Jubiläumsmagazin 35_end

Unser
Frauennetzwerk
feiert Geburtstag!

aufmerksam
leben
35 politisch
handeln
akzente setzen

Jahre

Inhalt 2
4
Editorial 7
Der Club alpha und die Welt 8
alpha online 15
Was meinen die alpha-Frauen 16
Das alpha abbilden 18
35 Jahre Galerie alpha 23
die Alphinen 24
Die Alphinistas 26
Maria-Schaumayer-Stiftung 28
Österreichischder Journalistinnenkongress 29
Taten statt Worte 30
Club Mentory 32
WoMentoring 33
alpha M.I.N.T 34
alpha und kein bisschen weise 35
Statistik
Register

Editorial

Fünf Mal sieben Jahre oder sieben
Mal fünf Jahre?

35 Jahre sind etwas mehr als ein Drittel Jahrhundert, fast ein halbes
durchschnittliches Menschenleben und jetzt auch das aktuelle Al-
ter unseres Club alpha. Gar nicht selbstverständlich, dass ein Frau-
enclub so lange überlebt, sich ständig weiterentwickelt und immer
noch vielfach engagiert und quicklebendig ist. Noch dazu, wo die
letzten beiden Jahre – nicht nur für uns, sondern für alle öffentlichen
Veranstaltungsorte – aufgrund von Corona eine besondere Herausfor-
derung waren.
Gerne werfen wir in Fünf-Jahres-Schritten einen Blick zurück und schauen na-
türlich auch nach vorne! Was alt und bewährt aber immer noch gut ist, was uns in den
letzten Jahren besonders bewegt hat und was uns besonders gut gelungen ist und was sich verändert
hat, aber auch, was wir noch verändern möchten und was wir uns für die nächsten fünf Jahre vorneh-
men.
Die gute Nachricht zuerst: wir leben immer noch (auch nach acht Jahren ohne öffentliche Förderung
für die Infrastruktur), unsere schönen Räume in der Stubenbastei sind fast zur Gänze noch in der ur-

2

sprünglichen Möblierung, nun schon im Bohemien-haften <shabby chic> aber gemütlich wie eh und
je! Unsere alpha Galerie präsentiert zehn Mal im Jahr Ausstellungen mit Kunst von Frauen und in
unserer Serie „Im Gespräch mit…“ besuchen uns immer noch gerne prominente Frauen und Männer
aus dem In- und Ausland.
Mit unserem WoMentoring-Programm haben wir nach sieben Jahren guter Kooperation mit dem KU-
RIER nun schon seit vier Jahren eine gute Kooperation mit dem STANDARD und das Programm
wächst und wächst und wird nicht nur von exzellenten MentorInnen, sondern dankenswerter Weise
auch von PartnerInnen aus der Wirtschaft unterstützt, sodass unsere Mentees eine großartige Beglei-
tung plus intensivem Rahmenprogramm zum erschwinglichen Preis eines alpha-Jahresmitgliedsbei-
trags erhalten. Aber das Schönste am WoMentoring ist wohl, dass viele junge Mentees beim Club blei-
ben und so das Durchschnittsalter unserer aktiven Mitglieder laufend senken!
Die größte Herausforderung der letzten Jahre war mit Sicherheit die Pandemie mit den zahlreichen
Lockdowns und den Corona-bedingten Einschränkungen. Sie hat uns plötzlich und unerwartet unsere
Arbeitsgrundlage entzogen. Aber keine Krise ohne Chance: dank einer kleinen Gruppe junger alpha-
Frauen ist eine rasche Umstellung auf Online-Veranstaltungen möglich gewesen und ein unglaublicher
Digitalisierungsschub hat auch bei unseren nicht ganz so jungen alpha-Frauen eingesetzt. Und dank
der öffentlichen Corona-Unterstützungen waren nicht nur die Miet- und Fixkosten für den Club, son-
dern auch die notwendige Soft- und Hardware für Online-Betrieb finanzierbar.
Im Zuge dieser Veränderungen hat sich auch unsere alpha-Zeitung verändert. Erst wurde sie im Print
immer dünner, dann ganz auf digital umgestellt. Nun erscheint sie im Jahr 2022 nur zwei Mal mit etwas
umfangreicheren Ausgaben und wird ab 2023 wieder fünf Mal jährlich in etwas anderer Form erschei-
nen.
Unsere Webseite ist ebenfalls im neuen Look und unser Anmeldesystem digitalisiert. Die Digitalisie-
rung hat auch bei unseren alphaTechWomen zugeschlagen, denn daraus wurden die alphaMINTwo-
men, die vor allem Mädchen zu technischen Studien ermutigen und Frauen in Unternehmen mit tech-
nischem Schwerpunkt vernetzen und unterstützen wollen.
Es gäbe noch einiges zu erzählen, aber blättern Sie einfach durch das Heft, da können Sie alles nach-
lesen…
Viel Spaß dabei wünscht Ihnen Ihre

Maria Rauch-Kallat

3

Der Club alpha und die Welt

Eine Geschichte in 5-Jahres-Schritten

1987 Bezeichnend, dass die erste Supernova seit 1604,
die mit bloßem Auge beobachtet werden konnte,
Mit der Gründung des Hildegard Burjan Insti- die Supernova 198A, in ebendiesem Jahr wieder
tut/Club alpha steigt ein Frauennetzwerk, – ein zu sehen ist!
Begegnungs- und Austauschort für Frauen, nicht Michail Gorbatschow kündigt auf dem Plenum
unter Ausschluss der Männer – am gesellschaft- des Zentralkomitees der KPdSU die als Peres-
lichen Himmel Wiens auf. troika bekannt gewordenen Reformen in der
UdSSR an.
Das alpha - eine Supernova! Der Deutsche Mathias Rust landet am Tag der
Grenzstreitkräfte mit einer Cessna auf dem Ro-
ten Platz in Moskau.
Am sogenannten Schwarzen Montag gibt es ei-
nen Börsenkrach, bei dem die Kurse innerhalb
eines Tages um mehr als 20 % einbrechen.

1992 Im Zuge des Jugoslawienkriegs wird Sarajevo
belagert.
alpha evergreens – eine neue Programmschiene In Rio de Janeiro wird die Agenda 21 sowie die
mit Inge Satzinger wird ins Leben gerufen und UN-Klimarahmenkonvention beschlossen.
der Gender-Pay-Gap thematisiert. In London findet der erste Europride statt.
Thomas Klestil wird zum Bundespräsidenten
Österreichs und Bill Clinton zum 42. Präsiden-
ten der USA gewählt.
Großbrand in der Wiener Hofburg, dabei wird
der Redoutensaal vollkommen vernichtet und
auch der Prunksaal der Nationalbibliothek ist
gefährdet. Passanten und Polizeischüler retten
wertvolle Gemälde und bringen die Lipizzaner
der Spanischen Hofreitschule in Sicherheit.

Inge Satzinger mit Maria Rauch-Kallat

4

1997 Mit dem Ablauf der vereinbarten Pachtzeit von
99 Jahren endet die britische Kolonialherr-
Die vorrangigen Themen im alpha sind der Ge- schaft über die New Territories in Hongkong.
nerationenvertrag und die kommende Einfüh- „Harry Potter und der Stein der Weisen“ wird
rung des EURO, auf die uns Gerda Hienert in veröffentlicht.
Workshops vorbereitet. Vor seinem Haus in Miami Beach wird der italie-
nische Modedesigner Gianni Versace erschossen
und Diana, Princess of Wales, die erste Ehefrau
des britischen Trhonfolgers Charles, kommt bei
einem Autounfall ums Leben.

2002 Der Euro wird in der Europäischen Union als
gemeinsame Währung eingeführt.
Auch alpha beteiligt sich am christlich-islami- Das Elbhochwasser gilt als ein als Jahrhundert-
schen Dialog mit Veranstaltungen. Die erste flut klassifiziertes Flutereignis.
österreichische Polizeidirektorin ist bei uns zu Die Schweiz wird das 190. Mitglied der Verein-
Gast. ten Nationen.
Bei einer Geiselnahme im Moskauer Dubrow-
ka-Theater bringen tschetschenische Rebellen
850 Menschen in ihre Gewalt. Die Geiselnahme,
bei der 130 Geiseln sowie alle Entführer sterben,
kann erst drei Tage später beendet werden.
Der EU-Gipfel in Kopenhagen beschließt die
Aufnahme von zehn neuen Mitgliedern am 1.
Mai.

Obfrau Daniela Schwarz und Generalsekretärin Charlotte
Winkler bei der 15-Jahr Feier

2007 In Frankreich gewinnt Nicolas Sarkozy bei ho-
her Wahlbeteiligung die Präsidentschaftswahl
alpha ist „Volljährig“! Der Club Mentory wird gegen Ségolène Royal.
als eigener Club aus dem alpha WoMentoring Die Veröffentlichung des Vierten Klimaberichts
entwickelt und erfolgreich ins Leben geführt. führt zu weltweitem Umdenken in der Klima-
schutzpolitik.
Das iPhone wird von Steve Jobs vorgestellt – erst
15 Jahre alt und heute so eine Selbstverständlich-
keit, dass wir uns kaum vorstellen können, wie es
ohne so ein iPhone war.
Auf den Trevi-Brunnen in Rom wird ein Farb-
anschlag verübt. Unbekannte mischen rote Far-
be in das Wasser – Was hätten Marcello Mastroi-
anni und Anita Ekberg dazu gesagt?

5

2012 In London werden die XXX. Olympischen Spiele
abgehalten.
Unsere Namensgeberin Hildegard Burjan wird Königin Elisabeth II. begeht ihr 60. Thronjubi-
seliggesprochen. Die Programmschienen „Re- läum und die Biene Maja ihren 100. Geburtstag.
den wir über – die offene Gesprächsrunde“ und Der 80. Jahrestag der Gründung der Internatio-
der „alpha-cocktail“ haben sich etabliert. nalen Filmfestspiele von Venedig wird gefeiert.
Felix Baumgartner gelingt beim Projekt Red Bull
Stratos ein Rekordfallschirmsprung aus der
Stratosphäre.
Bei Erdbeben der Stärke 6.0 und 5.8 sterben
in Italiens Wirtschaftsregion Emilia-Romagna
mindestens 26 Menschen. 400 werden verletzt,
mindestens 14.000 verlieren ihr Obdach.

2017 Donald Trump wird als der 45. Präsident der
Vereinigten Staaten von Amerika vereidigt. Da-
Vor den Nationalratswahlen diskutieren die raufhin kommt es zum Women’s March on Wa-
Kandidatinnen aller wahlwerbenden Parteien im shington!
Club alpha. Weibliches Selbstbewussstein und Das Vereinigte Königreich Großbritannien er-
Frauenfußball gehören auch ins Programm. klärt seinen Austritt aus der Europäischen
Wir feiern 30. Geburtstag - das alpha ist end- Union gemäß Artikel 50.
gültig erwachsen geworden! Alexander Van der Bellen wird als Bundesprä-
sident angelobt.
In Deutschland gibt der neue Bundespräsident
Frank-Walter Steinmeier den Beschluss zur Ein-
führung der „Ehe für alle“ im deutschen Bun-
destag bekannt.
Helmut Kohl stirbt im Alter von 87 Jahren und
wird als erster Europäer mit einem europäischen
Staatsakt geehrt.
Österreich übernimmt die Präsidentschaft der
Organisation für Sicherheit und Zusammenar-
beit in Europa (OSZE).

Viele Frauen feiern! das alpha ist
30 Jahre alt!

6

2022 24. Februar: Russischer Überfall auf die Uk-
raine, gefolgt von der Schlacht um Kiew, einer
Corona hat uns immer noch fest im Griff. Unsere Massenflucht, weltweiten Protesten sowie Sank-
zweimonatige alpha-Zeitschrift wird zugunsten tionen gegen Russland. Damit hat Russland
einer Halbjahresschrift eingestellt. Veranstaltun- das Minsker Abkommen gebrochen und führt
gen erfolgen auch online oder hybrid. einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen
die Ukraine.
Der Vulkanausbruch des Hunga Tonga ist
weltweit der stärkste seit 30 Jahren.
Der Orkan Zeynep ist der stärkste in Europa
seit rund 35 Jahren. Er richtet in mehreren Län-
dern große Schäden an und fordert Tote und
Verletzte.
XXIV. Olympische Winterspiele in Peking,
China
50. Jahrestag der Veröffentlichung des Berichts
„Grenzen des Wachstums vom Club of Rome“,
die wir – nach 50 Jahren! - immer noch nicht
begriffen haben.

alphaonline – das erste Corona-Jahr

Der CORONA-bedingte, drei Monate andauernde LockDown war auch für das alpha ein Schock! Wie soll es
weitergehen? Wie bleiben wir mit unserem Publikum verbunden, wenn wir nicht zusammenkommen können?
Socia Media und moderne Technik machten es möglich. Drei alpha-Frauen, Sabine Hackl, Sigrid Koloo und
Riki Losmann-Hartl haben in diesen drei Monaten intensiv für einen Weiterbetrieb von alpha-Aktivitäten via
Zoom gesorgt und dafür auch eine alpha-online Webpage aus dem Boden gestampft. Auch das WoMentoring
mit dem Gruppen-WoMentoring konnte so virtuell abgehalten werden.
Aus dieser Erfahrung heraus haben die drei Frauen ein neues Unternehmen gegründet, – ganz wie alpha immer
schon gedacht war: Sprungbrett, Vernetzung, gegenseitige Unterstützung, Entwicklung von etwas neuem.
Aufbauend auf den Erfahrungen im LockDown wurden 2020 viele Veranstaltungen mixed, also in Präsenz und
virtuell geplant und abgehalten.
Spannend, interessant, aber auch herausfordernd! Eine analoge Präsenz und den Austausch im wirklichen Raum
kann es aber nicht ersetzen.

Eszter Dorner-Brader

7

Und was meinen die alpha-Frauen?

Wie der Melissengeist ins alpha kam 1

Es hat schon von Anfang an 2 Gerüchte gegeben, dass es sich beim Club alpha um eine Art magisch-mystischen
Geheimbund handeln würde, jüngste wissenschaftliche Erkenntnisse ergeben allerdings ein neues, überraschen-
des Bild, das nicht nur die Vorstellungen der Gründerin widerspiegelt, sondern im konkreten Fall sehr wohl
auch mit der Adresse bzw. dem Standort von alpha zu tun hat.

alpha war nämlich als innerstädtischer Treffpunkt und Kraftort für Hexen, Feen und andere weise Frauen kon-
zipiert worden, und dafür fand sich erst nach längerem Suchen, zwischen dem Areal des ehemaligen Augus-
tinerinnenklosters St. Jakob auf der Hülben und dem Nachtclub-Etablissement Babylon, sozusagen auf der
Achse zwischen Himmel und Hölle, und gegenüber einer Institution zur Verbindung derart unterschiedlicher
Spannungsebenen, nämlich einem Umspannwerk, auf Nummer 12 der Stubenbastei DER magische Platz für
unseren Club alpha.

Jetzt ging es für die alpha-Frauen der ersten Stunde nur noch darum, einen umsichtigen, spirituell erfahrenen
Hausgeist 3 zu suchen, und nach einem nächtlichen Beschwörungsritual materialisierte sich vor den neugierigen
Blicken der Anwesenden schließlich ein vertrauenserweckender älterer Herr (der sich später in eine weiße Frau
verwandelt hat) mit einem vielversprechenden Bewerbungsschreiben: er kam aus der unmittelbaren Nachbar-
schaft, nämlich aus den Kellergewölben des St. Jakobs-Klosters, ein Abkömmling der sogenannten Melissen-
geister, einer Hausgeistfamilie, die vor Zeiten den Kräuter- und Blumengarten der Klosterfrauen hegte und pflegte
und die die erste Mutter Oberin mit dem Namen ihrer Lieblingsheilpflanze ausgezeichnet hatte 4.

Flugs wurde durch einen Transformationszauber aus dem klösterlichen Melissengeist
unser säkularer alpha-Geist, immer geduldig und gutmütig, und sollte er doch einmal
an die Grenzen seiner Belastbarkeit stoßen, schlüpft er heimlich auf den Klopfbalkon
hinaus und holt sich ein Flascherl Prosecco! Anneliese Stoklaska

Eiune seltene Sichtung des alpha-Geistes?

1) Dieser wissenschaftliche Artikel wurde offiziell geprüft und für plagiatsfrei erklärt.
Für Grammatik- und Orthographiefehler wird keine Haftung übernommen!
2) Dazu auch „Wie alles begann – Die wahre Geschichte“, alpha-Festschrift zum 25.
Bestandsjubiläum 2018, Seite 7.
3) Dass Hausgeister existieren, weiß man, seit es Behausungen gibt, – Geistwesen,
die meistens als Schutzgeister über Haus und Hof wachen und Menschen, Tiere und
Güter schützen. Zu den Hausgeistern gehören z. B. die „guten“ Heinzelmännchen
und die „bösen“ Poltergeister, die nach Verstößen gegen die „Hausordnung“ häufig
als Plagegeister erscheinen, die man nur schwer, am besten mit Hilfe der Vienna
Ghostbusters, wieder los wird.
4) Übrigens: die Mutter Oberin gründete das erste Start-Up im mittelalterlichen
Wien für die Vermarktung ihres „Klosterfrau Melissengeistes“, der bis heute nichts
von seiner segensreichen Wirkung und Beliebtheit eingebüßt hat.

8

The winds of change

Ich bin Anfang Dreißig, habe eine kleine Tochter und bin geschieden. Ich arbeite in einem
Ministerium in der Innenstadt, verdiene gut und wohne am Stadtrand. Heute Früh
habe ich in meinem Kleiderschrank wieder Chaos angerichtet, weil ich mich nicht
entscheiden kann. Ich will mich chic machen, weil ich am Abend die Mädels im
alpha treffen werde.

Schnell ins Buffet: Ein Kaffee und eine Zigarette und hundert Fragen, Ant-
worten und Informationen unter viel Gelächter, zwischen Mitgefühl und
Bedauern, mit Heiterkeit und Freude. Wir reden über Männer und die
Welt – und wir sind stark, besonders gemeinsam.

Ich liebe mein alpha! Es ist Club und Familie, Das Buffet!
ein Ort der Spannung zum Entspannen, ein Schon immer
Platz wo ich Menschen kennenlernen darf
und wo ich Vertraute finde. alpha ist mein
Zirkel, mein externes Wohnzimmer und
mein Projekt, das ich für mich und für an-
dere gestalten will.

Zentrum des alpha!
Ich bin Mitte Sechzig, mein Mann ist vor zwei
Jahren gestorben und ich habe unser Haus im
Burgenland verkauft. Jetzt bin ich näher bei mei-
ner Tochter und meinem Enkel, die in Ried leben,
und oft wünsche ich mir Untertitel zum Innviertler Dialekt.
Ich genieße mein Pensionistinnendasein, weil ich endlich ohne Termindruck machen kann was mich freut. Ich
schreibe, ich zeichne, ich gehe mit dem Hund spazieren und lese und schlafe viel. Mein Auto hat Seniorenhö-
he und Automatik, und meine Sneaker tun mir besser als es Pumps jemals taten. Meine Hosen sind elastisch,
meine Jacken praktisch, und hier kann ich zum ersten Mal im Leben ungeschminkt das Haus verlassen – weil
es einfach egal ist. Ich habe einen neuen Partner mit dem ich weite Reisen plane, und vor der Tür steht mein
Wohnmobil und wartet auf den nächsten Campingtrip.

Wien ist weit weg, alpha ist Lichtjahre entfernt. Manchmal höre ich von Finanzierungsproblemen: Die kannte
ich als Generalsekretärin, als ich gemeinsam mit Anneliese verantwortlich war. Manchmal höre ich von Prob-
lemen im Büro: es klingt alles so vertraut (in anderer Variante); und ab und zu gibt es eine traurige Nachricht.

alpha ist eine gute Erinnerung, die auch weh tut. Nachdem ich ins Burgenland übersiedelt bin, wurden meine
Besuche selten. Es kamen die „Jungen“, von denen ich nicht mehr viele kannte und manche meiner vertrauten
Freundinnen kamen nie mehr. Ich vermisse Rikki und Barbara, mir fehlen EllnaMaj und Hilde. Andere haben
sich zurückgezogen, und ohne sie alle ist alpha für mich nicht mehr das Gleiche.

So ist eben Veränderung Teil unseres Lebens: Ich bin noch immer dieselbe! alpha ist noch immer dasselbe!
(Eben) Nicht (mehr) für mich, aber sicher für andere, jüngere Frauen, die hier auch all das finden, was ich fin-
den durfte: Freundschaften und ein Stückchen Heimat, eine Plattform zum Lernen und Ausprobieren, offene
Ohren und starke Schultern bei Bedarf, kluge Gespräche und gute Kontakte. Das wünsche ich dem alpha – und
allen, die Teil davon sind, werden wollen und sein werden. alpha ist aktuell und wichtig – dafür braucht es Euer
Engagement!

Daniela Schwarz

9

35 Jahre und ein bisschen weise…

Durch einen glücklichen Zufall traf ich (damals Journalistin) bei einer Buchpräsentation Maria Rauch
Kallat (damals Landesgeschäftsführerin des Wiener Sozialen Hilfswerks), als sie gerade daranging, ei-
nen Verein für Frauen zu gründen und mich spontan einlud, mitzutun; bedauernd, dass ich so gar kei-
ne „Vereinsmeierin“ wäre, lehnte ich dankend ab, worauf Maria konterte: “…aber gerade solche Frauen
suche ich !“ Bingo, - so wurde ich also alpha-„Urtierchen“.
Bald fand sich eine scheinbar bunt zusammengewürfelte Frauengruppe im Hause Stubenbas-
tei 12 ein, – schwer beeindruckt von den weiten, schön renovierten Altbau-Räumen im 2.Stock
mit Lift (damals unwichtig, aber heute, also 35 Jahre später, ein nicht
zu unterschätzender Luxus!) – und fühlte sich auf den gemütlichen Fau-
teuils in der damals noch gähnend leeren „Bibliothek“ vom ersten Mo-
ment an wie zu Hause.
Nach relativ kurzer Zeit des Kennenlernens und Austauschens unzäh-
liger Ideen, Wünsche und Vorschläge für eine bessere Frauen-Zukunft
waren wir überzeugt davon, in alpha eine Plattform für die Umsetzung
und Verbreitung all dieser guten Neuerungen gefunden zu haben, und
wir wurden nicht enttäuscht.
Maria´s Instinkt für „interessante“ Frauen, ihre Fähigkeit, jede einzelne zu ermutigen, zu motivie-
ren, zu fordern, ja zu begeistern, und ihre Gabe, unzählige positive Synergien zu bündeln, machten
alpha in kürzester Zeit zu einem Treffpunkt für in Wien und Österreich lebende Frauen aus Wirtschaft,
Wissenschaft, Kunst und (überparteilicher) Politik – ohne Männer auszuschließen (ein oder zwei „Ali-
bimänner“ wurden immer wieder bei Vorträgen, Workshops, Diskussionsrunden und Vernissagen
gesichtet!).
Durch Mundpropaganda und „Schneeballeffekt“ kamen immer mehr interessierte und interessante
Menschen dazu, aus der unglaublichen Vielfalt an Themen entwickelten sich alsbald einzelne Schwer-
punkte, so wie etwa alpha shalom, alpha medica, alpha unterwegs, der alpha Lesekreis, alpha ever-
greens, die Jobbörse Beta, alpha WoMentoring, (später auch den Club Mentory), und auch Veranstal-
tungen zum christlich-islamischen Dialog sowie „Reden wir über - die offene Gesprächsrunde“ und
- der „alpha Cocktail“ !
Schließlich ist der Club alpha auch Trägerverein des Wettbewerbs „Taten statt Worte“, der alle zwei Jah-
re die frauen-und familienfreundlichsten Betriebe Wiens kürt, und im Rahmen der Dr.-Maria-Schau-
mayer-Stiftung werden junge Forscherinnen ausgezeichnet und gefördert. Beim alljährlichen Journa-
listinnenkongress werden „Medien-Löwinnen“ mit ebensolchen in Gold und Silber geehrt.
Inzwischen ist längst auch die Töchter-Generation am Werk und nötigt uns höchsten Respekt vor ihren
medialen Skills und ihrer hohen Professionalität ab.
Beliebte Möglichkeiten zu Vernetzung und Gedankenaustausch sind auch nach wie vor alpha´s Ver-
nissagen und Neujahrsempfänge, wenn auch inzwischen nicht mehr begleitet von den legendären,
selbstgemachten „alpha Normbrötchen“, aber nach wie vor von köstlichem Sekt !
In diesem Sinne: „Ad multos annos !“

Eva Stadler

10

For me ... formidable

Es war irgendwann im Frühsommer 1987, als ich in der Tageszeitung, die ich damals noch täglich auf-
merksam gelesen habe – das Internet war noch fern – über einen kleinen Artikel gestolpert bin, der von
der Gründung eines Frauenclubs in Wien berichtete.
Selbst gerade mit zwei halbwüchsigen Kindern zu lange von Herausforderungen jenseits des täglichen
Family Business ausgeschlossen, war ich durstig nach ein bisschen geistiger Herausforderung. Ich be-
schloss, mir eine Veranstaltung anzusehen und meldete mich an. Der Pressesprecher eines Lebensmit-
telmultis war damals eingeladen und erzählte, wie sein Unternehmen sich umweltgerecht positionierte.
Unter anderem sprach er auch von der lieben netten Frau Minister (er meinte Marilies Fleming), mit
der sein CEO wichtige Gespräche geführt hatte. Worauf ich fragte, ob der denn auch lieb und nett sei.
Damit hatte ich wohl die Auswahlkriterien für neue alpha-Mitglieder erfüllt. Beim nächsten Orientie-
rungswochenende, einer zweitägigen Veranstaltung, bei der Aspirantinnen auf die Mitgliedschaft mit
dem viel zitierten „alpha-Geist“ vertraut gemacht wurden, war ich dabei.
Mit mir bei diesem Wochenende war Barbara, die wie ich in der Zeitung auf alpha gestoßen war. Toch-
ter aus wohlhabendem Haus, die mit ihrem Mann nach Amerika ausgewandert und nach dessen frü-
hem Tod wieder nach Wien zurückgekehrt war; blond, klug, gebildet, eine begabte Malerin, eine groß-
artige Gastgeberin. Ein Role Model für mich, die ich 10 Jahre jünger war: So konnte man älter werden,
ohne sich davor fürchten zu müssen; nachdenklich und doch immer auch mit Humor, mit allen Sinnen
am Leben teilhabend. Mit 70 schloss sie das Studium der Philosophie ab – viele von uns waren bei der
akademischen Feier anwesend und freuten sich mit ihr. Seit ein paar Jahren muss ich ohne ihr Beispiel
leben. Ein viel zu früher Tod hat sie uns genommen. Ihr amüsiertes Lachen höre ich immer noch.
Aber es gab auch so viel anderes, das ich im alpha kennen lernte und das mein Leben bunter machte:
Veranstaltungen mit interessanten Menschen, die sich der Diskussion mit uns stellten, die guten Ge-
spräche danach im Buffet, bei denen man die vorhergegangene Veranstaltung bei einem Glas Wein
ausklingen lassen konnte – manchmal wurde es recht spät.... Ich habe Gedanken gedacht, die ich ohne
alpha nie gedacht hätte. Ich habe Freundinnen gewonnen, die zum Teil seit über 30 Jahren mein Leben
begleiten. Ich habe durch meine Jobbörse, die wir mehr oder weniger legal für Arbeit suchende Frauen
ins Leben gerufen hatten, um unsere Kontakte zu nutzen, Aspekte des Frauseins kennen gelernt, die
mich sehr betroffen gemacht haben. Und man hat mir, der immer irgendwie Unangepassten, zugetraut,
das Generalsekretariat zu übernehmen. Danke, Maria. Ich habe es fünf Jahre lang gerne getan. Ich bin
in dieser Zeit selbst wieder in den Beruf eingestiegen, auch weil ich in dem Umfeld gelernt hatte, zu
meinen Fähigkeiten zu stehen.

76 Jahre Leben. Davon fast 35 Jahre alpha. Es war und ist schön
und bereichernd mit euch allen.
Ad multos!
Charlotte Winkler

11

Toll! Ein Frauen-Club!

Als Arlette Leupold-Löwenthal – damals Leiterin des Auskunftsdienstes der Österreichischen
Volksanwaltschaft – auf ihrem Heimweg zufällig am Haus Stubenbastei 12 vorbeikam,
entdeckte sie die „Club alpha”-Beschilderung am Haustor: „Toll! Ein Frauenclub!”
dachte sie, denn damals in den späten 80er Jahren gab es so etwas noch gar nicht…

Bei ihrem spontanen Blitzbesuch traf sie auf Maria Rauch-Kallat, die sie sogleich
willkommen hieß und mit der sich die „in der Wolle gefärbte Sozialistin” auf An-
hieb so gut verstand, dass sie zu einer alpha-Frau der ersten Stunde wurde. Der
Club alpha schien der Verfechterin einer offenen Gesellschaft eine ideale Möglich-
keit zum Netzwerken, zum Austausch und zur Lösungsfindung bei ihrer Care-Ar-
beit zu sein: gerade Bürgschaften und Schulden waren ein großes Problem für Frauen
nach einer Trennung, und da wäre guter Rat oft teuer gewesen. Berufliche und private
Bezie- hungen, die im Club alpha begründet und gefestigt wurden, verstärkten Arlettes Affinität zum
Club alpha, den sie – nach Gründung der EU – sogar bei der Frauenlobby der Europäischen Union vertrat.

Dass es nach einer Entfremdungsphase infolge parteipolitischer Meinungsunterschiede zu einer Wiederannä-
herung und Versöhnung kommen konnte, schreibt Arlette der Konflikt-Toleranz und Offenheit des Club alpha
gut; auch das Engagement Marias und der aktive Einsatz des alpha während des Jugoslawienkrieges, sowie die
erlebte Freundschaft zwischen Frauen hatten Arlette darin bestärkt.

Mittlerweile findet die dreifache Mutter und dreifache Großmutter die jungen Alphinen „sehr anregend”, sie
habe das Gefühl, dass sie bei ihnen willkommen sei, und „vielleicht tut´s auch den Jungen gut, wenn eine Uralte
mit ihnen spricht”.

alpha habe sich viel stärker auf Mentoring und Coaching verlegt, die Bedürfnisse der Jungen seien eben andere
geworden, und Arlette wünscht sich, dass das alpha von den Jungen nicht so sehr gebraucht wird, wie wir ihn
gebraucht hatten; am besten wäre es, wenn er überhaupt nicht mehr benötigt würde – aber natürlich sei alpha
ein möglichst langes Überleben zu wünschen !

Interview mit Dr.Arlette Leupold-Löwenthal
Von Eva Stadler

Hier bin ich Mensch, ...

... hier darf und will ich sein!
Noch vor gar nicht allzu langer Zeit, im September 2021, durfte ich dem alpha als Novizin (jetzt soll es „Al-
phinistas” heißen) beitreten. Was für ein freudiges und prägendes Lebensereignis! Heute, nach nur wenigen
Monaten, kann und will ich mir mein Leben, meinen Alltag, gar nicht mehr „ohne” vorstellen. Was habe ich
davor bloß ohne alpha gemacht?
Das Netzwerk ist für mich zu einem Raum des Austausches, der Kommunikation auf Augenhöhe, gegenseitiger
Wertschätzung und Akzeptanz, aber auch der Erweiterung des (eigenen) Horizonts geworden. Hier werden die
anderen Alphinistas und ich akzeptiert wie wir sind und werden dennoch dazu motiviert, eine bessere Version
unserer selbst zu werden – sowohl beruflich, als auch privat.
Für die Zukunft wünsche ich dem alpha alles, alles erdenklich Gute sowie viele motivierte Alphinen und Al-
phinistas, die dazu bereit sind, sich mit all ihrer Tatkraft im Netzwerk, das Zukunft in Vielfalt gestaltet, einzu-
bringen. Danke, dass ich hier sein darf!

Kornelia Hechtl

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alpha und das liebe Geld

Um ein finanziell selbständiges Privat- und Berufsleben führen zu können, ist es für uns Frauen wichtig, sich
mit den eigenen Finanzen auseinander zu setzen. Doris Bock hat als Vorstandsmitglied im Club alpha eine
Vortragsserie im Bereich „Finanzbildung“ mit den Schwerpunkten private Vorsorge inklusive Veranlagung und
finanzielle Anforderungen im Zuge einer Firmengründung aufgesetzt.

Um Vorsorge für künftige Privatinvestitionen und eine umfassende Pensionsabsicherung treffen zu können,
sind Haushalts- und Sparpläne wesentlich. Diese Pläne unterstützen bei der Erstellung einer langfristigen Ver-
anlagungsstrategie, bei der eine regelmäßige Ansparleistung auf lange Sicht gesehen essenziell ist.

Immer mehr Frauen gründen ihre eigene Firma, um ihr innovatives Geschäftsmo-
dell umsetzen zu können. Sowohl in der Gründungsphase, als auch im laufenden
Betrieb sind Finanzthemen wie Finanz- und Businessplanerstellung und die
Aufstellung der Finanzierung für die Umsetzung Ihres Geschäftsmodells wich-
tig. Themen wie die optimale Rechtsform für Ihre unternehmerische Tätigkeit,
die wesentlichen Punkte Ihrer AGB und der Schutz Ihrer Marken und Patente
sind für Ihren wirtschaftlichen Erfolg von wesentlicher Bedeutung.

Themenschwerpunkte für eine weitere Vortragsreihe im Bereich Nachhaltigkeit
werden gerade für das kommende Jahr aufgesetzt. Doris Bock freut sich darauf,
Frauen mit diesen Workshops unterstützen zu können. Doris Bock

Mein alpha: vielfältig und inklusiv

Mit 24 Jahren begegnete ich dem Club alpha bzw. besser gesagt den „alpha-giovane” zum ersten Mal. Im Rah-
men meiner studentischen Mitarbeit beim Akademischen Forum für Außenpolitik und meinem schon dama-
ligen Engagement für die Gleichstellung von Frauen und Männern habe ich Theresa Philippi zu einem Vortrag
eingeladen. Theresa hatte gemeinsam mit anderen alpha-Töchtern die alpha-giovane gegründet und damit den
Grundstein für die nächste Generation im Club alpha gelegt. Ihr Einsatz für Frauenpolitik auch im internatio-
nalen Setting hat mich sehr angesprochen und somit lautete meine Antwort selbstverständlich klar und deutlich
„JA” als sie mich eingeladen hat, doch mal im alpha vorbei zu schauen.

Schnell war mir klar, dass hier die Richtung stimmt und ich mich mit dem Club alpha und allen Alphinen auf
den gemeinsamen Weg zu einer gleichberechtigten Gesellschaft machen wollte. Denn unser Ziel muss eine
gleichberechtigte Vertretung von Männern und Frauen sein, idealerweise mit mehr als einem Hintergrund.
Die Gleichstellung der Geschlechter wird immer als eine Art langsamer und akribischer Prozess dargestellt, der
anscheinend immer nur eines erreichen kann – Mann oder Frau, Schwarz oder Weiß, beeinträchtigte Perso-
nen oder Nichtbeeinträchtigte. Warum? Es gibt nicht nur eine Art von Menschen, die etwas
gut können. Wir müssen inklusiv denken und handeln und das am besten gemeinsam.
Gemeinsam für eine vielfältige Gesellschaft!

Vielfalt war schon immer wichtig. Was sich geändert hat, ist das Bewusst-
sein dafür, wofür Befürworter*innen von Vielfalt hart ge- kämpft haben.
Es hat seine Zeit gedauert, aber demokratische Gesellschaften können nicht
leugnen, dass jeder Teil von ihnen in den Prozess einbezogen werden muss,

13

um zu repräsentieren, wem sie dienen. Das gilt sowohl für öffentliche als auch für private Einrichtungen. Es gibt
keine Einheitslösung, aber wir können einen Plan erstellen, der Teile der Gesellschaft NICHT ausschließt.
An all dem arbeiten wir hier und daher steht mein alpha für Vielfalt und Inklusion.
Und nach nun mittlerweile 20 Jahren an diesem inspirierenden Ort freue ich mich, dass zur 1. und 2. Generation
an alpha-Töchtern längst eine 3. und 4. dazu gekommen ist.

Bettina Resl

Herzlichkeit und Intellekt – das alpha!

Vor etwa 15 Jahren, als ich mich um eine Anstellung im Außenministerium bewerben wollte, traf ich zufällig
auf Bettina Kölbl, eine alpha-Frau: sie brachte mir den Club alpha nahe und ich war sofort begeistert von der
Offenheit und Herzlichkeit der alpha-Frauen, und schon bald wurde ich Mitglied.

Seither ist das alpha für mich zu einer Art Heimat gewor- den, auch wenn ich mei-
ner drei Kinder und meiner Firma wegen selten dort sein kann, – mit Ausnahme
meiner wöchentlichen Yoga-Einheit, die ich dort ab- halten darf.

Jedes Mal, wenn ich alpha-Frauen im Club alpha an- treffe, empfinde ich
es als eine große Bereicherung: neue Ideen und Ein- sichten werden ge-
boren und neue Bekanntschaften geschlossen. Ich habe die großzügi-
gen Räume des Club alpha bereits für Charity-Veran- staltungen sowie für
Vorträge im Gesundheits- und Pädagogik-Bereich nutzen können.

Als ich mich einmal beruflich verändern wollte, hat mir das alpha bei einer Jobver-
mittlung geholfen, und als ich mich von meiner Geschäftspartnerin trennte und dringend Rat brauchte
um mein Business auf neue Beine zu stellen, bekam ich auch dabei fachkundige Hilfe und Unterstützung!

Es ist unglaublich, wie es Maria Rauch-Kallat gelungen ist, dank einer Athmosphäre der Offentheit und Herz-
lichkeit gepaart mit Intellekt, eine Verbundenheit der Mitglieder zu ermöglichen und am Puls der Zeit zu blei-
ben – kulturell, politisch, wirtschaftlich und persönlich.

Dieses Netzwerk ist einzigartig. Ich weiß einfach, dass ich als als alpha-Frau nichts Wichtiges versäume. Danke
an alle Alphinen, vor allem an Maria !

Charmaine Wolf

Netzwerken im alpha:eine vielfältige Sache!

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Das alpha „abbilden” ...

... darum haben wir uns bei einem äußerst unterhaltsamen Fotoshooting in diesem April bemüht. Entstanden
sind viele fröhliche Bilder in diesem Heft, die die alpha-Frauen sehr authentisch präsentieren, aber auch klei-
ne, ein bisschen schräge Geschichten erzählen.
Als Fotographin (und Regisseurin) konnten wir Alphine Irene Kernthaler-Moser gewinnen. Ihr geht es immer
darum, die Seele ihrer Modelle zu erspüren. Sie kann Seiten aus uns herauskitzeln, die wir oft selber gar nicht
sehen. Sie erkennt Potentiale, kann Energie in Fotos einfangen - und sie weiß, wenn noch mehr geht. Dank ihr
ist für diesem Jubiläumsheft ein buntes alpha-Bild entstanden.
Liebe Irene, danke für den unterhaltsamen Vormittag, den alle Frauen, die gekommen sind, sehr genossen
haben. Und danke dafür, dass Du Deine Kreativität für uns hast sprühen lassen!

Monika Posch

Unsere Jubiläumsfeier wird unterstützt von

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35 Jahre Galerie alpha

Für eine nicht kommerzielle Informationsgalerie ist eine Lebensdauer von 35 Jahren ein beachtliches © Irene Kernt
Alter. Im Laufe dieser mehr als drei Jahrzehnte gab es viele inspirierende Highlights, aber auch bange
Phasen, als wir nicht sicher waren, überleben zu können.
Grundsätzliche ist eine Galerie, die sich nur der Präsentation der künstlerischen Arbeit von Frauen
widmet, ein gewagtes Unternehmen. In bescheidenem Stolz, wie wir nach 35 Jahren wohl sein dürfen,
wagen wir zu behaupten, wir sind, was Kontinuität und Lebensdauer betrifft, bereits eine Wiener Insti-
tution.
Frauen in vielen künstlerischen Bereichen zu präsentieren, war ein stetiger Kampf gegen Windmühlen.
Durch Jahrhunderte wurden bildende Künstlerinnen nicht ernst genommen, man behinderte sie in
ihrer Arbeit, ja sogar Verbote wurden ausgesprochen. Wenn man noch vor 50 oder 70 Jahren fragte, wel-
che Malerinnen es denn gäbe, sowohl in der Kunstgeschichte als auch in der Gegenwartskunst, herrsch-
te oft betretenes Schweigen. Aus dem Unvermögen, bedeutende Künstlerinnen namhaft machen zu
können, erwuchs oft das Vorurteil, dass Frauen dazu nicht fähig wären, dass sie nicht gestalten könnten,
dass sie nicht die nötige Schaffenskraft hätten. Gebildete Zeitgenossen erinnerten, ausgehend von ei-
nem rezenten Museumsbesuch, gerade noch an Angelika Kaufmann. Aber das war es. Zeitgenössisches
weibliches Kunstschaffen war nur in kleinen elitären und kunstaffinen Kreisen bekannt. Ganz wenigen
Künstlerinnen gelang unter diesen erschwerenden und diskriminierenden Umständen der Aufstieg in
den Parnass der Museen.
Inzwischen hat sich im 20. Jahrhundert der Zugang zu weiblicher Kunst geändert, aber längst noch
nicht genug. Noch immer ist es nötig, Ausstellungen zu kuratieren, die ausschließlich Frauen gewidmet
sind, um den eklatanten Bildungsnotstand zu lindern, um das Werk von Künstlerinnen etwa des 19. und
20. Jahrhunderts vor den Vorhang zu holen.
Der Weg vieler Künstlerinnen ins Museum begann in der Galerie,
die die Vermittlung zum Publikum übernimmt. Dieser Wissens-
vermittlung über weibliches Kunstschaffen hat sich die Galerie
alpha immer verpflichtet gefühlt. In der Regel stellten wir
Malerei, Graphik, Textilkunst, Fotographie oder Keramik
ohne spezielle Schwerpunkte aus. Wichtig war, dass wir
von der Qualität der Arbeiten überzeugt waren und
hofften, eine künstlerische Entwicklung anstoßen und
öfters über die Jahre hinweg begleiten zu können.
Immer wieder riskierten wir einem Blick über die
Grenzen unseres Landes, luden Künstlerinnen aus
dem Ausland ein, ihre Sichtweise in der entsprechen-
den Disziplin vorzustellen, sei es Malerei oder außer-
gewöhnliche Graphik. Die Zusammenarbeit ergab sich
mit Amerika, Bosnien, Bulgarien, Deutschland, Frank-
reich, Israel, Italien, Lettland, Portugal, Slowenien, Slowa-
kei, Ungarn und Vorderer Orient.

Die Liebe zur Kunst

Keramikkopf von Marina Seiller-Nedkoff

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Wir danken Isa Ackerl und Eva Pisa für viele Jahre Engagement

Zweifellos der Höhepunkt dieser Bemühungen war die am 8. März 2004 stattfindende Ausstellung Fe-
mina 2004, wobei simultan mehrere Ausstellungen zeitgleich in mehreren Ländern, mit einer Gesamt-
schau in Wien in der Säulenhalle des Parlaments, über die Bühne gingen. Die Eröffnungen konnten
dank neuer Medien via Internet gleichzeitig an allen Ausstellungsorten verfolgt werden – in diesem Jahr
noch eine absolute Sensation.

Die Galerie im Club alpha hat daher von den engagierten Anfängen im Jahr 1987 bis heute eine beacht-
liche Entwicklung nehmen und eine positive künstlerische Bilanz ziehen können.
Daher wählten wir für unsere Jubiläumsausstellung den Titel

Entwicklung

Wir präsentieren zu unserem Jubiläum im Mai 2022 eine kleine Gruppe von Künstlerinnen, zum einen
jene, die unsere Clubmitglieder waren oder sind, zum anderen ausgewählte Künstlerinnen, die bereits
mehrfach in der Galerie alpha ihre Arbeiten zur Diskussion stellten, wobei deren Entwicklung am Bei-
spiel eines älteren und eines jüngsten Werkes sichtbar wird. Es sind dies in alphabetischer Reihenfolge
die Künstlerinnen

Hermine Karigl-Wagenhofer
Barbara Kadrnka (+)
Eva Pisa
Martina Reinhart
Waltraut Repa (+)

Ellna Maj Schedelberger (+)
Maria Temnitschka
Sybille Uitz.

35 Jahre sind eine stolze Bilanz und ein Auftrag, den wir gerne annehmen. Wir freuen uns auf die nächs-
ten 35 Jahre!

Isabella Ackerl, Monika Posch

thaler-Moser

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Elfi Gerdenits Brigitte Fila Eszter Dorner-Brader Doris Bock Isabella Ackerl

© Elisabeth Feldner © Fotostudio Wilke © Irene Kernthaler-Moser © andrea bichler © Natascha Auenhammer Die alphinen im Porträt:

Helene Gratzer Elisabeth Freytag-Riegler Daria Drdla Eva Böhm Dagmar Bachrich

© Irene Kernthaler-Moser © beigestellt © Irene Kernthaler-Moser © Fotostudio Wilke © weissphotography

18

Kasia Greco Marta Fröhlich Eva Ehgartner-Ruprecht Gabrielle Costigan Margit Banyai

© Garima Smesnik © die elfe © Barbara Palffy © Fotostudio Wilke © beigestellt

Eva Grill Karin Gerbrich Maria Feichtinger-Kos Miriam Dondi Maria Belohaubek

© beigestellt © Helmut Hanke © Irene Kernthaler-Moser © beigestellt © beigestellt

© beigestellt © Fotostudio Interfoto © beigestellt © beigestellt

Daniela Gruber Dilara Gutschmidt Sabine Hackl Maria Hampel-Fuchs

© Klaus Ranger © Andrea Klem © Natascha Auenhammer © beigestellt

Ulrike Haslauer Monika Herbstrith-Lappe Gerda Hienerth Manuela Hofer

© Vienna business circle © Andrea Sojka © meduni wien © beigestellt

Susanne Höllinger Michaela Höss Renate Kain Wibke Kandolf

© Jürgen Sturany-9881 © beigestellt © feelimage Matern © beigestellt

Irene Kernthaler-Moser Jasmin Khalifa Michaela Kinast Melina Kogler

© beigestellt © Irene Kernthaler-Moser © xing © beigestellt

Sigrid Koloo Barbara Kratochwil Christiane Kreilinger Eva-Kathrin Ledl

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Monika Posch Dorothea Patzl Karin Nakhai Michaela Mojzis Christine Marek Arlette Leupold-Löwenthal

© Irene Kernthaler-Moser © Elfi Gerdenits © Katharina Schiffl © Andreas Bruckner © beigestellt © beigestellt

Beatrix Praeceptor Elisabeth Pechmann Katja Oeller Margit Molterer Karin Meier-Martetschläger Ricky Losmann-Hartl

20 © Klaus Ranger © Irene Kernthaler-Moser © Sandra Furlic © beigestellt © beigestellt © feelimage Matern

Judith Rabenstein Carlotta Pirnat Julia Pabst Sonja Muhm Irene Michl Irene Maier

© Julia Pabst © Franz Scherz © Thomas Magyar © Irene Kernthaler-Moser

© Martin Lfika Photography © beigestellt

Sabine Radl Eva Pisa Cornelia Pail Christine Mutenthaler Margarita Misheva Anca Malavasic

© beigestellt © Lukas Dolzer © by Daniela R. © www.pov.at © Evapix © Aris Venetikidis

© Vanessa Hartmann Gnong © Julia Wesely © beigestellt © Jeff Mangione

Katja Radlgruber Ildiko Raimondi Barbara Rathmayer Maria Rauch-Kallat

© beigestellt © Fotostudio Wilke © beigestellt © Günter Freund

Martina Reinhart Tina Reisenbichler Helma Rejda Bettina T. Resl

© beigestellt © beigestellt © beigestellt © beigestellt

Agathe Rosenmayr Maria Salama-Kulischek Inge Satzinger Brigitte Sauer

© beigestellt © beigestellt © ordensklinikum.at © beigestellt

Maria Schenk Petra Schmidinger Annemarie Schratter-Sehn Renate Schweiger

© beigestellt © beigestellt © beigestellt © beigestellt

Marisa Sebald Rita Sommersguter-Zotti Andrea Springer Eva Stadler

© Irene Kernthaler-Moser © beigestellt © Irene Kernthaler-Moser © beigestellt

Christina Stefan Maria Steiner-Motsch 21 Anneliese Stoklaska Gerda Sturzel

© Irene Kernthaler-Moser © beigestellt © beigestellt © Irene Kernthaler-Moser

Marianna Tremurici Helga Wagner Gerlinde Weilinger Charlotte Winkler

© beigestellt © Elisabeth Feldner © womeninlaw.info © Elisabeth Feldner

Charmaine Wolf Katalin Zanin Raphaella Zillner Susanne Zitz

© beigestellt

Helga Zörrer

alphinen, die uns verlassen haben

Unsere Freundinnen, die nicht mehr unter uns weilen, aber in unserem Herzen immer bei

uns sind: Ellna Maj Schedelberger

Rikki Simoni

Hilde Philippi

Barbara Kadrnka

... und: Evi Petrik
Waltraud Repa

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Die alphinistas

„Alphinistas” hießen bis vor kurzem noch „Novizinnen” und sind die Zukunftshoffnung des alpha! Bevor sie
Mitglieder werden, haben sie Zeit, sich mit den Gepflogenheiten unseres Clubs vertraut zu machen und die
alpha-Mitglieder kennenzulernen.
Einige haben uns ein Foto zur Verfügung gestellt, die restlichen sind unten namentlich aufgeführt.

© Studioline © Photopam © Raphael Plentl © Fotostudio Wilke

Bernadette Burger Manda Filipovic-Eberherr Valeria Foglar-Deinhardstein Martina Grimus

© David Bohmann © beigestellt © Katharina Axmann © Stefan Csaky

Matina Hacker Kornelia Hechtl Marianne Hummel Isabella Kehrer

© Irene Kernthaler-Moser © Irene Kernthaler-Moser © Irene Kernthaler-Moser © Irene Kernthaler-Moser

Erika Köszegi-Lagally Stephanie Lamezan-Salins Katharina Reich Yasmin Seleem
Sylvia Vana Alexandra Zotter
© beigestellt © KITO - Michael Baumgartner Sophie Barfuss, Andrea Boninsegna, Karin Du-
derstadt, Tina Fadler, Gudrun Florian-Troy, Anna
Franzwa, Yvonne Fritz, Martina Hammer, Susanna
Illiewich, Andrea Kiraly, Eva Kriser, Julia Maierl, Jo-
hanna Rachinger, Martina Riedel-Tragenreif, Birgit
Ringhofer-Grand, Marie-Theres Stremnitzer, Marti-
na Strubreiter, Natalie Van der Mey-Hines, Manuela
Vollmann, Elisabeth Walter

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Dr. Maria Schaumayer Stiftung

Die Stifterin und ihre Stiftung

Anlässlich ihres 60. Geburtstages 1991 hat die da-
malige Nationalbankpräsidentin Dkfm. Dr. Maria
Schaumayer – in dieser Funktion war sie 1990 welt-
weit die erste Frau – die Dr.-Maria Schaumayer-
Stiftung gegründet. Jungen Akademikerinnen soll-
te Mut gemacht werden, sich für Spitzenpositionen
auf dem Gebiete der Wissenschaften, Wirtschaft
und Politik selbstbewusst zu bewerben, denn meist
endeten Frauen damals, obwohl sie höchstqualifi-
ziert waren, im beruflichen Mittelfeld.
Frau Dr. Schaumayer konnte sich als Vorreiterin in zahlreichen Funktionen äußerst erfolgreich durchsetzen und
Positionen erreichen, in welchen ihre Tätigkeit bis heute fortlebt.
Die Stiftung errichtete sie ausschließlich aus ihrem Privatvermögen; insgesamt stellte sie der Stiftung an die sechs
Millionen ATS bis zu ihrem Ableben zur Verfügung. Lange Jahre war die Stiftung nicht nur in den Räumen des
Club alpha beheimatet, sondern wurde auch von alpha administriert. Unsere Räume haben für viele feierliche
Überreichungen der Preise einen stimmungsvollen Rahmen abgegeben - ganz im Sinne der Frauenförderung.
Heute lehren die ausgezeichneten Preisträgerinnen der Dr. Maria Schaumayer Stiftung beispielsweise als Univer-
sitätsprofessorinnen an in- und ausländischen Universitäten: eine Physikerin, deren Arbeit den Quantencomputer
zum Thema hatte, lehrt in Oxford, zahlreiche Medizinerinnen an Universitäten in Canada, Amerika und Japan;
eine technische Physikerin schaffte sofort nach Ende ihres Studiums eine Anstellung bei der NASA und zusätzlich

eine Assistentenstelle an einer Universität in den USA. Eine Dissertantin auf dem Gebiet
„Steuerrecht” wurde mit offenen Armen in Frankfurt bei der EZB aufgenommen. In
Informatik dissertierten zwei Preisträgerinnen sub auspiciis praesidentis. Einige
Jahre zuvor erhielt eine Archäologin, die in Ephesus tolle Forschungsergebnisse
lieferte, den Ring des Bundespräsidenten.
Die Liste ließe sich noch seitenweise fortsetzen. Insgesamt wurden in den
30 Jahren des Bestehens der Stiftung an die 1350 Akademikerinnen aus-
gezeichnet, viele davon bleiben mangels adäquater Forschungsmög-
lichkeiten im Ausland. Es ist schmerzlich, dass ihnen Österreich nicht
die Möglichkeit, sich als Wissenschaftlerinnen im Lande weiterzuent-
wickeln bzw. weiter zu forschen, geben kann.
Nunmehr nach 30 Jahren seit der Stiftungsgründung unterrichten an
den österreichischen Hochschulen ca. 25 Prozent weibliche Universi-
tätsprofessorinnen (1991 waren es unter 3%). Erfreulich ist, dass z.B.
auch bei Höchstgerichten Frauen Spitzenpositionen einnehmen. Aller-
dings sind Frauen in der Privatwirtschaft noch immer benachteiligt, sei es
in der Erlangung z.B. von Aufsichtsratsfunktionen oder bei Spitzenpositio-
nen oder bei der Entlohnung.

24

Dr. Maria Schaumayer war bereits
fünf Jahre in Pension, als noch einmal
der Ruf der Republik an sie erging,
um als Regierungsbeauftragte ehren-
amtlich die Entschädigung überle-
bender Zwangsarbeiter für Österreich
abzuschließen. Mit dem ihr eigenen
Verhandlungsgeschick verstand sie
es innerhalb von zehn Monaten mit
dem amerikanischen Chefverhandler
Stuart Eizenstat eine Einigung zu er-
zielen, die den Zwangsarbeitern ra-
sche Entschädigung und Österreich
Rechtsfrieden brachte.

Frau Dr. Schaumayer war über diesen Erfolg persönlich besonders glücklich, da es ihr damit gelungen war, ein
wenig zur Milderung des menschlichen Leides und zur Befriedung beigetragen zu haben.

Wieder in der Funktion der Eisbrecherin für Frauenkarrieren wurde Frau Dr. Schaumayer als erste Frau 2006
zum Ehrenmitglied der Gesamtakademie der Wissenschaften gewählt.

Das wohl berührendste Kompliment erhielt Frau Dr. Schaumayer vom amerikanischen Chefverhandler Stuart
Eizenstat nach Abschluss der Verhandlungen über die Zwangsarbeiter: „Schaumayer sei wie eine Großmutter
gewesen, aber mit aller Härte bei Gesprächen. Schaumayer war für mich das Nächste zu einer Heiligen. Ein
wunderbarer, warmherziger Mensch mit außergewöhnlichen Fähigkeiten.”

Viel zu früh verstarb sie am 23.1.2013 Helga Wagner

Unsere Jubiläumsfeier wird unterstützt von

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Der Österreichische Journalistinnenkongress

ein erfolgreiches Projekt des Club alpha

Der Österreichische Journalistinnenkongress ist eine Initiative des Hildegard-Burjan-Institutes/Club alpha ins
Leben gerufen von Maria Schaumayer und Maria Rauch-Kallat. Ohne jahrelange zahlreiche Unterstützung vor
allem auch durch die Österreichischen Industriellenvereinigung wäre es nicht möglich gewesen, diese wichtige
Veranstaltung für Medienfrauen nun schon fast ein Vierteljahrhundert auf die Bühne zu bringen.

Unter dem Generalthema „Gläserne Decke“ wurden seit 1998 in jährlichen, ein- bis zweitägigen Kongressen
jene Themen in Vorträgen, Diskussionen und Workshops behandelt, die Frauen auf ihrem Weg „nach
oben“ in der Kommunikationsbranche fördern können. Bis 2013 war Daniela Schwarz Organisatorin
und Seele des Teams. Unermüdlich bemühte sie sich um aktuelle Themen, spannende Referentinnen
und einen reibungslosen Ablauf. Auch Gerti Kuhn, wie sie ebenfalls alpha-Frau, war entscheidend am
Gelingen des Kongresses beteiligt, sie kümmerte sich vor allem um die inhaltlichen Belange.
Eszter Dorner-Brader mit Daniela Schwarz

Nach 15 erfolgreichen Jahren gab es 2013 mit einem neuen Team auch einen Relaunch des ge-
samten Kongresses. Jährlich wird nun ein aktuelles Schwerpunkt-Thema gewählt. Ein neues
Setting und neue Kongress-Formate, wie zum Beispiel die jährlichen Diskussionsrun-
den der „Living-News“ (in denen die führenden österreichischen Medienfrauen Rede
und Antwort stehen, über Schwierigkeiten und Werdegang berichten) haben eine
sanfte Erneuerung bewirkt, stellen die frauenspezifischen Herausforderungen aber
selbstverständlich weiterhin in den Mittelpunkt. Unter der Leitung Maria Rauch-
Kallats sind Monika Posch für Inhalt, ReferentInnen und Corporate Design,
Eszter Dorner-Brader für Controlling, Ulli Schöfflinger für Kommunikation und
Daniela Reiseneder für Projektmanagement zuständig.

Das Team: Monika Posch,
Daniela Reiseneder, Ulli Schöfflinger

Seit einigen Jahren wird auch ein Pro-
gramm für junge Journalistinnen – die YoungStars – angebo-
ten, die durch den Österreichischen Journalistinnenkongress
ein Netzwerk für ihre berufliche Zukunft knüpfen können.
Während ihres YoungStar-Jahres bekommen sie einschlägige
Workshops und Exkursionen zu Medienunternehmen angebo-
ten, am Kongress selbst übernehmen sie z.B. das Verfassen von
Presseaussendungen und moderieren die Diskussionen mit
den „Living-News“.

26

Zum zweiten Mal gibt es heuer auch ein „Midterm-Event“. Am
21. Juni 2022 bittet der JOKO zu einer Diskussion in „die Höhle
der LÖWINNEN“. Journalistinnen, die mit der MedienLÖWIN
in GOLD ausgezeichnet wurden, werden über die Entwicklung
des Qualitätsjournalismus diskutieren.
Am Vorabend des Kongresses erfolgt im Rahmen einer feier-
lichen Gala die Verleihung der Me­dienlöwinnen als Auszeich-
nung für frauenbewusste Bericht­erstattung..
Maria Rauch-Kallat mit Eva Linsinger (Goldene Medienlöwin 2021)
Die MedienLÖWIN in GOLD erhält eine Journalistin für ihr bisheriges Gesamtwerk, die MedienLÖWIN SIL-
BER wird für redaktionelle Beiträge von Medienfrauen verliehen, die Mediennutzerinnen Mut machen oder
sich mit den Lebenssituationen von Frauen lebensnahe und kritisch auseinandersetzen. Der Preis des Medien-
LÖWEN ist für ein Medium oder eine Redaktion gedacht, die sich durch besonders frauenfreundliche, Frauen
unterstützende und stärkende Berichterstattung auszeichnet.

Monika Posch

24. Österreichischer Journalstinnenkongress, Mittwoch, 9. November 2022
Haus der Industrie

Schwarzenbergplatz 4
1030 Wien

VERLOTTERN? VERTEUFELN? VERHUNGERN?
Qualitätsjournalismus unter Druck

Qualitätsmedien sind unverzichtbarer Bestandteil der Demokratie! Können die Qualitätsmedien diese demo-
kratiepolitische Funktion noch wahrnehmen? Verlottert heute ein ethischer, moralischer Kodex? Verteufeln die
Menschen die Presse und machen sie für (politisch) negative Entwicklungen verantwortlich? Verhungert die
Qualität letztendlich dadurch und durch wirtschaftlichen Druck?

Ein Platz am nächsten Kongress ist reserviert!

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Die Initiative „Taten statt Worte“

Familienfreundlichkeit als Erfolgsfaktor für Unternehmen – vor 31 Jahren gründete die ehemalige Abgeordnete
zum Nationalrat Ridi Maria Steibl die Initiative „Taten statt Worte”. Betriebe bekamen somit die Möglichkeit alle
zwei Jahre ihre frauen- und familienfreundlichen Maßnahmen vor den Vorhang zu holen und als Best Practice
Modelle einer hochkarätigen Jury zu präsentieren. Seit 1992 – nur ein Jahr später – zog der Wettbewerb auch
in Wien ein. Das Regionalkomitee stellt seitdem der Club alpha. Die Nominierten zum Landespreis in Wien
haben dann im jeweils darauffolgenden Jahr die Chance, vom Bundesministerium für Frauen, Familie, Integra-
tion und Medien den begehrten Staatspreis „Unternehmen für Familien” österreichweit verliehen zu bekommen.
Teilnehmen kann jeder Wiener Betrieb: Es spielt dabei keine Rolle, ob es sich um einen Groß-, Mittel- oder
Kleinbetrieb aus dem Dienstleistungs-, Handels- oder Industriesektor, oder um ein privates, öffentliches oder
Non-Profit-Unternehmen handelt. Damit auf Grund der Größen kein Ungleichgewicht entsteht, werden die
Siegerbetriebe seit 1998 in fünf verschiedenen Kategorien ermittelt.
Prämiert werden nicht nur Unternehmungen mit einem kompletten Förderprogramm, sondern
auch Einzelmaßnahmen, Initiativen und Projekte, hinter denen die Sorge und die Aufmerksamkeit um die Mit-
arbeiterInnen, das Betriebsklima, die Diversität und die gute Vereinbarkeit spürbar sind.
Sorgfältig werden die einlangenden Fragebögen gesichtet, interessante Betriebe vor Ort besucht und Interviews
durchgeführt. Das Material wird ausgewertet und anonymisiert von einer siebenköpfigen Jury, bestehend aus
Mitgliedern des „Taten statt Worte”-Komitees, der Wirtschaftskammer, der Arbeiterkammer, des Wirtschafts-
ministeriums, aus den Medien und eines Siegerbetriebes aus dem vorangegangenen Wettbewerb bewertet.
Ohne Frauen, kein Erfolg! Unternehmen, die familienfreundlichen Maßnahmen bereits in Ihrer Firmenphilo-
sophie verankert haben, sind 2023 wieder sehr herzlich eingeladen ihr Unternehmen zum Landeswettbewerb
Wien anzumelden. Detaillierte Infos werden im Frühjahr 2023 auf der alpha Website zur Verfügung stehen.

Ricky Losmann-Hartl

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Netzwerken mit Role-Models

Gegründet von der früheren Bundesministerin für Gesundheit und Frauen Maria Rauch-Kallat, widmet sich der
Mentory Club seit 2007 der Förderung und Vernetzung von Karriere-Frauen aus verschiedenen Berufsgruppen.
Der Mentory Club will den beruflichen Einstieg bzw. Wiedereinstieg in das Berufsleben, sowie die berufliche
Weiterentwicklung und den Aufstieg fördern und damit die Basis für den beruflichen Erfolg von Frauen legen.
Bei regelmäßig stattfindenden Karriere-Talks mit erfolgreichen Frauen u.a. aus Wirtschaft, Verwaltung und Me-
dien, können die Teilnehmerinnen aus Erfahrungen lernen und erhalten dabei wesentliche Informationen und
Tipps zu Unternehmensführung, Karriere- und Laufbahnplanung. Frei nach dem Motto „Unterstützung von
Frauen für Frauen” ermöglicht der Mentory Club Kontakte zu vielen interessanten Frauen zu knüpfen, wodurch
für die Mitglieder ein gut funktionierendes Netzwerk entstehen kann.
Zu den bisherigen Gastgeberinnen zählen unter anderem Bundeskanzlerin a.D. Dr. Brigitte Bierlein, die Gene-
raldirektorin der DONAU Versicherung Dr. Judit Havasi, die ehemalige Präsidentin der Salzburger Festspiele
Dr. Helga Rabl-Stadler, Bundesministerin Mag. Klaudia Tanner, Top-Immobilienfrau Dr. Margret Funk, die
Leiterin der BMW Welt Tatjana Bister und TU-Rektorin Prof. Dr. Sabine Seidler.
Neben Karriere-Talks und Netzwerktreffen zählen auch weitere attraktive Veranstaltungen, Members-Only-
Abende, die Teilnahme an Gewinnspielen und Webinare zu den vielfältigen Angeboten. Der Mentory Club steht
in enger Kooperation mit dem Club alpha und beide genießen viele Synergien aus den beiderseitigen Aktivi-
täten. Daniela Reiseneder

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Frauen für Frauen

WoMentoring hilft jungen Frauen auf dem Karriereweg

„Es ist einfach schön zu erleben, wie tüchtig diese jungen Frauen ihre Karriere meistern!“ Aber auch: „Es ist un-
glaublich, dass nach so vielen Jahren Emanzipation manche Probleme immer noch die gleichen sind!“
Das sind zwei Sätze, die ich in den letzten Jahren oft von unseren Mentorinnen gehört habe, wenn sie über
ihre Mentees und deren Probleme sprechen. Aber immer schwingt
Freude und Begeisterung über diese Tätigkeit mit! Eine junge Frau
bei ihrer beruflichen und privaten Entwicklung zu begleiten, ist
nicht nur spannend und erfüllend, sondern lässt die erfahrenen
Mentorinnen teilhaben an den nachkommenden Generationen. Sie
erleben vieles wieder neu, stellen oft fest, dass Bewährtes immer
noch gilt, und müssen sich manchmal mit absolut Unbekanntem
beschäftigen.
Die Mentees wiederum sind unglaublich dankbar für diese kosten-
lose, ehrenamtliche Hilfe ihrer Mentorinnen. Aus den gemeinsamen Gesprächen und Treffen entwickeln sich oft
jahrelange Freundschaften. Aus den Begegnungen mit den anderen Mentees und Mentorinnen beim Rahmen-
programm entsteht ein dichtes und haltbares Netzwerk, auf das man/frau auch lange nach Ende des Programms
noch zugreifen kann.
Das WoMentoring-Programm des Club alpha feiert auch bald seinen 20. Geburtstag. Begonnen von einer klei-
nen Gruppe junger alpha-Frauen im Jahr 2004 als Studentinnen-Mentoring, dann weiter ausgebaut zum Busi-
ness-Frauen-Mentoring, gab es zeitweise im alpha sogar ein Mama-Mentoring, das Mütter in Karenz im ersten
Lebensjahr begleitet hat, sodass sie nicht ganz den Anschluss verlieren.
Seither gibt es jedes Jahr von September bis Juni einen neuen Durchgang des WoMentoring (unsere verkürzte

Form von <women-mentoring>), wobei wir sehr bald feststellen konnten, dass eine Be-
gleitung von Frauen durch Frauen einfach aus den ähnlichen Lebens- und Berufs-
erfahrungen heraus einen Mehrwert für die Mentees bringt.

Mentorin und Mentée im intensiven Gespräch

WoMentoring im Club alpha
Jährlich von September bis Juni

Bewerbungen im September,
Kick-off des Programms im November,
Einzel-WoMentoring und Gruppen-WoMentoring,

Rahmenprogramm.
Mehr unter www.clubalpha.at/womentoring

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Nana Siebert (der Standard) mit ihren Mentées

Ab 2011 haben wir dieses Programm sieben Jahre lang in Kooperation
mit der Tageszeitung KURIER durchgeführt, seit vier Jahren jetzt schon
in Kooperation mit der Tageszeitung DerStandard. Viele prominente und
auch weniger prominente aber alles sehr kompetente Mentorinnen beglei-
ten jeden Durchgang des Programms und unsere Bewerbungen werden nicht
nur jedes Jahr zahlreicher, sondern auch die Mentees immer besser ausgebildet. Und
doch kann das WoMentoring ihnen Bestärkung, Selbstsicherheit und Selbstvertrau- en geben.
Den berühmten Anstoß, den es manchmal braucht, um aktiv nach einer Gehaltserhöhung zu fragen, einen Kar-
rieresprung vorzubereiten oder nach einer neuen Stelle zu suchen, den bekommen viele Mentees im Laufe des
Programms.

Und das Schönste an allem ist, dass immer wieder Mentees nach dem WoMentoring im alpha „hängenbleiben“
– einfach gerne da sind, aktiv mithelfen und über kurz oder lang Alphinistas und dann Alphinen werden und
damit unser ständig steigendes Durchschnittsalter jedes Jahr wieder erheblich senken.

Und da soll einer noch sagen, es gäbe keine Frauensolidarität! Hoch lebe die Frauensolidarität!
Maria Rauch-Kallat

Besonderer Dank gilt unseren KooperationspartnerInnen, deren Beitrag es unseren Men-
tees ermöglicht, ein umfangreiches, exzellentes Programm zum Preis einer Jahresmit-
gliedschaft im Club alpha absolvieren zu dürfen!

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Eine neue Farbe © Irene Kernthaler-Moser
für Frauen der Zukunft

MINT – d.h. Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik – bietet so viele attraktive Berufsbilder.
Und es ist nach wie vor eine Männerdomäne. alphaMINT engagiert sich dafür, dass erfolgreiche Frauen im
MINT-Bereich sichtbarer werden und mehr junge Frauen den Zugang zum MINT-Bereich finden. Mathemati-
kerin & Physikerin Monika Herbstrith-Lappe, im alpha-Vorstand verantwortlich für alphaMINT, sieht darin
ein wesentliches frauen- und gesellschaftspolitisches Potential: „Derzeit prägen die Algorithmen der Digitali-
sierung Weichenstellungen für unser zukünftiges Leben. Nanotechnologie und Mikrobiologie sorgen für Re-
volutionen im Gesundheitsbereich. Da ist es gesellschaftlich bedeutsam, dass auch Frauen den MINT-Bereich
tatkräftig mitgestalten.“
Am 25.3.2022 wurde alphaMINT aus der Taufe gehoben. alphaMINTees der ersten Stunde sind Sabine Hackl,
Monika Herbstrith-Lappe, Margarita Misheva, Ursula Mohr, Bettina Resl, Tünde Simic, Anneliese Stoklaska,
Martina Riedl-Tragenreif, Sylvia Vana und Alexandra Zotter. Auch Maria Rauch-Kallat engagiert sich als Präsi-
dentin für alphaMINT.
Geboten werden einerseits spezielle Veranstaltungen zur Bestärkung und Vernetzung von Frauen in MINT. An-
dererseits wird eine MINT-Programmreihe für alle Alphinen und Gäste spannende MINT-Themen vermitteln
und MINT-Frauen als Role Models präsentieren. Die Auftaktveranstaltung am 9. Mai 2022 bietet gleich ein be-
sonderes Highlight. Irene Maier erörtert mit der Wittgensteinpreisträgerin Prof. Monika Henzinger, Director of
Research Google Inc. in Kalifornien, die Frage: „Wie können Computer unsere Privatsphäre schützen?“

Monika Herbstrith-Lappe

alphaMINTees

32

35 Jahre und kein bisschen weise
das alpha

33

Statistik
2017-2021

In den letzten fünf Jahren hatten wir gesamt (aufgeschlüsselt nach Kategorien):

Veranstaltungen BesucherInnen

Entwicklung der Anzahl von BesucherInnen pro Jahr

Die Verteilung der BesucherInnen je Kategorie im Jahresvergleich

34

Register

2017


alpha-Cocktailtreff mit Herbstmarkt 21.09.2017
alpha-Kunstcall Vernissage, „früher & jetzt“ 2 07.11.2017
Amerstorfer A. Förderweltmeister Österreich 31.05.2017
Baltacis B. Babytreff: Sicherheit und Erste Hilfe für Babys 25.04.2017
Bauer C., Augusta C., Engelsman S. Das Fremde in Wien – Von Touristen und Ausstellungsstücken 10.10.2017
Braunstein C. Schicksalsschläge als neue Chance 21.11.2017
Buresch-Teichmann G.M. Die Wirkungen von Farbe und Licht 02.10.2017
Darabant R., Temnitschka E., Temnitschka, E., Vernissage: Gefährtinnen 02.05.2017
Dorner-Brader E., Gerdenits E. Reden wir über: 13.02.2017
23.03.2017
28.09.2017
Ellmaier, K. (M)eine Liebe zu mir 17.05.2017
Ernst U und meinerseits – Gedichte 22.02.2017
Ettl B. alpha-Frauen im Fokus 23.05.2017
Fernandes M., Miteva T., Panfili R. Musik – Brücke zwischen Generationen und Nationen 16.03.2017
Fernandes M., Schörkhuber Adventkonzert 11.12.2017
Gerbrich K. Webgerechtes Texten – Grundlagen für den Erfolg 07.09.2017
Gleissenebner-Teskey M. Wie Veränderung gelingt 24.10.2017
Griss I. Im Gespräch mit ... Einsetzen für die Zivilgesellschaft 16.05.2017
Großbauer M. Im Gespräch mit: Appelieren, reklamieren, revidieren am Opernball 20.09.2017
Hainb B. Wäre Ada ein Mann. Frauen in Technik, Naturwissenschaften und Medien 01.06.2017
Hasun E., Klein R. Vernissage, Die Farbe ist weiblich 05.09.2017
Heller L. Der Wert der Werte 28.02.2017
Herbstrith-Lappe M. Neujahrsvorhaben erfolgreich umsetzen 09.01.2017
Herbstrith-Lappe M., Prandstätter V. Von der Inspiration der Frauenwelten zur Gestaltung des individuellen Frauenlebens 06.04.2017
Herl S. Gesund, fit & strahlend schön durch die Kraft der Natur! 15.11.2017
Hochwarter G.M. Frauen lieben Geld; Weibliches Selbstbewusstsein im 21. Jahrhundert 11.10.2017
Hopfmüller G., Franz Hlavac Rund um die Wachau – Entdeckungen beiderseits der Donau 13.09.2017
Ingrisch L., Rauch H. Das Übersinnliche trifft auf die Wissenschaft – „Der Quantengott“ 12.09.2017
Ink G. Babytreff: Der Lauterwerb der Kinder 21.02.2017
Jeschonek O. Konfliktlabor 03.05.2017
Kernthaler S. Vernissage, die Welt in einem Sandkorn 05.12.2017
Kirchmair Elisabeth Starke Basis, besser leben! 24.01.2017
Kis M., Kiss W. Frauenfußball 18.10.2017
Kobald S., Mickel V. Im Gespräch mit ... 08.05.2017
Kroymann M. Im Gespräch mit ... 26.03.2017
Latour A. Vernissage: Ex Libris 16.01.2017
Leitner,Ch., Leitner E., Libiseller D., Kutter R., Newrkla P., Reinhart M., Sonnleitner M., Spitaler K., Uccuisic-Indra K.
Vernissage: „Früher & Jetzt“ /1 16.01.2027
Leonhardt M., Frasch R. Girls! TECH UP! 02.02.2027
Leupold-Löwenstein A. alpha-Frau im Fokus 21.02.2017
Losmann-Hartl U. Babytreff: Achtsame Kommunikation im Alltag 18.01.2017
Mettnitzer A, Spona I. Die Glücksstrategie 31.01.2017
Nuss C. Empower your Mindset 25.04.2017
Pein-Guadagnini S. Vernissage, Reduktionen, Collagen, Acrylbilder, mixed media 03.10.2017
Pernegger M. Chancengleichheit ist kein Selbstläufer 18.09.2017
Perner R. Sexuelle Reformation 24.04.2017
Plankl T., Koszednar I., Wlcek J. Alles nicht so einfach; Drei Impulsvorträge zu Familienthemen 30.03.2017
Posch M. Embrace – Ein ehrlich gutes Körpergefühl 29.11.2017
Prandstätter V., Zdrahal E. Vernissage: Frauenwelten 04.04.2017
Radler S. Haben Sie schon mal von den Radlers gehört?, Therapeutische Gemeinschaftspraxen 30.11.2017
Reisenbichler T. Im Gespräch mit... alpha-Frauen im Fokus 05.10.2017
Russwurm V. Medizinerin, Fernsehstar und Schriftstellerin 11.01.2017
Schachinger H.E. Psychologie der Politik 25.01.2017
Schedelberger E.M. Leseübung über...
Kaiser „Katharina von Bora und Martin Luther“ 16.02.2017
Houlebecq „Unterwerfung“ 20.03.2017
Ransmayr “ Cox oder der Lauf der Zeit“ 22.05.2017
Erich Kästner „Emil und die Detektive“ 17.10.2017
Elena Ferrante „Meine geniale Freundin“ 02.11.2017
Schönthal S. Shades of Fifty 29.03.2017
Schottenberg M. Im Gespräch mit.. Von der Bühne in die Welt 28.11.2017
Schrenk A. Was bedeutet RESILIENZ wirklich? 12.12.2017
Schröder R., Nendzig U. Die Erfindung des Menschen 05.04.2017
Steinbach K. Erfahrung weiter geben, Erfolge generieren 28.03.2017

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Stieger L. Wer gut alt werden will, muss früh damit anfangen 18.01.2017
Stöckl B. Im Gespräch mit ... Was wirklich zählt 20.04.2017
Tades S. Erbrecht neu 19.04.2017
Teml-Jetter S. Trotz – oder die Kunst, aus Liebe „Nein“ zu sagen 23.05.2017
Tewa M. Vernissage: Geschichten in Schichten 07.03.2017
Weixelbaumer E. Markenbildung mit dem eigenen Sachbuch 14.03.2017
Wittmeier K. Was tun, wenn der Bauch zwickt 22.03.2017
Zur Nationalratswahl Kandidatinnen diskutieren 25.09.2017

2018


alpha-Cocktailtreff mit Faschingsempfang 12.02.2018
alpha unterwegs Theaterbesuch mit Führung , Emilie Flöge – geliebte Muse 29.05.2018
Ackerl I. 100 Jahre Frauengeschichte 18.10.2018
Auenhammer N., Neuwirth K., Vernissage, 5 x Fotografie – die weibliche Sicht 05.11.2018
Bancher M., Halwax E., Hernuss F., Menhardt M., Zelnicek B., Vernissage, 5 x Freiheit 08.05.2018
Baumgartner W.D. Im Gespräch mit ... Gut hören in jedem Alter 10.09.2018
Benesch E., Dietl C., Fembeck S., Fröschl R., Haiderer E., Leuchtgelb E. Vernissage, Frauen, auf die Männer schauen 05.06.2018
Bernhard S. Im Gespräch mit.. Humanenergetik – ernste Wissenschaft? 15.11.2018
Bichlmayer J. Das „Office-Syndrom“ und unsere Gesundheit 11.10.2018
Biggs R. Werde Regisseurin Deines Erfolgs! Von Theater-Regie für alle Bühnen des Lebens lernen 06.03.2018
Blaha M. Im Gespräch mit: Emilia Flöge – geliebte Muse 07.05.2018
Coucoutas A., Fröschl R., Kirisits B., Jaqueline P., Weinberger A., Vernissage, Fünf x Farbe 16.01.2018
Efrati J. Vernissage, „Human facts“ konzeptuelle Fotografie 04.09.2018
Fellner S. Im Gespräch mit ... 03.05.2018
Ferrero-Waldner B. Im Gespräch mit ... 01.03.2018
Fernandes M. „Wo man singt, da lass dich nieder...“ musikalischer Adventabend 05.12.2018
Fischer S.M. Der Spirit des Silicon Valley, Fünf Zutaten zum Erfolgskonzept 29.01.2018
Gadermaier M.L. Equal-Pay – eh klar, oder nicht? 26.09.2018
Gerbrich K. Workshop, Effiziente und flexible Zusammenarbeit in der Cloud 15.02.2018
Gerbrich K. Workshop, Die Datenschutz-Grundverordnung Praktische Umsetzung, Pflichten,
Chancen und Vorteile für Unternehmen, Vereine und Organisationen 14.05.2018
Gerbrich K. Workshop, Fake-News erkennen 20.11.2018
Gerdenits E., Santler H. Liebesglück im Internet 13.03.2018
Gerdenits E. Reden wir über: Solidarität 25.01.2018
Gerdenits E. Im Gespräch mit... alpha-Frauen im Fokus 20.09.2018
Gerdenits P. Schmerztherapie 24.05.2018
Girschik J Yes we can! Verhandlungsstrategien für Frauen 12.06.2018
Gleissenebner-Teskey M. Momentkompetenz 17.09.2018
Greco K. Im Gespräch mit... alpha-Frauen im Fokus 20.02.2018
Gruber A. Die Kräuterhexe kocht 22.03.2018
Gruber A. Dufterlebnis 07.06.2018
Haas B. „die WIENERIN“ – Chefredakteurin eines kritischen Frauenmagazins 15.03.2018
Hengstberger M. Wissen als Chance – 30 Jahre Entwicklungszusammenarbeit 12.11.2018
Jeschonek O. Workshop, Deeskalation in Konfliktsituationen durch gewaltfreie Kommunikation 17.01.2018
Kamler A. Im Gespräch mit: Gesundheit ist ihre Berufung 05.09.2018
Kisser Nyrom M., Ben Hmida Mairinger V., Wagner R., Wichtl S. Vernissage, Mystische Welten 27.02.2018
Koller D. Im Gespräch mit: Goldene Zeiten 11.01.2018
Küppers T. Engel kommen ungerufen... 22.10.2018
Leydolt M. Meditation und Achtsamkeit 23.04.2018
Loosmann-Hartl U. Kid’s Talk, Kommunikation 18.09.2018
Loosmann-Hartl U. Kid’s Talk, Ermutigung 16.10.2018
Loosmann-Hartl U. Kid’s Talk, Ätherische Öle 28.11.2018
Loosmann-Hartl U. Kid’s Talk, Wickel 13.12.2018
Maier S. Im Gepsräch mit: „Die Stadtspionin“ 19.04.2018
Mettnitzer A. Im Gespräch mit: Mit dem Herzen atmen, Erinnerungen und Erfahrungen 31.01.2018
Nadalinie A. Vernissage, „Puderzucker sollt ich streuen...“ Malerei 02.10.2018
Nuss C. Workshop, LinkedIn – Netzwerken im digitalen Zeitalter 16.05.2018
Patsch I. Vertrau auf dein Gefühl und lebe mutig 25.04.2018
Patsch I. Gefühltes Wissen – die Sprache der Träume 21.11.2018
Philippi H. Lesung, „Zusammengereimt IV“ 11.12.2018
Pogacnik M., Racek I. Vernissage, „Rückkehr in die archaische Landschaft“ 04.12.2018
Pointner S. Die Wiederentdeckung der Berührbarkeit 17.10.2018
Prelog L., Glück W. „SaTierisches“ Poetisch satirische Viechereien 1 02.04.2018
Pühringer K., Fuhrmann G. Im Gespräch mit: Das Haus der Könige 24.09.2018
Schak S., Freistetter G. Fünfzig bis Siebzig und fit, fähig und fröhlich 11.04.2018
Schedelberger E.M. Leseübung über Daniel Kehlmann, „Tyll“ 23.01.2018
Schedelberger E.M. Leseübung über Juli Zeh, Leere Herzen 23.05.2018
Schedelberger E.M., Stoklaska A. alpha-Literaturforum, Ferdinand von Schirach „Tabu“ 23.10.2018
Schedelberger EM., Stoklaska A. alpha-Literaturforum: Geiger A. „Unter der Drachenwand“ 19.11.2018
Stefan C. Schlaf gut! Tipps für eine gute Nacht 10.01.2018

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Thonhauser-Merk B. Vernissage, Die Linie Eine Gegenüberstellung der Werke aus Vergangenheit und Gegenwart 05.04.2018
Untersmayr N. Workshop, Marketing-Kooperationen 06.06.2018
Vollmann M. alpha-classics, Welche Chancen finden Frauen 50+ am Arbeitsmarkt 09.10.2018
Werner E. Im Gespräch mit: ... als ob sie Emma hießen 26.11.2018
Zum internationalen Frauentag „The role of women in international development“, Gemeinsam mit „Frau im ÖGV 07.03.2018




2019


alpha-Frühlingscocktail 05.04.2019
alpha-Frühlingsflohmarkt 05./06. 04.2019
Arnbom M. „Ihre Dienste werden nicht mehr benötigt“, Künstlerschicksale aus der Volksoper 1938 24.01.2019
Babos M. Businessfrühstück, „Damensache?“ 13.09.2019
Braun G., Goerner R., Haiderer E., Halwax E., Knott C., Vernissage, 5x Fotografie – der weibliche Blick/2 02.04.2019
Braun G., Broschek H., Hoffmann M., Reiter G., Todt C., Vernissage, „lifeless-Stillleben heute“ 03.12.2019
Burdzy E., Feldner E., Lindquist E. Podiumsdiskussion, „Selbst ist die Frau“ 04.06.2019
Caben J. Vernissage, Frauenraum-Zyklus Alltagsgegenstände 07.05.2019
Czjzek A., Edler A., Friesenbichler E., Langer U.M., Stelzer D., Vernissage, „welcome to my world“ 05.06.2019
Eisenböck R., Engelehringer I., Philippi N., Vernissage, Austrian Women Artists, Leidenschaftliche Farbträume 05.03.2019
Engel R. So funktioniert Digitalisierung 20.03.2019
Eva D. 1.Impulskabarett für Erschöpfte, Ahoi Leben! 18.03.2019
Falk P. Workshop, Sprech- und Stimmtraining speziell für Frauen 10.09.2019
Fellner S. alpha unterwegs, „Die Stadt der Frauen“ 10.05.2019
Fembeck S., Loibl I., Zipper E. Vernissage, „female landscape“ 05.11.2019
Fernandes M. Musik als Brücke zwischen Herz und Kulturen 28.01.2019
Fernandes M., Esberger M. The Sound of Silence 02.12.2019
Florian V. Buchvorstellung, Mut zum Rollentausch 06.11.2019
Frischmuth B. alpha Literaturforum, Verschüttete Milch 07.10.2019
Fux B. ElternSein, Make-A-Wish – Träume wahr werden lassen 10.12.2019
Gerdenits E. Reden wir über... 09.05.2019
Giuliani M. Im Gespräch mit... 11.02.2019
Gleissenebner-Tesky M., Hackl S., Posch M. alpha Probebühne: Teste deine Rede oder Präsentation 16.05.2019
03.06.2019
11.09.2019
22.10.2019
Görg B. alpha Literaturforum, Dürnsteiner Puppentanz, Ein Wachaukrimi 28.11.2019
Greco K. Im Gespräch, Freiheit leben. Nachhaltung sein. Gerechtigkeit verantworten. 18.11.2019
Haas W. Im Gespräch, „Jetzt sag ich’s“ 14.10.2019
Heindl B. Im Gespräch, Das Leben auf der Schokoladenseite 26.09.2019
Herbstritt-Lappe M. Workshop, Trotzdem gut drauf sein: Stärken Sie Ihr mentales Immunsystem“ 17.09.2019
Herbstritt-Lappe M. Workshop, Killerphrasen wirkungsvoll vorbeugen und gekonnt kontern 19.03.2019
Hofbauer Y. Awareness – Sexistische Grenzüberschreitungen als Karrierehinternis 08.10.2019
Holm R. Im Gespräch mit... Wer seiner Seele Flügel verleiht 11.04.2019
Huber J. Der holistische Mensch 23.04.2019
Huber S., Murnig C., Simmer M., Stöger H. „In jedem Anfang wohnt ein Zauber inne“ Ein Abend voll mit musikalischer Poesie 27.05.2019
Künstlergruppe JETZT Vernissage, „JETZT-PLAN-LOS“ Zerschneiden und Zusammenfügen 01.10.2019
Kapl S. ElternSein, Berufliche Laufbahn, Zufall oder Plan 24.09.2019
Karreé N. Der Jungbrunnen-Effekt, Wie 16 Stunden FASTEN Ihr Leben verändert 09.09.2019
Lorenz-Dittelbacher L. Im Gespräch mit... 21.01.2019
Losmann-Hartl U. ElternSein, Der innere Schweinehund und seine Geschwister 30.01.2019
Losmann-Hartl U. ElternSein, Grenzen sind besser als ihr Ruf 26.02.2019
Losmann-Hartl U. ElternSein, Veränderungen – wie unser Gehirn darüber denkt... 06.05.2011
Marboe I., Albrecht Stadler K., Die Wiener Internationale Christlich-Islamische Sommer-Universität 23.05.2019
Mik J. & Teml-Jetter S ElternSein, Buchpräsentation, „Mama nicht schreien!“ 21.10.2019
Mirnig S. Omas alte Rezepturen und die Rettung des Planeten 12.11.2019
Moser N. alpha-classic, „i Trau mi“ 17.10.2019
Patsch I. Wofür es sich zu leben lohnt – ein Wegweiser für ein gelungenes Leben 25.11.2019
Partel-Niederreither D. Im Gespräch, Verantwortung und Mitgestalung 25.09.2019
Peter A.I. ElternSein, Resilienz – Widerstandskraft des Menschen 25.04.2019
Plöckinger-Drosg A., Koloo S. Leben und Arbeiten im Jahr 2030 21.11.2019
Posch M. Buchvorstellung, Michelle Obama „Becoming“ 21.02.2019
Posch M. alpha-classics, Workshop „Ihr Auftritt bitte!“ 26.03.2019
Posch M. Vernetzen der Netzwerke, Sorority – unabhängig, solidarisch 16.09.2019
Rabenstein J. alpha unterwegs, Pralinenworkshop im Heindl Schokomuseum 26.11.2019
Rasper C., Straka I. Beratung mit Humor, Improvisation und Provokation 27.02.2019
Rauch-Kallat M., Oberleitner P., Lindner R., Stiedl O., Female Leadership: Zeit – Karriere – Familie: Widerspruch oder Zukunftsmodell? 19.11.2019
Reda Kouba R., Ritz D., Imhof B. TechWomen, Die Technik ist weiblich? 13.05.2019
Resl B. EU-Wahl 2019, die frauenpolitische Perspektive mit Vertreterinnen der wahlwerbenden Parteien 08.05.2019
Resl B. Frauen.Macht.Politik – Ansichten und Aussichten zur Nationalratswahl 2019 03.09.2019
Sarvat N. Buchvorstellung: Medien, Frauen, Macht; Erfolgreiche Frauen in der Medienwelt 12.09.2019
Schedelberger E.M., Stoklaska A. alpha-Literaturforum, Haas „Junger Mann“ 04.04.2019
Schedelberger EM, Stoklaska A. alpha-Literaturforum: Barnes I. „Die einzige Geschichte“ 11.06.2019

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Schmidauer D. Im Gespräch mit ... 20.05.2019
Stahl M. Vernissage „Frauen im Licht“ 03.09.3019
Stefan C. Stress und guter Schlaf sind keine Feinde 14.02.2019
Stefan C. Workshop, „Guter Schlaf, guter Tag“ 17.09.2019
Traun A. Im Gespräch mit ... Wo bleibt meine Lebensenergie!? 23.01.2019
Weber G. ElternSein, Lassen wir uns einwickeln 2.0; Mit Wickeln und Auflagen gut in den Frühling starten 28.03.2019
Weinländer-Mölders A. Männer an der Seite erfolgreicher Frauen 25.02.2019
Wicke F. Vernissage „Abenteuer Aquarell“ Stadtansichten 12.02.2019
Winkelbauer L., Wie finde und aktiviere ich meine Energieressourcen? 07.03.2019
Wodak R. Im Gespräch, „Politik mit Angst (und Hoffnung)“ – Wenn Populismus alltäglich wird 30.09.2019
Zum internationalen Frauentag Ladies Leading United „Digitalisation – what’s in it for us?“, Palais Eschenbach 06.03.2019

2020

Workshopreihe 1: Fit for Finance 11.09.2020
Bock D., Lammer V.
Bock D., Lammer V. Workshopreihe 2: Fit for Finance 23.09.2020
Bock D., Lammer V. Workshopreihe 3: Fit for Finance 12.11.2020
Busch C. Ein Dutzend Dates 17.03.2020
Culens M. Im Gespräch 03.12.2020
Czermak K. Vernissage „Whispers“ Das Zusammenspiel der Farben 03.03.2020
Ernst M. Dein Gehalt verhandeln. Deinen Wert verdienen 28.04.2020
Florian V. Mut zum Rollentausch 05.03.2020
Gerbrich K. Auf das Podium der Wirtschaftskammer 21.01.2020
Schedelberger EM., Stoklaska A. alpha-Literaturforum, Gstrein: Als ich jung war 25.02.2020
Hackl S., Loosmann-Hartl U. Podiumsdiskussion zum int. Frauentag Zwischen gläsernem Schuh und gläserner Decke 02.03.2020
Hackner B. TechWomen, Kleinkariert streiten oder erfolgreich gestalten 07.10.2020
Hamböck G., Wittwer R. Vernissage „point of view“ 31.03.2020
Herbstrith-Lappe M. Wir sollten Humor viel ernster nehmen G’scheites Blödeln macht kreativ & krisenfest 20.02.2020
Hinteregger K. Souverän und gelassen mit der Powerressource Atem 24.11.2020
Von Hoensbroech A. Im Gespräch, Living Diversity: Austrian Airlines Flug zur Vielfalt 14.09.2020
Höss M. Achtsamkeit. Wenn emotionale Intelligenz ein Virus wäre 03.03.2020
Huysmans S. Die Kraft von Netzwerk Marketing – das missverstandenste und unterbewerteste Geschäftsmodell 10.09.2020
Jonasson A. Im Gespräch mit ... 22.04.2020
Kapl S. Wann wird es Zeit für einen Jobwechsel? 24.02.2020
Karreé N. Der Jungbrunnen-Effekt Der Bestseller findet seine Fortsetzung 21.09.2020
Kluger-Schieder B. Im Gespräch: Lern dich weiter – in uns mit dem Wirtschaftsförderungsinstitut (WIFI) 30.09.2020
Koloo S., Drosg-Plöckinger A. Sustainable Developement Goals.2 04.03.2020
Krammer D. Meine Wege zur Musik 14.10..2020
Lappe M. WLAN-Schnüffler, WIFI-Ananas & gefährliche Schildkröten: Wie schütze ich mich gegen
Internet-Betrüger*innen & Hacker*innen 09.11.2020
Lindquist E., Mensch D. Die Karriere nimmt Fahrt auf! So kann ich von Headhuntern gefunden werden 26.02.2020
Moser M. Mit Achtsamkeit zu mehr Selbstsicherheit, Mut & Resilienz 08.09.2020
Nazanin A., Müller K. Frauen, die dirigieren 24.03.2020
Nowotny E., Reinhart M. Buchpräsentation: Geld und Leben – Kunst und Leben 02.11.2020
Oeller-Babitsch K. Die Marke einfach selbst entwickeln – in 5 Schritten zur Positionierung 12.03.2020
Ordo B. 10 Tipps erfolgreich ein Geschäft zu eröffnen 23.04.2020
Pichler I. Fit durch den Winter mit Jin Shin Jyutsu 12.10.2020
Posch M. alpha Classic: Frauen im dritten Lebensabschnitt 20.10.2020
Posch M., S. Hackl, alpha Probebühne: Teste deine Rede oder Präsentation 29.01.2020
Puschmann U. Reden wir über: Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz 29.09.2020
Resl B. und Vertreterinnen der wahlwerbenden Parteien: Die frauenpolitische Dimension von Corona – was bleibt, was folgt? 05.10.2020
Richar P. Vernissage „Ein Seelchen bist du, das einen Toten trägt“ 11.02.2020
Rose K., Dvorak E. Vernissage „Hauptsache“ 07.01.2020
Rümmele M., Olischar E. Businessfrühstück: Gesundheit neu denken 23.09.2020
Schmidtkunz G., Nell S., Chwalla E. Vernissage „Nah und fern“ gewebt, gemalt, gezeichnet 01.09.2020
Schroeder R., Nenzing U. Buchpräsentaion: Alle Moleküle immer in Bewegung 27.01.2020
Schroeder R. Buchpräsentation,: „Kräuterwissen aus dem Lammertal. Erfahren, Bewahren, Weitergeben“ 16.11.2020
Seiler-Nedkoff M., Mauch G., Miksch E. Vernissage „die Lust an der Vielfalt“ Arbeiten auf Papier 06.10.2020
Siegel A. Im Gespräch: „Wo die starken Frauen wohnen“ Islands starke Frauen 10.03.2020
Siller N. Sinnlichkeit ein Leben lang. Leidenschaft lieben lernen – sich selbst und andere 30.10.2020
Stefan C. Wo bleibt er, der Schlaf? Morgens (wieder) erholt aufwachen 19.02.2020
Stefan C. IT’S HOT – was tun bei nächtlichen Schweißausbrüchen und Schlafproblemen? 10.11.2020
Turecek C. Neujahrsvorsätze: Vom frommen Wunsch in die Umsetzung! 20.01.2020
Turkovic M. Im Gespräch mit ... 18.02.2020
Wodak R. Im Gespräch, „Politik mit Angst (und Hoffnung)“ – Wenn Populismus alltäglich wird 17.02.2020

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2021

Frauen.Leben gestern – heute: Erwartungen an ein Frauennetzwerk 30.09.2021
Ackerl I., Stremnitzer M.
Bierlein B. Frauen.Leben Im Gespräch mit.. 03.03.2021
Busek E. Im Gespräch mit ... 24.03.2021
Bydlinski S., Bock D. Workshop Firmengründung – Tipps aus der Praxis,
Teil 1: Vom Einzelunternehmen zur GmbH – welche Rechtsform ist gerade richtig? 16.03.2121
Casapicola A., Lendl B. Buchpräsentation, „nichtgrau – eine Generation mitten im Leben“ Das Buch der Babyboomer 11.02.2021
Dorner-Brader E., Gerdenits E. Reden wir über: Frau sein, in Zeiten der Pandemie 27.10.2021
Dorner-Brader E. alpha-Jour-fixe für Mitglieder, Novizinnen und Fördernde 21.10.2021
02.12.2021
Fanto K., Kowarsch D., Bock D. Workshop Firmengründung – Tipps aus der Praxis
Teil 2: Vom Businessplan zur Firmengründung 14.09.2021
Fernandes M. Adventgespräch mit Musik 06.12.2021
Freeman E. Im Gespräch mit: Man muss ein bisschen meschugge sein, um nicht ganz verrückt zu werden 14.01.2021
Heil G. Sience Pool – Kopfsprung in die Wissenswelten 27.05.2021
Herbstritt-Lappe M., Lappe H. Nebenher selbstständig 09.06.2021
Herbstritt-Lappe M. Schau auf dein Herz, es schlägt für dich Das Lebensfeuer hüten und pflegen 16.01.2021
Herschberger M. Vernissage Stille / Rausch abstrakte Malerei und Zeichnung 02.11.2021
Hüssel-Hörmann M., Vernissage „women in print“ zeitgenössische Positionen in Druckgrafik der Edition artinprint.at 09.02.2021
VIP-Abend „women in print“ 18.02.2021
Finissage „women in print“ 26.02.2021
Janowitz G. Karajans Lieblingssopranistin 20.09.2021
Kernthaler-Moser I., Posch M., Schmidinger P., WabiSabi – Japanische Ästhetik gegen den westlichen Jugendkult 14.10.2021
Kocsan M., Amon-Conrath C., Knapp H., TechWomen, Gleichbehandlungsgesetz 18.05.2021
Koloo S., Losmann-Hartl R. Frauen.Leben: Welche Vorstellungen haben junge Frauen? 17.03.2021
Lebzelter S. Vernissage, Drei Handlungsprinzipien 05.10.2021
Lechner E. „Riot, don’t diet“ Der Aufstand der widerspenstigen Körper 09.09.2021
Loitzl I. Vernissage „Hairytales“ 04.05.2021
Maier I. Die Macht der Proteine 26.01.2021
Mair G., Bock D. Workshop Firmengründung – Tipps aus der Praxis,
Teil 3: Rechtliche Knackpunkte wie NDA, Markenrechte und AGB 23.03.2021
Moreno M. LinkedIn als Sprungbrett für Karriereentwicklung und berufliche Veränderung 25.05.2021
Moreno M. Mehr Sprungkraft für Leader*innen und Führungskräfte auf LinkedIn 08.06.2021
Nader C. Hilfe zur Selbsthilfe 17.11.2021
Seiler-Nedkoff M., Mauch G., Miksch E. Vernissage „Die Lust an der Vielfalt“ Arbeiten auf Papier 01.06.2021
Puchhammer-Stöckl E. Frauen.Leben Im Gespräch mit.. 10.03.2021
Quast-Neulinger M. Frauen.Leben.Kirche Die Stellung der Frau im 21. Jahrhundert 27.09.2021
Rauch-Kallat M. Frauen.Leben #herforshe Wo stehen Männer zur Gleichstellung von Frauen 21.04.2021
Reiterer C. Frauen.Leben Im Gespräch mit.. 14.04.2021
Rösslhumer M. Österreich – ein Land der Femizide? 16.11.2021
Sautner-Feeg B, Sautner A. Vernissage Erinnerungen & Ausblicke – Aktlandschaften 07.09.2021
Schlintner K. Hilfe mein Körper will nicht abnehmen! 21.01.2021
Schlintner K. Den Darm auf schlank programmieren 18.03.2021
Schmieder J.O. Workshop Körpersprache 16.10.2021
Schrittwieser B., Amon-Konrath C., Knapp H., Gleichbehandlungsgesetz – unser Schutz vor Diskriminierung in der Arbeitswelt 25.01.2021
Schwarzer B., Valek A. Frauen leben länger – aber wovon? Möglichkeiten zur privaten Altersvorsorge 27.01.2021
Siebert N., Stuiber P. Zwei Frauen an der Spitze einer Zeitung 18.10.2021
Sihn-Weber A. CSR und Inklusion 20.10.2021
Stippel H., Reich K., Loitzl I. Frauen, Leben, Kunst – Perspektivenwechsel 06.05.2021
Stefan C., Reinhart M. Schlafcoaching und Traumbilder 04.11.2021
Walter E. Kommunikation – Hilfe, es menschelt! 19.05.2021
Walton E. Miss Hollywood – Mary Pickford und das Jahr der Liebe 06.10.2021
Weissgärber H., Weissgärber M., Moehs T.M. 95 Jahre Austro-American-Institute 23.29.2021
Wenhardt T. 360 Grad Beratung 18.11.2021
Winkler Ch., Stoklaska A. alpha zum Kennenlernen 11.10.2021
Wittwer R., Hamböck G. Vernissage „point of view – Eintreten für Offenes“ Malerei und Fotographie 12.04.2021
Wolf C. Charmaine -Yoga Mittwochs

Auf die nächsten 35 Jahre!

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