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Published by PAULIE - PMGS, 2018-04-28 08:51:53

Paulie 34

Paulie 34

Schülerzeitung der Paul-Maar-Grundschule, Großziethen
Heft 34 10.Jahrgang Schuljahr 2015/2016 2.Ausgabe

Endlich ist er
da!!!

Schüler 50 Cent Und noch Erwachsene 1 Euro
viel m1 ehr…

Inhaltsverzeichnis
Schulnews ................................................................................................ 3

Endlich… ............................................................................................. 3
1e ....................................................................................................... 4
Neues Smartboard ............................................................................. 6
Vorlesewettbewerb der 6.Klassen...................................................... 7
Die neuen Streitschlichter .................................................................. 8
Stolperfalle ......................................................................................... 9
Lehrerinterviews .................................................................................... 11
Frau Lange ........................................................................................ 11
Frau Schneider ................................................................................. 12
Sportnews .............................................................................................. 13
Turnen.............................................................................................. 13
Ausflüge/Projekte/Klassenfahrten.......................................................... 14
Clothes Project ................................................................................. 14
Berliner Stadtmission ....................................................................... 16
4c bei der Feuerwehr ....................................................................... 18
News aus Großziethen............................................................................ 20
Neugierig nachgefragt… ................................................................... 20
Top Dog ............................................................................................ 22
Der spannende Beruf meiner Mutter..................................................... 23
Die besten…............................................................................................ 25
Wissenswertes ....................................................................................... 26
Lifehacks........................................................................................... 26
Musicalwelt ...................................................................................... 27
Geschichtenschreiber............................................................................. 29
Tierisch................................................................................................... 36
Rätsel ..................................................................................................... 38
Lehrerrätsel ...................................................................................... 39
Quiz ........................................................................................................ 41
Zeugniswitze........................................................................................... 42
Redaktion der PAULIE 2015/16 .............................................................. 43

2

Schulnews

Endlich…

…war es soweit. Der lang ersehnte Schnee fiel und die Hofpause wurde

zum Schneeereignis.

Ja, Schnee macht Spaß und Schneebälle werfen ja eigentlich auch.

Jedoch mussten einige Schüler feststellen, dass während die anderen

draußen weiter spielen durften,

sie sich drinnen in der Mensa

nützlich machen mussten.

Nachdem unsere Schulleiterin

Frau Krolik mehrfach über die

Lautsprecher verkündete, dass

das Schneeball werfen aus

Verletzungsgründen bitte

unterlassen werden soll,

konnten sich einige doch leider

nicht daran halten. Echt doof!

Dabei kann doch der Schnee

auch auf so viel andere Arten

Freude machen, wie einige

Kinder der Klasse 4c mit ihrem

Schneemann zeigten.

3

1e

Wir (Alina und Joy) sind fast jeden Tag ins Kleine Känguru gegangen, um
die Kleinen zur Mensa zu begleiten. Dabei haben wir uns einen guten
Eindruck von der Klasse 1e verschaffen können. Wir haben sie langsam
schon ins Herz geschlossen!
Die 1e ist eine wirklich tolle Klasse, ihre Klassenlehrerin heißt Frau
Podlech. Sie sind eine gemischte verrückte Klasse. Wenn wir bei ihnen
sind, bringen sie uns zum Lächeln und Schmunzeln und wenn wir zu
ihnen gehen, kriegen wir Kommentare wie: „ Ja endlich seid ihr wieder
da“ oder sie rufen unsere Namen oder wollen einfach unsere Hände
nicht mehr loslassen. Sie sind ein verrückter Hühnerhaufen.

Wir haben einigen Kindern der Klasse 1e ein paar Fragen gestellt:

Was habt ihr euch vorgestellt als ihr wusstet: Ich gehe bald auf die
PMGS?
Ich hab mir vorgestellt, dass wir sehr viel zusammen lernen und Spaß
haben werden, dass ich viele neue Freunde kennenlernen werde und
dass es eine Schaukel auf dem Schulhof gibt.

Was sind jetzt eure Wünsche?
Eine Schaukel und dass nicht immer etwas abgesperrt ist.

Was ist anders?
Keine Schaukeln. Es gibt doch Mathe als Fach…

Möchtest du noch der Schülerzeitungsredaktion etwas mitteilen?
Leon – Luca: Ich wünsche mir einen mittelgroßen Weihnachtsmann.

Ich (Joy) fand das übrigens so rührend, dass ich ihm einen mittelgroßen
Weihnachtsmann (aus Schokolade) gekauft habe und ihm geschenkt
habe.

Alina und Joy 6c

4

5

Neues Smartboard

Schülerzeitungs-AG vor wenigen Wochen und ein ohrenbetäubender
Lärm kommt aus dem NAWi-Vorbereitungsraum!
Natürlich rannten wir alle schnell hin, um zu gucken, was da los war und
siehe da: Die Schule hat ein neues Smartboard!!!
Gesponsert vom Förderverein, wollte es sich natürlich auch der
Fördervereinsvorsitzende Herr Bevier nicht nehmen lassen und mal
gucken, wie das neue Gerät so funktioniert – die Lautsprecher auf jeden
Fall schon mal gut 

Die Redaktion

6

Vorlesewettbewerb der 6.Klassen

Hallo ich bin Kaity, eine Leserin vom Lesewettbewerb und will euch erzählen was
alles passiert ist.
Am 10.12.2015 war der Vorlesewettbewerb. Wir trafen uns alle in den letzten
beiden Stunden - darunter jeweils drei Kinder aus allen sechsten Klassen - im
Kunstraum im Großen Känguru, um den Vorlesewettbewerb zu starten.
Fr. Letz-Werland erteilte als erstes der Jury und der Klasse 6b (die durften
mitbewerten). eine Anleitung wie man die Leser bewerten soll. In der Jury saßen:
Fr Letz-Werland, Fr Krolik, Lara aus der 6b, Luca aus der 6d, Dennis aus der 6a,
Lucas aus der 6c und durch Zufallslos Eren und Thomas aus der 6b. Es machten 12
Leser mit und alle waren ziemlich aufgeregt, darunter auch ich.
Fr. Letz-Werland loste die Namen aus. Bis zum letzten Kandidaten lasen alle super
vor. Es gab Bücher wie: Hilfe ich habe meine Lehrerin geschrumpft oder Die
fabelhafte Miss Braitwhistle, Schokoprinzen küssen besser oder Elfenkuss oder oder
oder… Alle Leser mussten drei Minuten aus ihrem Buch, dann noch ein paar
Minuten aus einem anderen Buch, was sie gar nicht kannten, lesen. Alle taten sich
bei diesem Buch schwer und stotterten. Das Buch hieß: ,,Die Buchspringer.“ Die
Zeit war knapp, also musste es am nächsten Tag mit der Auswertung weitergehen.
Am nächsten Tag dann waren alle Leser richtig aufgeregt und warteten ab wer
gewonnen hatte. Nach den ersten beiden
Stunden wurden die Gewinner endlich
aufgerufen. Es gab zwei 2. Plätze und
einen 1. Platz.
Die zweiten Sieger waren Jolina Rupp aus
der 6b, und Celina Kellinghaus aus der 6b
und der 1. Platz war Kaitlyn Krause aus
der 6b (also ich).
Wir gingen alle drei in das Büro von
Fr Krolik und bekamen eine Urkunde und
die Karten vom Friedrichstadt-Palast für
Keinschneechaos.
Da gingen wir dann alle hin.

Kaitlyn 6b

7

Die neuen Streitschlichter

Da auch in diesem Jahr wieder für ausgewählte Schüler und
Schülerinnen in den Herbstferien eine Fahrt in den Ort Blossin stattfand,
um dort an einer Ausbildung zum Streitschlichter teilzunehmen, möchte
ich euch hier ein bisschen darüber berichten.

Die Fahrt ging vom 24.10.2015 bis zum 29.10.2015. Unsere
Begleitpersonen waren unsere Sozialarbeiterin Frau Lehmann, die ihr
wahrscheinlich alle aus dem Schulclub im Großen Känguru kennt und
Frau Duden von der Airport-Schule. Dort waren wir in kleinen, niedlichen
Hütten jeweils zu acht untergebracht. Es gab viel zu lernen, deshalb
fanden auch jeden Tag mindestens zwei Seminare statt. Natürlich
mussten wir nicht immer nur lernen, sondern haben auch oft zusammen
Spiele gespielt und waren sogar Klettern. Am Ende haben dann alle zum
Glück die Ausbildung zum Streitschlichter bestanden.
Alle ausgebildeten Streitschlichter unserer Schule, an die ihr euch gerne
mit Streitigkeiten und Problemen wenden könnt sind:
Linnea Schürmann 6a, Julien Rühling 6c, Isabel Eberhard 6a, Melina
Schwarz 6c, Antonia Schulz 6c, Dennis Özsay 6a, Antonia Hoffmann 5b,
Jolina Sorges 5b, Charlize Renner 5b, Finn Langner 5c, Leo Jensen 5c, Alia
Bück 6c

Jolina 5b

8

Stolperfalle

Was ist denn das?
Am Großen Känguru ist am Eingang
des Tores, wo man auf den Schulhof
gelangt, auf dem kleinen Grasstreifen
ein kleines Metallstück. Es ragt
einfach so aus der Erde. Es sieht so
aus, als wenn das Metall schon einmal
abgesägt wurde. Doch das hat wohl
nicht viel gebracht, denn es ist immer noch nicht ganz verschwunden. Es wird
vermutet, dass es mal als Stopper für das Tor diente. Es ist also nicht ganz
ungefährlich. Wenn ihr zum Beispiel vom Sport kommt und zu den
Fahrradständern rennt, könnt ihr Pech haben und die Stelle erwischen, wo das
Metallstück ist und IHR STOLPERT!!!. Das ist auch schon einigen unserer Schüler
passiert.

Also Vorsicht -
--- es kann auch----

dir passieren!

--- ---

Alina 6c

9

Wie ihr vielleicht schon wisst, wurde das Kleine Känguru renoviert, auch der
Schulhof wurde neu gestaltet. Es wurden neue Pflanzen gepflanzt. Das war eine
Idee von Herrn Seufert. Die Kinder haben viel Spaß auf dem neuen Schulhof.
Um den Sandkasten wurde ein Minizaun gebaut, nicht dass ihr denkt, das ist ein
großer Zaun, der ist wirklich nur 10 Zentimeter hoch. Davor gibt es immer noch den
Balken, die Reckstangen, den kleinen Fußballplatz, das Drehkarussell, die Wippe
und noch eine Tischtennisplatte und das war´s auch schon mit den Geräten.
Schaut‘s euch doch mal an.

Gefällt’s euch?

Antonia, Tamina 5c

10

Lehrerinterviews

Frau Lange

Wir haben für euch
wieder ein
Lehrerinterview
und zwar mit Frau
Lange.

Warum wollten Sie
Lehrerin werden?
Weil ich schon immer
gern mit Kindern gearbeitet habe und ich zwei jüngere Geschwister habe,
da konnte ich gut üben.

Wie lange sind Sie schon an unsere Schule?
Seit 1988 arbeite ich hier an dieser Schule, also schon 27 Jahre lang.

Arbeiteten Sie schon an anderen Schulen?
Ja, an der Grundschule in Eichwalde.

Was war früher Ihr Lieblingsfach?
Mein Lieblingsfach war Englisch.

Welche Fächer unterrichten Sie?
Ich unterrichte die Fächer Deutsch, Mathe, Sachunterricht und Musik.

Was macht Ihnen in Ihrem Beruf am meisten Spaß?
Dass man morgens nie weiß was einen erwartet und dass es nicht
langweilig wird wie die Kinder sich entwickeln.

Und was weniger?
Dass es leider auch Schüler gibt, die sich nicht an die Regeln halten.

Was gefällt Ihnen bei uns besonders?

Dass meine Kollegen immer sehr nett zu mir sind.

Talica, Anna-Lucia 4d

11

Frau Schneider

1. Wie heißen Sie?
Ich heiße Lilia Schneider.

2. Wie alt sind Sie?
Ich bin 29 Jahre alt.

3. Warum sind Sie an unserer Schule?
Ich mache hier meine Ausbildung und darf auch schon unterrichten.
Ich muss nur noch die Abschlussarbeit schreiben, dann bin ich fertig.

4. Was mögen Sie an unserer Schule besonders?
Ich mag es sehr, dass hier alle so freundlich sind, man immer nett begrüßt
wird und alle einen anlächeln.

5. Welche Fächer unterrichten Sie oder wollen Sie mal unterrichten?
Ich unterrichte Deutsch, Geschichte und Kunst.

6. Was sind ihre liebsten Hobbys?
Ich bin am liebsten im Wald und gehe dort spazieren.

7. Macht es ihnen Spaß den Kindern etwas beizubringen?
Ja, besonders, wenn man in den Augen der Kinder sehen kann, dass sie das
Erklärte verstanden haben und vielleicht sogar Spaß daran haben.

8. Warum haben sie diesen Beruf gewählt?
Das ist mein zweiter Beruf. Im ersten habe ich gemerkt, dass ich lieber etwas
mit Kindern machen möchte und habe mich dann noch rechtzeitig um
entschieden.

Tamina 5c und Jolina 5b

12

Sportnews

Turnen

Hallo wir sind Jolina, Merle und Kaitlyn und wollen euch etwas
über den Turnwettkampf vom 12.1.2016 berichten. Wir trafen uns
(Melina, Shirly, Jolina, Kaitlyn, Merle und Vanessa) um 8.00 in der

Mensa und gingen später in die Bibliothek. Wir fuhren mit dem
sogenannten ‚Turnbus‘. Unser Ziel war Königs-Wusterhausen und

wir wollten gewinnen! Um 10:00 begann der Wettkampf und
vorher turnten wir uns an allen Geräten ein. Als erstes waren wir
beim Balken, Parallelbarren und beim Bodenturnen. Wir hatten

eine sehr gute Punktzahl. Frau Leonhard war diesmal selbst
Kampfrichter und konnte leider nicht an unserer Seite sein. Nach
einer Weile kam überraschend Herr Schmidt. Unsere nächste
Station war Synchronturnen. Dort schnitten wir sehr gut ab bis auf
eine Übung, weil wir eine Sache vergessen hatten zu turnen. Dafür
bekamen wir dann auch gleich Abzüge. Als letztes turnten wir am

Reck, Bock und Boden. Zusammen erturnten wir wieder viele
Punkte und waren mit unserer Leistung zufrieden, doch der

Wettkampf war noch nicht beendet. Wir mussten noch
Stangenklettern, Dreierhopp und Staffel durchführen, für das wir

auch noch Punkte bekamen.
Am Ende wurden wir schließlich 2. Platz und auch, wenn wir gerne

für euch gewonnen hätten, so waren wir doch ganz zufrieden!

Jolina, Kaitlyn, Merle 6b
13

Ausflüge/Projekte/Klassenfahrten

Clothes Project

Wir (6a/6b) veranstalteten in Englisch
eine Fashionshow. Wir mussten uns
Anziehsachen selber herstellen und ein
passendes Thema dazu haben. Wir
machten eine Partnerarbeit, bei der der
Partner einen Text zum Outfit des
anderen schreiben musste. Alle waren
ziemlich aufgeregt und hofften, dass
alles klappen würde. Wir sollten es
präsentieren indem wir es auf einem
„Laufsteg“ trugen und dabei im Takt der
Musik liefen. Dabei las der Partner den
Text vor, den er für unser Kleidungs-
stück vorbereitet hatte. Der Text musste
frei und flüssig vorgetragen werden,
außerdem sollte das Outfit kreativ sein. Uns allen hat es sehr viel Spaß
gemacht .

14

Jolina 6b, Antonia 6a

15

Berliner Stadtmission

Am 23.11.2015 machten die Klasse 6b und 6d einen Ausflug zur

Berliner Stadtmission. Wir fuhren mit dem Bus nach Lichtenrade,

stiegen in die S-Bahn und fuhren dann mit der U-Bahn bis zum

Berliner Hauptbahnhof. Schließlich liefen wir noch einige Meter

und dann waren wir auch schon da. Matthias, der dort ein

freiwilliges Jahr macht, hat uns die Anlage gezeigt und

rumgeführt. Zuerst waren wir bei dem Übergangshaus, später

waren wir bei den Miet-, WG- und Flüchtlingswohnungen. Dort

wohnte unter anderem auch Matthias. Dann führte er uns zu dem

Kältebus. Wir gingen danach zu den Notübernachtungen, dort

war auch der Speisesaal. Ab 21.00 Uhr können Obdachlose (das

sind diejenigen, die kein Zuhause haben und auf der Straße

wohnen müssen) dort eine warme Mahlzeit erhalten. Es stank

dort wegen der starken Putzmittel, weil die meisten Obdachlosen

schmutzig dort ankommen. Wir spendeten am Schluss noch

Essen und Getränke. Es kam eine ganze Menge zusammen. Wir

fuhren wieder nach Hause und hatten alle an diesem Tag viel

Spaß und interessante Erlebnisse. Folgendes Motto wird uns für

immer im Kopf bleiben: ,,Suchet der Stadt bestes und betet für

sie zum Herrn.“

16

Unsere Spenden

^
Der Kältebus sammelt Obdachlose,

die zu erfrieren drohen, ein.

Kaity, Merle, Jolina 6b Schlafplatz für die
obdachlosen Menschen

17

4c bei der Feuerwehr

Im Rahmen des Sachunterrichts besuchten wir am 12.11. die
Großziethener Feuerwehrwache nebenan.
Herr Bäsche, der zuständige Ortswehrführer, erklärte uns, was die
Feuerwehr alles tun muss, wenn ein Feuer ausbricht. Vieles wussten wir
natürlich bereits. Von der Kleidung bis zu den Fahrzeugen wurde uns
alles gezeigt, besonders interessant war das Anprobieren der
Schutzhelme. Alle wollten ihn mal aufsetzen. Anschließend ging es in die
Fahrzeughalle. Hier fehlte ein Wagen, da er sich zurzeit in der Werkstatt
befand. Jeder von uns durfte einmal Probesitzen im
Feuerwehrlöschfahrzeug. Nachdem wir viele unserer Fragen loswerden
konnten, ging es auch schon wieder zurück in den Klassenraum.

Helmprobe 

18

Alle 6. Klassen waren am 4.12.2015
in der Oberschule am Airport Schönefeld!!!
Als wir an der Airport Schule in Schönefeld ankamen, wurden wir
freundlich begrüßt und wurden hoch in den Musikraum geführt. Im
Musikraum wurde jede Klasse dann in drei Gruppen geteilt, also waren
es zusammen 12 Gruppen. Zu jeder Gruppe wurden dann zwei Schüler
der Airport Schule zugeteilt, die uns dann alles zeigten. Wir sind dann
mit unserer Gruppe als erstes in den Computerraum gegangen, dort
haben wir uns jeder an einen Computer gesetzt und eine Fahne mit dem
Power Point Programm „gemalt“. Dann sind wir noch in andere Räume
gegangen z.B. in den Matheraum und in den Englischraum. Im
Englischraum hat uns der Lehrer Fragen über Großbritannien gestellt. Im
Matheraum haben wir ein Blatt mit Aufgaben bekommen, dieses sollten
wir ausfüllen. Als wir wieder unsere Taschen holten und losgingen,
bekamen wir noch eine Weihnachtskarte und Plätzchen.
Wir fanden es hat sehr viel Spaß gemacht!!
Danke an die Schule am Airport!!

Bilderquelle: Homepage der Schule

Larissa, Lea 6d, Annabelle, Antonia 6a
19

News aus Großziethen

Neugierig nachgefragt…

Vielleicht ist euch schon mal aufgefallen, wenn ihr von der Turnhalle
kommt und den Weg
zum Kleinen Känguru
bis ans Ende lauft, und
euch dann nach links
umdreht, dass dort ein
riesengroßes Schild
hängt. Dort ist ein Bild
eines Bauplanes
abgebildet. Es soll ein
Seniorenheim auf dem
freien Grundstück
hinter dem kleinen
Teich an der Sporthalle
gebaut werden. Der
Bau ist schon sehr lange geplant, doch bis jetzt ist immer noch nichts
passiert.

Weißt du nicht was ich meine?
Dann liegt es wahrscheinlich daran, dass es dort schon seit einigen
Jahren hängt und du es jetzt nicht mehr richtig beachtest.

Wir haben mal bei den zuständigen Leuten des Seniorenheims
angerufen, die auf dem Schild erwähnt sind und haben ein paar Fragen
zum Bau gestellt.

20

Wie lange ist der Bau schon geplant?
Seit ca. seit 2008

Wieso wird noch nicht gebaut?
Es fehlen Leute, die in der Seniorenresidenz arbeiten könnten. Man
braucht Therapeuten, einen Chef und ganz viele Leute, die den
Menschen zum Beispiel Medikamente geben.

Warum ausgerechnet hier?
Bei anderen Pflegeheimen sind auch Schulen/Kindergarten in der Nähe.
Dort ist es so, dass die Kinder mal die Senioren besuchen, und die
Senioren die Kinder. Dann Backen, Spielen, Singen, Kochen sie
zusammen oder führen ihnen etwas vor. Darüber freuen sich die
Senioren.

Wie groß wird dann ein Zimmer für eine Person sein?
20 – 25 Quadrat Meter. Das hört sich erst einmal nicht so viel aber an,
aber dort schläft man ja eigentlich nur. Es gibt Wohnküchen, wo man mit
den anderen zusammen isst. Dort kann man auch zusammen spielen
oder einfach nur quatschen.

Wie viel Quadratmeter hat das Grundstück?
Da die Planung schon lange her ist, weiß ich das nicht mehr so genau.
Schätzungsweise um die tausend Quadratmeter.

Wie viele Leute braucht man, um die Senioren zu pflegen?
Ungefähr 40 – 50 Mitarbeiter braucht man.

Wie viele Heime haben Sie schon gebaut und wie viele Leute sind dort
untergekommen?
Wie haben schon drei fertige, wo auch schon welche drin wohnen. Wir
sind gerade dabei das Vierte in Zeuthen zu bauen. Bis jetzt sind überall
200 Senioren untergekommen.

Danke für das Interview! 

Alina und Joy 6c

21

Top Dog

Wie ihr vielleicht schon wisst, wurde eine neue Hundeschule eröffnet - ,,Top Dog“.
Mein Hund geht auch zu Top Dog und da meine Familie sehr zufrieden mit der
Hundeschule ist, sind wir (Constantin, Annabelle, Antonia) auf die Idee gekommen,
ein Interview mit Nicola der Besitzerin der Hundeschule zu führen.

Die Hundeschule Top Dog ! Großziehen
steht für einen positiven, respektvollen Umgang mit dem Partner und Hund.

1. Wie bist du auf die Idee gekommen eine eigene Hundeschule zu eröffnen?
Ich habe einen eigenen Hund und es gibt eine Hundeschule „Pro Dog“ die Bilden
Hundeschullehrer /rinnen aus, aber eigentlich ist mein lernvergnügter Hund an
allem schuld.

2. Für welches Alter ist eine Hundeschule gedacht?
Also eigentlich ist so eine Hundeschule schon für ganz junge Tiere geeignet.
Ab 8 Wochen können sie zu uns kommen.

3. Wie alt müssen mindestens die Besitzer, die mit dem Hund zur Hundeschule
gehen, sein?
Also am besten finde ich es, wenn ein Erwachsener mit dem Hund zur Hundeschule
kommt und dann können später, wenn der Hund sich dran gewöhnt hat, auch die
Kinder mitkommen.

4. Was macht dir als Trainerin am meisten Spaß?
Mir macht am meisten die Arbeit mit den Hunden und die mit den Menschen Spaß,
aber das Beste ist die Teamarbeit.

Antonia 6a, Constantin 4b, Annabelle 6a

22

Der spannende Beruf meiner Mutter

Ratet mal wie ich zur Schülerzeitung
kam. Na?
Ich bin zur Paulie gekommen, weil ich
gerne lese und mir Geschichten
ausdenke. Und das habe ich von
meiner Mutter, denn sie ist Autorin.
Autoren sind Reportern gar nicht so
unähnlich. Mit dem kleinem
Unterschied, dass Autoren sich
meistens Geschichten ausdenken,
während Reporter von wahren
Ereignissen berichten. Meine Mutter schreibt mehr
Liebesgeschichten. Ich lese sie zwar nicht, weil sie für Erwachsene
sind, aber sie sind bestimmt ganz gut. Sie hat bis jetzt drei Bücher
veröffentlicht und schreibt gerade an dem vierten. Ihre Bücher
sind: Rheingau-Roulette, Rufus und Rabe…vergiss Silvester,
und Nur ein Wimpernschlag. Sie hat den LaCri-Verlag
gegründet, der hauptsächlich für Liebesromane zuständig ist.
Außerdem leitet sie hier an der Schule zwei AG’s, nämlich
Kreatives Schreiben und Keramik.

23

Ich habe ein Interview mit meiner Mutter gemacht
und hier ist es:

Frage 1: Was ist dein Autorenname?
Antwort 1: Sia Wolf

Frage 2: Warum hast du mit dem Schreiben angefangen?
Antwort: Ich habe ein Buch gelesen, und dieses Buch fand ich

ziemlich schlecht. Also habe ich mir gedacht, dass ich das
besser kann.

Frage 3: Worum geht es in deinen Büchern hauptsächlich?
Antwort: Es geht hauptsächlich um Liebe.

Frage 4: Also schreibst du hauptsächlich Liebesromane?
Antwort: Mit einem kriminellen Touch, ja.

Frage 5: Wie viele Bücher hast du schon veröffentlicht?
Antwort: Ich habe drei Bücher bis jetzt veröffentlicht.

Frage 6: Welche Farbe ist deine Lieblingsfarbe?
Antwort: Meine Lieblingsfarbe ist Rot.

Thomas Wolf 6b

24

Die besten…

Wir von der Schülerzeitung haben uns gedacht, dass wir euch
diesmal fragen, was eure Lieblings-AGs an der Schule sind.
Wir haben insgesamt 55 Schüler und Schülerinnen der Ersten bis
Sechsten Klassen befragt, die eine AG besuchen.

Hier die Platzierungen:

1. Leichtathletik 18
2. Schülerzeitung 13
3. Filzen 12
4. Erste Hilfe 5
5. Theater 4
3
6. Töpfern

Annabelle 6a, Constantin 4b, Antonia 6a

25

Wissenswertes

Lifehacks

Wir möchten euch heute einige Lifehacks vorstellen, die euer Leben
bestimmt leichter machen werden.
HACK 1
Was ihr braucht ist euer Handy und eine Kassettenhülle.
SO WIRD´S GEMACHT:
Ihr müsst den Deckel nach hinten klappen und euer Handy einfach
hineinstellen. Fertig ist ein günstiger Handyhalter.

HACK 2
Dieser Hack ist für Menschen, die ihre Kabel leicht verlieren
oder sie verknoten.
SO WIRD´S GEMACHT:
Ihr braucht ein oder mehrere Legoplatten die ihr dann an
euren beliebigen Platz kleben müsst. Später nehmt ihr eine
Legopuppe und hängt sie an den Legobaustein. Nun nehmt
ihr das Kabel und drückt es der Figur in die Hände.

26

HACK 3
Dieser Hack ist für Menschen sehr gut
geeignet, die ihr Handy vergessen aufzuladen,
aber es oft benutzen.

SO WIRD´S GEMACHT:
Schalte auf deinem Handy den Flugmodus ein (siehe Bild) und lade es
einfach ganz normal auf. Du wirst sehen, das Handy lässt sich schneller
aufladen.

LEA 6D, MERLE 6B, JOLINA 6B

Musicalwelt

Ich interessiere mich schon seit vielen Jahren für

Musicals. Seit ich drei bin tanze ich gerne, und mit

acht Jahren fing ich an, bei Musicals mitzuspielen.

Ich mag das Gefühl, auf der Bühne zu stehen und

sich in eine andere Figur hineinzuversetzen, die ich

eigentlich gar nicht bin. Mein erstes Musical, bei

dem ich mitspielen durfte, war Shrek. Letzten Oktober spielte ich im
Musical “Ich war noch niemals in New York“. Nach drei Monaten

Proben war es dann endlich so weit: Ich zog mich um und dann ging es

ab auf die Bühne. Als mein Auftritt anfing, war ich ziemlich nervös.

Nach circa einer Stunde Vorstellung ertönte der Pausengong. In der Pause

stärkte ich mich und spielte lustige Spiele. Dann ging es weiter und ich

stand schon wieder auf der Bühne. Das Ende des Auftritts rückte näher,

und ich freute mich schon auf den Applaus. Es gab tosenden Beifall und

es hat sehr viel Spaß gemacht.

Jan 4c

27

Buch Tipps

Das heutige Buch was ich euch

zeigen möchte ist „Der
Marsianer“ von Andy Weir. Es ist

ein sehr schöner Sci-fi Roman
(Science Fiction). Er erzählt von
dem, was in ein paar Jahren
vielleicht schon möglich ist,
wenn unsere Forschungen so
schnell reifen.

Mark Watney war einer der

ersten Menschen, die den Mars

betreten. Doch wegen eines
Sandsturms musste die Mission wenig später

abgebrochen werden. Da der Astronaut Mark im

Sandsturm verschollen war, hielt die Crew ihn für Tod

und kehrte zur Hermes (eine Raumstation) zurück.
Doch Watney war nicht tot. Aber so gut wie. Denn wenn

man allein auf dem Mars ist, sind die

Lebenserwartungen sehr gering. Auch wenn man sich
von Kartoffeln ernährt, die mit dem eigenen Kot
gezüchtet wurden.

Das Buch zeigt humorvoll die Vorteile, die es hat alleine
auf dem Mars zu sein. Es gibt einem die Möglichkeit,

fast alle von Mark Watney Fehlern mitzukriegen und

zeigt, dass man auch irgendwo allein auf einem
fremden Planeten überleben kann. Es ist es auf jeden
Fall wert 9,99 € zu investieren, da einen dieses Buch
echt fesselt.

Thomas Wolf 6b

28

Geschichtenschreiber

Wie ihr schon in dem Artikel “Der spannende Beruf meiner Mutter“ lesen konntet,
leitet Sia Wolf zwei AGs. Unter anderem die AG Kreatives Schreiben.

Wir, von dieser AG, haben gemeinsam eine kleine Geschichte für euch geschrieben, von der
ihr heute den ersten Teil zu lesen bekommt.

Sie handelt von einem polnischen Mädchen in einer deutschen Schule und ihren Problemen.
Teil II folgt dann im nächsten Heft.

Wir wünschen euch viel Spaß beim Lesen.
Eure Kinder der AG Kreatives Schreiben:

Dilay C., Yara C, Fabian L., Lilly M., Finya P., Isabel S., Jolina S., Thomas W.

und dann

LiebeLnoch

29

Es war ein lauer Frühlingstag. Die ersten Sonnenstrahlen fielen durch das Fenster in
den Klassenraum und tauchten alles in ein rötliches Licht. Am liebsten wäre Franzi
jetzt draußen in der Natur gewesen, oder bei ihrer Oma in Polen. Sehnsüchtig sah
sie zu den mächtigen Bäumen, die den Schulhof begrenzten. Sie sehnte sich nach
den Wäldern, die ihr polnisches Heimatdorf umgaben. Der Geruch von frischem
Laub und das Laufen auf dem weichen Waldboden fehlten ihr. Stattdessen musste
sie nun in einem deutschen Klassenzimmer hocken und auf die Rückgabe der
bescheuerten Klassenarbeit warten, bei der sie von vorneherein schon wusste,
dass sie mal wieder superschlecht abschneiden würde. Diese dumme neue Sprache
und dann auch noch Grammatik als Hauptthema. Sie sah sich um. Chloe, ihre beste
Freundin saß heute ganz vorn. Neben Maddie. Franzi schnaubte. Sie mochte
Maddie nicht. Sie war immer eifersüchtig, wenn Franzi und Chloe etwas zusammen
unternahmen. Zwei Tische vor ihr saß Daniel. Das er vor ihr saß war ganz gut, denn
dann konnte sie ihn stundenlang angucken, ohne das es weiter auffiel. Seine
braunen Haare waren heute nicht gekämmt, sondern völlig verwuschelt. Er fand
das cool. Franzi auch. Er sah total süß aus und sie war endlos verknallt in ihn und
seine blauen Augen. Er drehte sich um und grinste sie an. Franzi merkte, wie sie
knallrot wurde und versteckte ihren Kopf in ihrem Buch. Oh nein. Schon wieder
hatte er sie erwischt, wie sie ihn anstarrte. Das passierte ihr jeden Tag mindestens
einmal und jedes Mal wurde sie so rot wie eine Tomate.
Auf dem Flur vor dem Klassenzimmer ertönte das laute „KlackKlackKlack“ von
hohen Absätzen. Franzi hob den Kopf und sah erschrocken zur Tür. Oh nein! Das
kann ja mal wieder was werden, dachte sie. Schon allein am Geräusch der Schritte
konnte man hören, was die Schlusche für eine Laune hatte. Meistens war sie
schlecht. Ihr Schritt heute hörte sich nicht nur nach normaler schlechter Laune,
sondern nach richtig mieser, abgrundtief schlechter Laune an. Daraus konnte man
schließen, dass die Arbeit sehr schlecht ausgefallen sein musste. Frau Schlusche
kam durch die Tür und musterte die Schüler mit strengem Blick, ging wortlos zum
Lehrerpult und knallte die Mappe mit den Arbeiten auf den Tisch. Die Schleife an
ihrer Bluse wippte hektisch. Frau Schlusche trug immer Blusen. Gestreifte,
geblümte oder getupfte Blusen. Und fast immer waren Schleifchen dran. Heute
trug sie eine grün-grau gestreifte Schleifchenbluse. Die war neu. Franzi konnte den
Blick nicht von der wippenden Schleife nehmen, die so groß war, dass sie ständig
an Frau Schlusches Ohr rieb. Frau Schlusche kratzte sich dauernd. Franzi musste
sich das Lachen verkneifen, als Frau Schlusche mit einer unwilligen Handbewegung
die Schleife nach unten drückte. Das Lachen verging ihr ganz, als Frau Schlusche zu
reden begann. Ihre Stimme troff vor Ironie. „Guten Morgen. Diese Arbeit habt ihr
ja wieder toll hinbekommen. Ganz toll, wirklich! Keine der fünf anderen Klassen hat
so schlecht abgeschnitten wie ihr. Und ihr hattet sogar mehr Zeit als die anderen.“
Sie ging mit einem bösen Blick durch die Reihen und hielt immer mal wieder bei
einigen Schülern an, reichte ihnen die Arbeit mit den Worten „Nächstes Mal mehr
anstrengen«, oder »Du warst auch schon mal besser! «

30

Franzis Herz klopfte bis zum Hals. Noch zwei Tische, dann würde die Schlusche bei
ihr anhalten und sie wieder nur kritisieren und wahrscheinlich sogar ihre Note laut
in der Klasse bekannt geben.

Franziska stocherte mit dem Schlüssel in dem Schloss ihrer Haustür herum. Es
klemmte. Genervt zog sie den Schlüssel ab und versuchte es erneut. Diesmal
klappte es. Sie schob die Haustür auf und schmiss ihre Schultasche in den Flur. Sie
war immer noch wütend auf Fr. Schlusche, die blöde Kuh. Natürlich war sie auch
wütend auf sich selber. So eine miese Note, obwohl sie echt gelernt hatte. Wütend
pfefferte sie ihre Schuhe neben die Schultasche. Sie sah sich frustriert um. Das
Wohnzimmer sah unordentlich aus und in der Küche standen noch die Reste vom
Frühstück. Plötzlich hatte sie eine gute Idee. „Ich räume das Haus auf, dann ist der
Ärger vielleicht nicht so groß“, dachte sie sich. Sie räumte ihre Tasche aus und legte
ihre Arbeit auf den Küchentisch. Ihre Eltern würden sie unterschreiben müssen.
Sie würde sich kurz auf der Couch ausruhen, und dann loslegen. Wenn ihre Eltern
abends nachhause kämen, wäre alles ordentlich. Und vielleicht wäre dann die
Stimmung gut genug, um eine weitere schlechte Deutschnote zu unterschreiben
ohne großes Theater zu machen. Sie holte sich einen Joghurt aus dem Kühlschrank
und machte das Fernsehen an. Sie brauchte nur eine kurze Pause, bevor sie mit
dem Hausputz loslegen würde. Sie ließ sich auf die Couch fallen und aß hastig
ihren Joghurt. Sie hatte ganz vergessen, wie hungrig sie war. Als sie fertig war,
schob sie den Becher auf den Tisch vor sich und legte die Beine hoch. Nach kurzer
Zeit schlief sie ein. Aber sie schlief nicht lange, weil sie vom Rascheln des
Schlüsselbundes geweckt wurde. Sie wusste sofort: das waren ihre Eltern. Ihre
Eltern hatten zwei große Einkaufstüten in ihren Händen. Sie stellten die Tüten auf
den Tisch. Verdammter Mist! Siedend heiß fiel es ihr ein und ihr wurde schlecht.
Sie hatte vergessen, die Klassenarbeit wegzuräumen! Franzi versuchte, sich
heimlich aus dem Wohnzimmer in ihr Zimmer zu schleichen, aber es war zu spät.
Ihre Eltern hatten sie bereits gesehen. Und die verhauene Deutscharbeit hatten sie
natürlich auch entdeckt.
Streng fragte ihr Vater: »Was soll das hier bitte schön sein?«
Franzi sagte nichts.
»Das kann nicht so weiter gehen, Franziska. Du bringst nur noch schlechte Noten
nachhause. Wenn du nicht allein mit dem Stoff zurechtkommst, dann wirst du
Nachhilfe nehmen. Und zwar jeden Tag.«
„Du bist so gemein!“, schrie Franzi, stapfte wütend in ihr Zimmer und knallte die
Zimmertür hinter sich zu. Nachhilfe! Auch das noch. Etwa bei der blöden
Nachbarin? Das hatten ihr die Eltern nicht das erste Mal angedroht. Franzi war
stinksauer. Die Nachbarin war uralt. Mindestens 50. Frau Priol hieß sie. Sie war
eine strenge Frau, die keinen Spaß verstand und keine Ahnung hatte, dass es außer
Schule noch andere wichtige Dinge im Leben eines Teenagers geben könnte. Franzi
versuchte ihr immer aus dem Weg zu gehen, weil sich ihre Eltern ständig mit ihr
über ihre Erziehung und ihre Leistungen in der Schule unterhielten. Frau Priol gab

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so Tipps wie: »Dann müsst ihr Franzi das Handy verbieten. « Oder, noch schlimmer:
»Franzi sollte nicht so viel schwimmen gehen, sondern lieber am Schreibtisch sitzen
und lernen!«
Bevor sie bei der Nachhilfe nehmen würde, würde sie eher abhauen. Sie schmiss
sich auf ihr Bett und nahm ihr Kissen. Sie drückte es so fest sie es aushalten konnte,
ins Gesicht und schrie hinein. So laut es nur ging. Dann schmiss sie das Kissen fest
gegen die Wand und verzog sich unter die Bettdecke. Sie weinte.
Wenn sie in dieser Stimmung war, half eigentlich nur eins. Schwimmen. Heulend
packte sie ihre Schwimmtasche. Als sie die Tasche zu machen wollte, riss der
Reisverschluss auf. Sie schmiss die Tasche wütend in die Ecke. Mit einer kaputten
Tasche brauchte sie erst gar nicht losgehen, da würde sie auf dem Weg ins Bad die
Hälfte ihrer Klamotten verlieren. Sie würde sich die große Tasche von ihrem Vater
holen, die unten im Keller stand und niemand in ihrer Familie benutzte. Sie schlich
sich vorsichtig zum Kellereingang und öffnete die große Tür. Sie knirschte
erbärmlich. Das Geräusch konnte sie nicht wegmachen, also quetschte sie sich
vorsichtig durch den schmalen Türschlitz auf die Treppe in den Keller. Sie wollte
schnell hinunter huschen und schlug im Vorbeigehen auf den Lichtschalter. Das
Licht blitzte einmal auf und ging dann wieder aus. »So ein Mist! Heute geht einfach
alles schief«, schimpfte sie halblaut vor sich hin. Jetzt musste sie sich eine
Taschenlampe holen. Vorsichtig schaute sie um die Ecke. Ihre Eltern waren nicht
da, sie konnte ihre Stimmen aus dem Wohnzimmer hören. Rasch holte sie sich die
Lampe aus dem Küchenschrank und tappte mit der Lampe in den Keller.
Wenigstens war die Tasche schnell zu finden. Sie packte ihre Sachen in die neue
Tasche um und warf ihre kaputte Sporttasche in den Müll. Einen kurzen Moment
dachte sie noch einmal drüber nach, ob sie wirklich schwimmen gehen sollte.
Heute ging irgendwie alles schief, und wahrscheinlich wäre das auch im
Schwimmbad so. Sie zuckte mit den Schultern. Egal. Ob es zuhause oder im
Schwimmbad schief lief, war einfach egal. Sie schlich sich durch den Flur und
verdrückte sich so leise, wie sie nur konnte aus der Haustür nach draußen.

Sie joggte mit ihrer Schwimmtasche zum Schwimmbad. Es lag im Wald. Franzi
mochte das Schwimmbad, denn es war ein bisschen versteckt, sodass das es nur
wenige kannten. Das Schwimmbad selber war ein etwas altmodischer Bau. Die
Kassiererin erkannte sie und begrüßte sie freundlich. Franziska warf ihr einen
gehetzten Blick zu als sie ihr das Eintrittsgeld auf den Tresen donnerte. Sie wollte
einfach nur noch ins Wasser. Die Kassiererin sah sie komisch an. Franzi war es egal.
Sie eilte den Gang entlang zu den Kabinen, um sich umzuziehen.
Schon beim einschließen ihrer Sachen in den Spind hatte sie bessere Laune. Es war
doch eine gute Idee gewesen, ins Schwimmbad zu gehen. Sie würde sich den Frust
wegschwimmen und ein paar ordentliche Sprünge machen. Sie freute sie sich
darauf, vom Fünf-Meter-Turm zu springen. Als Franziska in den Schwimmbereich
trat, war das erste, das sie sah das rotweiße Flatterband, das um den Fünf-Meter-
Turm gespannt war. Der Turm war gesperrt? Das konnte doch nicht wahr sein. Sie

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ging hin. Vielleicht war es nur eine Täuschung. War es aber nicht. Der Turm war
echt gesperrt. Mist! Franzi hätte heulen können. Das passte zu diesem blöden Tag.
Aber sie wollte unbedingt vom Turm springen. Unbedingt! Und sie würde springen,
egal, was da für ein blödes Schild stand. Vorsichtig sah sie sich um. Kein
Bademeister in Sicht. Franziska dachte nicht lange nach. Sie kletterte schnell auf
den Turm und ließ sich ebenso schnell fallen. Sie liebte diesen Adrenalinflash,
dieses prickelnde, belebende Gefühl, wenn man in das Wasser eintauchte.
Prustend tauchte sie wieder auf. Als sie die Augen aufmachte, sah sie dem dicken
Bademeister direkt in die Augen. Oh nein. Das gibt Ärger! Sie tauchte bis zum
Haaransatz wieder in das Wasser zurück. Es wäre besser, die Schimpferei nicht so
genau zu hören. Sie verstand nur: Becken, verboten, rauskommen, gefährlich,
Eltern. Wahrscheinlich sagte er so etwas wie: „Komm sofort aus den Becken. Es ist
verboten vom Sprungturm zu springen ohne Aufsicht. Außerdem war er
abgesperrt. Das ist total gefährlich! Dein Glück, dass ich das nicht deinen Eltern
sagen werde.“
Oder so was. Es war ihr egal. Sie nickte kurz und dann tauchte sie wieder ab. Sie
konzentrierte sich auf das tolle Gefühl im Wasser und merkte, wie die Gedanken an
die Deutscharbeit und den ganzen Stress nachließen. Sie schwamm zügig ihre
Bahnen und dachte über die vergangenen Stunden nach. Nach zehn Bahnen hatte
sie genug. Sie war nicht in Form und der Bademeister ging ihr auf die Nerven. Er
ließ sie nicht mehr aus den Augen und einen weiteren Sprung vom Turm könnte sie
heute vergessen. Missmutig kletterte sie aus dem Becken und ging rasch in die
Umkleidekabine. Beim Umziehen dachte sie über diesen verkorksten Tag nach. Sie
war sich sicher, dass das einer der schlimmsten Tage ihres Lebens war.
Franzi hatte darauf verzichtet, sich die Haare zu föhnen. Dabei wäre nur wieder
etwas schief gegangen. Verknotete Haare oder so etwas. Sie hatte sich eine Mütze
über ihre nassen Haare gezogen und schlecht gelaunt das Schwimmbad verlassen.
Sobald sie aus Tür trat, waren ihre Gedanken wieder bei der Schule. Sie hasste
Deutsch. Sie hatte es schon gehasst, als sie nach Deutschland gezogen waren. Alles
war kompliziert hier. Die Sprache, die Menschen, die Schule. Es wehte eine leichte,
frische Brise und sie begann leise zu frösteln. Vielleicht hätte sie sich doch die
Haare föhnen sollen.
Sie war losgegangen, ohne richtig zu schauen, wo sie hinging, so sehr war sie in ihre
Gedanken versunken. Verdutzt sah sie sich um. Sie hatte gar nicht gewusst, dass es
hinter dem Schwimmbad auch noch einen Wald gab. Sie ging langsam weiter und
hörte ein leises Fiepen. Franzi konzentrierte sich und hörte genau hin. Es hörte sich
komisch an und sie fragte sich, was das war. Es wurde immer lauter. Sie ging
weiter. Das Fiepen entfernte sich wieder. Franzi verließ den Weg und drängelte
sich durch das Unterholz und das Gebüsch. Hinter ihr schloss sich raschelnd die
Lücke der dichten Büsche. Unter den Baumkronen war es dunkel, es kam kaum ein
Lichtschein durch das Gestrüpp. Sie folgte dem Fiepen. Langsam bekam sie Angst.
Das Fiepen wurde lauter. Was zur Hölle war das? Es kam aus einem Busch.
Vorsichtig steckte sie ihren Kopf hinein. Da lag ein Eichhörnchen! Ein kleines

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zusammen gekrümmtes Eichhörnchen. Es sah nicht gut aus. Als ob es krank wäre.
Sie streckte ihre Finger danach aus. Sie wusste, dass wilde Tiere Krankheiten
übertragen können, das hatten ihre NaWi-Lehrer oft genug erzählt. Aber es war ihr
egal. Da lag ein süßes fiependes Eichhörnchen und brauchte Hilfe. Es fühlte sich
kalt an. Sehr kalt. Außerdem war am Rücken ein kleiner, blutiger Riss. Über dem
Eichhörnchen war ein Ast zu sehen, an dem etwas Fell hing. Das Eichhörnchen
musste wohl von den Bäumen gefallen sein, und sich am Ast verletzt haben.
Irgendwie verglich sich Franzi selbst mit dem Eichhörnchen. Irgendwo an einem
fremden Ort, ohne zu wissen was man machen soll. Sie sprach leise mit dem
Eichhörnchen. Sie nannte es Charlie. Das war der erste Name, der ihr einfiel. Das
hörte sich gut an. Charlie das Eichhörnchen. Ein schöner Name. Sie entschied sich
schnell und ohne weiter über NaWi-Lehrer und ansteckende Krankheiten
nachzudenken. Sie steckte Charlie in die Tasche und machte sich auf den Rückweg.
Das war so leicht gesagt, denn sie fand den Weg nicht mehr. Sie musste sich
gedreht haben, denn die Büsche auf der Seite sahen ganz anders aus, als vorher.
Dafür sahen die Bäume alle gleich aus. Verdammter Mist! Sie war irgendwo
verloren in einem Wald den sie nicht kannte, in einem Land das sie nicht kannte, in
einer Welt die sie nicht mochte. Warum passierte das immer ihr. Warum konnten
sie und ihre Eltern nicht in dem kleinen Dorf in der Nähe von Warschau bleiben.
Warum konnte das nicht ihrer damaligen Erzfeindin Vanessa passieren? Die konnte
jetzt daheim fernsehen und es sich mit ihren Eltern gemütlich machen. Und Franzi
war mit schlechten Noten in einem blöden deutschen Wald verloren. Sie tat sich
gerade sehr leid.
Es war schon spät. Was würden ihre Eltern sagen, wenn sie nachhause käme? Das
war eigentlich nicht schwer zu erraten. Wahrscheinlich käme irgendetwas in der
Art wie: „Ich hoffe du hast nachgedacht und dir überlegt wie du in Zukunft bessere
Noten schreibst, mein Fräulein. «
Als ob das so einfach wäre. Jetzt musste sie erst mal nach Hause. Vorher musste sie
sich noch gar keine Gedanken machen was ihre Eltern sagen würden. Plötzlich
hörte sie wieder Charlie fiepen. Sie schaute in ihre Tasche. Das Eichhörnchen
blutete immer noch. Sie wickelte es in ein Blatt ein. Der beste, natürliche Verband.
Ein Blatt! Wenigsten stillte es die Blutung. Plötzlich stolperte sie über einen Stein
und flog auf den Boden. Dabei fiel ihr etwas auf. Sie fasste sich an den Kopf. Sie
war so dumm! Sie hätte schon lange aus diesem Wald raus sein können. Hätte sie
nur auf den Boden geschaut. Fußabdrücke. Jede Menge Fußabdrücke.
Wahrscheinlich von Jägern. Sie entschied sich für ein paar Wanderschuhe der
Größe 44. Und das war gut so. Denn wenige Minuten später konnte sie durch die
Baumkronen das Schwimmbad erkennen. Jetzt aber ab nach Hause. Ihre Eltern
machten sich wahrscheinlich schon Sorgen. Der Abend zuhause war schlimmer, als
sie dachte. Ihre Eltern sprachen nur das Nötigste mit ihr. Franzi hatte keinen
Hunger und verdrückte sich so schnell es ging in ihr Zimmer. Sie schaffte es noch,
ein paar Nüsse für Charlie zu klauen und ihre Schulsachen für den nächsten Tag zu
packen, bevor ihre Mutter danach fragte. Wenigstens damit gab es keinen Ärger.

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Sie richtete sich erschrocken auf, als plötzlich etwas Kaltes über ihren Rücken
krabbelte. Vorsichtig schaute sie sich um. Sie war in ihrem Zimmer, aber nicht im
Bett, sondern auf dem Boden. Sie musste nachts wohl aus dem Bett gefallen sein.
Das kalte Etwas auf ihrem Rücken bewegte sich wieder. Angespannt tastete sie mit
den Händen ihren Rücken ab. Das Etwas war flauschig und weich, und an einer
Stelle irgendwie nass. Sie griff danach und hielt es sich vors Gesicht. Das Etwas war
Charlie! Und die Wunde war wieder aufgerissen. Nervös schaute sie auf die Uhr.
Nicht auszudenken, was wäre wenn ihre Eltern hereinplatzen würden. Was würden
sie wohl denken, wenn sie ihre mit Charlie´s Blut beschmierten Hände sehen
würden? Aber da brauchte sie sich keine Sorgen zu machen, denn es war erst 4:00
Uhr, und ihre Eltern standen erfahrungsgemäß erst um 6:00 Uhr auf. Leise schlich
sie sich die Treppe herunter zum Erste-Hilfe-Kasten, und schnitt sich ein Stück
Verband für Charlie ab. Der fand die Idee sich einwickeln zu lassen allerdings wohl
nicht so gut, denn als sie wieder nach oben kam, war Charlie verschwunden.
Panisch sah sie sich um, doch sie fand ihn nicht. Immer noch leise ging sie wieder
die Treppe herunter, um zu gucken ob Charlie ihr vielleicht nach unten gefolgt war,
doch gerade, als sie nach unten gehen wollte, sah sie Charlie´s Nase im
Schlafzimmer ihrer Eltern. Himmel und Hölle, das darf nicht sein. Schnell kroch sie
Charlie hinterher. Als sie im Zimmer angelangt war, sah sie, wie er grade auf einen
Fuß von Franziskas Vater klettern wollte. Gerade noch rechtzeitig schnappte sie
ihn. Der inzwischen fiepende Charlie versuchte sich zu befreien, doch sie hielt ihn
fest und schleppte ihn in ihr Zimmer. Das Stück Verband, das sie in weiser
Voraussicht auf den Tisch hatte fallen lassen, fand sie jetzt jedoch nicht mehr. Also
ging sie wieder nach unten, diesmal mit Charlie im Schlepptau, und wickelte ihn
nun endlich in Verband ein. Danach versteckte sie Charlie im Kleiderschrank und
legte sich wieder hin. Ihre Eltern weckten sie, als sie gerade wieder richtig
eingeschlafen war. „Aufstehen, es ist Zeit für die Schule“, war das Erste, was sie
von ihrer Mutter hörte. Es fühlte sich an, als ob es mitten in der Nacht wäre. Das
Frühstück war ungemütlich. Franzis Vater drohte für den Abend ein Eltern-Kind-
Gespräch an. Und Franzi hatte für den Rest der Woche Hausarrest. Was sollte sie
mit Charlie machen!? Sie musste ihn wohl oder übel mit in die Schule nehmen. Das
war ja ganz toll. Nachdem sie ihn heimlich in ihre Mappe gesteckt hatte, machte
sich Franzi missmutig auf den Schulweg. Das war ein wirklich guter Start in den Tag.
Und dann noch in der ersten Stunde Frau Schlusche. Sie kickte einen Stein vor sich
her. Schule war einfach doof, da half es auch nicht, dass ihr ihre beste Freundin
Chloe eine Tafel Kinderschokolade vor die Nase hielt.
»Ich hab meinem dicken Bruder was aus seinem Vorrat gemopst!« Sie grinste und
Franzi musste auch grinsen. Sie liebte Kinderschokolade so sehr, wie sie Frau
Schlusche verabscheute.

Ende Teil 1

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Tierisch

Ich habe einen Hund und das schon seit 2 Jahren, sie ist ein Labrador. Ihr

Name ist Emma und sie ist 2 Jahre alt. Ich habe sie von einem Züchter mit

meinen Eltern geholt. Ganz zufällig kannten meine Eltern den Mann, der uns

Emma gegeben hat. Wir treffen uns auch jeden Monat einmal, so dass

Emma ihre Geschwister sehen kann. Emma hat sechs Geschwister und sie

ist einer der zwei einzigen braunen Hunde. Sie ist sehr verspielt und

familienfreundlich. Immer wenn ich Besuch von meiner besten Freundin

bekomme, behandelt Emma sie, als wenn sie bei mir wohnt. Emma schläft

oft bei mir auf meinem Schoß oder ab und zu mal in meinem Bett. Sie hat

braunes Fell und braune Augen. Sie geht sehr gerne auf das Feld und spielt

mit anderen Hunden. Am allerliebsten frisst sie und sie spielt total gerne.

Emma frisst Frischfleisch, Gemüse und Obst natürlich auch Trockenfutter.

Wenn ihr selber einen Hund haben wollt, dann

müsstet ihr beachten, dass euer Hund

nicht zu oft und zu lange alleine ist,

also dass ihr viel Zeit mit eurem Hund

verbringt. Auch beachten müsst ihr,

dass euer Hund ein Körbchen oder

eine Decke hat, was seine Art

Ruhezone wird. Ein Hund braucht

auch viel sehr viel liebe von euch,

sonst fühlt er sich unwohl. Ihr müsst

auch daran denken, dass sehr viele

Hunde in Tierheimen wohnen.

Deshalb müsst ihr keine Hunde von

Züchtern nehmen, guckt erstmal in den

Tierheimen!

Antonia 5c

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Ich habe zwei Meerschweinchen.
Sie heißen Remy und Beate. Remy
ist ungefähr 2 Jahre alt und Beate
ist 3 Jahre alt und ein bisschen
größer als Remy. Es sind natürlich
auch schon welche gestorben aber
dann habe ich immer wieder neue
Meerschweinchen bekommen
damit es nicht alleine ist. Aber
noch mal zu meinen neunen
Meerschweinchen, Remy ist
schwarz weiß gefleckt und Beate
ist gold, weiß, schwarz gefleckt.
Meine Meerschweinchen fressen
Apfel, Salat, Gurke, Möhre und noch viel mehr. Sie trinken natürlich nur Wasser
und meine Meerschweinchen fressen am liebsten Salat und nicht zu vergessen
Heu und Trockenfutter. Sie kommen ursprünglich aus Südamerika und wurden im
16. Jahrhundert nach Europa und Nordamerika exportiert. Meine
Meerschweinchen halte ich in einem großen Käfig mit zwei Etagen. Also, ich finde
Meerschweinchen richtig süß, sie sind die süßesten Tiere, die ich bei mir zu Hause

habe.

Tamina 5c

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Rätsel

Diesmal gab es eine Gewinnerin. Dilay aus der 6c darf sich über
einen MOIN MOIN Gutschein im Wert von 10 Euro freuen!
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!!!

Auflösung des letzten Rätsels: Frau Biene

Larissa 6d, Merle 6b

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Lehrerrätsel

Wir wollen euch mal wieder ein Lehrerrätsel präsentieren. Nachdem wir
schon so viele Lehrer bei uns abgebildet hatten, müsst ihr mal genau
nachdenken wer schon alles in der Zeitung war: Herr Schmidt, Fr Nitsch…

Mehr werden wir euch aber nicht verraten –
also 3, 2, 1 hier ist das neue Lehrerrätsel!!!!!!!!!!

Und? Wer könnte das sein?

Also, viel Glück und daran denken, einen ordentlichen Zettel mit eurem
Namen, Klasse und Lehrer beim PAULIE Stand abzugeben.

Lea 6d, Kaity 6b

39

1. In einem Bus befinden sich 16 Fahrgäste. An einer Haltestelle
steigen 6 davon aus und 4 neue Fahrgäste ein. Wie viele Menschen
sind jetzt im Bus?

2. Du hast ein Haus, bei dem alle Seiten nach Süden zeigen. Ein Bär
kommt vorbei.
Welche Farbe hat er?

3. Wer ist die einzige Schwiegertochter meiner Großmutter
väterlicherseits?

4. Was ist das?
Weiß wirft man es in die Luft, gelb liegt es auf dem Boden?

5. Was ist in der Mitte von Rom?

6. Welche Brille empfiehlt kein Optiker?

7. Soduko

www.rickeyminor.com

Auflösung in der nächsten PAULIE

Lea 6d ,Antonia 6a , Annabelle 6a

40

Quiz

Bei diesem Quiz könnt ihr mal testen

wie gut ihr über die Schule Bescheid wisst.

Hier sind 20 Fragen.

Die Antwort könnt ihr in die rechte Spalte eintragen.

Frage Antwort

Wie heißt unsere neue Direktorin?

Welcher Lehrer leitet die Schülerzeitung?

Wie heißen die Chefredakteure der Paulie?

Wie viele Klassen gibt es an der PMGS?

Wie lange dauert eine Schulstunde?

Wie viele Tische stehen in der Mensa?

Wie viele Laptops gibt es im Computerraum

des Großen Kängurus?

Ab wann gibt es Mittagessen?

Wann müsst ihr nach der 1. Hofpause rein?

Wann endet die zweite Hofpause?

Wie lange unterrichtet Fr. Leonhardt schon

an unserer Schule?

Wie viel Basketballkörbe gibt es in der

Turnhalle?
Nenne zwei Gründe für’s Nachsitzen.

Wann endet die 7. Schulstunde?

Ab welcher Klassenstufe gibt es das Fach

NaWi?

In welchem Jahr bekam unsere Schule den

Namen Paul Maar?

Wie viele Smartboards gibt es bei uns?

Wie viele Tische gibt es im PC Raum des

Großen Kängurus?

Wann öffnet der Sportplatz in der zweiten

Hofpause?

In welchem Schuljahr haben es die Fußball-

Mädchen ins Bundesfinale geschafft?

Habt ihr Fragen?
Die Redaktion am Verkaufsstand hilft euch gerne weiter!
Die Lösung kommt dann ins nächste Heft. Viel Spaß beim Rätseln!

Joy Eberhardt 6c ♥♥♥

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Zeugniswitze

Kommt Fritzchen am letzten Schultag nach Hause: "Papa, schau dir bitte mal dieses
Zeugnis an."
Vater: "Das ist ja unter aller Sau, schämst du dich nicht dafür?"
Fritzchen: "Wieso ich? Das habe ich auf dem Dachboden gefunden. Es ist ein Altes von dir."

Mutter: "Wo ist dein Zeugnis?"
Fritzchen: "Das hab ich einem Freund geborgt. Der will damit seinen
Vater erschrecken."

Der Klassenlehrer verteilt Zeugnisse: "Na, Andreas, deinem Vater werden bestimmt
die Haare einzeln ausfallen, wenn er dein Zeugnis sieht!"
"Das glaub ich nicht. Mein Vater hat eine Glatze!"

Papa: ,,Wer ein solch mieses Zeugnis geschrieben hat, hat eine ordentlich Tracht

Prügel verdient.“
Sohn: ,,Prima, Vati, ich weiß wo mein Klassenlehrer wohnt. “

Fritzchen bekommt sein Zeugnis. Es ist nicht so gut ausgefallen und er brauchte zu
morgen die Unterschrift. Er hatte Angst Ärger von seinem Papa zu kriegen,
deswegen überlegte er sich wie sein Papa unterschreibt, ohne zu sehen was er für ein
Zeugnis hat. Als er nach Hause kam, sagte er zum Vater: ,, Ich wette du kannst
deine Unterschrift nicht mit verbundenen Augen schreiben.“ Der Vater nimmt sich
der Herausforderung an. Schnell holt Fritzchen sein Zeugnis raus und legt es seinem

Vater hin. Und als er unterschrieben hat, packte er es schnell wieder ein.

Quelle: witze.de

Antonia 6a, Annabelle 6a & Lea 6d

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Redaktion der PAULIE 2015/16

Klasse 4: Anna Lucia Faust, Jan Philipp Jäschke, Talica Krause, Constantin
Pischon
Klasse 5: Antonia Böhnki, Tamina Janott, Jolina Sorges,
Klasse 6: Joy Eberhardt, Antonia Franzke, Lea Junker, Alina Koester,
Kaitlyn Krause, Merle Lück, Larissa Martin, Annabelle Pischon, Jolina Rupp,
Thomas Wolf

Redaktionschefs: Joy Eberhardt, Lea Junker, Larissa Martin

Verantwortliche Lehrkraft: Sylvia Nitsch
[email protected]
Druck: Die-Lützow-Biene

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