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Published by abcDeutsch, 2020-05-03 17:36:01

menschen_a1_2_kursbuch

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ry 1 ,-a7 j!t"

*ücr

Bei R. üo'tt musst du stehen, bei Grün darfst du ehen.
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F

7€::f4

Sehen Sie das Foto an und hören Sie.

Was passiert hier? Erzählen Sie.

Da sind ein Mann und
e1n Krnd ...

tz Was machen Sie bei einer roten Ampel ...

... als Fußgänger?
... als Fahrradfahrer?
... als Autofahrer?

I Zu Fuß gehe ich manchmal bei Rot über die Ampel.
r Wirklich? Ich nicht. Ich bleibe bei Rot immer stehen.

neunundvierzig | +e

Picknick erlaubt Reiten erlaubt Zelten erlaubt Handys erlaubt Hunde erlaubt Baden erlaubt

fEAB Regeln, Regeln, Regeln...

a Lesen Sie nur die Überschrift und den ersten Satz. Was meinen Sie?
Christoph Richter ist für . gegen viele Regeln in unserem Leben.

b Lesen Sie nun den ganzen Text. War lhre Vermutung in a richtig?

ffi

Heute uon Christoph Richter

Regeln, Regeln, Regeln ...
... unser Leben ist vollpr Regeln.

Im Restaurant darf man nicht iauchen. O
Im Flugzeug darf man nicht telefonieren. Na schön, das kann man ja noch verstehen. O

Aber warum muss man in vielen Parks auf dem-Weg bleiben? Warum darf man nicht

auf die Wiese gehen? O
Warum muss man als Mofafahrer einen Helm tragen und als Radfahrer nicht? O

Warum muss man in der Bibliothek leise sein? @

Warum darf'man im Bus nicht essen? O
Warum darf mein Hund nicht mit in das Geschäft? O

Muss man denn wirklich ALLES regeln?

c Lesen Sie noch einmal. Welches Schild passt zu welchem Satz in b? Ordnen Sie zu.

^,@'4'@'@

ich müssen dürfen Man muss leise sein.
du Man darf nicht essen.
muss darf
er /sie/man musst darfst x darf nicht
wir muss darf darf
ihr /
müssen dürfen ! muss ,
sie/Sie
müsst dürft

müssen dürfen

lEAB Regeln im Straßenverkehr: dürfen oder müssen? Ergänzen Sie in der richtigen Form.

gä Motorradfahr er wüeconimmer einen Helm tragen. tfagen
Ä
gb Autofahrer immer den Gurt anlegen. -f ich trage
du trägst
Manchmal fman nicht hupen, zum 4^$ er/sie trägt a
Beispiel in der Nähe von Krankenhau*".r. 'W

ffi*SS 50 | fünfzig

Parken erlaubt Grillen erlaubt Fahrradfahren erlaubt Rauchen erlaubt

d Sie wollen nach links fahren? Das

Sie hier nicht. Sie teradeaus fahren.

e Undhier Autos,Motorräderund öy-
Fahrräder gar nicht fahren.

AB lEl Welche Regeln aus dem Text in 3 finden Sie gut, welche nicht? Erzählen Sie.

Im Flugzeug darf man nicht telefonieren. @ richtig / in Ordnung
Das finde ich richtig. Das istgefährlich.
t' Das fi.nde ich auch richtig. falsch / nicht in Ordnung nicht (so) schlimm
O Ich verstehe das nicht. Das kann doch nicht so / gar nicht gut
nicht so gefährlich sein. nicht (so) gefährlich
(sehr) gefährlich

AB E lm Park

E Sehen Sie das Bild an und sprechen Sie. Was darf man hier (nicht)?
Was muss man? Hilfe finden Sie auch im Bildlexikon.

langsam fahren lauf Kinder achten I Hunde an die Leine nehmen I Fahrrad schieben I
auf der Wiese sitzen I Fahrrad fahren I telefonieren I essen I parken | über die
Straße gehen lWasser trinken | ...

Das ist verboten. = Das darf man nicht. Der Mann hier fährt Fahr-
Das ist erlaubt. = Das darf man. rad. Man darf aber im Park
nicht Fahrrad fahren, Das
ist verboten. Man muss das

Fahrrad schieben.

EAB Mal ehrlich: Welqhe Regeln akzeptieren Sie? Arbeiten Sie zu zweit auf Seite 85.

einundfünfzig | 5I |tr,Ett4

E oie Regeln in,,Glückstadt"

a Sie leben in Glückstadt. Arbeiten Sie in Gruppen und bestimmen Sie die Regeln für lhre

Stadt. Was darf man (nicht)? Was muss man? Machen Sie ein Plakat.

o. a

OoO

o

o Willkommort in AIü &s+ed+!
t Pae darf man ni*i
he davf nan hg mugg man

z.t vtol ayboitcn inncr 7avl1s fo:r*n S<A<,n tvhnat oirc Woüw
Urlavb naclpn
vor at-l.rf Uhr avf<tct<,n

Stellen Sie den anderen Gruppen lhre Stadt vor. Bei uns darf man nicht zu
Stimmen Sie ab: In welcher Stadt möchten Sie leben? viei arbeiten.

Aber man darf immer ...

Modalverben dürfea und mücren über Regela eprechen

dürfen muggen Hier darf man (nicht) rauchen/...
Motorradfahrer müssen einen Helm tragen.
ich darf muss Das ist (nicht) verboten.
Das ist (nicht) erlaubt.
du darfst musst

er/es/sie darf muss

wir dürfen müssen relne ll,einuag regca: Ilar Sade tch ...
@o
ihr dürft müsst falsch / nicht in Ordnung richtig / in Ordnung

sie/Sie dürfen müssen nicht so / gar nicht gut nicht (so) schlimm

Modalverben im Setz (sehr) gefährlich nicht (so) gefährlich

Man muss in der Bibliothek leise sein.

Man darfim Bus nicht essen.

ffi:g;tf; 52 | zweiundfünfzig

illi: t1 ir l'l

Montagmorgen, 06.38 Uhr

Es ist ruhig im U-Bahn-Wagon. Die meisten Fahrgriste weise um sechs Uhr, aber diese Woche muss ich erst
um sieben Uhr anfangen. Ich bin Poiizeiobermeiste-
sehen ziemlich müde aus. Wer sind die Leute? Woher kom-
rin und arbeite in der Dienststelle und draußen im
men sie? Wohin lahren sie? Ich hole dos rl4ikro ous der Streifendienst. In der Dienststelle muss man viel
Schreibarbeit machen. Im Streifendienst ist man
Iosche und schclte mein Aufnchmegerrit ein; J5 mit einem Kollegen oder einer Kollegin im Stadtteil
unterwegs. Diese Arbeit gefäl1t mir besonders gut.
,,Entschuldigung? Darf ich mal was fragen?" Da lernt man das Leben und die Menschen kennen.
Manche Kollegen kommen in Uniform zum Dienst,
Mein Name ist Adem Yilmaz. Ich bin 28 Jahre ich ziehe mich erst auf der Wache um. Den Früh-
alt und arbeite in der Universitätsklinik als dienst mag ich besonders gern. Da habe ich um
Krankenpfleger. Gerade komme ich von der 13 Uhr schon Dienstschluss und kann Tonas vom
Arbeit. Der Nachtdienst beginnt pünktlich
um halb zehn Uhr abends: Die Kollegen vom Kinderqarten abholen.
Spätdienst wollen nach Hause. Vorher infor-
mieren sie uns über die Situation auf der Ich heiße Markus Hirsch, bin 46 Jahre
Station. Wir müssen dann alle zwei Stunden
nach den Patienten sehen. Manche bekommen alt und selbständig. Vielleicht ken-

rs Medikamente, rnanche muss man von einer Seite as nen Sie mich ja unter meinem Künst-
lernamen Argor Zafran. ich bin Zau-
auf die andere legen, die frisch Operierten muss berer. Vor etwa einer halben Stunde
man besonders genau kontrollieren. Aber auch bin ich mit dem Nachtzug aus Rom
sonst gibt es viel Arbeit: man muss Pflegeberichte am Hauptbahnhof angekommen. Um acht Uhr muss
schreiben, man muss a1les sauber halten und so ich im Messezentrum sein. Dort so1l ich ab 9 Uhr auf
20 weiter. Von halb zwei bis zwei haben wir Pause. Um dem ,/. Europ<iischen Magier- und Illusionistentrerfen'
diese Zeit bin ich immer total müde. Dann sag ich meine neue Show vorstellen. Danach muss ich
mir: Junge, schlaf bloß nicht ein! Naja, gleich bin gleich weiter zum Flughafen. Um 12:50 Uhr startet
ich zu Hause. Dort darf ich schlafen. mein Flugzeug nach Rotterdam. Dort checke ich
heute Nachmittag auf der ,Lady Amanda'ein. Das ist
Ich bin Marlies Kretschmann. 34 Jahre alt und ein Luxus-Schiff und mit dem mache ich eine Fahrt
zs Polizeibeamtin. Gerade habe ich in die Karibik. Ich muss nur dreimal im Showpro-

meinen Sohn Jonas in den Kin- gramm mitmachen. Der Rest ist für mich Urlaub.

dergarten gebracht. Jetzt bin ich Und dafür bekomme ich auch noch Geld. Herrlich!
auf dem Weg zur Arbeit. Unser
Frühdienst beginnt normaler-

E Lesen Sie den Text und markieren Sie:

Wer sind die Personen? | Was ist ihr Beruf? | Woher kommen sie? | Wohin fahren sie?

E Und Sie? Was erzählen Sie am Montagmorgen in der U-Bahn?

Machen Sie Notizen zu den Fragen in I und erzählen Sie.

crelunqrunrzrS | )J

FI LM-STATI0NEN Ctips 1e-21

Ers> crip Bach war dick. - Wie waren die Personen? Sehen Sie den Film und ergänzen Sie.

a Wilhelm Friedemann Bach war
b Carl Phillipp Emanuel Bach
c Friedrich Schiller
d Mozart

>ctipzo Ql Generationen miteinander. - Was ist richtig?

Sehen Sie die Reportage und kreuzen Sie an.

a Linus soll Obst . Brot -. Käse mitbringen.
b Linus hilft seiner Oma.

Er räumt auf. Er geht einkaufen.

Er fährt mit ihr zum Arzt.

c Die Oma möchte

in ihrer eigenen Wohnung bleiben.
bei ihrer Tochter wohnen.

d Linus soll

seine Oma morgen anrufen.

. seine Oma morgen besuchen.

morgen für seine Oma einkaufen.

Izr> crip Boote verboten! - Sehen Sie den Musikclip und ergänzen Sie.

anlehnen I spazieren gehen lgehen lgehen I mitnehmen

a Man darf abends nicht auf das

Grundstück

b Man darf hier keine Boote und Amussen

Surfbretter draussen
bleiben
Man darf hier kein Fahrrad

d Man darf hier nicht über die Gleise

e Man darf hier mit dem Hund nicht

54 | vierundfünfzig

lllPROJET(r LANDEST(UNDE

E Was ist richtig? Lesen Sie das porträt und kreuzen Sie an.

-DJ )tzi Entertoiner und Musjker

D.J Ötzi (eigentlich Gerhard Friedle) ist Entertainer und Musiker.
Er kommt aus österreich und ist am 7. Januar 1971 in St. Johann
in Tirol geboren. Der Schlagersänger wächst bei seiner Großmutter
auf und macht zunächst eine Ausbildung als Koch. Mitte der 90er

Jahre entdeckt man ihn bei einem Karaoke-Wettbewerb. Danach
arbeitet er als Animateur, Sänger und DJ in österreich, auf

Mallorca und in der fürkei. 1999 wird DJ ötzi mit dem Hit ,,Anton
aus Tirol" im deutschsprachigen Raum bekannt. Der internationa-
le Durchbruch folgt im Jahr 2000 mit dem coversong,,Hey Babe". über 16 Millionen
cDs hat der Sänger weltweit verkauft. Erkennen kann man DJ ötzi an seiner weißen
Mütze. Nur selten sieht man ihn ohne sie. Inzwischen tragen auch viele Fans weiße
Strickmützen. Nicht nur der Erfolg, auch die Familie ist

DJ Ötzi wichtig. 2001 heiratet er die Musik-

managerin Sonja Kein und 2002 kommt die

gemeinsame Tochter Lisa-Marie zur Welt. Künstlername: w ot)
bürgerlicher Name:
DJ Ötzi ist Ceburtsdatum: horhard fliedlo
Geburtsort:
als Koch Familienstan<l: 07.o1 1971
als Musiker Körpergröße:
als Urlauber-Animateur Haa rfa rbe: 9t. -)ohann (1irol I Ö<tovroi"h)
bekannt. vevholtratol, oino lodtor

1,Sr
blond (gzf;ö+)

Man kennt DJ ötzi Augenfarbe: braun

nur in österreich.

nur im deutschsprachigen Raum.

auch im Ausland.

Man erkennt DJ ötzi

an seinen braunen Augen. an seinem Bart. an seiner weißen Mütze.

E Prominente aus den deutschsprachigen Ländern

a wählen sie einen Prominenten aus den deutschsprach igen Ländern.
schreiben sie ein Porträt wie in l und suchen sie auch iin passendes Foto.

Heike Makarsch ist Schausoielerin.
Sie kommt aus Deutschlanä und ist
am 13.08.1971 in Düsseldorf geboren ...

b Alle Kursteilnehmer hängen ihre Fotos an eine Wand. Meine Person ist Schauspielerin.
Sie ist ... geboren und ...
Präsentieren Sie lhre Person im Kurs, Können die
anderen Kursteilnehmer das richtige Foto finden?

fünfundfünfzig | 55

l\ []5i{LAhirü

D er Bitte - D anke -Walzer

1, 2

Entschuldigung? ... Sie verzeihen? l)arf ich Sie etwas fragen?
Dtirfbn rvir rnal trben hier vorbei? Können Sie mir bitte sagen:
Sehr freundlich! ... Ilerzlichen Dank! Wie spät ist es jetzt?

Herr Ober? Sagen Sie, ist hier noch frei? Aber natürlich. ... Kein Problem.
Wir möchten einen Tisch 1ür zwei. Es ist gerade Null Uhr zehn.
Natürlich. ... Bitte, nehmen Sie Platz! Dankcschön! ... Bitte! Gern geschehen.

Was darf ich Ihnen bringen? Müssen Sie wirklich schon gehen?
Jawohl. ... Sehr gern. ... Vielen Dank! Bitte, bleiben Sie noch etwas hier!
Oh, ein Walzer! . .. Darf ich bitten? Machen Sie mir doch die Freude ...
Schenken Sic mir diesen Tanz? und tanzen den nächsten
Walzer noch mit mir.

At:h nein, es tut mir wirklich leid:
Ich habe leider keine Zeit rnehr.
Ich muss jetzt nach Hause gehen.

Wie schade! ... Vielleicht nächstes Mal?
Sehr gern ... Ja, aul' jeden Fall.
Na schön .. . dann also: Bis bald?

Es hat mich sehr gefreut.
Der Abend mit lhnen war schön.
Mir hat es auch gut gefallen.

Ich lieu' mich auf' ein Wiedersehen!

E> 3 3i Hö.en Sie das Lied und lesen Sie den Text. Wer spricht mit wem? Wo sind die Personen?

E Lesen Sie den Text noch einmal und ergänzen Sie dieTabelle.
/Vergleichen Sie dann mit lhrer Partnerin lhrem Partner.

vm elwaC btl-ton I avf 6,tten toetloren <lrch bedankz.n I xf Dane YodyoreA

3rt1<chuldtgtng! lr' Nat,v' rlr, r-h.

|

>333 E Hören Sie das Lied noch einmal und singen Sie mit.

56 | sechsundfünfzig

Am besten sind seine Schuhe!
äii

4=

--.-

[[rl wohin geht er wohl?

t)4 a Sehen Sie das Foto an und hören Sie. Was ist richtig? Kreuzen Sie an.

1 Wie findet die Mutter Fabians I(leidung?

Sie gefällt ihr. Sie gefällt ihr nicht.

2 Wie flndet Fabian die Reaktion seiner Mutter?

Gut. Nicht so tol1.

b Wie finden Sie Fabians Kleidung? Wohin geht Fabian? Was meinen Sie?

Ich fir.rde die I(Leidung
seltsam. Ich glaube, Fabian

geht zum l(anreval.

s1e Denunorunr z 1g | )/

4t\ t j& L
5chuhe a Hose o T-Shirt
o Mantei o Strumofhose

ou l-Iil Kteidung oft lnanhnal I tS"tj ni"
zur!"1t
a /Was kaufen Sie wie oft? Sehen Sie ins Bildlexikon I

ins Wörterbuch und notieren Sie.

rb Ratespiel: Alle schließen die Augen. Eine/r wählt eine Person und beschreibt: Was hat diese

Person an? Die anderen raten.

.9

I Meine Person hat eine Hose und einen Pullover an. Die Hose istblau.
r Ist das Martin?
I Nein. Der Pullover ist -..

rrr, 1-[ Super Kostüm!

AS

Was ist richtig? Hören und markieren Sie.

1 Fabian ist auf einem Konzert / einer Party.
2 Die Kleidung soll hässlich / schön sein.

;^,L, Hören Sie noch einmal und ergänzen
E
Sie die Namen unter dem Foto.


faüian I Harry I Jana I Jasmin I Vera

:: beige

O lila

rosa

O golden

o' lZl Am besten sind seine Schuhe!

Wie finden Maike und Elena die Kostüme? Lesen Sie die Tabelle und ergänzen Sie.

Am besten lAm liebsten I besser lgern lgut I lieber

1 Maike findet Fabians Kostüm srf (+). i++++++
2 Das Hemd gefällt ihr besser
(++) als die Hose. iE 8", lieber am besten
gern am liebsten
(+++) findet sie seine Schuhe.
4 Elena mag Lila genauso
(+) wie Rosa. Vergleiche
5 Maike mag
(+ +) Beige als Lila. Lila (+) mat sie genauso gern

6 (+++) mögen Elena und Maike Golden. ! wie Rosa (+).
i Beige (+ +) mag sie lieber als
Schreiben Sie Sätze zu dem Foto in 3. . Kosa t+,1.
Wie viele Sätze finden Sie in 5 Minuten?

lch ma5)ana< Kocltm am l'tobcton.

lch fnao llawl< tl,rf gonavso gri wto Jagmrn( Mützc.
Vorag Kloid frfällt mir bcxcor al< )a<mine Kloid.

s8 l achtundfünfzig

q e lfif
o Mutze e Kleid o Pullover o Socke/oStrumpf o Gürtel
a Hut

oB l-E Mei n Liebl i ngs-T-Sh i rt 1 llat Marc,p orn

tra Arbeiten Sie in Cruppen und lesen Sie die Texte im Forum. L:,obl1ngs-T-9hir+l
Schreiben Sie drei Fragen und geben Sie sie einer anderen
7.
E Gruppe. Sie beantwortet die Fragen.

Mein Liebl in gs-T-Sh irt

4!\' ' Marco:
lch habe nicht nur ein Lieblings-T-Shirt.
,4' 'ich bit\rc - Aber dieses hier finde ich zurzeit am lustigsten. Wie ihr sehen könnt, ist es schon
"lcät"t"..!1r**",r* ziemlich alt. lch habe es viel getragen und natürlich auch oft gewaschen. Aber es

k8Üqr.. gefällt mir immer noch total gut. Und am meisten mag ich an dem T-Shirt: In ihm

habe ich meine Freundin kennenqelernt. 7. Juli um 2l:06

Fred: Stimmt, derText auf dem T-Shirt ist toll! Aber schau mal. dieses T-Shirt

finde ich noch lustiger als deins. 8. Juli um 19:21

Iom: Klasse, Fred! ä) Dein T-Shirt ist ja noch älter als das von Marco! Und das

Foto ist cool und die Farbe auch noch schöner als bei Marco :-).

8. Juli um 19:35

b Lesen Sie die Texte noch einmal und markieren Sie die Adjektive. Ergänzen Sie dann.

.g -r +++ am ... -(e)sten

1ru,,r^rr+Si- größer am schönsten
mehr am ältesten
schön
am klügsten
alt en ,ve!4a!L

: groß
j klug

E T-Shirt-Werkstatt: Welches T-Shirt ist am schönsten?

a Entwerfen Sie zu zweit lhr eigenes T-Shirt. Wie sieht es aus?
Schreiben und malen Sie.

Machen Sie eine Ausstellung im Kurs. Welches T-Shirt gefällt lhnen am besten?

r Welches T-Shirt flndest du am schönsten?

r^ uas nler. uno oua Die Farben sind schöner.
gefdllt das besser.
Mir

lE fleidrng beschreiben: Mein Lieblings-Kleidungsstück. Arbeiten Sie auf Seite 86.

neunundfünfzig lSe

SPRECHTRAI NING

EAB Das ist wohnsinnig hässlich!

a>336 Hören Sie noch einmal und er8änzen Sie. Sprechen Sie dann nach und achten Sie aufdie

Betonung.

richtig I total lwahnsinnig

r Und seine Srümpfe sehen auch ;i

billis aus. Das ist lustig!

a Das ist alles so schön Zi\ Z:\ Z;\

golden. lustig! Das ist total/richtig/wahnsinnig lustig!

I

Sehen Sie in eine Zeitschrift oder einen Katalog. Wie finden Sie die Kleidung?

r Wow hast du das Kleid schon gesehen? Total schön.
r Was? Das gefällt dir? Das ist doch wahnsinnig langweilig.

o Aber seht mal, das hier ist richtig toll.

GRAMMATIK KOMMUNIKATION

g Welches T-Shirt find.est du am schönsten?
-ü Das hier. Und du?
Mir gefällt das besser. Die Farben sind schöner.
+
Ich habe das T-Shirt bei einem Konzert in Berlin
g gut Ich ziehe es oft an, zuletzt am Montag.

Sern Wow, hast du das Kleid schon gesehen? Total
viel schön.

Foritiv Komparetiv Superlativ Was? Das gefällt dir? Das ist doch wahnsinnig
langweilig.
.++ +++
Aber seht mal, däs hier ist richtig toll.
+<t am ...-(elsten
om lustigsten
. lustig lustiger am ältesten -dtt/
alt älter
-s/-zz
+ esten

groß , ilggrößten

klog am klügsten

a+ ä: alt lälter lam ältesten
o + ö: groß I größer I am größtea
u + ü: kurz I kürzer I am kürzesten

Lila (+) mag sie genauro gern wie Rosa (+).
Das Hemd (++) gefÄllt ihr besser alr die Hose (+).

@EE 6o I sechzig

lE>3r Sehen Sie das Foto an und hören Sie. Was ist richtig?

Kreuzen Sie an.

Laura und Sandra sind im Urlaub. Das Wetter ist schlecht.
Laura hat schlechte Laune. Sandra gibt ihr einen Tee.
Laura und Sandra sind im Urlaub. Das Wetrer ist nicht schiecht.
Laura hat schlechte Laune. Sandra gibt ihr ein Glas Wasser.

lE urlaub - und es regnet. Was machen Sie und wie geht es lhnen?

Erzählen 5ie.

Ich gehe in ein Caf6. Mit einem
Milchkaffee und einem Stück Kuchen

geht es mir gleich viel besser!

einundsechzig l6l

a Schnee !llgE"'

AB fE Es regnet.

a Sehen Sie ins Bildlexikon und notieren Sie die passenden Nomen.

1 Es regnet. 5 Es ist bewölkt.
2 Es schneit. 6 Es ist neblig.
3 Es ist sonnig. 7 Es donnert
4 Es ist windig.
und blitzt.

> 3 38-41 Hören Sie. Wie ist das Wetter? I Dio 9onno Ethoinf .
Notieren und vergleichen Sie.

-

lEAB Sandras Problemurlaubs-Blog.

a Welches Foto passt? Überfliegen Sie die Texte und ordnen Sie zu.

?I N S WASSER G E FA LLE N sandras Probtemurtaubs-Btoa

"Unser Urlaub ist ein Traum!" .. . ,,Das Wetter hier ist super!" ... ,,Alles ist perfekt!"
Klingt ziemlich uninteressant, nicht? 5o was möchten wir selbst erleben, aber von anderen Leuten hören
oder lesen wollen wir es nicht. Und Urlaubsfotos vom Super-Badestrand möchten wir bitte auch nicht sehen.
Warum auch? Das Internet ist ja schon voll davon.

In diesem Blog sammle ich Bilder und Texte über,,Problemurlaube". lst bei Dir auch schon mal ein Urlaub so
richtig ins Wasser gefallen? Dann mach mit und schick mir Deinen Text (nicht mehr als 100 Wörter und am
besten mit Foto!).

A DerWinter in Österreich war mal wieder viel zu lang undzu hart. Wir hatten Lust auf Frühling. Also haben

wir uns ins Wohnmobil gesetzt und sind losgefahren. Unser Ziel war Südtirol, denn dort ist es im Män oft

schon so warm wie bei uns im Mai. Am ersten Tag war alles perfekt: tolles Wetter, der Himmel wolken-

fos, Temperaturen zwischen l8 un dD Grad. Bis zum späten Nachmittag haben wir auf unseren Cam-

pingstühlen in der Sonne gesessen. Am nächsten Morgen wache ich auf und denke:"Warum ist es so kalt

hier?" lch öffne die Tür und habe die Antwort: 15 Zentimeter Neuschnee bei minus zwei Grad.Jja' habe
gefahren."ich gedacht, ,,da sind wir wohl nicht weit genug nach Süden
Tom und Hanno aus Vöcktabruck

B Unser Sommerurlaub im Schwarzwald war unglaublich. Wir vergessen ihn sicher nie, Wir hatten eine

Ferienwohnung in einem schönen alten Haus. Unsere Zimmer waren ganz oben, direkt unter dem Dach.

Leider waren wir nur ein paar Stunden in der Wohnung, denn dann ist das Unwetter gekommen: zuerst

nur Gewitter mit Regen, aber dann ein Sturm mit bis zu 160 km/h Geschwindigkeit. Es war furchtbar. In

nur fünf Minuten war das Hausdach total kaputt. Zum Glück haben wir noch am selben Tag eine andere

Wohnung gefunden. Familie Encke aus Köln

C Letztes Jahr sind wir zum Segeln an die Ostsee gefahren. Es war nur ein Kurzurlaub, aber es war wunder-

bar, denn wir hatten ein Traumwetter mit viel Sonne und Wind. Dieses Jahr waren wir wieder dort, hatten

aber leider Pech: fünfTage lang kein bisschen Wind, keine Sonne, nur Nebel - alles grau und farblos. Und

das bei gerade mal sieben Grad! Zum Glück hatten wir warme Pullover und einen Reiseführer mit (ein

paar) brauchbaren Tipps dabei. Nächstes Jahr fahren wir lieber wieder in den Süden, ans Mittelmeer,

denn dort ist es auch soät im Herbst noch schön warm. Beat, Korla und Fronca aus Luzern

zweiundsechzig

a Gewitter Es ist warm. Es sind 25 Grad. Es ist kalt. Es sind minu5 (-) 2 Grad. Es ist kühl. Es sind (+) 8 Crad.

b Lesen Sie den Blog noch einmal. Was ist richtig? Kreuzen Sie an. der Norden,

i I In Südtirol ist es im Frühjahr oft wärmer als in Deutschland. der Westen,
2 Nur am ersten Tag haben Tom und Hanna bei wolkenlosem
der Süden,
Himmel in der Sonne gesessen.
der Osten a
3 Auch dieses Jahr war der Frühling in Südtirol sehr warm.

B1 Familie Encke war im Sommer in einem Hotel im Schwarzwald.
Ein Sturm hat das Dach kaputt gemacht.
2 Die Familie hat nach dem Sturm in einer anderen Wohnung gewohnt.
3

c1 Beat, Karla und Franca waren dieses Jahr im Norden segeln.
Das Wetter war ein Traum: sonnig und windig.
2
5 Die Tipps aus dem Reiseführer haben sie nicht gebraucht.

:
iij, wolkenlos =
oB E Eswar perfekt, denn... ohne wolken

a Ordnen Sie zu und vergleichen Sie dann mit den Texten A-C.

1 Unser Ziel war Südtirol. denn wir hatten ein Traumwetter.
2 Leider waren wir nur ein paar denn dort ist es auch im Herbst noch

Stunden in der Wohnung, schön warm.
denn dann ist das Unwetter gekommen.
3 Es war perfekt, denn dort ist es im März schon
4 Nächstes Jahr fahren wir

lieber ans Mittelmeer, oft sehr warm. i Warum?

€b Etwas begründen: Arbeiten Sie zu zweit. Sie arbeiten iö Es war perfekt, denn wir

hatten ein Traumwetter.

aufSeite 86. lhre Partnerin / lhr Partner arbeitet aufseite 88.

3

x orr, ffi Wetterassoziationen

a An welches Wetter denken Sie? Hören Sie und notieren Sie Stichwörter.

1.23

Wie ist das Wetter? kalt
9chne,o .

Was machen Sie gerade?

b Welche Melodie / Welcher Rhythmus gefillt Mir gefällt Nummer ... am besten, denn
dabei denke ich an mein Lieblingswetter. Die
lhnen am besten? Erzählen Sie. Sonne scheint und es ist nicht zu warm. Ich bin im

Urlaub in ... Ich lese gerade ein Buch.

dreiundsechzig I O: ,+ffffiä

SCHREIBTRAINING

E eine Postkarte aus dem Urlaub

a Hannes hat lhnen aus dem Urlaub

eine Postkarte geschrieben. Lesen
Sie die Karte und machen Sie Notizen.

,örfl.rt* nrhatz,r-.hädcLfttr'lürt;äMeCt{ihlßt.lkn
äeu'wr
f$WWt
,k+ &L<bawr&*txrl.
6sHd vrd li,?b @W

tfuvrÄ,

b Jetzt sind Sie im Urlaub. Machen Sie Notizen zu den Fragen in a.

Schreiben Sie nun eine Karte an Hannes.
Denken Sie auch an die Anrede und die Grußformel.

d Lesen Sie lhre Karte noch einmal und überprüfen Sie.

1 Haben die Verben die richtige Endung?
2 Sind die Wörter richtig geschrieben? Haben Sie alle Nomen großgeschrieben?

c GRAMMATII( I(OMMUNIKATION

Nomea + -los Nomen Adjeltiv Unser Ziel war Südtirol, denn dort ist es
! im März schon oft sehr warm.
die Wolken wolkenlos
Hattest du einen schönen Urlaub?
(= ohne Wolken) Ja, denn das Wetter war wunderbar.

Hast du gestern Hausaufgaben gemacht? l

Es war wunderbar, denn wir hatten ein Traumwetten

Wie ist das Wetter?
Es ist sonnig. I Es regnet. I Es schneit. I
Es ist windig. I Es ist bewölkt. I Es ist
neblig. I Es donnert und blitzt. I Die
Sonne scheint.

EDs ist warm. Es sind 25 Grad.
Es ist kalt. Es sind minus 2 Grad.

lEEs ist kühl. Es sind plus 8 Grad.

]EEE |64 vierundsechzig

Ich würde am liebsten ieden Ta feiern.

\

Das müssen wir unbedingt feiern!

Was ist richtig? Sehen Sie das Foto an, hören Sie und l<reuzen Sie an.

Nii:k rlor'lrtc,\iisazr-r lsabell"rs Uberra.chirngsirarry cinLadcn.
;i:irr E:c:lrrert nrit Aii:a leierl.

.\'i , r'.l:tL \l'trLl.:r.

..r- r:e'.r1.: Abenci sr:lroir t:i;rgc1.r1i n.

Hören Sie nocf einmni und l<crrigieren Sie die Sätze.

i Ajir;.r h.r . - - : l: .ti'r',,r \itii lolh nir ir1 qt:1r:.s.,n.
2 Cestc::' . :,,'.1.r iir:'e Pr iif un,g rrir. c,iler l)rei bt'st,urilcn.

I I-li.: i rr' :. rJ.ijjr-iv isl ,it.r Scptrnlirlr'.
'I ili..r.. '
.. r.', r h.',lte Abelci.

a Weihnachten o Silvester __ o Neujahr r 6eburtstaq

AB fIUl Wir würden das gern feiern.

a Überfliegen Sie die Texte. welches Foto passt? was meinen sie? (Achten sie auf die Kleidung.)
C

75. 17. Hallo lhr alle!
Unsere liebe Freundin lsabella hat ihre Ab-
Do<<t, )ahr ha*,n w:tr dcn lloiligr.n schlussprüfung bestanden! Kommt alle zur
Überraschungsparty!
Mond bot 1Änto Li<,<1 gr.fovr4. Wohin: Zu Nick und Susanne
tNir, da< waron Mama vnd 7aya, lldg*r, Wann: Am Freitag, den 16. Oktober, ab 20 Uhr
Getränke haben wir. Essen müsst lhr bitte
Katr:n und ich. für Ka#tn war <x, mitbringen.

dac or<fo €<,<t in vncoror famlrl'to vnd

ich nv<< motnon 6wdor w'vkJith

Snful'oron: ,,6vt g+nacht! llor 'rtAon

Anück-rnn9.,h zt dolnor nove,tt fiovndin.

Kal:rin iet wirHrch <,ohr ne.tt.l

'c D

Jo Jahrr4 6oah! Liebe Alisa.

Ija Roary,1o+z+ biet Dt loidcx att, da kznn nan ni4tb wir sind glücklich und zufrieden, denn
wir haben endlich in lsmaning unser
nxl.u*i. &t A*h? @ hn bisq*si wÄr flr diofrtnu< Traumhaus mit Garten gefunden. Wir
würden das gern mit Dir feiern: bei
lvn, violloi&! fu kanne+ gfoith anfangtn, hihi. ft+ntlich unserer Hauseinweihungsparty am
g)nagt Dt dio tlzrrtdn! Samstag, den 31. Juli, ab 15 Uhr.
fuNcx avh e:r:leTannea muset Kommst Du? Bitte antworte uns
Jot2+ ,raliidi.h whn }txtfu xt, 1. tvbi abcrds Zoit? bis zum 15. /uli.

lch voir&, üch grn ire, Knp ornladen. Wir würden uns sehr freuen!
Tine und Alejandro
ftordiolvt AN*r,^nsAl

*,irr.franndia

M*

xb Lesen Sie die Texte noch einmal und kreuzen Sie an. richtig falsch

p A Alisa kennt Katrin schon lange.
B Isabella weiß nichts von der parrv.
C Alisa schenkt Ronny einen Gutschein für ein Fitnessstudio.

D Tine und Alejandro sind umgezogen.

66 I sechsundsechzig

a Hochzeit a Karneval bestanden

AB l=l Am vierten Mai

T. Markieren Sie das Detum in den Texten in 2. Ergänzen Sie dann in der passenden Form.

E Hilfe finden Sie in den Tabellen unten.

A Heute ist der _ Dezember.

B Die Überraschungsparty ist am <c<hzohnton Oktober.

C Alisa möchte Ronny am Mai ins Kino einladen.

D Die Einweihungsparty ist am Juli.

Heute ist der achte Januar. Am achten Januar,
! 1.-19.: + -te: der erste / zweite / dritte / vierte / fünfte ,/ sechste /
i siebte / achte .. . Mai i vom achten bis
d ab 20. + -ste: der zwanzigste / eintndzwanzigste ... Dezember !ä (zum) achtzehnten

Januar.

\fib Über Feste sprechen: meine drei Lieblingsfeste. Arbeiten Sie zu dritt aufSeite 87.

.g

AB l-E Glückwünsche und Geschenke

a& Welches Fest passt zu den Glückwünschen? Sehen Sie ins Bildlexikon und notieren Sie.

1 At-9 ynaoltl
1 ttcrz)'rrhon Alückvwneül Aafurß+a6, flothz-oit, ... t hllce 6vto!

Z Avtoe/frohel nouca Jahr!

j f'voho Woihnachon!

b Was schenken/bekommen Sie gern? Sprechen Sie.

r Am liebsten bekomme ich Konzerttickets. denn ich liebe Musik, und

Konzerte sind immer besser als CDs.

r Ich schenke tern ...

AB fE Wir würden das gern mit dir feiern. i Wünsche
Ei! .*: ^'11"
a Was bedeuten die Sätze? Kreuzen Sie an, würde qern mit dir feiern
erlsle

1 lch würde dich gern ins Kino O Wir gehen ins Kino. Ich freue mich.

einladen. ij Ich möchte mit dir ins Kino gehen. Hast du Zeit?

2 Wir würden das gern mit dir i ) Du kommst zu der Feier. Das finden wir schön.

feiern. C Wir möchten gern mit dir feiern. Kommst du?

Arbeiten Sie zu dritt. Was würden Sie am liebsten jeden Tag machen?

Notieren und erzählen Sie,

<pät aufste,hon, AoE gcwinnon,

r Ich würde gern jeden Morgen spät aufstehen.
r Oh ja, das würde ich auch gern. Und du? Was würdest du am liebsten jeden Tag machen?

l-E Träume: Was würden Sie gern machen? Arbeiten Sie auf Seite 87.
igsiebenundsechz | 67 @

MI Nr-PROJEr(T

E Feste in den deutschsprachigen Ländern

a Arbeiten Sie in Gruppen. Wählen Sie ein Fest aus Deutschland / österreich ,/ der Schweiz

g und ergänzen Sie den Fragebogen. Recherchieren Sie im Internet.

Wie heißt das Fest? 9rl"oetu
Wann ist das Fest?
Mit wen feiert man? xn )1.17.
Wo feiert maa?
ni4 frw&,n, fu*aulea &,r Venuatüle:r
Was trinkt/isst man? A flatq-t bä frarndor, inü(/rolk*c+ dnvktr ...
Was macht nan? *kt vn 71.OO \thr, ...
larqi'.og'awinee derÄ. ...
Was ist noch wichtig? dxfr,powwrE vn 71 Wr ...

b Erzählen Sie im Kurs. Das Fest ist Silvester. Das feiert \

man an 31. Dezeober. ... .i

.*-'.**--"F"'.'..

GRAMMATiK I(OMMUNIKATION

,E Im Sommer würde ich gern eine Reise

6 machen. Am liebsten nach Las Vegas. i
i
Heute ist der achte Januan
i Herzlichen Glückwunsch!
r.-r9.: + -te! ab zo.: + -ste: i Frohe Weihnachten!
der zwanzigste I Gutes/Frohes neues Jahr!
g j Gut gemacht!

der erste It_Al,le_s Gute!

der zweite der einundzwanzigst.e

der dritte
der vierte
' der fünfte

der sechste

j der siebte

der achte

, der neunte

Arn achtea Januar.
, Vom achtea bis (zum) achtzehnten Januar.

ich würde gern mit dir feiern

du würdest

eles/sie würde
wir würden
ihr würdet

sie/Sie würden

|EEUE 68 achtundsecbzig

lllLESEMAGAZTN

Was sagen lhnen diese Zahlen?

Die zehn wärmsten Jahre seit 1890 [Anqaben in Grad Cel.sius)

2005 14,77

1998 14,71

2002 14,69

2003 4,67

2006 14,66

2004

2001

1990 14,48

1995 1 l+,l+7

1999 14,46 QUeIIe: NASA

Sonja Zimmerer ist 28 und Arwed Finke ist 24 und stu-

arbeitet als Chefsekretärin 25 diert Potitikwissenschaften

bei einem Sped itio nsu nte r- an der Ludwig - Maxim itia ns-

a nehmen in Kötn. Universität in München.
In dem Diagramm geht es
. Was sagt schon so ein Dia-
gramm? Gar nichts. Ktima- um einen Zeitraum von 125

wandeI hat es immer wieder so Jahren [1890 bis 2005). Und
gegeben. Das ist wirk[ich die zehn wärmsten Jahre

nichts Besonderes. Auch früher war es mal hei- sind genau in den letzten 20 Jahren. Wer mag da

to ßer und maI kätter. Auch früher hat es maI mehr noch an einen Zufa[[ gtauben? Nein, es ist totaI

geregnet und maI weniger. Das ist totaI natürlich. klar: Der KlimawandeI ist eine Tatsache. Und

Denken wir bloß an die Eiszeit: Damals ist kein :s wir Menschen haben ihn gemacht und machen
Mensch mit dem Auto gefahren, oder? Und doch ihn jeden Tag schlimmer. Es gibt auch noch

ist es auf der We[t zuerst sehr viel kälter gewor- viele andere Daten über die Ktimaverä nderu ng

ts den und dann, nach ein paar Tausend Jahren, auf unserem Ptaneten und atte sagen leider

wieder sehr viel wärmer. Die meisten Menschen genau das Gteiche: Der Ktimawandet kommt

machen sich jetzt Sorgen ums Klima und um die ao viel schneller als wir gedacht haben und er ist

Zukunft. Das finde ich totaI falsch. denn in Wirk- viel stärker ats wir befürchtet haben. Was sotlen

tichkeit geht es hier doch nur um Getd und Potitik wir tun? Ganz einfach: Wir dürfen nicht mehr so

zo und nicht um die Wissenschaft. Da sind wahn- weiterteben wie in den vergangenen '150 Jahren,

sinnig viele Interessen im Spiet. lch habe jeden- denn sonst machen wir unsere We[t kaoutt.

falts keine Angst vor dem K[imawandet, denn wir

Menschen können mit jedem Wetter gut leben.

E Wer meint was? Lesen Sie und kreuzen Sie an. So r.ryl Zrmmeaen Anweo Frrre

Ich mache mir keine Sorgen um das Klima.
b Unterschiedliche Temperaturen sind normal.
U Der Klimawandel kommt sehr schnell.
d Wir müssen besser auf die Urnwelt achten.
e Wir müssen unser Leben nicht verändern.

E Und Sie? Welche Meinung finden Sie richtig? Die von Sonja Zimmerer oder

die von Arwed Finke?

neunundsechzig | 69

FI LM-STATI0NEN ctios 22-24

>cripzz !l Am besten gefillt mir sein Hut.
a Was passt? Sehen Sie die Modenschau und ordnen Sie zu.

ffi ffi
. IDas ist total sportlich. | Das Kleid ist sehr elegant. Am besten gefällt mir sein Hut. I
I tMehr Farbe wäre besser.
I8ut aus. Die Farbe passt auch sehr tut zu ihr. I Das sieht wahnsinnig

Oie Bluse ist schön, aber der Rock geht gar nicht.

b Wie gefällt lhnen die Kleidung? Schreiben Sie zu jedem Foto ein bis zwei Sätze.

>ctipn fl Blick auf Bern. - Was ist richtig? Sehen Sie die Reportage und kreuzen Sie an.

a In der Schweiz regnet es heute, aber es ist warm.
b Auf dem Aussichtsturm hat man heute keine gute Sicht.
c Bei gutem Wetter kann man im Norden Bern sehen.
d Bern ist die größte Stadt in der Schweiz.
e Im Osten liegt das Berner Seeland.
f Im Süden und Osten liegt das Berner Oberland.
g Viele Berge sind über 4000 Meter hoch.

>crip2+ [ DieAuer Dult

a Sehen Sie die Reportage und ergänzen Sie.

1 In welcher Stadt ist die Auer Dult?

In

2 Wie lange gibt es die Auer Dult schon?
Seit über lahren.

3 Wie oft im Jahr gibt es die Auer Dult?

b Welche Wünsche haben Lilian und Oliver? Kreuzen Sie an.

tLtAN Ortven
Autoscooter fahren

über d-e.n Jahrmarkt gehen und gucken

etwas essen

schießen

j,':"""r 70 | siebzig

lllPROJET(r LANDEsKUNDE

E Lesen Sie die lnformationen auf der Webseite und ergänzen Sie die Tabelle.

www.mottopartys.info

_ HERZL]CH WILLKOMMEN AUF UNSERER WEBSEITEI -

Ihr woltt eine Motto-Party feiern. das heißt, eine Party zu einem bestimmten Thema? Dann seid
Ihr hier genau richtig! Denn auf dieser Seite findet Ihr ganz viele Themenvorschtäge. Und damit

Eure Party ein voL[er Erfotg wird, haben wir für Euch Ideen zu diesen Fragen gesammelt:

- Wie sieht die Einladung zu Eurer Party aus? - Welche Musik gibt es zu Eurem Motto?
- Wie dekoriert Ihr den Raum am besten? - Und nicht zuletzt: Was wäre eine Party ohne
- Welche Kteidung passt zum Motto?
- Was könnt Ihr zu essen und zu trinken Programm? Ihr findet hier auch noch viete

[ustige Spielvorsch [äge !

a n bieten ?

Wir wünschen Euch viel Spaß bei Eurer Party und freuen uns auf Euer Feedbackl

Eure Event-Managerin nen Nick und Anja

Stra nd - Pa rty :

Die Einladung bringt lhr den Gästen am besten in einer Fl

Flaschenpost -q' vorbei oder Ihr schickt ihnen einen :€ii|

Brief und gebt etwas Sand in den Umschtag. Sand ist bei 'l

einer Strand-Party natürlich auch ganz wichtig für die

Dekoration: Den P,alrrtt-v-Raum könnt ihr mit Sand dekorieren
4 aufstellen.und Liegestühle
ru.
gUnd nicht vergesien: ein P[anschbecken
darf nicht

fehten. Bei einer Strand-Motto-Party könnt Ihr Bikinis,

Badeanzüge oder Badehosen anziehen.

Essen und Getränke sollten exotisch sein: Bietet

Fruchtcocktai[s zu trinken und Toast Hawaii zu essen an. Das ist nicht teuer und schmecktjedem. Darf

es ein bisschen teurer sein? Dann macht ein Fischbuffet. Ats Musik passt Satsa - das sorgt für eine totte

R_Stimmung. Ein Luftbatton-Darts ist das perfekte Spiet für Stand-Partys.

Einladung flaechonpoct, Essen/Getränke
Dekoration Musik
Kleidung Programm

E Planen Sie eine Motto-Party im Kurs.

a Arbeiten Sie in Gruppen: Wählen Sie ein Motto und sammeln Sie ldeen zu Dekoration,

Kleidu ng, Essen,/Cetränken, M usi k, Progra mm.

b Präsentieren Sie lhre ldeen im Kurs Motto: 20-er-Jahre-PartY

und stimmen Sie ab. Dekoration:...

c Wählen Sie ein Datum aus und feiern Sie lhre Motto-Party im Kurs.

einundsiebzig | 71

AUSI(LANG

BTSSER ODER MEHn?

Sie hat Glück als icb. Er bat Glück als ich.

Sie sieht uiel _.Sein Haus gefälb mir

Sie hat den teuersten Schtnuck. Er hat den tollsten Job.

Sie uohnt im Luxushaus. Ich möcht' so leben wie er.

Sie hat Glück als ich. Er hat GIück als ich.

Sie bat sogar 'nen Chauffeur! Ich uill so sein utie er.

lch will so sein wie sie, Er bat Geld als ich.

denn sie hat tnehr, tnehr, tnehr ... Er ist ein Millionär.

l

_.Solche Sätze machen mich Solche Sätze finde ich
Immer wenn ich so efiaas hör', dann denk' icb:
Immer wenn ich so etuas hör', dann denk' ich:

Hast du denn wirklich keine Fantasie? Hast du denn wirklicb keine Fantasie!

lst ,_' für dich imtner nur ,_'i Ist ,-' uirklich immer nur ,_'?
-.

II>347 Ergänzen Sie. Hören Sie dann das Lied und vergleichen Sie.

besserlmehrlschönerlmehrlbesserlmehrltrauriglmehrltrauriglmehrlsehrlmehrlmehr

z>147 Hören Sie noch einmal und singen Sie mit.

Eülm 72 | zweiundsiebzig

AKTI O NSSE ITE N

KBts.u | 6

Wo ist Laura?

Bauen Sie,,Bilder". Die anderen beschreiben.

Vorionte: Beschreiben Sie,,Bilder".

Die anderen bauen sie.

Laura ist zwischen
den Tischen, Marius ist

hinter der Tür.

*r,r.rnlffiffiilff

Urlaubsorte bewerten - Wem gefillt was? tilffiI

/Fragen Sie lhre Partnerin lhren Partner und ergänzen Sie di e fehlenden lnformationen.

r Wo macht Peter oft Urlaub?
r In Frankreich.
r Was gefällt ihm in Frankreich besonders?
r Ihm gefallen die Schlösser besonders gut.

ffiffiffiMnF#[

Peter Urlaubsort - wo? War gefällt ...?

flankroich die Berge
die Geschäfte
Saskia Schweiz das Meer
die Menschen
Familie Müller

Frau Neumann

Herr Hansen

Silvia und Andr6 Schweden

Len

Anna Kanada

Sie

Ihre Partnerin / Ihr Partner

dreiundcleSzig | 73

AKTIONSSEITEN

KB t5. 15

Gehört das Sonja oder Peter?
Sehen Sie die Bilder an. Was meinen Sie: Was gehört Sonja, was Peter?

Beschreiben Sie die Gegenstände.

ß-

Sonjas Haus Peters Haus

Ich glaube, das sind Sonjas Stühle. Sie sind aus Holz und ihr Tisch in der Küche ist

auch aus Holz.
Ja, das glaube ich auch. Und das Auto? Ist das Sonjas oder Peters Auto?

I Ich glaube, das ist ...

Umfrage im Kurs: Wie gesund lebst du?

a Arbeiten Sie zu dritt und schreiben Sie Fragen.

? Wie oft machst du Sport?
Isst du jeden Tag Obst?
* Wie oft gehst du in die Sauna?
Um wie viel Uhr gehst du schlafen?

2

2

?

b Befragen Sie eine Person aus einer anderen Gruppe und notieren Sie die Antworten.

c Erzählen Sie in lhrer Gruppe von dem Ergebnis. ... macht fast nie Sport. Aber sie
geht oft in die Sauna. Sie ...

fünfundsiebzig | 75

K8 tS. 15

Häuser beschreiben: Mein Traumhaus

a Wie sieht lhr Traumhaus aus? Kreuzen Sie an oder ergänzen Sie.

Das Haus steht..,

arnMeer 1!|indenBergen imward

$! t I

Vor dem Haus ist ... EeinFreizeitpar-

ein Swimmingpool

Im Garten gibt es ...

rIviele Blumen viele Bäume DeinenFruss

Das Haus ist ... einaltesBauernhaus
eine alte Fabrik
I

Es hat...

viele große Fenster viele Balkone eineTerrasse
Neben dem Haus steht...
einStailIE }fi|
eine Garage
qF
Ich wohne dort...
ilein Zelt l{

allein mit meiner Familie mit meinen Freunden

Was ist Ihnen noch
wichtig?

Beschreiben Sie lhr Haus. Mein Traumhaus steht in den
Bergen. Vor dem Haus ...
/lhre Partnerin lhr Partner zeichnet.

Machen Sie eine Ausstellung.
Welches Haus gefällt lhnen am besten?

76 | sechsundsiebzig

AKTI ONSS E ITE N

KB tS. t9

Urlaubsorte bewerten - Wem gefällt was? tilffir

Fragen Sie lhre Partnerin / lhren Partner und ergänzen Sie die fehlenden lnformationen.

r Wo macht Peter oft Urlaub?
r In Frankreich.
r Was gefällt ihm in Frankreich besonders?
r Ihm gefallen die Schlösser besonders gut.

ffiffiffiwHr#u

Peter Urleubsort - wo? Wac gefällt ...?

Frankreich die Schlösser

Saskia Sthweiz die Märkte

Familie Müller Italien der Dom

Frau Neurnann die Caf6s

Herr Hansen Wien

Silvia und Andr6

Len Athen

Anna

Sie

Ihre Partnerin / Ihr Partner

sleDenundsleDzrP, I Il

K8t5.26

Rollenspiel: im Hotel um Hilfe bitten

Wählen Sie zu zweit eine Situation und spielen Sie Gespräche.

Voriante: Denken Sie sich eine neue Situation aus.

Situation I

Gast Angestellte/r im Hotel

Die Heizung Sie schicken einen Techniker. Wann
hat der Techniter Zeit? Das wissen Sie nicht.
funktioniert nicht.

Situation 2

Gast . Angestellte/r im Hotel lI

Es gibt keine Handtücher. I Sie sagen dem Zimmermädchen
I reschei<l. Das Zimrnermädchen bringt sofort
Situation 3 i Handtücher in das Zimmer.

Gast Angestellter/r im Hotel

Der Fernseher ist kaputt. Sie tümmern sich darum.
Der Techniker kommr heure Nachmittag.

/Entschuldigen Sie, können Sie mir }lLelfen?

Ich habe ein Problem: Ich brauche Ihre Hilfe.

\ Ja, gern. Was kann ich für Sie tun?,/

Wie kann ich Ihnen helfen?

... ist kaputt / funktioniert nicht. / ,/'

Es gibt kein/erlen ... \ oh, das tut mir leid. Ich kümmere mich darum.
a"
Wann,..?

Super, vielen Dank! / Sehr nett, danke! \ Das kann ich Ihnen nicht sagen. Vielleicht ... ,/

Um.,.
Der Techniker/ Das Zimmermädchen kommt

la sofort.

\

Bitte. / Sehr gern.

78 | achtundsiebzig

AKTIONSSEITEN

KBlS.27

Einen Termin verschieben

a Lesen Sie zu zweit Carolas Kalender und ergänzen Sie.

1 Für wie lange fährt Carola nach Berlin? Für drei Taee.
2 Wann hat Carola am Donnerstag Zeit?
Uni und
3 An welchem Tag hat Carola keine Termine?
4 Wann hat Carola am Samstag Zeit? Spanischkurs.
5 Ab wann hat Carola Urlaub?
6 Für wie lange fährt Carola in den Urlaub? Freitag.
-f Wann kommt Carola zurück?
14.00 Uhr.

Sonntag.

Woche.

Am Sonntag Woche.

8:00 ab lwvfo oino
9:00 Wocho Urlaub
10:00
11:00
12:00
13:00
14:00
15:00
16:00
17:00
18:00
19:00
20:00
21:00
22:00
23:00
24:00

b Sie möchten den Termin mit Steffi verschieben. Schreiben Sie gemeinsam eine E-Mail.

Ternine verschiebea Pläae beschreiben Alternetiven vorrchlagen
Ich kann leider doch nicht ins
Von ... bis ... bin ich in Berlin. Ich kann am ...
Kino gehen / kommen.
Vor/Nach dem Spanischkurs / Am ... habe ich Zeit.
Ich möchte den Termin ver-
der Uni ... Passt Dir das? / Passt es dir an ...?
schieben.
Ab ... bin ich für ... im Urlaub. Wollen wir am ... ins Kino gehen?
Können wir den Termin ver- In ... bin ich aus dem Urlaub
Hast Du Lust?
schieben? zurück.

neunundsiebzig | 79

KB tS.3l

Was nehmen Sie in den Urlaub mit: mit oder ohne ... ?

a Was nehmen Sie immer/nie in den Urlaub mit?

Notieren sie jeweils drei Gegenstände. Arbeiten sie auch mit dem wörterbuch.

frJ.r"ru. r ä\ Freunde W

Regenschirm
I

goHandy .LaptopJ . Feuerzeug

\

rFahrrad% oRadio l(ln(1er
-
oFöhn kffiq. Kreditkarte
re. Fotoapparat
? *r]r iPodo
.Auto
gowecker €

crieblinssbuch o$/ o Kalender

oZeitung Gp o Familie

lmmer:
nie:

b Schreiben Sie. lt-h fahro nio ohno moin llandl in don Urlavb.
tcx fahro nlrc mit moinom Laptoy in don Urlaub.

Arbeiten Sie in Gruppen und erzählen Sie. Ich fahre nie mit dem Auto in den

r Ich fahre nie ohne mein Handy in den Urlaub.

Urlaub. Und du? o Ich schon. Das finde ich praktisch.
I Ich auch nicht.
r Ich schon. Ich fahre manchmal ohne

Handy weg.

o Ich auch nicht. Aber ich ...

80 achtzig
1

AKTI ONSSEITEN

KB tS.43 tilffiI

Personen beschreiben: früher und heute

a Wie war Simone vor 20 Jahren? Wie ist sie heute?
/Sprechen Sie mit lhrer Partnerin lhrem Partner und notieren Sie.

Beruf: Simone Rech heute
Familie: vor 20 Jahren
Lebt in: YW-l-+hrotilt
Hobbys: Sekretärin
Aussehen: ledig
Stuttgart
Musik hören
blonde, kurze Haare, Brille

r Vor 20 Jahren war Simone Sekretärin. Was ist sie heute?
r Heute ist sie Yoga-Lehrerin.
r Früher war Simone ...

Wie war Klaus vor 20 Jahren? Wie ist er heute?

Sprechen Sie mit lhrer Partnerin / lhrem Partner und notieren Sie,

Beruf: Klaus Wecker heute
Familie: vor 20 Jahren
Musiker
Lebt in: 6i)rokavfmann geschieden
Neu Delhi
Hobbys: kochen, Fahrrad fahren
Aussehen: lange Haare, Bart

c /Und Sie? Ergänzen Sie und sprechen Sie mit lhrer Partnerin lhrem Partner.

Sie heute

vor 10 Jahren

Beruf/Schule:
Familie:

Lebe in:

Hobbys:
Aussehen:

einundachtzig | 8l

KB t5.31

ÜberWünsche und Pläne sprechen

a Arbeiten Sie mit dem Wörterbuch und notieren Sie.

Was willst du beruflich machen? unbedingt noch
auf keinen Fall

Welche Pläne/Wünsche hast du unbedingt noch
auf keinen Fall
für deine Familie?

Welche Pläne/Wünsche hast du unbedingt noch
auf keinen Fall
für deine Freizeit?

Was willst du lernen? unbedingt noch
auf keinen Fall

Was willst du im Urlaub machen? unbedingt noch
auf keinen Fall

Du hast viel Geld. Was willst du unbedingt noch
auf keinen Fali
kaufen?

Arbeiten Sie in Gruppen und erzählen Sie. Haben Sie etwas gemeinsam?

I Was willst du beruflich unbedingt noch machen?
r Ich will unbedingt noch Schauspielerin werden.
o Und was willst du auf keinen Fall machen?
r Ich will auf keinen Fall . ..

82 | zweiundachtzig

AKTIONSSEITEN

KB 1S.34

Gesundheits-Forum: Ratschläge geben
Lesen Sie die Beiträge im Gesund heitsforum. Arbeiten Sie zu zweit und schreiben Sie zwei
Retschläge zu jedem Beitrag. Hilfe finden Sie im Bildlexikon.

Hallo, l' Hallo,
ich kann seit drei Monaten nicht mehr richtig mein Mann hat schon seit sechs
schlafen. lch war auch schon beim Arzt, aber i Wochen Kopfschmerzen!
er hat nichts gefunden. Wer hat einen Tipp? Wer kann helfen?
Philipp I Tina

i > Hallo Tina,
ich denke, lhr Mann soll zum Arzt gehen.
> Hallo Philipp, Sechs Wochen sind zu long.
Bernd
t nken Sie vielTee oder Wosser! Nehmen Sie

auch Vitamin C.

Sora

viel Obst essen lSport machen I keinen Kaffee trinken I nicht so viel arbeiten I
viel spazieren gehen I ein Rezept beim Arzt holen lTabletten,/Medikamente nehmen | ...

K8 t5.47

Jemanden auffordern: Putz es doch bitte!

Sie kommen aus dem Urlaub zurück. Keiner hat aufgeräumt!

a /Sehen Sie das Bild an und schreiben Sie zu zweit lhrer Mitbewohnerin

lhrem Mitbewohner fünf Sätze. Was soll sie/er tun?
Dae 6ad ist *hnvt '5| Tvtz e'< doch biliol

Pio Wäqho ...

b Tauschen Sie lhre Sätze mit einem anderen Paar. Korrigieren Sie gegenseitig lhre Sätze.

dreiundachtzig | 83

kBls.43 rilffit

Personen beschreiben: früher und heute

a Wie war Simone vor 20 Jahren? Wie ist sie heute?
/Sprechen Sie mit lhrer Partnerin lhrem Partner und notieren Sie.

Beruf: Simone Rech heute
Familie: vor 20 Jahrea
Lebt in: Yoga-Lehrerin
Hobbys: Sefuvtään geschieden
Aussehen: Innsbruck
malen, spazieren gehen
lange, braune Haare ,/ keine Brille

I Vor 20 Jahren war Simone Sekretärin. Was ist sie heute?
r Heute ist sie Yoga-Lehrerin.
I Früher war Simone ...

Wie war Klaus vor 20 Jahren? Wie ist er heute?

Sprechen Sie mit lhrer Partnerin / lhrem Partner und notieren Sie.

Beruf: 61'r,Klaus Wecker heute
Familie:
Lebt in: vor 2O Jahren Mveikor
Hobbys:
Aussehen: B\Bürokaufmann

verheiratet
Luzern
tanzen
kurze Haare, kein Bart

c /und sie? Ergänzen sie und sprechen sie mit lhrer partnerin lhrem partner.

Sie heute

vor 1O Jahren

Beruf/Schule:
Familie:
Lebe in:
Hobbys:
Aussehen:

84 | vierundachtzig

AKTIONSSEITEN

KB IS.5I

Mal ehrlich: Welche Regeln akzeptieren Sie?

a Lesen Sie den Fragebogen. Was machen Sie in den Situationen? Notieren Sie.
b /Was meinen Sie? Wie reagiert lhre Partnerin lhr Partner? Notieren Sie.

Vorionte: Denken Sie sich weitere Situationen aus.

Mal ehrlich? Welche Regeln akzeptieren Sie? Ich Meine Pertrerln /

Situation I Mein Pertner
Sie sind in einer Bibliothek.
tolofunlere vor dor telofoniort pnz leico
Über Ihnen ist dieses Schild' 6ibliollvk
Ihr Handy klingelt. Was machen Sie?

1) Ich mache es sofort aus. -^J'-
2) Ich telefoniere gan, leisel'p"

?l

Situation 2
Sie wollen heute Abend mit Freunden
am See grillen und haben auch schon
alles gekauft: Würste, Salate ... Am See
sehen Sie dann aber dieses Schild:

GRILLEN VERBOTEN!

Was machen Sie?

1) Sie grillen. Für Sie ist das kein Problem.
2) Sie grillen nicht. Schade!
3)...

Situation 3
Sie sind im Urlaub und wollen unbedingt
im Meer baden. Leider sehen Sie am Meer
dieses Schild:

BADEN VERBOTENI

Was machen Sie?
1) Natürlich bade ich!
2) Ich bade nicht. Vielleicht gibt es ja Haie.
3) ...

Sprechen Sie mit lhrer Partnerin / lhrem Partner und vergleichen Sie.

Haben Sie richtig vermutet?

r Was machst du in Situation 1?
r Ich telefoniere nicht in der Bibliothek. Das finde ich nicht in Ordnung.

Ich telefoniere vor der Bibliothek. Und du? Was machst du?

I Ich telefoniere ganz leise. Ich finde das nicht so schlimm.

fünfundachtzig 185

KB 1S.59

Kleidung beschreiben: Mein Lieblings-Kleidungsstück

a Machen Sie Notizen zu den Fragen.

Was gefällt mir an dem Kleidungsstück am besten?
Wo habe ich es gekauft?
War es ein Geschenk?
Wie lange habe ich es schon?
Wann habe ich es zuletzt angezogen?
Was möchte ich noch erzählen?

Machen Sie ein Plakat. Machen Sie ein Foto von lhrem Lieblings-Kleidungsstück und
sch reiben Sie einen Text.

Mein l-toblingsdoidungsctlt-k iet oin T-9hiri lch habo vlelo T-9hlrt<,
abor dag hicr g.fällt mir am be'tton. lth habo o9 auf oinom Konz<,rt'm
9orlin gek auft. lch zteho e+ oft an, ztle.lzi am MortaV €< let <chon

atht Jahro alt, abor d'to 6and ,Mondtcholnt' höro ich immor noch
gcn. Dio Mvslk ist oinfath evpor

KBIS.63 tilffiI

Etwas begründen:

Ergänzen Sie lhre Spalte und fragen Sie dann fhre Partnerin / lhren Partner.

Cellne Malte Ich Meine Partnerin /

'@ wo++o" *n" Mein Partner

Hatte... einen Wetter war echle<ht
schönen Urlaub? wunderbar
@ a", ist zu teuer
War .. . gestern im '@ geht lieber
-(/]^.^/\ 'natte kelne zert
Restaurant? ins Theater
@ hatteUrlaub
War ... letztes Wo-
chenende im Kino?

Hat .,. gestern
Hausaufgaben
gemacht?

Hatte... gestern (Q hat nicht
gute Laune?
gearbeitet

Hat ... letzte
Woche gearbeitet?

I Hatte Celine einen schönen Urlaub?
r Ja, denn das Wetter war wunderbar. Hatte Malte einen schönen Urlaub?
r Nein, denn das Wetter war schlecht.

86 | sechsundachtzig

AKTI ONSS E ITE N

KBt5.67

Meine drei Lieblingsfeste

a Was feiern Sie gern? Notieren Sie. Hilfe finden Sie im Bildlexikon und im Wörterbuch.

Moine l-tebling:foeto II

rvorn Aobvrtelag

Arbeiten Sie zu dritt. Erzählen Sie.

I Am liebsten feiere ich meinen Geburtstag.

a Wann hast du Geburtstag?
r Am 15. Juni.
o Und was machst du am liebsten?
r Ich mache am liebsten eine Party. Wir tanzen und ...
r Und was feierst du noch gern?
t ...

KBIS.67

Träume. Was würden Sie gern machen? Sie haben viel Geld und viel Zeit.

Notieren Sie Stichwörter und fragen Sie anschließend lhre Partnerin / lhren Partner.

an meinem nächsten Ich Meiue Partnerin / Mein Pertner
Geburtstag 7a\, in La< VW,
oine Koite mathon, nath lndton
nach der Deutschprüfung
fahron, uä moinor flovnd'n ...

im nächsten Urlaub

im Sommer

nächstes Wochenende

r Was würdest du gern an deinem nächsten GeburtstaS machen?
r Ich würde gern eine Reise machen. Am liebsten nach Indien.
I Würdest du allein reisen?

r, Nein, ich würde am liebsten meine Freundin mitnehmen. Und du?

r Ich würde gern meine Freunde einladen und eine Party feiern. Am liebsten in Las Vegas.

siebenundachtz ig | 87

Etwas begründen: @

/Ergänzen Sie lhre Spalte und fragen Sie dann lhre Partnerin lhren Partner.

Hatte ... einen fl üebtxinofflne
schönen Urlaub?

War . .. gestern im

Restaurant?

War ... letztes Wo-
chenende im Kino?

Hatte... gestern

Laune?

r Hatte Celine einen schönen Urlaub?
r Ja, denn das Wetter war r,yunderbar. Hatte Malte einen schönen Urlaub?
I Nein, denn das Wetter war schlecht.

88 | achtundachtzig l

1

l
l
l

I

WORTLISTE

Die alphabetische Wortliste enthält die neuen Wörter dieses Buches mit Angabe der Seiten, auf denen sie
das erste Ma1 vorkommen. Wörter, die für die Prüfungen der Niveaustufen A1, A2 und 81 nicht verlangt

werden, sind kursiv gedruckt. Bei a1len Wörtern ist der Wortakzent gekennzeichnet: Ein Punkt (a) heißt
kurzer Vokal, ein Unterstrich (a) heißt langer Vokal. Nomen mit der Angabe (Sg.) verwendet man (meist)
nur im Singular. Nomen mit der Angabe (P1.)verwendet man (meist) nur im Plural. Trennbare Verben
sind durch einen Punkt nach der Vorsilbe gekennzeichnet (ab.fahren).

die (lügenJGeschichte, -n 43 die Atmosphäre, -n 23 der /die Bekannte, -n 68 dor ah r "rLto"
27 auf (sein) beliebt 21
ab (temporal) 9 47 berechnen 37 Charaktere 41
ab.biegen 66 der Berg, -e 30
auf.fordern 47 die Berufs- der Chauffeur, -e 12
abends 46 30
der Abfall, -e die Aufforderung, -en 45 ausbildung, -en 27 -nendie Chefsekretririn, 69
Bescheid sagen 43
auf.hängen 46 beschweren (sich) der Chot-e 4A
3i
ab.scgen 27 -edas Arfnahmegerüt, 53 besser -eder Chortext, 4a
bestehen 65
ab.schiießen l0 die Aufnahmeprüfung, -en 29 bestimmt- 71 -edcs Computerspiel, 13
der Abschluss, 'e 24
die Äbschlussprüfung, -en 32 auf.stellen 71 betonen 60 -edas Contoinerschi//, 23
ab.stimmen 66 die Betonung, -en 37
ab.trocknen 52 auf.wachen 62 47 -sder Coversong, 55
ab.waschen 46 auf.wachsen (bei) das Betriebssystem, -e
cch komm! 46 der Aufzug, -e i5 29 dobei.haben 62
cch neinl 44 dcs Bewegungsspiel, -e
och wasl 56 25 bewerben: 61 das Dach, "er 62
ach wirklich? 44 15 oarur
28 die Aufzugfrna, -frmen 26 sich bewerben für 1B 5l
ach, du liebe Zeit! 44 21
die Akademie, -n 29 die Augenfarbe, -n 55 bewölkt; es ist bewölkt 71, ole uame, -n 3l
18 bezahlen 64
aktuell aus.denken 85 62 danken 19
die Bibliothek, -en 56
das Ausland (Sg.) 31 der Biergarten, . 21 die Daten (P1.) 69
der Bikini, -s 35
der Ausländer, - 18 10 -eder Dativ, 9
bis bcld 62
aus.machen 26 das Datum, Daten 68
bis zu : bis zu 2 Grad 53
cus.roümen 47 der Bi tte-Danke-Walzer, - 14 dovon 19
die Blcsmusik (Sg.) 58
ous.sehen 15 66 decken 45
das Aussehen (Sg.) 41 bleiben 47
51 der B1ick, -e 54 deinstollieren 37
79 blitzen: es blitzt 62
die Alternctive, -n 18 riul3ern 29 blond die Dekoration, -en 71
die Altstadt, -e 11 .eder Äussichtsturrn, 70 bloß 10
am (lokal) die Blume, -n dekoriercn 71
die Bluse, -n l5
-det Autofahrer, 49 denn (Konjunktion) 61
Boohl 55
9 -der Äutoscootel 70 81 deshalb 37
9 der Boden, - J8
an 29 die Bäckerei, -en 43 das Boot, -e 62 derldie Deutsche, -n 18
anerkcnnt 61 brauchbcr 29
an.geben das Bad, "er ),4 29 -edas Diagramm, 69
der Briei -e 67
der Badeanzug,-e 71 dichten 40
dio Rriirlzo -n l1
cngeln 51 -ndie Badehose, 71 dick 42
die Brust,.e
der/die Angestellte, -n 7B der Bademantel,, 27 der Dienst, -e 40
die Angst, -e: bügeln
baden 50 bürgerlichr bürgerlicher (Sg.)der Dienstschluss s3

Angst haben 25 -ed.et Baldrian, 35 Ncme -ndie Dienststelle, 53
der Bürokaufmonn,'er
an.haben 58 der Balkon, -e und -s 14 der Busch,'e direkt 36
der Animoteur, -e 55 der Ccmpingstuhl, .e
54 die Band, -s 86 die Diskothek, -en 43
an.lehnen 32 dos Costing, -s
9 die Bank, -en 10 der DJ, -s 55
die Anleitung, -en 29 die Ccstingshow, -s
an.machen der Bdr, -en 22 donnern: es donnert 62
an.melden (sich) 47 die CD, -s
der Anruf- der Bart,.e 41 die Chance, -n dort 31

beantworter, - der Bauch, "e 35 draußen 68

die Bauchschmerzen (PI.) l3 der Dreck (Sg.) 48

Dauen /3 dringend 15

cnschlieJ3end 86 dcs Bouernhous, "er /6 dritt: zu dritt J5
lor An*,alt :o 37
29 der Baum, -e 14 dumm: Wie dumm! 28
die Anzeige, -n 86 2t
an.ziehen (sich) 15 bcyrisch dünn 43
das Apartment, -s 34 /5
die Apotheke, -n 37 DelTagen 69 der Durchbruch,.e 55
der Apparat, -e 53 39
die Arbeit, -en 18 befurchten 63 durch.kommen t1
zlor A rhoitar -
l4 begleiten dürfen 49
das Arbeitszimmer, -
begründen q1e uuscne, -n zl
der Arm, -e
bei: bei Kopfschmerzen 35 echt? 41

DetSe )ö die Ecke, -n: um

das Bein, -e 34 o1e icKe 1B

der Beitrag,.e 83 ehrlich

neunundachtzig | 89

der Eigennome, -n tl die lerienwohnung, -en 62 geradeaus 9 heilen 35
der Fernseher, - 26 56
eigentlich t7 das Festnetz, -e 37 gern geschehen l8 der HeiligeÄbend (Sg.) 66
62 das Geschäft, -e
ein pgqr 27 das Heilkrout,.er 35
53 die Geschä/tsreise, -n
ein.checken fest.stecken 25 46 d,er Heimatort, -e 19
31 dcs leuerwerk, -e 68 das Geschirr (Sg.) 30
einfach 21 das Fieber (Sg.) 34 die Geschwindig- 62 heiraten 69
(tr.todalpartikel) 17 die Figur (Sg.) 36 35 heiß
53 35 keit, -en die Heizung, -en
der/ di e Ei nheimi sche, -n der Finger, - 7r gesund l9
die Einrichtung (Sg.) 5l 32 die Gesundheit (Sg.) helfen 19
ein.schalten -sdos Fischbuffet, 66 das Getränk, -e 66
ein.schlafen 1t fit (sein) 66 das Gewitter, - der Helfer, - 40
ern.rragen 67 die Fitness (Sg.) 2r
22 zi d.er HeIm, -e 50
die !inweihungsporty, -s 69 -sdas litnessstudio,
der Einwohner, - die Fläche, -n t4 das Gewürz, -e 23 das Hemd, -en 57
die Eiszeit (Sg.) die llcschenpost (St.) glatt 43 der Herd, -e
76 gleich 61 herrlich! l5
der Flur, -e 55 30 Herzlichen
27 dcs Glück: Glück bringen 67 53
der Fluss,.s 58
OIE LTDE 23 folgen der Glückwunsch, 's 62 Glückwunsch
-eder Föhn, der Himmel, -
der Elektroinstallateur, -e l8 golden l8 65
62
die IlektronikJirmo, das Grad, -e
die Himmelsrichtung, -en 61
-firmen gratulieren
elektronisch J8 hinJohren 24
23
fornulieren 47 hin.kommen 18
das Elfchen-Gedi cht, -e 32 dcs lorum, Ioren 59 Srqu 42
55 griechisch hinten t4
entdecken "sdet Forunsbeittag, 57 die Größe, -n 21 hinter
frei: frei sein 16 hoch 10
der Entertoiner, - 55 freiwillig 56 gro$.schreiben 64 34
entscheiden 24 48
-sd.er Freizeitpork, die Großstads, "e 2l dos Hochdeutsch (Sg.)
entsponnen (sich) 66 fremd 76 der Grund, "s 22
gründlich 61 hoffentlich 66
entwerfen 59 e das Grundstück, -e 48 die Hose, -n 57
die Erde (Sg.) 39 54 26
die Freude: Freude die Gru$fornel, -n 16 der Hotelgast, .e
gucken 70
das Erdgeschoss, machen 56 50 hübsch 42
d,er Gwt, -e 59
-e (EG) 14 freundlich 42 66 der Hügel, - 21
der Erfolg, -e 37 der Gürtel, -
erfolgreich 39 die Freundschaft, -en 21 l6 das Huhn,.er 40
erkennen 43 der Gutschein, -e der Hund, -e 50
fröhlich 42 das Haar, -e 55 hupen 50
erlauben: das ist die Hoarfafie, -n 24 der Husten (Sg.) 34
der lruchtcocktail, -s 7t t7 husten 34
jj hcchJ 85 der Hu1, -g 58
der lrühdienst, -e 35 ihm
der Hafen, . 35 ihn 19
erlaubt 50 das Frühjaha -e 63 47
erleben 62 der Führerschein, -e 31 d.er Hoi, -e 40
erscheinen funktionieren 25 ihnen
erst l5 für (temporal) 25 der Hals, -e 53 im (lokcl)
erstaunt 62 die Holsschrnerzen (pl.) 35 irn Grünen
27 furchtbar 35 halt (Modalpartikel) 55
41 der Fuß,.e halten: sauber halten 66
die Hand, ,,s 62
erwohnen l6 hängen (an) 19
48 9
euch 19 der E$ballplatz, "e 76 d)e Hontel, -n 40 21
39
(das) Europa l1 der Fußgänger, - 4s hart das Imoge, -s
12
dcs Europriische illcgier- die Garage, -n hassen 30
der Gast, -s 46
u nd Ill usion i stentre/fen 53 14 d.er Houptplatz, "e 62 d.er Imperativ, -e 33
2s die Ilcuptsoche (Sg.) 18
das Haus, -s1 in: in sein 36
erodsch 71 der Geburtsort, -e 55 die Hausaufgabe, -n 15
dcs Housdach, -er indirekt 37
die Fabrik, -en 76 -sedos Ged<ichtnis, l
fahren 9 die Houseinweihungs- inkl. (inklusive)
der.Fohrgast, .e 5J das Gedicht, -e 32 installieren

geehrte/geehrter 27 die Institution, -en 9
das (Musik)
der F ahtradlahret - 49 gefährlich sl
der Fall, .e: auf
gegen 33 Instrument, -e
international 31
keinen Fall 3l gegenseitig 8J
29
die Icnseite, -n t8 gehören
19 die Internet-Seite, -n
das Geld (Sg.) die lnternet- 37
die Fantasie, Fantasien 72
30

die I antasiefigur, -en 36 gemütlich 32 verbindung, -en 26
färben 55 inzwischen 55
gencuso ... wie 58 Pdrty, -s oo der iPod, -s o 32
43 irgendwann 23
forblos 62 -endie Generution, 54 die Hausfrau, -en 45 die Jacke, -n 58
46 der Haushalt, -e 38
faul gen€rvt (sein) 25 der Hausmeister, - J8

fein _15 der Geniti4 -e tJ die Hecke, -n
das Fenster, -
1l genug 62 das Jahrhundert, -e 21

90 neunzig
1

WORTLI STE

der lahrmarkt,.e 70 die Kosmetika (Pl.) 35 1öschen 37 no 8ut 40
jedem 71, die Kosten (Pl.) 16 dcs lotto, -s 39 nc los! 46
jedenfalls 69 das Kostüm, -e 58 dcs luftbcllon-
jeweils 80 71 na schön 5A
krcnk sein J] oarts (sg.) 9
das Joggen 38 das Krankenhaus, "er 44 nach (1okal) 25
der Krankenpfleger, - 50 die luxus-Disco, -s 72 nach (temporal)
53 dcs luxushcus, "er 53
die Jugendherberge, -n 18 die Krankheit, -en 33 dcs luxus-Schiff, -e 46 das Nachborhous, 'er 18
35 die Mama, -s der Nachtdienst, -e 53
j,rt8 30 der Krriutertee, -s 29 der Manager, - l9
krectiv 80 der Mantel, -
der Kakao, -s 23 64 5B der Nachtzug,,e 53
kalt 26 die Kreditkarte, -n 38 der Markt,.e 18
14 das Medikament, -e 34 die Nähe: in der
(das) Kretc J5 38
der Kamillentee, -s 35 die (rücke, -n 63 die Meditation, -en 17 Nähe von 10
(das) Kcncdo /3 die Küche, -n 15 das Meer, -e nämlich 18
26 die Küchenkröuter (Pl.) 23 die Meinung, -en 49 die Nase, -n 35
kaputt 23 di e MeIo di e, ill elodi en
küh1: es ist kühl 63
d.er Karuoke- der Kühlschrank, "e 26 dcs JVlessezentrurn, die Naturmedizin (Sg.) J5
die Kultur, -en 23 -zentren 53
Wettbewerb , -e 55 kulturell 53 47 dos Novi, -s 28
ot€ ftortDlK kümmern: sich 62 mich 15
5l die Miete, -n der Ncvigctor,
die Karriere, -n kümmern um 1B das Mikrofon, -e 53
38 die Kunst, -e 23 Navigotoren 29
der Künstlerncme, -n 18 (dcs Mikro, -s) 6l
der Katalog, -e 60 d,er Kurzurlaub, -e 37 der Milchkaffee, -s der Nebe1, - 6l
der Laden, " 32 der Millionür, -e 39
der Ka$preis, -e 37 Iagern minus 62 neben (lokal) 10
die Landschaft, -en 86 mlr 't9
der Keller, - 25 langsam 43 die Nebenkosten (NK) (Pl.) 15
kennen.lernen 9 laufen 64 .Ülist! 37
der Kilometer, - 18 81 48 neblig: es ist neblig 62
der Kindergarten, - laut 15 der Mtarbeiter, - 54
53 det Mitbewohner, - 62 negativ 16
das Leben, - miteinander 26
ledig 51 mit.machen 62 teNet 46
leer 50 mit.nehrnen 15
d.as Ki nd,erzimmeL - l4 legen 23 das Mittelmeet 40 der Neuschnee (Sg.) 62
76 mitten 15 15
der Kinofiln, -e 88 die Leine, -n mobil J8 nicht so : nicht so gut 63
leise 26 möbliert 70 der Norden (Sg.) 17
der Kinogutschein, -e 66 39 das l4odel, -s 50 normal
18 die Lesung, -en 80 die Modenschau, -en 14
die Kirche, -n 23 der leuchtturm, .e 67 der Mofafofuer, - normalerweise 53
der (irchturm, "e 59 mögen t2
Klassel 59 das Licht, -er 59 der Moment, -e nun l2
86 qre LleDe I )8., 21 37
das Kleid, -er 69 dcs lieblingsbuch, "er dcs rl4onctsende, -n 15 nutzen 37
dos (leidungsstüct, -e 26 das lieblingsfest, -e 2l die illonotsmiete, -n 38
morSens oben 14
das Klima (Sg.) dcs lieblings- 23 l1
die Klimaanlage, -n 59 das Motorrad,,er der Ober, - 56
Kleidungsstück, -e 18 der Motorradfahrer, - 50
63 das Motto, -s öffnen 62
der lieblingspork, -s 31 71
die Klinc- der Lieblingsplatz, -e 71 die Motto-Party, -s 71 0h nein! 4ö
die tieblingsstadt, .e 58 der Mü1I (Sg.) 15
verrinderung, -en 69 9 0h! 56
dcs lieblings-T-Shirt, -s 26 der Muld, .er 35
der Klimawcndel (Sg.) 69 dos lieblingsviertel, - 43 54 das Ohr, -en l5
35 9 der il4usikclip, -s 55 die 0lympiastadt, .e
dcs Kloster, . dcs lieblingswetter, - der Musiker, - 55 das Online-Hondbuch, .er 21
d"er Musikmanager, - 30 37
der Klosterladen, " 35 der Liedermacher, - die Musikproduktion, -en
der Klosterlikör, -e 35 die Musikschule, -n 3l der/d.ie )peierte, -n 5J
59 der liegestuhl, "e müssen 49 ordentlich 48
klug 62 die Mütze, -n
knlh (Stundenkilometer) lila 58 dle Ordinalzohl, -en 65
links
das Knie, - 35 die Ordnung: in
die Liste, -n
der Koch, "e 55 Ordnung sein 43
18 die Locke, -n
das Kochrezept, -e 25 d,i e ?rigi nalmelo di e, -n 40
lokal der Osten (Sg.)
der Kollege, -n 6l

komisch das Ostern, - 66

die Konparation, -en 57 die 0stsee 62
66
d.er Komparativ, -e 60 der Papa, -s

dos Komponieren 30 parken 51

die Konjunktion, -en 61 d,as Parry-Gespröch, -e 43
65 der ParLy-Raum, -e
der Konjunktiv II , -e 15 71
der Kontal<t, -e passen: das Kleid
kontrollieren 5l nrcct "rr iir 70
40
das Konzertticket, -s 67 der Patient, -en

der Kopf, -,,e 35 das Pech: Pech haben 62
33
die Kopfschmeruen (PI.) peinlich 46
nar. nor Tplpfnn 40
die Körpergrö/3e (Sg.) 55

dcs Körperteil, -e ]J das Pf'laster, - 35

einundneunzig | 9I

-eder Pflegebeficht, 5J das Reisebüro, -s 18 die Service-Äbteilung, -en 37 srelSen 30
der Reiseführer, - die Show, -s 53 der Stellplctz, -e
das Picknick, -e und -s 50 reisen 62 53 t5
reiten 11 dcs Showprogramm, -e 25
der Plan,.e 11 reparieren 50 70 sterben 40
der Rhythmus, sicher 31
der Planet, -en 69 26 78 stimmen 9
die Sicht (Sg.) 62
-das Plcnschbecken, 71 der Singer-Songwriter, - 21 die Stimmung, -en 71
der Stock, .g;
der Platz: Nehmen die Situation, -en )7
sitzen 4t
5le rlatz 56 63 der Sitzplatz,.e erster Stock l4
die Sitzung, -en 27
der Platz, "s 9 die Richtung, -en 2l der Srnclltolk, -s 59 die Strond-
plus 15 der Rock, -e 26
69 58 so 37 üotto-Parry, -s 7I
die Politik (Sg.) dcs Rollenspiel, -e 78 40
die Socke, -n 33 die Strond-Porry, -s 7l
sofort 62
der Politiker, - 30 rosd 58 die Software (Sg.) 18 der StraJ3enverkehr (Sg.) 50
25 62
die Polititwissenschc/t, -en 69 rufen soSar 71 der Streifendienst, -e 53
die Ruhe (Sg.) l9 sollen
die Polizei (Sg.) l0 ruhig der Sommerurlaub, -e 69 sttessen 40
53 die Sonne, -n
di e PoIi zeibeantin, -nen 53 runter.kommen 45 sonnig: es ist sonnig 86 die Strickmütze, -n 55
37 79 38
der Poli zeioberneister, - 53 der Sochbeorbeiter, - 43 sorgen (für) 23 der Strom (Sg.) 59
35 die Sorge, -n: sich 53 der Strumpf, -e 58
die Polizistin, -nen 15 die Sache, -n 35
die Salbe, -n 71 Sorgen machen -ndie Strurnpfhose,
das Portrrit, -s 55 47 die Spclte, -n
positiv 16 der Solbei (Sg.) 59 der Spanischkurs, -e "eder Studienplotz, 30
der Sand, -e 29 spannend der Sturrn,.g 62
die Post (Sg.) 10 sauber 62 der Sp<itdienst, -e
schauen 26
PR (Public Relctions) l0 die Schcuspielkunst, .e 51 das Speditions- der Süden (Sg.) 62
70
dcs Pr<iteritum, Prriteritc 41 scheinen 23 (dos) Südtirol 62
schicken 50
die Praxis, Praxen 34 schieben .eder Super-Bcdestrand, 62
schießen I5
das Schiff, -e supergünstig 4E
das Schild, -er 14
pro Woche 38 der Schlorfrcum, -e 55 -eder Superlotiv, 60
43
problemlos 37 dcs Schlofzimmer, - -sder Superstcr, 29
49
der Problernurloub, -e 62 der Schlcgersringer, - -endie Superwohnung, 22
18
der Problemurlcubs- schlank 33 dos Surprett, -er 54
schlirnm 72
BIog, -s 62 das Schloss, "er 47 -sder Swimmingpool, z6
der Schmerz, -en 61
der Profi, -s ll der Schmuck (Sg.) 62 unternehmen, - 69 symbolisieren 39
das Programm, -e -^L-,,,-:^ 24 das Spiel, -e 36
dasProzent, -e 7t 35 sympathisch 42
die Prüfung, -en der Schnee (Sg.)
2T schneien: es schneit i8 18 die Tablette, -n 35
19
l1 dcs Schnucki, -s der Spielplatz, .e 7l dos To3ebuch, -er 45
der Spielvorschlcg, .e 35
dcs Prüflngszirnmer, - 31 der Schnupfen, - die Spi tuosen (Pl.) 36 =eder To3ebucheintrog, 45
der Pullover, - 58 schon (Modalpartikel) der Sport (Sg.) 39 der Tanz, -e
27 56
pünktlich d,er Sportwagen, - 46
47 d,erTonzkurs,-e 27
spülen 29
Putzen 32 die Spülmaschine, -n -eder Tanzschritt, 24
die Pyranide, -n Itr staatlich 10
der Stab, .e die Tatsache, -n 69

der Qucdrotlciloneter, - 21 die 5tödteportner- tausendmcl 44
der Quadratmeter, - 15
der Rat (Sg.) -der Techniker, 26
40
-sdie Telefon-Hotline, 3t

dos Rotespiel, -e 58 (Pl.)die Telefonkosten 37
der Rctgeber, - 3J
schor{t, -en 21 -der Tempel, 2l
die Stcdtmitte, -n 10
der Ratgebertext, -e 35 9 die Temperatur, -en 62
18 der Stadtplan, .e 53
das Rathaus, -er 33 die Schreiborbeit, -en 53 der Stodtteil, -e die Terrasse, -n 48
zlon qnh"h -. 57 die Stadtteil- 18 der Textanfang, -e
der Ratschlag, "e 62 18 i0
der Raum: im deutsch- d,er Schwavwald 39 Bibliothek, -en
60 das Stadoiertel, - texten 3l
dcs Segelboot, -e 26 dos Stadtzentrum,
sprachigen Raum 55 Seht mcl! die Theaterauf filhrung, -en zl
der Raum, "e \4 das Thema, Themen 27
rous.bringen 7l die Seife, -n 8l -eder Themenvorschlcg,
die Reaktion, -en sein/seine 71
recht (Modalpartikel) 46
rechts (Possessivartikel) Stadtzentren 21 die Therapie,
die Regel, -n 57 der Stcll, .e 76
regeln die Sekretärin, -nen die Starbrille, -n 30 Therapien 40
der Regen, - (Sg.) 40 21
reSnen 9 starten die Tiefgaruge, -n t5
reich 49 die Station, -en 2I
50 der Sekt, -e 68 4/ der Tierarzt,=g l8
l8 53 stcubsougen
69 selbständig 55 (das) Tirol 55
39 selten 28
seltsam 37 Tja! 62
der Service, -s
stecken bleiben 25 der Toast Hawcii 7l
49
stehen bleiben 40

92 zweiundneunzig
1

WORTLISTE

die ToiLette, -n t4 das Urloubsfoto, -s 62 die Wäsche (Sg.) 46 der Wunsch, -e 29
traSen: einen 19
59 der Urlcubsort, -e 69 waschen 46 der l\lunschbaum,.e 39
Rock tragen 50 verändern
trasen 62 verbieten: das 51 der Wecker, - 27 wünschen (sich) ]9
der Traum, .e 15 39
dcs Trcumhaus, -er 62 ist verboten d,i e Wegbeschreibtng, -en 9 der Würfel, - 10
48 die Verbindung, -en 30
dos Trcumwetter (Sg.) 42 verdienen 25 weh.tun 33 -nendie Yoga-lehrerin, 81
vereinbaren 69
die Trcumwohnung, -en I4 57 das Weihnachten, - oo z.B. (zunBaspiel) t5
t2 vefSangen weit : wie weit ist es 18
traurig 30 zähien 30
25 der Vergleich, -e bis zum Bahnhof?
lia Tranno -n 38 verkaufen: sich zahlreich 39
18
trotzdem 53 verkaufen weiter.fahren 9 der Zahn, "e 35
tun: Was kann ich 10 -der Zarbercr, 5J
1B weiter - geben 37 21
rur Jle runi 27 das Zeichen, - 36
65 w eiter. gehen 25 die Zeichnung, -en 32
die Tür, -en 21 27
der Turm, .e 27 weiter.Ieben 69 die Zei1e, -n
der U -Bahn-Wagon, -s 35 der Zeitpunkt, -e
über (1okal) d.er Verlo,g, -e 35 weiter.lesen JO
überall 71 37
verlieren 15 die Welt, -en: zur Welt
überfliegen 49 der Vermieter, - B5
vermuten 50 kommen 55 der Zeitrarm, 'e 69
die überroschungspcrry -s 5l 25 die Zeitschrift, -en 60
die Vermrtung, -en die Wekreise, -n 39 -ndie Zeitungskolumne, 49
üblich 16 verschieben 55 -eder Zeitungstext, 29
um (temporal) 29 weltweit 9 das Zelt, -e 76
die Umfrage, -n 53 verst0rken 37 wenden 69 zeken 50
versuchen 57 wenig 29
der Umschlcg, .e 42 der,/die Verwandte, -n 37 werden 18 das Zentrum, Zentren 10
die Umwelt (Sg.) 62 68 die Werkstatt, :en 63
um.ziehen: sich 42 der Westen (Sg.) 1B das Ziel, -e 62
das Wetter (Sg.)
um.ziehen 53 die Verwendung, -en 36 ziemlich 59
um.ziehen 42
,. -L^.1:- ^, s3 verzeihen 56 die Wettercssozi ation, -en 63 -ndie Zimmergrö$e, 48
und so weiter 48
unfreundlich 42 dos Viertel, - (Stcdtviertel) dasWG-Zimmer, - 48 -das Zimmermödchen, 78
unglaublich 14 50
unglücklich 69 das vrtamln L 83 die Wiese, -n zu Iu/3 49
62 der Wind, -e ot
d,ie Uniform, -en 27 die Volksnähe (Sg.) 21 windig: es ist windig 62 zr zweit 26
37 die Wirklichkeit, -en
untnaeressont 55 von... an 9 37 der Zufa11,.e 69
vor (lokal)
die Universitdtsklinik, -en zufrieden 66
die Unordnung (Sg.)
vorbei 56 wischen die Zukunft (Sg.) 27
unsympothisch
vorbei.bringen 71 die Wissenschaft (Sg.) 69 zttletzt 60
unten vorbei .fahren 11
unterschiedlich wocnders 21 zu.machen 47

das Unwetter, - vorn 1,4 die Wohngernein- zunrichst 55

der Urlaub, -e vor'schlagen 79 schaft, -en 47 zurück.fahren 9
der Urlauber-
die Wache, -n 53 dcs l4rohnrnobil, -e 62 zurück.kommen 79
AnimatelJr, -e
I,t/chnsinn! 44 der Wohnraum, "e t5 zurück.rufen 47
48
wahnsinnig die Wohnung, -en zurück.überweisen 37

das Wahrzeichen , - 23 die Wohwngsanzeige, -n -sdie 2)erlahre-Party, 71
76 der tr4lohnungsmcrkt, .e
der Wald, .s1 56 15 ate LLtmmef - 15
das Wohnzimmer, - 14
der Walzer, - die Wolke, -n 62 I4'ohnung, -en

d,as Wappen, - 22 wolkenlos 62
62
warm 15 Wow! 60
25 62
die Warmmiete , -n wunderbar

warten

dreiundneunzig | 93

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Wlndows Mac OS
xSGkompatibler Prozessor mit mindestens 2,33 GHz oder Intel Coren Duo odet schnellerer Prozessor
Intelo Atomu mit mindestens 1,6 GHz für Netbooks
Mac OS X Version 10.6 oder 10.7
Microsofto Windowso XP Home, Professional oder Tablet 512 MB RAM (r GB enpfohlen)

pc Edition mit service pack 3, windows Servero 2003, Auf dieser DVD-RoM wird folgendes
Programm mitgeliefert: Air Runtime
Windows Server 2008, Windows Vistao Home Premium,
Zusätzliche Voraussetzung:
Business, uitimate oder Enterprise (auch 64 Bit) mit
service pack 2 oder windows 7 6 MB freier Festplattenspeicher

512 MB RAM (1 GB empfohlen)

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