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Published by FRISCHphoto, 2016-04-29 03:09:51

the_lightbook

thelightbook.




nothing is lighter than light




Die Beleuchtung von Arbeitsplätzen folgt einem ausgewogenen Leuchtdichtemodell. Die wichtigsten Kriterien sind die Blendungsfreiheit der Leuchten und die Vermeidung von Reflexblendung am Bildschirm. Durch die abgestimmte Helligkeit im Gesichtsfeld wird das konzentrierte Sehen unterstützt und die Gesundheit gefördert.
Bereiche mit unterschiedlicher Helligkeit tragen zur intuitiven Orientierung im Raum bei.
Gestaltende Lichtelemente und farbiges Licht schaffen eine angenehme Atmosphäre für Kunden und Mitarbeiter.
life+work


Das Augenmerk liegt auf der Präsentation und der Inszenierung der Ausstellungs- objekte.
Gerichtetes Licht betont Form, Struktur und Textur der Gegenstände, das Spiel mit Licht und Schatten erhöht die räumliche Wirkung und Dramatik.
Ein umfassendes Spektrum im Licht soll die bestmögliche Farbwiedergabe ermöglichen.
Die Raumsimulation (links) zeigt eine Konzentration der Helligkeit auf die Vertikalen des Raumes.


shop+exhibition




Das Kunstlicht muss den Anspruch auf
gute Arbeitsbedingungen und stimmige Atmosphäre erfüllen.
Um den unterschiedlichen Anforderungen gerecht zu werden, werden unterschiedliche Szenarien mittels Schaltkreisen, Steuerung und Dimmung ermöglicht.
Je nach persönlicher Neigung kann der Bewohner Lichtstimmungen manuell oder per Smartphone abrufen.
Besonderheiten wie amberfarbenes Nachtlicht und Licht- / Schattenbereiche geben den Räumen besonderes Flair.
life+living


Die Beleuchtung von Außenräumen soll Wege markieren, Orientierung geben und Blickpunkte setzen.
So wenig Licht wie möglich, so viel wie nötig schafft im Verbund mit geringer Streuung in den Himmel ein für Mensch und Natur stimmiges Bild


open space




Tageslicht ist unersetzlich, zum Sehen und zum Leben.
Oberlichtöffnungen, Lichtrohre, Lamellen und Spiegel lenken das Licht dahin, wo wir
es im Gebäude brauchen.
Tageslicht im Raum erspart Energie und
trägt zur Schonung der Umwelt bei.
In allen Räumen ist der Tageslichteintrag
ein wesentlicher Bestandteil der Raumqualität.
daylight


Büros, Banken, Geschäftsräume
BNP Steuerberatung, Vorchdorf Therapieräume W, Salzburg Arztpraxis R, Linz
Betriebsgebäude Hackmair, Pinsdorf Farben Thalhammer, Gmunden Raiffeisenbank Kirchham Raiffeisenbank Traunkirchen - Winkl Raiffeisenbank Pinsdorf
Veranstaltungs- und Ausstellungsräume
Kunstforum Salzkammergut, Gmunden Ausstellungsräume Hackmair, Pinsdorf Autohaus Swoboda, Oberweis
Atelier B, Gampern
Freisitz Roith, Gmunden Schützenstand ASKÖ, Gmunden
Wohnen
Wohnung G, Altmünster Wohnhaus H, Altmünster Wohnung H, Grein Wohnhaus D, Kirchham Wohnung P, Altmünster Wohnhaus L, Altmünster Wohnhaus N, Altmünster Wohnhaus F, Altmünster Wohnhaus B, Andorf Wohnhaus W, Ohlsdorf Wohnhaus K, Marchtrenk Wohnhaus E, Weyregg


Tageslicht
Oberlichtöffnungen Hackmair, Pinsdorf Lichtrohre BNP, Gmunden
Außenräume
Garten und Pool W, Kirchham Freiflächen Hackmair, Pinsdorf Zugang I, Gmunden
Garten S, Altmünster
Garten und Pool N, Altmünster Garten und Pool H, Vorchdorf Garten F, Altmünster
Garten W, Ohlsdorf
Garten K, Marchtrenk Garten E, Weyregg Badeplatz W, Altmünster
Studien
Inszenierung Fels, Salzburg Produktionshalle, Laakirchen Grundlagen ENI Tanklager, Fürnitz, Zirl Fassadenbeleuchtung Regau
Foyer HBLA Strassergasse, Wien
references


Der Lichtplaner.
Johannes Breitschuh Ingenieur, MLL
Langjährige leitende Erfahrung in der Bauausführung und Bauaufsicht.
Seit 2006 intensive Beschäftigung mit Tageslicht und Kunstlicht.


master of light and lighting


Ohlsdorferstraße 44
4810 Gmunden
+43 7612 77067 [email protected] www.rinnerberger.net


nothing is lighter than light



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