Marokko

Marrakesch am frühen Morgen Richtung Osten verlassen.
Ein so ganz anderes Marokko tut sich auf. Als mir ein Berber beim gemeinsamen Kaffee
eine Abkürzung erklärt, fahre ich sie auch. Die abendliche Tagine gibt’s deswegen eine halbe Stunde früher.

Berge und Wege



























Je kleiner das Dorf, um so herzlicher der Empfang. Manchmal hat es nur vierzig Einwohner.
Sie sprechen berberisch, besiedeln den Maghreb zweitausend Jahre länger als die Araber und bauen an, was sie

zum Leben benötigen. Den Rest tauschen sie auf Märkten nahe dem Dorf. Und sie studieren an Universitäten.

Dörfer und Menschen



















Am letzten Tag geht es nur mehr bergab und
in den herrlich bunten Garten von André Heller im Süden von Marrakesch.

Anima







Marrakesch erinnert ein wenig an Venedig im August.

Die rote Stadt



























Sie müssen erst gefunden werden. Es gibt aber wohl mehr Führer,
die für ein paar Scheine den Weg zeigen, als Färber und Gerber zusammen.

Färber und Gerber







Hier treffen Schlangenbeschwörer, Obstverkäufer, Affendresseure, Trommler, Henna Tätowiererinnen,
Pferdekutscher und Garküchenbetreiber auf tausende Touristen.

Der Platz der Geköpften