The words you are searching are inside this book. To get more targeted content, please make full-text search by clicking here.
Discover the best professional documents and content resources in AnyFlip Document Base.
Search
Published by info, 2019-01-09 08:15:27

Musterseitensammlung_2017

Musterseitensammlung_2017

Englisch Englisch

Verallgemeinern Useful phrases for a comment: Folgern Useful phrases for a comment:
On the whole Thus
In general Insgesamt Therefore So/daher
As a rule Im Allgemeinen Consequently Deshalb
Broadly/generally speaking In der Regel As a result Deshalb
To some extent Allgemein gesprochen So that... Folglich
To a large extent In gewissem Maße Sodass
In all respects In hohem Maße
At any rate In jeder Hinsicht Zusammenfassen/Schluss Schließlich/Zu guter Letzt
Auf jeden Fall Eventually/Finally Zuallerletzt
Last of all Nicht zuletzt
Erläutern Zum Beispiel Last but not least Abschließend möchte ich...
For example / for instance Wie zum Beispiel In conclusion I would like to... Wir können den Schluss ziehen, dass...
Such as z.B. We can draw the conclusion that... Um es kurz zu machen...
e.g. d.h. To cut a long story short... Alles in allem
i.e. Insbesondere All in all Kurz gesagt
in particular Um diese Aussage zu veranschaulichen In short / in brief / Briefly Er könnte in Bezug auf das zur Diskussion stehende
To illustrate this point... Ein Beispiel dafür wäre... Much more could be said in regard to the subject Thema noch viel mehr gesagt werden
An example of this would be... Um zu erläutern, was ich meine... under discussion
To exemplify what I mean...

Genauer erkären Was ich damit sagen möchte, ist... Persönliche Stellungsnahme Ich denke dass...
What I am saying is... Was ich damit meine, ist... Allgemein Meiner Meinung / Ansicht nach
What I mean is... Was ich zu sagen versuche, ist... I think that... Mein Standpunkt ist...
What I am trying to say is... Was ich zum Ausdruck bringen möchte, ist... In my opinion / In my view / To my mind Nach meinen Erfahrungen
The point I am trying to make is... Genauer gesagt... My point of view is... Soviel ich weiß
To be more accurate... In my experience Was mich betrifft / angeht
As far as I know Sich eines Problems bewusst / nicht bewusst sein
Betonen Ich möchte darauf hinweisen/betonen, dass... As far as I am concerned Persönlich glaube ich...
I‘d like to point out/emphasize that... Ich möchte Ihre Aufmerksamkeit lenken auf... To be aware/unaware of a problem Was ich sagen will / worauf ich hinaus will...
I‘d like to draw your attention to... Personally I believe that... Meine eigene Meinung zu dem Thema ist...
My point is that... Ich vertrete die Ansicht, dass...
Einräumen/Zugeben Ich muss zugeben, dass... My own point of view of the problem is... Wie ich es sehe...
I must admit that... Es wird allgemein zugegeben, dass... I take the view of that... Ehrlich gesagt
It is generally admitted that... Die Tatsache ist nicht zu leugnen, dass... As I see it / The way I see it... Tatsache ist, dass...
There is no denying the fact that... Wir können die Möglichkeit nicht ausschließen, dass... To tell the truth Ich bin überzeugt, dass...
We cannot rule out the possibility that... The fact is that... Es ist ganz offensichtlich, dass...
I am convinced that...
Begründen ADas rührt von der Tatsache her, dass... It is quite obvious that... BIch glaube fest, dass...
This is due to the fact that... Da/weil I firmly believe that... Ich stimme mit...völlig überein
Because/as/since Wegen Das ist auch meine Meinung
Because of Der Grund dafür ist... Übereinstimmen Mir geht es genauso
The reason for this is... Dies lässt sich dadurch begründen, dass... I agree entirely/absolutely with... Das ist vollkommen richtig
This can be explained by... Lassen Sie mich erklären, warum... That is exactly my own view Ich möchte diese Ansicht unterstützen
Let me explain why... Und deshalb... That is just how I feel
And that‘s the reason why... That is perfectly true
I would like to support this view

We have every reason to believe that... Wir haben allen Grund anzunehmen, dass...

There is reason to believe that... Es gibt Gründe zu glauben, dass...

- 43 - - 96 - - 44 -

Englisch Classroom phrases

Useful phrases for a comment:

Nicht übereinstimmen Ich bin teilweise anderer Meinung als... Was du im Klassenzimmer sagen kannst What you can say in the classroom
I partly disagree with... Ich stimme nicht völlig überein mit...
I do not entirely agree with... Im Prinzip bin ich derselben Meinung, aber... Du brauchst Hilfe You need help
I agree in principle, but... Ich persönlich würde nicht so weit gehen zu sagen, dass Können Sie mir bitte helfen? Can you help me, please?
Personally I would not go as far as to say that So sehe ich das nicht Auf welcher Seite sind wir, bitte? What page are we on, please?
That is not the way I see it Ich (meinerseits) bin ziemlich anderer Meinung Was heißt … auf Englisch/Deutsch? What´s … in English/German?
I see things rather differently myself Ich bin keineswegs davon überzeugt, dass... Wie spricht man das erste Wort in Zeile 2 aus? How do you say the first word in line 2?
I am not at all convinced that... Ich bin mir keineswegs sicher, dass... Können Sie bitte … buchstabieren? Can you spell …, please?
I am not absolutely sure that... Ich kann nicht mit Gewissenheit sagen Kann ich es auf Deutsch sagen? Can I say it in German?
I cannot say for certain Ich finde es schwierig eine Schlussfolgerung zu Können Sie/Kannst du bitte lauter sprechen? Can you speak louder, please?
I find it difficult to reach a conclusion, but I am ziehen, aber ich bin versucht zu sagen, dass... Können Sie/Kannst du das bitte noch mal sagen? Can you say that again, please?
tempted to say that... Ich hab meine Zweifel bezüglich...
I have my doubts as to... Beim Zuhören und beim Lesen Listening and reading

Interessen An etwas Interesse haben Ich kann die CD nicht hören. I can´t hear the CD.
To be interested in Interesse zeigen für Ich finde die Geschichte … I think the story is …
To show an/some interest in Mein besonderes Interesse gilt... schön/interessant/langweilig/schrecklich/… nice/interesting/boring/terrible/…
My main/particular interest is... Es war lustig/gruselig/langweilig/…, als … It was funny/scary/boring/…, when …
Ich fand es gut/nicht gut, als … I liked it/didn´t like it when …
Ich finde Tom hat Recht/nicht Recht, weil … I think Tom is right/wrong because …
Ich bin mir nicht sicher. Vielleicht … I´m not sure. Maybe …

Pläne/Absichten Hausaufgaben und Übungen Homework and exercises
I have the intention of doing something
I firmly intend to do sth Ich habe die Absicht, etwas zu tun Tut mir leid, ich habe mein Schulheft nicht dabei, Herr… Sorry, I haven´t got my exercise book, Mr…
I am prepared to do sth Es ist mein fester Entschluss, etw. zu tun
I am determined to do sth Ich bin bereit etw. zu tun Ich habe meine Hausaufgaben vergessen, Frau … I´ve forgotten my homework, Mrs/Ms/Miss
I am planning to do sth Ich bin entschlossen, etw. zu tun
I am very keen on doing sth Ich habe vor, etw. zu tun Ich verstehe diese Übung nicht. I don´t understand this exercise.
Ich habe großes Interesse daran zu...
Ich kann Nummer 3 nicht lösen. I can´t do number 3.

Entschuldigung, ich bin noch nicht fertig. Sorry, I haven´t finished yet.

Ich habe … Ist das auch richtig? I´ve got … Is that right too?

Tut mir leid, das weiß ich nicht. Sorry, I don´t know.

Interesselosigkeit/Gleichgültigkeit Was haben wir (als Hausaufgabe) auf? What´s for homework?
I find...boring/uninteresting
I do not take any great interest in... Ich finde etw. langweilig/uninteressant Bei der Partnerarbeit Work with a partner
I could not care less Ich interessiere mich nicht besonders für...
It is not my cup of tea Das interessiert mich überhaupt nicht Kann ich mit Julian arbeiten? Can I work with Julian?
It means nothing to be Das ist nichts für mich Kann ich bitte dein Lineal/deinen Filzstift/… haben? Can I have your ruler/felt tip/…, please?
Es bedeutet mir nichts Ich bin Lisas Meinung./Ich bin anderer Meinung. I agree with Lisa./I don´t agree (with Lisa).
Du bist dran. It´s your turn.

Was dein/e Lehrer/in sagt What your teacher says

Schlagt bitte Seite 24 auf. Open your books at page 24, please.

A Seht euch das Bild/Zeile 8/… auf Seite 24 an. Look at the picture/line 8/… on page 24.
- 45 - BÜbertragt/vervollständigt die Tabelle/das Wörter- netz/…
Copy/Complete the chart/network/…
Verbessert die Fehler Correct the mistakes.
Setzt die richtigen Wörter ein. Fill/put in the right word.
Bringt die Wörter in die richtige Reihenfolge. Put the words in the right order.
Macht euch Notizen. Take notes.
Macht bitte Übung 3 als Hausaufgabe. Do exercise 3 for homework, please.
Bringt ein paar Fotos/… mit in die Schule. Bring some photos/… to school.
Seid ihr fertig? Bist du fertig? Have you finished?
Schaltet eure Handys aus. Switch off your mobile phones.

Verschickt keine SMS während des Unterrichts. Don´t send text messages in class.

Geht durch die Klasse und fragt andere Schüler/innen. Walk around the class and ask other pupils.

- 97 -

irregular verbs irregular verbs

Infinitiv past tense past participle deutsche Bedeutung lie lay lain liegen
lose verlieren
be was, were been sein make lost lost machen
beat may können
become beat beaten schlagen, besiegen mean made made meinen
begin meet treffen
bite became become werden misunderstand might - missverstehen
blow pay (be)zahlen
break began begun anfangen put meant meant legen, setzen, stellen
bring quit beenden, kündigen
build bit bitten beißen read met met lesen
burn ride reiten, fahren
buy blew blown blasen ring misunderstood misunderstood läuten
can rise aufgehen/-stehen
catch broke broken (zer)brechen run paid paid laufen, rennen
choose say sagen
come brought brought bringen see put put sehen
cost sell verkaufen
cut built built bauen send quit quit schicken, senden
do set setzen, stellen
draw burnt (burned) burnt (burned) (ver)brennen shake read read schütteln
dream shave rasieren
drink bought bought kaufen shine rode ridden scheinen
drive shoot schießen
eat could - können show rang rung zeigen
fall shut schließen
feed caught caught fangen sing rose risen singen
feel sink sinken
fight chose chosen (aus)wählen sit ran run sitzen
find sleep schlafen
fly came come kommen smell said said riechen
forget speak sprechen
forgive cost cost kosten spell saw seen buchstabieren
freeze spend verbringen, ausgeben
give cut cut schneiden spring sold sold springen
go stand stehen
grow did done tun steal sent sent stehlen
hang swear schwören
have drew drawn zeichnen, ziehen swim set set schwimmen
hear take nehmen
hide dreamt (dreamed) dreamt (dreamed) träumen teach shook shaken unterrichten
hit tell erzählen
hold drank drunk trinken think shaved shaven (shaved) denken
hurt throw werfen
keep drove driven fahren understand shone shone verstehen
know wake (auf)wachen
lay ate eaten essen wear shot shot tragen(Kleidungsstück)
lead win gewinnen
lean fell fallen fallen write showed shown schreiben
learn
leave fed fed füttern shut shut
lend
let felt felt (sich) fühlen sang sung

fought fought kämpfen sank sunk

found found finden sat sat

flew flown fliegen slept slept

forgot forgotten vergessen smelt (smelled) smelt (smelled)

forgave forgiven verzeihen, vergeben spoke spoken

froze frozen frieren spelt (spelled) spelt (spelled)

gave given geben spent spent

went gone gehen, fahren sprang sprung

grew grown wachsen, anbauen stood stood

hung hung (auf)hängen stole stolen

had had haben swore sworn

heard heard hören swam swum

hid hidden verstecken took taken

Ahit hit schlagen, treffen Btaught taught
held halten told
held hurt verletzen told thought
hurt kept halten thought thrown
kept known wissen threw understood
knew laid legen understoodwoken
laid led leiten, führen woke worn
led leant lehnen wore won
leant learnt (learned) lernen won written
learnt (learned) (weg)gehen, (ver)lassen wrote
left left

lent lent leihen

let let lassen

- 87 - - 98 - - 89 -

Englisch - sounds Arbeitsanweisungen aus dem englischen Lehrwerk ...

Vokale und Diphthonge Konsonanten ... was ihr tun sollt:

[ɑ:] plant, farm, father [b] been, boat Act/Make dialogues with a partner Spielt verfasst einen Dialog mit einem Partner
[aɪ] five, life [d] do, had
[aʊ] house, mouse [ð] this, father Add some more information. Fügt Informationen hinzu.
[ӕ] man, sad [f] father, wolf
[e] get, bed [ɡ] go, beg Answer the questions in complete sentences. Beantwortet die Fragen in vollständigen Sätzen.
[eɪ] name, same [ŋ] long, sing
[ǝ] ago, better [h] house Ask more questions. Stellt weitere Fragen.
[ɜ:] bird, her [j] youth
[eǝ] there, care [k] keep, milk Choose the right answer. Wählt die richtige Antwort aus.
[ʌ] but, son [l] lamp, oil, ill
[ɪ] it, wish [m] man, am Describe the picture. Beschreibt das Bild.
[i:] bee, see, me, beat, belief [n] no, manner
[ɪǝ] here, near [p] paper, happy Do a presentation about ... Eine Präsentation über ...
[ǝʊ] no, low [r] red, dry
[ɒ] not, long [s] stand, sand, yes Find the opposites of these words. Findet die Gegensätze dieser Wörter.
[ɔ:] law, all [ʃ] ship, station
[ɔɪ] boy, oil [t] tell, fat Find the word partners. Findet die zusammengehörenden Wörter.
[ʊ] push, look [tʃ] church, catch
[u:] you, do [v] voice, live Finish these sentences. Beendet diese Sätze.
[ʊǝ] poor, sure [w] water, we, which
[z] zeal, these, gaze Listen and speak. Hört zu und sprecht nach.
[ʒ] pleasure
[dʒ] jam, object Listen and take notes. Hört zu und macht euch Notizen.
[θ] thank, youth
Make a word web/mind map for ... Schreibt ein Wortfeld zu ...

Make a list/table/grid. Fertigt eine Liste/Tabelle an.

Make notes about ... Schreibt Stichpunkte auf zum Thema ...

Match the parts of the sentences. Ordnet die Satzteile passend zueinander.

Present the work to your class. Stellt eure Arbeit der Klasse vor.

Put in the words. Setzt die Wörter ein.

Read the text. Lest den Text.

Right or wrong? Richtig oder falsch?

Tick () the right answer. Markiert die richtige Antwort.

Underline the most important facts and words. Unterstreiche die wichtigsten Informationen und
Wörter.

What is the text about? Worum geht es im Text?

: bezeichnet die Länge des vorausgehenden Vokals. What are the words in German? Was bedeuten die Wörter auf Deutsch?
Das Zeichen ´ gibt den Hauptton an
What´s the right order? Wie ist die richtige Reihenfolge?

Which headline/text goes with which picture? Welche(r) Überschrift/Text passt zu welchem Bild?

Das englische Alphabet Which sentence best summarizes the text? Welcher Satz fasst den Text am besten zusammen?

a b c Ad e f g h i Write an e-mail to ... BSchreibt eine E-Mail an ...
[eɪ] [bi:] [si:] Write a text about ... Schreibt einen Text über ...
[di:] [i:] [ef] [dʒi:] [ertʃ] [aɪ] Write the notes as sentences. Bildet Sätze aus den Stichpunkten.
j k l mn o pq r Use the dictionary/the internet. Benutzt das Wörterbuch/das Internet.
[dʒeɪ] [keɪ] [el] [em] [en] [ǝʊ] [pi:] [kju:] [ɑ:]

s t u vwx y z
[es] [ti:] [ju:]
[vi:] [´dʌblju:] [eks] [waɪ] [zed, Am. zi:]

-1- - 99 - -1-

Englisch - What can you say Englisch - false friends

... when you´re talking about homework and tests. Können Sie uns heute bitte weniger aufgeben? topical, current, up-to-dateB
Can you give us less homework today, please? Es war zu schwer./Ich habe... nicht verstanden. nature, kind, way-1-
It was too difficult./I didn´t understand... Ich habe ... Ist das auch richtig? back, reverse
I´ve got ... Is that right too? Was haben wir heute auf? to get
What´s for homework today, please? Wird das in der nächsten Arbeit vorkommen? make a fool of oneself
Will this be in the next test? Wir schreiben am Freitag eine Mathearbeit. good, well-behaved
We´re going to have a maths test on Friday. Wieviel Zeit haben wir für den Grammatikteil? boss
How much time have we got for the grammar part? possible, perhaps, maybe
poison
... when you don´t understand something. Was bedeutet ... ? grammar school (BE), high school (AE)
What does ... mean? Was heißt ... auf Englisch/Deutsch mobile (phone), cell(phone)
What´s ... in Englisch/German Können Sie ... bitte buchstabieren? folder
Can you spell ... , please? Wie spricht man ... aus, bitte? set meal
How do you pronounce ... , please? Wie bitte? Was haben Sie/hast du gesagt? to harass, to bully
Sorry/Pardon? What did you say? Ich verstehe dieses Wort/diesen Satz/diesen Ausdruck nicht. mark, grade
I don´t understand this word/sentence/expression. Können Sie es bitte erklären/wiederholen? note
Could you esplain/repeat it, please? Können Sie es bitte an die Tafel schreiben? vulgar
Could you write it on the board, please? Ich kann das an der Tafel/auf der Leinwand nicht lesen. to miss, not hear
I can´t read what´s on the board/on the screen Auf welcher Seite sind wir? to miss, not see, overlook
What page are we on? to take over
staff
recipe, prescription
self-confident
sensitive
to save
give (to charity), to donate
stage
quiet
material, fabric
nice, pleasant
tray
entrepreneur
department store
to be surprised

... when you´re working with cassettes and transparencies. aktuell
Art
Can you turn the volume up, please? Können Sie den Ton bitte lauter stellen? Rückseite
bekommen
sich blamieren
brav
Chef
eventuell
Gift
Gymnasium
Handy
Mappe
Menü
mobben
(Schul-)Note
Notiz
ordinär
überhören
übersehen
übernehmen
Personal
Rezept
selbstbewusst
sensibel
sparen
spenden
Stadium
still
(Textil-)Stoff
sympathisch
Tablett
Unternehmer
Warenhaus
sich wundern

Can you turn it down, please? Können Sie es bitte leiser stellen?

Can you play ... again, please? Können Sie ... bitte noch mal vorspielen?

Can you rewind the cassette to the part where ... ? Können Sie die Kassette zurüchspulen zu der Stelle, wo ... ?

Can I set the (overhead) projektor up? Darf ich den (Tageslicht-) Projektor aufstellen?

Can I write the answers/sentences on the transparency? Darf ich die Antwort/Sätze auf die Folie schreiben?

Can we pull the blinds down, please? Können wir bitte die Rolläden herunterlassen? wirklich, tatsächlich, eigentlich
It´s too light in here. Es ist hier zu hell. Kunst
Hintern
Talking about texts werden
jdm. die Schuld geben
This text (story/play/poem/song) is about/deals with... Dieser Text (diese(s) Geschichte/Theaterstück/Gedicht/ mutig, tapfer
Lied) handelt von... Berufskoch, Küchenchef
letztendlich, schließlich
I think the story/text is funny/interesting/exciting/boring/ Ich finde die Geschichte/den Text lustig/interessant/ Geschenk
stupid/terrible spannend/langweilig/blöd/schrecklich Turnhalle
griffbereit
I found the part where... the best/funniest, etc./sad/weak Ich fand den Teil, wo ... am besten/lustigsten usw./ Landkarte
traurig/schwach. Speisekarte
herfallen über
The main characters are ... Die Hauptpersonen sind ... Notiz, Zettel, Geldschein
Bekanntmachung, Aushang
X explains his point of view clearly. X erklärt/begründet seinen Standpunkt deutlich. gewöhnlich, normal
The story is told from ...´s point of view. Die Geschichte wird von ...s Standpunkt aus erzählt. mitbekommen, mit anhören
The relationship between ... and ... Die Beziehung zwischen ... und ... beaufsichtigen
The author characterizes X very convincingly. Der Autor/die Autorin charakterisiert X sehr überzeugend. überholen
I didn´t quite understand why ... Ich habe nicht ganz verstanden, warum ... persönlich
The ending was very unusal/unexpected. Das Ende war sehr ungewöhnlich/unerwartet. Quittung
In line(s) ... on page ... the text says ... In Zeile ... auf Seite ... steht: ... gehemmt
The text says ... and I think that means ... Im Text steht: ... und ich glaube, das bedeutet ... vernünftig
Es steht nicht direkt im Text, aber ... übrig haben, Ersatz-
AThe Text doesn´t say it directly, but ... (Zeit) verbringen, (Geld) ausgeben
Stadion
noch
Zeug, Sachen
mitfühlen, verständnisvoll
Tablette
Leichenbestatter
Lager(halle)
sich fragen

The text illustrates various aspects of ... Der Text veranschaulicht verschiedene Aspekte ... actual
art
backside
to become
to blame s.b.
brave
chef
eventual(ly)
gift
gymnasium
handy
map
menu
to mob
note
notice
ordinary
to overhear
to oversee
to overtake
personal
receipt
self-conscious
sensible
spare
to spend
stadium
still
stuff
sympathetic
tablet
undertaker
warehouse
to wonder

I think it´s hard to say why/if ... Ich glaube, es ist schwer zu sagen, warum/ob ...

-1- - 100 -

Übersicht über die Bildung der französischen Tempora Übersicht über die Bildung der französischen Tempora

A - 101 - B

Französisch - Révision des verbes Französisch - Révision des verbes

Regelmäßige Verben Verben auf – er Unregelmäßige Verben
tu il,elle,on
Infinitv Deutsch je/j´ nous vous ils, elles Passé Infinitv Deutsch je/j´ tu il,elle,on nous vous ils, elles Passé
achètent composé composé
acheter kaufen achète achètes achète achetons achetez aiment faire machen fais fais fait faisons faites font
adorent J´ai dire dis dis disent J´ai fait…
acheté… mettre sagen mets mets dit disons dites mettent
J´ai dit…
aimer mögen, aime aimes aime aimons aimez J´ai aller setzen, vais met mettons mettez
adorer lieben aimé… stellen, J´ai mis…
arriver legen
chercher Sehr adore adores adore adorons adorez J´ai adoré
mögen gehen
vas va allons allez vont Je suis
ankom- allé,e..
men arrive arrives arrive arrivons arrivez arrivent Je suis veux veut veulent
arrivé,e J´ai
suchen Vouloir wollen veux peux peut voulons voulez peuvent voulu…
vois voit voient
cherche cherches cherche cherchons cherchez cherchent J´ai lis lit lisent J´ai pu…
cherché.
Pouvoir können peux pouvons pouvez J´ai vu…
voyons voyez
danser tanzen danse danses danse dansons dansez dansent J´ai dansé voir sehen vois lisons lisez J´ai lu
détester déteste détestes déteste détestons détestez
verab- détestent J´ai lire lesen lis
donner scheuen détesté
Die Verben être und avoir
geben donne donnes donne donnons donnez donnent J´ai
donné être sein suis es est sommes êtes sont J´ai été
ont J´ai eu
écouter zuhören écoute écoutes écoute écoutons écoutez écoutent J´ai avoir haben ai as a avons avez
écouté..
Verben auf –dre

entrer reinkom- entre entres entre entrons entrez entrent Je suis prendre nehmen prends prends prend prenons prenez prennent J´ai pris…
habiter men entré,e apprends apprenez
apprend- lernen apprends apprend appre- app- J´ai
wohnen re com- nons compre- rennent appris..
habite habites habite habitons habitez habitent J´ai prends nez
habité.. attends attendez
com- verstehen com- comprend compre- com- J´ai
prendre prends nons
jouer spielen joue joues joue jouons jouez jouent J´ai joué… prennent compris..
manger essen mange manges mange mangez
mange- mangent J´ai attendre warten attends attend attendons attendent J´ai
monte ons montez mangé… attendu

monter hochstei- montes monte montons montent Je suis descend- hinunter descends descends descend descen- descen- descen- Je suis
parler gen monté,e re gehen réponds dons dez dent descen-
steigen du,e..
sprechen parle parles parle parlons parlez parlent J´ai répondre
parlé… antworten
réponds répond répon- répondez répondent J´ai
penser denken pense penses pense pensons pensez pensent J´ai pensé entends entend dons entendez répondu
préparer prépare préparons préparez
vorberei- prépares prépare préparent J´ai entendre hören entends enten- entendent J´ai
raconter ten préparé.. dons entendu

erzählen raconte racontes raconte racontons racontez racontent J´ai Verben auf – ir
raconté..
dormir schlafen dors dors dort dormons dormez dorment J´ai dormi
sors sortent
regarder schauen regarde regardes regarde regardons regardez regardent J´ai sortir hinaus- sors sort sortons sortez Je suis
regardé.. gehen pars partent sorti,e

rester bleiben reste restes reste restons restez restent Je suis partir losgehen ouvre pars part partons partez ouvrent Je suis
resté,e abfahren tiens tiennent parti,e
Arentre rentrez viens Bouvres ouvrez viennent
rentrer heimge- rentres rentre rentrons rentrent Je suis ouvrir öffnen ouvre ouvrons tenez J´ai ouvert
hen sonnez rentré,e tiens tient tenons venez
sonner télépho- tenir halten viens vient venons J´ai tenu
télépho- klingeln nez
ner sonne sonnes sonne sonnons tombez sonnent J´ai sonné venir kommen Je suis
tomber telefonie- téléphone téléphone venu,e
ren télépho- télépho- travaillez télépho- J´ai
tombe nes tombe nons
fallen nent téléphoné..
tombes tombons
tombent Je suis
tombé,e

travailler arbeiten travaille travailles travaille travaillons travaillent J´ai
travaillé

trouver finden trouve trouves trouve trouvons trouvez trouvent J´ai trouvé

-1- - 102 - -1-

Französisch - expressions utiles Französisch - expressions utiles / signes

Expressions utiles en classe. Redewendungen, die im Unterricht nützlich sind. Expressions utiles en classe. Redewendungen, die im Unterricht nützlich sind.

Je parle au professeur... Ich spreche mit dem Lehrer... Le professeur parle aux élèves... Der Lehrer spricht mit den Schülern...
Je ne comprends pas le mot à la ligne... Ich verstehe das Wort... in der Zeile... nicht. Ouvrez vos livres à la page 13! Schlagt eure Bücher auf Seite 13 auf!
Je n‘ai pas compris. Ich habe nicht verstanden. Qui commence à lire? Wer fängt mit Lesen an?
Qu‘est- ce que cela veut dire? Was heißt das? Tu continues, s‘il te plaît? Machst du weiter, bitte?
Que veut dire le mot... / l‘expression.../ la Was heißt das Wort.../ der Ausdruck.../ der On fait l‘exercice 3 à la page 21. Wir machen die Übung 3 auf Seite 21.
phrase...? Satz...? Va au tableau, s‘il te plaît! Geh bitte an die Tafel!
Je ne sais pas. Ich weiß nicht. Répète, s‘il te plaît! Wiederhole bitte!
Est-ce que vous pouvez répéter, s‘il vous Können Sie bitte... noch einmal wiederholen? Fais la liaison, s‘il te plaît! Mache bitte die Verbindung!
plaît? Épelez le mot...! Buchstabiere das Wort...!
Est-ce que vous pouvez expliquer... encore Können Sie bitte...noch einmal erklären? Ça s‘écrit... Das schreibt man...
une fois? C‘est correct./ C‘est faux. Das ist richtig/ das ist falsch.
Est-ce que vous pouvez parler moins vite, s‘il Können Sie bitte etwas langsamer spre- Il y a une faute. Da ist ein Fehler.
vous plaît? chen? Corrigez les fautes. Verbessert die Fehler.
Comment est-ce qu‘on dit... en français? Wie sagt man... auf Französisch? Faites une correction! Macht eine Verbesserung!
Est-ce qu‘on peut dire aussi...? Kann man auch... sagen? Racontez l‘histoire! Erzählt die Geschichte!
J‘ai encore une question. Ich habe noch eine Frage. Qui n‘a pas les devoirs? Wer hat seine Hausaufgaben nicht
Je n‘ai pas fait mes devoirs. Ich habe meine Hausaufgaben nicht gemacht?
gemacht.
J‘ai oublié mon cahier/ mon livre/ mes Ich habe mein Heft/ mein Buch/ meine
affaires de français à la maison. Französischsachen zu Hause vergessen.

Je parle à mes camarades... ich spreche mit meinen Klassenkameraden... Les signes dans la phrase Akzente/ Satzzeichen
l‘accent der Akzent
On est à quelle page/ à quelle ligne?/ à Auf welcher Seite/ Bei welcher Zeile/ Bei é l‘accent aigu (m)
quel paragraphe? welchem Abschnitt sind wir? ê l‘accent circonflexe (m) Bdie Cedille
è l‘accent grave (m) der Apostroph
Est-ce que tu peux me donner...? Kannst du mir... geben? ç la cédille (f) der Punkt
‘ l‘apostrophe (f) das Ausrufezeichen
Est-ce que tu as... pour moi? Hast du... für mich? . le point das Fragezeichen
Comment est-ce qu‘on fait cet exercice? Wie macht man diese Übung? ! le point d‘exclamation das Komma
Tu commences/ continues? Beginnst du/ machst du weiter? ? le point d‘interrogation
Qui commence à jouer/ à poser des Wer fängt an zu spielen/ Fragen zu stellen? , la virgule
questions?
C‘est à qui? Wer ist dran?
Jetzt bin ich dran.
AC‘est à moi maintenant.
- 103 -

Aktive Mitarbeit im Französischunterricht Spanisch - El español en la clase

Redewendungen Tengo una pregunta. Ich habe (noch) eine Frage.
Tengo problemas con… Ich habe Probleme mit ….
• Ich habe noch eine Frage. J’ai encore une question. Otra vez, por favor. Noch einmal bitte.
• Ich verstehe nicht. Je ne comprends pas. No entiendo la palabra/la frase … . Ich verstehe das Wort/den Satz … nicht.
• Entschuldigung, ich bin zu spät. Pardon, je suis en retard. Lo siento, (no) es culpa mía. Tut mir leid, das ist (nicht) meine Schuld.
• Ich weiß es nicht. Je ne sais pas.
• Haben wir etwas auf? Est-ce qu’on a des devoirs? ¿Qué significa …? Was bedeutet …?
• Können Sie bitte wiederholen? Vous pouvez répéter s’il vous plaît. ¿Cómo se dice … en español/alemán? Was heißt … auf Spanisch/Deutsch?
• Ich habe noch eine Frage. J’ai encore une question. ¿Cómo se llama esto en español/alemán? Wie heißt das auf Spanisch/Deutsch?
• Auf welcher Seite ist das? C’est à quelle page? ¿Cómo se escribe …? Wie schreibt man …?
• Was machen wir? Qu’est-ce qu’on fait? ¿Se escribe … con/sin „ñ“? Schreibt man … mit/ohne „ñ“?
¿Cómo se pronuncia …? Wie spricht man … aus?
• Ich habe meine Hausaufgaben J’ai oublié mes devoirs. ¿Qué es esto? Was ist das?
vergessen. ¿Puede ayudarme? Können Sie mir helfen?
C’est faux. ¿Puede poner un ejemplo, por favor? Können Sie bitte ein Beispiel nennen?
• Das ist falsch. C’est correct. ¿Puede explicar …? Können Sie … erklären?
• Das ist richtig. On est à quelle page?
• Auf welcher Seite sind wir? Tu peux parler plus fort s’il te paît ? ¿Es correcto o falso? Ist das richtig oder falsch?
• Kannst du bitte lauter sprechen? Qu’est-ce que ça veut dire ? ¿En qué página está? Auf welcher Seite steht das?
• Was bedeutet das ? Qu’est-ce qu’il y a? ¿Cuánto tiempo tenemos? Wie viel Zeit haben wir?
• Was ist da los? Il y a une faute. ¿Sigo? Soll ich weitermachen?
• Da ist ein Fehler. Est-ce que je peux lire ?
• Kann ich lesen ?

• Wer ist dran? C’est à qui? Die Zeit
• Ich bin dran. C’est à moi.
• Ich habe eine Idee. J’ai une idée. ¿Qué hora es? Wie spät ist es?
• Darf ich Pauls Rolle spielen? Est-ce que je peux jouer le rôle de Paul ?
• Was sollen wir machen ? Qu’est-ce qu’il faut faire ?
• Wer ist krank? Qui est malade?
• Das gefällt mir. Ça me plaît.
• Das ist spannend. C’est passionnant.
• Was du nicht sagst. Tu parles.
• Wie scheußlich. Quelle horreur.

• Das kannst du vergessen. C’est nul. Son las doce. Son las doce y cuarto. Son las doce y media.
• Bis später. A plus. Es la una menos cuarto. Son las dos menos diez.
• Ich habe Bammel. J’ai la trouille. BEs la una y veinte.
• Das ist super. C’est vachement bien.
• Das ist ätzend. C’est galère.
• Ausgezeichnet! Excellent!
• Sehr gut! C’est parfait.
• Beeil dich! Schnell! Dépêche-toi.
C’est chouette.
A• Das ist toll.
• Umso besser. Tant mieux.

- 104 - -1-

Grundrechenarten Mathe-Lexikon

Grundrechenarten

Addition Summand Summand Rechenbegriff Beispiel Erklärung
addiere 73 + 63 Ich rechne zur Zahl 75 die Zahl 63 hinzu.
„plus“ 7 + 5 = 12 Summe 75 + 63 = 138 Das Ergebnis einer Addition heißt Summe.
Addiere 7 und 5. subtrahiere 78 – 12 Ich ziehe von der Zahl 78 die Zahl 12 ab.
Summe Wert der Summe Differenz 78 – 12 = 66 Das Ergebnis einer Subtraktion heißt Differenz.
multipliziere 7  12 Ich rechne 7 mal 12.
Bei der Multiplikation werden die Zahlen 7 und 12
Faktor 7  12 Faktoren genannt.
Das Ergebnis einer Multiplikation heißt Produkt.
Produkt 7  12 = 84 Ich rechne 42 geteilt durch 7.
dividiere 42 : 7 Das Ergebnis einer Division heißt Quotient.
Quotient 42 : 7 = 6

Subtraktion Minuend Subtrahend Rechenregel 6 + 9  3 = 33 Bei Aufgaben mit Punkt- und Strichrechnung,
„Punkt-vor- 6 + 27 = 33 aber ohne Klammer, gilt: Punktrechnung kommt
„minus“ 15 - 6 = 9 Strich-Regel“ vor Strichrechnung.
Subtrahiere von15 die Zahl 6. (6 + 9)  3 = 45
Rechnen 15  3 = 45 1. Zuerst die Klammer ausrechnen
mit Klammern 2. Punktrechnung vor Strichrechnung
Zahlen runden
Differenz Wert der Differenz Zeichen „≈“ 18,2 ≈ 18 Das Zeichen „≈ „ bedeutet „ungefähr gleich“
Abrunden 910 ≈ 900
Multiplikation Faktor Faktor 1870 ≈ 2000 Ist die entscheidende Ziffer eine 0, 1, 2, 3, 4, runde
Aufrunden 67 + 32 ≈ 100 ich ab.

Überschlagen Ist die entscheidende Ziffer 5, 6, 7, 8, 9, runde ich
Prozente auf.

Anteil Mit gerundeten Zahlen rechnen, um das Ergebnis
abzuschätzen.
Prozent,
„mal“ 3  8 = 24 Zeichen „%“ 6 von 12 = 6 Ein Teil von einem Ganzen ist ein Anteil.
Multipliziere 3 mit 8. 12 Ein Bruch ist eine vereinfachte Schreibweise für
prozentuale einen Anteil.
Verteilung
Produkt Wert des Produkts Grundwert (G) 25 % = 25 Um Anteile mit einander vergleichen zu können,
Prozentwert (W) 100 werden sie in Prozent („von Hundert“) angege-
Prozentsatz (p%) ben.
25 von 100 25 Prozent (25%) heißt: der Anteil 25 von 100.

Division A12 : 4 = 3Dividend Divisor BButter:82% Fett, Wenn ein Ganzes aus verschiedenen Anteilen
18% Wasserbesteht, ergibt die Summe der Prozente aller
„geteilt“ Anteile immer 100%.
Dividiere 12 durch 4. 8 von 20 Kindern
sind 40%. Der Grundwert ist die Gesamtmenge: 20 Kinder

Der Prozentwert ist der Anteil von der
Gesamtmenge: 8 Kinder

Der Prozentsatz ist der Anteil in Prozent: 40%

Quotient Wert des Quotienten

- 105 - -1-

FFoFFoFFroroFomomrrFFrormmemroomelmrrleseesFemmalllaesslosmsamlaeearsamllmmamssmmmaammlmemlmuulmllsnluulnmmuaulgnngumnnllg(guung(g1m1nng(()(1()1gg1l1(u)))1)((n)11g)) (1) Formelsammlung FFFooorrrmmmeeelllsssaaammmmmmllluuunnnggg (((222))) Formelsammlung 2

EEbEQEEEbEebbEbebunbenEEeebeaennennbbendFeeeneFeeeErinneFaFiFgFFbgeeiitFuiiguegiggFFgriunurugueuiiererugrgnrrneeeeuurFenn(nen(rrniAAngee(((:(A(uAnn:AAA(F:rF:A:((::leFFlAAäF:FFänlcl:F:llcäälääh(äFFhlcccAäecchellhhcnääh:nheeehicceFninenehhnnilihinneehäninaninchaihhnnlhiilataahnnthaelllahhttlantutlaauitl:nlltu:uuttUuh:U::uu:aUmUU:uum:lUt::UmmfUmfmaUUammffnufnafammag:afngfnna)anUffg)ggnaagn))m)gnn)g)ggfRa)))encg)hteck KKKKöööörrprrpppeeeerrrr(((V(VVV::::VVVVoooollulluuummmmeeeennnn OOOO::::OOOObbbbeeerrreffflllräääflcccähhhceeeheGGG::: GGGGrrr:uuuGnnndddruffflllnäääccdchhhfleeeäcMMMh:::eMMMaaaMnnntt:teeeMlllffflllaäääccnchhhteeee)))lfläche)

AuQuAQAuQuA=QAuuuQA==uuAQ=aAuQ=u=ua=4===ua==4=uda=QuAuAQada=u2a=4·4aa2r44a·adadr4==uduaa==aa2d24·2aaa·r2r·•d2aratuQA·r44aat2aaaaaa·addraat22=tut=aa··rrtataaa4adttF2·rEQoaarbutmeandeelrsaFatimgumrleunn(gAaa(:1aaaFa)aläaacheaanaaiaanaahaaalt a RRReRReARccReeehehcRR=ccetchhtheceeheattchtccceteRekhhetk•cccecettkkbkceekckcchkkteck bbbbbbbbb b WWWWüüüürfrrrefffeelelll QQQQuuuuaaaadddeederrrer ccc
u: UAAmAAA=uA=fAa==a==na=AA=ga·aa2·a)==ba·b··A•·aabbb·ab=b·· +bba aaaaaaaaa a VVVV====aaaa333333 aaa bbb
· b OOOO====6666 •··· aaaa222222
2 b aaa VVVV====aaaa··· bbb• ·b·· ccc• c bb2baaa··•· cccb
• Prisma OOOO====2222··· aa•aa··· bbb• ++b+
uuu=uu=uu==2=2=uu=2·22·2==a2·a··Ru·22a+aa·+ae=a··+c+2+2+haa2+2·2t2·2++eb·2·bc··a·k22bbb·b+b·· bb2 · b PPPrrriiisssmmmaaa
aaa 22+2 ···2aaa•···accc•+++c222+··· • c
VVVV====GGGG ··•· hhhh
uabHIuhTDKbuabDuKHIhTAAAbmAAA222mrubaKThHIuD222r=ahDuIAbKAATHub==uabDKHIuThöruabuhIDHTKrbAAA==r==m==bAAAörmubaHuDTKhIAAA===ma==r=bem222e222AAAh===222ar222rrmeubaKTHuIDhörrre===arörhb===πrrö222aar===r===piAAA===röeie====remπraa=========aröpie===aeai222egeuabIDTuhKHubaDHuhTKIe===s==a==h=eπhcpcebberr1aeprgr====hc==AAAAAAasröeπrπeccpmmiaae1πn⋅pi==++=hiaascciπ2pieereaa222222aaiepi===sn⋅a+2i++e⋅escaee8πerhr2eegeaaazrrs=epi===gh==röeörπ3es··accpi+2eere1⋅gπ⋅·8pccrkhscpc1zc-======πehpcescaπ13··eeegaa⋅n⋅·scr===kpi===++aaceascnπ⋅-i0ccp2ee++hets��gc1beb2n⋅eckc++nchsch+26pqee2⋅a++8r+2rqr0egt⋅ezz8n⋅suabITKDhuHhbb+2+w+szkπcc⋅3pcc··862ueπpqπh1⋅b·3⋅··azarrqakaepic⋅p·i-rk+2e3h··AAAwi0••ei⋅-e8e⋅·hhuhrk•zn⋅m-++0shct212e3e-0··2aeka+t⋅0ee⋅23g·g0rbb222t•sskcα-++2+bb6πqpπh00kccp⋅pcckctt82rq61h1pqnbb••⋅zrrkcqcco6wrqpeie=3α==++··0eurröqwqpt⋅·hr⋅kbbunn⋅qn⋅⋅ktcw0-++++⋅sc6shc8pqo==0u=2bb2irq⋅60nhh0w+2u⋅+2t===0020⋅a⋅u08t8t⋅thh2e⋅bbzdzwrr⋅kcr0enα+t+62qpα33··h0··e⋅α++rq⋅n·⋅·rkccrkrcαn++-dw0-ootrhih02uoα⋅nih⋅π0k⋅ccaao0hα++ipi0⋅000nttih2nebbbb⋅n0kkckc0ot66++pqn2qpi⋅rqreqahndeg⋅u•r0α++wwsdα°riuuπKccpnlrα⋅⋅d°+cc1nroccαuic00enhccKdkdl⋅+r000n⋅ktti22α++•sc•⋅⋅2kccnαubaHTKIhDuAu++α++αn+2i⋅nnb8kdghuruzoocAAAiαiunK3··lhehcmc+kK⋅·u⋅arkl00g+c-Kdhαlh222+knnuaidrK0ildret+=d===dKörrrbbinnkcαα=6pqnld==cc=rccqtgeungiwK===lauik+kge⋅atennadh0+hgdgraia0ddtd2nπe⋅da4auahuKepinαd++iKadKelle+gtntKeoadiegetshaeπcpc⋅ii0n1deDnhctte2nhnenndn⋅+h+·escgDg2KdrnbKhαtd+2Kh⋅t8aKacchzddb3··ert⋅·eknrkKanq-eddhDehereDe0qtDebbettkcerrK6pquebrqrtDebKlrtwn+ubnnrt⋅ihehbee0nqbeirtD0qtr2eDiK⋅Kberqisteneα++rengsbqoiesrtierdehene⋅a0insbDeiDdbnnidbqeaisdberbdrrneαisbbcrtrtcisiabhissnkesceodebnsdheisqqtebnidrerbbokheesbuatadKel+kiszKacbgesecnhnischiazoiiogdebbhoneetcbotgDkhaistisgkaeoakgdssztcgbgzerdedeghkdhgzgebgbocnihtztaaqget=krngecicenglehhgh=gzgezgoeocgelhKngktttheikhkgncbihnitec=n:hiz=gzDeisggh=lgcnlin:splbc=rthdectgbctlpacniggtheeqeahc=crg:gceach:tccl:hhhhaepccnon:npiiititpba==caklhcapclislac:tzsgccacdettarpba:haharccac::cagehαgoppthαarkrcaacnirrzg=rrlaααaaαcagretgαhrhcrΑ:rniαaΑar=rrpaalbacacbrtααΑΑhcaΑ:aΑbprrbbcaaaΑbbbrabΑΑαbbbbbrbrαabaraΑbbaKPuIKADdASuaISAPAuKDdKubAΑmA2mabaaKuAPSIKAdDu2r===aIKuPKSAdADuarraaIPuKKAdASDu==Ar===KADSuadKAPIuAArrmaSAKdPuADIKute==A+m=rmm2eea2teAb+aa=r2ramaKIPSAdDAuKuzaree===a2arrria===brr2==rr2rra===zA==rr2aiig2rei==mπtera2e+=======rtrr+2ee=rii2g2be==aAdKADuKPSIuteaAISPAdKKuDu===ee+ass=eππreearleed+tzerbrr+c===AA=rzssrrπircm⋅==mzai2eelda·22rlrciiig2ze22r2a2··iiag2cteπe⋅aaii+e2=rπaiiag2⋅·erilihbπee22eπe222rere··ss===bπ===k2rrrrssssiig2π⋅er⋅��glb==e==dzhπsslπaeecπdekiclcbhrd⋅a⋅b2tete=cssi++⋅π=·=r2rrrlailng2ed·ctsr2⋅r··eeπeehr2e·c··rl=⋅rcr2rnrc⋅h··bl⋅tszazAPdIAuADuSKKueπssoeaKPASAuDKdIuhπw·kerlπ⋅ceii••ig⋅khlr2ad•e··ai2π22⋅⋅e2Aeacaki2o2A+wii⋅iiag2⋅g2•eme••cghhr⋅ignrπeππma=eehre·e2k2rPlra2=nl⋅ts+hr2racb··blnigg2=tassshssraππraln⋅2irPtsrara====lhl⋅hrrrdrdekπc�e=o⋅cgckw===rrir===onl==rr⋅rrgwlts⋅icch⋅⋅igol−==2awga·te·2rlrl+2+=rgrai2gs2hr⋅==+y··r··ron2=geeoa2te2wlr−rPa++t⋅ln⋅=r22gtsgtPhrhcrezπegπ=yer2e2ceeanPkkg22ir+i2⋅⋅cg⋅a22iitgirroaa2zgw2:wiiPga2iaie+=gtπhriihrcke=gππ2=l−a=2•a2rrc+gl−lnib=:nl2atstPsg2ssiig2=πyerrtl−nk=2π2yr2lπππPnedi·rr2=hct=⋅y⋅r-ng=tbol2−oc⋅wwmss2iππ··gtgrl·l=yhril2n22d···a2a2:riac++m=⋅:gtgytaikhrrclllr−⋅ππeπte:22k2PaPbkiππ⋅·r⋅lt⋅c=ckyrain2gnππgt⋅�··aa2π:a2i·ibithhrbπ⋅⋅t⋅a·k=ghhππareππnlm⋅ei·itsk=h=m�l⋅t:l−l−ilrmgd:π22raa⋅=·holtg=w=yrkyrnhrnππg22kmm=bi⋅dh2r⋅rattlnbild⋅a+e+tsi4⋅gg⋅aπrbi⋅m·⋅⋅2hPra⋅•g⋅cd•2ei4gm::ogbaia⋅w⋅oittlgakklππππm⋅d22rinam=•d+rgaogmgl−igrd2rππbi�⋅2·2·⋅Ph=gnhyrnaderi422c⋅mgdgbemdi4rtr2idgllei4g22moir=:deai4o2mtdl−rkbibig⋅n⋅ππo2⋅⋅gnaa2=⋅yr2⋅inn22πo··4d2dehei4tgga2mnr•lr2mmddrrr2:oaggstokbbiππ⋅n⋅radde⋅ei4i4as2anπ2gd·ha22rmomodrlagnnrsdei4s22bi⋅⋅saa2a⋅rrosbgnb2mdrsgaarsdei4b2baossbnb2srrbrarbbrrrrbasrarrrrraaΑarrrrΑabacarcrΑΑΑaΑhaagcchrcgΑrcriΑhghc=igΑΑhrgr=hrcrgricciahagi=d=haragi=dra=hhggiairra=adΑ=daadaaiida=b=caaddaaaahgddaarbbi=bbbabbdabbb OOOO==== 2222···•GGGG++++MMMM hhh
GGG

ZZZZyyyylilllniiinnnddddeeeerrrr QQQQuuuuaaaadddrrdraaarttatiiisstsicccshhhceeehPPPeyyyPrrrayaammrmaiiimdddeeeide
VVVV====�πππ•··· rrrr222222··•· hhhh
b OOOO==== 222 ··•·πππ�··· •rrr22222r++2++222 ···2πππ•···�rrr ···•hhhr • h hhh VVVOV=====aaaa22222a333⋅⋅2⋅23hhh+• h2 • a • hs hhh hhhsssss
rrr OOO === aaa22222 +++ 222 ··· aaa ··· hhhsssss aaa aaa
KKKKeeeeggggeeeelll
VVVV==== �πππ •⋅⋅⋅3rrrr333222222 •⋅⋅⋅hhhh hhh sss KKKKuuuuggggeeeelll l rrr
OOOO==== �πππ··•· rrrr222222++++πππ�··· rrr•···rsss• s rrr
VVVV====444 4⋅⋅⋅ πππ33•33⋅�⋅⋅ rrr•33333r3
OOOO====4444···πππ• ···�rrr22222• r2

MMMMaaaaßßßßeeeeiiinnnnhhhheeeeiiiitttteeeennnn

BLLLLä1111ääänkkknknnmgmmmgggeee=e =1==0111000010000001mm101mmmmmm= 1=10==111dd101010mmddddddmmmmmm= 110===cc111mm101010cccccc=mmmmmm10 mm===111000mmmmmm FFFFlll1l1ää1ääccmmcmmchhh²²²2heee=e1===01111000010d10d10mmddddddmmmmmm22²²²²=²² 10==10=111cc000mm010101 cccc22ccmmmmmm=²²²²²²100===m111000m000 m2mmmmm²²²

AZzWDDSS∆WZzDDSS∆etteeZWzDDSSarZzDkatzWzZDDSStt(rr∆ZzWDDSSen∆iar(∆WZzDDSSrrernnAeiuesee∆eredtteenttAieseeWzZDDSStbttarerdaar((eierr∆sd(ranrrtttcci(ntrrrieieinednraeinbA´ccen(krsnetrArrZWzDDSSrezZWcDDSSdseendttinAridriebsee´ge∆kk∆rdtseBradntA(irseierrectdriknkdsdeccBiiteetircctdtirticettccttenisAbdt´erhneiseeuuebe≠´iidrdareraiccbrck´err(i(Wtersbrrrrdrkk´ieutuienBnakkeiirbieB´ckikkWcsduBede´sicdccnanAArCsitdrendneseesecekcekahirrsiddBdeeebi´ssCeuucnnitbtcuushZzWDDSSd0ckreieeWisuiuckkkd´dsdWesi∆Bad´cccckcmhWgagtstrruudc´eciiaWsdeeeau´cbkbn´CWnnsnhggedCchnineaiczeh)OCttrriuinenne´euisueckhkkk)desBeBcknsraszCWsOsenne(ncldc´chrrsast)ddeeenhhggnisssheueggdidiieueih´tggkCnnnzfAuueuu´uecihaseurueSz´dickckOhggWnWsszkseeOedz´df´nZi)aaztuOa)nsnsnaSeSeensrsi)edetznssethOCggiCcceannnneOneaetrScuchSeiht)tiueue´nseskeubzefses´ieukb:zfkgetziukOnzrfrekintrutlr)kkub:kgBnasshhkrgiggageSzfSeaeeenaiinStcSetlttaurues´t´adregieSreSSetrguiftneezitZWzzDDSSaOrOkieannzfttSSergeb:u)ru)g∆,kgteiib:entssnseskgirocnekieaWbtst:tlkgd´ntittrtleaaräeaetSeSeentotlununb:acttkggednietkrkirgeerzfzfCrenngetnrgetlarctildcrhugr(öntirgrrraerrtrgndcbt:iseitkggcbiaaueargöantoeSnSSerSeanraegtntlAeotnitcaseehereeteetrrbdionkkrtheeaggrinalemerißdetrkrgueo´nrgkakaib:nb:t:icdkgkiguirlmiöenccrcßdrzauttOkreönnnnrtrctlactliku)öecbnuibreuac´nonnbsslacnencdeebureröiretörgrrgakukkeusrrggB∆ckltitilmußdabedelkmkcnßdttks(kkduzfeclme∆ßidukönnkeeraiidkononnnrkaarclZk(ilmuußbrdreerrunaecekklaeunSnWrSseißeldei´ZBuaeeeket(uli∆nkclcuelmecnußudg∆önödnkeurarauCnndlk(∆(cchgäeiueb(:bednkggiAsn(rnt∆ZbnngrtetläZmduikkn∆r≠lkA(nZutlmelmkehngßgbdnßedgn,kekliheuhk(nrrgnkk∆u≠´Zr(giueigtidnm(g,dkz(sOhltnägen)uäuABnn(ernssllmntoneAZäbageleeetmgdubtgAnreurkt≠Bn∆i∆bue.gunä≠eudd,(dkAu(h≠zfegn(,e(tunhbgc,nnurhmön0ndrnrr≠almZZiSiäcaalalCS,SemAbAnBhkktlnn0ed∆BbegtinieiedauenbBmtlC(bd(≠nunkenulidggulmdi,ben:ßd)kgBhkitnnbäkäntitldiutenmAAc0d)dttlnbidb0gigna)ilCieaBBr0nddrgu≠≠lCncrguiuinldtailddlCeue,,en)ntnhtbh0d(duatiibi∆aeeeilContm)bmdnandnleil)(rnenanrhe)eBnbBct0nbdCndAnnriciideadZ)ddnluCudÄuenencec)nb)dduenönedkrda.n)cemedtcbnbÄucdbi(asindmh).adg)enhe0d0dmdkaebiiiihnasalmeämefßlCdleCneekncnndAe´keadnt)iih)bgeÄueftbhdtbeÄue≠bii.nuukÄui.mb)el)n,nhmheaeBsr.immhsummÄu∆cbcdedmdsiedmnddn.lr))i(femeeeeÄddbfennBehdsdnumnrifeZeÄudibnhunenaahk.n´eihnhhfemehan(deserminnninegrieehndaa0rdilädCiifneeaÄueÄAubhbldCitennnbhgra..sinlhmm≠hiuddnShtbissbdm,meinhlsedan)nihrnaeimcbffleeenealddgacntiBldeeainidlct)´hdahiuaeennBhdelitseseiidnhDanrirbliBiseeanrlbhiea)n0iddldebihiaelsncllCnsincirraennhhtelbncntltbiidiiÄduibBterkeese)Bce.hnnfeeaiamBhcerietbecihsknddllmed)haaBeeldlecnaielcefiirhindteanrssehiiniiariBhebkebndidnennllkedieeihrkdnncrcilÄubelii.tdtkkidklmisrmBBeedeinnheeeedletleeekihhdefdekedeettituadehresliirirnaninrilesoiicieddiekkddetsbtnihnbztlldnlbesatcsidndeeretsekialeBiestegbstebiehbbnliiesszcbitrntntzeBeieeskdebhbeissleiirz-e-nzidezkdebbeezlihiideiehzeaBeeeietzaBAAZuieZihAuAZzzhustZhiueeBaaBhnAsaBeebiiAACAABZßZaBuAAZAuZBanAZAAZhZiuuCABßebeZuAAZuuieaBgsZAeeehu´AeenAngAsAuACChZhABßeuenCAABße´ZBpCBAß=iuinAerzaBBaiC=AB´ßp=uezgseriAeAAAgsZiZuu=ße´ndAgsZZ´eCBAßniiusu´gsdpei=pn==´=eAeAerneper==eeAn=enrAgspAApee=CCAB=ßBAß´dereAdAii=nilhdnipmgni=AdlAe´rA´gsgseaB:AraBAee=enimiA´e´AAAee´A´AAAZ:uCBAAeAZdZude´eZppuABB=n=ilCeAABuererelAm=e=lBBmAA´´´eem:n´A´A´:l´eACAB´dßd´nA:´gm´´lniiCBCeiAB´ßCB´C´:AgBBCnBB´l´i:BBB´AAAAgesemBBe´CB´eAeA´´i:gsuBBe´´p=gm´iA´A´C=Bgerulll´´´=g´´mm´BBp´==´l´´´´erg:d:ts=´ni´iuitsCCBBu:iAAdgeu´´BBBBw=lnieA=li:=u´u=1klwAAAtsel=tsl1kgeAmiggts´u´´´´::´´:ts´=swAl.:lwCBw1kmBB1k:.ii´´tsu1ku:wiwk1´Zu1k==lllCB:gZ´´wuBB.t´.tsst1k.s:i.::uZ.uZgsww´´u=Zluu´1k1kw.Zutswsius:Zsusw..=l1kswk.wwwtsk.ZZsuuw.:ww≠k.1kk.Zssuk.≠.k.wws.k.≠≠≠wZ0u≠k.k.0≠k.sA0C0A0≠≠wC0≠AA0CACCk.AC000AC≠AAACCCBB0BBBBABCBCABBCA´´´C´ACACACA´´´´´´CACA´B´´´´´CCAA´´´´ 1 a = 101110aaam===2111000000 mmm²²² 1 h1a11 hhh=aaa1===0110100000000000m0002mmm²²²

C´ VVVV1111oooommmlmlluluu³u³3³mmm=m===e1eee1110nnnn00000000101010dddddddmmmmmmm3³³³³³³ = ===1111000000000010101cccccmccmmmmmm3³³³³³³ ===111 000000000 mmmmmm³³³ MMMM1111aaaatttsstsssss=eese==1e=1011000000001010k10gkkkkkkgggggg 100===0111g000000101010 gggggg ===111 000000000 mmmggg

B´ 1 dm3 1 kg =
BB´´BBBB´´´B´ ´BB´´
A´ Li1LtLL11e11miiitttmmreemell111rrr(llll==lll((()lll11====)==))cd111111mmdcdcdcm3mmm3mm333333333 1 cm3 = 1000 mm3 1 g = 1000 mg



- 106 - - 65 -

Formelsammlung 3 FFoormrmeleslasammmmlulunngg(4(4) ) Formelsammlung 4

FFFFoPFooForrFrroomFrommormzrormeemeermlenllsmelsseastelaalrseamlsemmaslmasacmmmammmhmmlmllnumluumulnlnnulungulggnnuggn(g(g(n3(g333g()())3()33())3)) TTrirTgirgoigonnooomnmoFemteortriremeite(reii(lemsima(rmiemrcemhcrhlteuwtwcninghinkt(klw4ilg)iigenneknlDigDreerieneiceDkck)re) ieck)
ImImIBrmereceshrcechtwchtFwITihromneiTIrrtnkmwimibrrkgleiiioleegnrgcilnegehkonsconeatlndihwgmbnmoDtebiewmeDnmrtnkSeirrelniletuitDieakeigrncelrtie(ikgecieignsmkib(get(eD4iingikcmr)lbriaetDelk:/catir:hergeSetccwtiiklohte:itcgcnwkikhliatlgna:igiksleatltn:iigkDenreDierceki)ecctsaikno)nsααα=scta=i=osctnnaiosacnnαααsbabc=α=αα=======acscbabcG=aic=o=babcnG=e=s=ααGegGA=AsctG=gHeGAeanionenHengyneHakcgsAnekbcp=nkgeyaHHααα=gekayn=apnkeoHt=An=etapyykhankthoGtAnktAhappoyenektahetackaeheabpctooetnkn=tttaehe=t=gaeheHetottknuahtteneeethHeetttusaheyvvGennuehtteeGAvtsteopyeoevknuusheeteoevptonoenneeatuessvegonHeovtgnteektseαoveαhenHtoveeaαyneonneαonntvαpnyutnkhnkoeαpuosαaenaeαsotvαttetehetoαhneenevnuttoeαusenesvveoαonnαα
pnBKZpWGP(KKKpnpB(GZWpnBPGWpZKpnWZGBKP(pKanpWGZ(BPKpK:aariin0ii%%:::%%:apnPZG(KBpWK:nrrn0in0ii0ninnn::::%%::pnKZ(pBPWGK:%%o:+r:i0niFann:nn::0n%%npPGK(ZBpWK:::+o:o:a+snnr::oi0niso:o:z+anpZBPGW(KpK%%pnZPBGp(WK::r:::i0nn0io::so%%sonnzez:::::r::oeain0bia+nn:so%%em:::zo::::mb+erebrnnrin0iFi::0ni:emePPGm%%o:+s%%os:ebz):::snnnems::oPPGnnPPGZKKoz::s+m::ZZ)opnWPBKpZGK+)ZnKKnezbs2oPPGZKKoZKKzsrrz::emiZZ)ebni2PGPsozr2zt2eZmKKz::errsorriPPGZisi:ezbeoos::isz2rai)remtiraaatrPPGnin0i2rrniu=e:rbsZeK%K%sseooe)iooeim:Znnernitbi=PPGraacrnaaZKKnnz2usemrcu=i::sreZoo)irroziziPPGnmnppniszaa22cnrZKKclneoo)u=rrnrrtniPPGtiipZtspzzsZzKKznspphzppe2o)ocnriZtsnesseurrisionianazeeZ2KKtsztzzau::=eoorihrrppZiiihrcsitsesaasnsanz2du=crnretteseeeazooezrriaisiiiheeniisiieicezstztcoosaaiecnippemnnu=irrdteedaainena2eu=insterzzshnniisttcppeooetictntenaaehePPGeeanndnincnwin2ssnmseti2lzizu=2rhneehpnpzznhastatepsaaeasnnanaiiZaKKttcanewcnwnetne2Zahtdsnidh2Flilie+ztinhczsztsaasasppsttwtrrtttnwidseeeeeen+annneanisJJiitFllcir2+Flnlct+ttnthtnezathtznenddwsslFwsasasemaooeeiii22sl(wnheJenFllJi+nattttaaaaenezaannzuniuinraecwsweoaw(n2at2thnn(dhJ(ntctnaeaiasaamzraannaeouFwil2lue+tnnttwttaonaeazznn(ppwst2meiaFiel2lan+netttrahennJruwhst2teota2erwtsanzanheFlll+wnttnstmxsJFlmz+inetri(narwshaehe2zehaewaarsnternJtnuiittacota(mJzxczxezadmanrahnznrmirmFleulex·(i+rsntetnrotaa2eattn(gewsxum•znpncoacanranetrJmrumre·i2heo·anrattzheerehaagr2tneganctprcmpPwAnie(rpmPraxtt·hz2emaatiannrrtaeneuheghohtttrpmtanoxizAtAaPnrhPxczanFrallletnrrnnzetmre2h·ertwxsgzoAcoPgnrtrcmpJmahier·nnmaurthez·Aeotenrgtontcnenpgnh(pmrxzo·nAarlarntnrPeueanooagehnhpnnnnA•APoPcr·elra·lanmernen(hnootnnefeooAtgnmPip·laannbhnnnereotrnJzzo3feefenxhbznnnrarAnrnbPe·lagJznnJznnfenncoJ·loaamberare·letofJznnno)gnnnepanfae·la+neeefnoerhbtaafAenhJnzbPna+nnJzbne+(a·lntJzntoifaenhognhnna+nnbeatJzn3naeiiheerggrnaftannhnebnn+ni+gterJtzetnrltattheb+hoeann)blternhnnitiin+gegebfgar2tlelihegnnereeJzrnWt2t2el2+iablbgeertnnthe2nbeal2lereenitgelnb2slle2nntlleerhnt22nlssleebnieg2eslenerWts2esl=sWWnZ(eWslWeZ(Z(sWWaWlnZ(ZWWWaaiZ(esaWWaZ(iiWanaaWiZ(sW–ciann=naiaZ(GWW–ca–cns==inaa1h–caZ(i-–c=WsaWs=snhfhbisGanas–cZ=Wh0fshffbc–cbaGnG=1bias•ffssb–bc)GGahaa=s11tnsis0ahka)a)f1s1–c0bt2htGu)=phn)fk)kbst⋅Gt0202aucus1kk=fs2ktb02Gh⋅ua⋅020)1um2sts=s⋅tt)o⋅afhk10b0tGmttmp2==ut0k)moofst=0t022mGa⋅uo=1ppokosrp⋅t02)auu1)p0tmta=r⋅rk0or:mt)0)2=u)taprakoraa0:0m:⋅)u:m=pa2o⋅t::rp0m)t22=2qra02om):2paorqqq2–q:)paq)–2––:r-=r)22–a)q==:=2q:2–==22q22–211=2–1q11q=1·0–2=•·0·210·0110==·201a011a0a111a00a002·0a00·00111+0+0·01·0a0•++1·0a·0000++·b0a0b011bpp+0bb0·a00+ppb0·00++pp·0+b+++0b+p·0p+bbpb+pb+pb2+b2222+b2b2b222b22K(aK(K(Kn(aK(Kaa+n=aK(nnK(+naKnK(n=+a+bn==K+aK(nn==n)nba+K=+bb0n=K+K=b)·=KK)+)·b0=()Kb0·0KKbqa0)··00K·)·b(•0··)K•(00(0··qan–(0)·(qaqa·q·aq0·(·(·b·n–qan(qn–qan–·)n–-qa(nbqan–n=bnn–bbn–)))bn–)ab=b)==2)=b=)a=–)=aa=a2a2=2ba22a2–a22––22-–a2b–b2–bb–2222–b2b2b222b22
PPPPPooPooPotPtttoeePPtoeeonettnonnoetnzet(etzzzngnezaengggzngeznee+zgeszegzssgeegssebgeeesteees)ttezesste2zztseeztztee=zttezezzteeazee2e+ 2 · a · b + b2 (a – b)2 = a2 – 2 · a · b + b2 (a + b) · (a – b) = a2 – b2 BPE1ZLMIMDAB2DsDgdkMboniEPdgD2AMLBZDM1DskIoMb..eeeedrrucaeiriinioegireess..eeeedPPeeeereruhsfcaeipiriitMtAnskgDLZsD12MdDIkMdteoedhdgrieesseatrnPPeeeeeciEeehsfffiiipiaWWWtlueahtn..cctdeiiadhdbulmeeeatrnhaarireciiiaiEcezffiaieeeeeilWWWnlahtinfeeuPPpitmaibulmnksnnhhnahariddsitarctestrznaaihtaaalmeandhhrnteeusmffvenkseitnizlddseeenirctrrWWWsnEaanhhhuaaaPanms-eetnlnamrnetesrmivdeietitilzeetdneerrt(isahhhrrrsnutPnt-es-ebfeddnnne(uecersziladeeeuZiggvssslaaatdeeei(Eti(PEZMM1DILBAD2dgkDsMborrrnEwtsit-tbfntnaeeVs(ulnruerrghztlacccrrmedneiZggimeeisssleeisde(Eeiu..eeeedsennrhhhEwrheesrucPEMILAkZDMB1DsD2dgobMncaenea)eVsiriilnhhhdrdgeccctmafidelltGnomeeeegrieessdiennPPeeeeu(ciserdehhirhsafndc.e.eendrrrgpiniPr)tgg-edrhhuhdeeeh==esrlceaagdteselllZGiriidhd((EirsssdeatreePiethwecnZiEcSfoenthffigireessarePPeeegeeWWWgPulsceiiiSPeedhfthseefeh==lenrcccrieepieaeebulmPVst((iMrrrnaharidPEaöeah,dteeZnnnrSzdhdrntaeauesierpPatrsleecuggaiEnsiiiSPfeuucffinraumehnmnksroasWWWnlMurddshhhienö(htrrclltßn,bnninrnPllclSaedrbulmGaaaauesnpPmha1armsieunanvrnrietee(zfsMuvEauiiioiZienitcilroazdmdlheesea((ehrrßehteeeeusbePtllmhhclhSdurnPknEsacctctns-em1mdds(rbwnigercti·o(MfinMdeSPuirheiiioivdiaaaciimdmltdee)tuessmnrarbsn(gi,etheEesPssrrrenergvtPhhht-Eaaiccttcbtfliiiznm(eebwee(un1örrr·milapeuhhhnnnehZsggrvudessslPnnuefis-etul(ueksEmim=anitei=bEeEwdtisdPhh)ehkkrkedlniao)fi.aeeVsntdeeelcnesMnnrgae1ccclmminpsd2(erimeerrrnßetormtdt-bllllbfuekdtunmPswceitak(urrdtcelaniii)ekkknveeees)Z)ggfi.aeBsssl+hhhdcnseiePiea(eaE=tcccdellniesl2dlGpihriPtEweies+rtesncidtdeasdhaeVskdltamWlnr(geegiiinticccmihPveedeesenedhmeeaBeeeh==+)lncrrssdee=t1lu((riidtmsersPtttceithrhhh+EuZcesrnSn(iindtnee)dreatmPhhehdeeoiigintit·rspaiiiPSetlalenvfsrkGhurs)leeredqs(iesnEMnrddchaiöttecehit,rennnraeePrngsgerakkkuPeeskpP)segPPedisucteeeeh==naMrrpe1tusprk(utg((leinWrdnroaeqP(1khnnZeShaßi.skgntsbiie1aiPllcleSereePdrgse)eueeemr1gl/sEhiigiPSeltmfscigWra(M=rffMee12nniiioi(sg)ciMlrWmd·lst1ö,nfrnnnlnrerhlis.kgn·eeeiieutaauespoPEascctcte(uimuP(ieb/wlnEhmacScel·iugWiiieuseenhns2iüvdnrnocaeeee+ltu·mpeatttß+ifbEdnMenilPllclSlit·dPerePhhhqoml1rrpikmee)euhtlni1uacmSia(bplffdMizeet)tiiioienssre2eücirhedmeelluetksemcgpi2tdehhsdtileeePE)a)tkkkPq2Eeacctct1fi.rmtio(bswet)uaehhln·qs2ae.bleegorizrcht)tPsvdrsret(drdttuihats·emcaka2-edizniPEeeE)PgveeneesPhhhekt2eaBtl+cnoiireceet=tnlhdgl1lr1rmiEe.pBeetcrre+nn(efidetghldud(ekhl)tmmuditealpiiizntiwniPegue·dtensnelse)h.fkkke)l(rh)fi.sü(erdceslldaerrlhEnEttceiBts2a.crirnWeerteg)eea.Peedt))seu.E2sctraalkpwemegtcesrkesee.fqveeeesnv(hraB+dnceihaiaeiser=thetelaeeP.llgstr2tar+dgcescah=id)saeM.scd)det1hbowtm)(cegssiiinWti2E1enshnre))elMe.krgdrraiiasenssetdeadEeuwm/ttceEithalredlerngWah=eedhnanbennPhleea·r=pEtrftsnrksrtlizPd·eerqAa(nseoiSerehaniwrlmacSseAieePdeigseanhes2rüieeeaDngnneinscepeaaMuigne1Silmt(ttPgqdWensAr1iifStkn)uhsu.kgabliiesidzAt).trissreeurnsx/intEhDnreceelinr2antAdWgenstusnaE)mnnxn2selent·lsnoAeatkshlfnse.lisuere·medreo(enenhzxerlni.acrSedeaeztniiPreennnae2üzexeeneenciem)dtrlEscxpalrrscEilBsgcrtnPmqdbenraiAiegc))zuhruei.al.iwableg=nzrats)et.fssreeztrmhrziectmdm)ttci2hndhtca.hdE)gngize2heenn-aiheeaAo)sn.cts)cthlheaBe.chenee=arme(btmnheSaatsehdtee-zniPhdnngia.lrdhenel-h=sheerdcnhbrltshrrmxEhBlcehddsmmribterunganzsi)nu-alhwiwmegdsrerse.f.leDenlaehaecddnn1rnemeihxla.teltiedteaesAinSezai)se.sctmilidseceeAeirDsciDneeind1eeedaseee+ttemuDhDhienhiienaradedkh=tsurdrethbileerhnxEncensrerrtierannsage+xnieDhsewdlmshiilcalnsmeriemredreitamnnaaeieszhri.DegntixgreetnrdeczAneiSiei)ternwWlscnAivigise-cniharaiDnmAmeinactesbes=mxgae2ütentmneektlrömahseuhwWgdengivohne-xgchenenremhtt-hasnaxnne2übnmlsnetnaeEs+ö-gibarmndr.leenoltnehtezerir.eümxhöliatenzteiens)tzmeinncEchi+dgiglearinDenrgairAnedcn1enewnn.=hraititgtleameMstDrehiBheerdlnn.gihcehicr-shreeneh+Dhs.eebrzhiiiitieb.seMlngiDrete-Bdrehcii.h.lteneenlnicrseaar.gcim+xeclliiih.itesimgrzeiiemweasshhdgecrihxgeeDtnetunreda1aanBgnh+hwWcivihanecteeemdtihseeeni2ürEertecxetuemeöenhie+ah.eDehnohhiidennteeiaretesnnEBhmrrenenlxxErnE+megiuainEiendineneelenhhsitdimcnmeasssE1ahWlxxgeEnildurninnErrnlewWEr.vrpatis,sdceiMnilrmDgEteiB1shrpn.2üigdeergicnxgsealusöisr.2qetcreioiph.,ss…rgilg1geietcsacpihrcn.nen1mgegggena1aEag+is+ihDan2cqntcimdh.nepE…eAb,h1hhecteeterbet.us.rraegre1inhhheehl1drneitr.pEeet,b…n.neahiknrasstirebxMbmne.rDneeriieBiderb.b1erreicnesnnii,xdnsnimakEeasil.xsnEiguniiiEnnzdcetsihbernns)daiannMgiis,.xd+eiecim1eiWhaihdrnneaiisl.hntderdrtesmeetpsi,ssetuislnMngsnhxieispaeeegnetrgeseamissl2qtgcredenrtemhrs…esxime1ennnceieanEr(.ceceegene1uehiArdes.EdpEMedlbxznErlhuiEnαbn(h.rcriehsahd1Annebldqi,v1.Mndnzaakidasrnnp=lnhnearapb,srit2lrigliixdqig.mrBim2poaeegegnpzaisisssint2qenntacdases…s2nMi1esecirtB2rci.asegee1znst.shtdnenrbtrcatemde.spEsbnmhnteeeeehbe.=rasrihtr.eMmt1reeedh,nnakn(naslDnsceieahlnAcMdbmreMldzcixdtimheenEElsi.aeldivünGleddqais.(seh.halcnpnMisteinaEEnan.a.1ne2z2vsüoiinhdebrrtBe2msah.tsMznentestne.c.nenes..e12oinlnhze.rteewatesgeit.hrt.ce.n(eBncc.DwnAnneze.sehdiwiMdezneMmhtD.hi.tDntnlwhnsidmAlltnqi.ieaaAeunplcDniataeMndEE.amdi2meeaikvkübrB2eeassh.urnzistlnefnndens.nt12lleaetoainfhtbteetoaskreüti..ctfhaue).dentztnze.fitdneeewihoealnWh.ehnM.tmnhaiut)DEwgnnnileskiiteAllilneW.eDili.cnhtEzfgsdgmtthEEke.aaaeltuiervün:eeswh.twrDndeefeagstbnnlna.1re2reoiniih:efttetkntMnftvt.cvenenlavoh.ureeinze.aehu)weeaihtvo.oonlnhtWD.wnrdbieteEeitgskfDonlniitnhdnfdm)sifgseteaeeduaonen.:eededeteaαibnrreDriiifntrleentanftvtgeenhoeehur)aiontlntW.ietEg:nk-ldiifgstnae:etnretvnheotendiner
FFFFFüüüüFFürrFrrürüFFmmürmmrüümr,,rmrP,,mn,nmnnom,nm∈,∈∈tn,n,∈e,n\n∈\∈\nn\∈∈z\∈\bbg\\bb\beeeeebisebbiibeiBebeBBetBiiBzeaiaBaaeBisaBssaeBsaaeeeasnessnnaensenesaennanaeuaanuunaausaussauusuasus\ss\\us\\+s\\++\+++b\+bb++bb+zbzzb+zwbzzwwbzwwwzb.zw..wz..fw.ff.üwff.füü.üüfrüf.rrürfrürmüfrmmrmümr,mr,,,m,mnnnn,nm,n∈∈,∈∈n∈n,n]∈]]]∈n]∈]∈]bb]bbb]beeeebiiebeiibeBiBebiBeBiiBaeBaiBaasBisaaBessaeBsaneesasnesennaesanesaenuanaeuansuunaausassau\suuau\ss\\us\s\s\\{\\\\\0{\\\{{}\0{\00{}0\{}}0{}0{0}}}0}}
WaaWaaWWaaWaammmmmmmmWaammuWaaumm·:aaWuumm:•·u·:mmmmrrWaa·:mmaarruzaaauzarmm:·mma·:nuaznzerne:·nznunnnaruaFaaee:·nananr·:n=z=lleaa=zrn=n=g=mm=rllgüaannznne=a=alggzennzanr=gane=el·:n=en=alaaeaeaga==salmemg==alasamssm=mgm=malmaeesmmamaememgene+n–aaestmem,++––+smmmmtat-ae+z–t=nn=e+sn–mmmtezznnnznn+–snmeemzt++nn––n∈ntee+e+–aaznnteznnnn+–znnztnmenm\(e(eznn((e…(+–.……e.…(nbn(.(…(……ef…(aafaafaafüi…üaafnnüünnnnBüaafrraafnnaafnnr:·rüaafürnn·:ü·:annaaaannnn·:üaafbbraarnnbrsbbba:·ü,,·:nnbrnn:·baa,,eaa·:nnnn,brbbbabb•:nbnbnnnn:·a=nbb=,,bbnnbn=,=n==abnnbnn=,b≥=b:·b≥bnan=≥b=≥(=,(=n≥nbnb=bn=((u((aa≥==((0b≥aaaan(n≥(0=s===a(a(≥0a0(a()·:aa=0)=((≥·0a·:a:)\)0·a(b:a(b(·(:)0)bbbb·aa:0((a)ab)·:bb)b+)a0a·)):))bn)bn)b))b)·nn:nn)b:b•nbn)nn)n·:n))bbnbn))zbnnbnnbn)n)w))))nnnnnn. für m, n∈] bei Basen aus { }\aa\ −0aaaanaaaa=a0−a0-0−=−a00nnaaa−0aa−0nn=1a=a−n0==n−=0=−−a00a=an1−==0nnnn1===−n0=111a=1a==1n=1aan==n1111aa1nn1=11aannaa11111nnann1an1n
(((a(aaaa(mm(mma(m)am))a()((nmn)mmnanaamn)n=)mmn==)mnn=)n))a=nn=aa=mamn=m=mama·m·=amn··anmma··nmnmn·nma··n·nn·mn·nn• n

.............. ( ((((()(((()))))))))==========nmLmLmmnnnLmnLmmnnLmn:imin::::nnnLmaiin:=:m:nmLnayaimn:nnnnmLSPa:yyemnniSPe:SP-:ynLmmLQnaim:mSP:een-n-tnua⋅Ayxiyaan:e-:tuatuS:Pey⋅⋅AyAxyxnaiai:SPtu:uny22⋅eeAaey-xaanrynSPeni-nre22ny22ctuWmLny⋅nnAryrxSPe-ainim22gtakuSPc−−c⋅enAy22xener-aen-bihtugkcgke⋅e−−A-y−−x:ne22abtunbdrhi⋅gkhAAyutnex222−−2:ieeatuc⋅nnaAyrxbehaisnnu22tutxFecugynkengy−−rFne22isrutsngknbcSPxFrexF−−ehyney22igeg1icc=bns1rhgknxFeen−−-iyreutggucgekeauk−−11b=e=1h1Pngutbtusnhk⋅eAxFye−−x1uyu=eag11PsuztPgbg1hxFehenuntnyttggunnenPus1g=nxFen22s11nayuxtFegeynerg11ien=nnn11uind1cn1sPa(agsexFe(n1euyn=s1ng1=k1Pngkdkgb1dn−−aanle((1(u(ubeehxPP1xdggke=bnkbnca1ann(g(1annxnutxuxkbxteaseP11tagdgnn1(nn2sxnh(rxxFee1ysday1sig⋅anettn(kba(i1c212ndrrsdyon(ykbnxaet⋅(x⋅(n1en=(1111ai2cickobr≠ae1x2sy|xkbeab⋅GundshxaicPxt(egoo≠(x≠nxd1|e2|sbrGbGtykbenhah⋅sno11≠22nytr|icsbyG1x2t⋅nxrhnennGny1i2c⋅1nyanrnxyPyicboet≠⋅|n=snbenGd1ictenyh(ox≠PxP(1e|2eo1e≠brG|1ynz=b=ikhbGa⋅x11nho1x≠Pr)|iceeenbyGxx1l=|1hei1ixtsx1n)1nn1yrr)eny)en2o≠xPa1|esiebnxG1nttt1=nyh)nr))xPP11xP212cr2eeayauen==⋅tn1111)ntixPiycx2–ide:e1eGnnarn)u:21u11=iix1xxt111nr)or≠)e–d:c–d:)|nnnxPunbnGn12eithhxa(t)n1=1)nr)2–1d:etna22nanennynbtaxtu1ht)nniy…x)e2u1earnd–ued:ynnbaxnbaxt–nxnnPne1––ed:)nnnunnd=dy2bayx1anunnen–d:1t1nn1dyin=eux1rnr)bax1iaxe=1n–Pd:tnban)xxndydtPn2gaaen==P1dP1tybaxfnPgnPgut11=yPdey2m–d:x2Pngnbaünxg1yy=dmP22dP2x2y2xndn(ndPgyPn=1Pm2me2x22ern2dPPg(d2(baxn=yxPmyb22a–x2ddPg(yun22ex2nyyxnxnm1=ba–22b2–aP2x2md•(unnua22yPxdg(·bmPa–2x222unrd(2x2y·bna–·m=yxP2ud(,rb2a–xr22xPgyyunc2x·|xb1–a–2mru22·ydcx(c(y2|x|xrba–11·2ybu2xnh22c(ry(|x(·y1mxbgc21|bxr–ad+(h2h1yy+yu(y·xcbb|x(rh12yy+x+c2h|xbba–y≥(11·ub2d2+cr)h(|xy2y>122bdhd22d·y(n))n+c>>b||rxd1yhiy+)2)n>nb(>c22ii|xe+hd1n0y0)u>b2i(deye)+>0h0nydeb)2ie)n0>0)+ri2dne2)))>0ice))d)0)n>ei0n)ieh)0e)0))dAQSQSAASQASiASQeclncuccASQlnlnulnhASQcu=hllnAQShu=hlgn=a=mcghlaemggn=cASQamaumeAQSlnnegeuecamhldm=eildnehalueei=QddgacSAamciitmhlaeagn=dtmelanmmuuritrmatmeegaehlmchler=rd=tmeeielaadgugraammlileleaetmedeaaghillrptmapeeaeettdrdaliitmpempimeiaattriaiienupinueemtmmltmtea==rsiiilsrmnunueedmpae=ien=tnlsnusenpnicimmatc=alstipenneennmmilnutcckriihpennamknu=eshnptFcai=itFamsnukkihhennmatai=enuFcFsektnnnihnualo=efcsFennpt=otfstkceehennaoStokiocFffrhenneiaFoSncFokrfmhFstauomoSkrSFhearmtrFFFkomofSrehua(m⋅ecrtmomFfFmtmernrnu(om⋅Semoefmmt:rorfonSFu(unem(⋅m⋅reFhmoaof:Snnu:m(mok⋅rSnrmm⋅eFeFyrmn:Fr:|anokS:nmnue(m⋅mmr:rmetyFyarau(omnn⋅⋅:|:kfmeaynnyumf(m:ru⋅:=(m|t⋅|yekkn)yn:nfo|anyuye(kemir⋅=:=:t:aff)nynn:yFom|==tetkaayfyi::=):)|rkan=ytyyu|)i=i=|oaknfymkd:y=i=ftyoyoya)|=ftyky:fo)nn·=a·dei=ta=yty))i=nn(afddoi=y:=nit=yoxd··en)kxaoyoy·(i·ea=··endyya2:nn··ea(dx(o=ntx–ynn(dxxa··exix+n2x·:·e=nxod(e22··e(::nn–axex2n(:n2x–+–··exnx–b2)+d+ax(:n222:+:ne•2x–xn2ne:–ee+nx·b)nae–+2+•:+bm)b)naa+2n–en2(xnnbx)ea22+n·xe2b)a2:fb+=)+a·b·)mna+e2++·b)x2maxm22+-xmxxx·b2m)a·Ænbxf·+x=+mm2++c·eff==mmxxxx+++fa=xmx·+)•x+xÆff==nmmf+SÆ=2+Æxxnxnc+fÆ=(+nccna+Æf=cÆannaa(+Æ+nncacmSÆenfcammSaS≠(ÆcnamSmc((aamc|S(m(Saamm(Sa((fa(emS(0(a)e≠e(am(aSSe(≠≠)e(|≠a(e(≠(||ea≠f≠|ee(≠0|ff)≠||00ef))|f0)≠00)|f)f))0f))|0))f))0))f)0))) - 107 -

AxQNQxNNxQNxQ2QNx222oouNQx2uoo2xNQu+u+orrNQxu2++am22rr+aomxNQNxaau2roumamdp+po2u2+mrdpdpadaro+odpaaumrr+•maa·a+lrxNQrdprflmraad·p·rxomlalf2d·paxamarlpfafoatxxuord·prf+axt·tl+rotomail+rt·aofraaiixisr·l++faxmrlsirt·ssom+fxqctl:rdpofasxmmictccq+ofxiomrsh+caqqrritso:=h+hm+q·rhcrsmi:hl:aec=+qmrm:sfxcee=hq=e0htme:q=oqc:hGie0=q:+:GGreh=s00G=Ge:=m0clGe=q0Glleh0G0llee:0ieeGle=0iicleilcceihceGicl0hhicehiuchculuhihueLnchunnuöiuhngcunsggnLnugheuxLnLgeegxxLnn1eguöxnLn11gLö/öeexgnLx1eö1/2s/ngxL1e/ön2s12s/xö:nun11/L2s=öge2/unxu12sö==//2sunL=/n22se1uöxn=nu2s−=/ngun1=ö−−2suggn=/−g:n−ug2s=n−::g2p−u:g:=n22−ppg:22pnp−:g±2:p−±±22gpp±±:2p:±2p±2p±⎜⎛⎝⎛⎝⎜⎛⎝⎜±⎝⎛⎜⎝⎛⎜±2p⎛⎝⎜22pp2p⎝⎛⎜⎛⎝⎜2p⎛⎝⎜⎠⎟⎞2p⎛⎜⎝⎞⎟⎠⎞⎠⎟⎟⎠⎞2p2⎜⎛⎝⎞⎟⎠2p222-⎟⎠⎞22p22⎠⎞⎟⎠⎟⎞p−6−2⎠⎞⎟−−22−⎠⎟⎞2⎞⎠⎟6q−2q2−qq−q-;;−−;q;qw;wwq;wwq;qwe;eew;;eewnnnewnnwnenwnnennenene⎜⎝⎛nn⎛⎝⎜nn⎛⎜⎝⎜⎛⎝n2p⎛⎝⎜n2pn⎝⎛⎜22pp⎛⎝⎜⎛⎝⎜⎞⎟⎠2p⎜⎛⎝⎞⎟⎠⎝⎛⎜22p⎞⎠⎟⎠⎟⎞⎜⎝⎛22pp2⎠⎞⎟2p222p−⎟⎠⎞222p⎟⎞⎠⎠⎞⎟−2⎞⎠⎟⎟⎠⎞−−22q−⎞⎟⎠22q−2−≥qq−−q≥−q0≥≥qq≥q,0≥q0≥0≥s,0s≥o,,0≥o,00sn0n,sso,,s0s,oossont,sstnnosonksoksosnetnsnoettnstikisnnkktsntkeesteeekiektiinkLeiLnneköneiieeönisenLsneuiLLenuLenöLLönöeLgösLögssöusLöuusösunsuönnusngunsuggngnunggngg

MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT

Baden-Württemberg Berufseinstiegsjahr, Berufsvorbereitungsjahr, FORMELSFAoMrmMeLlsUamNmGluZnUgRMMatAheTHEMATIK
Fach: Mathematik/Fachrechnen VoFroqrumaleiflisziaemrunmglsujanhgr Arbeit/Beruf Berufsaufbauschule und zweijährige zur Fachschulreife führende Berufsfachschule
Formelsammlung, gültig ab 2009/10

Prozentrechnen Grundwert : G Å 100 € W Pr ozentsatz : p Å 100 € W Binomische Formeln (a − b) 2 = a2 − 2ab + b2 a2 − b2 = (a + b) ⋅ (a − b)
Pr ozentwert : W Å G € p p G
(a + b) 2 = a2 + 2ab + b2
100
Potenzen
Promillerechnen an = a ⋅ a ⋅ a ⋅ ... ⋅ a Für a ≠ 0 gilt: a1 = a a0 = 1 a− n = 1
an
n Faktoren
Pr omillewert : W Å G€p Grundwert : G Å 1000 € W Pr omillesatz : p Å 1000 € W am an ⋅ bn = (ab)n an  a  n ( ) ( )am n = am⋅n = an m
1000 p G am ⋅ an = am+ n an bn  b
= am− n =

Zinsrechnen Wurzeln
a⋅ b = a⋅b
Zinsen : Z Å K €p€t Kapital : K Å Z €100 € (1 J, 12 M oder 360 T) a= a
p€t bb
100 € (1 J, 12 M oder 360 T) a2 = a

Zinssatz : p Å Z €100 € (1 J, 12 M oder 360 T) Laufzeit : t Å Z €100 € (1 J, 12 M oder 360 T) Quadratische Gleichungen Lösungsformel:
K€t K €p Allgemeine quadratische Gleichung:
x1,2 = − b ± b2 − 4ac
Umfangberechnung und Flächenberechnung: U = Umfang, A = Fläche ax 2 + bx + c = 0 2a (1)
(2)
Quadrat Rechteck Parallelogramm p±  p  2 − q
UÅ 2€€‚2€b 2  2
UÅ 4€€ UÅ 2€€‚2€c Normalform der quadratischen Gleichung: x 2 + px + q = 0 x1,2 = −
A Å €€h Satz von Viëta: Sind x1 und x2 Lösungen von (2), dann gilt:
A Å €€€ Å €2 A Å €€b x1 + x2 = -p, x1·x2 = q

Trapez Kreis Kreisausschnitt Geraden
€ ‚€
A Å 1 2 €h U Å 2€ƒ€r Hauptform: y = mx + b Steigung: m= y2 − y1 = tan α y-Achsenabschnitt: b
UÅ ƒ€d x2 − x1
2 ƒ€r2 €…
A Å ƒ€r2 A Å 360 „ m= y− y1 y − y1 = y2 − y1
x− x1 x − x1 x2 − x1
Punkt-Steigungsform: Zwei-Punkte-Form:

Dreieck Satz des Pythagoras c Å a2 ‚ b2 Trigonometrie sinα = Gegenkathete = a
c2 Å a2 ‚ b2 † a Å c2 ‡ b2 Hypotenuse c
A Å c €h b Im rechtwinkligen Dreieck gilt:
2 b Å c2 ‡ a2 Aα C cosα = Ankathete = b
Hypotenuse c
Berechnungen an Körpern: V = Volumen, O = Oberfläche a
tanα = Gegenkathete = a
Würfel Quader Zylinder cB Ankathete b
Pyramide
V Å A€€ V Å A€h V Å A€h Strahlensätze
V Å ƒ€r2 €h
AV Å €€€€€ Å €3 V Å €€b€h B BA B A
2 2 1 2
O Å 6€€€€ Å 6€€2 O Å 2 € (€ € b ‚ € € h ‚ b € h)
Kegel B S B
1 A 2

1

V Å A€h V Å A€h S A
3 3 1
Wenn A1B1 A 2B2 , dann gilt:
V Å ƒ€r2 €h
V Å €€b€h 3 1. SA1 = SB1 und SA1 = SB1 2. A1B1 = SA1 = SB1
3 A 2B2 SA 2 SB2
SA 2 SB2 A1A 2 B1B2

-1- - 108 - -1-

FORMELSFAoMrmMelLsaUmNmGluZnUgRMMatAheTHEMATIK Formelsammlung der Abschlussarbeiten
Berufsaufbauschule und zweijährige zur Fachschulreife führende Berufsfachschule

Beliebiges Dreieck Flächeninhal t: A = 1 a ⋅ h a = 1 b ⋅ hb = 1 c ⋅ hc KKöörrppeerr
Summe der Innenwinkel im Dreieck: 180° 2 2 2
Körper
Gleichseitiges Dreieck Höhe: h = a ⋅ 3 Flächeninhalt: A = a2 ⋅ 3 NNNaaammmeee VVVooolluulummmeeennnVVV OOObbeebrreffllrääfläccchheeheOOO
2 4 KKKööörrpprpeeerrhhrZZhööZyyöyllhhhiilnnieeendddkkeee,,rrrRRaaadddiiiuuusssrrr OOO== 22= ••2GG• G++ +MMM
PyramPPidyyerraa(qmmuiiadddeeratisch) VVV===ππ�•••rrr222222•••kkk MM M== 22=••2ππ•••�rr•••rkk• k
Rechtwinkliges Dreieck GGGrruurnnundddffllfläääccchhheeeGGG,,, KKöörrrpppeeerrrhhhöööhhheeekkk
Flächeninhalt: A = 1 c ⋅ hc = 1 a ⋅ b VVV===1133 a••2GG• k•• kk OOO===aGG2 +++2MM• a • ks
C 2 2 KKKeeegggeeelll 3
GGGrruurnnundddffllfläääccchhheeeGGG,,, KKöörrrpppeeerrrhhhöööhhheeekkk OO O== ππ=••�rr22222• ++r2ππ+••�rr •••rss• s
b hc a Satz des Pythagoras: c2 = a2 + b2
KKKuuugggeeelll OO O== 44=••4ππ• ••�rr•22222r 2
A cB Satz des Thales: Jeder Winkel im Halbkreis ist ein rechter Winkel. mmmiittitdddeeemmmRRRaaadddiiuuss rr VVV===1133�•• •GGr 2•••kkk
OOO== 22= ••2GG• G++ +MMM
PPPrriirssismmmaaa ((gggeeerrraaadddeees)ss)) 3 MM M== UU=mmUmffaafnnaggn••gkk• k
GGGrruurnnuddndffllääfläccchhheeeGGG,,, KKKööörrppeerrhhhöööhhheeekkk OO == 22••Oaa••=bb2++• 22a•••aab••cc+ ++
Quadrat Fläche: A = a2 Umfang: u = 4a Diagonale: e = a 2 VVV===33444••• ππ�3••• rrr333333
KKKaaannnQQttQteeuueunnaanaaadddaee,,, bbrr ,, cc 2 • 22a•••bbc••+cc 2 • b • c
Rechteck A = a·b u = 2(a + b) e = a2 + b2 k VVV===GGG•••kkk

Raute Drachen Parallelogramm Trapez a aa

c b c VVV===aaa•• •bbb••• ccc

f f a ha hb b dm bh
e de
a
FFllääFcclähhcheeennn
A = 1 e ⋅f A = 1 e⋅f a a
2 2
A = a·ha = b·hb (a + c)⋅h NNNaaammmeee FFFllääläccchhheeennniiinnnhhhaaalllttt AAA UUmmUmffaafannggnguuu
u = 4a u = 2(a + b) A = m⋅h = 1 Kreis u=�•d
2 Radius r, KKDrrueeriicsshmesser d
RRaaddiiuuss rr,, TDDrauuprrccehhzmmeesssseerr dd uu == ππ •• dd
Kreis A = πr2 = π d2 u = 2πr = π·d GrundseiTTtrreaagpp1ee, zzg2; Höhe h A=�• rrr222222 Summe aller Seiten
4 GGrruunnddsseeiitteeDnnreggie11111c,,ggk22222 ;; HHööhhee hh AA == ππ •• SSuummmmee aalllleerr SSeeiitteenn
GrundDDserrieeteiieegcc,kkHöhe h Summe aller Seiten
Würfel Quader Prisma GGrruuPnnaddrassleeleiittloeegggra,, mHHöömhhee hh AA ==AAAAA=gg==11==111g++gg221g+222ggg••g2••222hh222hh•••hhh
Grundseite g, Höhe h SSuummSummmeemeaallalleellrreSSr eeSeiitteeitennn
a dc h PPaarraalllleellooggrraammmm
d G GGrruunnddsseeiittee gg,, HHööhhee hh SSuummmmee aalllleerr SSeeiitteenn
b
a a
a

Oberfläche: O = 6a2 O = 2(a·b + a·c + b·c) O = 2·G + M AA == gg•• hh
Volumen: V = a3 V = a·b·c V = G·h Algebra
d = a2 + b2 + c2
Raumdiagonale: d = a 3 Prozentrechnung AAllggGee=bbWrraa• 100 W = G • p p =GW • 100
Prozentwert W, Grundwert G, p% p 100

Zylinder Pyramide Kegel ==ZPP=•• 11K00pp00• •• 1100Zppi00nsfaktppor==qGGPP=••11100+0010p0
Ah BPPrrooZzzineesnnrtterrceehccnhhunnnuugnngg GG p •PP ==t GG
G s 100
hs h PPrroozzeeZnninttswweeenrrZtt,PPK,,aGGprrituuannl ddK,wwTeearrgtteGGt,, pp%% 360
s ZZiinnssrreecchhnnuunngg
h GZZe==omKKe••t11ri00ppe00 tt pp
ZZiinnsseenn ZZ,, KKaappiittaall KK,, TTaaggee tt 336600 110000
•• ZZiinnssffaakkttoorr qq == 11 ++

r

r Satz des Pythagoras a2 + b2 = c2

Mantelfläche: M = 2πr·h M = πr·s Katheten a und b, Hypotenuse c GGeeoommeettrriiee
Oberfläche: O = 2πr·(r + h)
Volumen: V = πr2·h O=G+M O = πr·(r + s) SSaattzz ddeess PPyytthhaaggoorraass
KKaatthheetteenn aa uunndd bb,, HHyyppootteennuussee cc
V = 1 ⋅G⋅h V = 1 ⋅π ⋅r2 ⋅h aa22222 ++ bb22222 == cc22222
3 3

Kugel V = 4 π r3 O = 4π r2
3

-1- - 109 - -1-

Bruchrechenregeln Teilbarkeitsregeln

Bruchrechenregeln Eine Zahl ist durch 2 teilbar,
wenn ihre letzte Stelle eine gerade Zahl (0, 2, 4, 6, 8) ist.
Wie addierst und subtrahierst du gleichnamige Brüche?
Eine Zahl ist durch 3 teilbar,
Addiere und subtrahiere gleichnamige Brüche so: wenn ihre Quersumme durch 3 teilbar ist.

2 + 5 = 2+5 = 7 9 - 4 = 9-4 = 5 Eine Zahl ist durch 4 teilbar,
11 11 11 11 11 11 11 11 wenn ihre letzten beiden Stellen durch 4 teilbar oder 00 sind.

Zähler addieren, Nenner Zähler subtrahieren, Nenner Eine Zahl ist durch 5 teilbar,
(hier 11) beibehalten. beibehalten. wenn ihre letzte Stelle eine 0 oder 5 ist.

Brüche wie 14, bei denen der Zähler (hier 14) größer als der Nenner (hier 5) ist, Eine Zahl ist durch 6 teilbar,
5 wenn ihre letzte Stelle eine gerade Zahl ist und ihre Quersumme durch 3 teilbar ist.

lassen sich so umwandeln: Eine Zahl ist durch 8 teilbar,
wenn ihre letzten 3 Stellen durch 8 teilbar sind oder 000 sind.
14 + 10 + 4 = 10 + 4 = 2+ 4 =2 4 es entstehen gemischte Zahlen.
5 5 5 5 5 5 Eine Zahl ist durch 9 teilbar,
wenn ihre Quersumme durch 9 teilbar ist.
Wie addierst und subtrahierst du ungleichnamige Brüche?
Eine Zahl ist durch 10 teilbar,
Ungleichnamige Brüche müssen vor dem Addieren bzw. Subtrahieren gleichnamig wenn ihre letzte Stelle 0 ist.
gemacht werden.
Eine Zahl ist durch 25 teilbar,
Als gemeinsamen Nenner für die Brüche nimmt man den Hauptnenner. Er ist das wenn ihre letzten beiden Stelen 00, 25, 50 oder 75 sind.
kleinste gemeinsame Vielfache beider Nenner.
Eine Zahl ist durch 100 teilbar,
Wie multiplizierst du Brüche?
Bwenn ihre letzten beiden Stellen 00 sind.
So musst du die Aufgabe Bruch mal Bruch lösen:
Eine Zahl ist durch 1000 teilbar,
2 x· 4 = 2 x· 4 = 8 Regel: Zähler (2) mal Zähler (4), dividiert durch wenn ihre letzten drei Stellen 000 sind.
3 5 3 x· 5 15 Nenner (3) mal Nenner (5).
- 174 -
So wird ein Bruch ( 4 ) mit einer natürlichen Zahl (7) multipliziert:
5 =5 3 Regel: Zähler (4) mit Zahl (7) multiplizieren und
4 x· 7 28 5 Nenner (5) unverändert hinschreiben.
4 x· 7 = 5 =
5 5

Wie dividierst du Brüche?

Bruch durch Bruch musst du so rechnen:
4 3 x· 7
3 : 5 = 3 ·x 7 = 4 x· 5 = 21 Regel: Erster Bruch mit dem Kehrwert des
4A5 7 4 5 20 zweiten Bruches multiplizieren.

Kehrwert Kehrwert: In einem Bruch Zähler und Nenner vertauschen

So teilst du einen Bruch durch eine natürliche Zahl :

:9= 4 = 4 Regel: Zähler (4) unverändert lassen
5 x· 9 45 Nenner (5) mit Zahl (9) multiplizieren.

- 110 -

Stellenwerttafel Das große Einmaleins
Das große Einmaleins von 1 x 1 bis 20 x 20
1 eins
1 1 1 1 1 0 zehn 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
10 10 10 10 1 0 0 einhundert 1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
100 100 100 100 0 0 0 eintausend 2 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24 26 28 30 32 34 36 38 40
000 000 000 0 0 0 zehntausend 3 3 6 9 12 15 18 21 24 27 30 33 36 39 42 45 48 51 54 57 60
15 14 13 000 000 000 0 0 0 hunderttausend 4 4 8 12 16 20 24 28 32 36 40 44 48 52 56 60 64 68 72 76 80
000 000 000 0 0 0 eine Millionen 5 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60 65 70 75 80 85 90 95 100
000 000 0 0 0 zehn Millionen 6 6 12 18 24 30 36 42 48 54 60 66 72 78 84 90 96 102 108 114 120
12 11 10 000 000 0 0 0 hundert Million 7 7 14 21 28 35 42 49 56 63 70 77 84 91 98 105 112 119 126 133 140
000 000 0 0 0 eine Millarde 8 8 16 24 32 40 48 56 64 72 80 88 96 104 112 120 128 136 144 152 160
000 0 0 0 zehn Milliarden 9 9 18 27 36 45 54 63 72 81 90 99 108 117 126 135 144 153 162 171 180
987 000 0 0 0 hundert Milliarden 10 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 110 120 130 140 150 160 170 180 190 200
000 0 0 0 eine Billion 11 11 22 33 44 55 66 77 88 99 110 121 132 143 154 165 176 187 198 209 220
0 0 0 zehn Billionen 12 12 24 36 48 60 72 84 96 108 120 132 144 156 168 180 192 204 216 228 240
654 0 0 0 hundert Billionen 13 13 26 39 52 65 78 91 104 117 130 143 156 169 182 195 208 221 234 247 260
14 14 28 42 56 70 84 98 112 126 140 154 168 182 196 210 224 238 252 266 280
321 15 15 30 45 60 75 90 105 120 135 150 165 180 195 210 225 240 255 270 285 300
16 16 32 48 64 80 96 112 128 144 160 176 192 208 224 240 256 272 288 304 320
Römische Zahlen 17 17 34 51 68 85 102 119 136 153 170 187 204 221 238 255 272 289 306 323 340
18 18 36 54 72 90 108 126 144 162 180 198 216 234 252 270 288 306 324 342 360
I1 VIII 8 19 19 38 57 76 95 114 133 152 171 190 209 228 247 266 285 304 323 342 361 380
20 20 40 60 80 100 120 140 160 180 200 220 240 260 280 300 320 340 360 380 400
II 2 IX 9

III 3 X 10

IV 4 L 50
AV 5 B
C 100
VI 6 D 500
VII 7 M 1000

-1- - 111 - -1-

Das Ein-Mal-Eins Mathematik: Maßeinheiten

Mathematik: Maßeinheiten

1•1=1 1•2=2 1•3=3 1•4=4 Kilometer Meter Dezimeter Zentimeter Millimeter
2•1=2 2•2=4 2•3=6 2•4=8 1 km 1000 m
3•1=3 3•2=6 3•3=9 3 • 4 = 12 1000 mm
4•1=4 4•2=8 4 • 3 = 12 4 • 4 = 16 1m 10 dm 100cm 100 mm
5•1=5 5 • 2 = 10 5 • 3 = 15 5 • 4 = 20 1dm 10 cm 10 mm
6•1=6 6 • 2 = 12 6 • 3 = 18 6 • 4 = 24
7•1=7 7 • 2 = 14 7 • 3 = 21 7 • 4 = 28 1 cm
8•1=8 8 • 2 = 16 8 • 3 = 24 8 • 4 = 32
9•1=9 9 • 2 = 18 9 • 3 = 27 9 • 4 = 36 Quadratkilo- Hektar Ar Quadrat-
10 • 1 = 10 10 • 2 = 20 10 • 3 = 30 10 • 4 = 40 meter 100 ha 10000 a meter
1 km²
1•5=5 1•6=6 1•7=7 1•8=8 1 ha 100 a 10000 m²
2 • 5 = 10 2 • 6 = 12 2 • 7 = 14 2 • 8 = 16 Quadrat- 1a 100 m²
3 • 5 = 15 3 • 6 = 18 3 • 7 = 21 3 • 8 = 24 meter Quadrat-
4 • 5 = 20 4 • 6 = 24 4 • 7 = 28 4 • 8 = 32 1 m² dezimeter Quadrat- Quadrat-
5 • 5 = 25 5 • 6 = 30 5 • 7 = 35 5 • 8 = 40 zentimeter millimeter
6 • 5 = 30 6 • 6 = 36 6 • 7 = 42 6 • 8 = 48 100 dm² 10000 cm²
7 • 5 = 35 7 • 6 = 42 7 • 7 = 49 7 • 8 = 56 1 dm² 10000 mm²
8 • 5 = 40 8 • 6 = 48 8 • 7 = 56 8 • 8 = 64 100 cm² 100 mm²
9 • 5 = 45 9 • 6 = 54 9 • 7 = 63 9 • 8 = 72 1 cm²
10 • 5 = 50 10 • 6 = 60 10 • 7 = 70 10 • 8 = 80
1 dm³ = 1 l
1•9=9
2 • 9 = 18 Kubik- Kubik- Kubik- Kubik- Hekto- Liter Zenti- Milli-
3 • 9 = 27 meter dezimeter zentimeter millimeter liter 100 l liter liter
4 • 9 = 36 1000 dm³ 1 hl
5 • 9 = 45 1 m³ 1000 cm³ 1000 mm³ 1l
6 • 9 = 54 1 dm³ 1 cm³
7 • 9 = 63 100 cl 1000 ml
8 • 9 = 72 1 cl 10 ml
9 • 9 = 81
10 • 9 = 90 1 • 10 = 10 Tonne Kilogramm Gramm Milligramm
2 • 10 = 20 1t 1000 kg
3 • 10 = 30 1 kg
4 • 10 = 40 1000 g
1g 1000 mg
A5 • 10 = 50
1d 24 hBTag Stunde Minute Sekunde
6 • 10 = 60
7 • 10 = 70 1 h 60 min
8 • 10 = 80
9 • 10 = 90 1 min 60 s
10 • 10 = 100
- 112 - - 113 -

Maßeinheiten Maßeinheiten

Flächen

mm² 1 Quadratmillimeter (qmm) = 100 mm² Länge
cm² 1 Quadratzentimeter (qcm) = 100 cm²
dm² 1 Quadratdezimeter (qdm) = 100 dm² 1 km = 1000 m
m² 1 Quadratmeter (qm) = 1 000 000 m² 1m = 10 dm
km² 1 Quadratkilometer(qkm) 1 dm = 10 cm
1 cm = 10 mm
Rauminhalte 1 yard (GB/USA) (yd) = 0,9144 m
1 Zoll/Inch (in) = 2,54 cm
mm³ 1 Kubikmillimeter (cmm) = 1 000 mm³ = 1 ml 1 Fuß(ft) = 30,48 cm
cm³ 1 Kubikzentimeter (ccm) = 1 000 cm³ 1 Meile = 1609,3 m
dm³ 1 Kubikdezimeter (cdm) = 1 000 dm³
m³ 1 Kubikmeter (cbm) = 0,1 l Fläche
dl 1 Deziliter = 100 l
hl 1 Hektoliter = 1 000 ml 1 Hektar(ha) = 10000 m²
l 1 Liter
1 Ar (a) = 100 m²

Gewicht Längen 1 Quadratkilometer (km²) = 1.000.000 m²

mg 1 Milligramm mm 1 Millimeter Währung
cm
g 1 Gramm = 1 000 mg dm 1 Zentimeter = 10 mm 1 € = 0,76 ₤
m 1 € = 1,18 $
kg 1 Kilogramm = 1 000 g km 1 Dezimeter = 10 cm

dt 1 Dezitonne = 100 kg 1 Meter = 10 dm Temperatur

t 1 Tonne = 1 000 kg 1 Kilometer = 1 000 m 1°C = 33,8°F (je 1°C +1,8°F)
1°C = 274,15 K (je 1°C +1°K)
Zeit

s od. sek 1 Sekunde Gewicht
min 1 Minute
h od. Std. 1 Stunde = 60 s 1 Pfund = 0,5 kg
d od. tg. 1 Tag = 60 min 1 Zentner (Ztr) = 50.000 g (50 kg)
= 24 h 1 Tonne (t) = 1.000.000 g (1.000 kg)
1 Unzen = 28,4 g
Verschiedenes
Geschwindigkeit
1 Newton (N) = 0,102 Kilopond (kp)
1 Kilopond = 9,81 Newton 1 m/s = 3,6 km/h
1 Newton = die Kraft, die einem Körper der Masse 1 kg die Beschleunigung 1 m/s² gibt.
1 Joule (J) = 1 Wattsekunde (Ws)= 1 Newtonmeter (Nm) Bytemaße
1 Kilokalorie (kcal) = 4,186 Kilojoule (kJ)
1 Kilowattstunde (kWh) = 3 600 000 Wattsekunden 1024 Byte = 1 KiloByte
1 PS = 75 kpm/s = 0,176 kcal/s 1024 KiloByte = 1 MegaByte
1 Kilowatt (kW) = 1,36 PS = 0,239 kcal/s 1024 MegaByte = 1 GigaByte
1024 GigaByte = 1 TerraByte

1 Bar (bar) = 100 000 Pascal (Pa) Volumen

1 Bar = 1,02 technische Atmosphären (at) = 1,02 kp/cm² = 10 N/cm² 1 Kubikmeter (m³) = 1.000.000 cm³
1 geografische Meile 1 Hektoliter (hl)
1 belgische Postmeile B= 100l
1 chinesische Meile Sonstiges
1 deutsche Landmeile = 4,19 kJ
1 englische Meile (1760 Yards) 1 kcal = 0,735 kW
1 französische Postmeile 1 PS = 1 Newtonmeter = 1 Wattsekunde
1 Joule
A1 italienische Meile
1 physikalische Atmosphäre (atm) = 1,013 Bar = 1,033 kg/cm² = 760 mm QS

7,42 km 1 niederlände Uur 5,56 km
7,80 km 1 norwegische Meile 11,30 km
0,56 km 1 österreichische Meile
7,50 km 1 russischer Werst 7,25 km
1,61 km 1 schwedische Meile 1,07 km
3,90 km 1 schweizerische Stunde 10,69 km
1,82 km 1 Seemeile (Knoten) 4,81 km
1,852 km
1 Japanische Meile (Ri) 3,93 km 1 türkischer Bern 1,67 km

- 109 - - 113 - - 110 -

Mathematik/Physik Maßeinheiten Umrechnungen

Was man aus den Bereichen „Mathematik/Physik“ wissen sollte .... Geld

A. Zusätze (Zahlwort) vor Maßeinheiten 100 Euro = 50 € + 50 €
50 Euro = 20 € + 20 € + 10€
Giga ...... (Milliarde) 109 = 1.000.000.000
Mega ...... (Million) 106 = 1.000.000 20 Euro = 10 € + 10 €
Kilo ...... (Tausend) 103 = 1.000 10 Euro = 5€+5€
Hekto ...... (Hekto) 102 = 100 5 Euro = 2 € + 2 € + 1€
Deka ...... (Deka) 101 = 10 2 Euro
Dezi ...... (Zehntel) 10-1 = 0,1 1 Euro
Zenti ...... (Hundertstel) 10-2 = 0,01 50 cent
Milli ...... (Tausendstel) 10-3 = 0,001 20 cent
Mikro ...... (Millionstel) 10-6 = 0,000.001 10 cent
Nano ...... (Milliardstel) 10-9 = 0,000.000.001 5 cent
2 cent
B. Wichtige Maßeinheiten (Abkürzung) aus der Mathematik 1 cent = 1€+1€

Längen (s) [ cm, dm, m, km ... ] - 114 - = 50 cent + 50 cent
Flächeninhalte (A) [ cm2 , dm2, m2, km2 ... ]
Rauminhalte (V) [ cm3, dm3 = Liter, m3, km3 ... ] = 20 cent + 20 cent + 10 cent

C. Wichtige Maßeinheiten aus der Physik = 10 cent + 10 cent

Zeit (t) [s, min, h ... ] = 5 cent + 5 cent
Masse (m) [g, kg, t ... ]
Kraft (F), Gewicht (FG) B= 2 cent + 2 cent + 1 cent
Druck (p) A[N] - gelesen: Newton = 1 cent + 1 cent
Leistung (P)
Arbeit (W), Energie (E) [Pa, bar] - gelesen : Pascal, Bar
Stromstärke (I) [W, kW] - gelesen: Watt, Kilowatt
Spannung (U) [J] - gelesen: Joule
Widerstand (R) [A] - gelesen: Ampère
[V] - gelesen: Volt
[Ω] - gelesen: Ohm
-1-

UmreUcmhnruencghenunngen UmreUcmhnruencghenunngen

GewGicehwtiscahntgsaanbgeanben

1 Ton1neTonne t t = = 10 De1z0itoDnenzeitonnnen
1 Dez1itoDnenzeitonnedt dt = = 100 K1ilo0g0 rKailmogmramm
1 Kilog1 rKailmogmrammkg kg = = 1.0001G.0r0a0mGmramm
1 Gra1mGmramm g g = = 1.0001M.0i0lli0grMamilligmramm

UmUremcrhencuhnguengnen

FläcFhläeche FlüssFilgüksseigitskmeiatsßmeaße

1 Qua1dQrautakdiloramtkeitloemr eter km km = = 100 H1e0k0taHrektar
= 100 A1r0=01A0r.0=0100m.0² 00m²
1 Hek1taHrektar ha ha = = 100 Q1u0a0dQrautamderatetmr eter
= 100 Q1u0a0dQrautadderzaimtdeetzeimr eter
1 Ar 1 Ar aa= = 100 Q1u0a0dQrautazednratitmzeentetimr eter
= 100 Q1u0a0dQrautamdilrlaimtmetilelimr eter
1 Qua1dQrautamderatetmr eter m² m² = 1 Lite1r Liter ll = = 1.0001M.0i0lli0liteMrilliliter
==
1 Qua1dQrautadderzaimtdeetzeimr eterdm² dm² = 1 Milli1liteMrilliliter ml ml

1 Qua1dQrautazednratitmzeentetimr etercm² cm² =

1 Qua1dQrautamdilrlaimtmetilelimr eter mm² mm²

LängLäenge Zeit Zeit

1 Kilom1 Keitloemr etekmr k=m1.00=0 1M.0e0t0erM=e1te0.r0=0010d.m000=d1m00.=001000c.m000= c1m4.0=001.40.00000m.0m00 mm 1 Jah1r Jahr = 3=65 Ta36g5eTage

A1 Met1eMr eter M M= 10 d=m10 dm= 100=c1m00 c=m1.00=01m.0m00 mm 1 Woc1hWeoche = 7=Tag7eTage
B1 Tag1 Tag
1 Dez1imDeetzeimr etdemr d=m10 c=m10 cm= 100=m1m00 mm = 2=4 Stu2n4dSetunn=d1e.n44=01M.4i4n0utMeninu=t8e6n.4=0806S.e40k0unSdeekunnden
1 Zen1timZeentetimr ectemr c=m10m=m10mm 6=0 Mi6n0utMeninu=t3e.n60=03S.e60k0unSdeekunnden
1 Milli1mMetilelimr etmerm mm 1 Stun1dSetunhde h = 6=0 Se6k0unSdeekunnden
=
1 Min1utMeinmute m=

1 Sek1unSdeekusnde s=

- 115 -

Physik - Daten und Gleichungen Physik / Mechanik

Vorsätze Die physikalische Kraft wird in Newton (N) angegeben und in Formeln mit F abgekürzt.

Tera T 1000000000000 1012

Giga G 1000000000 109 Die Eigenschaft von Stoffen, bei gleichem Volumen unterschiedlich schwer zu sein,

Mega M 1000000 106 nennt man Dichte der Stoffe. Masse
Volumen
103 Dichte =

Kilo k 1000

Zenti c 0,01 10-2 Arbeit = Kraft * Weg W = F • s
(englisch work = Arbeit, force = Kraft, lateinisch spatium = Weg)
Milli m 0,001 10-3

Mikro µ 0,000001 10-6 1 J = 1 Nm ist die Arbeit, die nötig ist, um einen Körper, auf den die Gewichtskraft 1
N wirkt, um 1 m zu heben. W = F • s =1N •1m =1Nm=1J
Nano n 0,000000001 10-9

Hilfe: Es gilt x² = x ∙ x. Beispiele: 5² = 5 ∙ 5 = 25 oder 10³ = 10 ∙ 10 ∙ 10 = 1000 Goldene Regel der Mechanik: Was man an Kraft spart wird, muss man an Weg zuset-
zen. Die verrichtete Arbeit bleibt immer gleich. Arbeit kann man also nicht „einsparen“.
Es gilt: x-1 = 1/x. Beispiele: m s-1 = m/s oder: m s-2 = m/s² = oder 10-2 = 1/102 = 0,01

Konstanten Physik Elektrik
Lichtgeschwindigkeit im Vakuum
Absoluter Nullpunkt (der Temperatur) c = 2,998 ∙ 108 m/s Ohmsches Gesetz

Elektronenmasse T = -273,15 °C = 0 K Der elektrische Widerstand (gemessen in Ohm) bestimmt die Stärke des Stromes (ge-
Protonenmasse
Neutronenmasse (°C = Grad-Celsius und K = Kelvin) messen in Ampere), der bei einer bestimmten Spannung (gemessen in Volt) durch den
Durchmesser des Wasserstoffatoms me = 9,109 ∙ 1031 kg
mp = 1,673 ∙ 1027 kg Stromkreis fließt.
mn = 1,675 ∙ 1027 kg
dH = 10-10 m 1Ohm = 1 Volt 1Ω = 1V
1 Ampere 1A

Wenn R = Widerstand des Leiters, U = Spannung im Stromkreis I = Stromstärke, dann gilt
das Ohmsche Gesetz. Sind zwei Größen dieser Gleichung bekannt, so lässt sich die dritte
Größe berechnen. Die Berechnungen erfolgen nach den Gleichungen:

Gleichungen („Formeln“) U=1•R I= U R= U
Phsikalische Größe R I
Zeit
Strecke Variable Einheit Beispiel:
Volumen Ein Widerstand von 2.000 Ohm wird an eine Spannung von 40 Volt gelegt.
Masse t 1 s (Sekunde); 1 h (Stunde) Welche Stromstärke ergibt sich?
Dichte
Geschwindigkeit s 1 m (Meter) U 40V
Beschleunigung R 2000Ω
Kraft V 1 m³ (Kubikmeter) = 1000 l (Liter) I= I = = 0,02A Die Stromstärke beträgt 0,02 Ampere.
Arbeit (Energie)
Leistung m 1 kg (Kilogramm)
Spannung
Stromstärke p(Rho) = m/v 1 kg/m³ Elektrische Leistung
Elektrischer Widerstand
Av = s/t Die elektrische Leistung gibt an, wie schnell ein Elektrogerät einen bestimmten Betrag an
1 m/s = 3,6 km/h (Kilometer pro Stunde) Belektrischer Energie (z.B. 1kWh) in andere Energieformen (z.B. Wärmeenergie) umwan-
a = v/t 1 m/s² delt. Die Maßeinheit für die Leistung ist das Watt (W). Die elektrische Leistung (Formelzei-
F=m∙a 1 N (Newton)
W=F∙s 1 J (Joule) chen P) wird nach folgender Gleichung berechnet:
P = W/t 1 W (Watt)
U 1 V (Volt) Elektrische Leistung Spannung • Stromstärke • Zeit P = U •I • t gekürzt P = U • I
Zeit t

1000 W = 1 kW 1 Watt = 1 Volt ς 1 Ampere 1 W = 1 VA

Häufig sind auf Elektrogeräten, z.B. Heizöfen, Bohrmaschinen usw. die Betriebsspannung (230V) und die elektrische
Leistung z.B. 1.000 W (Watt) angegeben. Aus beiden Angaben kann man die Stromstärke berechnen.

I 1 A (Ampere) P=U•II= P = 1000W = 1000VA = 4,347 A
U 230V 230V
R = U/I 1 Ω (Ohm)

-1- - 116 - - 143 -

Physik - Thermodynamik Physik / Elektrik

Temperatur Elektrische Energie
Die Temperatur kann in den drei folgenden verschiedenen Einheiten angegeben
werden: Soll in einer elektrischen Anlage etwas leuchten (Glühlampe), sich erwärmen (Bügel-
eisen) oder bewegen (Elektromotor), so ist dafür elektrische Energie erforderlich. Die
• Kelvin: K Maßeinheit für die elektrische Energie ist 1 Joule.
• Celsius: °c
• Fahrenheit: °F Elektrische Geräte sind Energiewandler, d.h. in ihnen wird elektrische Energie in eine
andere Energieform umgewandelt. Der häufig gebrauchte Ausdruck „Energie wird
Vorsicht! Es heisst nicht „Grad“ Kelvin verbraucht“ ist falsch, da Energie nicht „verbraucht“ werden, sondern nur in andere
Energieformen umgewandelt werden kann.

Kelvin Grad Celsius Grad Fahrenheit Je größer Stromstärke, Spannung oder Einschaltzeit des Gerätes, desto größer ist
0K -273 °c -459 °F auch der Betrag der umgewandelten elektrischen Energie. Die elektrische Energie
273 K 0 °C 32 °F (J) wird nach folgender Gleichung berechnet:

Elektrische Energie = Spannung • Stromstärke • Zeit J =U • I • t

1 Joule = 1 Volt • 1 Ampere • 1 Sekunde

Aggregatzustände da das Produkt 1 Volt • 1 Ampere = 1 Watt ist, kann man auch sagen:

Der Aggregatzustand beschreibt das Verhalten eines Stoffes bei einer bestimmten 1 Joule = 1 Watt • 1 Sekunde
Temperatur und einem bestimmten Druck.
In der Elektrotechnik wird daher häufig statt der Einheit 1 Joule die gleichwertige
Wir unterscheiden drei verschiedene Aggregatzustände: Einheit 1 Wattsekunde gebraucht.

• fest 1 Joule = 1 Wattsekunde 1J = 1Ws
Der Stoff behält sein Volumen und seine Form bei.
In der Elektrizitätswirtschaft ist ferner die Einheit Kilowattstunde (kWh) sehr
• flüssig gebräuchlich.
Der Stoff behält sein Volumen bei, die Form ist allerdings unbeständig und passt
sich dem umgebenden Raum an. 1 kWh = 1000 W • 1 h = 1000 W • 3600 s = 3.600.000 Ws

• gasförmig
Der Stoff verliert nun auch seine Volumen Beständigkeit und füllt den ihm zur
Verfügung stehenden Raum komplett aus.

Kritischer Punkt: Oberhalb einer bestimmten Vorsätze
Temperatur und eines bestimmten Druckes In der Physik, aber auch in der Technik werden häufig Vorsätze benutzt.
Die wichtigsten sind:
Akönnen Gas und Flüssigkeit nicht mehr
unterschieden werden, da sie eine identische Vorsatz Abkürzung Einheit Zehnerpotenz
Dichte aufweisen. Tera BT 1.000.000.000.000 1012
Giga 109
Tripelpunkt: Bei diesem Temperatur Druck- Mega G 1.000.000.000 106
Verhältnis können alle drei Aggregatzustände Kilo M 1.000.000 103
gleichzeitig vorliegen. Milli k 1.000 10-3
Mikro m 0,001 10-6
Vorsicht! Dieses Diagramm bezieht sich auf Stoffe ohne Anomalien im Nano μ 0,000.001 10-9
Wechsel zwischen den Aggregatzuständen. Für Stoffe mit Anomalien n 0,000.000.001
(dazu gehört auch das Wasser) gilt dies nicht. Pico p 0,000.000.000.001 10-12

-1- - 117 - - 142 -

Elektrizität Physik - Elektrizität

Elektischer Strom (I) - 118 - Stromkreis
Die Grundbausteine eines ieden Stromkreises sind:
Elektrischer Strom ist in der Elektrotechnik und der Physik die Bezeichnung für eine • Spannungsquelle (Batterie oder Stromanschluss)
gerichtete Bewegung von Ladungsträgern – z. B. Elektronen oder Ionen – in einem • Leitung
Stoff oder im Vakuum. • Widerstand, bzw. Verbraucher
Werden die Pole einer Stromquelle ohne Widerstand oder Verbraucher miteinander
Das Fließen eines elektrischen Stromes kann man an verschiedenen Wirkungen verbunden, kommt es zum Kurzschluss.
feststellen. Hauptsächlich sind dies die Wärmewirkung, die magnetische Wirkung und
die chemische Wirkung. Reihenschaltung
In der Reihenschaltung werden elektrische Widerstände bzw. Verbraucher in einer
Die Einheit ist das Ampere (A), benannt nach André Marie Ampère. Reihe direkt hintereinander geschaltet. Wenn ein Verbraucher ausfällt, blockiert er
den gesamten Stromfluss und keiner der Verbraucher funktioniert mehr.
Die Stromrichtung in der Physik ist vom Minus-Pol zum Plus-Pol, wohingegen die in Die Reihenschaltung ist ein Spannungsteiler, d. h. die gesamt anliegende
der Technik gebräuchliche Stromrichtung genau umgekehrt – also vom Plus-Pol zum Spannung teilt sich über iedem Widerstand auf.
Minus-Pol – verläuft.
Ugesamt = U1 + U2 + U3 + ...
Elektrische Spannung (U) Der Gesamtwiderstand setzt sich aus den Teilwiderständen zusammen.

Die elektrische Spannung ist eine physikalische Größe, die angibt, wie viel Arbeit nötig Rgesamt = R1 + R2 + R3 + ...
ist bzw. frei wird, um ein Objekt mit einer bestimmten elektrischen Ladung entlang Die Stromstärke ist im Stromkreis überall gleich.
eines elektrischen Feldes zu bewegen.
I = konstant
Die Einheit ist das Volt (V), benannt nach Alessandro Volta.
Parallelschaltung
Elektrischer Widerstand (R) In der Parallelschaltung wird ein Stromkreis so aufgebaut, dass die Leitungen parallel
zueinander laufen. Jede Verzweigung, die so entstanden ist, eröffnet dem Strom einen
Der elektische Widerstand ist ein Begriff aus der Elektrotechnik. Er charakterisiert die neuen Weg. Wenn ein Verbraucher ausfällt, blockiert er den Strom in seinem Abzweig,
Eigenschaft von Materialien, den elektrischen Strom zu hemmen. nicht aber in der gesamten Schaltung und die anderen Verbraucher funktionieren
weiterhin.
Der Widerstand hat die Einheit Ohm (Ω), die nach Georg Simon Ohm benannt wurde. Durch die Verzweigung der Leitungen teilt sich der gesamte Stromfluss in mehrere
Teilströme auf.
Ohmsches Gesetz
BIgesamt = I1 + 12 + 13 + ...
Das Ohmsche Gesetz beschreibt den Zusammenhang der drei Größen Strom,
Spannung und Widerstand in einem Stromkreis. Der Gesamtwiderstand ist immer kleiner als der kleinste Teilwiderstand.
Rgesamt = (R1 • R2 • R3 .... ) / (R1 + R2 + R3 + ... )
AU = R * I
Die Spannung im Stromkreis ist überall gleich.
Das magische Dreieck hilft beim Umstellen der Formel: U = konstant

Einfach den Wert, der ermittelt werden soll aus dem Dreieck -1-
herausstreichen. Mit den beiden übrigen Werten kann das
Ergebnis errechnet werden.

Damit man sich die Reihenfolge merken kann, prägt man sich
das Wort URI ein (so heißt auch ein Kanton in der Schweiz).

-1-

Physik - Elektrizität StaSatatlaicthlicehSecShcuhleulfeürfüter ctehcnhisncishcehAesAssisstiesntetenntein idnedreMr eMdeizdinizin PhPyhsyiksuiknutenrtreicrrhict ht
Physik - wichtige Formeln

WWicihcthigtiegephpyhsyiskiaklaislicshceheFoFromrmelenln

Schaltzeichen-Tafel MMeMecechcahhnaaiknniikk EElleEkklettrkriitzzriiitztääitsätslteslehlerhherree I =I=QtQt
gglleegilcicehihcföfhörfmrömrimgigeigeBeBeBewewewgeeuggnuugnngg v =vs==sc=ocnosnt.st. EElleeEkletrkisstcrcishhceehrreSSrttrSrootmrmom

tt

a=ac=ocnosnt.st. EElleeEkletrkisstcrcishhceehLeLeeLisiesttiusuntnuggng P =PU=⋅UI ⋅I
EElleeEkletrkisstcrcishhceehrreWWr iWdideiedrserstratsantandndd
Leiter Glühlampe gglleegilcicehihcmmhämäßäßigßigibgeebbseceshsclc.hhBl.le.BBwee.ww..v =va=⋅ta⋅t 2 R =RU=U
s =s1=a1⋅ta2⋅t RReeRiheeeihnnessnccshhcaahltaultlnutugnngg II
PPaaPraalrllaeellsescclshhcaahltaultlnutugnngg
22 R =R=Al l
CooCuuololuomlmobmbgbeggseesstezetz A

KraKfrttaft F =Fm=⋅ma⋅a RgResg=esR=1R1R2R2... ...
AArrAbberebitiet it WW=F=⋅Fs⋅cso⋅scos  1 1= =1 1 1 1 ... ...
EnEenrggeireegie E pEot=potm=⋅mg⋅hg⋅h R Rgesges R1R1R 2R 2
LeLisettuiusntugng
Leiterverbindung LED E kEin=kin12=m12 ⋅mv⋅2v 2 F =F 4=1410 q1⋅qq1⋅2q 2
P =P=tW tW 0r 2 r 2

KreKirssebbisebwweeewggeuugnnuggng f =fT1=1T EElleeEkletrkisstcrcishhceehFeFeeFldledslsdtätsärtkärkerkee E =EFq= F
DDrrDeehrhemmhomommoemenent nt t =2=2f f q
F ZFP=ZPm=m2r =2 r−=F−ZFF ZF
Widerstand Batterie
M =MF=⋅Fl⋅⋅sli⋅nsin 
PPllaaPtlttaeetntnekknooknondneddneesnnasstaoartoorr Q=QC=⋅CU⋅U

GGrrGaavrvaititvaaittitaoiotninon =F=m 1m⋅m1⋅2m2 C=C=0 r0 dAr A
r2r2 d
F

F GF=Gm=⋅mg⋅g E =EU=U
dd

Veränderbarer Widerstand Gleichstromquelle DDiicDchhicttehete =m= m TTrraaTnnrassfnfosrfmmoraamttoaortor r U pU=p n=pnp
DDrrDuuccrukkck VV U sU s ns ns

p=pF=F
AA

p=p=⋅g⋅hg⋅h

Diode Wechselstromquelle LaaLmmaiminnaainrreaerSeSttrSöötmrmöumunnuggng I =I=Vt=Vt 8=⋅8⋅rl4 r4 p p OOppOttipkiktik
l

HyHddyrradaurualiluikklik F 1F=1 =A1A1 LLiiccLhicttghgetegsseccshchwhwinwidninidgdkigekiteeiitt c =c=⋅f⋅f
F 2F 2 A2A2 c =cc=vackvak

nn

AAuuAfftutrrifieetrbbieb F AF=A=F⋅VF⋅kV⋅gk⋅=gm=VmF⋅VgF⋅g PPhhPohttooontnoeennenenergerigregiiee E =Eh=⋅fh⋅f
WWäWärmärmremee LLiiccLhicttbhbrtrebecrcehcuhhnuugnngg
Photodiode Kondensator ssiinnssiinn= c=1 c=1 n=2 n2
c2 c2 n1 n1
ATransistor Bspseepzze. zW. ääWrmmäreemkkeaakppaaapzazitizätäittät t Q=Qm=⋅mc⋅c⋅TT
TTooTttaoltraeelfrflleefxlxeioixoninon sinsinG=Gnn=12 n2
LLiinnLssienesneaanbbabbbilbdildiuldnuugnneggnen n1

tthhetehrrmemrimsisccishhceehAeAuuAssuddseedhhennhununungngg  l=ll=0⋅l 0⋅⋅T T TTrraaTnnrassmnmsimssssiosiosnnion D=D1==1 =1 1 1 1
 V=VV=0V⋅0⋅⋅TT f f g gb b

Voltmeter WWäWärrmämremeleleeiltietuuintnuggng Qt=Qt −=−Al A G =G g= g
l B Bb b
T T

iddeeidaaelelaeslseGGsaGassaggseegsseestzteztz p⋅Vp⋅=Vn=⋅Rn⋅⋅RT⋅T T =TI=I
I0 I0
AbbAssboosrrpoptritpoiotnionn
E =E−=l−ogloTg=T=⋅c⋅dc⋅d
Schalter Amperemeter

-1- - 119 - - 144 -

Chemische Reaktion, bei der sich ein Stoff mit Sauerstoff verbindet, Chemische Reaktion, bei der einer Verbindung Sauerstoff entzogen Chemische Reaktion, bei der Oxidation und Reduktion gleichzeitig Magnesium Aluminium Zink Kohlenstoff Eisen Kupfer Silber Gold edel 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14
z.B. eine Verbrennung. wird. ablaufen.
Magnesium + Sauerstoff  Magnesiumoxid Silberoxid  Silber + Sauerstoff Eisenoxid + Aluminium  Eisen + Aluminiumoxid alkalisch grün
rosa

Reihenfolge des Reduktionsvermögens der Metalle und Kohlenstoff neutral grün Summenformel Valenzstrichformel B

Chemie gelb -1-
farblos
pH-Skala und Farben von Indikatoren sauer

Metalle und Metallgewinnung pH-Skala und Indikatoren Bromthymolblau rot Organische Chemie Homologe Reihe der Alkane CH4
Phenolphthalein C2H6
C3H8
C4H10
C5H12
C6H14
C7H16
C8H18
C9H20
C10H22

Oxidation Reduktion Redoxreaktion unedel pH-Wert Name Methan
Ethan
Propan
Butan
Pentan
Hexan
Heptan
Oktan
Nonan
Decan

- 120 -

Periode = Schale

1 1,008 Periodensystem der Elemente (PSE) 2 4,003

1. H0,09 He0,179
g/L
Wasserstoff g/L
Helium

2,1 -253 °C Legende: Wo stehen welche Informationen? Hauptgruppen: I ...VIII A (1 - 8) 0 -269 °C
37,3 -259 °C III A (3) IV A (4) V A (5) 128 -270 °C
II A (2) VI A (6) VII A (7) VIII A (8)
I A (1)

3 6,941 4 9,012 Ordnungszahl 1 1,008 Atommasse in u Metalle Halb- Nicht- 5 10,811 6 12,011 7 14,007 8 15,999 9 18,998 10 20,180
metalle metalle
2. Li Be0,534 1,86 Dichte 0,09 H Elementsymbol B C2,46 3,51 1,25 N 1,429 O 1,696 F 0,9 Ne
g/cm³ g/cm³ g/L g/cm³ g/L g/L g/L g/L
g/cm³

Lithium Beryllium Wasserstoff Name radio- biatomar Bor Kohlenstoff Stickstoff Sauerstoff Fluor Neon
1 1330 °C 1,5 2480 °C Elektronegativität 2,1 -253 °C Siedetemperatur aktiv *
152 180 °C 113 1280 °C * radioaktives Element, angegeben ist die 2 3900 °C 2,5 4830 °C 3 -196 °C 3,5 -183 °C 4 -188 °C 0 -246 °C
Atomradius 37,3 -259 °C Schmelztemperatur Atommasse des stabilsten Isotopes
11 22,99 12 24,305 83 2030 °C 77,2 3730 °C 71 -210 °C 60,4 -219 °C 70,9 -220 °C 160 -249 °C
in pm (10-12m) I A (1)
13 26,982 14 28,086 15 30,974 16 32,065 17 35,453 18 39,948

3. Na Mg0,971 1,75 Gruppe: A = Hauptgruppe, B = Nebengruppe Al Si P S Cl Ar2,70 2,33 1,82 2,06 3,214 1,784
g/cm³ g/cm³ g/cm³ g/cm³ g/cm³ g/L g/L
g/cm³

Natrium Magnesium Aluminium Silicium Phosphor Schwefel Chlor Argon
0,9 892 °C 1,2 1110 °C
154 98 °C 160 650 °C III B IV B V B VI B VII B VIII B IB II B 1,5 2450 °C 1,8 2680 °C 2,1 280 °C 2,5 445 °C 3 -35 °C 0 -186 °C
Nebengruppen 55,845 27 58,933 28 63,546 30
19 39,098 20 40,078
21 44,956 22 47,867 23 50,942 24 51,996 25 54,938 26
Periodensystem der Elemente 143 660 °C 117 1410 °C 93 44 °C 104 113 °C 99,4 -101 °C 174 -189 °C

A 58,693 29 65,409 31 69,723 32 72,64 33 74,922 34 78,96 35 79,904 36 83,798
- 135 -
4. K Ca0,862 1,55 2,99 4,51 6,09 7,14 7,44 7,87 8,89 8,91 8,92 7,14 5,91 5,32 5,72 4,82 3,14 3,74
g/cm³ g/cm³ g/cm³ g/cm³ g/cm³ g/cm³ g/cm³ g/cm³ g/cm³ g/cm³ g/cm³ g/cm³ g/cm³ g/cm³ g/cm³ g/cm³ g/L
Sc Ti V Cr Mn Fe Co Ni Cu Zn Ga Ge As Se Br Krg/cm³

Kalium Calcium Scandium Titan Vanadium Chrom Mangan Eisen Cobalt Nickel Kupfer Zink Gallium Germanium Arsen Selen Brom Krypton
0,8 760 °C 1 1490 °C 1,3 2730 °C 1,5 3260 °C 1,6 3450 °C 1,6 2642 °C 1,5 2100 °C 1,8 3000 °C 1,8 2900 °C 1,8 2730 °C 1,9 2600 °C 1,6 906 °C 1,6 2400 °C 1,8 2830 °C 2 613 °C 2,4 685 °C 2,9 58 °C 0 -152 °C

227 64 °C 197 838 °C 161 1540 °C 145 1670 °C 132 1900 °C 125 1900 °C 124 1250 °C 124 1540 °C 125 1490 °C 125 1450 °C 128 1083 °C 133 419 °C 122 30 °C 123 937 °C 125 817 °C 116 217 °C 115 -7 °C 200 -157 °C

37 85,468 38 87,62 39 88,906 40 91,224 41 92,906 42 95,94 43 97 44 101,07 45 102,906 46 106,42 47 107,868 48 112,411 49 114,818 50 118,71 51 121,76 52 127,6 53 126,904 54 131,293

5. Rb Sr1,532 2,64 4,47 6,51 8,58 10,28 11,49 12,45 12,41 12,02 10,49 8,64 7,31 7,29 6,69 6,25 4,94 5,89
g/cm³ g/cm³ g/cm³ g/cm³ g/cm³ g/cm³ g/cm³ g/cm³ g/cm³ g/cm³ g/cm³ g/cm³ g/cm³ g/cm³ g/cm³ g/cm³ g/L
Y Zr Nb Mo Tc Ru Rh Pd Ag Cd In Sn Sb Te I Xeg/cm³

Rubidium Strontium Yttrium Zirconium Niob Molybdän Technetium Ruthenium Rhodium Palladium Silber Cadmium Indium Zinn Antimon Tellur Iod Xenon
0,8 688 °C 1 1380 °C 1,2 2930 °C 1,4 3580 °C 1,6 4900 °C 1,8 5560 °C 1,9 4600 °C 2,2 3900 °C 2,2 3730 °C 2,2 3125 °C 1,9 2210 °C 1,7 765 °C 1,7 2000 °C 1,8 2270 °C 1,9 1380 °C 2,1 1390 °C 2,5 183 °C 0 -108 °C
248 39 °C 215 770 °C
181 1500 °C 160 1850 °C 143 2420 °C 136 2610 °C 136 2140 °C 134 2300 °C 135 1970 °C 138 1550 °C 144 961 °C 149 321 °C 163 156 °C 141 232 °C 145 631 °C 143 450 °C 133 114 °C 218 -112 °C
55 132,905 56 137,327
71 174,967 72 178,49 73 180,948 74 183,84 75 186,207 76 190,23 77 192,217 78 195,084 79 196,967 80 200,59 81 204,383 82 207,2 83 208,98 84 209 85 210 86 222

1,873 3,65 13,31 16,68 19,26 21,03 22,61 22,65 21,45 19,32 13,55 11,85 11,34 9,80 9,20 9,96
g/cm³ g/cm³ g/cm³ g/cm³ g/cm³ g/cm³ g/cm³ g/cm³ g/cm³ g/cm³ g/cm³ g/cm³ g/cm³ g/cm³ g/L
6. Cs Ba Lu Hf Ta W Re Os Ir Pt Au Hg Tl Pb Bi Po At Rng/cm³
9,84 k.A.

57-70 g/cm³
Caesium Barium Lutetium Hafnium Tantal Wolfram Rhenium Osmium Iridium Platin Gold Quecksilber Thallium Blei Bismut Polonium Astat Radon
0,7 690 °C 0,9 1640 °C 1,3 3330 °C 1,3 5400 °C 1,5 5430 °C 1,7 5930 °C 1,9 5630 °C 2,2 5500 °C 2,2 4500 °C 2,2 3825 °C 2,4 2970 °C 1,9 357 °C 1,8 1460 °C 1,8 1740 °C 1,9 1560 °C 2 962 °C 2,2 335 °C 0 -62 °C

266 29 °C 217 714 °C 173 1650 °C 156 2000 °C 143 3000 °C 137 3410 °C 137 3180 °C 135 3000 °C 136 2450 °C 138 1770 °C 144 1063 °C 160 -39 °C 170 303 °C 175 327 °C 155 271 °C 168 254 °C 121 302 °C - -71 °C

87 223 88 226 103 260 104 261 105 262 106 263 107 264 108 265 109 266 110 271 111 272 112 113 114 115 116 117 118

7. Fr Ra1,87 5,50 Lr Rf Db Sg Bh Hs Mt Ds Rg Uub Uut Uuq Uup Uuh Uus Uuo
g/cm³ g/cm³ 89-102
Francium Radium Lawrencium Rutherfordium Dubnium Seaborgium Bohrium Hassium Meitnerium Darmstadtium Roentgenium Ununbium Ununtrium Ununquadium Ununpentium Ununhexium Ununseptium Ununoctium
0,7 680 °C 0,9 1530 °C 1,3

270 27 °C 223 700 °C 1627 °C

57 138,906 58 140,116 59 140,908 60 144,24 61 145 62 150,36 63 151,964 64 157,25 65 158,925 66 162,5 67 164,93 68 167,259 69 168,934 70 173,04

(6.) Lanthanoide 6,16 6,77 6,48 7,00 7,22 7,54 5,25 7,89 8,25 8,56 8,78 9,05 9,32 6,97
(7.) Actinoide g/cm³ g/cm³ g/cm³ g/cm³ g/cm³ g/cm³ g/cm³ g/cm³ g/cm³ g/cm³ g/cm³ g/cm³ g/cm³
La Ce Pr Nd Pm Sm Eu Gd Tb Dy Ho Er Tm Ybg/cm³

Lanthan Cer Praseodym Neodym Promethium Samarium Europium Gadolinium Terbium Dysprosium Holmium Erbium Thulium Ytterbium
1,1 3470 °C 1,1 3470 °C 1,1 3130 °C 1,2 3030 °C 1,1 2730 °C 1,2 1900 °C 1,2 1440 °C 1,2 3000 °C 1,2 2800 °C 1,2 2600 °C 1,2 2600 °C 1,2 2900 °C 1,2 1730 °C 1,1 1430 °C

188 920 °C 183 795 °C 183 935 °C 182 1020 °C 181 1030 °C 180 1070 °C 204 826 °C 180 1310 °C 178 1360 °C 177 1410 °C 177 1460 °C 176 1500 °C 175 1550 °C 194 824 °C

89 227 90 232 91 231 92 238 93 237 94 244 95 243 96 247 97 247 98 251 99 254 100 257 101 258 102 255

Ac Th Pa U Np Pu Am Cm Bk Cf10,0711,72 15,37 18,97 20,48 19,74 13,67 13,51 13,25 15,1 Es Fm Md No
g/cm³ g/cm³ g/cm³ g/cm³ g/cm³ g/cm³ g/cm³ g/cm³ g/cm³
g/cm³

Actinium Thorium Protactinium Uran Neptunium Plutonium Americium Curium Berkelium Californium Einsteinium Fermium Mendelevium Nobelium
1,1 3200 °C 1,3 4200 °C 1,5 - °C 1,4 3818 °C 1,4 3900 °C 1,3 3235 °C 1,1 2600 °C 1,3 3100 °C 1,3 1,3 1,3 1,3 1,3 1,3

188 1050 °C 180 1700 °C 161 1230 °C 139 1130 °C 131 640 °C 151 640 °C 184 850 °C 1343 °C 986 °C 900 °C 860 °C

Betriebsanweisung für Schülerinnen und Schüler Betriebsanweisung für Schülerinnen und Schüler
mneed,,eeherzBurdiBriseeLmnkieiuiooie-cdntnlhulhCeoogG-nnnhgrggeugeeieiufenirmeal,nintgn,hiPtfkeruCühoaerFDG2foS1mKmhrydülnät..iehasieeeoaergeesGFK1SGDm2o2oGKDmS1FGAGoK1GDmFS2iGSG1mD2oFKcnKF2oGSm1DGnGKDmFG2o1SnfrnfDG12moKGFSlkfymfedfffäfh..äth..reltfeäh..G12GoFmKDStüeeäih..eeütidäeF2KDSGGo1mh..ätüeeih..fetüeeeiaearnägBeh..üeeaktomieüeeeioD2FGKSG1moafehdeSmKG2F1DGoaüeeoiefoceaacnoneeiobncenaäuffchn..ntofefnecnfäeh..cfftrnnüeeffiinnrlecmffrüeeelinfeffnrbälh..fGAätahaäehlerhff..etfroAGheeäalfaeGAhüeelaäfiroüeeGAfeehieäaeSnflecAGheäabnneBAGhäannefnnacAeeBrnafeGAhoäaeneBffnfoeneBfeneaffsBfrecBnfcldhhnsnrnereBftnrhdlrnuffedhheGAeheffäareedhhnrecebn,eGArdhhrhäaeneedhhoreFdbelreaeenebnelrdhhnnbefeeeeBefnfesrrebAGhnaäbibGAehaäABefuebebbeAerrr.nAebhneAunietbhrrrmfnBrdhhrrfbnAiBeferrrAcniräiudhhfnbfLrrrteineAlerfrrrnPtnuiubfiterrreunfnlstetbdhheiuelaseetdhhefuernelsneslenetreunelsenteaueeaebfeeoAaenslTbietrnuuslebbeIeareüAuezCrnrraennelsiieerrueeiircrrauernfhibtbciruciGbfAruccsuActhticictsruhirrrtncicrrrbunncutitnlsuciefihiitfhiceiicfaiehiunlsieuutoicenheiaufeutiifheilhffiutChoiuftinFinordhfihntoiteznnslfheetthiCnlseereoChaeFnsCehotFfaesnheFcdthheneCcuhthohFCucesnhcrtssFfeshihunrtyCcoinrnsFihrihssiursrnsosifecnhicsigrbsfcurtsscnttfrcofingfbuhrfektsägebsugbhsiohiCfnsiisthiiFgfbhehikäbrhigiebshChkskääbdsfsFsfhifshcgabkäbieshekoGähsbnbndfslotsarsneehddfifecthhrkbeäCnhsccGbtFCdfhZGGFdrfshcesbctgGftiefsdefgGtstecgsbneteesntGesseecrttsgtbeeereissefhekeähsstseetaneecetiehekäceacsesehbffetoaieechgdfefbehracngbtbaucrsaeehmnsdofaGehichkaoäticiosbihkäaeGehsoieZataeaotbsmeabsbtedfkttiahtoZdfeencetieeZsmcirsGnZtaeetmbteGisheiZetmnciZhtemerhtsmeebhtrfhtcitZarebthstnbetmristehhtesebcrttafiehtoesBebdbtftewsenfreesaoocnebftsntucnffehtneakaehensnefaiosuZft;sunfmeeoigieeefsuZefeohsueffiemiasuffraidfeheebttftsiuieifetreebwiieiaebZtebideesfentiZiireimedmeielimiinwsdhiabhrdienwehiadbidm.rbeninleewiabrtwmbialbtnbdtwneantbmiemnlsiubefldestmiofblweinesnacbffneisuefbnenbemrNltnbefinctzeieedncrbeitterernicentcesueeefdndcisuhfrerit,frdwnaecefbendi,,eheemreedlwi,eahebnieieeD,eiehddm,edhhliderbree,hd,,ieee,ieeth,d,beihweeh,aeblt,wneearbncemninhhl,nmehtlireetnczirtebeBeehrerebeazoruserueeB.rzrdutrBdihBntc,zuenBrzcdzBrrhuBrd,ieBr,reeirrdeiLuzrBue,uiBrihBrdieresrrdirdierideBuehhBGiedBrhr,dieusmise,sree,BrLrireee,meeiiseesFG1SGmoDK2crshezrnLtehekeiiBmniLesneieemgzeSeeeunBeLeekrmirLLnierdeiemmkureuienBtrLkrdinnmifieokkzuyiiiieeBzBurniBokitioiieuusieiiruuuurenirdiioserrsdiioiäeoBuenhi..ee-otctilBiideuLonemoioedorteehno-iicoüeeiireiLineenddm-isconkodsiieFKmGG12DoStennenit-cnenth-kndc-cnieediadnteunnL-cetmeometenLdiemenlluhtunnilkennhfiesnfkocliehoiiguenlrCn,hlnihuolouoiilehhoesuufflnnhCl-cluhChlCudnhänleilosnhh..ho-cttruieCgoosladehCniolgeCetiosreeüeenonigsCfeGosogine-AGSchonaä-onw-ngdconGgdnontaeGglh-touo,ngedGel-GnhnnnylGhehnngun-GnlBwnf-hCUGnnncyg-ghnngbenoys-CnhhnunngrlnhnyeghiuoslnghffylhuohglrngyhhgnrgghdhhhoCgrceggeCrrelGernosguelosger-fgGnCgrgebenugogGAhäae-dgemiounwggneeeegeunryheetmiuegGggermniiegnGngyueheb-ugnieeenmoieA-Bgfenmghinerienueegmirerriernyfeheeiigiungeyhnfiguseiefegriueuedhhmfieunu:erengeirngrftgeiniuuiufmlgeneemmginnsleiaeflerrfhbeetniemeraenrmiens,mgeeiaiglgüuerrueteamunmliln,gegnef,aeeilrtebiaemlibuniseA,gemini,niaamllntufee,nbnircrrtnng,enibdnfegticitnrbn,ftenminingibuehiagnunreniitumhtiur,binegg,feheentfiaelhlnPf,ntni,,nenlshrafelioimohreenPaemt,i,nti,ePhhCtehniufrkoFPbtneihPibtPdaglnteiartlfikosb,iPfPg,ko,tuenütnruCfnikocfrnnisko,entthrunCceübhftko,rhguCfbrkmoegihneruCüifhiiruCnhigPübonntehasoeiüruC,drPfruüCihe,tkkhäohsneahholoünafetkoühefrbheoGiaCilofdPfakoFmimehltPrcreteGarlruCmhrslae,yrmedeernrfrcuCtkolmhfürkorsümehyhsrdrleotyüdereenharmzhehryodsemnleeruCydaefrluCcnhrgbeeyenyldherahiesülualühdnieiohknäsroalailosihnlmrbaaenainaedfeemisad,hrteecaeesryledaeGiegeilZaehers,ercaissyemd,reeal.atgegmhee,semgneaesassl,lrastsegbtehreenteghir,ydeseraeneneyndsseeigfcaitilsnngriehilnananalsinilskyimnranGoneereisenseuelhfi,,kfyaimarlneknGelidrfymeeign,GltacklneesaymskregGnakymsiieZeeeGselislmrkenymeedldeeGdh,eaelesakti,lyimaerglGwdnabtcbeggntdmismellsnsdhridefngdmlgbelnePkrmhnyhmdedgGeihmealndgkinemymetdnehyGdenuceghsudfmrrelnrehenfugdlehehkmulylmikGymeeieedäduGeeeeuheemdueihide,iedeeueeglei,mieeleewhiaenbgnheeunedemhemSSeeleidhmifddgeebeneeeefeeSberieeSgrermbegueneefmSbnhetSfderuenhuczsdbenreBfberSnfirnrnessuebrsnetrsfierdiSeuanrescseueuBeedebnsysnhfc,e,aneseeirrsonasi,dieecSiese,aaecnseeeoaee,bheesSndefcode,eecabrmUn,eeneotesefLdemoecdrn,r.eesSanoekddebSeiehbcmzsnn.sfb,eBnnLhf.oirdsunhsmruhLa.hlmre.hrPdiecsahhmi,LtBseh.lmoLhoPcdlnnoihs,PehnmLrtsonsldieLetP.hlsanPnaete-eLcngehltcemdT.Pn,ceeiIeth,oützdL.oeeTmgdLeelTIoeePnhü.mznIekrTüeztiheüeTehImkeüIzLürhlzTihePlurh.IeeLuüll.btznThrPhhremdihhtTmCnhetIorehhnüoIizeLeoeshlLlnePelehnTPfhhetnIo-rctzgülezndTenhlfIneeetlhüfzezedlhlee;Geueelhzrefethnnf-zdnTlerszeTyndIohdefehüIzeüdzfzeensedyhenoeylchehsgyuloleenrdhuhefsnryorcsyonzzecCurrhlseyuhohrecgeofsndcneläruenznershNbufrcnorzgrnsecdyugnoebreeleuürsebhlnederegeelhGfrecbsehleyfosbe-zhmliernuzszrhseygnior,lbgrnscldhbeeersdheeugniychlgggbrishhnegrefuseyzogbsiiyrnuoeggibnigfbrrfecegfliignebcdgsbrnrehennuirbfediuarefbrineennmlbniesnnihrefgengeileiungeserrhierneigcrurnbeaklieebiiegbmier,inresnffeglkiiessgelnhkeenniessbheeisnfnkstsneekibnnbeesrgeefninsgniikgsgnsnuieeignsnmnereneniisninfheotliibsneern,nbfneifhiiknoreiknmoneoge;ineikiisoneikcirnikoPeosnTeren;tnonzukak;snilokosnie,ne;obsnzb;eeikisefzeeekocinnoieen;kzbeniirkeztitbobde.gnsneeefiibzsnsruCreebnoksneendonn.d.b;orrküenni,rhdno.ieeoNn;dh.kieehirzondrn;dh.neNeonaizreenNioPbendnneeteNkzndereelNkbonere;odrner;defNibre.eifikorDmreweddezdne.nzerreDhrtd.dneyDbdneeedbrnuCieeNDnntdnDcnenooteldetNdüirdnt.Dhninrdeddeot.Natinretdti.nunnaantiicrettieane.eNunneeDeN.aacultraddscD.deiurede.reeuicarteereDmdc,rGhdt.ainueeiiirecgrhurntireGsiytdeenelreeGuictiDreedDGtnaideGlnehtsaeetS.neuitdtGr.gceenunhateieecnShien.teudSrenttrnerhiecnrtnhrSileStkrteaymirnarhraGes.GSuhuni.esGeetrucneeeetcset,uGaenleesetuereedtsgerteutiistsettuenihtndseneedhStGeediSturtGeeseninrheedtegSndtemiieerinenehnddneetieetftnsht.retnennhSerSuelgirukefstrseeymreseefeGeseueeedrtutenfseessrefesedtriatlirfisugtndnukneirseueasueeigadnSteugenwteaeeneeeudigaeSugdgniienewmSeeinanfwefissughnndSibSnwnwSrrffeUswinrSenrnewhweUeeweeinUusnwfhsUwfanahsUiugunnegrscihrnwandiUhngiialinSneSciehwcwtnsii,SinledecwaowldcuganuggnlndtnecwnlenSdwriinwweUnUidwblStenwwfwdhUthriwhrinitd.eihwthriegncncirnhinnmsnwetsUcwwhehgrUinheengsLchl:esslhlhPgsiegalit:edsnwds:cgnwte,dresei:owctsde:ürintlertirelnste:erriTesnhüetndiIhüslrwteesdzrhweesuühhengtetüs.rgetsridnessrrinünneshetmeesnseie:deehhwhnede:erenL:elingdPeigdlntertsrieserstGdietresüleeerr:eslr:üeieteühefrlebnernlesazüdeTeteersIertlnbesneseürezreesdbndedenedsendüreebenerdbneddriseyedoersbnerirrsiedneheecrnrlerdnenurdellrrneeireieninredenerrdelebrnefrrlfneneieedehrbnfenbrneebeleerefzddenenieeefen:leeirseheef,deifnercurbnirtbneüd,fredsiyg,cuieogzcurrü,snr,üncucuzbrüe,fsnuznnrünecsuenrnrerrzneeeürzsfnnenfsinihrzfndnfresinnnibredhreeniher,Knnelecudhsfec,hdifü,reann.cknuifrcndnhceüczdürsecsgn.nin,rsgenz.dn,czes,nccrus.nnncu.bütcnfüiü.anzeiihtzsnstneoinahnirihdtanheeiitkndrdanndoiiheacet;siicriehdnidreh.dahdehdhicihceeshnzcc.kdsdndde.ddhceersesnncberscdsende.cncecrts.cr.actd.iirihtncaeucinianahrhiiocrdhedntahnetecNreashkhdradrhteiioahadceiedi;siarhireceäshehmaKehhdzdddädchcmseäKehceesmbKcneänDsmähKdcmKnrfhnrnnätendmn.aKrhcfnnicenafrnhnetfuannfnhrheNrarhuefaäheud.tmunKcreuehäuumeKtenäterumhniuKnedhteuibätänenfmiuäDeKGmuditKnenfmemiUutteiefnninumnUiteetnmUtefnhtufmSUatnemnUrtteuaemUunbn.ttenunucneuuintntenuneruuitunisnteeneueitunmgGUteendimTUtniengigengnnemnUetngetnngcnginhgmenUtSemneUengtnneergengeecnnfntsgmneenrentntUnnuengtseeneettngaeteuggetdneenibnggeuhtnenenienSengwbnnguezdgebueehgegfbeuegnebdunceednwffbUnnseuntedfdrhfetnfdeinäefrneneetncuetäanrbetnuägueürlenäbenureäuiesründSdwuüwäenfurd,bnhrüuetbüftuuebrinnuen,nrü,hGdewrhUnd,fdr,hfrhfähgii,trnrhciäsnudhennneürccu:ihrdncciüdädlrräcircrnädcfiradtu,drurnesrwcinrcufüdnüü,crüthrcfrincrfshher,fhäecr,rrfn,erheecidrhfrghdlhrhcishiedhhhleehirl:hüechelribrhcicliTrddrccieerdfhtlerTesikrfTüricbnesTiccnhdTcethisshiTrrnfffcesrfennthelcstnncesdnhlthrchctrshineteriheäTenhehllehiltrTeeeneheftechftsnrhiireitcTbinetsTntThdetiuti,ncueaciscnhncsiüsclnnetatentinzarcnnnshenhcenaentaihcnnencetarnecneeeeehcihfhhiinntidtthenbrnintnaihnc,nnbchie.cuicnabiniihücrnbehnbiczcdnhsnnbnancnacacndtencdececahliidgdihhhndehnbinddidhnheceesnbhrnenchncenehine.cicnhihnbnehdenbhecnbdeceecttcerehnaediiaihtdnetdnhhinnnetitddnhnincestieniähhnknmehniKenenhneknkdccnnnkektenfnektirhneainutntknnithktineäkiunmKnhein,nknkfkmUteeunntteuninngimUtegetnnnsetenngbguee-ndfnetäreunübued,rfhnrciädrunücrf,rhhehlrcidiTcrfcsnthehlehitTicsntnanceehtiihnbncancedhneihnbecdtnihnneketnink
3. Gefahren für Mensch und Umwelt
hrensymbole, Gefahrenbezeichnungen und Kennbuchstaben
Für Gefahrstoffe gibt es Hinweise auf besondere Gefahren und Sicherheitsratschläge.
T sssssssseeeeeeseseshshhhehhehheeTrTTrhrTrrThrTrTrhhT+rggT+r+g+gg++gTgrT+rgi+igiii+gifiiff+ff+ggfftfttittitttififiiiiigifgXftigggtgggttiigigingg segggsgggghieigigifiiffgTgrffTitfThtTitTfiTttTtififit+iiggiTTfrftigTgtggigTTttigiig+iggifggtiifgtCig ggggggesggesegcesgseessessggcesscgscescsusecshscsehuescshuhucihushucshungäfcXscshuänXXhäunänXTXhutänänXänhuihduXdirdädnXfdnänddXddängnddnddnXdeTnXtänännldhhdldhldlnhdilidnlhhnliiihidXdgicdincinczlechelchecelhceieihelilhhehccihhihieciheiiieticcittthentehthtsiissshihssttsitid---tst-s-s-ss---- gesgäcsetähuääääzästXäntätCtäetCuCtzCCäzäCzzzddtzntXeCnneCettezezCeClhznzidnenndnencneedhnddnhdddninetddddsdit-s- rrrrrrereeeereerirXrrieiXieXziXXizzXezeeziäziezXieiXeezieiiziieiXiXXteiznzzCnäennzeninieeeindiitneddndCddnznndnddeddddnd Xi Die Gefahrenhinweise sind in sogenannten R-Sätzen ( R = Risiko ), die Sicherheitsrat-
giftig gesundheits- ätzend schädlich reizeXnid schläge in den sogenannten S-Sätzen ( S = Sicherheit ) zusammengefasst.

reizend Für die einzelnen Gefahrstoffe findet man die R- bzw. S-Sätze z.B.
• auf den Etiketten der Chemikalienbehälter
schädlich • auf den aktuellen Wandtafeln mit einer Auswahl von Gefahrstoffen

F eeeeeeennennnenneettnthnthtthzhhnhznzhzzztotüohoühüotooFtüzüüFzhFhFFczFznecocnüocncünn+ccnFo+oFhü+ü+h+hxd+FchFhndcdhnddcddc+hn-n+ph--lh--+ld+l-dlhilhliidd-icli-ic-clcicol-c-cEihlilhhchhicihscchhhihhons- eeeeeeeennnnenneenneettbnttllthnnttlltzzelenlnzzllezezrzeeztzeeottüülüülihüatFtüiziFüeizzlüüielFciFciiFccFzzenncFFecnüncconüünin+hinnFhhüFüFchhhiciddhFndFcddnnddcdtddhtn-tn+httllth-tldfh-l-ddliil--li-tlid-diötcciic-citlOct-ccll-ccihhliil-r-hhchhiccihhdhcchhhhhernd eeegeeegeggegggexxgnexexxexegexgeeeeepxggppxfeptppxfpeflnfefxxäfpzleäeeälplfäpäloläfläoofEptüpoohäEolEihfEfähElFhähEzlseochsoäsälEonlsuhsrhEshEroüroihhrrisEirElFihsoihlscdimolorlriloorsnlisooiriticiiliiclnrhcrolcnloci-nlNiocinindinchililwonohchchstchincinshsnssccls-hnhnh-hshi-e-s-s-hsch-ss-l--ht--- bbbbbbbrrbbrbrrrabbraaaarararengrrnananannaxandeenddnndddpnnffdxfdfddfföäfldödööOpöoöOfOfOEfOhrOfröfrörörlsrOdöOöOdodrddOEOrdirrleorrsededdiedeeddcrinrerreorerneheennnsnrnrnrdrrrdn-dnddndnnnsddd-dd brbggagggggrueuegnuegueueueaggfemfumefdmfuemfmäfnmuäemueäääNäffmfNmNhNwNdhfäNwmfähmwöhwhwhwOääNwNrfhrwrrhNerwNrherleöhwhewelldeliOlrlilireicilrelricrletcrllcclteltcetetidht-lilhl-h-lch-hi-ccirht-tllccectht-n-thhh-h-h-rdnd N 4. Schutzmaßnahmen/Verhaltensregeln
leicht- gefährlich umwNelt-
gefuämhrwlicehlt- Wegen der besonderen Gefahren ist in den Fachräumen der oben genannten Fächer
entzündlich gefährlich gefährlich grundsätzlich ein umsichtiges und vorsichtiges Verhalten erforderlich. Die Schüle-
gefährlich rinnen und Schüler sollen offene Gashähne, Gasgeruch, beschädigte Steckdosen und
Geräte oder andere Gefahrenstellen der Lehrerin oder dem Lehrer sofort melden.
Aefnufgege„wgneidfrt,digee“rnbgmgeDefuakiittineehefDDfevDfeefDfDedafDeangaiaeiaraeDfiiiiDfeniniheiahineeiDefeneDfnahnieharnheeehieaiagigmrniägrinihgzlrngehrigreinnraseshaheeeeaeeangeeaeegraeeerbteglngrlnrsaklenslasunieldeGnsslsenssaessacesesteebrltbntblntsbetbfsstubehelnslknuusksuekutsksztukebetkbreeffenretbtbufbrfreukzfnrfrkzatfezreuzuetztkektzeteeeeeteefnrefeerdeesihezeeebfzrefterbcebttbezbinzebtinteieneeirnecein.sicncSsbeecseecbohsscesinrbhbeinhheSetchhienscizSnehSdseSnSccSosnrshnrneerhtnrnrtSnetrzShtshteeuztozuSzSzofnuoruzonruouuetoyruetnfrenrezfennztetfofunenofufznumznfgnuoefuoufufueuffgugefengeegernggegeefDgugfeffgneungfgwbuguaufgfegeei„wegeg„„ewggiee„wenDfo„wce„whg„wgegnegagnengggne„wnhige„wlgndreeieen„wie„wedhigeeindrgdifnaieddtrifuefdgrgnferdnff,rtegr,srtridt,dei,tledntd,dt,isfdn,d,ifirdasdeddreciigeieifitfgeegr,trgetedb,gegegdeedeetltnihe,eee,ids“dursrkn“gn“igrin“eree“nrene““rnb“grtgrnbnbäeeebefbrbd“bg“runzbbgrkngtg“egmd“egmrgnggrmngbmggmbgeeemgemfgmrgegbebgeeziuetemuggguemuirngukuieukimeukgmieciegkeisktitkittktieutbettetutttteGhtetvkeiiknuetuevivSevvedvtckiktvsdtidnndvtdndeenetrdtnetntedvnehteveneeeedezSndveverenneonunren-ernndderernmrnneämeremetzäämemnzäfäzmnzmnrzääzermenozäununnfezrmrneänmeenäeznegzneemmäfäneznnzgizdGindGeidGunifecdGidGicdGecneGnceicdGgeecde„wiedGehcegidGeeheehceehehidGcidGeihgenrcehrcfcereneerfrehnfe„wnrfehnnfneafeninrndehaehnanfanrganfenrahfrnefennderahertendefhd,nfnahnddadhahiteddhnntienatadtfethrr.tdgherd.eedhe.rrtt.o.,hrdeo.dthdoheteoeorei.oe“rtetr.nr.dgondeoererdrn.ode.ndbnetndooneoegee“ds.nrendesndesmegnssedsddbnnneyreyresyrgyrseyrusyremegmsksieymrsmyrfmmeyrtffmtffyryryrfeurmrmvrmrrkifrbfudfbmumbutmnbubtufrfrbeurefocvrberoubucocbonucorcdrocbnubuhelubhmhlooäclchholzclheloncoctruhthcutnlleuhotltuumtsuähhsllzsssntstinuduGnthcunnlcnenccttucsuscscdhdnesndsunhtdehhdcihdGdchcnhncsccrädddhäfnähhdäeäcddäehnhhdaddddädeädrädeddfedndehäddäeeiendaidditddrigirigeregddreegräg.rgdhdeieoiieerGegteirgirGegeGGeGdrgrgG.dnennoenneeGeneGneGeeeeeiGdGsernddgnn-dnd-de-nn-eyr-e-edeGedsde-dm-d-f--yrrnembufd-rocbuhloctuhlsntcusdhncädhddäedidrgeieGrgneeGdn-ed- - 121 -
Schülerinnen und Schüler dürfen Geräte, Chemikalien, Schaltungen nicht ohne Ge-
nehmigung der Fachlehrerin oder des Fachlehrers berühren und Anlagen für elektri-
sche Energie, Gas und Wasser nicht ohne Genehmigung durch die Fachlehrerin oder
den Fachlehrer einschalten.

In oben genannten Fachräumen darf grundsätzlich nicht gegessen, getrunken und
geschminkt werden.

Den Anweisungen der Fachlehrerin oder des Fachlehrers ist unbedingt Folge zu leis-
ten. Dies gilt im besonderen Maße bei der Durchführung von Schülerexperimenten.

Einige allgemein gültige Regeln beim Experimentieren sind:
• Die Versuchsvorschriften und Hinweise der Lehrkräfte müssen genau befolgt

werden. Der Versuch darf erst durchgeführt werden, wenn die Lehrerin oder der
Lehrer dazu aufgefordert hat.
• Die von der Lehrerin oder dem Lehrer ausgehändigte persönliche
Schutzausrüstung ( z.B. Schutzbrille, Schutzhandschuhe.....) muss beim
Experimentieren benutzt werden.
• Geschmacks- und Geruchsproben dürfen Schülerinnen und Schüler nur

Bvornehmen, wenn die Lehrerin oder der Lehrer dazu auffordert .

• Beim Umgang mit offenen Flammen ( z.B. Brenner ) sind lange Haare und
Kleidungsstücke so zu tragen, dass sie nicht in die Flamme geraten können.

• Pipettieren mit dem Mund ist verboten.
- 20 - - 21 -

Betriebsanweisung für Schülerinnen und Schüler - 122 - Wichtige Regeln für die Naturwissenschaften (1)

5. Reinigung und Entsorgung ⇒ Schülerinnen und Schüler
dürfen grundsätzlich die Un-
Chemikalien dürfen grundsätzlich nicht in den Ausguss gegossen werden. terrichtsräume nur in Beglei-
Gefahrstoffe und deren Reste werden gesammelt und entsorgt. Auf mögliche tung einer Lehrkraft betreten.
Abweichungen von der Regel wird von der Lehrerin oder dem Lehrer ausdrücklich
hingewiesen. ⇒ In die Sammlungsräume ha-
ben Schülerinnen und Schü-
Verschüttete und verspritzte Gefahrstoffe sind der Fachlehrerin oder dem Fachlehrer ler grundsätzlich keinen Zu-
sofort zu melden. tritt (Ausnahme: kurzfristige
Hilfe in Begleitung einer Lehr-
6. Verhalten im Gefahrfall kraft).

Auf jeden Fall Ruhe bewahren und den Anweisungen der Lehrerin oder des Lehrers ⇒ Es ist von den Schülerinnen
folgen. und Schüler darauf zu ach-
ten, dass
6.1. Je nach Art des Gefahrstoffunfalls können folgende Maßnahmen nötig werden:
• während des Unterrichts die
• Not – Aus betätigen Tische und sonstige Einrich-
• Alarmplan beachten tungsgegenstände nicht be-
• Fachlehrer oder Fachlehrer unverzüglich informieren malt und beschriftet werden,
• Fachraum verlassen, falls dies erforderlich ist
• Erste Hilfe leisten, falls dies erforderlich ist • Armaturen und sonstige
• ggf. Schulleitung und Ersthelfer informieren technische Einrichtungen
pfleglich behandelt werden,
6.2. Bei Entstehungsbränden können folgende Maßnahmen nötig werden:
• kein Müll um die Energiesäu-
• Not – Aus betätigen len, in die Ablagen und in
• Alarmplan beachten den Unterrichtsraum gewor-
• Fachraum verlassen, falls dies erforderlich ist fen wird.
• Erste Hilfe leisten, falls dies erforderlich ist
• ggf. Brandbekämpfung mit geeigneten Löschmitteln ( Löschsand, Löschdecke, ⇒ Essen und Trinken sind in na-
turwissenschaftlichen Räu-
Feuerlöscher ) men verboten.

A ⇒ In Fachräumen ist grund-
- 22 - sätzlich ein umsichtiges und
vorsichtiges Verhalten erfor-
derlich.

⇒ Offene Gashähne, Gasge-
ruch, beschädigte Steckdo-
sen und Geräte sowie ande-

Bre Gefahrenstellen sind der

Lehrkraft sofort zu melden.

⇒ Den Anweisungen der Lehr-
kraft ist unbedingt Folge zu
leisten.
Dies gilt insbesondere bei
der Durchführung von Schü-
lerversuchen.

- 201 -

Wichtige Regeln für die Naturwissenschaften (2) - 123 - Verhaltensregeln im naturwissenschaftlichen Bereich

⇒ Beim Experimentieren müs- Diese Verhaltensregeln sind unbedingt einzuhalten, um Gefahren und Unfälle
sen die Versuchsvorschriften abzuwenden, einen reibungslosen Unterrichtsablauf zu gewährleisten und Geräte
und Lehrerhinweise genau und Einrichtungen zu schonen
beachtet werden. Versuche
dürfen erst durchgeführt wer- 1. Die Fachlehrer führen die Schüler im naturwissenschaftlichen Anfangsunterricht
den, wenn die Lehrkraft dazu in die Fachräume ein; erläutern die wichtigsten Sicherheitsregeln und erklären
aufgefordert hat. die Handhabung der Sicherheitseinrichtungen (z.B. Notausgänge, elektrische
Notschalter, Löschdecke usw.)
⇒ Beim Experimentieren mit of-
fenem Feuer (z.B. mit einem 2. Schüler dürfen die naturwissenschaftlichen Räume und Sammlungen nur mit
Brenner) müssen Schülerin- Genehmigung des Fachlehrers oder des Schulleiters betreten.
nen und Schüler die langen
Haaren so tragen, dass sie 3. Schüler dürfen in der Schule nur mit Genehmigung und unter Anleitung des
nicht in die Flamme gera- Fachlehrers naturwissenschaftlich experimentieren.
ten können (Haarband oder
Haarnetz). 4. Das Essen und Trinken ist in den naturwissenschaftlichen Räumen aus gesund-
heitlichen Gründen verboten.
⇒ Alle Geräte und Versuchsmaterialien für die Schülerexperimente sind so pfleg-
sam zu benutzen, dass sie lange Zeit brauchbar sind. 5. Weitere Sicherheitsmaßnahmen zum Verhalten am Experimentiertisch und im
Umgang mit elektrischen Geräten, z.B. Brennern, giftigen, leicht entzündlichen
Im Gefahrfall unbedingt Ruhe bewahren und die Anweisungen und explosiven Stoffen werden im Bedarfsfall von den Fachlehrern unmittelbar im
der Lehrkraft befolgen! Unterricht gegeben und sind unbedingt zu beachten.

Ο Not-Aus betätigen 6. Schüler, die sich nicht an diese Regeln und die Anweisungen des Lehrers halten
und damit sich und andere gefährden werden verwarnt und notfalls vom
Ο Schulleitung / Sekretariat informieren Experimentierunterricht ausgeschlossen.

Ο Klassenraum verlassen 7. Alle Schüler werden zum Schuljahresanfang in jedem Fach auf das Verhalten im
naturwissenschaftlichen Unterricht eingewiesen und davor gewarnt, als gefährlich
Ο Erste Hilfe leisten
Bgekennzeichnete Experimente zu Hause zu wiederholen.
Ο Brand mit geeigneten Löschmittel bekämpfen Fachkonferenz Naturwissenschaften
(Löschdecke, Feuerlöscher) - 192 -

AΟ Alarmplan beachten
- 202 -

Laborregeln Laborgeräte Keramik-
drahtnetz
Laborregeln Dreifuß
Tiegelzange Reibschale
Am sichersten arbeitet der informierte Experimentator, der sich strikt an die mit Pistill
Laborregeln hält. Stativ
Stativklemme Dopelmuffe
Laborregeln Rundkolben
Messzylinder Becherglas
1. Experimentiere nur nach den gegebenen Anweisungen und vor allem
niemals allein. Chemie ist kein Spaß, bei dem man irgendetwas mal eben U-Rohr Erlenmeyer-
zusammenmischen kann. Arbeite konzentriert und ruhig und nicht hastig. Gaswasch- kolben
Der Augenblick, in dem du gerade experimentierst, ist nicht geeignet um
Witze zu erzählen. flasche Liebigkühler

2. Trage immer eine Schutzbrille, Brillenträger müssen eine Überbrille tragen. BAbdampf- Scheide-
3. Halte deine Geräte und Arbeitsflächen sauber! Ein Malheur ist nicht schale trichter

schlimm, solange du es sofort beseitigst und gleich deinem/deiner Lehrer/in - 102 - Tropfpipette
Bescheid gibst.
4. Reinige benutzte Geräte sofort, wenn du sie nicht mehr brauchst. Porzellan-
5. Verschließe alle Vorratsgefäße sofort, nachdem du die benötigte Stoff- tiegel
menge entnommen hast.
6. Gib keine Chemikalien in das Vorratsgefäß zurück, sondern frag deine/n
Lehrer/in, was du damit machen sollst.
7. Lass dein Frühstücksbrot draußen. Beim Experimentieren ist Essen und Trin-
ken verboten.
8. Halte deine Schulsachen von der Experimentierfläche fern. Bring nur das
mit, was du zum Arbeiten brauchst.
9. Vermeide lange Halsketten, Schals, offene Haare etc., die unbeabsichtigt
in Chemikalien eintauchen können.
10. Wasche dir nach dem Experimentieren die Hände. Wenn du Chemikalien
an den Fingern hast, dann auch die Hände sofort zwischendurch waschen.
11. Trage praktische Kleidung und vermeide Kleidungsstücke aus Kunstfaser.

Gefahrensymbole

Man sollt die Stoffe möglichst gut kennen, mit denen man experimentiert. Eine
große Hilfe sind die Gefahrensymbole mit Gefahrenkennziffern, die auf allen
Behältnissen mit gefährlichen Stoffen angebracht sein müssen.

A - 124 -
- 103 -

Sicherheit beim Arbeiten mit dem Brenner Wissenwertes Biologie

1. Lange Haare müssen zusammengebunden sein. Kennzeichen des Lebendigen
2. Die Ärmel müssen hoch gekrempelt sein.
3. Die Stühle müssen an den Tisch geschoben werden. Organisation und Individualität
4. Es wird im Stehen gearbeitet. Bewegung
5. Man muss immer eine Schutzbrille tragen. Stoffwechsel
6. Man muss immer eine Arbeitsplatte unter dem Teclu- oder dem Kartuschenbrenner Rezbarkeit
Entwicklungsfähigkeit
haben. Fortpflanzung
7. Man muss den Brenner mit einer Hand festhalten und mit der anderen Hand Vererbung

bedienen. Größenordnungen

A Viren 10 nm bis 120 nm
Bakterien 200 nm bis 80 µm
Kieselalgen bis 180 µm
Rotes Blutkörperchen (Mensch) 35 µm
Eizelle (Mensch) 7,5 µm
Straußenei 100 µm
150 mm

Täglicher Energiebedarf von Jugendlichen

Alter Körpermasse (kg) Energiebedarf (kJ)

10 Jahre 31,3 9703
15 Jahre 55,4 12298
18 Jahre 65,5 13427

Energieumsatz bei verschiedenen Tätigkeiten

Stehen 587 kJ h-1
Sitzen 503 kJ h-1
Brustschwimmen (50 m min-1) 11942 kJ h-1
Dauerlauf (10 km h-1) 10475 kJ h-1
Fußball spielen 7961 kJ h-1
Gymnastik 5866 kJ h-1
Tanzen 4190 kJ h-1

DrosophilaBChromosomenzahl bei verschiedenen Lebewesen pro Zelle8Weinbergschnecke54Champignon8
Hauskatze 38 Pferd 64 Erbse 14
Mensch 46 Kanarienvogel 80 Birke 84
Schimpanse 48 Karpfen 104 Schachtelhalm 216

- 165 - - 125 - - 204 -

Interessantes zum Puls und wie man ihn misst Mikroskopführerschein

Definitionen

Pulsfrequenz Die Zahl der Herzschläge (bei gesunden Menschen) pro Zeiteinheit
(meistens in Minuten)

Ruhepuls Die Pulsfrequenz in Ruhe (vor dem Aufstehen)
Normalpuls
Bei Erwachsenen 60 - 70 Schläge/min

Bei Trainierten 30 - 50 Schläge/min In Ruhe pumpt das

Die Pulsfrequenz vor einer Belastung Herz pro Min. 5 l Blut
durch den Körper.

Bei Erwachsenen 70 - 90 Schläge/min

Belastungspuls Die Pulsfrequenz während oder kurz nach einer Belastung

Erholungspuls Die Pulsfrequenz 2 - 3 Minuten nach einer Belastung
Je mehr jemand trainiert ist, desto schneller sinkt die Pulsfrequenz
nach einer Belastung wieder ab.

Pulsmessung für

• Mit dem Zeige- und Mittelfinger (auf keinen Fall mit dem Daumen!)
• An der Schlagader an der Hand oder (besser) am Hals
• Es werden entwedere 10 sek gemessen und mit 6 multipliziert oder 15 sek und

mit 4 multipliziert.

Berechnung der maximalen Herzfrequenz
Herzfrequenz max = 220 - Lebensalter

Was passiert beim Trainieren in bestimmten Herzfrequenzzonen? 6-7 l Blut Herzlichen Glückwunsch!
hat der
Mensch
im Körper

50 % - 60 % Stärkung des Herz- Kreislauf - Systems Du hast gezeigt, dass du mit einem Mikroskop richtig
umgehen kannst.
60 % - 70 % Fettverbrennungszone

70 % - 80 % Verbesserung der Kondition

80 % - 90 % Verbesserung der Laktattoleranz (Leistungssportler)
ATrainingseffekt Fettverbrennung BDatum
Beispielrechnung

Alter: 15 Herzfrequenz max = 220 - 15
Herzfrequenz max = 205 Schläge/min

Unterschrift

205 * 0,6 = 123 Schläge/min

- 86 - - 126 - - 128 -

Gesunde Ernährung Bundesländer und Hauptstädte

Ernähre ich mich richtig?

Grundregeln für eine gesunde Ernährung (Beispiele):

1. Stelle deinen Speiseplan vielfältig zusammen und achte dabei auf eine
abwechslungsreiche und vollwertige Kost.

2. Verzehre weniger Fett und fettreiche Nahrungsmittel, denn zu viel Fett macht fett.

3. Bevorzuge Kräuter und Gewürze, vermeide zu viel Salz.

4. Iss reichlich Vollkornprodukte, Gemüse, Kartoffeln und Obst, denn sie liefern
Nährstoffe, Vitamine, Mineral- und Ballaststoffe.

5. Vermeide zu viel Zucker und Süßigkeiten, denn zu viel Zucker wird vom Körper in
Fett umgewandelt und gespeichert.

6. Achte auf eine schonende Zubereitung der Nahrung, damit Nährstoffe, Vitamine
und Mineralstoffe nicht durch zu langes Kochen, Wiederaufwärmen und durch die
Verwendung von zu viel Wasser beim Garen zerstört werden.

7. Iss anstelle der üblichen drei Hauptmahlzeiten lieber fünf kleinere Mahlzeiten.
Nimm dir Zeit für deine Mahlzeiten, iss in Ruhe und ohne Hektik.

A - 127 - B
- 74 - - 26 -

Weltkarte Weltkarte

A - 128 - B

Europakarte Deutschland in Zahlen

Hauptstadt Fläche Einwohner* Einwohner* km²

Baden-Württemberg Stuttgart 35.751 km² 10.632.000 301

Bayern München 70.552 km² 12.604.000 177

A Berlin Berlin 891 km² 3.421.000 3.849

Brandenburg Potsdam 29.480 km² 2.450.000 86

Bremen Bremen 404 km² 549.000 1.637

Hamburg Hamburg 755 km² 1.746.000 2.347

Hessen Wiesbaden 21.115 km² 6.045.000 287

Mecklenb.-Vorpom. Schwerin 23.185 km² 1.597.000 72

Niedersachsen Hannover 47.625 km² 7.791.000 167

Nordrhein-Westfalen Düsseldorf 34.086 km² 17.572.000 526

Rheinland-Pfalz Mainz 19.853 km² 3.994.000 203

Saarland Saarbrücken 2.569 km² 991.000 401

Sachsen Dresden 18.418 km² 4.045.000 228

Sachsen-Anhalt Magdeburg 20.447 km² 2.243.000 116

Schleswig-Holstein Kiel 15.799 km² 2.814.000 179

Thüringen Erfurt 16.172 km² 2.161.000 140

Deutschland Berlin 357.112 km² 80.620.000 230

Quelle: Statistisches Bundesamt • Stand: November 2013 (* Fläche und Einwohner gerundet)

Die deutschen Bundespräsidenten Die deutschen Bundeskanzler

Theodor Heuss -- FDP -- 1949-1959 Konrad Adenauer -- CDU -- 1949-1963

Heinrich Lübke -- CDU -- 1959-1969 Ludwig Erhard -- CDU -- 1963-1966

Gustav Heinemann -- SPD -- 1969-1974 Kurt-Georg Kiesinger -- CDU -- 1966-1969

A Walter Scheel -- FDP -- 1974-1979 Willy Brandt -- SPD -- 1969-1974
BKarl Carstens -- CDU -- 1979-1984
Kosovo Helmut Schmidt -- SPD -- 1974-1982
Richard v. Weizäcker -- CDU -- 1984-1994 Helmut Kohl -- CDU -- 1982-1998
Roman Herzog -- CDU -- 1994-1999 Gerhard Schröder -- SPD -- 1998-2005
Johannes Rau -- SPD -- 1999-2004 Angela Merkel -- CDU -- seit 2005
Horst Köhler -- CDU -- 2004-2010
Christian Wulff -- CDU -- 2010 - 2012
Joachim Gauck - seit 2012

www.bundespraesident.de www. bundeskanzlerin.de

- 56 - - 129 - -1-

Erdkunde - Wissenswertes - Die Bundesrepublik Deutschland in Fakten

Unser Planet: Nationalflagge: (schwarz) Staatswappen:
Alter (rot) Hauptstadt: Berlin
Gewicht 4,6 Milliarden Jahre (gold)
Land/Meer 5 960 Trillionen t
Umfang Äquator 29,2 % / 70,8 % Nationfeiertag: 3. Oktober (Tag der deutschen Einheit)
Bevölkerung 40 077 km
Entfernung zum Mond 7 320 000 000
Entfernung zur Sonne 406 740 km
149,6 Mio km

Kontinente: (Quadratkilometer) Geographie: Mitteleuropa
357.092 km2
Asien 44 600 000 Lage: MEZ mit europäischer Sommerzeit
Fläche: gemäßigte Klimazone
Afrika 30 300 000 Zeitzone: Zugspitze 2.962 m
Klima: Rhein 865 km
Nordamerika 24 200 000 Höchster Berg: Bodensee 572 km2
Längster Fluß: 10,25°C
Südamerika 17 800 000 Größter See: 710,3 l
Ø Jahrestemperatur: Berlin (3,42 Mio. Einwohner)
Antarktis 14 000 000 Ø Niederschlagsmenge/Jahr/m2 Hamburg (1,75 Mio Einwohner)
Größte Städte: München (1,37 Mio. Einwohner)
Europa 10 000 000 Alpen
Hochgebirge: u.a. Schwarzwald, Bayrischer Wald, Harz, Taunus
Australien 8 500 000 Mittelgebirge: 3,54 m unter NN
Niedrigste begehbare Landesstelle:
Größte Länder: (Quadratkilometer) Längste Flüsse: (km)
Nil (Afrika)
Russland 17 075 000 Amazonas (Brasilien) 6 615
Jängtse/Chan Jian (China) 6 437
Kanada 9 976 000 Ob-Irtysj (Russland) 6 378
Huiang-He (China) 5 570
USA 9 629 000 Rhein (Deutschland) 5 463
1 360
China 9 596 000

Brasilien 8 511 000

Australien 7 686 000

Indien 3 287 000

Deutschland 357 092

Größte Bevölkerung: (Zahl) Größte Ozeane: (Quadratkilometer) Bevölkerung:
Einwohner 2014:
China 1357 000 000 Pazifischer Ozean 180 000 000
Bevölkerungsdichte 2014:
Indien 1252 000 000 Atlantischer Ozean 106 000 000 81,2 Millionen
Religionszugehörigkeit: (männlich: 49,06 %, weiblich: 50,94 %)
USA 316 100 000 Indischer Ozean 75 000 000 227 Einwohner je km2
Nationalsprache:
Indonesien 249 900 000 Arktisches Meer 13 230 000 Anerkannte Minderheiten: Christen 60,4 % (Katholiken 30,5 %,
Lebenserwartung: Protestanten 29,9 %) Muslime 4,3 % Juden 0,2 %
Deutschland 80 620 000 Deutsch
Dänen, Friesen, Deutsche Sinti und Roma, Sorben
Größte Metropolregionen: Höchste Berge: (m über NN)
BMänner: 80 Jahre
(Bevölkerung) Mt. Everest (China, Nepal) 8 848 Frauen: 89 Jahre
8 611
Tokio-Yokohama 37 550 000 K2(Pakistan, Kaschmir) 8 586
8 516
Jakarta 29 959 000 Kanchenjunga (Nepal, Indien) 2 962
Dehli 24 134 000 Lhotse (China, Nepal)
Seoul 22 992 000 Zugspitze (Deutschland)
Berlin
3 420 000
AAlle Angaben ohne Gewähr.
- 1 - - 130 - - 1 -

Methoden im Erdkundeunterricht Länder der EU

Methodenkompetenz Land Ländercode Mio. Fläche km2 Hauptstadt
Die Schülerinnen und Schüler Einwohner
• recherchieren selbstständig innerhalb und außerhalb der Schule - u.a. in Belgien 30.510 Brüssel
Bulgarien BE 11,02 110.994 Sofia
Bibliotheken und im Internet -, um sich Informationen themenbezogen zu Dänemark 43.094 Kopenhagen
beschaffen, Deutschland BG 7,3 357.021 Berlin
• entnehmen geografisch relevante Informationen aus verschiedenen Materialien, Estland 45.226 Tallinn
gliedern diese und ordnen sie in thematische Zusammenhänge ein, Finnland DK 5,6 338.432 Helsinki
• analysieren und interpretieren Texte sowie Karten, Grafiken, Statistiken, Schau- Frankreich 668.763 Paris
bilder, (Klima-) Diagramme, Web GIS, Bilder, Karikaturen und Filme unter Griechenland DE 81,9 131.940 Athen
vorgegebener Fragestellung, Italien 301.320 Rom
• entwickeln raumbezogene Fragestellungen, formulieren begründete Ver- Irland EE 1,3 70.280 Dublin
mutungen dazu und überprüfen diese mittels angemessener fachrelevanter Kroatien 56.542 Zagreb
Arbeitsweisen - u.a. quantitativer (Umfrage, Zählung) und qualitativer (Erkundung, Lettland FI 5,4 64.589 Riga
Expertenbefragung) Verfahren sowie naturwissenschaftlicher Versuche, Litauen 65.200 Vilnius
• erläutern geografische Sachverhalte anhand von Modellen und stellen geo- Luxemburg FR 65,7 Luxemburg
grafisch relevante Wechselwirkungen als Beziehungsgeflecht dar, Malta 2.586 Valletta
• stellen geographische Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache sowie Niederlande EL 11,3 316 Amsterdam
grafischer Darstellungsverfahren sachlogisch strukturiert, adressatenbezogen, Österreich 41.526 Wien
anschaulich und im Zusammenhang dar, Polen IT 60,9 83.858 Warschau
• orientieren sich mit Hilfe von Karten unterschiedlicher Maßstabsebenen und Portugal 312.685 Lissabon
weiteren Hilfsmitteln unmittelbar vor Ort und mittelbar, Rumänien IE 4,6 92.931 Bukarest
• analysieren mögliche Konflikt- oder Zukunftssituationen u.a. mit Hilfe von Schweden 238.391 Stockholm
Planspielen. Slowakei HR 4,2 449.964 Bratislava
Slowenien 48.845 Ljubljana
A Spanien LV 2,0 20.253 Madrid
- 1 - - 131 - Tschechische Republik 504.782 Prag
Ungarn LT 3,0 78.866 Budapest
Vereinigtes Königreich 93.030
LU 0,5 London
(Austritt geplant März 2019) 244.820
MT 0,4 Nikosia
Zypern 9.250
NL 16,7
Gesamt
AT 8,4

PL 38,5

PT 10,5

RO 21,3

SE 9,5

SK 5,4

SI 2

BES 46,2EU 508,2 4.504.612 Brüssel

CZ 10,5
HU 9,9
UK 63,2
CY 0,8
- 104 -

Politik - Der Staatsaufbau der BRD Die wichtigsten Geschichtsdaten für Deutschland - 19. Jahrhundert bis heute

wählt Bundespräsident ernennt 1815: Wiener Kongress (Neuordnung Europas)
schlägt vor / ernennt 1848:
Judikative 1871: Märzrevolution (Barrikadenkämpfe der Arbeiterschicht)
Legislative Exekutive
Bundesrat Bundestag Bundeskanzler Bundesver- 1890: Proklamation des deutschen Reiches, Krönung Wilhelm I zum deutschen
fassungs- Kaiser
wählt + gericht 1914:
1918: Entlassung Bismarcks als Reichskanzler durch Wilhelm II; Imperi-
ruft ab Bundesminister alismuspolitik
= 1919:
1923: Ausbruch des ersten Weltkrieges
Mitglieder Abge- Bundes- 1929:
ordnete regierung 1933: Novemberrevolution, Kaiser muss abdanken, Republik wird ausgerufen;
bis 1933 Weimarer Republik
Bundesver- entsenden 1938:
sammlung wählt Versailler Vertrag (offizielles Ende des Krieges)
1939:
│ Länder- 1944: Putschversuch Hitlers in München
Mitglieder regierungen 1945:
Weltwirtschaftskrise, „Schwarzer Freitag“
entsenden Landtage 1949:
Hitler wird Reichskanzler, bis 1945 nationalsozialistische Diktatur (Drittes
A 1961: Reich)
1989:
Volk (wahlberechtigt ab 18 Jahren) November; Reichspogromnacht (Zerstörung sämtlicher jüdischer
1990: Geschäfte, Häuser etc. Beschlagnahmung jüdischen Eigentums und
- 146 - 2002: Festnahme vieler jüdischer Personen)

- 132 - Ausbruch des zweiten Weltkrieges

gescheitertes Attentat auf Hitler von Stauffenberg

April; Hitler begeht Selbstmord
Mai; bedingungslose Kapitulation der Deutschen
August; Ende des Krieges durch Abwurf zweier Atombomben auf
japanische Städte durch die Amerikaner

Gründung der Bundesrepublik Deutschland (BRD) und der Deutschen
demokratischen Republik (DDR)

BAugust; Bau der Berliner Mauer

November; Fall der Berliner Mauer, Öffnung der Grenzen zwischen West-
und Ostdeutschland

Oktober; Wiedervereinigung (heutiger Nationalfeiertag 3. Oktober)

Einführung des Euros als neue Währung
- 73 -

Geschichtsepochen Geschichtsepochen

Naturgeschichte Moderne: ab ca. 1900
Entstehung des Universums („Big Bang“) vor ca. 15. Milliarden Jahren
Entstehung der Erde vor ca. 4,5 Milliarden Jahren - Prägung durch moderne Techniken und Industrie, z.B. Elektrizität,
Automobil (1886), Flugzeug (1903), Computer (1941)
Menschheitsgeschichte
Homo sapiens seit ca. 200 000 Jahren in Afrika; von dort Einwanderung - Massenproduktion, Massenmedien, aber auch Massenvernichtungs-
nach Europa und Asien vor ca. 100 000 Jahren
waffen
Epochen:
- Großkonzerne prägen Wirtschaft und Politik (z.B. Krupp, Henkel)
Steinzeit: ca. 10 000 - 4000 v. Chr.
- Menschen werden sesshaft, erfinden Landwirtschaft; erste Städte; - Überwindung der Massenarmut in Europa, aber zugleich auch neue
- einfache Steinwerkzeuge globale Gefahren(z.B. Atommüll, Atomwaffen, Klimawandel, Hunger-
katastrophen in der Dritten Welt)

- globalisierte Wirtschaft

Bronzezeit: ca. 3000 - 800 v. Chr. Wichtige Daten der deutschen Geschichte im 19. und 20. Jahrhundert
- frühe Hochkulturen (z.B. in Ägypten);
- Metallwerkzeuge u. Waffen aus Metall, erste Kriege;
- Entwicklung der Bilder- und Keilschrift ermöglicht bereits Fernhandel

Antike: ca. 500 v. Chr. - 500 n. Chr. 1806: Untergang des alten Römischen Reiches Deutscher Nation;
- Der Mittelmeerraum ist politisch und kulturell führende Region Napoleon beherrscht und modernisiert Europa
- weit verbreitete Sklavenhaltung;
- Vielgötter-Religionen 1815: Schlacht bei Waterloo beendet napoleonische Herrschaft
Griechenland: Entstehung einer Frühform der Demokratie und der Neuordnung Europas im Wiener Kongress;
Wissenschaften (z.B. Philosophie, Mathematik, Astronomie) um 400 vor Chr. Deutschland bleibt aufgeteilt in 40 (vordemokratische) Staaten
Römisches Reich: führende Großmacht ab etwa 200 v. Chr. (Beherrschung
des Mittelmeerraumes und angrenzender Gebiete) 1835: Erste Eisenbahn in Deutschland (1838: Strecke Nürnberg - Fürth)
- Bürgerkriegszeit im 1. Jh. v. Chr. (44 v. Chr.: Ermordung Caesars) Beginn der Industrialisierung in Deutschland
- Gründung röm. Städte in unserer Region (z.B. Köln, Neuss, Xanten)
- Untergang des Röm. Reiches in Völkerwanderungszeit (um 500 n. Chr.) 1848/1849: Revolution in Deutschland
Der Versuch der Demokratisierung Deutschlands scheitert jedoch

Mittelalter: ca. 500 - 1500 n. Chr. 1871: Zusammenschluss der deutschen Staaten zum Deutschen Reich
- Prägung durch monotheistische Religionen (Christentum und Judentum in Das noch immer undemokratische Deutschland (Kaiserreich) wird Groß-
Europa, Islam im Orient); macht und führende Industrienation in Europa
- Mitteleuropa wird politisches und kulturelles Zentrum;
- Feudalgesellschaften (adlige Großgrundbesitzer und abhängige Bauern); 1914-1918: Von Deutschland maßgeblich verursachter Erster Weltkrieg
- Zeit der Ritter und der Kreuzzüge (1099-1291)
- Gründung der meisten Städte in Deutschland (z.B. Düsseldorf 1288) 1918: Revolution in Deutschland nach verlorenem Krieg
Abdankung des Kaisers, erste deutsche Demokratie (Weimarer Republik)

Neuzeit: ca. 1500 - 1900 1933-1945: NS-Diktatur in Deutschland: Verfolgung und Ermordung politisch
Renaissance um 1500: Andersdenkender (z.B. Kommunisten) und Minderheiten (Juden, Sinti und
- Wiederentdeckung der antiken Kunst und Wissenschaften Roma, Behinderte, Homosexuelle)
- Entdeckung Amerikas (1492) und des Seeweges nach Indien
B1939-1945: Durch Deutschland allein verursachter Zweiter Weltkrieg
A- Reformation (Abspaltung der Protestanten von der Katholischen Kirche) fast vollständige Ermordung der europäischen Juden, versuchter Völker-
mord an slawischen Völkern
Barock / Absolutismus um 1700 1945: Nach verlorenem Krieg wird Deutschland durch Siegermächte besetzt
- große Schlossbauten (z.B. Benrath)
- bedeutende wissenschaftliche Fortschritte (z.B. Newton, Leibniz) 1949: Teilung Deutschlands:
- technische Erfindungen (z.B. mechanische Uhren, Fernrohr) Gründung der Bundesrepublik Deutschland (BRD, demokratisch) und der
Zeit der Aufklärung (18.Jh.): Deutschen Demokratischen Republik (DDR, sozialistisch)
- Forderung nach Demokratie und Menschenrechten
- Französische Revolution (Beginn 1789) 1990: Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten nach dem Zusammen-
- Beginn der Industrialisierung in England im späten 18. Jh.
bruch der wirtschaftlich und politisch bankrotten DDR

-1- - 133 - -1-

Die römische Geschichte im Überblick Philosophie

753 Sagenhafte Gründungdatum Roms Wozu lebe ich? Wie lebe ich richtig? Was ist die Welt, in der ich lebe? Philosophie,
die „Liebe zur Weisheit“ (philo-sophia), fragt in allem nach dem „Warum“. Die frühen
Römische Republik der sagenhafte L. Iunius Brutus ist erster Consul in Rom griechischen Philosophen versuchten, die Natur und die Grundbausteine der Materie
ca. 510 Erster punischer Krieg zu verstehen, Platon und Aristoteles forschten nach dem Guten an sich und der
264 - 241 Zweiter punischer Krieg zentralen Idee aller Dinge. Der Römer Cicero sagt, die Philosophie ist die Richtschnur
218 - 201 Dritter punischer Krieg: Zerstörung Karthagos unseres Lebens. Ich frage nach, prüfe, glaube nicht alles, was man mir sagt. Philosophie
149 - 146 Diktatur Sullas, ultrakonservative Neuordnung des Staates gibt keine endgültigen Antworten, nur das Handwerkszeug zum Nachdenken.
82 - 79 Konsulat des Pompeius und Crassus: die Verfassung Sullas Der Philosoph Immanuel Kant hat vor ca. 200 Jahren vier Grundfragen formuliert, die
70 wird beseitigt uns alltäglich begegnen:
Triumvirat ( Dreimännerherrschaft) des Pompeius, Caesar
60 und Crassus 1. Was kann ich wissen?
Das Zeitalter des C. Iulius Caesar Erkenntnistheorie fragt, wie wir unsere Welt wahrnehmen; z.B.: Existiert nur,
59 - 44 Caesar überschreitet den Rubikon, er ist damit Herr über was ich bei Google oder Wikipedia finde? Gibt es nur eine einzige Wahrheit
49 Italien; für mich und dich?
Caesar Alleinherrscher
ab 46 Einführung des Julianischen Kalenders 2. Was soll ich tun?
45 Caesar wird ermordet Ethik ist Nachdenken über mein Handeln, über Gut und Böse: Sind kleine
15. März 44 Notlügen erlaubt, oder muss ich immer ehrlich sein? Gelten Geld und
Markenklamotten mehr als Freundschaft? Darf ich Sterbehilfe leisten? Darf
27 v. Chr. - 476 n. Chr. Die römische Kaiserzeit man Genkartoffeln herstellen?

27 v. Chr. - 14 n. Chr. Das Zeitalter des Augustus 3. Was kann ich hoffen?
Wir fragen: Was ist Glück für Dich? Was ist Religion? Gibt es Gott? Warum
ca. 7 Geburt des Jesus von Nazareth suchen Menschen Spiritualität?

alle Daten nach Chr. 4. Was ist der Mensch?
Dies ist die übergreifende Frage: Wozu bin ich auf der Welt? Was macht
ca. 30 Kreuzigung des Jesus von Nazareth mich einzigartig?

(Jochen Derlien, 2010)

54 - 68 Kaiser Nero Weltreligionen

64 Brand Roms, erste Christenverfolgung, Tod der Apostel Buddhis- Christen-
Petrus und Paulus mus tum

70 Zerstörung Jerusalems durch Titus, den Sohn Vespasians Hinduismus Judentum Islam Sikhismus

70 - 80 Bau des Amphittheatrum Flavium (Colosseum)

24. 8. 79 Vesuvausbruch: Untergang Pompejis und Herculaneums Symbol

117 - 138 Kaiser Hadrian

248 Jahrtausendfeier Roms Entstehungs- 3000 v. Chr. 1500 v. Chr. 500 v. Chr. 33 n. Chr. 600 n. Chr. 1500 n. Chr.
zeit ca. 1,3 Mrd. ca. 20 Mio.
303 letzte große Christenverfolgung
Muslime Sikhs
cs. 375 Mio. ca. 2,1 Mrd. Prophet Guru Nanak
Buddhisten Christen Mohamed
Guru
Siddharta Jesus Koran Granth
Gautama Sahib
324 - 337 AKaiser Konstantin Anhänger ca. 900 Mio. Bca. 13,5 Arabisch
324 Hindus Gurmukhi
offizielle Anerkennung des Christentums, Konstantins Mio. Juden Moschee
11. 5. 330 Reichsreform Gründer - Abraham Gurdwara

21. 5. 337 Einweihung der neuen Hauptstadt des Imperiums: Heilige Veden Tora Pali-Kanon Bibel
475 Konstantinopel Schrift (Tipitaka)
28. 8. 476
Tod nach vorheriger Taufe Konstantins Originalspra- Sanskrit Hebräisch Pali Hebräisch
che der Heili-
Romulus Augustulus ist letzter weströmischer Kaiser gen Schrift Tempel Synagoge Tempel Kirche
(Mandir) - 141 -
Romulus wird abgesetzt; das aus Ostgermanen bestehende Andachtsort
Heer in Italien ruft den Skiren Odoakar zu König von Italien
aus: Ende des Weströmischen Reichs - 134 -
- 36 -

Epochen der Kunst Musik

1000 Romanik (11./12.Jh.) Taktstriche
1200 Gotik (13./14.Jh.)
1300 Einfacher Taktstrich
1400 Renaissance (15./16Jh.)
1500 Manierismus (16.Jh.) (exakte Naturbeobachtung) Doppelter Taktstrich (Ende eines bestimmten Teils eines Stückes)
1600 Barock (Ende 16.-17.Jh.)
1700 Rokoko (18.Jh.) Wiederholung
1800 Klassizismus (Ende18./Anf.19.Jh.) (dekorativer Spätstil des Barocks)
1830 Romantik (ca.1800-1830) Ende-Taktstrich
(Versenkung in die Naturstimmung/Verwobenheit von Menschen, Natur und
1840 Zeit) Auftakt
1850 Realismus (ca.1845-1865) (wirklichkeitsnahe Darstellung)
1860 Idealismus (verklärte Menschen und Landschaften) Manchmal beginnt eine Melodie nicht mit einer Betonung, sondern es
1870 Impressionismus (ca.1850-1915) (Einfluss von Luft und Atmosphäre im Bild) folgen vor der Betonung ein paar Noten, die jedoch keinen vollständigen
1880 Jugendstil (1860-1915) (ornamentaler Stil, der Natur entnommene Formen) Takt ergeben. Dann notiert man einen sogenannten Auftakt, der mit dem
Pointillismus (1880-1920) (optische Farbmischung von kleinen Punkten, letzten Takt des Stückes zusammen einen vollständigen Takt ergibt.
1890 Neo-Impressionismus)
Symbolismus (1860-1900) (Gegenstände verweisen auf hintergründige, Triolen
1900 gedankliche Zusammenhänge)
Expressionismus (1905-1925) (seelische Gehalte, kräftige Farben, kleine Drei Noten hintereinander werden so schnell gespielt wie sonst zwei Noten
1910 Perspektive) desselben Wertes. Kennzeichnung durch eine runde oder eckige Klammer
Kubismus (1907-1920) (analytische Aufgliederung von Formen/synthetisches und die Ziffer 3. Bei Noten, die mit einem Balken verbunden sind, kann die
1920 Gefüge)Futurismus (1909-1915) (Darstellung von dynamischer Bewegung Klammer entfallen.
Abstrakte Kunst (ab ca. 1910)
1930 Orphismus (1909-1920) (dynamische Kraft bewegter Farbflächen) Bindebogen
Dadaismus (1916-1925) (gegen Konvention) Werden Noten gleicher Tonhöhe durch einen Bindebogen verbunden, so
1940 Konstruktivismus (1915-1933) (Bauhaus, Arbeit mit geometrischer Formen) spielt man diese, als sei es nur eine Note (die zweite Note wird nicht neu
Neue Sachlichkeit (1920-1933) (realistische Malweise zw. den Weltkriegen, gespielt!). z.B.
1950 sozialkritisch)Kunst im Nationalsozialismus
Surrealismus (ab 1924) (überreale Wirklichkeiten aus der Traumwelt) Informelle BPunktierte Note
1960
AMalerei (ab ca.1945) Konkrete Kunst (ab 1940) (Kunst deren Formenwelt weder Der Punkt verlängert die Note oder Pause um die Hälfte ihres Wertes.
1970 Beispiel:
1980 durch Gestaltung noch durch Abstraktion der sichtbaren Welt entstanden ist.)
1990 Pop Art (1955-1975) (Formenwelt der Unterhaltungsindustrie, Collage - 131 -
Fotomontage)
Op Art (1960-1975) (Scheinbewegung durch Kombination von geometrischen - 135 -
Elementen) Happening und Fluxus (ab ca.1960) (Aktionskunst Formen)

Farbrealismus (ab ca. 1970)
Aktuelle Strömungen, Postmoderne, Neue Medien, …

- 54 -

Musik Musik

Musik: Grundwissen Pausen Halbe
Notennamen Pause:
Ganze
Pause: Sechzehntel Viertel
Pause: Pause:
Achtel
Dur-Tonleiter mit Halb- und Ganztonschritten Pause:

Der Halbton-Abstand ist in der Musik die Dur-Quintenzirkel
kleinste Entfernung zwischen zwei Tönen.
Bei den Stammtönen (c, d, e, f, g, a, h, c) Den Quintenzirkel erhält man, wenn man alle
haben die Töne e – f und h – c einen Dur-Tonarten der Reihe nach ordnet:
Halbton Abstand, alle übrigen einen
Ganzton.

In der Notenschrift ist dieser Abstand nicht
erkennbar, sehr wohl aber bei einer
Klavier-Tastatur. Zwischen e – f und h – c
liegt nämlich keine schwarze Taste.

Vorzeichen und Versetzungszeichen Notenwerte – Tondauer
Notenwerte sagen euch, wie lang ein Ton dauert.
Jeder Stammton (c, d, e, f, g, a, h, c) kann durch ein
Vorzeichen erhöht oder erniedrigt werden. Eine ganze Note dauert
Durch ein # wird ein Stammton um einen Halbton erhöht. 4 Schläge,
Auf der Klaviertastatur wird die nächsthöhere Taste gespielt. 1 23 4
An den Namen des Stammtons wird ein „is“ angehängt.

Durch b wird ein Stammton um einen Halbton erniedrigt. zwei halbe Noten,
Auf der Klaviertastatur wird die nächsttiefere Taste gespielt.
An den Namen werden die Buchstaben „es“ oder „s“ 1 234
angehängt.
Ausnahme: Bei h heißt es b!

Zeichen für die Lautstärke (Dynamik) vier Viertelnoten,

A B1 2 3 4
 = pianissimo = sehr leise = crescendo = lauter werden
= decrescendo = leiser werden
 = piano = leise

 = mezzopiano = mittelleise acht Achtelnoten oder

 = mezzoforte = mittellaut 1 u2 u 3 u 4 u

 = forte = laut

= fortissimo = sehr laut

sechzehn Sechzehntelnoten.

1 eu e2 eu e 3e u e4e u e

- 136 -

Quintenzirkel Informatik Shortcuts

A Shortcuts mit der Windows-Taste: Shortcuts mit der Strg-Taste:
[Windows-Taste] » Startmenü öffnen [Strg] + [C] » Kopieren
[Windows-Taste] + [E] » Explorer [Strg] + [X] » Ausschneiden
[Windows-Taste] + [R] » Ausführen [Strg] + [V] » Einfügen
[Windows-Taste] + [D] » Desktop anzeigen [Strg] + [A] » Alles Markieren
[Windows-Taste] + [F] » Datei suchen [Strg] + [S] » Speichern
[Windows-Taste] + [M] » Alle Fenster minimie-
ren [Strg] + [N] » Neues Fenster öffnen
[Windows-Taste] + [F1] » Windowshilfe
Weitere Tastenkombinationen: [Strg] + [Esc] » Startmenü anzeigen
[Entf] » Löschen [Strg] + [O] » Öffnen
[Shift] + [Einfg] » Einfügen [Strg] + [P] » Drucken
[Shift] + [Tab-Taste] » Rückwärts durch optio- [Strg] + [Z] » Rückgängig machen
nen [Strg] + [Tab] » Zwischen Fenstern in einem
Programm wechseln (mit Shift links herum)
[Shift] + [F10] » Kontextmenü öffnen [Strg] + [F4] » Aktuelles Unterprogramm schlie-
ßen
[Shift] + [Entf] » Endgültig löschen [Strg] + [Pos1] » Zum Anfang eines Dokumentes
gehen
[F10] » Menüleiste aktivieren [Strg] + [Einfg] » Kopieren
[Leer-Taste] » Einfacher Mausklick
[Return-Taste] » Aktiven Button anklicken Shortcuts mit der Alt-Taste:

[Tab-Taste] » Vorwärts durch Optionen gehen [Alt] » Menüleiste der Anwendung aktivieren

[Druck] » Screenshot vom gesamten Bildschirm [Alt] + [Leertaste] + [X] » Fenster maximieren

[Pos1] » Zum Anfang eines Dokumentes/Feldes [Alt] + [Leertaste] + [N] » Fenster minimieren
gehen

[Ende] » Zum Ende eines Dokumentes/Feldes [Alt] + [Leertaste] + [W] » Fenster wiederher-

gehen stellen

[Alt] + [Druck] » Screenshot vom aktiven
Fenster

[Alt] + [F4] » Anwendung/Windows beenden
B[*Bild Pfeil oben*] » Eine Seite zurück blättern

[*Bild Pfeil oben*] + [Strg] » Dokumentanfang
[*Bild Pfeil unten*] » Eine Seite vorwärts blättern

[*Bild Pfeil unten*] + [Strg] » Dokumentende
[F1] » Hilfe anzeigen

[F1] + [Shift] » Direkthilfe anzeigen

- 137 -

Bewerbungsanschreiben Lebenslauf

5 Lisa Mustermann 9. Mai 2017 Lebenslauf Lisa Mustermann
05.03.1994 in Musterstadt
6 Musterstraße 4 Zur Person Mühlenweg 4
Name: 12345 Musterstadt
7 12345 Musterstadt Geburtstag und -ort: 01234/56789
Anschrift: [email protected]
8 Tel: 01234/56789 Telefon: Marta Muster, Bürokauffrau
E-Mail: Peter Muster, Maschinenführer
9 E-Mail: [email protected] Eltern: Emma Muster (10 Jahre)
deutsch
10 Geschwister:
Staatsangehörigkeit: Grundschule Muster, Musterstadt
11 Schulbildung Realschule, Musterstadt
2000 - 2004 Einjährige Berufsfachschule - Wirtschaft , Musterstadt
12 2004 - 2011
Seit 2011 Sekundarabschluss | - Realschulabschluss
13
Erreichter Schulabschluss: 3-wöchiges Schulpraktikum im Reisebüro
14 Praktische Erfahrungen Musterfirma, Musterstadt
2009 Freiwilliges Praktikum Autohaus Musterfirma,
15 2010 Musterstadt
Herbst 2011 4-wöchiges Schulpraktikum bei Musterfirma,
16 Firma Arbeitgeber Musterstadt
Besondere Kenntnisse
17 EDV-Kenntnisse: Microsoft Word, Excel, PowerPoint,
Sprachkenntnisse: Zehnfinger Tastschreiben
18 Beispielstraße 11 Deutsch, Englisch (Schulenglisch), Russisch
Interessen (in Wort und Schrift)
19 45678 Beispielstadt Hobbys:
Cheerleading (im Verein seit 8 Jahren), lesen,
20 Lieblingsfächer: Kinobesuche

21 Berufswunsch: Bürokommunikation, Rechnungswesen,
Lernbüro
22 Salzgitter, 9. Mai 2017
Bürokauffrau
23
B
24 Bewerbung um einen Ausbildungsplatz zur Bürokauffrau -1-

25

26

27 Sehr geehrte Damen und Herren,

28

29 im Internet auf der Seite www.jobbörse.de habe ich erfahren, dass Sie noch Auszu-

30 bildende zur Bürokauffrau suchen. Daher bewerbe ich mich bei Ihnen um einen Aus-

31 bildungsplatz.

32

33 Nachdem ich im letzten Schuljahr die Muster-Realschule mit der Mittleren Reife

34 abgeschlossen habe, besuche ich zurzeit die einjährige Berufsfachschule –

35 Wirtschaft - mit dem Schwerpunkt Büroberufe an der Musterschule in Musterstadt,

36 die ich voraussichtlich im Juli 2017 mit dem Erweiterten Sekundarabschluss I

37 verlassen werde.

38

39 Ich bin überzeugt, dass ich mich den Aufgaben stellen kann, da ich in meiner Schul-

40 form bereits ein vierwöchiges Praktikum als Bürokauffrau absolviert habe. Dort

4941 konnte ich bereits Erfahrungen in dem Beruf sammeln und meine EDV-Kenntnisse
42 anwenden, die ich im Unterricht erlernt habe.
43
44 Über die Einladung zu einem Vorstellungsgespräch freue ich mich sehr.
45
46 Mit freundlichen Grüßen
47

Lisa Mustermann A48
50 Anlage

-1- - 138 -

Das Fahrrad Verkehrszeichen

Beispiele Vorschriftszeichen:

Halt! Vorfahrt Vorfahrt gewähren Haltestelle, Straßen- Beginn einer
gewähren bahn o. Linienbusse Fahrradstraße

Tipps für das sichere Fahrradfahren gemeinsamer getrennter Fußgänger Einbahnstraße
Geh-/Radweg Geh-/Radweg
Radeln macht Spaß und ist gesund! Und noch mehr Spaß hat man, wenn man sicher
ans Ziel kommt, daher ein paar Tipps. Beispiele Gefahrenzeichen:

Überprüfe: Baustelle Schnee- oder Gefahrenstelle unebene
• Funktion der Lichter hinten und vorne Eisglätte Fahrbahn
• Funktion der Bremsen und Reifen hinten und vorne
• Vollzähligkeit der Reflektoren Beispiele Richtzeichen: Ende einerB Fußgängerüberweg Erste Hilfe
Vorfahrtsstraße
Dein Fahrrad sollte regelmäßig zum „TÜV“ (Sicherheitscheck in einer Fachwerkstatt),
so kannst du sicher sein, dass alles tadellos funktioniert. Spielstraße

Schalte immer dein Licht an, wenn es dunkel wird, denn nur so kannst du sicher - 139 -
sein, dass Fußgänger und Autofahrer dich sehen. Sollte deine Lichtanlage nicht
funktionieren, steige vom Fahrrad ab und schiebe.

Setzte beim Fahrradfahren einen Helm auf und, wenn möglich, trage auffällige
Kleidung. So wirst du auf der Straße noch besser gesehen.

AAlso viel Spaß beim Radeln!

Stundenplan

Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Freitag
1.
2. Donnerstag Lesefrühstück
3. Pause
4. Mittwoch Pause
5.
6. Ankunft zu Hause:
7. Meine Nachmittagstermine
8.

Klasse: ____________________ gültig ab: ___________________________________ Stundenplan

Stundenplan

Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Dienstag
1.
2. Montag Abfahrt des Schulbusses von der Schule:
3.
4. A Stunde Zeit 08.15 - 09.00 09.00 - 09.45 09.45 - 09.55 B10.25 - 11.10 12.15 - 13.00
5. gültig ab: ___________________________________ Abfahrt meine Schulbusses: 11.10 - 11.55
6.
7.
8.

Klasse: ____________________ 1. 2. 3. 5.
4.

- 140 -

August 2017 September 2017 August 2017 September 2017 Oktober 2017
Fr 1
Di 1 Fr 1 Di 1 Sa 2 So 1
Mi 2 Sa 2 Mi 2 So 3
Do 3 Ende Sommerferien So 3 Do 3 Ende Sommerferien Mo 4 Mo 2 Beginn Herbstferien
Fr 4 Mo 4 Fr 4 Mariä Himmelfahrt Di 5
Sa 5 Di 5 Sa 5 Mi 6 Di 3 Tag der Deutschen Einheit
So 6 So 6 Do 7
Mo 7 KW 36 Mo 7 Fr 8 Mi 4
Di 8 KW 37 Di 8 Sa 9
Mi 9 KW 38 Mi 9 So 10 Do 5
Do 10 KW 39 Do 10 Mo 11
Fr 11 Mi 6 Fr 11 Di 12 Fr 6
Sa 12 Do 7 - 141 - Sa 12 Mi 13
So 13 KW 32 So 13 Do 14 Sa 7
Mo 14 Mo 14 Fr 15
Di 15 Fr 8 Di 15 Sa 16 So 8
Mi 16 Mi 16 So 17
Do 17 Sa 9 Do 17 Mo 18 Mo 9
Fr 18 Fr 18 Di 19
Sa 19 So 10 Sa 19 Mi 20 Di 10
So 20 So 20 Do 21
Mo 21 Mo 11 Mo 21 Fr 22 Mi 11
Di 22 Di 22 Sa 23
Mi 23 Di 12 Mi 23 So 24 Do 12
Do 24 Do 24
Fr 25 Mi 13 Fr 25 BMo 25 Fr 13 Ende Herbstferien
Sa 26 Do 14 Sa 26
So 27 KW 33 So 27 Di 26 Sa 14
Mo 28 Mo 28 Mi 27
Di 29 Mariä Himmelfahrt Fr 15 Di 29 Do 28 So 15
Mi 30 Sa 16 Mi 30 Fr 29
Do 31 So 17 Do 31 Sa 30 Mo 16
Mo 18
Di 19 Di 17
Mi 20
KW 34 Do 21 Mi 18
Fr 22
Do 19

Fr 20

Sa 21

So 22

Sa 23 Mo 23

So 24 Di 24

AMo 25 Mi 25
Di 26
Mi 27 Do 26
KW 35
Do 28 Fr 27
Fr 29
Sa 30 Sa 28

So 29

Mo 30

Di 31 Reformationstag

August 2017Schulhalbjahresübersicht 1. Halbjahr August 2017 Jahreskalender 2017 / 2018 Oktober 2017
Di 1 September 2017
Mi 2A KW M D M D F S S KW M D M D F S S
Do 3 31 1 2 3 4 5 6 KW M D M D F S S 39 1
Fr 4 32 7 8 9 10 11 12 13 35 1 2 3 40 2 3 4 5 6 7 8
Sa 5 33 14 15 16 17 18 19 20 36 4 5 6 7 8 9 10 41 9 10 11 12 13 14 15
So 6 34 21 22 23 24 25 26 27 37 11 12 13 14 15 16 17 42 16 17 18 19 20 21 22
Mo 7 35 28 29 30 31 38 18 19 20 21 22 23 24 43 23 24 25 26 27 28 29
Di 8 39 25 26 27 28 29 30 44 30 31
Mi 9 November 2017
Do 10
Fr 11 KW M D M D F S S
Sa 12 44 1 2 3 4 5
So 13 45 6 7 8 9 10 11 12
Mo 14 46 13 14 15 16 17 18 19
Di 15 47 20 21 22 23 24 25 26
Mi 16 48 27 28 29 30
Do 17
Fr 18
Sa 19
So 20
Mo 21
Di 22
Mi 23
Do 24
Fr 25
Sa 26
So 27
Mo 28
Di 29
Mi 30
Do 31

Di 26 Di 19 So 17 Di 12 So 10 Di 5 So 3 September 2017
Mi 27 Mi 20 Mo 18 Mi 13 Mo 11 Mi 6 Mo 4 Fr 1
KW 35 Do 28 KW 34 Do 21 KW 33 Do 14 KW 32 Do 7 Sa 2
Fr 29 Fr 22 Fr 15 Fr 8
Sa 30 Sa 23 Sa 16 Sa 9
So 24
Mo 25

Di 31 Do 26 Do 19 Di 17 Do 12 Di 10 Do 5 Di Oktober 2017 Dezember 2017 Januar 2018
Fr 27 Fr 20 KW 38 Mi 18 Fr 13 KW 37 Mi 11 Fr 6 KW 36 Mi So 1
Sa 28 Sa 21 Sa 14 Sa 7 Mo 2 KW M D M D F S S KW M D M D F S S
So 29 So 22 So 15 So 8 3 Tag der Deutschen Einheit Fr 48 1 2 3 11234567
Mo 30 Mo 23 Mo 16 Mo 9 4 Sa 49 4 5 6 7 8 9 10 2 8 9 10 11 12 13 14
Di 24 50 11 12 13 14 15 16 17 3 15 16 17 18 19 20 21
KW 39 Mi 25 51 18 19 20 21 22 23 24 4 22 23 24 25 26 27 28
52 25 26 27 28 29 30 31 5 29 30 31
Reformationstag
So 26 So 19 So 12 So 5 Mi 1
Mo 27 Mo 20 Fr 17 Mo 13 Fr 10 Mo 6 3 KW 40 Do 2 November 2017 Februar 2018 März 2018 April 2018
Di 28 Di 21 Sa 18 Di 14 Sa 11 Di 7 4
Mi 29 Mi 22 Mi 15 Mi 8 KW M D M D F S S KW M D M D F S S KW M D M D F S S
KW 44 Do 30 KW 43 Do 23 KW 42 Do 16 KW 41 Do 9 5 1234 9 1234 13 1
Fr 24 6 5 6 7 8 9 10 11 10 5 6 7 8 9 10 11 14 2 3 4 5 6 7 8
Sa 25 7 12 13 14 15 16 17 18 11 12 13 14 15 16 17 18 15 9 10 11 12 13 14 15
8 19 20 21 22 23 24 25 12 19 20 21 22 23 24 25 16 16 17 18 19 20 21 22
Buß- und Bettag Allerheiligen 9 26 27 28 13 26 27 28 29 30 31 17 23 24 25 26 27 28 29
18 30
So 31 Di 26 Mo 25 So 24 Sa 23 Fr 22 Do 21 Di 19 So 17 Di 12 So 10 Sa 9 Fr 8 Do 7 Di So 3 Dezember 2017 Mai 2018 Juni 2018
KW 48 Mi 27 KW 47 Mi 20 Mo 18 KW 46 Mi 13 Mo 11 KW 45 Mi Mo 4 Fr 1 Juli 2018
Sa 2 KW M D M D F S S BKW M D M D F S S
Do 28 Do 14 5 18 1 2 3 4 5 6 KW M D M D F S S
Fr 29 Fr 15 6 19 7 8 9 10 11 12 13 22 1 2 3 26 1
Sa 30 Sa 16 20 14 15 16 17 18 19 20 23 4 5 6 7 8 9 10 27 2 3 4 5 6 7 8
21 21 22 23 24 25 26 27 24 11 12 13 14 15 16 17 28 9 10 11 12 13 14 15
Silvester 2. Weihnachtstag 1. WeihnachtstagKW 52 Do 25 1. Advent 1. Advent 1. Advent 1. Advent 22 28 29 30 31 25 18 19 20 21 22 23 24 29 16 17 18 19 20 21 22
Heiligabend 26 25 26 27 28 29 30 30 23 24 25 26 27 28 29
31 30 31
Mi 31 Fr 26 Mi 24 Di 23 Mo 22 So 21 Sa 20 Fr 19 Mi 17 Fr 12 Mi 10 Fr 5 Mi 3 Di 2 Mo 1
Sa 27 KW 51 Do 18 Sa 13 KW 50 Do 11 Sa 6 KW 49 Do 4
So 28 So 14 So 7
Mo 29 Mo 15 Mo 8
Di 30 Di 16 Di 9

Heilige drei Könige Neujahr Januar 2018
KW 02
KW 05 KW 04 KW 03 KW 01

druckerei + verlag • designwerkstatt

Deisterstraße 23 fon 05723 74 03 47
31552 Rodenberg fax 05723 74 03 48

www.printmedia-atelier.de


Click to View FlipBook Version