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Published by PAULIE - PMGS, 2020-02-05 06:11:31

Paulie 13

Paulie 13

Schülerzeitung der Paul-Maar-Grundschule, Großziethen

Heft 13 4.Jahrgang Schuljahr 2009/2010 4.Ausgabe

!EXTRA DICKE SOMMERAUSGABE!
Die Schülerzeitungsredaktion wünscht tolle Ferien!

Schüler 50 Cent Erwachsene 1 Euro

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis............................................................................................................................ 2
Schulnews........................................................................................................................................ 3

Fest des Fördervereins............................................................................................................. 3
Projektwoche Fahrrad ............................................................................................................. 6
Die Schülerzeitung .................................................................................................................. 7
Schulverbesserungen ............................................................................................................... 9
Atze meets Paul-Maar ........................................................................................................... 10
Überraschung ........................................................................................................................ 14
Interviews ...................................................................................................................................... 15
Sportnews ...................................................................................................................................... 17
Trainingscamp ....................................................................................................................... 17
Sportfest ................................................................................................................................ 19
Fußball................................................................................................................................... 20
WM 2010 Südafrika ...................................................................................................................... 21
FIFA Fanfest Berlin .............................................................................................................. 22
Aller Abschied ist schwer… ......................................................................................................... 23
Goodbye 6a ........................................................................................................................... 23
Goodbye 6b ........................................................................................................................... 24
Goodbye 6c ........................................................................................................................... 25
Ausflüge/Klassenfahrten/Feste...................................................................................................... 27
5a ........................................................................................................................................... 27
5c ........................................................................................................................................... 27
6a ........................................................................................................................................... 29
Klärwerk................................................................................................................................ 30
Sommerseiten ................................................................................................................................ 31
7 Tipps für den Sommer........................................................................................................ 31
FERIENPASS ....................................................................................................................... 32
Felsenlabyrinth Luisenburg................................................................................................... 33
Heide Park Soltau.................................................................................................................. 33
Das Schloss Sanssouci .......................................................................................................... 35
English Page .................................................................................................................................. 36
Die AG „Englisch Fit fürs Gymnasium“............................................................................... 37
Buch Tipps .................................................................................................................................... 38
Über den Wolken .......................................................................................................................... 41
Ehemaliges Tempelhofer Flugfeld ........................................................................................ 41
ILA ........................................................................................................................................ 42
Die Weichen für die Zukunft sind gestellt ............................................................................ 42

Stargeflüster .......................................................................................................................... 43

Witze-, Quiz- und Rätselecke........................................................................................................ 44
Haustiertest............................................................................................................................ 47
Mandalas ............................................................................................................................... 50
Optische Täuschung .............................................................................................................. 51
Lösungen vom letzten Quiz................................................................................................... 52

Redaktion ...................................................................................................................................... 53

2

Schulnews

Fest des Fördervereins

Am 29. Mai feierte der Förderverein sein 10 jähriges Bestehen mit
einem Kinderfest. Dort konnte man Trampolin springen, einen
Tanzworkshop im Spiegelsaal mitmachen, es gab Einrad und Trapez
Aufführungen, man konnte Tanzaufführungen und Trommeln in der
Mehrzweckhalle ansehen, beim Malworkshop im großem Känguru
mitmachen, Popcorn, Kuchen, Eis und Gegrilltes essen. Unter anderem
konnte man Gips anmalen und Filzen. Bis auf das Eis vom Moin Moin und
das Gegrillte war alles kostenlos. Die restlichen Kosten für das
Trampolin etc. übernahm der Förderverein. Es war sehr schade, dass
der Fahrradparcour, wegen zu geringer Beteiligung, nicht stattfinden
konnte. Auch schade war, dass nicht so viele Leute gekommen sind.

Katharina Lange & Tabea Armbröster & Sabrina Jacob 6c

Begrüßung durch Frau Löschke und Herrn Bossert

3

Übergabe des Vorsitzes an Herrn Harnisch

Tanz

Zahlreiche Vorführungen in der Mehrzweckhalle

Judo
4

Filzen und Gipsen

Theatervorführung

Zirkus Trampolin

5

Die Schulband
Projektwoche Fahrrad
Auch in diesem Jahr hatten die vierten Klassen in der Projektwoche Themen rund ums Fahrrad
fahren. Hierzu gehörte auch Wichtiges zum Thema Toter Winkel zu lernen. Herr Großkreutz,
ein Vater aus der der vierten Klasse, stellte uns mit seinem LKW eindrucksvoll dar, wie
gefährlich es ist, hinter oder neben einem LKW zu sein, denn das Sichtfeld des LKW Fahrers ist
stark eingeschränkt. So verschwindet zum Beispiel eine ganze Schulklasse im Seitenspiegel des
LKWs. Sie ist nicht mehr zu sehen und somit birgt Rechtsabbiegen für LKW Fahrer jedes Mal
auf’s Neue ein Risiko. Und für euch Fahrradfahrer/Fußgänger natürlich auch!!! Deshalb immer
genügend Abstand halten und lieber den LKW einmal mehr die Vorfahrt lassen.

6

Die Schülerzeitung

Die Schülerzeitung ist eine AG, in der wir immer dienstags in der
siebenten Stunde, richtige Artikel schreiben, wie ihr es schon von uns
kennt. Diese Schülerzeitung ist die 13. und letzte für die diesjährigen
sechsten Klassen. Wenn jetzt manche denken 13 wäre eine
Unglückszahl… FALSCH, denn auch bei dieser Schülerzeitung haben
sich alle Redakteure wieder richtig ins Zeug gelegt. Es ist immer eine
harte Arbeit eine (so tolle) Schülerzeitung zu erstellen, aber ich muss
sagen, es macht auch eine Menge Spaß.
Wenn andere Hilfe brauchen oder nicht mehr wissen was sie machen
sollen, können sie zu anderen Kindern gehen und bekommen dann von
ihnen Hilfe. Es ist immer eine Gemeinschaftsarbeit und keiner hat
Langeweile.

Die 3 Fleißigen, die bald gehen.
Es gab auch faszinierende Momente. =)

Auch „die Kleinen“, waren sehr fleißig.

7

Hier noch das Redakteuren – Team 2010:

Tabea Armbröster 6c

Leider müssen wir uns in diesem Jahr von den stellvertretenden Chefredakteuren
Tabea Armbröster, Franziska Ilzhöfer und Isabelle Plümer verabschieden. Bereits
seit der dritten Ausgabe sind sie dabei, haben unzählige Artikel geschrieben und
unsere Paulie Welt bereichert. Wir wünschen ihnen auf ihrem weiteren Weg alles
Gute und werden sie furchtbar vermissen!

Auch Katharinas tolle Artikel, Alinas Hilfsbereitschaft und Berkins Quiz und Rätsel
werden uns fehlen. Alles Gute auch für Sarah Hoffmann, Sabrina Jakob und Fabian
Hagen.
Und wer weiß, vielleicht wird der eine oder andere mal ein berühmter Journalist
und kommt uns kleine Schülerzeitung dann mal wieder besuchen…

8

Schulverbesserungen

Interview Schulverbesserungen

Wir haben uns Gedanken gemacht, was wir an der Schule ändern könnten.
Deswegen haben wir ein paar Kinder nach ihrer Meinung gefragt:

Damian Madersbacher Kl. 5d Nadine Theis Kl. 3a

Was würdest du an der Schule Was würdest du an der Schule
verändern? verändern?
Ich würde gerne weniger Stunden haben! Ich würde an der Schule gar nichts
verändern!
Seit wann bist du an der Schule?
Ich bin seit 5 ½ Jahren auf der Schule! Seit wann bist du an der Schule?
Ich bin seit 3 ½ Jahren an der Schule!
Was findest du besonders gut an der
Schule? Was findest du besonders gut an der
Ich mag eigentlich alles an der Schule. Schule?
Besonders den Fußball- und Sportplatz! Ich finde, dass die Lehrer sehr nett sind!

Was findest du nicht so gut an der Was findest du nicht so gut an der
Schule? Schule?
Nach meiner Meinung nach gibt es an der Ich finde alles an unserer Schule gut!
Schule zu wenig Sport!
Isabelle – Sophie Zschoche Kl. 2b
Milena Wunsch Kl. 4a

Was würdest du an der Schule Was würdest du an der Schule
verändern? verändern?
Ich würde mir mehr Rasenfläche wünschen, Ich würde mir mehr Spielzeug auf dem
wo man auch rauf dar ! Schulhof wünschen!

Seit wann bist du an der Schule? Seit wann bist du an der Schule?
Ich bin seit 4 ½ Jahren an der Schule! Ich bin seit 2 ½ Jahren an der Schule!

Was findest du besonders gut an der Was findest du besonders gut an der
Schule? Schule?
Ich finde gut das die Lehrer nett sind und Ich finde den Sportunterricht am besten!
das wir in der Schule Essen bekomme!
Was findest du nicht so gut an der
Was findest du nicht so gut an der Schule?
Schule? Ich finde die Toiletten nicht so gut,weil die
Ich finde es nicht so gut das die Räume so Kinder sie beschmutzen und verdrecken !
klein sind! Und das die

9

Emelie Groneberg Kl.1b Was findest du besonders gut an der
Schule?
Was würdest du an der Schule Ich finde die Wippe am besten!
verändern?
Ich würde mir wünschen, dass das Was findest du nicht so gut an der
Drehkarussel sauberer ist. Schule?
Ich würde mir wünschen, dass im kleinen
Sei wann bist du an der Schule? Känguru der Park mit Rasen bedeckt ist.
Ich bin seit einem halben Jahr an der Schule.

Wir hoffen, dass ein paar dieser Wünsche in Erfüllung gehen !!!

Sharon und Julika 5d

Atze meets Paul-Maar

Bereits zum dritten Mal machte sich das Atze Theater zu uns auf den Weg, um in
einer Woche aus Viertklässlern Schauspieler, Bühnenbildner, Schneider und
Musiker zu machen.
In diesem Jahr diente das Buch

von Paul Maar als Vorlage für unser Theaterstück.

Lippels Traum lasen die 4. Klassen im Laufe des Schuljahres in Vorbereitung auf
das Theaterstück. Es lässt sich gut lesen, ist spannend, lustig und regt zum
Träumen an. Jetzt sagen wir euch worum es sich im Buch handelt:
Wer ist Muck? Der kleine herrenlose Köter, der Lippel immer auf dem Schulweg
nachläuft, oder der Hund aus dem Königspalast? Und wer sind
Asslam und Hamide, mit denen Lippel im Sandsturm durch die Wüste
irrt? Die beiden türkischen Kinder aus seiner Klasse oder der Prinz und die
Prinzessin aus dem Morgenland? Es ist ein aufregendes Abenteuer, das Lippel da
träumt, und er selbst steckt mittendrin. Oder ist es gar kein Traum…?

Seht ihr, das ist doch super spannend. Wenn ihr das mal lesen wollt,
dann geht doch einfach mal in die Schulbibliothek☺

10

Die vierten Klassen haben zu Lippels Traum auch ein Theaterstück
vorgeführt. Das Theaterstück hat Zeynep Eren gut gefallen. Ihr hat die Gruppe
Traum am gesten gefallen, da sie dort auch mitwirkte. Es war alles perfekt, nichts
lief schief. Es fanden zwei Vorstellungen statt. Einmal für die 3. und 5. Klassen im
letzten Unterrichtsblock und am Nachmittag für die Eltern, die im Anschluss auch
noch fleißig spendeten, so dass die „Schauspieler“ sich auch noch eine große Kugel
Eis leisten konnten! Vielen Dank!

Jessica Bendrich 5d, Zeynep Eren 4d

11

12

13

Überraschung

Hallo, ich bin Niklas und war bei den Bauarbeiten live dabei.
Jordan Freiß hatte die Idee weil wir: Jordan Freiß, Niklas Lausch schon mehrere
3D Häuser, 3D Städte gebaut hatten.
Wir: Jordan Freiß, Justin Freiß, Joshua Schneider, Justin Trogisch, Niklas Lausch
haben, an einem Freitag, in der 6. Stunde angefangen.
Dann verabredeten wir uns für Samstag und bauten weiter
Bloß ich war nicht dabei, weil ich den Plan vergessen hatte.
An einem Mittwoch haben wir dann das 3D Klassenzimmer Frau Götze
geschenkt.
Sie hat sich riesig darüber gefreut.
Wenn wir 4c sind, dann nehmen wir es natürlich mit ins Große Känguru!!!

Hier ein Bild:

Niklas Lausch 3c

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Interviews

Welches Sternzeichen haben sie? Ich bin Krebs
Wie lange sind sie schon an der Schule? Ich bin seit 15 Jahren hier
Wie heißen sie mit Vorname? Ich heiße Sabine
Sind sie Verheiratet? Ja
Haben sie Kinder? Ja
Welches ist ihr Lieblingsfilm? Pretty Women
Welches ist ihr Lieblingsbuch? Bitte Menschenkind
Welches ist ihre Lieblingsblume? Rose
Machen sie Sport? Wenn ja welchen? Manchmal gehe ich joggen
Was ist ihre Lieblingssendung? GZSZ
Was wollten sie als kleines Kind mal werden? Tierärztin
Welche Fächer unterrichten sie? Ma, D SU, Mu, Sp
Welche Klasse ist ihre Lieblingsklasse? Meine eigene natürlich.
Welche Klasse unterrichten sie zur Zeit? Die Klasse 2b
Gefällt ihnen die Schülerzeitung? Ja
Welche Rubrik am meisten? Die Interviews

Lindsey Krause 3b

15

Interview mit Frau Nitsch

1. Wie heißen Sie mit Vornamen?- Sylvia
2. Wie sind Sie auf die Idee gekommen eine Schülerzeitung zu leiten?
In meinem Referendariat habe ich mit einem Lehrer zusammengearbeitet
der auch eine Schülerzeitung geleitet hat. So habe ich auch Lust
bekommen eine AG zu veranstalten.
Frau Schwarzbach (Anmerkung der Redaktion: seit 2008 nicht mehr an unserer Schule) hatte
schon mit der Schülerzeitung begonnen brauchte aber noch Unterstützung.
3. Macht es Ihnen Spaß die Schülerzeitung zu leiten?- Ja, sehr! Ich
habe tolle Kinder und lerne selbst immer noch was dazu.
4. Seit wann sind Sie an der Paul-Maar-Schule? Seit 2006
5. Sind Sie verheiratet?- Nein, aber ich habe seit 9 Jahren einen Freund. ♥
6. Haben Sie Haustiere?- Nein.
7. Was ist Ihr Lieblingsgericht?- Sushi.
8. Haben Sie einen Lieblingssänger/Band?- Bon Jovi, aktuelle Chart
Musik. ♫
9. Was ist Ihr Lieblingsspiel?- Backgammon.
10. Welche 3 Sachen würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?
-Ein Buch, eine gute Freundin und Sonnencreme. ☼

16

11. Was ist ihre Lieblingsblume?- Die Calla

12. Welche Klassen unterrichten Sie zur Zeit?- 4d, 6c, 6b und die
Schwimmkinder der dritten Klassen.

13. Wie alt sind Sie?- Gerade 39,5 geworden.

14. Welche Tiere mögen Sie?- Pferde, Hunde, Katzen und Delfine.

15. Laufen Sie beim Sportfest wieder in der Lehrerstaffel mit?- Wenn
Herr Schmidt mich nominiert, dann ja.

16. Was ist ihr Lieblingsurlaubsreiseziel?- Spanien und USA.

17. Was würden Sie an sich verändern?- Ich will noch wachsen. ☻

18. Was war Ihr schönstes Erlebnis in ihrem Leben?- Mein Au-pair Jahr
in Amerika.

19. Was wäre noch ein Traum von Ihnen den Sie noch verwirklichen
können?- Nach Südafrika reisen.

20. Finden Sie es sehr schade, dass die 6c gehen muss?- Ja, ganz doll.
Ich weiß noch nicht, was ich ohne euch machen werde…

Tabea Armbröster, Isabelle Plümer & Franziska Ilzhöfer 6c

Sportnews

Trainingscamp
Am 28.4.2010 sind ca. 120 Schüler der Paul-Maar-GS ins Trainingslager zum
Werbellinsee gefahren. Wir waren dort drei Tage und hatten viel Spaß. Wir sind am
Mittwoch um 9.30 Uhr losgefahren. Aufgrund der großen Kindermengen kamen 17
Betreuer mit.
Auch Kinder von der Tanz – AG, Kinder von der Fußball – AG und Kinder vom
Volleyball kamen dieses Jahr mit. Als wir am Donnerstag zum Abendbrot gehen
wollten ist ein kleines Unglück geschehen. Marco aus der 6c stolperte und fiel in die
Glastür von dem Essensaal, dabei zerschlug er zwei Scheiben und Marco selber
hatte mehrere Schnittwunden. Natürlich wurde ihm sofort geholfen. Frau Ilzhöfer
hatte ihn dann auch verarzten können.

17

Ansonsten waren wir noch im Werbellinsee baden, dass Wasser war sehr kalt.
Eigentlich sollte am Mittwochabend eine Disco stattfinden, doch die Zeiten hatten
sich geändert. Diesmal war die Disco am Dienstag, da wir am Dienstag aber noch
nicht da waren haben wir am Donnerstagabend selber eine veranstaltet. Am Anfang
war die Stimmung sehr angespannt, doch mit der Zeit lockerte sie sich und zum
Schluss haben dann alle „volle Kanne abgerockt“.

Das Zimmer von Marie 6b, Gina, Isi, Franzi I. und Tabea aus der 6c haben noch
etwas anderes erlebt. Als wir am Mittwoch in der Freizeit das Gelände erkundeten,
stießen wirauf eine alte Schule. Wir liefen vorbei und plötzlich hörten wir ein
Knirschen aus dem Inneren der alten zerfallenen Schule. Auf einmal rief eine
Männerstimme: „Haut ab!“
Kreischend rannten wir weg zum Bolzplatz und dann zum Haus. Das Training am
Mittwoch und Donnerstag war nicht so anstrengend wie es sich manchen vorgestellt
hatten. Es gaben viele verschiedene Trainingsgruppen:

Volleyball
Fußball

Leichtathletik 1, 2, 3
(Hochsprung)

und die Tanzgruppe
Meine (Tabeas) Hochsprunglatte, so meinte Herr Schmidt, sollte meine Freundin
werden. Daher musste ich ihr einen Namen geben und so taufte ich sie auf den
Namen: „Natascha“.
Am Mittwochabend kam Herr Schmidt sogar zu mir ins Zimmer, um mir „Natascha“
zu bringen, damit ich mit ihr schlafen konnte. Doch sie passte nicht in mein Zimmer,
also musste sie im Flur schlafen.

Unser Zimmer

18

Isabelle Plümer, Franziska Ilzhöfer & Tabea Armbröster 6c

Sportfest

Am Donnerstag dem 8. Juni fand das Sportfest für die 1.-3. Klassen statt.
Das Sportfest der 4-6. Klassen fand am Mittwoch dem 16. Juni statt. Wie jedes Jahr sind viele
neue Rekorde erzielt worden! Bei Redaktionsschluss lagen leider noch nicht die Ergebnisse der
einzelnen Disziplinen vor, so dass wir an dieser Stelle nur einige Staffelinfos weitergeben
können.

Sieger des Staffelwettbewerbs:

Klasse 1 2a 1. Klasse 2 1a 4.
Pendelstaffel 2b 2. Pendelstaffel 1b 1.
2c 3. 1c 2.
Klasse 3 1d 3.
Klasse 4
Klasse 5 Mädchen 3a Jungen 3c
Klasse 6 Mädchen 4a Jungen 4a
Mädchen 5a Jungen 5d
Mädchen 6c Jungen 6c

19

Das ganze Aufwärmen brachte nichts - mit großem Abstand verlor die Lehrer/innenstaffel gegen
die Mädchenstaffel der 6c.Nur durch den Verlust des Staffelstabs konnten die Lehrer/innen dann
doch noch einen Sieg gegen die Staffel der Jungen 6c erzielen.

Fußball

Gunner, Damian, Kevin, Philipp, Dominik, Marvin, Deniz, Pascal, Mark-Louis

Unsere Fußballer belegten beim Landesfinale am 23.06. einen sensationellen 2. Platz!!!
20

WM 2010 Südafrika

Bei der WM 2010 haben sich qualifiziert:

Südafrika, Deutschland, Brasilien, Niederlande, Mexico, Uruguay, Frankreich, Argentinien,
Nigeria, Korea Republik, Griechenland, England, USA, Algerien
Slowenien, Australien, Serbien, Ghana, Dänemark, Japan, Cameroun, Italien
Paraguay, Neu Seeland, Slowakei, Korea DPR, Elfenbeinküste, Portugal
Spanien, Schweiz, Honduras und Chile.

Wir haben eine Umfrage gemacht und unsere Favoriten sind: Deutschland, Spanien,
Niederlande, Italien und Brasilien.

Bisherigen Weltmeister:

Brasilien: 5x (1958, 1962, 1970, 1994, 2002)
Italien: 4x (1934, 1938, 1982, 2006)
Bundesrepublik Deutschland: 3x (1954, 1974, 1990)
Argentinien: 2x (1978, 1986)
Uruguay: 2x (1930, 1950)
England 1966
Frankreich 1998

Was ist die WM eigentlich:

Die Fußball-Weltmeisterschaft der Männer, offiziell FIFA World Cup oder FIFA
Fußball-Weltmeisterschaft, ist ein Fußballturnier für Nationalmannschaften, durch
welches alle vier Jahre der Fußball-Weltmeister ermittelt wird. Veranstalter ist der
Weltfußballverband FIFA. Die Endrunde - eine ca. vierwöchige Veranstaltung - gilt nach
den Olympischen Spielen als das bedeutendste Sportereignis der Welt. Amtierender
Weltmeister ist Italien. Die Endrunde der Fußball-Weltmeisterschaft 2010 wird in
Südafrika ausgetragen, die nächste Fußball-Weltmeisterschaft findet 2014 in Brasilien
statt, wodurch es beim Gucken der Spiele wieder zu einer Zeitverschiebung kommen
wird. Brasilien ist nämlich 5 Stunden zurück.

Bisherige Spielergebnisse:

Südafrika 1:1 Mexico Südafrika 0:3 Uruguay
Argentinien 1:0 Nigeria Mexico
Korea Republik 2:0 Griechenland Frankreich 0:2 Nigeria
England 1:1 USA Korea Republik
Algerien 0:1 Slowenien Griechenland 2:1 USA
Deutschland 4:0 Australien Algerien
Serbien 0:1 Ghana Argentinien 4:1 Serbien
Niederlande 2:0 Dänemark Australien
Japan 1:0 Kamerun Slowenien 2:2 Japan
Italien 1:1 Paraguay Dänemark
England 0:0

Deutschland 0:1

Ghana 1:1

Niederlande 1:0

Kamerun 1:2

Sarah 6c, Henrik 5c

21

FIFA Fanfest Berlin
Berlin hat mit seinem Fanfest (Fanmeile) zur FIFA Fußball WM 2006 sowie zur EM 2008 für
aufsehen gesorgt. Auch dieses Jahr, werden wieder jeden Tag, tausende Menschen auf dem
Fanfest in Berlin stehen, und die deutsche Mannschaft anfeuern.

Vom 11.06 bis zum 18.06 steht die
Fanmeile auf dem Olympischenplatz
(vor dem Olympiastadion), dann zieht
sie vor die Siegessäule und die Straße
des 17. Juni. Dort geht das Fanfest
vom 23.06 bis zum 11.07.2010.
An den spielfreien Tagen erwartet die
Besucher viel spannende
Unterhaltung und ein
abwechslungsreiches
Bühnenprogramm.
Weitere Info´s erhaltet ihr unter:
www.fanmeile.de oder
www.berlinfifafanfest.com

Nicolas Musigk

22

Aller Abschied ist schwer…
Auf den folgenden Seiten möchten wir die drei 6.Klassen verabschieden
und sie somit in guter Erinnerung behalten

Goodbye 6a

Name: Berkin Senkaya
Was hat dir an der Schule gefallen?
Das die Lehrer und Schüler so nett sind.
Was hat dir an der Schule nicht gefallen?
Das es kein Hitzefrei mehr gibt.
Auf welche Schule möchtest du gehen?
Ich möchte auf die Schönefelder Gesamtschule gehen.
Was wünschst du den Kindern, die an der Schule bleiben?
Dass sie weiterhin so nett sind.
Name: Fabian Hagen
Was hat dir an der Schule gefallen?
Mir hat Herr Schmidt gefallen und dass man Dummheiten machen konnte.
Was hat dir an der Schule nicht gefallen?
Das wir Hausaufgaben bekommen haben und dass es kein Hitzefrei mehr gibt.
Auf welche Schule möchtest du gehen?
Ich möchte aufs Hanna-Arendt- Gymnasium gehen.
Was wünschst du den Kindern, die an der Schule bleiben?
Ich wünsche den Kindern viel Erfolg und Spaß in der Schule.

23

Name: Kübra Cakmak
Was hat dir an der Schule gefallen?
Mir haben an der Schule die Mensa und der Schulclub gefallen.
Was hat dir an der Schule nicht gefallen?
Dass es kein Hitzefrei mehr gibt.
Auf welche Schule möchtest du gehen?
Ich möchte auf die Schönefelder Schule gehen.
Was wünschst du den Kindern, die hier bleiben?
Ich wünsche ihnen viel Erfolg und gute Noten.

Wir wünschen euch viel Spaß und Erfolg in
eurer neuen Schule!!!

Ina Schneidewind und Celine Luban 5a

Goodbye 6b

Berkan Kücük, Efehan Isik
Was hat dir an der Paul-Maar-Grundschule gefallen?
Uns hat gefallen, dass die Toiletten sehr sauber waren und nicht mit
Graffiti beschmiert waren.
Auf welche Schule möchtet ihr gehen?
Evangelische Schule Berlin Neukölln und Carl-Zeiss Gesamtschule
Was wünscht ihr den Kindern, die an der Schule bleiben?Dass die,
die hier bleiben, noch viele schöne Stunden haben

Janine Kellinghaus, Chantal Zehrt
Was hat euch an der Schule gefallen? Die Lehrer waren sehr nett
und die Möglichkeit in der Mensa Mittagessen zu bekommen.
Was hat dir an der Schule nicht gefallen? Wir hatten zu viele
Lehrerwechsel, das war nicht schön!
Auf welche Schulen werdet ihr gehen? St. Marien und Oberschule
Schönefeld.
Was wünscht ihr den Kindern, die an der Schule bleiben? Einen
besseren Klassenzusammenhalt, als wir ihn hatten. Dass neue Kinder,
die in die Klasse kommen nett aufgenommen werden und niemand
gemobbt wird. Und natürlich, dass die Lehrer so nett bleiben!

24

Goodbye 6c

Was hat dir an der Paul-Maar-Grundschule gefallen und was nicht?
Alina Neumann sagte mir, dass ihr der Englischunterricht bei Frau Nitsch sehr viel Spaß bereitet
hat. Nicht so toll fand sie, dass sie manchmal von ihrer Klasse nicht respektvoll behandelt wurde.
Tabea Armbröster erzählte mir, dass ihr die vielen Sportaktionen an unserer Schule gefallen
haben und auch die Ausflüge und die Klassenfahrten fand sie einfach toll. Nicht so gut gefiel ihr,
dass unsere Gebäude beschmutzt sind.
Sarah Hoffmann gefielen die Gebäude und Schulhöfe, nicht so gut fand sie die wenigen Wander-
und Exkursionstage.
Die vielen Sportwettkämpfe gefielen Franziska Ilzhöfer sehr gut. Nicht so gut fand sie, dass
manche Unterrichtsfächer zu langweilig gestaltet wurden.
Isabelle Plümer sagte, dass ihr die vielen Sportwettkämpfe viel Spaß gemacht haben. Nicht so
gut findet sie die dreckigen Toiletten unserer Schule.
Auf welche Schule wirst du gehen?
Alina Neumann wird auf das Ulrich von Hutten Gymnasium gehen.
Tabea Armbröster wird auf die katholische Schule Sankt Marien gehen.
Sarah Hoffmann wird auf das Fontane Gymnasium in Rangsdorf gehen.
Franziska Ilzhöfer wird so wie Isabelle Plümer auf das Kopernikus Gymnasium – Blankenfelde
gehen.
Was kann man an der Paul-Maar-Grundschule verbessern?
Da haben alle die gleiche Meinung: Der Schulhof ist allen zu klein. Es ist nur ein Gedrängel auf
den Höfen.
Was wünschst du den Kindern, die noch an der Paul-Maar-Grundschule bleiben?
Tabea Armbröster wünscht uns noch eine schöne Zeit. Viel Spaß und dass wir uns mit den
Lehrern weiterhin so gut verstehen.
Viel Glück und Spaß in der Schule wünscht uns Sarah Hoffmann.
Franziska Ilzhöfer wünscht uns viel Spaß und viel Glück an unserer Schule und weiterhin so
nette Lehrer.

Nicolas Musigk

25

Julia Bendrich befragt von Jessica Bendrich 5d:

Auf welche Schule gehst du Was findest du nicht so gut an
jetzt? deiner Schule?

Leonardo-da-Vinci Strenge Lehrer und das Fach Ethik

Wie findest du deine neue Was würdest du dir an deiner
Schule? Schule noch wünschen?

Sie ist nicht so sehr schön Dass das richtige Schulgebäude fertig
wird und wir nicht in dem
Wie heißt deine Container (Schule) Unterricht haben
Klassenlehrerin? müssen. Dass das Fach
Ethik freiwillig ist und nicht Pflicht
Frau Gagel
Fühltest du dich auf die neue
Wie findest du die Lehrer? Schule gut vorbereitet?

Ja, sie sind schon nett, aber es gibt Ja, in einigen Fächern waren wir
Ausnahmen schon weiter, bei anderen mussten
wir noch einiges aufholen.
Hast du dort schon viele
Freunde gefunden? Würdest du unsere Schule
Ja, na klar manchmal besuchen kommen?

Was ist mit deinen Ja, und ich war auch schon hier
Hausaufgaben, sind sie zu viel?
Vermisst du hier irgendetwas?
Es sind wirklich zu viele
Ich vermisse natürlich Frau Nitsch
und die Schule☺

26

Ausflüge/Klassenfahrten/Feste

5a

Am Freitag, den 30.4.2010 hat die Klasse 5a mit Frau Lorenzen und Frau
Westphal im NAWI- Raum drei Experimente gemacht. Wie zum Beispiel eigene
Seife und Wunderkerzen herstellen sowie Kristalle züchten. Der Bestandteil war
bei allen Experimenten hoch giftig, daher mussten wir alle Gummihandschuhe und
eine Schutzbrille tragen. Für die Seife musste jedes Kind ein Duftöl mitbringen,
das dann mit der chemischen Lösung verrührt wurde. Zum Schluss haben wir den
„Brei“ in kleine Ausstechförmchen gefüllt. Wir durften die Seife zwar mit nach
Hause nehmen, aber sie musste noch eineinhalb bis zwei Wochen reifen.
Zu den Wunderkerzen: Für die Wunderkerzen mussten wir Eisen-
und Aluminiumpulver und heißes Wasser mischen, danach haben wir unsere
Pfeifenreiniger zur Hälfte in die Flüssigkeit reingetunkt und sie einen Tag
stehen lassen, damit die Flüssigkeit härten konnte.
Kommen wir jetzt zu den Kristallen: Frau Lorenzen hatte eine Kristallmischung
mitgebracht, die wir nur noch mit Wasser mischen, auf unsere Gläser (die wir
mitgebracht haben) aufteilen und bei uns zu Hause stehen lassen mussten, bis
wir ein Kristall erkennen konnten.
Wir fanden denn Projekttag gut und würden so einen tollen Tag noch einmal
haben wollen.

Celine Luban und Ina Schneidewind

5c

Die Klassenfahrt zum Werbellinsee

Vom 9.6.2010 bis zum 11.6.2010 hatte die Klasse 5C eine Klassenfahrt. Das Ziel
war der Werbellinsee. Die meisten Klassen fahren ja eigentlich mit einem
privaten Bus auf Klassenfahrt. Aber wir fuhren mit privaten Pkws (Autos).Hier
der Bericht in Form eines Tagebuches:

Mittwoch
Wir trafen uns auf dem Parkplatz der PMGS am großen Känguru.
Alle waren pünktlich da und wir hatten noch sehr viel Zeit zum Quatschen. Als das
Gepäck von allen eingeladen und alles besprochen war, stiegen wir in die Autos. Die
Fahrt dauerte lange. Wie lange wusste ich nicht, ich kann nur sagen, dass die
Fahrt schon über zwei Stunden dauerte. Unser Auto war das vorletzte. Wir stiegen
ohne unser Gepäck aus. Wir durften wieder etwas quatschen und uns bewegen.
Denn Herr Schmidts Auto ist vorgefahren und hatte uns später wieder abgeholt.

27

Als wir endlich am Ziel waren, ist Herr Schmidt wieder verschwunden. Aber die
Eltern, die dabei zum aushelfen waren, waren noch da. Viele haben schon
angefangen, ihre Süßigkeiten zu essen. Naja, dachte ich. Ich habe während der
Fahrt schon viel genascht. Und die anderen auch. Schon nach kurzer Zeit war Herr
Schmidt wieder da. Wir gingen in eines der Häuser, in dem wir später
„Unterschlupf“ fanden. Herr Schmidt hatte uns den Ablauf des Tages erklärt und
was wir machen durften und was nicht.
Dann hatte er uns gesagt, wo unsere Zimmer sind und wir kriegten die Schlüssel.
Wir hatten ca. eine halbe Stunde, um uns umzuziehen und das Zimmer
vorzubereiten. Dann gingen wir zum Mittagessen. Es war auch schon spät. Manche
hatten auch schon die Bikinis an.
In einem speziellen Raum saßen und aßen Behinderte.
Danach hatten wir kurz Zeit, um uns für den Strand bereit zumachen.
Dort war es sehr voll.Weil es mit den Badezeiten so gut geklappt hat, gingen wir
sehr oft ins Wasser. Obwohl es schon Nachmittag war, war es sehr heiß. Nach ein
paar Badesessions spendierte Herr Schmidt uns Eis. Eine Weile später gingen wir
vom Strand. Dann war das Abendbrot. Es gab leckeres Grillfleisch. Nachdem wir
uns satt gegessen hatten, hatten wir etwas Freizeit. Dann war Nachtruhe
angesagt. Die andere, fremde Klasse war sogar in der Nacht noch laut. Es war
schwer, aber es hat dennoch (glaub ich zumindest) jeder geschafft, einzuschlafen.

Donnerstag
Heute haben ich und meine Freundin verschlafen. Zwei Mädchen aus unserer Klasse
kamen in unser Zimmer und filmten das! Und unser unaufgeräumtes Zimmer! Ich war
wach, aber meine Freundin schlief noch. Aber sie wachte dann doch noch auf.
Das war mir aber so was von peinlich! Ich stand im Pyjama da, während die
Mädchen schon frisch und munter waren. Als sie weg waren, fingen ich und meine
Freundin auch gleich damit an, uns fertig zu machen. Wir waren ja auch noch
pünktlich! Dann gingen wir um 9.00 Uhr frühstücken. Es gab Brötchen und dazu
Belag. Nach dem Frühstück gingen wir wieder an den Strand. Es war heißer als
gestern. Auch das Wasser war wärmer. Wir hatten alle viel Spaß und Herr
Schmidt hat uns wieder Eis spendiert. Mit dem Unterschied, dass heute eine
andere Sorte im Angebot war. Es war nicht lange, dann gingen wir schon zum
Mittag. Danach hatten wir eine kurze Besprechung. Herr Schmidt fragte, wer ins
Kino wollte. Es haben sich sechs Kinder gemeldet. Danach war wieder der gleiche
Ablauf: Wir gingen zum Strand, bekamen Eis und manche gingen zum Kiosk. Ich
auch. Diesmal blieben wir aber länger am Strand als sonst. Und wir waren fast nur
im Wasser. Wir hatten eine längere Pause, die letzte um genau zu sein. Es war
schon spät und wir gingen. Nach dem Abendbrot hatten wir Freizeit. Herr Schmidt
hatte den Sportplatz gemietet und fast alle waren dort. Okay, alle außer ich und
,meine Freundin. Denn heute waren ja auch viel mehr Mücken aktiv. Da ich nicht
blutleer von der Klassenfahrt kommen wollte, blieb ich lieber im Haus. Herr
Schmidt fragte später noch einmal wer ins Kino wollte. Niemand! Aber dafür haben
wir eine Nachtwanderung gemacht. Manche fanden es nicht so toll, denn die Lehrer
waren nicht da und dann erschienen in unserer Klasse die ganzen Paare.

28

Freitag
Heute habe ich mir den Wecker gestellt. Meine erste Aufgabe war dann auch noch,
meine Freundin zu wecken! Klasse erste Aufgabe! Ich zog mich danach um und
machte mich eben fertig. Wir gingen zum Frühstück und danach fuhren wir Richtung
Heimat.
Ich fuhr bei Herrn Schmidt mit und er spendierte uns allen ein Bum Bum Eis.

Charlene K. 5c

6a

Klassenfahrt der Klasse 6a

Die Klasse 6a machte vom 7.5. bis zum 11.05.2010 eine Klassenfahrt zum Schloss
Boitzenburg. Das klingt zwar alles schön und gut aber am 9.05.10 ist Muttertag und

wir konnte ja nicht zu Hause sein. Deswegen hatte Frau Leonhardt sich bei uns
entschuldigt (sie konnte aber natürlich auch nicht bei ihrer Tochter sein…) und
hatte eine Idee. Sie hatte uns Postkarten gekauft, die wir dann unseren Müttern

schicken sollten.
Abends hatten wir sogar eine Disco, mit einem Clown als DJ und richtiger
Lichtshow, aber wir dachten, dass wir die einzige Klasse wären, aber es waren noch
2-4 andere Klassen dabei. Wir hatten nicht nur eine Disco, sondern waren auch
Kanu fahren, insgesamt 2mal. Es hat sehr großen Spaß gemacht, denn man muss
ein Team bleiben um voranzukommen. Wir waren in einer Schokoladenfabrik, wir
glauben es hat jedem gefallen, denn wir durften alle ein bisschen kosten. Und zum
Schluss bekamen wir auch noch ein leckeres Eis. Einer Wassermühle statteten wir
auch noch eine Besuch ab. Der Müller hatte sich extra Zeit genommen und uns
etwas über die Wassermühle erzählt. Er hatte gleichzeitig ein lustiges Theater
gemacht. Manchmal haben wir uns erschrocken. Am Ende dachten wir alle
eigentlich, dass es nicht mehr besser werden konnte. Aber dann bekamen wir einen
Doppeldeckerbus. Wir hatten im Bus viel Spaß, denn wir haben Musik gehört,
gespielt, gequatscht und geschlafen. Dann haben wir sogar Fußlehnen unter dem
Sitz gefunden. Bei der Ankunft standen alle Eltern da und wir freuten uns sie

wiederzusehen.

Hier seht ihr ein Bild vom Schloss Boitzenburg

Fabian Hagen & Berkin Senkaya 6a

29

Klärwerk

Alle 6. Klassen haben das Klärwerk in Waßmannsdorf besucht.
Jede Klasse ist mit dem Fahrrad dort hin gefahren. Als wir da waren hat es unangenehm
gerochen. Dann lernten wir unsern Führer kennen.
Er führte uns in einen Raum und dort haben wir uns ein Video angeguckt.
Danach gab es eine Einleitung und los ging es.
Die erste Station der Abwasserreinigung ist der Rechen. Dort werden grobe Abfälle aus dem
Wasser "rausgekämmt".
Dann ging es weiter. Im Sandfang lagern sich Stoffe wie Sand und Kies ab. Dazu muss die
Fließgeschwindigkeit des Wassers verlangsamt werden, denn nur dann setzen sich schwere
Stoffe am Boden ab. Auch die Vorklärbecken arbeiten mit langsamer Fließgeschwindigkeit.
Hier setzen sich feine Schwebestoffe als Vorklär-Schlamm ab. Der Schlamm wird
entnommen und beseitigt. Leichtstoffe, die an der Oberfläche treiben, wie Fette und
Mineralöle, werden gesondert entfernt. In diesen Becken werden durch die Zufuhr von
Sauerstoff optimale Lebensbedingungen für Bakterien und Kleinstlebewesen - dem so
genannten Belebtschlamm - geschaffen. Dieser Belebtschlamm nimmt organische
Abwasserstoffe als Nahrung auf und baut sie ab. Der Belebtschlamm wird im Nachklärbecken
aus dem Abwasser entfernt und entweder dem Belebtbecken wieder zugeführt oder zur z. B.
Schlammbeseitigung ins Vorklärbecken eingeleitet. In der letzten Stufe werden Stoffe wie
Stickstoff und Phosphor aus dem Abwasser entfernt. Stickstoff wird im Belebungsbecken mit
Hilfe von biologischen Prozessen beseitigt. Phosphor wird häufig durch Zugabe von
chemischen Hilfsstoffen, z. B. Eisen, eliminiert. Bei sensiblen Gewässern wird der Ablauf der
Nachklärung noch einmal in einer Flockenfiltration behandelt.
Der Schlamm, der an verschiedenen Stationen der Abwasserreinigung anfällt, setzt sich in
einem Eindicker ab. Das überschüssige Wasser wird zur Abwasserreinigug zurückgepumpt
und der eingedickte Schlamm wird dem Faulbehälter zugeführt (s. Foto). In dem Faulbehälter
zersetzen Fäulnisbakterien unter Luftabschluss den Schlamm. Dabei entsteht Biogas. Der
verbleibende Rest wird in der Schlammverbrennungsanlage des Wupperverbandes verbrannt.
Wir wünschen der nächsten Klasse viel Spaß bei ihrem Ausflug ins Klärwerk.

Sarah und Sabrina 6c

30

Sommerseiten

7 Tipps für den Sommer

-Eine Radtour machen! Fahrrad fahren macht Spaß und ist
gesund. Egal ob allein oder in Gruppen.

-Eis essen gehen. Eis ist lecker und man kann dabei prima
quatschen!
-Eine Pyjamaparty machen. Flaschendrehen spielen auf Partys ist ein
Muss!!!
-Obst essen. Wenn es sehr heiß wird, sind tropische Früchte optimal.
Denn in Früchten ist auch Nässe drin.

-Totalen Ruhetag machen! Das heißt:
Ausschlafen, Frühstücken, sich sonnen, Lieblingsmusik
hören, sich für eine viertel Stunde, falls man einen Garten hat,
einfach auf die Wiese legen. Sich einmal im Garten oder auf den
Balkon so richtig strecken, ausgähnen und frische Luft tanken!!!!
-Mit einer/einem Freund/in oder mehreren irgendwo hin gehen.

-Eine Tour nach Mitte unternehmen. Dort gibt es viele tolle
Sehenswürdigkeiten!

Charlene Kraut,5c

31

FERIENPASS

KANNST DU IN DEN FERIEN NICHT IN DEN URLAUB
FAHREN UND MUSST ZU HAUSE BLEIBEN? DANN KAUF´DIR
DEN FERIENPASS!! DER FERIENPASS (2010/2011) ERSCHEINT
MITTE JUNI. DU BEKOMMST IHN IN ALLEN BERLINER
BÄDER BETRIEBEN, IM FEZ-BERLIN, BÜRGERÄMTERN UND
BEI KAISER´S.
WAS KANNST DU MIT DEM FERIENPASS ANFANGEN?:
DU KANNST MIT DEM FERIENPASS VIELE SPORTLICHE
SACHEN MACHEN, Z.B.:MINIGOLF, BASKETBALL, WÄNDE
HOCHLAUFEN UND FREIZEITPARKS BESUCHEN. ODER DU
MACHST AUSFLÜGE IN DIE NATUR, BESUCHE VON
THEATER-UND KINOVORSTELLUNGEN UND MUSEEN
BESICHTIGEN.
DER VORTEIL DABEI IST, DASS DU WENIGER FÜR DEN
EINTRITT BEZAHLEN MUSST. FÜR EIN GANZES SCHULJAHR
KOSTET ER NUR 9,00 EURO!!!!!
UNS HAT DER FERIENPASS BEREITS IM LETZTEN JAHR
GEFALLEN. DEN GRÖßTEN TEIL KONNTEN WIR
VERWENDEN. WIR EMPFEHLEN IHN WEITER.

UND SO SIEHT ER DIESES JAHR AUS:

PAULA STECKERT, HANNAH PLATTE, CELINA JUNKER 5A

32

Felsenlabyrinth Luisenburg

Das Felsenlabyrinth ist eine der ältesten geologischen Ziele in Mitteleuropa.
Johann Wolfgang von Goethe besuchte schon das Labyrinth 1785. Heute wird
das Felsenlabyrinth nicht nur als Ausflugsziel genutzt, sondern dient auch als
Freilichtbühne. Das Wandern in dem Labyrinth ist ein besonderes Erlebnis für
die ganze Familie. Man kann das Labyrinth mit einem Hindernisparcours
vergleichen, denn die Steine liegen kreuz und quer im ganzen Gelände verteilt,
das heißt, dass man manchmal über oder unter Steinen hindurch muss, daher
darf man auch nur mit festen Schuhen das Felsenlabyrinth betreten.
Also Kopf einziehen beim „Drunter durch gehen“, sonst gibt’s Beulen.

Ich war im letzten Sommer auch schon dort und es hat mir gut gefallen, denn es
ist wie ein Abenteuerparcours, dadurch wird das Wandern nicht langweilig. Ich
würde allen, die gerne Wandern, einen Besuch im Felsenlabyrinth empfehlen.

Öffnungszeiten:
Ganzjährig je nach Witterung ab 8.00 Uhr bis zum Einbruch der Dunkelheit.

Katharina Lange 6c

Heide Park Soltau

Der Heide Park Soltau ist ein Vergnügungspark, in Soltau. Dort gibt es sechs
Achterbahnen, darunter ist z.B. Limit.
Ich war selbst schon mal dort, mir hat es sehr gut gefallen.
Mir hat die Attraktion Limit an besten gefallen, weil die Füße frei in der Luft hängen.
Wenn man mit dieser Achterbahn fahren will muss man diese Anweisungen
einhalten:

• Mindestalter: 10 Jahre • keine Personen mit
• Mindestgröße: 1,30 m Herz/Kreislaufproblemen
• Maximalgröße: 1,95 m sowie Rücken- und/oder
• keine Behinderten und Bluthochdruckleiden

Schwangeren

33

Bei vielen Achterbahn und auch anderen Attraktionen gibt es eine Altersbegrenzung
und eine Mindestgröße. Diese Anweisungen gibt es nicht, um euch zu ärgern,
sondern zu eurer Sicherheit.

Es gibt auch noch zahlreiche andere Attraktionen, wie z. B. Wasserbahnen,
Karussells, Kids Aktionen und noch vieles mehr.

Die Eintrittspreise:

Kinder unter 4 Jahren freier Eintritt

Besucher von 4 bis 11 Jahren 27,00 Euro

Besucher ab 12 Jahren 34,00 Euro

Familienkarte für 4 Personen ab 99,00 Euro

Öffnungszeiten
Vom 27. März bis 31. Oktober 2010.
Täglich von 9.00 bis 18.00 Uhr. Einlass bis 16.00 Uhr.

Wenn Ihr mit dem Auto anreisen, fahren Ihr über die A7 und nehmen die Abfahrt
Soltau-Ost. Von dort aus ist der Weg zum Heide-Park ausgeschildert! Wenn Ihr eine
Fahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln bevorzugen, nutzen Sie die
Direktverbindungen nach Soltau.

Quelle: www.heide-park.de
Na habt ihr Lust bekommen dort hinzufahren?! Dann fragt eure Eltern, ob ihr einen
Tagesausflug dort hin machen könnt.

Sabrina Jacob & Katharina Lange

34

Das Schloss Sanssouci
Ich war mit meiner Familie vor einigen Wochen im Schloss Sanssouci.
Geschichte :
In dem Schloss lebte früher Friedrich der Große. Er besaß früher ein riesiges Grundstück.
Sanssouci heißt im deutschen ohne Sorgen. Es steht in Potsdam.

Das Schloss Sanssouci wurde 1990 in die Liste des Weltkultur und Naturerbes der
Menschheit aufgenommen. Außerdem ist das Schloss das attraktivste Reiseziel für Touristen
aus der ganzen Welt. Das Schloss hat riesige Parkanlagen. Und befindet sich im westlichen
Teil von Potsdam. Es hat eine Fläche von 290 ha, und eine Weglänge von fast 70 Kilometern.
Das Schloss zieht jährlich über eine Million Besucher an.
Eintrittspreise:
Damenflügel ohne Führung
Erwachsene 2.00 Euro
Ermäßigte 1.50 Euro
Schlossküche ohne Führung
Erwachsene 3.00 Euro
Ermäßigte 2.50 Euro
Neues Palais:
Das Neue Palais ist das letzte und größte Bauwerk des 18.Jahrhunderts im Park Sanssouci. Es
wurde 1763-1769 nach Plänen Johann Gottfried Bürings und Carl von Gontards für Friedrich
den großen gebaut.

Am besten hat mir der Teich mit den Enten gefallen.

Winona Janott

35

English Page

A U G U S T L MN F

L P L F QP UAOS

D E C E MB E R V E
U T N B S S MC E P
S C A R E D A H MT
J ANUARYJ BE
A F S A D MX U E M
T AP RI L HNRB
J UL YT I RE DE
NRXOCT OBE R

Here are hidden 12 English months. Find them, circle them and write them

down on the lines!

In diesem Rätsel sind 12 Monate versteckt – finde sie, kreise sie ein und schreibe sie

anschließend auf die Linien!

________________________________ _________________________________

________________________________ _________________________________

________________________________ _________________________________

________________________________ _________________________________

________________________________ _________________________________

________________________________ _________________________________

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Lindsey Krause 3b Felicitas Landeck 3c

Die AG „Englisch Fit fürs Gymnasium“

It is an afternoon club where we speak English only! You can only be part of it if
you are in 6th grade and your mark is better than a C because it is not
“Nachhilfe” but for children who want to speak more than it’s possible during
English classes. This term we read a story about Mercedes and the Chocolate
pilot, we learned some more grammatical stuff and played a game every time the
lesson started. The club is usually in the summer term. Interested?

Tabea, Kathi, Franzi, Isi, Alina, Sarah 6c

37

Buch Tipps
Kugelblitz in Istanbul

Dieses Buch lasen die Schüler der 3.Klassen in der Projektwoche. Fleißig arbeiteten täglich
die Kinder an ihrem Lesetagebuch, mit ihren vielfältigen Aufgaben rund um den Raub des
Diamanten. Mit Kommissar Kugelblitz wurde gemeinsam der Täter ermittelt. In vielfältigen
Stationen machten sich die Schüler mit der Detektivarbeit vertraut. Es gab Stationen mit
Fingerabdrücken, der Stadtplan von Istanbul mit seinen Sehenswürdigkeiten wurde erkundet,
eine Schatzsuche in der Turnhalle veranstaltet und vieles mehr. Die schönste Station von
allen, war die der türkischen Speisen. Familie Ibraimi spendierte für alle Schüler der
3.Klassen Fladenbrot mit unterschiedlichen Dips und Süßspeisen, die es in der Türkei gibt.
Eltern brachten typische Kleidungen und Fotos von einer Hochzeit mit.
Unterstützt durch viele Eltern war unsere Projektwoche wieder ein voller Erfolg. Ein großes
Dankeschön auf diesem Wege an alle Helfer, die sich für uns Zeit genommen haben.
C.Biene

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Gregs Tagebuch 2 „ Gibt`s Probleme?“

Autor: Jeff Kinney. Übersetzt von Collin Mcmahon

Verlag: Baumhaus Verlag

Titel: Gregs Tagebuch2 „ Gibt`s Probleme?“

Preis: 12, 90 €

Hauptpersonen: Greg, Rodrick, Manni, Susan, Frank, Finley
und Rupert.

Der Autor ist ein Hobbyzeichner und er wollte schon immer
solch ein Buch schreiben. Eine lustige und witzige Mischung aus
Comic und Kinderbuch.
Das Buch hat 224 Seiten. Es ist der zweite Band von Gregs
Tagebuch. Der erste Band heißt „ Von Idioten umzingelt“.
Es gibt schon ganze 5 Bände von dieser Reihe. Es ist eine Art
Tagebuch. Greg schreibt seine Erlebnisse in dieses Buch, was ihm
seine Mutter gekauft hat.

Kurze Beschreibung: Ein neues Schuljahr hat angefangen, und Greg ist froh, dass er die
Sommerferien nun endlich hinter sich lassen kann? ganz besonders ein Ereignis, das er
um jeden Preis geheim halten will.
Dummerweise hat Gregs Bruder Rodrick, der keine Gelegenheit ungenutzt lässt, um
Greg eins auszuwischen, sein Tagebuch gefunden, und das wohlgehütete Geheimnis
droht nun, ans Tageslicht zu kommen ?

Lustigste Geschichten in dem Buch:
Gestern haben wir bei Rupert Brettspiele gespielt, als was voll Verrücktes passiert ist.
Während Rupert auf dem Klo war, habe ich bemerkt, dass aus einer der Spielekisten
etwas Spielgeld herausguckte. Ich traute meinen Augen nicht: Das Spielgeld in der Kiste
war GENAU dasselbe, das meine Mom für ihre Mom-Taler verwendet! Ich habe
nachgezählt und festgestellt, dass in der Kiste so um die $100.000 sind. Na ja, ich habe
ungefähr zwei Sekunden gebraucht, um zu wissen, was ich zu tun hatte. Als ich zu
Hause war, bin ich sofort nach oben gelaufen und hab das Geld unter der Matratze
versteckt. Ich habe mich die ganze Nacht rumgewälzt und überlegt, was ich mit dem
ganzen Mom-Talern anfangen soll. Wenn ihr wissen wollt, wie es weiter geht, kauft euch
das Buch oder leit es euch aus!

Über den Autor: Jeff Kinney ist Entwickler und Designer für Online-Spiele und Autor
des Nr.1 New York Times Bestsellers „Gregs Tagebuch. Von Idioten umzingelt“.
Jeff Kinney ist Onlinespieleentwickler und -designer. Er ist in Washington, D.C.
aufgewachsen und zog 1995 nach Neuengland. Er lebt mit seiner Frau Julie und seinen
zwei Söhnen Will und Grant im Süden von Massachusetts.

Henrik Bruhn 5c

39

Autor: Patricia Schröder
Verlag: Coppenrath
Titel: Lila Lakritzzen

Inhalt
Als Leo neu in die Klasse 4a kommt

freundet sie sich sofort mit Dotte,
der Außenseiterin, an. Doch sie hat

nicht damit gerechnet, welchen
Zickenzoff sie damit auslöst!
Fanny, die Anführerin der Klasse,
und Maja, die immer an ihrem
Rockzipfel hängt, machen den beiden
das Leben schwer. Kein Wunder
also, dass Leo und Dotte den beiden
eins auswischen wollen, als Fanny
beschließt einen Mädchenclub zu
gründen und mit Hilfe eines Tests

Mitglieder sucht.

Leo Dotte
ein echter Kumpel, ist gern faul,aber super zuverlässig
neugierig und tierlieb, aber super zuverlässig,
kann perfekt Tierstimmen wenn ´s drauf ankommt,
nachmachen und klettert hat oft eine große Klappe,
wie eine Katze, Hobby: ist aber eigentlich eher
Trampolinspringen. schüchtern, ihre große,
italienische Familie
Maja nervt sie manchmal.
Mag alles in
Pink und Rosa, ist Fanny
total nett, nur manchmal Frech, laut,
zickig, kann mit den Ohren mutig, spontan,
wackeln, Hobby: Eiskunstlaufen. hat super Ideen,
kann toll zeichnen
und will immer die
Erste und Beste sein,
Lieblingsfarbe: Blau

Ich habe das Buch an einem Tag durchgelesen.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich würde es anderen weiter empfehlen.

Felicitas 3c

40

Rico, Oskar und die Tieferschatten

Der Autor dieses Buches ist Andreas Steinhöfel. Er ist ein sehr
bekannter Kinderbuchautor. Das Buch: Rico, Oskar und die
Tieferschatten ist ein Krimi/Roman für Kinder. Das Buch ist sehr
spannend geschrieben. Es geht darum, dass Rico eigentlich nur ein
Ferientagebuch führen soll. Als er dann auch noch Oskar
kennenlernt und die beiden dem Kinderentführer „Mister 2000“
auf die Spur kommen, geht in seinem Kopf alles ganz schön
durcheinander. Doch zusammen mit Oskar verlieren sogar die
Tieferschatten etwas von ihrem Schrecken. Es ist der Beginn einer
wunderbaren Freundschaft …
Dieses Buch würde ich allen empfehlen, die zwischen 11 und 13
Jahre alt sind und Krimis mögen. Mir persönlich hat das Buch sehr gut gefallen. Es hat mich sehr
gefesselt und ich konnte nicht aufhören es zu lesen. Ich würde es, wenn es Punkte bis 10 zu
verteilen gibt, die volle Punktzahl geben.

Nicolas Musigk 5b

Über den Wolken

Ehemaliges Tempelhofer Flugfeld

Eineinhalb Jahre nach der Schließung des Flughafens Tempelhof ist das Gelände am
Samstag dem 8.5.2010 als Park für die Öffentlichkeit freigegeben worden.
Zehntausende Menschen nahmen die 380 Hektar große Anlage in Besitz, auf der
eine Vielzahl von Freizeitaktivitäten angeboten werden. Begleitet war das Fest von
vereinzelten Protesten, die jedoch friedlich verliefen. Am ehemaligen Flughafen
Tempelhof kann man jetzt zum Beispiel mit Hunden spazieren gehen. Man kann auch
Roller, Fahrrad oder Inliner fahren. Jeder der möchte kann von 6:00 bis 21:30 Uhr
dort seine Freizeit verbringen. Nachts bleibt der Park aus Angst vor Vandalismus
geschlossen.

Es ist auch ein guter Tipp für die Ferien!

Isabelle Plümer & Franziska Ilzhöfer 6c

41

ILA

Internationale Luftfahrt- Ausstellung (ILA)

Vom 8.-13.06.2010 fand die ILA auf dem Schönefelder Flughafengelände statt, vom 8.-11. war

die ILA nur für Fachbesucher geöffnet. Die letzten 3 Tage konnten alle die ILA besuchen. Die

Schülerzeitungsredaktion war natürlich auch vor

Ort, dank unserem Bürgermeister Dr. Hase, der

uns netterweise Freikarten für die ILA

geschenkt hatte. Man konnte sich z.B.

Flugzeuge, Militärhubschrauber, Düsenjäger und

den A 380, mit dem die Nationalmannschaft nach

Südafrika geflogen ist, ansehen. Um den A380

zu sehen, musste man mit einer Wartezeit von

ca. 2 Stunden rechnen, wenn man nicht so wie

manch anderer sich einfach vordrängelte. Auf

der ILA kam man zum größten Teil nur stockend voran, denn die ILA war auch dieses Jahr

wieder gut besucht. Es gab 12 Hallen, wo verschiedene Ausstellungen zu bewundern war z.B. die

Raumfahrt Ausstellung, wo man sich über das All informieren konnte. Für alle, die sich nicht so
sehr für Theorie interessieren, die konnten auch Praxis erleben. Sie konnten sich für 7 € in einen

Simulator setzen und selbst ein Flugzeug steuern.

Paulie-Redaktion

Die Weichen für die Zukunft sind gestellt

In den nächsten Jahren wird der Flughafen Schönefeld zum neuen Airport BBI
ausgebaut. BBI bedeutet Berlin Brandenburg International.

Der neue Flughafen wird den Namen des Ex-Regierenden Bürgermeisters und späteren
Kanzlers Willy Brandt (1913-1992, SPD) tragen. Der Drei-Letter-Code (auch auf
Koffern) wird künftig BER lauten (SXF, TXL fallen dann weg)

In Berlin und Brandenburg gibt es mittlerweile nur noch 2 Flughäfen. Der Flughafen
Tempelhof wurde am 30. Oktober 2008 geschlossen und wurde zum Park (siehe Artikel
S.42 ). Ab voraussichtlich 2011 (denn wir wissen ja, wie das mit der Termineinhaltung
so ist…) werden alle Flugzeuge zum BBI fliegen. Dann wird auch noch der Flughafen
Tegel geschlossen.

Der Flughafen Schönefeld wird im Ausbau zum BBI um 970 ha erweitert. Insgesamt
wird der neue Flughafen 1.470 ha groß, das sind ungefähr 2.000 Fußballfelder.

Berkin 6a

42

Stargeflüster

Lena Meyer- Landrut wurde am 23.Mai 1991 in Hannover geboren.
Sie bewarb sich im Herbst für die Castingshow Unser Star für Oslo,
die deutsche Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest 2010.
Lena gewann die Vorentscheidung mit dem Song Satellite. Den Song
haben Julie Frost und John Gorden geschrieben. Beim Eurovision Song Contest
2010 gewann sie ebenfalls mit 246 Punkten, dass heißt, dass der nächste Song
Contest in Deutschland stattfindet. Das war der Preis. Unter dem Künstlernamen
Lena veröffentlichte sie am 7.Mai 2010 ihr Debütalbum My Cassette Player, das
sofort auf dem ersten Platz der deutschen Charts landete. Die bekanntesten
Lieder von Lena sind Satellite, Bee und Love me. Ihr Spitzname ist Lenchen.

Lena hat für Deutschland gewonnen!

Mit ihren besonderem Auftritt

Paula Steckert, Celina Junker, Hannah Platte 5a

43

Lady gaga

Lady Gaga heißt eigentlich Stefani Gabriella Germanotta und wurde am 20.03.1986

in Yonkers/ New York geboren und hat schon als

kleines Mädchen die Lieder von Michael Jackson oder

von Cyndi Lauper nachgesungen. Mit 4

Jahren begann sie, selbst Lieder auf dem Klavier zu

spielen. Mit 13 Jahren schrieb Stefani ihre

erste Ballade. Ihre Familie kommt aus Italien und

lebte mitten in New York. Schon mit 5 Jahren hatte

sie ihren ersten öffentlichen Auftritt zum Beispiel bei den „Open Mike Nights“. Mit

17 Jahren erhielt sie eine Ausnahmegenehmigung und durfte an der „Tisch School

Of The Arts“ Musik studieren. Als Stefani 18 Jahren alt war, verdiente sie

zeitweise ihr Geld mit der Haut und nicht mit ihrer Stimme. Sie arbeitete als

Stripperin – was ihre Eltern natürlich nicht gerade gut fanden. Diese Arbeit

machte sie nicht lange, weil ihre Liebe zur Musik einfach zu groß war. Ihren

Spitznamen „GaGa“ bekam sie von einem ihrer ersten Produzenten. Die Lady kam

von ihr dann noch dazu und ab sofort hieß Stefani offiziell Lady GaGa. 2007 wurde

die Firma Interscope Records auf das Talent aufmerksam und nahm sie unter

Vertrag. Von da an begann ihr Leben als Popstar.

Aktuelle Songs:Just Dance, Pokerface, Bad Romance, the Fame, Love Game, Lyrics,

A Man, Alehandro, Telephone

Celine Luban, Ina Schneidewind 5a

Witze-, Quiz- und Rätselecke

Urlaubswitze
Ein Urlauber will nach Bangkok. Das Fräulein im Reisebüro fragt Ihn:
"Möchten Sie Über Athen oder Bukarest fliegen?"
Urlauber: "Nur über Ostern."

Fragt ein Urlauber: "Gibt es einen Weg zum Berggipfel, der nicht so
gefährlich ist?" Darauf der Bauer: "Immer den Kuhfladen nach. Da wo die
Rindviecher gehen, kann auch Ihnen nichts passieren.''

44

Ein Ehepaar beschließt über den Winter in Deutschland in die Südsee zu
fliegen. Leider kann die Frau aus beruflichen Gründen erst einen Tag später
kommen. Der Ehemann fährt wie geplant. Dort angekommen nimmt er sein
Hotelzimmer ein und schickt seiner Frau sogleich per Laptop eine Mail.
Blöderweise hat er sich beim Eingeben der E-Mail Adresse vertippt und einen
Buchstabe vertauscht. So landet die E-Mail bei einer Witwe , die Gerade von
der Beerdigung ihres Mannes kommt und gerade die Beileidsbekundungen
per Laptop abruft .Als ihr Sohn das Zimmer betritt , sieht er seine Mutter
bewusstlos auf dem Boden liegen . Seine Blick ist sofort auf den Bildschirm
gerichtet, wo steht:

AN: Meine zurückgebliebene Frau
VON : Deinem vorgereisten Gatten
BETREFF:Bin gut angekommen

Liebste, bin soeben angekommen. Habe mich hier bereits eingelebt und
sehe, dass für deine Ankunft alles schon vorbereitet ist. Wünsche dir eine
gute Reise und erwarte Dich morgen. In liebe dein Mann.

PS: Verdammt heiß hier unten!

Blondinen Witze
Was ist klein und grün und sitzt im Kopf einer Blondine? Ein Gehirnfresser.
Und was macht der Gehirnfresser auf dem Kopf einer Blondine? Verhungern.

Warum können Blondinen nicht die "ELF" schreiben? Sie wissen nicht, welche
"EINS" zuerst kommt.

Zungenbrecher
Bürsten mit weißen Borsten bürsten besser als Bürsten mit schwarzen
Borsten bürsten.

Politikerwitze
Vranitzky ruft bei Kohl an, und beschwert sich darüber, dass die Deutschen
immer über die Österreicher lachen und fragt an, ob die Deutschen nicht mal
was ganz Dummes machen können, damit auch die Österreicher mal über die
Deutschen lachen können. Kohl willigt ein und lässt mitten in der Sahara eine
riesengroße Brücke bauen. Die Österreicher amüsieren sich köstlich. Nach
einer Weile ruft Vranitzky wieder bei Kohl an, bedankt sich und sagt, die
Brücke könne wieder abgerissen werden. Daraufhin meint Kohl: "Das geht
nicht. Die Brücke ist voller Österreicher, die dort angeln."

Witze gesammelt von Winona Janott 5b

WITZE & SCHERZFRAGEN

45

„Ach, wie gerne würde ich auch einmal zum Eislaufen gehen“, jammert der
Tausendfüßler. „Aber bis ich meine Schlittschuhe anhabe, macht das Eisstadion
schon wieder zu.

Peter fährt mit seinem Vater, im Aufzug, durch das riesige Aquarium. Sie sehen
große, gefährliche Seeaale. Peter fragt seinen Vater: „Was passiert wenn die Aale
beißen?“ „Dann sagen sie Entschuldigung“, antwortet Peters Vater.

Der kleine Eisbär fragt seine Mutter: „Mama, sind wir Eisbären eigentlich immer
weiß?“ Die Mutter antwortete: „Aber natürlich, du kleines Dummerle-Eisbärchen!
Wenn wir rot wären, würden wir Erdbären heißen.“

Die Lehrerin will von Merle wissen: „ Wie lautet die Mehrzahl von Baum?“
Merle antwortet blitzschnell: „Wald.“

_________________________________________________________

1.Welche Kunden kaufen nie ein?

2.Was hat einen Katzenkopf und Katzenpfoten , ist aber keine Katze?

3.Wer läuft auf dem Kopf herum?

4.Was ist eine Raupe?

5.Warum hat der Schwan so einen langen Hals?

Antworten: 5. Damit der Kopf bei Hochwasser nicht untergeht. 4. Ein gepolsterter Regenwurm

3. Die Kopflaus 2. Der Kater 1. Die Urkunden

Hannah Platte, Celina Junker, Paula Steckert 5a

46

Haustiertest

Test

von Charlene Kraut 5c

Welches Haustier passt am besten zu dir?

Frage 1: Was tust du als erstes, Frage 5: Als was würdest du dich
wenn du nach Hause kommst? selber beschreiben?
A: Ich mache meine Hausaufgaben. A: Als Naturgeist.
B: Ich rufe meine Freunde an und B: Als Trendsetterin.
verabrede mich. C: Als Tiernarr.
C: Ich gucke Fernsehen. D: Als Künstlerin.
D: Ich spiele Computer. E: Als gute Seele.
E: Ich geh an die frische Luft.
Frage 6: Was ist deine
Frage 2: Was tust du am liebsten? Lieblingssportart?
A: Ich lese sehr gern. A: Fußball.
B: Ich gucke gern’ Fernsehen. B: Cheerleading.
C: Ich treffe mich gerne mit C: Volleyball.
Freunden. D: Nicht dabei. Ich mag __________
D: Am liebsten höre ich Musik. E: Ich mag generell keinen Sport.
E: Ich mache Sport im Garten/Park
oder Spielplatz/im Verein. Frage 7: Stell dir vor, du müsstest in
einem der folgenden Projekte
Frage 3: Wie beschreiben dich deine mitwirken? Welches wäre das?
Freunde? A: Eine Tierrettung. (Vermisste Tiere, im
A: Kreativ. Tierheim helfen usw.)
B: Sehr ernst und nachdenklich. B: Einen Umweltschutz. (Müll aufsammeln,
C: Lustig und aufgedreht. Blumenbeete anlegen usw.)
D: Freundlich und großzügig. C: Einer Not Hotline beitreten. (Mit
E: Intelligent und ehrgeizig. Leuten über ihre Probleme reden am
Frage 4: Wie beschreiben die Telefon)
anderen deinen Style? D: Nachhilfe für Benachteiligte in der
A: Superstylisch und immer im Trend. Schule. (Zusammen lernen, nicht
B: Knallig und peppig wie aus den 0ern verstandene Dinge erklären usw.)
C: Die anderen nennen mich graue E: Journalist/in einer Zeitschrift.
Maus.
D: Ich hab meinen eigenen Style.
E: Ich wechsle ständig.

47

Frage 8: Welches Genre liest du am Frage 9: Stell dir vor, du könntest dir
liebsten? deinen Lebenstraum erfüllen. Welcher
A: Fantasy/ Abenteuer. wäre es?
B: Leben und Lifestyle. A: Eine Weltreise.
C: Detektivrätsel. B: Für einen Tag lang Promi sein und
D: Gruselgeschichten. kostenlos shoppen.
E: Ich lese nicht so gerne. C: Einen Fernseher so groß wie die
Leinwand im Kino.
D: Ein Haustier meiner Wahl.
E: Gar nichts.

Auswertung:

Punkte für Punkte für Punkte für Punkte für Punkte für
Buchstabe Buchstabe Buchstabe Buchstabe
Buchstabe B=5 C=10 D=0 E=20
B=0 C=20 D=5 E=10
Frage 1 A=15 B=0 C=15 D=20 E=10
B=15 C=10 D=20 E=0
Frage 2 A=15

Frage 3 A=5

Frage 4 A=5

Frage 5 A=10 B=0 C=20 D=5 E=15
Frage 6 A=20 B=5 C=0 D=15 E=10
Frage 7 A=20 B=15 C=10 D=5 E=0
Frage 8 A=20 B=10 C=15 D=0 E=5
Frage 9 A=0 B=19 C=5 D=20 E=15

0-20 Punkte: ein für dich geeignetes Haustier wären Fische!
Man muss sich wenig um die Fische kümmern und sie schmücken trotzdem das Zimmer! Leider sind
Aquarien sehr teuer. Dafür sind Babyfische billig und man muss die Fische nur füttern und manchmal
reinigen. Aber wie schon gesagt: Die Anschaffungen sind nicht gerade billig.

20-50 Punkte: Hast du einen Vogel???
Bist du ein aufgedrehter Mensch? Erträgst du Lärm? Oder bist du viel unterwegs? Dann ist ein
Vogel das geeignete Hautier für dich!
Du musst dich aber im Gegensatz zum Fisch auch etwas kümmern!
Du musst ihn füttern, zum trinken geben, seinen Käfig säubern und bei manchen sogar reden!
50-80 Punkte: Dein eigenes kleines Kaninchen!
Wünschst du dir dein eigenes Kaninchen? Super! Es spricht nicht dagegen. Ein oder mehrere kleine
Hasen zum knuddeln. Aber du musst dir im Klaren sein, dass Kaninchen viel mehr Pflege und
Zuneigung brauchen.

80-120 Punkte: Wie wär’s mit einem Kätzchen?
Ein kleines Kätzchen zum schmusen und liebhaben braucht du!
Sie spielen gern, du musst sie nicht ausführen und wenn du oder jemand den du kennst gern Angeln
geht, ist das Futter RICHTIG billig.

120-180 Punkte: Ein wahres Traumtier!
Ein prächtiger Hund ist wahre Arbeit. Du musst ihn täglich 2-mal ausführen, ständig füttern, immer
spielen, Sachen beibringen usw.
Aber wenn du das in den Griff kriegst, ist ein Hund ein wundervoller Lebensgefährte!

48

Buchstabensalat

MMMMMMMMGMGMMMMMAMMMMMMMMMMMMM
MMMMMMGMMMNMMMGMMMMGGGMMMMMMMMG
GMMMMMMMMMMMMMMGMMMMTMMMMMMMMM
MMGMMMMMMGMGMGMMMMMGGMMMMOMMMGG
GGMLMMMMMMMGMMMMMMMMMMMGMMIMMMG
MMMMMMMMMMMMGMMMMMMMMMGMMMMMM
MMGMMMMMMMGNMMMMMGMGGMGM

Findet die Buchstaben und setzt sie danach zu einem Wort zusammen. Ihr dürft
alle Buchstaben nehmen außer G und M.

Lösungswort: _ _ _ _ _ _ _

Zeynep Eren & Tabea Armbröster

Kreuzworträtsel

Hier sind 12 Wörter versteckt. Findest du sie?

B GF R KC H T Ö A T C S S E
ORZ O HK L E L WRX CY S
A P OÖ BG K S K WI S HX S
UF ÄT DS L Y X E NX UNE
L I GH J D T X C D KM L NN
R UJ N KG OG Z O E WE GE
OBE I NA K WH D NO OKK
T UKWS Q OI U S AH UOJ
H UGT S F MG WR RN GP N
ML P K L O R A S E S F GF B
F I AE L E DT U T RT HL V
BDUL DN S O G S PR DF C
AHL O J A GE J H L J KHG
J AI E HWU M N T S T I F T
N E E T Z S GJ D Ö S B HGF

1._______ 2._______ 3._______ 4._______
5._______ 6._______

49

7._______ 8._______ 9._______ 10._______
11._____ 12._______

Lösungen im nächsten Heft
Mandalas
Mandalas sind Kreise oder Quadratisch . Sie kommen ursprünglich aus Japan und China. Dort
wurden sie für religiöse Zwecke genutzt. Es macht nicht nur Spaß sie auszumalen sondern fördert
auch euer Gehirn, weil ihr alles systematisch ausmalen müsst.
Hier einige Beispiele:

Und hier könnt ihr selbst mal versuchen eines auszumalen:

50


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