß es Tschüss Glashütte.

Mia und Florentine

Unser toller Bio-Badeteich

16

Während die einen Bogen schießen
H.

17

Was macht denn der Mann da?

Beachvolleyballturnier

18

Alle 6. Klassen sind vom 13.05.13 bis zum 17.05.13 nach Schloss Boitzenburg
auf Klassenfahrt gefahren. Wir trafen uns auf dem Parkplatz hinter dem großen
Känguru und verabschiedeten uns langsam von unseren Eltern. Dann fuhren
wir um 8:30 los.

Montag Nach 2 Stunden Fahrt sind wir dann endlich angekommen und
haben uns etwas umgeschaut und die Zimmer eingerichtet. Als wir die Betten
bezogen haben kam eine Angestellte des Schloss und zeigte uns das Schloss
und erklärte uns ein paar wichtige Informationen. Nachdem gab es Mittagessen
und wir konnten draußen oder in den Zimmern abhängen.

Dienstag Nach dem Frühstück sind wir zu einer Wassermühle in der Nähe
gelaufen. Dort wartete ein Müller auf uns und führte uns herum. Man konnte
dort sehen wie die Zimmer früher aufgebaut waren. Als Nächstes hatten wir
eine Turmführung. Wir sind auf den größten Turm von Schloss Boitzenburg.

Mittwoch Am Mittwoch sind ein paar unserer Klasse zu verschiedenen
Tempeln gegenüber des Schlosses gewandert: Apollo Tempel, Rote Kapelle,
Schlangen Tempel. Zur Abkühlung gingen wir am See in der Nähe vom Schloss
schwimmen. Um 20.00 haben wir dann unten in den Kellerräumen Disco
gemacht.

Donnerstag Am Donnerstag haben wir den Geburtstag einer
Klassenkameradin gefeiert und waren Kanu fahren. Nachdem waren wir noch
am Strand oder haben Fußball/ Volleyball gespielt.
Freitag Wir sind leider schon früh losgefahren .Wir konnten nur noch
Frühstücken und ehe wir uns versahen, waren wir im Bus und sind nach Hause
gefahren. Wir hatten viel Spaß leider war das unsere letzte Klassenfahrt an der
Paul-Maar-Grundschule.

Angi, Lulu, Angelina, Catalina, Gizem, Niklas

19

Klassenfahrtfotos der 6c

20

Projekte

Lustiger und wichtiger Unterricht

Zu Beginn des Jahres hatte unsere Klasse 3b einen 1.Hilfe-Kurs. In der

4. Stunde kam eine Frau in den Klassenraum und entpuppte sich als

Frau Dümke, unsere Erste Hilfe Lehrerin. Als erstes zeigte sie uns, wie

man ein Fingerkuppenpflaster anlegt. Das war gar nicht so schwer.

Etwas später brachte sie uns dann bei, wie man die steril verpackte

Wundauflage auch steril auf den Arm transportiert. Dabei gab es

schon erste Schwierigkeiten, denn man sollte den Verletzten

ablenken.

Bei dem Kopfverband war es wesentlich leichter, denn die

Wundauflage war direkt an dem Verband befestigt. Nun kam der

wichtigste Teil: die stabile Seitenlage. Ein Kind legte sich auf die

Decke und das andere Kind musste es als erstes an den Schultern

H DV N

musste man die Person an der Stirn und am Kinn anfassen und den

Kopf nach hinten schieben. Anschließend legte man den einen Arm

an die Seite und den anderen an das Ohr. Man stellte das Bein auf

und zog den Verletzten zu sich. Zum Schluss schaute man, ob die

Person weitere sichtbare Verletzungen hatte und würde im Notfall

die Feuerwehr anrufen.

An diesem tollen Tag habe ich sehr viel Neues gelernt.

21

Celina Kellinghaus 3b

22

Zirkusprojekt der 4. Klassen

Wir waren mit bei dem Zirkusprojekt der 4.Klassen dabei. Dort haben wir ein
Interview mit Marlene geführt.

1. Wie alt bist du?
Ich bin 9 Jahre alt.
2. Was machst du beim Auftritt für ein Thema?
Ich mache die Pferdeshow und die Orientalshow.
3. Gefällen dir die Themen die du gerade lernst?
Ja, mir gefällt die Orientalshow und das mit dem Pferd natürlich auch, weil
ich ein Pferdefan bin.
4. Was macht dir nicht so viel Spaß?
Mir gefällt alles.
5. Wie findest du deinen Trainer?
Ich finde ihn sehr nett.
6. Freust du dich auf die Vorstellung?
Naja es geht so, weil ich so aufgeregt bin.

Luise 6d,Melina 5b, Isabelle5b

23

Auch mit einem der Mitarbeiter (Familienmitglied) der Zirkusfamilie durften wir
sprechen:
Was ist hier deine Aufgabe? Meine Aufgabe ist den Kindern zu helfen z.B. beim
Tellerdrehen.
Wie lange arbeitest du schon hier? Ich arbeite erst seit einer Woche hier. Die
Schule habe ich beendet und möchte jetzt hier arbeiten.
Macht dir deine Aufgabe Spaß? Ja, sehr. Die Kinder sind meistens toll, hören auf
mich und es ist toll zu sehen, wie schnell sie die Sachen lernen.
Lernen die Kinder generell schnell? Manche lernen schnell, manche aber nicht.
Wie bist du darauf gekommen im Zirkus zu arbeiten? Ich bin hier
reingewachsen, von klein auf dabei, da ich zur Familie gehöre.

Luise 6d, Isabelle5b, Melina5b

24

Na, hab ich
euch zuviel
versprochen?

25

Ein Blick auch mal hinter die Kulissen

Auch die Eltern mussten ran

Liebe Drittklässler, freut euch schon mal auf nächstes Schuljahr,
denn dann seid ihr dabei!

26

Leseprojektwoche

In der Leseprojektwoche haben wir mit der Klasse 4a etwas über den Toten
Winkel gelernt. Wir haben einen Film dazu gesehen, wo gezeigt wurde, wie
gefährlich es sein kann, wenn man sich im Toten Winkel befindet. Von der
Firma Aubiz kamen Leute, die sich sehr gut mit dem Thema auskennen.
Der Bereich des Toten Winkels ist je nach Anzahl der Fenster und der
Rückspiegel unterschiedlich groß und nicht vollständig zu vermeiden. Ein
besonderes Problem stellt der Tote Winkel bei LKWs, Bussen und Motorrädern
dar, da diese wegen der Größe und Konstruktion nur einen eingeschränkten
Sichtradius haben.
Auf dem Parkplatz stand ein großer Lkw von der Firma Aubiz. Wir sollten uns
nach der Reihe anstellen. Jeder durfte einmal im LKW sitzen, um zu sehen, wo
der Tote Winkel ist.
Das Spannende war, dass eine komplette Schulklasse im Toten Winkel
verschwinden konnte, ohne dass der Fahrer sie gesehen hat.

27

Rojin 4b, Acelya 5b

28

Projektwoche Weltreligionen

Vom 22. bis 26.April hatten die 6. Klassen eine Woche lang eine

Projektwoche über verschiedene Weltreligionen. Dabei spielten das

Judentum, der Islam und der Christentum die Hauptrollen. In der

ersten Stunde lasen wir immer ein Buch, was wir uns mitbringen

sollten oder aus der Schulbibliothek ausleihen konnten. In den

zweiten bis sechsten Stunden haben wir einige Arbeitsblätter

bearbeitet und einen Film geschaut, in dem es um eine Schnitzeljagd

im Heiligen Land (Jerusalem) ging.

Bis Dienstag haben wir diese drei Religionen besprochen. Ab

Mittwoch wurden wir weniger weil viele ins Sportcamp (von Mittwoch

bis Freitag) gingen. Am Mittwoch haben wir uns dann in

verschiedenen Gruppen getroffen. Im GW Raum haben wir über das

Judentum gelernt. Im Kunstraum über den Islam und im Mathe Raum

über das Christentum. Am Donnerstag hat dann jede Gruppe einen

Ausflug gemacht. Die Christentum Gruppe ist zum Dom gefahren. Die

Islam Gruppe hat eine Moschee besucht. Die Judentum Gruppe

besuchte das Jüdische Museum. Am Freitag lernten wir alle noch mal

unsere Vorträge und am Ende stellten wir alle dann unsere Vorträge

vor. Manche hatten auch Traditionelles gebacken, was wir dann am

Ende essen konnten. Den meisten hat die Projektwoche sehr viel Spaß

gemacht.  Angi 6d

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Der spannende Beruf meiner Mutter

Wie heißen Sie?
Dorit Ilzhöfer

Was haben Sie studiert und was arbeiten Sie jetzt?
Ich habe Medizin an der Universität in Ulm/ Baden Württemberg
studiert. Nach dem Studium habe ich drei Jahre als Ärztin in
einer Kur-Klinik für Kinder in Oberjoch im Allgäu gearbeitet. Dort
waren Kinder mit Asthma, Heuschnupfen und Neurodermitis.
Danach habe ich einige Jahre in einer Kinderklinik gearbeitet.
Inzwischen bin ich in einer Praxis für Kinder und
Jugendmedizin in Berlin tätig

Macht es Ihnen Spaß mit Kindern zu arbeiten?
Ja, ich liebe Kinder und bin froh, dass ich in meinem Beruf
vielen kranken Kindern und ihren Familien helfen kann. Zum
Glück kommen auch gesunde Kinder zu mir in die Praxis, die
eine Vorsorgeuntersuchung brauchen, die zeigt, dass sie sich
gut entwickelt haben oder eine Impfung, um gesund zu bleiben.

Macht Ihnen der Beruf immer noch Spaß?
Der eigentliche Beruf der Ärztin macht mit nach wie vor Spaß.
Ich rede gerne mit den Kindern und ihren Eltern und versuche
für jedes Problem ein offenes Ohr zu haben und Hilfe zu geben.

Was muss man können, um Ihren Beruf zu machen?
Für das Studium muss man gut auswendig lernen können, bis
man alle Knochen, Organe, Nerven und Blutgefäße,
Krankheiten und Medikamente mit Namen benennen kann.
Man sollte gerne mit Menschen arbeiten und reden können. Der
Umgang mit kranken Menschen verlangt auch ein hohes Maß
an Einfühlungsvermögen und Mitgefühl.

30

Wer hilft Ihnen bei der Arbeit?
In der Praxis arbeiten noch ausgebildete Arzthelferinnen. Sie
bereiten die Vorsorge-Untersuchungen vor, indem sie die
Kinder messen und wiegen, Hörtest und Sehtest machen. Sie
helfen auch beim Blut abnehmen oder bei den Impfungen,
indem sie die Medikamente aufziehen oder die Kinder
festhalten.

Was macht man, wenn ein Kind Angst hat?
In erster Linie muss man Ruhe bewahren. Ich versuche schon
den kleinen Kindern alles zu erklären und sie mit den
notwendigen Untersuchungen
vertraut zu machen. Sie dürfen mein Stethoskop und mein
Otoskop anfassen, um zu sehen, dass es nicht weh tut. Beim
Blut abnehmen und impfen, müssen wir die Kinder allerdings
manchmal festhalten, weil sie doch zu große Angst vor dem
kleinen Pieks haben. Danach sind die Meisten dann überrascht,
dass es gar nicht schlimm war.

Charlotte

31

Sportnews

Sportfest 2013

Alle Jahre wieder, kommt das Sportfest!

Wie ihr wisst, findet das Sportfest jedes Jahr statt. Um genau zu sein
fand es am 22.Mai für das Kleine Känguru und am 29.Mai für die
Kinder des Großen Kängurus statt. Dort gibt es wie immer die

Disziplinen Sprinten, Schlagballweitwurf und Weitsprung. Dann gibt
es noch Wettkämpfe zwischen den Klassen wie bei den Disziplinen

Zweifelderball, Tauziehen und Staffel.

Und zu guter Letzt folgt die Siegerehrung 

32

In diesem Jahr war es besonders spannend und das hatte nichts mit
WW

genug sein, um die Disziplinen draußen stattfinden zu lassen?

Melina, Isabelle 5b

33

Sportfest 2013

50 m Lauf Klasse 1 Jungen 1d 9,7 s
Weitsprung 1b 9,9 s
1. Max Funke 1a 10,0 s
2. Nico Kersten 1b 10,0 s
3. Yanik Schwark 1d 2,98 m
1b 2,90 m
Maximilian Lahn 1c 2,60 m

1. Max Funke 1b 24,00 m
2. Maximilian Lahn 1d 20,10 m
3. Enzo Jendro 1d 20,00 m

Schlagballweit- 1. Marvin Krüger 1a 9,8 s
wurf 1c 9,8 s
2. Yannick Karge 1d 9,8 s
3. Joel Renner 1c 9,9 s
1d 10,0 s
50 m Lauf Klasse 1 Mädchen 1c 3,00 m
Weitsprung 1c 2,65 m
1. Liza Garbas 1d 2,59 m
Sarah-Marie Janzen
Charlice Pätzold 1b 14,00 m
1c 12,60 m
2. Pia Keller 1d 12,60 m
3. Jolina Trogisch 1d 12,40 m

1. Sarah-Marie Janzen
2. Pia Keller
3. Jolina Trogisch

Schlagballweit- 1. Kassandra Lorenz
wurf
2. Sarah-Marie Janzen
Jolina Trogisch

3. Deborah Schlichting

50 m Lauf Klasse 2 Jungen 2a 8,7 s
Weitsprung 2b 9,0 s
Schlagballweit- 1. Linus Erdmann 2c 9,4 s
wurf 2. Theo Zelmer
3. Maurice Lux 2b 3,22 m
2b 3,05 m
1. Leo Jensen 2a 2,98 m
2. Theo Zelmer
3. Linus Erdmann 2c 25,16 m

1. Maurice Lux 2a 24,90 m
2b 24,20 m
2. Lukas Piechotta
3. Theo Zelmer

34

50 m Lauf Klasse 2 Mädchen 2c 9,0 s
Weitsprung 2a 9,1 s
Schlagballweit- 1. Tamina Janott 2b 9,6 s
wurf 2. Finja Berlin 2c 9,6 s
3. Ronja Steyer
2c 2,95 m
Jamina Weder 2c 2,50 m
2d 2,62 m
1. Jamina Weder
2. Tamina Janott 2c 14,80 m
3. Kimberley Gericke
2c 14,60 m
1. Sanja Mikulovic 2b 14,50 m

2. Saskia Maurer
3. Chantal Lehmann

50 m Lauf Klasse 3 Jungen 3b 8,5 s
3b 8,6 s
1. Jason Funke 3b 8,6 s
2. Camillo Ring 3a 8,7 s
3a 3,25 m
Joel Geske 3c 3,24 m
3. Tim Schultze 3b 3,13 m
3c 28,00 m
Weitsprung 1. Robin Schutkowski 3a 26,50 m
2. Nigel Pätzold 3c 24,60 m
3. Jason Funke
3b 8,5 s
Schlagballweit- 1. Maximilian Krause 3d 8,7 s
wurf 3b 8,8 s
2. Tim Schultze 3b 8,8 s
3. Nigel Pätzold 3a 3,14 m
3b 3,10 m
50 m Lauf Klasse 3 Mädchen 3a 2,94 m
3b 19,20 m
1. Tiara Frindt 3b 17,70 m
2. Angelina Jensch 3c 17,20 m
3. Jolina Rupp

Kaitlyn Krause

Weitsprung 1. Linnea Schürmann
2. Tiara Frindt
3. Isabel Eberhard

Schlagballweit- 1. Merle Lück
wurf 2. Angelina Bliefert
3. Alia, Bück

35

50 m Lauf Klasse 4 Jungen 4d 7,6 s
Weitsprung 4a 7,8 s
Schlagballweit- 1. Maximilian Reich 4d 7,8 s
wurf 2. Niklas Kittel 4d 8,2 s

Patrick Schlichting 4d 3,92 m
3. Jannik Weder 4d 3,72 m
4c 3,63 m
1. Patrick Schlichting
2. Jannik Weder 4c 37,50 m
3. Luca Woost
4b 35,00 m
1. Luca Woost 4b 30,50 m

2. Tom Scholtyssek
3. Devon Feiler

Staffel 4a 1 4.
4b 11 3.
4c 111 2.
4d 1.

50 m Lauf Klasse 4 Mädchen 4c 7,8 s
4d 8,3 s
Weitsprung 1. Marielle Sibinski 4d 8,3 s
Schlagballweit- 2. Joelina Kasprzak 4d 8,5 s
wurf 4a 8,5 s
Lena Jordy
3. Celina Haseloff 4c 3,53 m
4d 3,43 m
Marlene Leggewie 4a 3,30 m

1. Marielle Sibinski 4c 24,50 m
2. Joana Saffrich
3. Marlene Leggewie 4c 23,00 m
4d 21,35 m
1. Marielle Sibinski

2. Julie Dudek
3. Joelina Kasprzak

Staffel 4a 111 1.
4b 1 4.
4c 11 3.
4d 2.

Klasse 4

Zweifelderball 1. 4c Tauziehen 1. 4a

2. 4a 2. 4b
4b 3. 4c
4. 4d
3. 4d

36

50 m Lauf Klasse 5 Jungen 5b 11,0 s
5b 11,3 s
Weitsprung 1. Dario Bauer 5b 11,3 s
Schlagballweit- 2. Vico Engelhardt 5c 11,6 s
wurf 5c 11,6 s
Julius Dalhoff
3. Luca Janott 5b 4,04 m
5c 4,00 m
Kim Eberhardt 5b 3,85 m

1. Julius Dalhoff 5a 40,00 m
2. Kim Eberhardt
3. Vico Engelhardt 5a 39,00 m
5a 32,00 m
1. Tim Kleinke

2. Christian Reuter
3. Jonas Pelz

Staffel 5a 32:4 37:2 3.
5b 30:7 30:8 11 1.
5c 34:2 32:8 1 2.

50 m Lauf Klasse 5 Mädchen 5b 10,9 s
Weitsprung 5b 11,5 s
Schlagballweit- 1. Isabell Zschoche 5b 11,5 s
wurf 2. Jette Pruß 5a 11,8 s

Leonie Stenzel 5b 3,90 m
3. Charlotte Ilzhöfer 5b 3,73 m
5b 3,72 m
1. Isabell Zschoche
2. Jette Pruß 5b 29,30 m
3. Luisa Fisch
5a 27,95 m
1. Isabell Zschoche 5c 26,50 m

2. Nathalie Jacob
3. Michelle Messinger

Staffel 5a 32:6 32:9 1 2.
5b 30:9 32:1 11 1.
3.
5c 35:5 38:0

Zweifelderball 1. Klasse 5 1. 5c
2. 2. 5a
3. 5a Tauziehen 3. 5b
5b
5c

37

5 m Lauf Klasse 6 Jungen 6b 10,6 s
Weitsprung 6c 10,7 s
Schlagballweit- 1. Konstantin Westhäußer 6a 10,8 s
wurf 2. Jordan Freis
3. Niklas Klünder 6b 4,40 m
6c 4,13 m
1. Konstantin Westhäußer 6a 4,10 m
2. Jonas Platte
3. Niklas Klünder 6c 48,80 m

1. Sebastian Berndt 6b 48,00 m
6d 45,00 m
2. Fabian Kamer
3. Lucas Bruhn

Staffel 6a 30:1 35:3 31:3 1 2.
6b 31:6 30:3 28:9 1 2.
75 m Lauf 6c 29:4 30:1 28:7 1 1 1 1.
Weitsprung 6d 33:9 32:1 31:1 1 2.
Schlagballweit-
wurf Klasse 6 Mädchen 6a 10,8 s
6a 11,0 s
1. Henriette Zelmer 6a 11,0 s
2. Celine Lutz 6a 11,2 s

Vanessa Barnow
3. Nadine Theis

1. Henriette Zelmer 6a 4,01 m
2. Nadine Theis 6a 3,93 m
3. Anika Keller 6a 3,86 m

1. Zoe Krüger 6b 37,50 m

2. Viviana Lefherz 6c 33,85 m
3. Juliane Raböse 6a 31,05 m

Staffel 6a 30:2 29:9 32:5 29:9 1 1 1 1.
6b 32:3 31:2 1 1 2.

6c 32:4 31:7 32:2 4.
6d 32:1 34:8 32:2 1 3.

Zweifelderball 1. Klasse 6 1. 6d
2. 2. 6c
3. 6b Tauziehen 3. 6b
4. 6c 4. 6a
6d
6a

38

Jungen

Staffel 4d 31:3 33:9 1 3.
5b 31:1 30:6 29:9 1 1 2.
6c 31:7 1.
Lehrer 29:9 30:1

Mädchen

Staffel 4a 34:5 34:5 1 3.
5b 31:6 31:5 30:2 1 1 2.
6a 32:3 1.
Lehrer 30:4 30:9

Und weil es so lustig war, machen wir es nächstes Jahr wieder!
39

Großziethener Nachrichten

Spatenstich

Am 23.04. war Frau Löschke eingeladen zum Spatenstich, für das neue
Gymnasium Schönefeld. (Wisst ihr was ein Spatenstich ist? Es ist, wenn
mit den Bauarbeiten noch nicht angefangen wurde und der
Bürgermeister mit einem Spaten in den Boden sticht und anfängt das
erste Loch zu graben, das ist ein Spatenstich.) Wir, die 4a, durften als
einzige Klasse mit. Am Anfang waren wir ganz aufgeregt, die Schüler
aus dem Gymnasium ebenfalls. Nachdem alle angekommen waren, ging
es auch schon los.
Am Anfang haben alle gesungen, der Pfarrer aus Großziethen stimmte
die Lieder an. Viele Leute, die mit dem Bau zu tun haben, hielten eine
Rede. Dann setzten sich der
Bürgermeister, der Vorsitzende vom
Förderverein und ein paar Leute aus
der Gemeinde Schönefeld die Helme
auf, nahmen sich die bereitgestellten
Spaten, und stachen in den Boden,
dann klatschten alle und machten
Fotos. Für uns war es dann leider
auch schon vorbei, wir mussten
zurück in die Schule – das
Mittagessen wartete!

Mia und Florentine  Die Wünsche der Schüler
40

Reporter decken auf – Pfusch in der Schönefelder Welle?

Am 18.12.2010 erst eröffnet (wir berichteten darüber), gibt es nur wenige
Zeit später die ersten Probleme im Schwimmbad Schönefelder Welle.
Das Nichtschwimmerbecken musste für einige Wochen gesperrt werden
(somit konnten auch unsere Drittklässler leider dort nicht am Ende ihres
Schwimmtrainings planschen), da sich Risse in den Fliesen gebildet
hatten. Wie kann das sein? Welche Auswirkungen hatte das auf den
Badebetrieb? Welche Kosten sind entstanden? Gab es ermäßigten
Eintritt?
Leider wurden unsere Fragen bei einer telefonischen Anfrage vom
zuständigen Bademeister nicht beantwortet, da wir vorbeikommen
sollten, was uns leider nicht möglich war. Schade 

Annika und Aylin 6d

41

Interview mit einer Reiseverkehrskauffrau

Wir haben ein Interview mit G. Borowietz geführt. Sie arbeitet in einem
Reisebüro in Großziethen und ist 55 Jahre alt, ein Foto wollte sie nicht so gerne
von sich machen lassen.

Wie sind sie auf ihren Job gekommen und gefällt er ihnen immer noch?
Ich interessiere mich für fremde Länder und fremde Kulturen. Es macht mir
immer noch Spaß.

Was gefällt ihnen an dem Job?
Mir gefällt es meine Kunden zu beraten und ihnen weiter zu helfen. Außerdem
finde ich es schön, wenn sich die Kunden freuen.

Verreisen sie gerne und wenn in welches Land am liebsten?
Ja, ich verreise sehr gerne. Am liebsten in die Türkei. Auch wenn es nur einmal
im Jahr ist.

Wie stellen sie sich ihren Traumurlaub vor?
Auf Hawaii mit einem eigenem Butler, der mich den ganzen Tag bedient. 

Wie sieht ihr Lieblingskunde aus?
Nett. Er sollte wissen was er will, und zufrieden sein mit dem, was er gebucht
hat. (Damit rechnen, wenn er ein 2-Sterne Hotel bucht, dass er keine hohen
Erwartungen haben darf.)

Wie beschreiben sie sich selber mit fünf Worten?
Nett, freundlich, wissend, höflich und aufgeschlossen.

Angi und Lulu 6d

42

Aus aller Welt

Hi! Auch in dieser Ausgabe berichten wir von aktuellen Neuigkeiten aus
aller Welt… 
Gericht zum Fall Jonny K. soll abgebrochen werden

Vielleicht habt ihr es schon in den Nachrichten gesehen. Denn es das
Hauptthema in der letzten Zeit. Jonny K. wurde 2012 auf dem
Alexanderplatz totgetreten und geschlagen. Nachdem einige der Täter
sich weigerten auszusagen und sagten, „dass sie sich an nichts mehr
erinnern könnten“, wird jetzt überlegt, die Gerichtsverhandlung vorerst
abzubrechen. Was daraus wird können wir euch in der nächsten PAULIE
berichten.

Hochwasser in Süd- und Ostdeutschland

In Teilen von Süd- und Ostdeutschland sind ganz Städte und Dörfer
überflutet. Zum derzeitigen Zeitpunkt ist nur geringe Besserung für einige
Gegenden in Sicht. Viele Menschen mussten ihre Häuser verlassen.
Manche Schulen sind wegen des Hochwassers sogar geschlossen. Viele
Erwachsene gehen nicht zur Arbeit, sondern helfen der Feuerwehr als
freiwillige Helfer. Sie füllen Säcke mit Sand. Die werden aufgestapelt, um
das Wasser aufzuhalten.
Damit es nicht mehr zu so großen Überschwemmungen kommt,
bräuchte man Wiesen neben den Flüssen. Dort könnte das Wasser
langsam abfließen.
Aber meistens sind neben den Flüssen Straßen oder Häuser. Das ist
schlecht, weil Beton und Asphalt kein Wasser aufnehmen. Die
Menschen müssen deshalb darauf achten, dass neben Flüssen nicht
mehr so viele Häuser oder Straßen gebaut werden.

Angi und Lulu 6d

43

Wissenswertes

Comics

Habt ihr euch auch schon einmal gefragt, warum die meisten
Comicfiguren nur vier Finger haben, wie zum Beispiel die Simpsons,
Spongebob oder Family Guy und warum Schneewittchen und Tim von
Tim und Struppi fünf Finger haben?

Die Zeichner haben es natürlich leichter nur vier Finger zu zeichnen.
In der Regel braucht man den Mittelfinger nur für irgendwelche
Gesten, wie z.B. um jemanden zu beleidigen. Die Comic-Figuren, die
heutzutage fünf Finger haben, sind von sehr guten Zeichnern
gezeichnet worden, denn sie leben von Details, versuchen also die
Figuren so menschenähnlich wie möglich zu zeichnen. Die Zeichner,
die Comicfiguren mit vier Fingern zeichnen, sparen zudem Zeit.

Tobias 4a Hier nur High – 4 ;-)

und Luca 5a
44

In eigener Sache

Eigentlich würde hier jetzt unser App-Tipp stehen, der eigentlich über
fünf Seiten gegangen wäre. Da aber irgendjemand am 3. oder 4.06.
im Computerraum war und unseren Artikel gelöscht hat, können wir
ihn euch hier leider nicht präsentieren. Das Schlimme ist, dass der
Artikel schon fast fertig war und uns nur noch wenige Seiten fehlten,
wäre es eine Seite gewesen, wäre es ja nicht so schlimm, aber vier!!!
Einige von euch hätten diesen Artikel bestimmt auch gerne lesen
wollen.
Uns würde nun interessieren, warum derjenige das gemacht hat.
Es wäre deshalb schön, wenn sich derjenige bei der Schülerzeitung
melden würde, um sich zu entschuldigen.

D S !!!!!!!!!

Kim und Fabio

45

- Lass es dir nicht anmerken!

- Höre trotzdem zu, denn wenn dich dein(e) Lehrer(in) etwas fragt, solltest du
darauf antworten können.

- Wenn dir das Thema nicht gefällt, kannst du ein Plakat zu einem Thema das
dir gefällt vorbereiten.

- Frage nach schwierigen Zusatzaufgaben und löse sie.

- Außerdem kannst du mit den Fingern spielen und mit Bleistift Punkte in dein
Heft malen, pass aber auf jeden Fall auf, denn nicht jeder Lehrer findet das
ok.

- Frage dein(e) Lehrer(in) ob er (sie) interessanteren Unterrichtsstoff machen
könnte.

Viel Glück 

Fabian und Celina 3b

46

Herr der Ringe

Der Herr der Ringe ist ein Buch von J.R.R.Tolkien und wurde vor einiger Zeit
verfilmt. Der Herr der Ringe ist eine dreiteilige Filmreihe (Trilogie). Der erste
Teil heißt: Die Gefährten, der zweite: Die zwei Türme und der dritte: Die
Rückkehr des Königs.

In Der Herr der Ringe geht es um einen Hobbit namens Frodo. Er
wohnt im Auenland. Eines Tages kommt Gandalf (ein netter

Zauberer) und sagt, dass Frodo eine Reise machen
muss, denn Bilbo (einer aus der Familie, der
Hobbits) hat einen Ring der bösen Macht
gefunden. Der Ringträger wird durch ihn
unsichtbar, aber nur wenn man ihn trägt.

So geht Frodo los, um den Ring zu vernichten. In der Triologie
begegnen sie auch Wesen, die sie begleiten werden. Die Gefährten müssen
Kriege führen, können aber zum Schluss den Ring vernichten.

Weil eine richtige Zusammenfassung nicht möglich ist (jeder Film geht ca. drei
Stunden) stelle ich euch jetzt die einzelnen Personen einmal genauer vor:

Frodo: ein normaler Hobbit, der den Ring an sich nimmt
Sam: Frodos bester Freund und fester Begleiter
Aragon: ein Mensch, der später König wird
Gollom: dieses Geschöpf hat zwei Persönlichkeiten und ist der ehemalige
Ringträger
Legolas: ist ein Elb und auch ein Krieger
Gimmli: ist ein Zwerg und ein Krieger
Pippin und Merry: sie sind allerbeste Freunde und begleiten Frodo.

Ich würde diese Filme Jugendlichen ab 12 und Erwachsenen
weiterempfehlen, weil die Trilogie spannend ist und durch
tolle Musik begleitet wird.

Larissa Röhrich, 6c

47

Was ist Hussel???

Hussel ist ein Süßigkeiten Laden er ist eher bei Erwachsenen berühmt aber

Kinder kennen ihn auch. Ein Paar Lehrer an unserer Schule kaufen oder haben

etwas von Hussel z.B. Herrn Franz wo wir bei ihm Kunst

hatten haben wir auf seinem Lehrer Pult eine

Nervennahrung Kiste gesehen die von Hussel ist aber

die hat er geschenkt bekommen. Wenn wir mal zu

Hussel gehen, gehen wir meistens in der Gropi zu

Hussel, schräg gegenüber vom Gamestop oder wenn ihr

bei Intersport seid, geht ihr einfach die Rolltreppe runter dann nach links

immer geradeaus, dann kommt es irgendwann auf der linken Seite. Bei Hussel

gibt es sehr viel Süßigkeiten, es gibt Schokolade und sehr viele Sorten Pralinen.

Jelly Beans, Schokoladen Figuren wie z.B. Schuhe, Handys, Tabletts, Fastfood

(Burger, Pizza und Pommes), Pokale, Figuren,Baguette und noch vieles mehr.

DS G

Kaugummibälle, Chili-Gummibärchen, Kaubonbons und noch vieles mehr drin.

Ja, und wenn ihr das alles live sehen wollt, dann geht doch einfach selber mal

zu Hussel 

Kim und Fabio

48

Spannung, Spiel und Schokolade sind drei Wünsche auf einmal.
Das größte Überraschungs-Ei aller Zeiten wird in Bonn enthüllt.
Mit knapp 16 Metern ist das ein Weltrekord.

Rekorde, Rekorde, Rekorde

Eine 22 Zentimeter lange Giraffe schafft es in das 7 Zentimeter hohes Ü-ei.
Aber wie geht das???

Das Ü-ei besteht aus Vollmilchschokolade, Milch, einem Plastik Ei und einer
Überraschung.

Extra für Mädchen

Gina Schutkowski, Angelina Unger 6c

49

Wusstest ihr schon?

Wusstet ihr schon, dass ein neues Schulgebäude für die
Wusstet ihr schon, dass K?
Wusstet ihr schon, dass
Wusstet ihr schon, dass es auf der Pferdekoppel neben der
Wusstet ihr schon, dass Turnhalle stehen wird?

Wusstet ihr schon, dass dann das alte Gebäude (das Kleine
Känguru) nur noch für den Hort
gebraucht wird?

auf die Neue Schule dann die 1.-4.
Klasse gehen?

das neue Gebäude genauso
aussehen soll, wie das Große
Känguru nur ein Stockwerk höher
sein soll und über dem
Lehrerzimmer zwei Stockwerke?

das alles die Gemeinde Schönefeld
bezahlt? :-)

Gina Geiseler & Felicitas Landeck 6c
50