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Published by PAULIE - PMGS, 2018-04-28 08:43:13

Paulie 30

Paulie 30

Schülerzeitung der Paul-Maar-Grundschule, Großziethen
9.Jahrgang Schuljahr 2014/2015 2.Ausgabe

Neue Experimente ab
Seite 26!

S.39 Neues

Lehrerrätsel –

Auflösung der

letzten Rätsel!

starten ein neues

Experiment, lest

Schüler 50 Cent auf S. …nach, was

sEierwsicahchdiseesnmeal1 Euro

1 ausgedacht
haben

Inhaltsverzeichnis

In eigener Sache ..................................................................................................... 3
Wie ist es eigentlich so Reporter zu sein?........................................................ 6

Schulnews .............................................................................................................. 7
Vorlesewettbewerb......................................................................................... 7
Jetzt ist sie weg… ............................................................................................. 9
Iiiiiiiieeeeehhhh ............................................................................................. 11
Ü-7................................................................................................................. 13
Schüler lesen vor ........................................................................................... 14

Lehrerinterviews .................................................................................................. 16
News aus unserem Ort – Großziethener Nachrichten .......................................... 19

Interview mit dem neuen Jugendleiter des SG Großziethen.......................... 19
Sportnews ............................................................................................................ 20
Ausflüge/Projekte/Klassenfahrten ....................................................................... 22

Spenden sammeln ......................................................................................... 23
Die besten… ......................................................................................................... 25
Und die Experimente gehen weiter… ................................................................... 26

Challenges ..................................................................................................... 27
Buch Tipps............................................................................................................ 31
English Page ......................................................................................................... 32
Tierisch................................................................................................................. 34
Stargeflüster ..................................................................................................... 37

Dagi Bee ........................................................................................................ 37
Der letzte Wunsch ......................................................................................... 38
Rätsel ................................................................................................................... 39
Lehrerrätsel - Gewinnspiel............................................................................. 39
Gewinnspiel der Kieferorthopädiepraxis Frau Dr. Sztankay ........................... 41
Witze.................................................................................................................... 42
Redaktion............................................................................................................. 43

2

In eigener Sache

Wir wünschen euch ein tolles und erfolgreiches Jahr 2015!!!
Und hier die schönsten Feuerwerke Deutschlands

Quelle: www.morgenpost.de

Brandenburger Tor mit Feuerwerk

Quelle: www.bonnaparte.de

Kölner Dom

Charlotte und Alina 5c

3

Hallo liebe PAULIE-Leser!
Wie die meisten von euch wahrscheinlich schon gemerkt haben, haltet
ihr die 30. Ausgabe der PAULIE in den Händen !
Und deswegen will ich euch mal erzählen wie alles begann…
Die ersten Hefte waren schwarz/weiß und hatten ca. 15-30 Seiten. Die
Überschriften waren nur ein bisschen größer als der eigentliche Artikel,
formatiert war noch nicht so viel, aber die Artikel waren von Anfang an
sehr bildreich und informativ. Außerdem war das Papier etwas anders,
mittlerweile sind die ersten Ausgaben schon ganz gelblich. Frau Nitsch
war fast von Anfang an dabei. Auf die Idee einer Schülerzeitung kam
Frau Schwarzbach, die jetzt nicht mehr an unserer Schule unterrichtet.
Sie gab die erste Zeitung noch im DIN A4 Format heraus (wie unsere
Sonderausgaben), ihre damalige Klasse schrieb sie meist alleine und
nutzte die Mittagspausen dafür. Als Frau Nitsch und Frau Schwarzbach
gemeinsam an der Schülerzeitung arbeiteten, entschieden sie sich für
ein kleineres handlicheres Format und der Name PAULIE entstand.
Hier mal ein Bild unserer ersten und unserer letzten Ausgabe:

4

Wie ihr seht, haben wir große Veränderungen durchgemacht und viel
erreicht und nicht nur in der Schule sondern auch im
Bundeswettbewerb! Mehrmals standen wir „auf dem Treppchen“ und
gewannen zweimal den ersten Preis! Darauf sind wir sehr stolz!

Wenn ihr mal gucken wollt, worüber wir bislang so berichtet haben,
dann geht doch einfach mal in die Bibliothek des Großen Kängurus,
denn dort findet ihr fast alle PAULIE Ausgaben der letzten Jahre.

Aber wann feiert man eigentlich ein Jubiläum?

Man kann ein Jubiläum zum Geburtstag oder auch zum Jahrestag feiern,
dann feiert man alle 10 Jahre oder auch eine sogenannte Schnapszahl.
Diese Zahlen sind Zahlen wie z. B: 22, 55, 99 oder auch andere.
Wenn man geheiratet hat und man feiert ein Jubiläum, kann man das
jedes Jahr feiern, aber ganz besonders ist es, wenn man 25 Jahre
verheiratet ist, das nennt man Silberhochzeit.
Auch das …- jährige Mauerfall - Jubiläum wurde 2014 gefeiert.
Na, wisst ihr noch wieviele Jahre es waren?
Ein Tipp: Die Zahl versteckt sich hier unten!

Marielle 6c

5

Wie ist es eigentlich so Reporter zu sein?

Manche denken Reporter zu sein ist langweilig und doof, weil man ja
nur am Computer sitzt und schreibt (nicht spielt!!!).
Das ist aber ganz anders. Klar, man sitzt schon am Computer und
schreibt, aber man muss ja auch Ideen sammeln und man braucht einen
klaren Kopf. Um Ideen zu sammeln, was man schreiben kann, muss man
rausgehen und gucken, sich informieren.
Klar, merken manchmal Schüler, dass es doch nicht so ihr Ding ist, aber
die meisten bleiben dabei.

Wie läuft es bei der Schülerzeitung ab?

Ich bin seit 2013 bei der Schülerzeitung und möchte euch etwas über
uns berichten:

Am ersten Tag jeder neuen Zeitungsentstehung haben wir ein Meeting,
bei dem sich jeder vorstellt und erzählt warum er hier ist und welchen
Artikel er schreiben möchte.
Jeden Dienstag machen wir dann dasselbe: Wir schreiben Artikel für die
PAULIE, die wir vorher recherchiert haben (geforscht und nachgefragt)
und informieren uns welchen Artikel wir als nächstes schreiben
könnten, wenn wir mit dem ersten fertig sind. Später, wenn dann die
Artikel komplett sind, wird die PAULIE zusammengestellt. Es werden die
Artikel verfeinert, das Layout (Aussehen des Titelblatts, Anordnung von
Text und Bildern) und das Gruppenfoto von der Redaktion (damit ihr
wisst, wer wir sind) werden gemacht.
Und wenn dann eine PAULIE fertig ist, bekommen wir eine umsonst.
Wir bestimmen dann innerhalb der Redaktion häufig noch den besten
Artikel. Die Kinder, die den geschrieben haben, bekommen dann noch
eine extra Belohnung für die gute Arbeit!

Tobias 6a

6

Schulnews

Vorlesewettbewerb

Am Donnerstag 27.11.2014 fand der Vorlesewettbewerb der sechsten
Klassen statt, den Fr.Nitsch, die Klassenlehrerin der 6a, leitete. Jede
Klasse konnte zwei Teilnehmer stellen, die zuvor beim Klassenentscheid
ausgewählt wurden. In der Jury saßen die Dritt- und Viertplatzierten der
Klassen 6a, 6b, 6c, 6d und ein zufällig ausgewähltes Mitglied aus dem
Zuschauerraum. Nach einer Vorrunde bei denen die Schüler/innen aus
ihren selbstgewählten Büchern vorlesen durften, folgte das spannende
Finale um die ersten drei Plätze. Aus der 6a nahmen Florentine und
Finn, aus der 6b Matthias und Paula, aus der 6c Marielle und Alexandra
und aus der 6d Jolina und Nina teil.

Jedes Jurymitglied bekam einen Zettel, auf dem er/sie seine/ihre
Punkte aufschreiben konnte. In der Jury saßen Maximilian (6d), Livia
(6d), Nicolas (6b), Niklas (6a), Lena (6a), Julie (6c), Sophia (6c),
Devon (6b).

Also ging es los. Nachdem alle vorgelesen hatten, loste Fr. Nitsch einen
aus, der noch in die Jury sollte. Marlene aus der 6a wurde gezogen und
zusammen mit der Jury ging sie in den Nebenraum. Als sie nach einiger
Zeit wiederkamen, verkündeten sie, dass Marielle, Finn und Florentine
weitergekommen waren. Dann lasen alle drei einen Fremdtext vor, das
bedeutet, dass sie den Text vorher nie gesehen und gelesen haben.

7

Der Text war aus dem Buch „Knapp vorbei ist
auch daneben“, was viele der Zuhörer so toll
fanden, dass sie sich die ISBN Nummer
notierten, um das Buch zu kaufen. Danach
ging die Jury mit einem neuen Mitglied Marija
(6a) wieder in den Nebenraum. Jetzt wurde
wieder mit angestrengten Köpfen gerechnet.
Dann kamen alle wieder rein - die Spannung
stieg - alle waren sehr aufgeregt und fragten
sich wer der Gewinner sein würde. Dann
verkündete Fr. Nitsch das Ergebnis:

1.Platz

und somit qualifiziert für das Regionalfinale in Königs Wusterhausen

Florentine Michalsky (6a)

2.Platz Marielle Sibinsky (6c)

3.Platz Finn Krebstekies (6a)

Der Jubel in der 6a war riesig, alle gratulierten ihr. Zum Schluss bekam
sie einen Zettel von Fr. Nitsch, wo drauf stand, wo das Regionalfinale
stattfinden würde. Kurz vor der Frühstückspause kam die
Siegerverkündung über die Lautsprecher. Viele Kinder waren begeistert
von dem Ergebnis und klatschten und jubelten. Dann war auch schon
Frühstückspause und alle staunten, dass die Zeit so schnell vorbei war.

Wir wünschen dir Florentine viel Glück bei dem Finale
und dass du gewinnst 

Joelina, Michelle und Marlene
8

Jetzt ist sie weg…

Wer? fragt ihr jetzt vielleicht – na Frau Taube!!!

Wie? Noch nicht bemerkt, dann wart ihr schon lange nicht mehr im Kleinen
Känguru, denn dort hat Frau Taube „die Kleinen“ und unsere Lehrer hauptsächlich
unterstützt. Sie war als zweite Sozialarbeiterin, neben Frau Lehmann, unserer
Schule zugeteilt und jetzt wurde auf einmal beschlossen, dass wir, die Kinder der
Paul-Maar-Grundschule, sie nicht mehr brauchen – Frau Lehmann schafft das
auch alleine.
Frau Taube hatte eine Menge Aufgaben und war für viele Dinge verantwortlich,
wir haben hier einmal einige aufgelistet:

- Sie war maßgeblich am Aufbau der Schülerbibliothek im Kleinen Känguru
beteiligt und leitete diese! Ohne Frau Taube müssten „die Kleinen“ immer noch
ständig im Mittagsband ins Große Känguru kommen, um sich etwas zu lesen
auszuleihen.
- Sie unterstützte die 1. Klassen zu Beginn des Schuljahres, um sich bei uns besser
zurechtzufinden.
- Sie führte wochenlang Aufsicht an den Toiletten, da diese immer wieder
mutwillig beschmiert wurden. Schließlich wollen wir ja auf saubere Toiletten
gehen!
- Sie unterstützte die Lehrer bei Elterngesprächen.

9

- Sie führte viele Schülergespräche, leitete zur Streitschlichtung an und war dabei
sehr erfolgreich.
- Sie organisierte eine Aktion zur Sicherung des Schulweges zwischen dem Großen
und dem Kleinen Känguru.
- Sie verhalf schwierigen Kindern zu einem besseren Sozialverhalten.
- Sie arbeitete mit störenden Kindern während des Unterrichts, damit die anderen
besser lernen konnten.
- Sie organisierte Sorgenkreise für Kinder, z.B. bei Todesfällen in der Familie.
- Unter ihrer Anleitung entstanden viele Projekte (Herbstprojekt, Halloween,
Lesetage, Weihnachtswerkstatt,…).
- Sie leitete Freizeitgruppen im Nachmittagsbereich.
- Sie sorgte für die Einführung eines Klassenrates in Kl. 1 und 2.
- Sie sorgte mit Frau Lehmann dafür, dass ein Ferienprogramm an der Schule
angeboten wurde.
- Sie hat den Schulclub mit aufgebaut und leitete diesen.

Diese Liste kann sicher noch um einiges fortgesetzt werden, zeigt aber mit
Sicherheit schon jetzt, mit wie viel Engagement und Herz Frau Taube unsere
Arbeit unterstützte, uns in allen Bereichen begleitete, förderte und auf das Leben
vorbereitete. Und jetzt soll sie für immer weg sein?

Wenn auch ihr das doof findet, dann sprecht eure Eltern an, denn die können
etwas tun! Sie können einen Brief an den Bürgermeister schreiben und ihn bitten,
dass Frau Taube wiederkommen kann, denn eine Schule unserer Größe (2 Häuser-
über 500 Kinder) benötigt 2 Sozialarbeiterinnen, Frau Lehmann alleine kann das
alles nicht schaffen!

Wenn ihr also etwas Sinnvolles tun wollt, dann erzählt euren Eltern davon, zeigt
ihnen unseren Artikel und meldet euch bei der Gemeinde!

Die Redaktion

10

Iiiiiiiieeeeehhhh

Liebe Schüler und Schülerinnen,
Als wir ( Dilay und Alina ) nach der Schule auf dem Weg nach Hause
waren, sahen wir wie schmutzig der Schulhof ist. Wir waren sehr
erschrocken. Die ersten zwei Mülleimer an der Tür waren überfüllt, so
dass schon die Hälfte auf dem Boden lag. Doch die hinteren waren alle
leer. Im Sand lag überwiegend viel Süßigkeitenpapier herum und die
Mülleimer drei Schritte weiter waren auch leer. Das hat uns beide sehr
geärgert. Wir hatten das Gefühl auf einer Müllkippe gelandet zu sein.
Selbst auf den Wiesen lagen ein paar Plastiktüten herum. Auch wenn es
nicht unsere Aufgabe ist die Mülleimer zu leeren, so müssen wir sie
doch nicht unnötig vollstopfen, wenn andere Mülltonnen noch Platz für
unseren Müll haben. Daher würde es uns sehr am Herzen liegen, wenn
ihr das mehr beachtet, damit wir alle die Umwelt ein wenig schützen. Es
ist auch eine große Hilfe, wenn ihr einfach mal das eine oder andere
Papier aufheben würdet. Das würde uns freuen und die Putzleute
natürlich auch.

11

Hier wäre noch Platz!

12

Ü-7

Jedes Schuljahr verlassen uns die 6. Klassen, aber wo gehen die dann
zur Schule und was müssen sie vorher machen?

Das können wir euch ganz einfach beantworten.
Zunächst überlegen sich die Schüler, welche Schule am besten für ihre
Leistung geeignet ist. Das ist gar nicht so leicht, da man seine Leistung
selbst manchmal nicht so gut einschätzen kann. Sprecht mit euren
Lehrern, Eltern und auch Freunden, was sie glauben, wo ihr am besten
aufgehoben wärt. Man sollte sich nicht nur auf eine bestimmte Schule
fixieren, sondern offen für 3-4 Schulen sein, denn es sind nicht nur die
Noten entscheidend, sondern an fast allen Schulen gibt es zusätzlich
eine Art Vorstellungsgespräch. In diesem Vorstellungsgespräch, werden
dir viele Fragen zur Schulauswahl, zu Hobbies oder auch Wissensfragen
gestellt. Deine Persönlichkeit entscheidet maßgeblich mit, ob du
angenommen wirst oder nicht. Leider kann es unerwartet passieren,
eine Ablehnung zu bekommen, dann wäre es gut eine Alternative zu
haben.

Wir haben auch noch 40 Sechstklässler befragt, welche ihre Wunschschule ist.
Unten haben wir mal die Top Drei aufgelistet:

Platz Name der Schule Anzahl
1. Evangelisches Gymnasium Schönefeld Kinder
2. 14
2
3. Evangelische Privatschule Neukölln 6

Hannah Arendt Gymasium in Berlin-Rudow 6

Sankt-Marien (Oberschule) 5

Alex und Sophia

13

Schüler lesen vor

Die 5.Klassen lasen den 2.Klassen vor. Die 5a hat der 2a vorgelesen, die
5b hat der 2b vorgelesen, die 5c hat der 2c vorgelesen und die 5d hat
der 2d vorgelesen. Das gefiel den 2.Klassen natürlich sehr gut. Die erste
Gruppe der 5a hat Gruselgeschichten vorgelesen, die zweite Gruppe der
5a hat die Olchis fliegen in die Schule und die dritte Gruppe der 5a las
Kommissar Kugelblitz vor. Die erste Gruppe der 5c hat nochmal Die
Olchis fliegen in die Schule, die zweite Gruppe der 5c hat Ella in der
zweiten Klasse und die dritte Gruppe der 5c las Neue Punkte für das
Sams vor. Weitere interessante Vorlesebücher waren: Ein Löwe der
nicht lesen konnte, HILFE ich habe meine Lehrerin geschrumpft und Der
Buchstabenfresser. Den Kindern hat es großen Spaß gemacht, den
größeren Schülern zuzuhören. Die Schüler, die vorgelesen haben, waren
aber auch sehr glücklich, dass die Kinder so toll zugehört haben.

Charlotte5c und Antonia5a

14

15

Lehrerinterviews

1. Beschreiben uns doch einmal bitte wie Ihr
Lieblingstag aussieht.
Ausschlafen, lecker Frühstücken gehen
und mit Freunden treffen.

2. Wenn Sie im Lotto gewinnen würden,
was würden Sie mit dem Geld machen?
Ich würde ein Haus bauen, viel
verreisen und spenden.

3. Wenn es einen Tag ohne Gesetze
gäbe, welches Gesetz würden Sie
brechen wollen?
Es gibt kein Gesetz, was mich so
einschränkt, dass ich einen Tag

ohne Gesetze bräuchte.

4. Wenn Sie auf eine einsame Insel gehen
müssten, welche 3 Dinge würden Sie mitnehmen?
Ich würde eine Freundin, Sonnencreme und ein Buch
mitnehmen.

5. Wenn Sie sich mit einem Tier vergleichen würden, mit welchem?

Da Fr. Nitsch sich nicht entscheiden konnte, holten wir die Kinder ihrer
Klasse.

Es wurden Hund, Katze, Löwe, Papagei, Affe und Rabe vorgeschlagen
und nach langer Überlegung einigten wir uns auf ihr chinesisches

Tierkreiszeichen den Hund.

Was meint ihr? Welchem Tier ähnelt Frau Nitsch von der Art her am
meisten?

Linnea, Sophia, Annabelle, Larissa

16

1. Sie sind dieses Jahr auf unsere Schule gewechselt! Wie kam es dazu?
A: Ich bin vor einiger Zeit umgezogen, weiter weg von meiner alten Schule. Nach
der Elternzeit schien der Zeitpunkt passend, mir eine neue Schule in der Nähe zu
suchen, um die Fahrtwege zu verkürzen.
2. An welcher Schule unterrichteten Sie vorher?
A: An der Spreewald-Grundschule in Berlin-Schöneberg.
3. Was hatte ihre alte Schule besonderes, was unsere nicht hat?
A: Da gibt es etwas und zwar, war in fast allen Klassenräumen ein White-Bord
vorhanden.

17

4. Was sind ihre Fächer, die Sie an unserer Schule unterrichten und in welchen
Klassen?

A: Ich unterrichte Deutsch, Englisch und Sachunterricht in meiner 1d. In der 3a, 4a
und 6c unterrichte ich nur Englisch.

5. Wenn Sie vor drei Türen stehen würden und Sie sich für eine dieser drei Türen
entscheiden müssten, auf denen steht: 1. Geld 2. Glück und 3. Gesundheit, für
welche würden Sie sich entscheiden?

A: Auf jeden Fall für die Tür mit der Aufschrift „ Gesundheit“, weil es das
wichtigste im Leben ist.

6. Wenn Sie auf eine einsamen Insel verbannt werden würden, welche drei Dinge
würden Sie mitnehmen?

A: Ich würde meine Familie mitnehmen, also meinen Mann, meinen Sohn und
meine Tochter.

7. Mit welchem Tier würden Sie sich Ihrer Meinung nach vergleichen?

A: Ich glaube, ich würde mich mit einer Katze vergleichen. Ich bin häuslich und
kuschle gerne mit meinen Kindern. Ich entscheide aber auch gerne selbst, ob und
wann ich Dinge tue.

8. Wenn Sie sich entscheiden müssten, zwischen shoppen ohne Geld bezahlen zu
müssen oder Essen ohne dick zu werden, für was würden Sie sich entscheiden und
warum?

A: Shoppen ohne Geld zu bezahlen wäre toll. Ich esse zwar unheimlich gerne
Süßigkeiten, aber meine Kinder halten mich fit.

Wir danken Ihnen für Ihre wertvolle Zeit, die Sie sich für uns

genommen haben und natürlich auch für die tollen Antworten im
Interview.   

Sophia und Alex 6c

18

News aus unserem Ort – Großziethener Nachrichten

Interview mit dem neuen Jugendleiter des SG Großziethen

Hi, ich stelle euch heute
einmal den neuen
Jugendleiter des SG
Großziethen vor und ich bin
gespannt, was er uns für
Antworten gibt.

1. Wie heißen Sie?
A: Ich heiße Robert Schilling.

2. Welche Mannschaften trainieren Sie beim SG Großziethen?
A: Ich trainiere die E-2 Junioren.

3. Wie sind Sie Jugendleiter geworden?
A: Ich wurde gefragt ob ich den Posten übernehmen würde, nachdem der alte
Jugendleiter ausgeschieden war.

4. Bekommen Sie Geld für Ihre Tätigkeit?
A: Nein ich bekomme kein Geld, da es eine ehrenamtliche Tätigkeit ist.

5. Hat man als Jugendleiter viel zu tun, schließlich haben Sie ja noch einen Beruf
nebenher?
A: Ja, es nimmt viel Zeit in Anspruch. Man braucht so manche Stunden Zeit.

6. Was macht Ihnen beim SG Großziethen besonders Spaß?
A: Mir macht die Arbeit mit und für die Kinder und Jugendlichen am meisten Spaß.

7. Wie können wir den Verein zum Probetraining erreichen?
A: Die Trainingszeiten findet man unter www.sg-grossziethen.de

8. Haben Sie noch einen anderen Job beim SG Großziethen?
A: Ja, zusätzlich bin ich noch der Schriftführer der Abteilung Fußball.

Vielen Dank für das Interview!

Henrik 4b

19

Sportnews

Damit ihr mehr über den CfL Hockeyverein erfahrt, erzählen wir Euch heute etwas
darüber.
Der Hockeyverein wurde 1965 gegründet.
Die Buchstaben CfL stehen für C= Club, f= für und L= Leibesübungen.
Es gibt verschiedene Altersgruppen, die hier trainieren:
Kinder, Jugendliche und Erwachsene.

Die unterschiedlichen Mannschaften würden sich freuen, wenn jemand neues
dazu käme.

Erwachsene Jugendliche Kinder
1.Damen Weibliche Jugend A Mädchen B
2.Damen Weibliche Jugend B Mädchen C
Mädchen A Mädchen D
1.Herren Männlich Jugend A Knaben B
Alte Heeren Knaben A Knaben C
Knaben D

Jetzt erfahrt ihr mehr über die Mädchen B und C Mannschaft:
Das Hockeytraining ist immer montags von 17.00 -18.30 Uhr und mittwochs von
18.00 -19.30.Uhr. Nur zur Info: Duschen ist nach jedem Training Pflicht!. Die
Mannschaft Mädchen B und C besteht aus 31 Mädchen vom Jahrgang 2003 bis
2006. Wir lernen verschiedene Spieltaktiken während des Trainings kennen,
einige davon sind z.B. die Hundekurve, Haus und Dreierblock und vieles mehr.
Nach einem Spiel korrigieren wir unsere Fehler. Zur Erwärmung laufen wir
manchmal die „Reichelt-Runde“ (sie ist 2km lang) oder machen „Sechs- Tage-
Rennen“.

Falls ihr auch Hockey spielen wollt, meldet Euch unter der E-Mail Adresse
[email protected] oder unter [email protected]

20

Was man alles zum
Hockey braucht.

Während der
Hallensaison:
Handschuh,
Hallenschläger,
Mundschutz und
Schienbeinschoner.

Während der Feldsaison:
Feldschläger,
Mundschutz und
Schienbeinschoner.

Und immer gute Laune!!!!!

Jetzt erfahrt ihr mehr über unseren Trainer Lothar Kauschke

1. Braucht man eine Ausbildung, um Trainer zu werden?
Nein, man braucht keine Ausbildung, aber wenn man eine hat, ist es besser

2:Was mögen sie gar nicht beim Training mit ihrer Mannschaft?
Ich mag es nicht, wenn Spieler ihre Sportsachen vergessen.

3. Was macht Ihnen besonders Spaß mit den Mädchen?
Wenn die Spieler die Übung gut ausführen und etwas dabei lernen.

4. Wieso wollten sie Trainer werden?
Damit ich in meinem Leben Spuren hinterlasse.

5. Wie lange arbeiten sie schon als Trainer?
Seit ca. 35 Jahren

6. Spielen sie auch in einer Mannschaft Hockey?
Zurzeit nicht aus Verletzungsgründen

7. Wie sind sie auf Hockey gekommen?
Über die Schule bin ich zum Hockey gekommen.

8. Haben Sie schon viele Spiele und Pokale gewonnen?
Ja, sehr viele. So viele, dass ich nicht mehr sagen kann wie viele es waren.

Tabea Lörcher 6a

21

Ausflüge/Projekte/Klassenfahrten

Es war wieder so weit, die Herbstferien standen kurz bevor. Wie jedes Jahr fuhren
einige Schüler der 5. Klassen nach Blossin, um eine Prüfung zu schreiben und dann
Streitschlichter zu sein. Jetzt werden manche denken, wir setzen uns jeden Tag
hin, hören zu was der “Lehrer“ sagt und schreiben dann eine Prüfung. Würde man
sie bestehen, dann ist man Streitschlichter. Aber so ist das nicht. Wir mussten
zwar zu den Seminaren gehen und zuhören, aber es war kein normales Lernen, es
war Lernen auf eine besondere Art. Wir lernten mit den anderen in einem Team
zu arbeiten, uns etwas zu trauen, keine Angst zu haben etwas zu sagen und noch
vieles mehr. An einem Tag haben wir mit Franzi Spiele gespielt. Als erstes mussten
wir uns ein Tier aussuchen, das mit dem Anfangsbuchstaben unseres Namens
beginnen sollte (z.B. Linnea =Löwe). Als nächstes mussten wir aus einem Sack ein
Schokoriegel ziehen und alle, die den gleichen Schokoriegel hatten, mussten sich
finden und eine Geschichte über die Tiernamen schreiben. Danach wurde es
schwer, wir sollten einen Krug hochhalten und den Arm durchgedrückt lassen. Wir
schafften alle um die 4 Minuten, außer Isabel (5a), sie schaffte sogar 10
Minuten!!!!!!!! Das ist total schwer, weil es mega weh tut. Jetzt sollten wir noch
ein Ausdrucks-, ein Komplimente- und ein Gefühls-ABC schreiben (zu jedem
Buchstaben aus dem ABC einen Ausdruck, ein Kompliment und ein Gefühl
schreiben) Wir durften aber nicht googeln, weil wir unsere Handys von 16-18 Uhr
abgeben mussten. Nun war der Tag mit Franzi vorbei. Wir gingen auch mal
Klettern und an zwei Abenden auch in die Turnhalle. Wir spielten Werwölfe (das
ist ein Kartenspiel), was uns allen sehr viel Spaß machte.
Nun war es Donnerstagabend, wir saßen fast alle wieder in der Ecke und hörten
Musik, machten Loom-Bänder und lernten.
Jetzt war es Freitag, alle dachten wir müssten jetzt die Prüfung schreiben, aber
NEIN, wir lernten noch mal. Also nein, wir lernten nicht, sondern wir mussten eine
Schlichtung spielen. Zwei Leute sollten sich einen Streit ausdenken und einer
musste versuchen, ihn zu lösen. Am Samstag kam dann die Überraschung, wir
mussten gar keine Prüfung schreiben. Langsam kamen dann auch die Eltern, um
uns abzuholen. Die Fahrt war sehr schön und wir freuen uns auch schon auf die
Weiterbildung im Februar. 

Linnea 5a

22

Spenden sammeln

Die Klasse 6a hatte im Unterricht das Thema „Kinder der Welt“ und
nachdem wir erfuhren, dass es vielen Kindern auf der Erde nicht so gut

geht wie uns, beschlossen wir einen Kuchenbasar zu veranstalten.
Der sollte nicht, wie alle anderen Kuchenbasare sonst, dazu
dienen, Geld für eine Klassenfahrt zu sammeln, sondern sollte
komplett an die Kindernothilfe gespendet werden, die armen
Kindern auf der Welt hilft, indem sie Schulen bauen oder für
Kleidung und Essen sorgen.

Da wir an unserer Schule weniger Süßes und mehr Gesundes essen
wollen, haben wir uns auf folgende Kategorien geeinigt:
Süßes, Herzhaftes und Gesundes.

Wir hatten dabei auch eine tolle Idee. Denn zum ersten Mal wurden
getoastete Sandwiches angeboten und die kamen riiiieeesig an. Es hat
allen sehr viel Spaß gemacht : Leider wollten manche Essen
bekommen, indem sie uns Fußballkarten oder ähnliches anboten. So
was ist sehr unverschämt! Wir und bestimmt auch andere Klassen, die
vorhaben einen Kuchenbasar zu veranstalten, wünschen sich, dass das
nicht mehr vorkommen wird.

Nun erzählen wir euch aber endlich was wir so erlebt haben.

Als erstes haben wir alles aufgebaut. Es war anstrengend, die schweren
Tische aus der Mensa zu holen, aber es hat auch Spaß gemacht, alles
selbst zu organisieren. Danach haben alle ihre Sachen ausgepackt, die
sie mitgebracht hatten. Dann fing auch schon die kleine Pause an und
ihr kamt alle angestürmt - das war cool. Naja in der 3.-4. Stunde
haben wir auf dem Flur Unterricht gemacht, weil wir unsere Sachen
nicht unbewacht lassen wollten bzw. nicht ab-und wieder aufbauen
wollten.

23

Die Zeit ging schnell vorbei und da sahen wir euch auch schon wieder.
Am Ende haben alles wieder aufgeräumt z.B. Krümel weggefegt und die
Tische weggeräumt. Dabei passierte etwas Schlimmes. Joelina bekam
den Tisch auf den Fuß – aua, das tat weh.
Als wir fertig waren, durften ein paar Kinder das Geld zählen.
Am Ende haben wir dann über 250 Euro eingenommen.

Vielen Dank an alle Spender!!!

Tabea und Michelle 6a

24

Die besten…

An unserer Schule findet eine Menge statt, so z.B. im März der Tag der
Naturwissenschaften und die vierten Klassen können sich auch auf das
Zirkusprojekt in diesem Jahr wieder freuen.
Wir haben einige Kinder befragt, welches Projekt sie bislang am besten
fanden.

PROJEKT STIMMEN PLATZ
Zirkusprojekt 35 1
Essen aus anderen
Ländern 17 2
Airport Projekt
13 3
Tag der Sprachen 7 4
Lehrer lesen vor 3 5

Gewonnen hat mit 35 Stimmen das Zirkusprojekt.

Joy5C♥Larissa5D♥Florentine6A♥

25

Und die Experimente gehen weiter…

Eine Woche ohne Süßigkeiten

Bereits in der Sommerausgabe haben unsere zwei Redakteurinnen im
Selbstversuch einiges ausprobiert. Lest nach, was sie sich diesmal
ausgedacht haben.

Eine Tüte Chips ist schnell verdrückt, aber besonders gesund ist das ja
nicht und es geht auch ganz schön aufs Gewicht. Eine Tafel Schokolade
enthält zwischen 16-18 Würfel Zucker. Um das zu verbrennen, muss
man mindestens eine Stunde Joggen gehen.

Da vielen von euch unsere „Eine Woche ohne Elektronik“ gefallen hat,

wollten wir ein neues Experiment für euch machen:

*Trommelwirbel* Eine Woche ohne Süßigkeiten.

Wir konnten uns echt nicht entscheiden, was schwerer war, aber es war

auf jeden Fall nicht leicht, aber hier nun unser Rückblick auf die Woche

ohne Süßigkeiten:

Es war Montag. Bäh! Montag, den Tag, den alle hassten, aber für uns
noch schlimmer, ab heute begann das Projekt. Es fing ja schon morgens

an, anstatt wie sonst nach den
Cornflakes zu greifen, musste es diese
Woche ein Brot tun. Es war ungewohnt,
aber vollkommen ausreichend. In der
Schule ging das dann weiter beim
Frühstück. Viele hatten einen Riegel
Schokolade oder ähnliches dabei. Aber
wir nicht. Zuhause mussten wir auf den

Nachtisch verzichten und etwas Süßes
zwischendurch fiel auch weg.

Der blanke Horror.

Wie es weiter ging, erfahrt ihr in der nächsten Ausgabe…

Linnea und Flo

26

Challenges

Letztes Mal stellten wir euch die Icebucket

Challenge vor, die ja auch einem guten Zweck diente. Im Internet gibt

es unzählige Nachmacher und Erfinder von neuen Challenges. Einige

haben wir für euch mal ausprobiert:

Wir Florentine, Mia und Lia haben uns überlegt, dass wir 6 Challenges
durchführen werden (damit ihr es nicht machen müsst und vielleicht
Ärger von euren Eltern bekommt ;-), pro Schülerzeitung jeweils zwei.
Als erstes haben wir die Smoothie Challenge und die Flachwitz-

Challenge durchgeführt.

Smoothie:
Ihr müsst euch erstmal ein
paar eklige und leckere

Sachen überlegen!
Wir haben
insgesamt 21

Sachen
eingekauft.
Diese haben wir
zubereitet und alle griffbereit
hingestellt. Alle Zettel taten wir in eine Schüssel, mit den
Zutaten drauf.

Was wir eingekauft haben:
Manche Sachen haben wir doppelt aufgeschrieben!

Eklige Sachen für den Smoothie: Spargel, Tunfisch, rohes Ei, Sardinen, saure
Gurken, Tomaten, Paprika; Käse, Toast, Salz, Senf, Champignons

Leckere Sachen für den Smoothie: Erdbeeren, tief gefrorene Früchte, Joghurt,
Apfel, Banane, Honig, Kakaopulver, Dosenkompott, Marmelade

27

Zutaten Smoothie Smoothie Mia Smoothie Lia
Eklige Sachen Florentine
Leckere Sachen
Senf, saure Gurken, Spargel, Senf , Sardinen, Salz
Thunfisch, , Toast,
Salz; Tomaten, Paprika, Käse, Champignons,

Toast, Käse, rohes Ei, saure Tief gefrorene
Früchte,
Paprika, Gurken, Käse, Erdbeeren, Apfel,
Joghurt,
Tief gefrorene Tief gefrorene Dosenkompott,
Honig, Marmelade
Früchte, Banane, Früchte, Joghurt,

Kakaopulver, Honig,

Erdbeeren, Apfel! Dosenkompott!

Jetzt kommen die Platzierungen:

Name Florentine Lia Mia
1. Platz 2.Platz 3. Platz
Platz:
Sterne:

Bääh

28

TEIL 2
Wir, Florentine, Mia und Lia haben nun die 2. Challenge gemacht,

die Flachwitz Challenge!
In der nächsten Schülerzeitung kommen dann wieder 2 neue!

Flachwitz:
Erstmals müsstet ihr euch ein paar komische Witze aussuchen. Am
besten ist es, wenn jemand anders die Witze raussucht, weil, wenn ihr
die Witze schon kennt, dann ist es ja langweilig!
Uns hat Lena (aus der 6a) bei der Challenge geholfen! Dann liest einer
die Witze vor und ihr müsst versuchen, nicht zu lachen. Weil uns das zu
langweilig war, haben wir uns dazu entschlossen Wasser in den Mund
zu nehmen!

Entweder ist es Sommer oder ihr solltet das in der Badewanne machen,
es wird nämlich ganz schön nass! Dann solltet ihr jemanden haben, der
die Witze vorliest und der eure „Punkte“ aufschreibt, also wie oft ihr
das Wasser ausspuckt! Wer am häufigsten das Wasser ausspuckt
verliert!

Name Flo (Florentine) Lia Mia

Platz 1. Platz 2. Platz 3. Platz
(8 Mal gespuckt) (9 Mal gespuckt) (10 Mal gespuckt)

Ergebnis:
Es war sehr nass und zum Ende roch alles komisch, trotzdem war es
eine sehr witzige Challenge. Die Witze waren teilweise gar nicht witzig,
aber manchmal haben wir uns einfach trotzdem nicht mehr
eingekriegt!!!

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Lia, Mia und Flo 6a

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Buch Tipps

Steckbrief

Autor: Christoph Wortberg
Verlag: Thinemann und Gulliver
erschienen: 10. Juli 2008
Preis: 13.90€
Seiten: 238
Weitere Bücher vom Autor: Keine Wahl, Novembernacht
Ab welchem Alter ungefähr: 10 Jahre

Über den Autor

Der Autor von dem Buch heißt Christoph Wortberg und wurde im Jahre 1963 in
Köln geboren. Er studierte Geschichte, Germanistik und heute ist er Schauspieler
(Lindenstraße, SOKO Köln,…), Schriftsteller und Drehbuchautor.

Inhaltsangabe:

Alex ist 14 Jahre alt, vor kurzem ist seine Oma gestorben. Die Mutter von Alex ist
alleinlerziehende und verliert den Job und die Lust am Leben. Alex hat zwei
Geschwister, die Zwillinge Dennis und Kevin. Am ersten Schultag der zwei, will die
Mama einfach nicht mehr aufstehen und Alex hat keinen Plan, was er machen
soll, also kümmert er sich erstmals um die Zwillinge. Als er mit seiner Mama reden
will, wollte sie nicht aufstehen und hat einfach weiter geschlafen. Doch das
Allerschlimmste ist, dass das Geld nicht mehr reicht und die Mama nichts mehr
machen will. Zum Überfluss muss Alex auch noch dem Jugendamt vorspielen, dass
alles okay ist. Er versucht seiner Mutter Arbeit zu beschaffen, doch das geht alles
in die Hose. Er kriegt ein bisschen Hilfe von Hanna, sie arbeitet in der Bibliothek,
doch das klappt auch nicht wirklich! Er hat nur noch eine Lösung: sein Vater.

Mia 6a

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English Page

HELLO EVERYBODY
AND WELCOME TO THE 6a FASHION SHOW!
We, the class 6a had a fashion show. We designed our outfits
ourselves and this was very funny. We presented the looks like a
topmodel. One partner was the presenter and read the text about
the very funny and creative outfits. At the fashion show was a
bride. She was very pretty and had a long veil with flowers and
she had a pretty bouquet with white flowers. They were also a
“Disco-Man” a “CD-Man” and a “High Heel Girl”. This was so cool
because all looks were very crazy.
It was a funny and beautiful day.

Mia, Lia Tobias und Marlene 6a

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Tierisch

Hier auf der Kleintiershow
gibt es viel zu sehen:

Es gibt Hühner Kaninchen, Schwäne, verschiedene Rassen von Enten.
Man kann viele verschiedene Sachen kaufen, z.B. Lose. Mit etwas Glück

besteht die Chance etwas zu gewinnen (sogar Tiere!!!). Hierfür muss
man nur einen Pasch würfeln. Auch eine Kleintierrally machen. Man
kann an einem Mäuse Rennen teilnehmen, bei dem man auf ein Haus
setzt und hofft, dass seine Maus in das Haus läuft auf das man gesetzt

hat.
Interview mit Herrn Gleich
1. Wieso sind sie hier auf der Kleintiershow?
A:Ich möchte dass die Stadtkinder wissen wie es hier auf dem
Land vor sich geht und wie ein Küken geboren wird.
2. Wie viel Tiere gibt es hier auf der Show?
A:Wir haben ca. 20 Tierarten.

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3. Wie lange arbeiten sie hier schon, warum?
A:Ich bin nur hier, wenn die Kleintiershow hier ist.
4. Warum haben sie sich ausgerechnet für den Brutkasten

entschieden?
A:Weil ich selber Vögel züchte und die dann natürlich auch ausstelle.
5. Wie viele Tiere haben sie?
A: Ich habe ungefähr 20 Tiere.
6. Seit wann gibt es diese Kleintiershow schon?
A:Die Kleintiershow gibt es seit 1955, aber da war ich noch nicht hier.
Zu dieser Zeit war ich noch berufstätig.
7. Wie viele Tiere haben sie mitgebracht?
A:Ich selber habe 11 Tiere mitgebracht, außer den Küken.
8. Was finden sie an der Kleintiershow so toll?
A:Dass das Vereinsleben so gepflegt wird
9. Welches Tier finden sie besonders interessant hier?
A: Ich finde alle sehr interessant, jedes ist auf seine Art besonders.
10. Wie lange dauert es bis ein Küken schlüpft?
A:Es dauert 21Tage aber manchmal auch länger.

Sonstiges: Der Aufbau ist sehr anstrengend und für die Tiere stressig.
Außerdem auch anstrengend für die Züchter und Preisverleiher.

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Hier noch ein paar Bilder

Marlene, Michelle und Joelina 6a

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Stargeflüster

Dagi Bee

Wenn ihr euch vielleicht noch an die letzte PAULIE erinnert, hat
Marielle euch Bibis Beauty Palace vorgestellt!
Heute präsentiere ich euch Dagi Bee♥♥♥!
Sie ist auch wie Bibi eine sehr erfolgreiche YouTuberin. Sie ist im
Bereich Beauty, Fashion, Lifestile oder Comedy aktiv. Dagi hat vor
ungefähr 2 Jahren mit YouTube angefangen! Sie hat im September 2014
die 1 MIO Abos erreicht und gehört jetzt zu den 20 besten YouTubern.
Sie dreht auch mit Bibi, Lionttv (Dagis Freund) oder anderen YouTubern.
Für viele Mädchen ist sie ein großes Vorbild und hat sehr viele Fans, die
ihr folgen, auf Twitter, Facebook oder Instagram. Sie war auch schon
öfters in der BRAVO mit ihrem Freund und war schon auf vielen Events!

Ein bisschen was über Dagi:

Sie heißt richtig Dagmara Nicole Buckley und ist 19 Jahre alt! Sie hat
eine eigene Wohnung und wohnt in Düsseldorf.
Ihr Freund heißt Timo, er hat selber auch einen Kanal namens Lionttv
(guckt mal bei ihm vorbei Er macht auch witzige Challenges und
andere Sachen!), nur durch ihn hat sie mit YouTube angefangen!

Momentan hat sie ihre Haare lila gefärbt

Dagi und Timo

So sieht sie mit blonden Haaren aus

Mia 6a

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Der letzte Wunsch

Anfang des Jahres
bekam der 17-jährige
Gage Garmo eine
furchtbare Diagnose:
Knochenkrebses! Er
sollte nur noch eine
Woche zu leben
haben. Nach diesem
Schock hatte der 17-jährige nur noch einen Wunsch: sein großes Vorbild
Eminem zu treffen. Daher starteten seine Familie und Freunde eine
Twitter Aktion unter dem Namen: #GetGageGarmoToMeetEminem#.
Sie versuchten mit Unterstützung der gemeinnützigen Organisation
'Rainbow Connection' verzweifelt, den Musiker zu erreichen. Und
tatsächlich 3 Tage später stand Eminem vor Gages Haustür. Sie
unterhielten sich über Hip Hop und Football. Der Star nahm sich über
eine Stunde Zeit für den 17-jährigen. Seine Familie berichtete, dass
Gage danach in guter Verfassung gewesen sei. Doch Gage Garmo erlag
nur einen Tag später seiner Krankheit, 5 Tage vor seinem 18.
Geburtstag ging sein Leben zu Ende, aber sein größter Wunsch war
vorher noch in Erfüllung gegangen.

Florentine Michalsky

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Rätsel

Lehrerrätsel - Gewinnspiel

Nachdem wir zwar den Gewinner des letzten Lehrerrätsels
über die Lautsprecheranlage bekannt gaben, nicht aber die
Lösung, kommt hier nun die Auflösung:
Das Kinderfoto zeigt Frau S.Nitsch

Alle, die es noch nicht gehört haben, der Gewinner des Lehrerrätsels
der Paulie 29 ist - Trommelwirbel bitte - LUCA GERSCH aus der 5D

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!
Vor den Ferien haben wir ihm den Moin Moin Gutschein im Wert von
10€ überreicht. Er war überglücklich und hat gejubelt

Kaitlyn, Merle 5b und Lea, Larissa 5d

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Und auch diesmal gibt es wieder einen Lehrer oder eine Lehrerin zu erraten.

Liebe PAULIE – Leser, wir haben für euch wieder einen Lehrer/eine
Lehrerin um ein Kinderfoto gebeten.
Na, wer ist es diesmal? Wisst ihr es?

Viel Glück !!!

Wenn ihr es wisst, schreibt ihr bitte die Lösung auf einen kleinen,
sauberen Zettel (abgerissene Papierecken werden nicht mehr an-
genommen) mit eurer Klasse und eurem Namen und gebt es beim
Verkaufsstand bis zum 29.01.15 ab.

Larissa, Lea 5d und Merle, Kaitlyn 5b

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Gewinnspiel der Kieferorthopädiepraxis Frau Dr. Sztankay

1.Platz Christoph Vannier

2.Platz Antonia Böhnki 3.Platz Jamie Meißner

Die Antwort des Gewinnspiels lautete:
32 Zähne besitzt ein erwachsener Mensch.

Die richtige Antwort sollte per Mail an die Praxis geschickt werden.
Leider gaben viele Kinder, die die Bedingungen des Gewinnspiels nicht
richtig gelesen hatten, ihre Antworten direkt in der Praxis ab und
konnten somit leider nicht berücksichtigt werden.

Wir gratulieren den Gewinnern ganz herzlich!

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Witze

Der Vater fragt seinen Sohn: „Nenne mir ein Küchengerät.“
Der Sohn antwortet: ,,MAMA!“

Der Papa fragt sein Kind: ,, Wie macht der Hund?“
Das Kind antwortet: ,,Wau Wau“.
Der Vater fragt: ,,Und wie macht die Katze?“
,,Miau Miau“, erwidert das Kind.
„Und wie macht die Mama?“ ,,Mecker mecker mecker“!

Kaitlyn und Merle 5b und Charlotte 5c

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Redaktion der PAULIE 2014/15

Klasse 4: Henrik Schilling
Klasse 5: Dilay Coban, Antonia Franzke, Lea Junker, Alina Koester,
Kaitlyn Krause, Merle Lück, Larissa Magdeburg, Larissa Martin,
Charlotte Mocekat, Anabelle Pischon, Linnea Schürmann, Thomas Wolf
Klasse 6: Tobias Dau, Lia Hentschel, Joelina Kasprzak,
Marlene Leggewie, Tabea Lörcher, Sophia Magdeburg, Michelle Möhr,
Mia Rambold, Joelina Richard, Marielle Sibinski, Alexandra Weitkus

Redaktionschefs: Joy Eberhardt, Florentine Michalsky
Verantwortliche Lehrkraft: Sylvia Nitsch
[email protected]
Druck: Die-Lützow-Biene

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