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Published by , 2017-04-27 07:27:23

Ecotecstörheft

Ecotecstörheft

52 4 Fehlersuchdiagramme

Statusanzeige S.30? nein Statusanzeige S.31? nein Statusanzeige S.36?
(Regelgerät VRT/VRC (Heizungsschalter aus) (Regelgerät VRT-A/VRC
[Klemmen 3 - 4] blockiert ja [Klemmen 7 - 8 - 9]
Heizbetrieb blockiert Heizbetrieb

ja ja

- VRT/VRC einschalten Einschalten - VRT-A/VRC einschalten
- oder Brücke 3 - 4 einlegen - Kabel unterbrochen
- Kabel unterbrochen - Falschanschluss

Teilnehmer - Leitfaden ecoTEC

Teilnehmer - Leitfaden ecoTEC Statusanzeige aufrufen Fehlersuchdiagramme 4

Statusanzeige S.0? nein - Siehe folgende Seite (Statuscode S.14) 4.3 Störung bei Warmwasserbetrieb (VCW)
Kein Wärmebedarf für Warm- 4.3.1 Kein Warmwasser, Heizung ist in Ordnung
wasserbetrieb

ja

Diagnosecode d.22 aufrufen d.22 = 0 - Mirkoschalter am Wasserschalter nicht geschaltet
d.22 = 1 O.K. Fährt Wasserschalter nach oben?

Diagnosecode d.35 aufrufen - Wasserdruck nicht ausreichend
d.35 = 1 O.K. - Membrane defekt
- Venturi kontrollieren
VUV angesteuert
d.35 = 0 - VUV nicht angesteuert,
- VUV wird in Stellung Heizung

gefahren, Ursache feststellen warum
Gerät in Heizungsbetrieb ist

53 - Spannung am VUV kontrollieren
- Kabelverbindung am VUV unterbrochen,

kontrollieren
- Stecker X49 auf der Ausgangsleiterplatte

lose, kontrollieren
- mechanische Blockierung des VUV durch

Fremdkörper
- VUV defekt

54 Statusanzeige S.14? 4 Fehlersuchdiagramme
Brenner Betriebszustand, 4.3.2 Warmwassertemperatur zu gering
nein - Siehe folgende Seite

Anforderung Warmwasser - Wassermenge kontrollieren, evtl. zu groß, einstellen

ja - Wassermengenregler, Wasserschalter defekt

- Wärmetauscher muss entkalkt werden

Diagnosecode d.3 aufrufen - E Gas Düsen im LL Gas Gebiet

bei d.3 = 0, d.44 aufrufen und aktuelle Warmwasseraus-

lauftemperatur am NTC kontrollieren

d.3 = ? d.71 = 270 - 330, max. Differenzdruck des Gebläses in pa
Warmwasserauslauftempe- abfragen
ratur in ˚C kontrollieren

d.6 = Solltemperatur des d.20 = ?, aktuellen Differenzdruck des Gebläses in pa
Warmwasserpotentiometers abfragen
in ˚C kontrollieren

d.3 ungleich d.6? ja d.20 ungleich d.71? ja
nein nein - Widerstand in Luftabgasweg zu groß;
das Gebläse kann den erforderlichen
d.20 gleich d.71 Differenzdruck nicht erzeugen (sicher-
stellen, dass Nennlast vorhanden ist!)

Teilnehmer - Leitfaden ecoTEC d.3 gleich d.6? Wird der Heizungsvorlauf nein
warm? - Einauftemperatur des Wassers zu
nein niedrig
ja - Comfort-Wärmetauscher verkalkt
- Wärmeverlust durch nicht
isolierte Warmwasserleitung VUV nicht in endgültiger Warmwasser-Stellung,
oder externe thermische verschmutzt, klemmt, durch Fremdkörper blockiert,
Mischbatterie defekt Teilstrom des zur Erzeugung des Warmwassers
benötigten Primärwassers geht in die Heizung

Teilnehmer - Leitfaden ecoTEC Statusanzeige S.20? Fehlersuchdiagramme 4

kein Wärmebedarf für nein - Siehe folgende Seite 4.4 Störung bei Warmwasserbetrieb (VC mit Speicher)
4.4.1 Kein Warmwasser
Speicherladung bei VC mit

Speicher

ja

Diagnosecode d.4 aufrufen
d.4 = Speichertemperatur
in ˚C kontrollieren

d.4 = 0

d.44 = ?, aktuelle Temperatur
am Speichertemperatur NTC
in ˚C kontrollieren

Diagnosecode d.7 aufrufen

d.7 = Speichersollwert - Soll- und Istwert vergleichen, evtl. Sollwert zu klein,
in ˚C kontrollieren höher stellen

- Wärmebedarf für Speicherladung sicherstellen

55

56 4 Fehlersuchdiagramme

Statusanzeige S.24? d.35 = 0 - VUV wird nicht angesteuert 4.4.2 Warmwasserzzapfmenge zu gering, Speicher wird
Brenner Betriebszustand, - VUV wird in Stellung Heizung gefahren zu schnell leergezapft
Anforderung Aqua-Comfort - Gerät befindet sich im Heizbetrieb, CPU defekt
oder Speicherladung

ja

Diagnosecode d.35 aufrufen

d.35 = 1 O.K.

- VUV wird angesteuert
- VUV fährt in Stellung Warmwasserbereitung
- Gerät (Speicher) nicht heizungsseitig

entlüftet
- Spannung am VUV kontrollieren
- Kabelverbindung am VUV unterbrochen,

kontrollieren
- Stecker X49 auf der Ausgangsleiterplatte

lose, kontrollieren
- mechanische Blockierung des VUV durch

Fremdkörper
- VUV defekt

Teilnehmer - Leitfaden ecoTEC siehe folgende Seite

Teilnehmer - Leitfaden ecoTEC d.4 = Speichertemperatur in ˚C

Diagnosecode d4 aufrufen d.4 = 0 - d.44 = aktuelle
Diagnosecode d.44 aufrufen Temperatur am Speicher
in ˚C kontrollieren

d.7 = Speichertemperatur-
sollwert in ˚C kontrollieren

d.4 gleich d.7 ja Position Speicherfühler
nein überprüfen, ggf. korrigieren

d.4 ungleich d.7
nein

d.71 = 270 - 330, max. Differenzdruck des Gebläses in pa abfragen

d.20 = ?, aktuellen Differenzdruck des Gebläses in pa abfragen

d.20 ungleich d.71? ja Fehlersuchdiagramme 4
nein - Widerstand in Luftabgasweg zu groß;
das Gebläse kann den erforderlichen
d.20 gleich d.71 Differenzdruck nicht erzeugen

57 - Einlauftemperatur des Wassers zu niedrig
- Teilstrom des zur Erzeugung des Warmwassers benötigten Primärstromes geht in die Heizung
- Verkalkung Speicher
- Zirkulationsleitung falsch angeschlossen oder Rückschlagventil fehlt
- Tauchrohr im Kaltwasseranschluss fehlt oder beschädigt, bzw. mit Warmwasserseite vertauscht
- Warmwasserbedarf - Speicherkapazität -> Kennzahlen (Bedarfs- und Leistungskennzahl) vergleichen
- Wasserentnahme/min. zu groß, Durchmischung innerhalb des Speichers, auf Wasserentnahme

10-12 l/min einstellen
- Mischbatterie defekt

5 Besondere Hinweise

5 Besondere Hinweise

5.1 Gaseinstellung/Anpassung auf Luft-/Abgasanlage
Der Vaillant Thermoblock ecoTEC ist zur gasseitigen Regelung mit
einem ,,Lambda-Sensorik-System" ausgestattet. Durch dieses
System braucht das Gerät vor Ort weder gasseitig eingestellt, noch
mittels Blenden an eine Luft-/AbgasanIage angepasst werden.

Das Gerät arbeitet in den Wobbe-Index-Bereichen
E von 12,00 bis 15,70 kWh/m3
LL von 10,00 bis 13,00 kWh/m3

Werkseitige Auslieferung:

Geräteausführung für Erdgase

Kennzeichnung auf LL E
dem Geräteschild
Roter Aufkleber
Zusätzliche Gelber Aufkleber Eingestellt auf Erdgas H
Kennzeichnung Eingestellt auf Erdgas Wo = 15,0 kWh/m3
LL (12,0 bis 15,7 kwh/m3,
Wo = 12,4 kWh/m3 20 mbar)
(10,0 bis 13,0 kwh/m3,
20 mbar)

Werkseitige 12,4 15,0
Einstellung Wobbe-
Index Wo
in kWh/m3

58 Teilnehmer - Leitfaden ecoTEC

Besondere Hinweise 5

5.2 Anpassung an eine andere Erdgasgruppe E/LL
Für die Anpassung an eine andere Gasgruppe dürfen nur Original
Vaillant Teile verwendet werden.

– Gashahn schließen
– Gerät spannungsfrei schalten
– Schraube des Steckers an der Gasarmatur lösen und Stecker

abziehen.
– Die vier unverlierbaren Kreuzschlitzschrauben (siehe Abb. 9)

lösen und Gasarmatur abnehmen.
– Alte Düse vorsichtig mit Hilfe eines Schraubendrehers heraus-

hebeln und neue Düse mit montierten 0-Ring einsetzen (siehe
Abb. 10). Kein Fett verwenden.
– Neue Korkdichtung auf die Gasarmatur aufsetzen und diese
wieder mit Hilfe der Kreuzschlitzschrauben montieren.
– Stecker aufstecken und sichern (Schraube!).
– Gasdichtheit prüfen.
– Anpassungsklebeschild in der Nähe des Geräteschildes anbrin-
gen.

Teilnehmer - Leitfaden ecoTEC 59

5 Besondere Hinweise

Abb. 9
Nach Lösen der vier Schrauben und Abziehen des Steckers kann
das Gasarmatur-Oberteil abgenommen werden.

60 Teilnehmer - Leitfaden ecoTEC

Besondere Hinweise 5

Abb. 10
Die Gasdüse kann mit einem Schraubenzieher aus dem
Gasarmatur-Unterteil heraus gezogen und ausgetauscht werden.

Teilnehmer - Leitfaden ecoTEC 61

5 Besondere Hinweise

5.3 Interne Einstellmöglichkeiten/Feinsicherungen
Nach dem Herunterschwenken des Schaltkastens und Entfernen
des Deckels sind die internen Einstellmöglichkeiten und Fein-
sicherungen zugänglich (Abb. 13, Abb. 14 und Abb. 17).

5.3.1 Heizung – Teillasteinstellung

Achtung!
Für die Teillasteinstellung ist der Brennerbetrieb nicht
erforderlich. Die einzustellenden Werte können unter dem
Diagnosepunkt d.0 abgelesen werden (Aufrufen des
Diagnosemodus siehe Kapitel 2.6).

Displayanzeige bei Heizungsteillasteinstellung

Technische Daten VC 166, VCW 206 VC 206, VCW 256
Leistung 1) in kW
8,4 I0 12 14 15,6 10,4 12 14 16 18 19,2
Displayanzeige
(DIA-System) 46 51 62 72 80 46 50 58 67 75 80

1) Leistung bezogen auf Heizmitteltemperatur 60/40 °C

62 Teilnehmer - Leitfaden ecoTEC

Besondere Hinweise 5

Abb. 11
Teillasteinstellung bei geschlos-
senem Deckel, Einstellung vorne
am Display überprüfen

Abb. 12
Teillasteinstellung bei geöffne-
tem Deckel, Kontrolle am hoch-
geklappten Display

Teilnehmer - Leitfaden ecoTEC 63

5 Besondere Hinweise
5.3.2 Einstellen der Wasserpumpen-Betriebsart

Abb. 13
Pumpenbetriebsart-Einsteller (siehe Pfeil)

64 Teilnehmer - Leitfaden ecoTEC

Besondere Hinweise 5

Die Betriebsweise für die Pumpe wird mit dem Poti (Abb. 13, siehe
Pfeil) (WP-Betriebsart) eingestellt. Unter dem Diagnosepunkt d1
kann die aktuelle Betriebsweise der Pumpe abgelesen werden. Die
Werkseinstellung ist die Betriebsweise „S“.

Eingestellt Temperaturregelung mit …
Betriebsart
… an den Anschluss- … an den Anschluss-
I - weiterlaufend klemmen 7, 8, 9 ange- klemmen 3, 4, (5) ange-
schlossenem Regelgerät schlossenem Regelgerät
(z. B VRT-ZA, QZA, PZA, (z. B VRT-QT, VRT-QW,
VRT 320, VRT 330) VRT 220/230/240,
VRT 240f)
Wie Betriebsart III durch-
laufend Pumpe wird eingeschaltet,
wenn das Regelgerät
Wärme anfordert und aus-
geschaltet 20 s nach Ende
der Anforderung

II - intermittierend Pumpe wird bei Brennerbetrieb eingeschaltet. Nach
Verlöschen des Brenners ca. 20 s Pumpen-Nachlauf.

III - durchlaufend Pumpe wird mit dem Heizungsschalter ein-/ausgeschal-
tet. Bei Schalterstellung „ein“ Dauerbetrieb der Pumpe
(Winterbetrieb)

Wie Betriebsart II (intermittierend); jedoch nach
S – nachlaufend 1) Verlöschen des Brenners ca. 5 Minuten

Heizungspumpen-Nachlauf

1) Die Betriebsart „S“ wird empfohlen bei Anschluss eines Stetigreglers
(Anschlussklemmen 7, 8, 9) Raumtemperatur- oder witterungsgeführter Regler

Zur optimalen Nutzung des Brennwerteffekts und gleichzeitigem
komfortabeln Betriebs der gesamten Heizungsanlage, empfiehlt es
sich, die werkseitige Pumpenstellung „S“ nicht zu verändern.

Teilnehmer - Leitfaden ecoTEC 65

5 Besondere Hinweise

5.3.3 Einstellen der Wiedereinschaltsperre (Zeitglied) für
Heizbetrieb

Abb. 14
Die Wiedereinschaltsperre (Poti) kann mit kleinem Schraubendre-
her verstellt werden. Werkseinstellung = 15 min.

66 Teilnehmer - Leitfaden ecoTEC

Besondere Hinweise 5

Die Wiedereinschaltsperre ist abhängig von der eingestellten Vor-
lauftemperatur. Bei Einsatz eines Regelgerätes an den Anschluss-
klemmen 7, 8, 9 wird die Dauer der Wiedereinschaltsperre auch
vom Regelgerät beeinflusst und automatisch berechnet. Sie kann
im Bereich von 1 min bis zu dem am Potentiometer eingestellten
Maximalwert variieren.
Werkseitig ist ein maximaler erreichbarer Wert von 15 min einge-
stellt.
Der aktuelle Einstellwert kann unter dem Diagnosepunkt d.2 abge-
lesen werde (aktivieren des Diagnosemodus siehe Kapitel 2.6).
Inder Praxis wird die Dauer der Wiedereinschaltsperre von der
Regelung für den jeweiligen Vorlauftemperatursollwert vorgege-
ben.

Kleine Vorlauftemperatursollvorgabe = große Wiedereinschalt-
sperre
Große Vorlauftemperatursollvorgabe = kleine Wiedereinschalt-
sperre

Einstellbereich des Maximalwertes: 1 – 60 Minuten

Teilnehmer - Leitfaden ecoTEC 67

5 Besondere Hinweise

5.3.4 Feinsicherungen

Bezeichnung Bauteilabsicherung Displayanzeige Bemerkungen
bei defekt

F.1/F.2 2AT Primärkreis, VRT. .. Keine Externe Verdrah-
über KI. 3 und 4, tung/Bauteile elek-
ext. Pumpenan- trisch durchmessen,
schluss KI. 35 Sicherungen erneu-
ern

F.3 0,1 AF Abgas STB, F.25 Achtung!
bei VC-Geräten Diese Sicherung
Speicheranschluss hat einen Wider-
C1 undC2 stand von ca. 20
bei VCW-Geräten Ohm, obwohl sie in
Schaltkontakt des Ordnung ist.
Wasserschalters Bei Defekt An-
Raum-/Uhrenther- schlüsse 7, 8, 9 oder
mostate über die X37, wenn VRC Set
Klemmen 7, 8, 9 C vorhanden ist,
VRC VC Anschluss dann X36 lösen. Bei
über Stecker X37. erneutem Durch-
brennen liegt ein
interner Defekt vor.

F.4 4 AF Ventilator, Gas- F.21 Ventilator auf
ventile, interne F.25 Leichtgängigkeit
Relais, Flammen- F.34 überprüfen
wächter, Vorrang- F.48 Eventuell vorhande-
umschaltventil, F.50 nes Modul für exter-
Modul für externe gelbe LED ne Störmeldelampe
Störmeldelampe (Brennerbe- bzw. Magnetventil
bzw. externes triebsanzeige) an Steckverbindung
Magnetventil „AN" X15 lösen.

F.5 1AT Leiterplatte CPU keine –
NTCs

AF = Ampere flink, AT = Ampere träge
Anordnung der Feinsicherungen siehe Abb. 17

68 Teilnehmer - Leitfaden ecoTEC

Besondere Hinweise 5
Abb. 15
Steckverbindung X37

Abb. 16
Steckverbindung X15

Teilnehmer - Leitfaden ecoTEC 69

5 Besondere Hinweise

Abb. 17
Feinsicherungen, siehe Pfeile

70 Teilnehmer - Leitfaden ecoTEC

Besondere Hinweise 5

5.4 Gerätesiphon/Kondenswasserabfuhr
5.4.1 Wasserstandkontrolle des Siphons

Abb. 18
Siphon

Es muss sichergestellt sein, dass der Gerätesiphon mit Wasser/
Kondenswasser gefüllt ist. Der Siphon ist nach Herunterklappen
des Schaltkastens zugänglich und das Unterteil kann mit der Hand
abgeschraubt werden.
Der Wasserspiegel muss bis zur Oberkante des Unterteils reichen.
Anschließend das Unterteil wieder aufschrauben.

Teilnehmer - Leitfaden ecoTEC 71

5 Besondere Hinweise

5.4.2 Anbindung der Kondenswasserabfuhrleitung des Gerätes
an die Abwasseranlage

Abb. 19
Kondenswasserablaufstutzen/
Schiebehülse (siehe Pfeil)
Ablauftrichter Best.-Nr. 376

Die Abfuhr des Kondenswassers erfolgt über den Kondenswasser-
ablaufstutzen, auf den die beiliegende Schiebehülse aufgesteckt
wird.
Diese muss in den Ablauftrichter des Sicherheitsventils geführt
werden. Daher ist die Installation des Ablauftrichters (Best.-Nr. 376)
unbedingt erforderlich.
Muss bei der Installation die Kondenswasserablaufleitung verlän-
gert werden, so ist darauf zu achten, dass die Schiebehülse nicht
dicht mit der Abwasserleitung verbunden wird (Rückwirkungen des
Abwassersystems auf den Gerätesiphon). Das ungehinderte
Abtropfen des Kondenswassers muss beobachtbar sein.

72 Teilnehmer - Leitfaden ecoTEC

Besondere Hinweise 5

5.5 Gerät kondensiert nicht

Abb. 20
Temperaturmessung, Bypass,
Eintritt Wärmetauscher,
Anlagenrücklauf

Die Kondensation hängt im wesentlichen von der Auslegung der
Heizungsanlage ab, d. h. mit welchen Vorlauf- und Rücklauftempe-
raturen die Anlage betrieben wird. Je tiefer diese Temperaturen
liegen, je höher ist der Anteil der Jahres-Heizzeit mit Konden-
sationsnutzung. Bei Rücklauftemperaturen oberhalb von ca. 60 °C
wird keine Kondensation erfolgen.
Bei der Bearbeitung dieser Reklamation müssen die Auslegungs-
parameter der Anlage bekannt sein. Ein weiterer Grund für das
„nicht kondensieren" kann ein hoher Anlagenwiderstand sein. Bei
der Fehlersuche geben drei Temperaturmessungen (Bypass,
Eintritt-Wärmetauscher, Anlagenrücklauf) wie in der Abbildung 20
gezeigt, Aufschluss ob ein Volumenstrom über den Bypass direkt
zum Rücklauf zirkuliert und der Anlagenwiderstand zu hoch ist. In
der Regel liegt die Ursache darin, dass nicht genügend Heizkörper
benutzt werden - Thermostatventile stehen auf niedrigster
Einstellung!

Teilnehmer - Leitfaden ecoTEC 73

5 Besondere Hinweise

5.6 Entkalkung des Comfort-Wärmetauschers
Bei hohen Wasserhärtegraden sollten die beiden Temperaturwähler
nicht auf das Maximum eingestellt werden, da ab ca. 55 °C die
Härtebildner im Wasser besonders stark ausfallen!

Eine Entkalkung des Comfort-Wärmetauschers ist nach Ausbau mit
Hilfe einer Entkalkungspumpe ohne weiteres möglich.
Empfehlenswert ist es auch, das Wasserrohr mit auszubauen und
zu entkalken.

Es dürfen nur zugelassene handelsübliche Entkalkungsmittel ver-
wendet werden!
Die Anwenderrichtlinien der Entkalkungsmittelhersteller sind
genauestens einzuhalten.

74 Teilnehmer - Leitfaden ecoTEC

Besondere Hinweise 5

5.7 Reinigen des Integral-Kondensations-Wärmetauschers
Wird die Reinigung des Integral-Kondensations-Wärmetauschers
notwendig, so kann dies im eingebauten Zustand mit einer handels-
üblichen Essig-Essenz erfolgen (keine stärkeren Säuren verwen-
den). Dazu die Lamellen benetzen und ca. 20 min einwirken lassen.
Danach mit einem scharfen Wasserstrahl die gelösten Stoffe
abspülen (Schaltkasten muss geschlossen sein!). Die eingeleg-
ten Dichtschnüre dürfen nicht gelockert oder entfernt werden,
ggf. festdrücken!

Achtung!
Beim Einbau des Brenners die Keramikfläche des Brenners
und die Brennerdichtung nicht beschädigen!

Sollte der Integral-Kondensations-Wärmetauscher ausgebaut
worden sein, so ist beim Einbau darauf zu achten, dass die bei-
den Löcher an den Befestigungslaschen (siehe Abb. 23, Punkt
2) wieder auf die beiden Justierwarzen in der Rückwand einra-
sten!

Montageschritte für diesen Wartungsvorgang können den Abb. 21,
22 und 23, entnommen werden.

Hinweis!
Bei Wartung oder Reparatur müssen alle Dichtungen aus-
getauscht werden.

Teilnehmer - Leitfaden ecoTEC 75

5 Besondere Hinweise

Abb. 21
Hauptschalter ausschalten!
Luftdüse herausschieben, beide
Stecker am Gebläse abziehen.

Abb. 22
Gebläsebrennereinheit nach
Entfernen der beiden Klammern
vorne anheben und kräftig aus
hinterer Klammer herausziehen

Achtung!
Beim Einbau des Brenners die Keramikfläche des Brenners
alle Dichtungen austauschen und die Brennerdichtung
nicht beschädigen!

76 Teilnehmer - Leitfaden ecoTEC

Besondere Hinweise 5

Abb. 23
Nach Abnahme des Brenners komplett mit Gebläse werden die
Lamellen des Wärmetauschers zugängig

1 Drahtbügel zur Sicherstellung des lonisationsstromes über die
Gerätemasse und Schutzleiter

2 Justierwarzen

Teilnehmer - Leitfaden ecoTEC 77

5 Besondere Hinweise

5.8 Reinigen des Keramik-Vormischbrenners
Da der zum Einsatz kommende Keramik-Vormischbrenner war-
tungsfrei ist, kann auf eine Reinigung verzichtet werden.

Achtung!
Die Keramikfläche kann während des Betriebes kleine
Haarrisse bekommen. Diese Risse haben keinen Einfluss
auf die Sicherheit bzw. Verbrennungsgüte. Der Brenner
braucht nicht getauscht zu werden.

5.9 Zusatzstoffe im Heizungswasser
Angefangen von Frostschutzmitteln über Korrosionsschutzmittel
bis hin zu Dichtmittel werden im Handel vielfältige Stoffe für die
Zugabe in das Heizungswasser angeboten! Wegen ihrer unüber-
schaubaren Einwirkung auf sämtliche von Heizungswasser beauf-
schlagten Bauteile in Heizungsanlagen und im Gerät raten wir
dringend von der Zugabe irgendwelcher Zusatzstoffe in das
Heizungswasser ab! Sollte im äußersten Notfall doch Zusatzstoffe
verwendet werden, so müssen diese genauestens nach der
Herstellerangabe dosiert und je nach Wirkungsdauer wieder ent-
fernt und zum Teil als Sondermüll entsorgt werden.
Leider muss Vaillant die Übernahme von Folgeschäden am Gerät,
z. B. Undichtheiten, Siedegeräusche, blockierende Pumpen usw.,
durch solche Zusatzstoffe ablehnen!

78 Teilnehmer - Leitfaden ecoTEC

Besondere Hinweise 5

5.10 Entlüften des Heizwasserkreislaufes des Gerätes
Durch die automatische Entlüftungseinrichtung an der Pumpe wird
der Heizwasserkreis, insbesondere bei einer Nachfüllung oder
Wiederbefüllung, in der Regel so weit entlüftet, dass keine weiteren
Maßnahmen erforderliche sind. Hierbei muss die Pumpe jedoch
laufen und die Kappe am Entlüfter auf der Pumpe um 1 – 2 Um-
drehungen gelöst sein!
Wurden, z. B. bei einer Erstbefüllung, große Luftmengen in das
Gerät eingetragen, so sind hier keine zusätzlichen Entlüftungs-
Maßnahmen am Gerät notwendig.
Die im frischen Heizungswasser gelöste Luft entweicht jedoch erst
nach ca. 1 – 2 Wochen Betrieb bei der Erwärmung des Wassers im
Gerät. Es empfiehlt sich daher, solange das Heizungswasser durch
alle Heizkörper zirkulieren zu lassen. In dieser Zeit können daher
geringfügige Geräusche durch den Luftausscheidungsvorgang im
Gerät auftreten, die jedoch normal sind!

Teilnehmer - Leitfaden ecoTEC 79

6 Geräteaufbau

6 Geräteaufbau

6.1 Hydraulische Schemadarstellungen
6.1.1 ecoTEC VCW - Heizbetrieb

85 υ υ 82
52 υ 69
20 456 68
108 37 υ
125 28 5
17 19 146
48
70 456
37 80
50 28 16
19 71.1

12 28
03 147

71.2 υ 19
33
59
78
1
30
63 29
5 145
71.3

49
46
1
60
62

80 Teilnehmer - Leitfaden ecoTEC

1 Wartungshahn Geräteaufbau 6
2 Gaszufuhr 81
16 Sicherheits-Temperaturbegrenzer
17 Integral-Wärmetauscher
19 Ausdehnungsgefäß
20 Brenner
28 Ventil für Stickstoff-Füllung
29 Umwälzpumpe
30 automatischer Entlüfter
33 Manometer
46 Sicherheitsventil
48 Gas-Luft-Verbund-Regelarmatur
49 Vorrang-Umschaltventil
50 Comfort-Wärmetauscher
52 Unterdruckkammer
59 Wasserschalter
60 Kaltwasser-Einlauf
62 Wassermengenversteller
63 Warmwasser-Auslauf
68 Magnetventile (Hauptgasventile)
69 Gasmengen-Regelventil
70 Elektronikbox
71.1 NTC 1
71.2 NTC 2
71.3 NTC 3
78 Überströmventil
80 Zündelektroden
82 Anschluss für Abgasanlage
85 Gebläse
108 Überwachungselektrode
125 Temperaturwächter
145 Steuerleitung
146 Differenzdruck-Transmitter
147 Siphon (Kondenswasser-Sammler)

Teilnehmer - Leitfaden ecoTEC

6 Geräteaufbau

6.1.2 ecoTEC VCW - Aqua-Comfort-Betrieb

85 υ 82
52 69
20 456 68
108 37
125 28 5
17 19 146
48
70 456
37 80
50 28
19 υ

12 16
03
υ
71.2 υ
59 71.1

1 28
63 147

5 19
33
82
78

30
29
υ 145
71.3

49
46
1
60
62

Teilnehmer - Leitfaden ecoTEC

1 Wartungshahn Geräteaufbau 6
2 Gaszufuhr 83
16 Sicherheits-Temperaturbegrenzer
17 Integral-Wärmetauscher
19 Ausdehnungsgefäß
20 Brenner
28 Ventil für Stickstoff-Füllung
29 Umwälzpumpe
30 automatischer Entlüfter
33 Manometer
46 Sicherheitsventil
48 Gas-Luft-Verbund-Regelarmatur
49 Vorrang-Umschaltventil
50 Comfort-Wärmetauscher
52 Unterdruckkammer
59 Wasserschalter
60 Kaltwasser-Einlauf
62 Wassermengenversteller
63 Warmwasser-Auslauf
68 Magnetventile (Hauptgasventile)
69 Gasmengen-Regelventil
70 Elektronikbox
71.1 NTC 1
71.2 NTC 2
71.3 NTC 3
78 Überströmventil
80 Zündelektroden
82 Anschluss für Abgasanlage
85 Gebläse
108 Überwachungselektrode
125 Temperaturwächter
145 Steuerleitung
146 Differenzdruck-Transmitter
147 Siphon (Kondenswasser-Sammler)

Teilnehmer - Leitfaden ecoTEC

6 Geräteaufbau

6.1.3 ecoTEC VCW - Warmwasserbetrieb

85 υ υ 82
52 υ 69
20 456 68
108 37 υ
125 28 5
17 19 146
48
70 456
37 80
50 28 16
19 71.1

12 28
03 147

71.2 υ 19
33
59
78
1
30
63 29
5 145
71.3

49
46
1
60
62

84 Teilnehmer - Leitfaden ecoTEC

1 Wartungshahn Geräteaufbau 6
2 Gaszufuhr 85
16 Sicherheits-Temperaturbegrenzer
17 Integral-Wärmetauscher
19 Ausdehnungsgefäß
20 Brenner
28 Ventil für Stickstoff-Füllung
29 Umwälzpumpe
30 automatischer Entlüfter
33 Manometer
46 Sicherheitsventil
48 Gas-Luft-Verbund-Regelarmatur
49 Vorrang-Umschaltventil
50 Comfort-Wärmetauscher
52 Unterdruckkammer
59 Wasserschalter
60 Kaltwasser-Einlauf
62 Wassermengenversteller
63 Warmwasser-Auslauf
68 Magnetventile (Hauptgasventile)
69 Gasmengen-Regelventil
70 Elektronikbox
71.1 NTC 1
71.2 NTC 2
71.3 NTC 3
78 Überströmventil
80 Zündelektroden
82 Anschluss für Abgasanlage
85 Gebläse
108 Überwachungselektrode
125 Temperaturwächter
145 Steuerleitung
146 Differenzdruck-Transmitter
147 Siphon (Kondenswasser-Sammler)

Teilnehmer - Leitfaden ecoTEC

6 Geräteaufbau

6.2 Schaltkasten
6.2.1 Interner Aufbau der Elektronikbox

X1 = NTCs 1) X17 = Gleichrichter
X3 = Hallsensor 1) X18 = Kühlkörper 1)
X19 = Erdanschluss
X8 = interne Steckverbindungen X25 = Pumpe
X26 = Zündtrafo
X10 = Trafo sekundär X27 = Trafo primär
X36 = VRC/KSU Anschluss
X12 = Lüfter X37 = Verbindung zum Anschluss-
X14 = Option Abgas STB 1)
X13 = Brauchwasser 1) kasten 7, 8, 9 1)
X41 = Drucksensor 1)
X15 = Modulanschluss (Option) für X48 = Ionisation
X419= VUV 1)
externe Störmeldelampe,
Magnetventil (PB) 1)
X16 = Magnetventile Gasarmatur 1)

1) mechanische Sicherung der Steckverbindungen

86 Teilnehmer - Leitfaden ecoTEC

Teilnehmer - Leitfaden ecoTEC Kühlkörperplatine Testpunkte und Messpunkte 7

Spannungsregler Gleichrichter 7 Testpunkte und Messpunkte

Anschlusskasten 7.1 Zuordnung der Testpunkte

NL 33 34

X 12 TP 12
X 17 TP 13
F3 TP 10
TP 11
X 18 - ~ F5 F4 TP 5
X 10 TP 6
TP 7
TP 8 X 14 Ausgangsleiterplatte TP 3
TP 14 TP 4

CPU Versorgungs-
TP 9 trafo

Netzteil

Netz- Hauptschalter X 27
filter
F2 TP 1
F1 TP 2

87

7 Testpunkte und Messpunkte

7.2 Übersicht über die Testpunkte

Testpunkte Steckplatz Platine Was wird gemessen?

TP 1 1) TP 2 1) X 27 Netzteil Spannungsversorgung
zum Netzteil

*TP 1 2) TP 2 2) X 27 Netzteil Versorgungstrafo primär
TP 3 2) TP4 2) X 10 Sekundärspannung
Ausgangs- Versorgungstrafo
*TP 3 2) TP 4 2) X 10 leiterplatte Versorgungstrafo sekundär
TP 5 2) TP 6 2) X 10 Ausgangs- Sekundärspannung
leiterplatte Versorgungstrafo
*TP 5 2) TP 6 2) X 10 Ausgangs- Versorgungstrafo sekundär
leiterplatte
TP 7 TP 8 X 18 Eingangsspannung
Ausgangs- zum Kühlkörper
TP 8 TP 9 X 18 leiterplatte (Spannungsregler)
TP 10 TP 11 X 17 Ausgangs-
leiterplatte Spannungsversorgung
TP 12 TP 13 X 17 zur CPU
Ausgangs- Eingangsspannung
TP 14 SL X 14 leiterplatte zum Kühlkörper
(Gleichrichter)
Ausgangs- gleichgerichtete
leiterplatte Spannung vom Kühlkörper

Gleichspannung

1) bei abgezogenem Stecker auf der Platine messen
2) bei abgezogenem Stecker im Stekcer messen
* Messen bei Netz_Aus

88 Teilnehmer - Leitfaden ecoTEC

Testpunkte und Messpunkte 7

Messwert Aussage
230 V~
- Eingangsspannung vorhanden
ca. 18 Ω - Brücke 33-34 i. O.
ca. 10 V~ - Netzfilter i. O.
ca. 0,6 Ω - Sicherungen F1, F2 i. O.
ca. 18 V~ - Hauptschalter i. O.
ca. 0,3 Ω Primärspule i. O.
ca. 12 V – - Trafo sekundär und primär i. O.
- siehe Aussage TP 1-TP 2
5V– Sekundärspule i. O.
ca. 18 V ~ - Trafo sekundär und primär i. O.
- siehe Aussage TP 1-TP 2
20-26 V – Sekundärspule i. O.

20-26 V – - Gleichrichtung i. O.
- Sicherung F 5 i. O.
- Sekundärspannung
Trafo (10 V~) vorhanden
- Spannungsregler des Kühlkörpers i. O.
- siehe Aussagen TP 7-TP 8
- Sicherung F 4 i. O.
- siehe Aussagen TP 5-TP 6

- Gleichrichter des Kühlkörpers i. O.
- siehe Aussagen TP 10-TP 11

- Sicherung F 3 i. O.
- Brücke Abgas-STB vorhanden (bzw. Abgas-STG i. O.)
- siehe Aussagen TP 12-TP 13

Teilnehmer - Leitfaden ecoTEC 89

7 Testpunkte und Messpunkte

7.3 Weitere Messpunkte

Messpunkt Lage Messwert
Spule Vorrang-Umschaltventil des Mess-
Gasarmatur punktes ca. 120 Ω / 20-26 V –
X 49 - je Spule 53 Ω
Gebläse/Hallsensor X 16 - Einschaltspannung ca. 20 V –
- Haltespannung ca. 12 V –
Ionisationsstrom X 12 - Betriebsspannung 16-26 V –
- Anlaufstrom ca. 4 A
X 48 - Dauerstrom ca. 1,8 A
ca. 2 µA

90 Teilnehmer - Leitfaden ecoTEC

Testpunkte und Messpunkte 7

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CD-ROM Produkt- und Ersatzteilkatalog
Auf der CD-ROM „Produkt- und Ersatzteilkatalog“ finden Sie neben
der Preisliste Gesamtprog­ ramm und der Preis­liste Sets auch den
Vaillant Ersatzteilkatalog sowie die Produkte im Format Datanorm.

Ersatzteile Schnellfinder
Der Vaillant Ersatzteile Schnellf­inder bietet die Möglichkeit,
n­ umerisch und alphabetisch nach Ersatzteilen zu suchen.

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Wuppertal
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Stuttgart

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8 Vaillant Stützpunkte Kundenforum Berlin
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33609 Bielefeld Fax 030 / 986 03 - 170
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Fax 05 21 / 932 36 - 70 Vertriebsbüro Dresden
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Neidenburger Straße 11 Tel. 03 52 04 / 4 33 - 40
28207 Bremen Fax 03 52 04 / 4 33 - 70
Tel. 04 21 / 43 43 8 - 40
Fax 04 21 / 43 43 8 - 70 Kundenforum Erfurt
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