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Published by kolek, 2017-10-09 07:35:55

2_studijní opora - modul 8NEM

 Sprechen Sie lieber verständlich als vollständig.
 Nie mehr zeigen, als Sie sagen.

 Ihre Präsentation sollte unter möglichst realen Bedingungen eingeübt

werden, inkl. allen technischen Mitteln.


 Positiv reagieren.

 Ja, das kann sein.

 Schon möglich.
 Ja, das geht.

 Wo liegt das Problem?

 Worum handelt es sich?
 Das lässt sich machen.
 Das ist kein Problem.

 Wir werden das sofort in Ordnung bringen.

 Kann ich Ihnen irgendwie helfen?
 Wir müssen das Problem möglichst schnell lösen.

 Da kann ich Sie vollkommen beruhigen.
 Ich versichere Ihnen, dass kein Grund zu Besorgnis besteht.





 Negativ reagieren.

 Unmöglich.

 Nichts zu machen.
 Ich verstehe das nicht.

 Jetzt ist guter Rat teuer.
 Das können Sie vergessen.

 Ich fürchte, wir haben da ein Problem.
 Da muss irgendwo ein Fehler sein.



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Od začátečníka k mentorovi (podpůrné strategie vzdělávání učitelů ve Zlínském regionu)

Projekt Fondu vzdělávací politiky MŠMT

 Und wie geht es jetzt weiter?

 Darauf komme ich später noch mal zurück.
 Vielleicht lassen wir diesen Punkt vorläufig mal offen.

 Ich glaube, wir können das Problem heute nicht lösen.



Wichtig!
Betrachten Sie Probleme als eine Möglichkeit etwas Neues zu lernen, besser zu

werden, Ihre Fähigkeiten zu erweitern. „Es gibt keine Probleme, es gibt nur Rätsel
und für jedes Rätsel gibt es eine Losung“.









 Wozu dient die Selbst-, Produkt-, Unternehmens- und
Institutionspräsentation?

 Was sollte man in jeder bestimmten Präsentation erreichen?
 Wie ist der Aufbau von solchen Präsentationen?

 Wie sollte man bestimmte Zielgruppe ansprechen?

 Sollte man Fragen während der Präsentation zulassen?
 Welche Fragearten gibt es?

 Wie kann man Problem definieren?
 Wie sollte man mit einem Problem umgehen?























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7 BEWERTUNG EINER PRÄSENTATION










Um Ihre Ziele zu erreichen, sollten Sie:

 Bewertung einer Präsentation vorbereiten;

 Beurteilungskriterien vorher überlegen;
 Sich genug Zeit für Nachbereitung lassen;

 Selbstbewertung und Fremdbewertung durchführen;
 Mit Feedback weiter fair und konstruktiv arbeiten.


Präsentationsfähigkeiten sind generell ein wichtiges Beurteilungskriterum. Dazu

dient Feedback oder auch Rückblick, Rückmeldung oder Rückinformation. Sie
können Ihr Präsentationsverhalten verbessern, wenn Sie der Nachbereitung Zeit

widmen.


Selbstbewertung, Leitlinien für Fremdbewertung

 Was spricht für die Selbstbewertung?


„Nach dem Abschluss der Präsentation beginnt die Nachbereitung. Um die

Arbeit mit der Präsentation auch für sich persönlich abzuschließen und aus dem
Erlebten „seine Lehren zu ziehen“, wird sich der Präsentator Fragen stellen wie z.

B.:


 Ist die Zielsetzung erreicht worden?
 Bin ich mit dem Ergebnis zufrieden?

 Bin ich mit dem Verlauf zufrieden?
 War meine Vorbereitung gut genug?

 War der Einsatz der Medien in Ordnung?“

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(vgl. Seifert, 2014, S. 81).


Hinterfragen Sie selbst, welche Elemente der Präsentation Ihnen gelungen

erschienen, welche weniger und worauf dies zurückzuführen sein könnte.
Notieren Sie Ihre Gedanken zur Vorbereitung künftiger Präsentationen. Bitten Sie

die Zuhörer um ein Feedback.


Nachbereitung und Selbstbewertung


Die gewählte Gewichtung hat nur Beispielcharakter und kann individuell variiert
werden.



Kriterien erreichte Höchstpunktzahl

Punktzahl

Ich habe frei gesprochen. 5


Ich habe Blickkontakt zum 5

Publikum gehabt.

Ich habe laut und deutlich 5

gesprochen.


Ich habe verständlich 5

formuliert.

Meine Präsentation hatte einen 5

„roten Faden“.

Meine Präsentation hat alle 5

wichtigen Informationen

erhalten.






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Ich habe Bilder, Grafiken, 5

Zeichnungen benutzt.

Ich habe Medien eingesetzt. 5


Ich habe Fachwörter, 5

Abkürzungen erklärt.

Meine Körpersprache war 5

angemessen.




Gesamtpunktzahl 50




Besonders gut gelungen ist mir


Damit bin ich noch nicht

zufrieden

(Sacher, 2010, S. 9).




 Was spricht für Feedback?
Nach dieser Phase folgt Feedback. Aus dem Feedback ergibt sich

Verbesserungspotenzial für Ihre zukünftige Präsentation.


Ziel von Feedback ist es, das die Beteiligten:
 Sich ihrer Verhaltensweisen bewusst werden.

 Einschätzen lernen, wie ihr Verhalten auf andere wirkt.

 Sehen, was sie bei anderen auslösen.


Wie sollte Feedback aussehen?
 Beschreibend.


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 Konkret.
 Realistisch.

 Unmittelbar.

 Erwünscht.
Bei der Festlegung der Kriterien, die bei der Präsentation beurteilt werden, findet

man häufig vier Grundkategorien:
 Inhalt und Struktur;

 Sprache;
 Körpersprache;

 Visualisierung.


Für die Präsentationsbewertung bei den Studierenden gilt generell die Regel,
dass nur die Aspekte bewertet werden dürfen, die im Vorfeld inhaltlich gelernt

wurden. Die Auswertung erfolgt anonymisiert.


Regeln für das Annehmen von Feedback:
 Lassen Sie ihre Kollegen aussprechen;

 Verteidigen Sie sich nicht;

 Stellen Sie nichts klar;
 Danken Sie für Feedback.


„Seien Sie dankbar für jedes Feedback. Auch wenn es nicht in der richtigen Form

gegeben wurde. Es hilft Ihnen, sich selbst und Ihre Wirkung auf andere Menschen
kennenzulernen und so kompetter und sicherer in Ihrem Auftreten zu werden.

Darüber hinaus erfahren Sie stets etwas über die Vorurteilsstruktur
(Erwartungshaltungen) Ihrer Partner“ (Seifert, 2014, S. 81- 84).









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Lassen Sie sich inspirieren!





Hier finden Sie Bewertungsbogen für die Präsentation, die auch als Download zur
Verfügung stehen: http://lehrerfortbildung-bw.de

http://gymnasium.bildung-rp.de

Es ist wichtig zu wissen, wie die Zuhörer Ihre Präsentation einschätzen. Bitten Sie
daher die Zuhörer um ein Feedback. Das Feedback gibt Ihnen die Reflexion und

Sie können vorgeschlagene Veränderungen einbauen.



Checkliste zur Vorbereitung und Evaluierung

Präsentations-Checkliste Bewertung 1 2 3 4 5




Inhalt und Struktur


Ist die inhaltliche Struktur klar?

Gliederung, roter Faden?


Wurde das Thema eingegrenzt?


Wurde die Fragestellung erläutert?

Wurden die Begriffe definiert?


Wurden Beispiele eingesetzt?

Wurde das Ziel in Bezug auf die Fragestellung erreicht?


Hat das Thema beim Publikum Interesse geweckt?




Präsentation




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Wurden die Inhalte anschaulich vermittelt?


Wurden technische Hilfsmittel und Visualisierungen
sinnvoll eingesetzt?





Wie wurde präsentiert (Sprache, Sprechtempo,
Interaktion mi Publikum)?




Wurden die Zeitvorgaben eingehalten?




Vorlagen


Erfüllt das Handout die oben formulierten Kriterien?




Sind die Literaturangaben und Quellen vollständig?




http://www.frankfurt-bm.com



 Was spricht für Fremdbewertung?


Für die Fremdbewertung spricht vor allem Anonymität. Anonymität erleichtert die

Ehrlichkeit in der Bewertung. Der Bewertungsbogen bietet einen umfassenden
Nutzen, wenn er bereits bei der Vorbereitung der Präsentation zur Verfügung

steht. Absichtlich kann man bestimmte Bewertungsbereiche bevorzugen: z. B.
Redestil des Präsentators, Körpersprache, Visualisierung oder Bezug zum

Publikum, andere Aspekte kann man bewusst auslassen.




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Tipps für eine effektive Präsentation

Tipps für eine effektive Präsentation gibt z. B. Häussner. Ziele in seiner Präsentation

sind streng zeitlich begrenzt. Zeit ist eine wichtige Rahmenbedingung, die wir bei
der Präsentationsplanung berücksichtigen müssen. Durch eine systematische

Zeitplanung gewinnen wir mehr Zeit für die Interaktion mit dem Publikum.


Die fünf Abschnitte einer effektiven Präsentation


Inhalt Zeitumfang


1. Thema 5%
2. Menschen 15%

3. Problem, Aufgabe 20%
4. Lösung 50%

5. Happy End 10%


http://www.linck-it.de


In Ihrer Präsentation widmen Sie dem Thema etwa 5 % der Zeit. Bei 20 Minuten
Präsentationsdauer ist das ca. eine Minute. Das Problem ist die Herausforderung,

für die sie eine Antwort von dem Publikum erwarten und für die Sie eine Antwort
und Lösung geben. Für diesen Abschnitt haben Sie etwa 4 Minuten.


Für die Lösung haben Sie die Hälfte Ihrer Präsentationszeit zur Verfügung, also 10

Minuten. Konzentrieren Sie sich dabei auf die wesentlichen Aussagen. Weiter
folgt Happy End. Dafür haben Sie 2 Minuten Zeit, das sind die restlichen 10 % Ihrer

Präsentationszeit.


Vorteile, die nicht ausgesprochen sind, sind keine Vorteile! Benennen Sie die drei
wichtigsten Vorteile. Sie zeigen Ihrem Publikum mit der Interaktivität, dass Ihnen

Ihr Publikum mehr wert als die Technik ist. http://www.linck-it.de



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Erfolgreich kommunizieren und Ideen präsentieren können ist nicht einfach. Die
Praxis zeigt, welche Fehler vorkommen.



Die häufigsten Fehler in der Präsentation:

 Zeitüberschreitung;
 Unzureichende Einleitung;

 Keine erkennbare logische Linie;
 Ablesen;

 Fehlender Kontakt zum Publikum;

 Zu komplizierter Redestil;
 Keine Wiedereinstiegsmöglichkeiten;

 Folien unleserlich oder überladen.


Wenn die Präsentation komplet abfgelesen wird, wirkt der Präsentator
unprofesionell. „Reden lernt man nur durch reden und gute Rhetorik ist gute

Vorbereitung“.


Tipps für die effektive Präsentation:


 Motivation;
 Struktur;

 Vorbereitung;

 Vortragsstil;
 Foliengestaltung;

 Diskussion.
http://www.psychologie.hu-berlin.de/de


Für den Präsentator ist es sehr nützlich, die wichtigsten Fragearten zu

beherrschen: offene Frage, geschlossene Frage, Alternativfrage, rhetorische
Frage, Suggestivfrage, Gegenfrage, zurückgegebene Frage.



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Wichtig!
Eine effektive Präsentation sollte die Zuhörer in die Präsentation einbeziehen. Es

geht um die Interaktion zwischen dem Präsentator und dem Publikum. Das

Geschick des guten Präsentators ist es, das Publikum im bestimmten Zeitrahmen
mit seinen Argumenten zu überzeugen.






1. Warum ist Nachbereitung wichtig?

2. Was ist Feedback?
3. Warum sind Selbst- und Fremdbewertung wichtig?

4. Was spricht für Fremdbewertung?
5. Wozu dient ein Fragebogen?

6. Was ist Checkliste?
7. Was sagen Regeln über erfolgreiche Rhetorik?

8. Welche sind die häufigsten Fehler in der Präsentation?

9. Was sind mögliche Resultate der Präsentation?


































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8 ÖFFENTLICHER AUFTRITT










Um Ihre Ziele zu erreichen, sollten Sie:
 Angst vor dem Auftritt vermeiden können;

 Mit Lampenfieber umgehen können;
 Ursachen für Lampenfieber definieren können;

 Symptome der Nervosität nennen können;

 Tipps für Entspannung geben können;
 Ängste und Gegenargumente vergleichen können.


Wie kann man Lampenfieber bekämpfen?

Vor einer Präsentation spürt man gewisse Anspannung, die aber auch unsere

Konzentration und Leistungsfähigkeit fördern kann. Man spricht über
Lampenfieber. „Lampenfieber ist irrationale Angst vor der Rede. Angst zu

versagen“.


Wer nervös ist, spricht meist schneller und in hoher Stimmlage. Der Trick ist, diese

Phobie in den Griff zu bekommen und sie für sich arbeiten zu lassen.

Symptome der Nervosität:


 Unsicherheit;
 Angst;

 Konzentrationsschwäche;
 Magenschmerzen;

 Durchfall;
 Schwitzen.



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Nervosität und Stress erleben wir oft in Situationen, die für uns wichtig oder neu
sind. Öffentlicher Auftritt vor dem Publikum führt zur inneren Unruhe.



Die meisten Menschen haben Angst davor, etwas vor anderen Kollegen oder in
der Öffentlichkeit zu präsentieren. Die unangemessene Panik ist aber schädlich,

weil sie uns total blockiert.


Ursachen für Lampenfieber:
 Angst vor Fehler;

 Angst vor Kritik;
 Angst vor Versagen;

 Vor Blackout.



Tipps gegen Lampenfieber:

 Gute Vorbereitung der Präsentation;
 Präsentation üben;

 Einen Beginn auswendig lernen;
 Vor der Präsentation nochmals alle technischen Hilfsmittel überprüfen;

 Positiv denken.


Akzeptieren Sie, dass Nervosität zu jeder Rede gehört. Versuchen Sie, positiv zu

denken. Sie haben sich ausreichend auf das Thema, das Sie präsentieren
vorbereitet. Teilen Sie den Zuhörern jetzt Ihr Wissen mit.



Tipps für Entspannung:

 Positive Formulierungen wählen;

 Gleichmäßig und tief atmen;
 Wirkung einer Pause nutzen;

 Sich bewegen;



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 Etwas Wasser vor der Präsentation trinken.



Wie kann man Lampenfieber bekämpfen?


Ein hilfreiches Mittel ist es, eigene Angst zu analysieren, zu benennen und mit
Gegenargumenten zu bekämpfen. Lassen Sie sich in folgendem Beispiel

inspirieren.



Ängste Gegenargumente




Ich werde den Faden verlieren. Ich bin bestens vorbereitet.

Ich habe keine Antworten auf Ich bin vorbereitet und weiß über

unerwartete Fragen. das Thema Bescheid.


Ich langweile das Publikum. Meine Präsentation ist spannend.

Die Stimme versagt. Ich habe für diesen Fall ein Glas

Wasser.


Die Technik geht nicht. Habe ich überprüft.



Die angeführten Tipps helfen Ihnen Ihr Anliegen, so gut wie möglich zu

präsentieren. Die Unsicherheit vor Präsentation müssen Sie aber selbst abbauen.

Und das gelingt nur durch Konfrontation und Übung. Je öfter Sie präsentieren
werden, desto selbstsicherer werden Sie dabei.



Wichtig!
Je öfter Sie präsentieren werden, desto souveräner werden Sie auftreten. „Nur

Übung macht den Meister“. Die beste Grundvoraussetzung dafür ist auch Ihr

positives Denken.

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1. Was ist Lampenfieber?
2. Was sind Symptome der Nervosität?

3. Wie kann man Nervosität unter Kontrolle bringen?
4. Warum ist es ratsam, eigene Angst zu analysieren?

5. Was passiert bei einem Blackout?
6. Wie kann man Lampenfieber bekämpfen?























































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ABSCHLUSS

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Präsentationen eine wichtige Rolle im

Studentenalltag, als auch im Berufsleben spielen. Wer Erfolg haben will, muss
fähig sein, sich zu verkaufen. Deswegen ist es nötig, sich dieser Problematik

systematisch zu widmen.

































































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LÖSUNG ZU DEN KAPITELN





1.

 Informieren, überzeugen, gewinnen.

 Geplant, logisch aufgebaut, klare Struktur, interessant.
 Inhalt und Sprache an die Zielgruppe angepasst.

 Einleitung, Hauptteil, Schluss.
 Aufmerksamkeit wecken, Kontakt aufbauen, Einstieg ins Thema.

 Inspirieren, Botschaft übergeben, in Erinnerung bleiben.
 Unsere Sprache wird durch unser Denken beeinflusst.

 Schriftliche Form, logisch aufgebaute Struktur, Sachlichkeit.
 Unser Körper sendet immer Signale, die unsere sprachliche Botschaft
begleiten.





2.

 Thema, Ziel, Zielgruppe, Zeit, Reihenfolge, Medien, Organisation.

 Ziel definieren, Material sammeln, Strategie wählen, Diskussion überlegen.

 Vorbereitung, Durchführung, Nachbereitung.
 Abstrakte Daten, Texte, Grafiken anschaulich durch Bilder und Symbole

vorstellen.
 Einsatz von Powerpoint in Kombination mit anderen Medien.

 Text, Grafik und Symbole, Diagramme.





3.

 Gute Rede muss verständlich, klar und prägnant sein.
 Einfachkeit, Ordnung und Gliederung, Kürze und Prägnanz, Stimulanz.

 Ironie, rhetorische Frage, Zitat usw.

 Freies Reden, Fragen, Motivation, Humor.

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 Kurze, einfache Sätze, Anschaulichkeit, Vergleiche, Beispiele.




4.


 Individuelle Lösung (zuverlässig, kommunikativ, flexibel usw).
 Individuelle Lösung (schlagwertig in der Diskussion, Computerkenntnisse usw).

 Individuelle Lösung (sich auf das Wesentliche konzentrieren, Chance nutzen)
 Autorität, Charisma, Erfahrung, Souveränität, Loyalität usw.

 Z. B. im Stress, das ist ein Signal, um etwas zu ändern.
 Z. B. mit Lampenfieber.

 Z. B. Zufriedenheit im Beruf.
 Die Diskrepanz zwischen meinen Wünschen und meinem Handeln.

 Zu viel Aktivität.
 Unter Druck arbeiten bedeutet entsprechend zu handeln.





5.


 Z. B. in der Diskussion zeitgemäß reagieren.
 Z. B. nicht zu viel überzeugende Argumentation.

 Z. B. Beschreibung der Grafik.
 Individuelle Lösung.

 Individuelle Lösung.
 Z. B. Probleme, die ich nicht kenne.

 Z. B. zu viele Folien.
 Individuelle Lösung.

 Individuelle Lösung.
 Individuelle Lösung.










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6

 Informieren, überzeugen, verkaufen, gewinnen.

 Profit, Respekt, Feedback usw.
 Logisch aufgebaute Struktur.

 Aktuelle Bezüge, Illustrationen, Anekdoten, Fragen, Zitate usw.
 Es hängt von dem Präsentator ab.

 Offene Fragen, geschlossene Fragen usw.
 Um ein Problem zu definieren, müssen wir zuerst die Ursachen genau und

richtig verstehen.
 Als Voraussetzung dafür sind Ihre Veränderungsbereitschaft und

Schlagfertigkeit.




7

 Gibt Information, welche Elemente der Präsentation erfolgreich waren

und welche nicht.
 Das Feedback gibt die Rückmeldung (Rückinformation).

 Um zu Bewerten in wieweit Anforderungen an einen Präsentationsprozess

erfüllt werden.
 Es geht um unabhängige und objektive Untersuchung und

Selbstreflektion.
 Der Fragebogen dient der Überprüfung, um schnell eine Analyse

durchzuführen.
 Eine Checkliste ist eine Auflistung von einzelnen Arbeitsschritten.

 Höflichkeit zählt, Kurz und präzis formulieren, Bilder nutzen, Augenkontakt
zum Publikum, Hinterfragen.

 Ablesen, zu lang, zu lanweilig, kaum lesbare Folien.
 Um Kenntnisse zu vermitteln, Produkte zu verkaufen, Firma vorzustellen
usw.



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8

 Angst vor der Rede, Angst zu versagen.

 Unsicherheit, Angst, Konzentrationsschwäche, Magenschmerzen,
Durchfall, Schwitzen.

 Gute Vorbereitung, positiv Denken, Präsentation üben.
 Analyse, Konfrontation, Gegenargumente helfen.

 Die Informationen lassen sich nicht mehr abrufen, der Kopf ist „leer“.
 Selbst Unsicherheit abbauen durch Erfahrung und Üben.























































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QUELLENVERZEICHNIS



[1] DUDEN. Rechtschreibung. Dostupné z http://www.duden.de

[2] ERDMANN, Dirk. Leitfaden für die Erstellung von Präsentationen. [online].

PDF [cit. 2008-01-02]. Dostupné z http://www.ruhr-uni-bochum.de

[3] GALLMANN, Peter a kol. Schülerduden Grammatik. Die Schulgrammatik
zum Nachschlagen, Lernen und Üben. Mannheim: Dudenverlag, 2010. ISBN

9 783411056361.

[4] Goethe-Institut. [online]. [cit.]. Dostupné z http://www.goethe.de

[5] HÄUSSNER, Jürgen. Ali Baba und die 40 Folien. Präsentieren ohne
Powerpoint oder wie man sich durch den eigenen Auftritt von der
Konkurrenz abheben kann. [online]. [cit. PDF]. Dostupné z

http://www.linck- it.de/infos/Praesentation

[6] KOZÁKOVÁ, Věra. Obchodní němčina. Wirtschaftsdeutsch. Brno: ALBATROS
MEDIA a.s. Edika, 2012. Kapitola 13 Firmenpräsentation str. 178. ISBN 978-80-

266-0039-8.

[7] KREITMAIR, Inés. Präsentationen/ Präsentieren lernen. [online].[cit. PDF].
Dostupné z http://lehrerfortbildung-bw.de

[8] MICHŇOVÁ, Iva. Němčina rétorika, prezentace, komunikace. Praha:

GRADA Publishing, a.s., 2011. ISBN 978-80-247-3135-3.

[9] MIEBS, Udo., VEHOVIRTA, Leena. Kontakt Deutsch. Berlin und München:
Langenscheidt-KG, 1997. ISBN 3-468-90521-1.

[10] MÜLLER, Rolf. Johari Fenster [online]. [cit. 2014-07-20]. Dostupné z

http://www.entwicklung-der-persönlichkeit.de/johari-fenster

[11] MÜLLER, Rolf. Persönliches Wachstum. [online]. [cit. 2012-08-25]. Dostupné z
http://www.sunternehmensentwicklung.de/persoenliches-wachstum

[12] PANTER, Peter. Ratschläge für einen guten Redner – Rhetorik.ch. [online].

[cit.] Dostupné z http://www.rhetorik.ch/Tucholsky



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[13] PANTER, Peter. Ratschläge für einen schlechten Redner- Rhetorik.ch.
[online]. [cit.]. Dostupné z http://www.rhetorik.ch/Tucholsky


[14] 4Präsentation [online]. [cit. PDF]. Dostupné z http://gymnasium.bildung-
rp.de

[15] Präsentation bewerten. [online]. [cit. 2006-10-05]. Dostupné z
http://lehrerfortbildung-bw.de

[16] Präsentationskompetenz – Soft Skills. [online]. [cit.]. Dostupné z

http://www.soft-skills.com/kommunikativekompetenz

[17] Probleme - wie damit umgehen? [online]. [cit.]. Dostupné z
https://www.palverlag.de/Probleme.html

[18] Redemittel für einen Vortrag (1) – Wirtschaftsdeutsch. [online]. [cit. PDF]

Dostupné z http://www.wirtschaftsdeutsch.de/lehrmaterialien

[19] SACHER, Nicole. Die Präsentation planen-visualisieren-durchführen.
Stuttgart: Ernst Klett Verlag GmbH, 2010. ISBN 978-3-12-006568-5.

[20] SEIFERT, Josef, W. Visualisieren Präsentieren Moderieren. Offenbach: GABAL
Verlag GmbH, 2014. ISBN 978-3-86936-240-3.


[21] SCHUBERT – Verlag. Sigmund stellt sich vor. [online]. [cvičení k poslechu].
Dostupné z http://www.schubert-verlag.de/aufgaben

[22] SCHUCH, Elke. Business Deutsch. Fráze. Praha: Grada Publishing, a.s., 2006.
ISBN 80-247-1753-0.

[23] SPERING, Miriam. Praktisches Problemlösen. Heidelberg: Universität

Heidelberg, Psychlogisches Institut. [online]. PDF [cit. 2011-05-23]. Dostupné
z http://www.psychologie.uni-heidelberg.de

[24] SprichWort-Plattform. [online]. [cit.]. Dostupné z http://www.sprichwort-

plattform.org.

[25] ŚILHÁNOVÁ, Renata. Präsentationsfertigkeiten im Deutschen
Unternehmenspräsentation. Zlín: Univerzita Tomáše Bati ve Zlíně, 2008. ISBN

978-80-7318-657-9.




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[26] THIELE, Albert. Präsentieren ohne Stress. Wie Sie Lampenfieber in
Auftrittsfreude verwandeln. Frankfurt am Main: FAZ-Institut für

Management-, Markt- und Medieninformationen GmbH, 2010. ISBN 978-3-

89981-238-1. [online] [cit. PDF ]. Dostupné z http://www.frankfurt-bm.com
[27] Klar argumentieren. [online]. [cit.]. PDF. Dostupné z https://www.uni-due.de

[28] Willkommen bei Geschichte Online - Begriffsdefinition. [online]. [cit.].

Dostupné z http://gonline.univie.ac.at

[29] ZUM-Wiki. Präsentationstechnik. [online]. [cit. 2014-03-01]. Dostupné z
http://wikis.zum.de
























































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