Im futuristisch-avantgaridistischen Bahnhof von Kyoto fahren die Züge übereinander auf unterschiedlichen Ebenen. Er ist für
mich der erste Schritt in eine Großstadt nach der Solo-Überquerung der Japanischen Alpen im Taifun.
Das Radgeschäft für den verschlissenen Reifen und die defekte Pumpe ist im Internet rasch gefunden. Aber nur
dort. Tokyo hat keine Straßennamen und Hausnummern, dafür im Großraum 40 Millionen Einwohner.
Bezahlt wird erst beim Aussteigen. Auch das ist Ausdruck der japanischen Höflichkeit.
Der Fuchs gilt bereits im Hindusimus als Götterbote. In Japan kann er auch die Gestalt von leblosen Gegenständen
oder Menschen annehmen und allerlei Streiche spielen. So wie dieser am Hügel des Shintō-Schreins Fushimi
Inari-Taisha in Kyoto.
Riesige Dimensionen, kriegerische Intrigen über Jahrhunderte, Millionen von Touristen. Seltsam, nach dem
Buchweizenbauern in Hokkaido, den verständnisvollen Polizisten bei der Auffahrt auf den Mount Norikura und dem
Rückzug in den Eihei-ji Tempel.
Eihei-ji ist eines der beiden Hauptklöster in der Linie des Sōtō-Zen. Es wurde 1243 von Meister Dōgen gegründet, um
die ursprüngliche, authentische Buddha-Lehre in Japan zu erneuern. Heute ist es ein strenges Ausbildungskloster für
rund 120 Mönche.
Zazen
bedeutet
einfach
nur
sitzen.
Absichtslos.
Dann
legt
sich
der
Gedankenstrom
mit
den
Phantasien
über
Vergange-
nes
und
Zukünftiges,
um
hellwach
für
das
Jetzt
zu
sein.
Ein
Jahr
bemühe
ich
mich
um
eine
Genehmigung
für
zwei
Tage
in
Eihei-ji.
Bei
dessen
Einhang
hängt
eine
jahrhunderte-
alte
Holztafel
mit
der
Inschrift,
dass
jeder
willkommen
sei,
der
ein
wirkliches
Anliegen
auf
Einlaß
zeigen
kann.
Auch
ich
muss
in
all
den
Vorbereitungsmonaten
mein
Anliegen
gut
begründen.
Als
ich
die
Genehmigung
erhalte,
mit
einem
zweistündigen
Zeitfenster
an
einem
bestimmten
Tag
für
die
Ankunft,
frage
ich
mit
all
der
mir
möglichen
Höflichkeit
vorsichtig
nach,
ob
dieser
Zeitraum
vielleicht
etwas
erweitert
werden
könne.
Ich
komme
mit
dem
Rad
direkt
2.000
km
aus
Hokkaido
und
um
Eihei-ji
zu
erreichen,
überquere
ich
in
den
Tagen
zuvor
die
Japanischen
Alpen.
Diese
Frage
ist
völlig
unangemessen.
Unter
der
Holztafel
warteten
Mönchen
schon
drei
Tage
und
Nächte
mit
Sandalen
und
der
Sanghâti
im
Schneegestöber,
um
ihre
Ernsthaftigkeit
zu
zeigen.
Das
war
aber
noch
eine
harmlose
Form
des
Nachweises.
Alls
ich
pünktlich
ankomme,
werde
ich
mit
aller
Herzlichkeit
empfangen
und
darf
zwischen
3:30
Uhr
und
21:00
Uhr
den
Tagesablauf
der
Mönche
teilen.
Danach
schlafe
ich
aber
nicht
auf
einem
Teil
des
großen
Brettes
vor
der
Holzwand
auf
dem
die
Mönche
bis
zu
20
Stunden
täglich
sitzen,
um
dazwischen
am
selben
Stück
Holz
zu
essen
und
zu
schlafen,
sondern
erhalte
ein
eigenes
Zimmer.
Über
Eihei-ji
kann
man
nicht
wirklich
sprechen.
Man
kann
es
nur
erleben.
So
wie
Japan
Nord-Süd
solo
mit
dem
Rennrad
zu
fahren.
Vielleicht
auch
eine
Form
des
Zazen.
Torii sind oft zinnoberrot lackiert, um in Shintō-Bauwerken die Grenze vom Profanen zum Sakralen zu markieren.
Aber das Besondere am Foto ist man selbst. Wie hier in Nikkō am Beginn der Alpenüberquerung.
Der Zengarten Kare-san-sui in Kyotos Ryôanji-Tempel hat keine Pflanzen und kein Wasser. Er ist seit Jahrhunderten
einer der berühmtesten und rätselhaftesten Gärten der Welt. Mit seiner eigenen Zeit.
Kinder, die unter dem Hypozentrum von Little Boy spielen, verbrennen bei 1000 Grad innerhalb einer Sekunde
vollständig. Der Siedepunkt von Eisen ist 3070 Grad.
Der Krieg war schon 1942 nach der Schlacht um Midway gewonnen. Unter dem Kommando von General Nimitz.
Drei Jahre später hat auch Douglas MacArthur seinen Erfolg.
Am 6. August 1945 um 8:15 Uhr explodiert die Bombe in 580 m Höhe über diesem Gebäude. In Hiroshima sterben
nahezu soviele Menschen wie Österreich Opfer im 2. Weltkrieg hat. Das Foto entsteht genau 73 Jahre danach.
Shimpū Tokkōtai, die Schriftzeichen werden irrtümlich als Kamikaze gelesen, haben ihre Startbahn in Chiran. Der
Kommandant der meist 17-19jährigen Freiwilligen bittet nach Kriegsende die Familien um Vergebung und tötet
sich. MacArthur lebt weitere 20 Jahre in New York und schreibt Bücher.
Nicht ganz einfach
Ein
Sprung
ins
kalte
Wasser.
Im
wörtlichen
Sinn.
Die
Sprache
nicht
verstehen,
die
Schrift
nicht
lesen
können,
keinen
Versender
für
die
Radtasche
finden,
nichts
außer
die
einzelnen
Fahrradteile
haben.
Ja,
das
ist
wohl
normal,
wenn
man
wenige
Stunden
nach
dem
letzten
heimi-
schen
Apfelstrudel
am
Ende
der
Welt,
nur
mehr
vierzig
Kilometer
von
der
russischen
Strafkolonie
Sachalin
entfernt,
im
strömenden
Regen
aus
dem
Flugzeug
klettert.
Täglich
stellen
sich
viele
Fragen.
Welche
Route
versuchen,
nachdem
die
monatelang
geplante
allzu
oft
in
den
Wald
und
über
Schotterpisten
führt?
Wie
weit
heute
fahren,
bis
zu
welchem
Quartier?
Wie
die
einzige
Nachtfähre
finden?
Was
machen
bei
einem
Defekt
im
unbewohnten
Gebiet
-
ja,
das
Smartphone
funktioniert,
aber
wem
sagt
man
denn
was
in
welcher
Sprache?
Am
nächsten
Morgen
zum
höchsten
Alpenpass
Japans
aufbrechen,
trotz
wütendem
Taifuns?
Alles
ganz
normale
Aufgaben
bei
einer
Tour.
Solo
unsupported
bedeuted
aber:
Gar
nichts
teilen
können,
keine
kleinen
und
keine
großen
Sorgen
und
keine
Freuden.
Das
ist
das
Schwerste
bei
Japan
Nord-Süd
erleben.
Die russische Strafkolonie Sachalin ist nur mehr vierzig Kilometer entfernt.
Zwölf Stunden im Taifunregen bei acht Grad hinterlassen Spuren. Aber nur zweimal: am ersten Tag bei der Fahrt
zum nördlichsten Punkt und bei der Alpenüberquerung mit dem höchsten Pass Japans.
Die meiste Zeit hat es über 40 Grad. Der Kaffee will am Parkplatz des Minimarktes einfach nicht abkühlen. Auch für
Japan eine Hitzeperiode.
Monatelang die Route geplant, dann führt sie oft auf Schotterstraßen und in den Wald. Der zweite Routenplaner
kennt nur japanische Schriftzeichen. Der Dritte geht gar nicht.
Für den Flug die Luft abgelassen. Beim Zusammenbau gehen beide Pumpen nicht mehr. Drei Tage immer am Rand
eines Defekts gefahren, dann eine Rennradpumpe leihen können. In Tokyo eine neue gekauft - samt Ersatz für den
abgefahrenen Reifen.
Der Taifun wütet bei der Auffahrt auf den Mount Norikura, den höchsten Pass Japans. Viermal kehre ich um und
suche eine andere Route.
Nach sechs Stunden den Pass erreicht. Er ist gesperrt. Nach langem Verhandeln gestatten die Polizisten die Auffahrt
über die Ostseite. Tausendmal dōmo arigatō.
Alleine zu fahren bedeutet auch sein Rad immer in Sichtweite zu haben. Wirklich immer. Es ist alles was man hat.
Manchmals sollte man Japanisch können, um zu wissen was es zu tun gilt.
An der Südspitze angekommen zu den Klängen von Mendelssohn’s Vierter Sinfonie, der Italienischen. Wirklich gibt
es die aber erst zu Hause beim Vertonen des Films.
Am Ende doch noch zum Lumpensammler geworden. Auf der letzten Etappe den ersten Defekt. Reißverschlüsse der
beiden Oberrohrtaschen auch kaputt. Die GoPro mit Chopsticks am Auflieger festgemacht.
Um noch ein Abendessen zu bekommen, der Wirtin meine Geschichte erzählt. Dann so herzlicher Empfang im
Speisezimmer. Dankesreden an mich für die Wertschätzung des Landes und seiner Menschen. Unvergesslich.
Ohne der großen Unterstützung von zu Hause wäre das nicht möglich gewesen.
Notizen aus dem Tagebuch
Zu
Mittag
Abflug
in
Graz
über
München
und
Nachtflug
nach
Tokio.
Weiterflug
nach
Wakkanai.
Bezug
des
bescheidenen
Quartiers.
Sehr
frühes
Aufstehen
und
im
strömenden
Regen
losradeln.
Gleich
in
die
falsche
Richtung.
Am
Weg
nach
Cape
Soya
wird
das
Wetter
immer
schlechter.
Sturm
Regen
Kälte.
Zum
Teil
wirklich
grenzwertig,
aber
wie
immer
wird
das
Wetter
dann
besser.
Super
Thermal
Hotel
bei
Esashi.
Gleich
in
das
Warmwasser
und
Wäsche
waschen.
Alles
völlig
nass,
inklusive
Reisepass
und
Geld.
Die
ersten
230
Kilometer
geschafft.
Ziel
für
heute
Biei.
Von
Beginn
an
sehr
schwache
Leistung
und
mörderischer
Gegen-
wind,
überraschend
viele
Steigungen.
Dann
bei
Ortsdurchfahrt
gottseidank
Fahrrad-
werkstatt
um
beide
Reifen
aufzupumpen.
Mit
meiner
Pumpe
ging
nichts
mehr
rein.
Große
Probleme,
kann
kaum
mehr
Sitzen,
Abszess
wieder
voll
aktiv,
auch
beide
Fußge-
wölbe
vom
Balkanprojekt
wieder
hin.
Fahre
wann
immer
möglich
im
Stehen
und
liege
im
Auflieger.
Wie
soll
das
die
nächsten
2.800
Kilometer
wieder
besser
werden.
Volles
Brett.
Immer
Zeitdruck
um
rechtzeitig
zum
Abendessen
zu
kommen,
die
letzten
50
km
Fahrt
durch
Großstadt
und
mörderisch
viel
Verkehr.
Schon
220
km
in
den
Beinen.
Mehr
als
eine
Stunde
über
die
Hügel
im
Kreis
gefahren
um
das
Hostel
letztlich
doch
noch
zu
finden.
Letzter
Tag
in
Hokkaido
nochmals
mit
schöner
Strecke.
Wieder
über
200
km
und
am
Ende
Sorge
ob
ich
das
richtige
Fährenterminal
finde.
Dann
hat
mit
Ferry
alles
geklappt,
vorher
noch
Katzenwäsche
im
WC
und
gutes
Abendessen
im
Restaurant
des
Terminals.
Auf
der
Fähre
sogar
eine
komplette
Dusche
möglich.
Danach
kurze
Strecke
von
125
km
bis
zur
Provinzhauptstadt
Matsushima.
Super
Hotel
mit
kleinem
Zimmer
aber
Waschmaschine.
Danach
in
den
Food
court
des
Bahnhofs
und
super
gegessen.
Heute
Erholungstag
gemacht.
Sorge
wegen
Wiederauftreten
der
Sitzbeschwerden.
Die
gefahrene
Straße
Nummer
4
ist
eine
volle
LKW
Transitroute
mit
schlechtem
Straßenbelag.
Erstes
Mal
Route
mit
Komoot
geplant
und
Straßennummern
mit
der
App
von
Wahoo
kon-
trolliert.
Super
gegangen.
Unglaublich
wie
gut
Komoot
über
Seitenstraßen
Transitroute
4
umfahren
ist.
In
Matsushima
hervorragendes
Sashimi
gegessen.
Zugfahrt
nach
Kyoto.
Stahl-Glas
Bahnhof.
Super
Eindruck.
Richtung
Norden
der
Higashi
Hongan-ji
Tempel.
Riesige
Anlage
mit
dem
größten
Holzgebäude
der
Welt.
Entstand
durch
Erbfolgestreitigkeiten.
Kann
damit
wenig
bis
gar
nichts
anfangen.
Diese
Gigantomanie
ist
genau
das,
was
ich
überwinden
möchte.
Tu
mir
schwer
mit
der
Großstadt
und
den
vielen
Touristen
nach
der
bisherigen
Tour.
Gleich
in
der
Früh
mit
Bus
zum
Fushimi
Inari-Taisha
Schrein
und
rauf
auf
den
Berg.
Groß-
artiger
Eindruck.
Danach
herrliche
Wanderung
den
Philosophenweg
entlang
und
Besuch
des
wunderschönen
Hōnen-in
Tempels.
Nach
dem
Frühstück
Spaziergang
durch
den
Fisch-
und
Gemüsemarkt.
Dann
Busfahrt
zum
Ryoanji
Tempel
mit
dem
wunderschönen
Zen-Garten.
Zugfahrt
zurück
nach
Fukui.
Herzlicher
Empfang
durch
zwei
Mönche
im
Eihei-ji
Tempel.
Zazen
und
Abendessen.
3:30
Uhr
Wecken,
danach
Zazen
und
Morgen-Puja.
Diese
wirkt
mit
ihren
vielen
Sutren
und
den
100
Mönchen
beklemmend
auf
mich.
Empfinde
es
als
das
Gegenteil
von
Zazen.
Sehr
inter-
essant
war
das
Gespräch
mit
der
Nonne
die
hier
als
Teilzeitlehrerin
arbeitet
und
zuvor
ka-
tholische
Nonne
war.
Der
Grund,
dass
sie
ins
katholische
Kloster
ging
war
der
Verlust
ihrer
Tante.
Eine
Freundin
hat
sie
in
eine
Kirche
mitgenommen.
Die
Ursache
für
den
Wechsel
zum
Buddhismus
war
die
Isoliertheit.
Nur
sie
mit
Gott,
acht
Stunden
am
Tag
Beten
im
Nonnen-
kloster.
Im
buddhistischen
Kloster
hat
sie
vielmehr
sozialen
Kontakt
und
Austausch
mit
anderen.
Im
Quartier
kocht
die
Wirtin
extra
für
mich
Sashimi.
Zuvor
leider
saublöder
Ausrutscher
durch
Rille
im
Asphalt
vor
einer
Ampel,
Rad
nichts,
mir
wenig
geschehen.
Wenigstens
Verbandszeug
nicht
umsonst
mitgeschleppt.
Bin
guter
Dinge.
Weiterfahrt
nach
Himeji.
Vor
allem
die
erste
Hälfte
traumhaft
schöne
Strecke.
Durch
Straßensperre
ist
es
doch
ein
200er
geworden,
die
meiste
Zeit
bei
über
40
Grad.
Aber
problemlos
gegangen
und
unterwegs
herrliche
Maki
gegessen.
Zugfahrt
nach
Hiroshima
und
Besichtigung
des
Parks
und
des
ergreifenden
Museums
am
6.
Au-
gust
knapp
nach
8:15
Uhr.
Insgesamt
das
Gefühl,
dass
die
Reise
jetzt
nun
zu
Ende
geht,
alles
hat
sich
eingespielt,
Probleme
tauchen
kaum
mehr
auf.
Weiterfahrt
nach
Matsuyama,
nicht
der
Durchzugsstraße
an
der
Küste
entlang,
sondern
über
die
Hügel
im
Landesinneren.
Wunderschön.
Heute
super
Beine,
gar
nie
müde
gewesen,
auch
war
es
mir
nie
wirklich
heiß.
Dann
gut
gegessen
und
am
Parkplatz
bei
42
Grad
gewartet
bis
die
Pension
aufsperrt
und
Turrini
gelesen.
Damit
die
gesamte
Tour
einen
krönenden
Abschluss
hat,
werde
ich
morgen
wenn
alles
passt
nicht
nur
bis
Kanoya
ins
Quartier
fahren,
sondern
ganz
runter
zu
Südspitze
und
wieder
zurück
rauf.
Soll-
te
ein
230er
werden.
Zeitig
losgefahren
um
6
Uhr.
Alles
bestens
bis
Kilometer
120,
dann
ein
Knall
beim
Rad.
Glück
gehabt,
nicht
eine
Speiche,
nicht
die
Kette,
sondern
ein
4
mm
Riss
im
Reifen
und
keine
Luft
mehr
hinten.
Eineinhalb
Stunden
im
Straßengraben
gebraucht
bis
der
alte
Reifen,
innen
geklebt,
mit
neuem
Schlauch
wieder
oben
war.
Den
Ersatzreifen
nicht
raufbekommen
–
keine
Ahnung
warum.
Die
Fahrt
runter
in
den
Süden
ist
traumhaft
schön,
vor
allem
die
ewig
langen
Strecken
entlang
dem
Meer.
Das
Ganze
viel
weiter
als
gedacht,
es
kommen
253
km
und
3.000
Höhenmeter
zusam-
men.
Letzte
Stunde
im
Stockdunkeln
irgendwelche
Feldwege
zum
Quartier.
Körperlich
super
bei-
sammen.
Das
Fahren
im
Finstern
war
schon
mühsam.
Ankunft
mit
Ansprache,
Händeschütteln
und
fotografieren
lassen.
Hat
mich
sehr
gefreut.
Nachricht
bekommen,
dass
meine
Radtasche
im
Quartier
in
Kagoshima
gut
angekommen
ist!
Jetzt
die
letzten
drei
Tage
entspannen
und
schauen,
dass
nichts
mehr
passiert.