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Published by PAULIE - PMGS, 2018-04-29 06:06:37

Paulie 36

Paulie 36

Nr. 36

6. Sonderausgabe der Schülerzeitung der Paul - Maar - Grundschule

Schüler: 1€ Erwachsene: 2€

Auf Wiedersehen
Kleines Känguru…

Willkommen Kleines Känguru!

Und das findet ihr außerdem in dieser Ausgabe:

Alles zum Umzug
Aktuelles zu unseren Sportwettkämpfen

Witze
Neues aus Großziethen

Inhaltsverzeichnis

Schulnews ....................................................................................................................... 3
Neues Schulgebäude ............................................................................................... 3
Interview mit Herrn Franz ......................................................................................... 5
Umzug ...................................................................................................................... 6
Schulclub.................................................................................................................. 8
Känguruwettbewerb.................................................................................................. 9
Hort/Kita ................................................................................................................. 10

Sportnews...................................................................................................................... 12
Sportfest ................................................................................................................. 12
Leichtathletik .......................................................................................................... 13
Sportsplitter ............................................................................................................ 14

Ausflüge/Projekte/Klassenfahrten.................................................................................. 15
Ausflugsideen......................................................................................................... 15
Jumperland .......................................................................................................... 15

Wasserskibahn Bleibtreusee ............................................................................... 16

Heidepark Soltau ................................................................................................. 17

Der Tier/Freizeit- Und Saurierpark in Germendorf ............................................... 18

In der Buchhandlung .............................................................................................. 19
Ein Tag am Flughafen Schönefeld ......................................................................... 20
Ausflug Klasse 4d................................................................................................... 22
Ausflug nach Cottbus ............................................................................................. 23
Platypus Theater .................................................................................................... 24
Tag der Sprachen/ Eine Reise um die Welt............................................................ 26

Kisses and Cokes ................................................................................................ 27

Kochen mit Sodexo ................................................................................................ 28
Klassenfahrt der 6d ................................................................................................ 29
Schulübernachtung................................................................................................. 31
News aus Großziethen .................................................................................................. 32
Neue Praxis ............................................................................................................ 32
Demonstration vor dem Rathaus ............................................................................ 33
SGG probiert neue Eissorten ................................................................................. 34
Flüchtlingssituation ................................................................................................. 35
Cheerleader wieder ganz weit vorne ...................................................................... 36
Der spannende Beruf meines Vaters............................................................................. 37
Die besten….................................................................................................................. 39
Wissenswertes .............................................................................................................. 41
Politik...................................................................................................................... 41
Saturn..................................................................................................................... 42
Saturnus ................................................................................................................. 43
Haarig..................................................................................................................... 44
Buch Tipps..................................................................................................................... 45
Rezepte ......................................................................................................................... 46
In and Out...................................................................................................................... 48
Rätsel ............................................................................................................................ 49
Lehrerrätsel ............................................................................................................ 49
Witze.............................................................................................................................. 50
Redaktion der PAULIE 2015/16..................................................................................... 51

Seite 2

Schulnews

Neues Schulgebäude

Wisst ihr noch? So fing alles an…
Vor zwei Jahren (17.06.2014 – die PAULIE Ausgabe 28 berichtete darüber)
durften die Schulsprecher der Paul-Maar-Grundschule mit dem symboli-
schen Hammerschlag der Grundsteinlegung des neuen Schulgebäudes
nicht nur beiwohnen sondern auch tatkräftig mithelfen.

Seite 3

Viel ist seitdem passiert und am 10.Juni durften wir
nun endlich unserer neues Kleines Känguru beziehen.
Auf unserer Schulhomepage können sich alle über
den interessanten Bauverlauf über den Zeitraum von
zwei Jahren informieren, denn Herr Franz hat hierzu
einen ganz tollen Film zusammengestellt.
Guckt doch mal rein…

http://www.paul-maar-grundschule.de/fotos.html

Und nun noch einige Fakten zum Bau:

Der Bau inklusive Umzug hat die Gemeinde ganze
10 Millionen Euro gekostet. Insgesamt haben 12
Firmen und rund 60 Arbeiter an unserem neuen
5847 Quadratmeter großen Gebäude fast zwei Jahre
lang gearbeitet. Zusammen mit der Planung, welche
neun Monate dauerte, brauchte es bis zur Fertigstel-
lung 638 Tage.

Thomas Wolf 6b

Seite 4

Interview mit Herrn Franz

Lieber Herr Franz, auf unserer Homepage ist ein toller Film über die Entstehung
unseres neuen Schulgebäudes zu sehen. Wie sind Sie auf diese Idee gekommen?
Hallo. Die Idee zu diesem Film hatte unsere ehemalige Schulleiterin Monika
Löschke. Sie erzählte mir davon, dass sie einmal solch eine Art Video von dem Bau
eines Hauses gesehen hatte und fragte mich, ob wir das auch für unser neues
Schulgebäude realisieren könnten.

Wie haben Sie es realisiert?
Nachdem Frau Löschke an mich herantrat, fiel mir ein, dass ich die
App „Everyday“ für mein Smartphone unmittelbar davor erst ausprobiert hatte.
Sie dient normalerweise der Erstellung von Selfies, die in einer schnellen Bildfolge
nacheinander abgespielt werden können.

Wie lange benötigten Sie für die Fertigstellung
des Films?
Ich fotografierte in der Zeit vom 09.09.2014 bis
zum 10.6.2016 fast täglich, mal abgesehen von
den Ferien. Die App „erinnerte“ mich zu be-

stimmten Zeiten am Tag Fotos zu machen. An-
fänglich waren es immer zwei, bis der Rohbau
abgeschlossen war, danach nur noch eines.
Um immer denselben Blickwinkel zu finden,
nutzte ich drei Hilfslinien innerhalb der App,

die eigentlich zur Bestimmung der Ge-
sichtsmitte und der Mund- und Augenhöhe
dienen. Meine Fixpunkte waren das Führungsseil
der Jalousien im PC-Kabinett des Großen Kängurus, eine Ecke des
Sportplatz-Netzes und eine der Laternen auf dem Parkplatz. Die App schafft es
danach selbst, einen Film aus diesen Bildern zu erstellen. Leider gefiel mir das Re-
sultat nicht, da der Blickwinkel trotz der Fixpunkte nicht immer 100%ig stimmte,
so dass der Kran zu Beginn ein wenig "umherhopste“ und der Effekt des Zeitraf-
fers verloren ging.
Ich importierte also die knapp 500 Fotos auf meinen Rechner, der mit Hilfe einer
ziemlich guten Bildbearbeitungssoftware die Fotos ausrichtete, exportierte sie als
Film, bastelte einen Titel und einen Abspann.
Als krönender Abschluss musste noch eine passende Tonspur her und es kam nur
der „Typewriter“ von Leroy Kirkland in Frage, da Metrum und Geschwindigkeit
sehr schön synchron zur Bildfolge passen.

Vielen Dank.

Seite 5

Umzug

Am 10.06.2016 fand der Um-
zug ins neue Schulgebäude
statt. Alle Schüler der 1.-3.
Klasse waren sehr gespannt

auf ihre neuen Klassenzim-
mer. Doch auch wir die 4.-6.
Klassen freuten uns auf die
neuen Räume des Gebäu-
des und vor allem auf die
neue Mensa, weil wir ja dort nun
auch essen gehen werden. Als wir am Freitag in
die Schule kamen, gingen wir nach einer halben Stunde
nach drüben ins alte Gebäude, um den Kleinen beim
Stühle tragen zu helfen. Da sich auf dem Sportplatz ein
Rehbock befand und alle ganz aufgeregt waren, muss-
ten wir etwas warten. In der Zeit konnten wir die Stühle
abwischen. Nach dem Abwischen durften wir auch schon
rein in das Gebäude. Wir brachten die Stühle in die je-
weiligen Klassenräume. Zugeben mussten wir, dass wir
etwas neidisch waren, denn das Gebäude ist wirklich
schön geworden. Damit die Kinder sich in dem neuen
Kleinen Känguru auch schnell zu Recht finden, hatten
die Lehrer eine Schulrally vorbereitet. Wir, die Schüler
des Großen Kängurus, halfen den Kleinen dabei und be-
treuten sie in Gruppen. Um uns herum arbeiteten die
Männer des Bauhofes fleißig. Die hatten ganz schön viel
Arbeit und trotz der um sie herum flitzenden Kinder
blieben sie recht gelassen. Insgesamt war es ein schöner,
aufregender, aber auch sehr anstrengender Tag.

Angelina und Jolina 6b

Seite 6

Die fleißigen Helfer

Die coolen Spinde

Die Klasse 3b beim Auswerten der
Schulrally

Die Küche der neuen Mensa

Seite 7

Schulclub

Wie die meisten von euch wahrscheinlich schon mitbekommen haben,
werden uns die von einigen geliebten und von anderen nicht mal ge-
kannten Tiere aus unserem tollen Schulgarten verlassen. Das geschah
aus dem Grund, dass fast nie Futter für die Tiere gespendet oder Obst-
/Gemüsereste mitgebracht wurden und Frau Lehmann vieles aus ihrer
privaten Kasse für die Tiere finanzieren musste. Deshalb verschenkte
Frau Lehmann die Tiere an eine andere Schule, in der schon einige an-
dere Tiere leben. Das ist zwar echt traurig für uns, aber eigentlich sind
wir alle selbst Schuld, denn es gab so viele Aufrufe Futter zu spenden,
doch fast keiner hat sich darum gekümmert! Und das haben wir jetzt
leider davon .

Wer unsere süßen, lieben Tiere nicht kannte, hat echt was verpasst.
Denn bei ihnen hat man sich wohl gefühlt und konnte sich seine Zeit
mit Kuscheln und Pflegen der Tiere vertreiben.
Doch jetzt werden sie bald weg sein und wir, die Hasenchefs, und
auch die Tierbesucher sind sehr, sehr traurig.

Wir können nur noch nachträglich sagen: „ Tschüss, macht’s gut!!!“

Jolina 5b und Tamina 5c

Seite 8

Känguruwettbewerb

Wie ihr wisst, hat am 17.3.2016 der 13 Mathe-Känguruwettbewerb stattgefunden.
Dieses Mal haben 10400 Schulen und 84000 Schüler mitgemacht. Aus unserer
Schule haben 107 Kinder mitgemacht. Aber wusstet ihr schon, dass der Wettbe-
werb jeden dritten Donnerstag im März stattfindet? Hier seht ihr übrigens eine
Tabelle mit den Zahlen der Teilnehmenden Schulen und Kindern seit 1995. Wer
genau hinschaut, erkennt, dass die Zahlen der Teilnehmer langsam wieder sinken

Jahr Schulen Teilnehmer

2016 ca. 10400 ca. 84000 Thomas Wolf 6b
2015 ca. 10300 ca. 852000
2014 ca. 10000 ca. 886000
2013 ca. 9500 ca. 858000
2012 ca. 9000 ca. 803000
2011 ca. 9000 ca. 871000
2010 ca. 8500 ca. 825000
2009 ca. 8000 ca. 804000
2008 ca. 8000 ca. 768000
2007 ca. 5500 ca. 549000
2006 ca. 4800 ca. 446000
2005 ca. 4060 ca. 334000
2004 ca. 3600 ca. 285000
2003 ca. 3000 ca. 219000
2002 ca. 2450 ca. 155000
2001 ca. 1600 ca. 104000
2000 ca. 1070 ca. 62000
1999 ca. 830 ca. 40000
1998 ca. 420 ca. 20000
1997 ca. 120
1996 24 ca. 5000
1995 3 ca. 1000

184

Aber nun zu den Gewinnern: Klasse 5:
Klasse 3: Platz 1: Jonathan Ogorek (97,5)
Platz 1: Maximilian Driessle und Platz 2:Moritz Kelm (86)
Leandro Schweizer (76,25) Platz 3: Sten Heide (82,5)
Platz 2:Luca Wendt (66,25)
Klasse 6:
Klasse 4: Platz 1:Celina Kellinghaus und
Platz 1:Lukas Jannasch (73,75) Anton Steckert (97,5)
Platz 2:Finn Wendt und Platz 2: Thomas Wolf ( 87;5)
Jannick Karge (67,5)

Seite 9

Hort/Kita

Am 24.6.2016 sollte es nun endlich soweit sein.
Das große Mittelalterspektakel begann mit einem fulminanten Umzug ab
10.00 Uhr durch Alt-Großziethen. Die Straße war meterlang mit bunt kostümier-
ten Kindergarten - und Hortkindern gesäumt. Natürlich waren auch die Erzieher
festlich gekleidet mit dabei.

Seite 10

Selbst die kleinsten Krippies waren hoch zu Ross auf Kutschen mit von der Partie.
Nach einer kurzen Mittagspause begann dann das große Fest im Gutspark.
Feuerspucker, Pferdedresseure, Dudelsackspieler und Hofnarren waren einige der
tollen Highlights, neben Ponyreiten, Eisen schmieden, Wahrsagen, Bastelstände
für Schilde, Schwerter und Äxte. Für Jung und Alt war alles dabei. Selbst bei weit
über 30 C waren Kräutersäckchen, Rosenwasser und Blumenkränze herzustellen -
besondere mittelalterliche Angebote.
Wir bedanken uns bei allen Mitwirkenden und Sponsoren, sowie der Gemeinde
Schönefeld, dem Ortsbeirat, dem Bauhof und dem Kirchenvorstand für die tat-
kräftige Unterstützung.

Das Team des Kneipp-Kindergarten "Sonnenblick"

Seite 11

Sportnews

Sportfest

Da wir an dieser Stelle immer viel über das Sportfest der 4.-6. Klassen be-
richten, sollen diesmal unsere Kleinen berücksichtigt werden.

Am Mittwoch den 22.06.2016 fand das
Sportfest für die 1.-3. Klassen statt. Alle Kin-
der kamen aufgeregt und motiviert auf dem
Sportplatz an. Nach der Begrüßungsrede
von Frau Krolik ging es auch schon los. Wir
die 6. Klässler halfen bei Disziplinen, spiel-
ten mit den Kindern oder betreuten sie. Es
gab viele Disziplinen z.B.: Handtuchball-
transport, Ball über die Schnur, 5k,
Schwungtuch und und und.
Die Kinder strengten sich trotz Hitze sehr doll an und erreichten tolle Er-
gebnisse, die manche auf das Siegertreppchen brachten. Zur Erfrischung
bot der Förderverein wieder kostenlos Getränke
und Obst an, dafür danken wir sehr!!!
Als die Pendelstaffel losging, fieberten alle
Klassenlehrer mit ihrer Klasse mit.
Nach diesem tollen Tag verließen die meisten
Kinder glücklich die Schule, nur manche ärger-
ten sich, dass sie keinen Platz auf den Sieger-
treppchen bekamen.

Jolina und Kaitlyn 6b

Seite 12

Leichtathletik

Wir (Merle, Jolina, Antonia F., Antonia H., Jamina, Linnea, Angelina, La-
ra, Tiara) nahmen am 11.5.2016 am Kreisfinale der Sportart Leichtathle-
tik teil. Dieses Mal, fand es wieder in Königs Wusterhausen statt. Um
7:40 Uhr trafen wir uns auf dem Parkplatz und fuhren dann zum Wett-
kampf, welcher um 10 Uhr startete. Als erstes fing Hochsprung an. Das
war die Disziplin für Linnea, Jamina und Antonia F. Jamina hörte früher
auf, weil sie sich verletzt hatte. Linnea sprang 1,20m hoch und Antonia
wurde Erste mit 1,40m, aber dann musste sie aussteigen, weil der Weit-
sprung begann. Hier wurden Jamina, Linnea und Antonia F. erneut auf-
gestellt. Die Weiteste beim Weitsprung war Antonia F. Nach diesen Dis-
ziplinen waren wir im Zwischenergebnis 1. Platz. Danach war Sprint an
der Reihe. Angelina, Jolina und Tiara liefen alle eine sehr gute Zeit auf
75m und so wurde der Vorsprung noch größer. Nun war Ballwurf dran.
Damit wir den Vorsprung halten konnten, gaben Merle, Tiara und Anto-
nia F. ihr Bestes. Als nächste Disziplin rannten unsere 800m Läuferinnen
Lara, Angelina und Jolina als Ersatz. Die Staffel rannten alle außer Anto-
nia F. und beide Staffeln gewannen auch. Alle Disziplinen waren nun
durch und wir warteten gespannt auf die Siegerehrung. Wir freuten uns
alle über den ersten Platz, und natürlich nicht zu vergessen, dass wir
uns qualifiziert haben für das Regionalfinale in Cottbus. 

Blättert schnell um, es geht weiter!!!

Antonia 6a, Merle und Jolina 6b

Seite 13

Sport

 Am 19.5.2016 traten unsere Leichtathletinnen beim Regionalfinale
in Cottbus an, konnten die anderen Mannschaften auch wieder be-
siegen und qualifizierten sich für das Landesfinale.

 Beim Landesfinale Leichtathletik er-
rang unsere Schule einen sensationellen
dritten Platz und musste sich lediglich
zwei Sportschulen geschlagen geben.

 Der Schwimmwettkampf von letztem
Donnerstag brachte unserer Schule
dank starker Schwimmer den ersten
Platz! In dieser Disziplin gibt es keine
weiteren Wettkämpfe d.h. kein Landes-
finalentscheid.

 Die Ergebnisse der Sportwettkämpfe während des Sportfests wa-
ren für die Sportlehrer überaus erfreulich. Es wurden viele neue
Schulrekorde aufgestellt u.a. im Weitwurf der Jungen wurde eine
noch nie erreichte Weite von 60m erzielt!

Hier die neuen Rekorde im Einzelnen:

Kl.4 Weitsprung Kassandra Lorenz 3,59 m
50m Efekan Isik 8,0 s
Weitwurf Deborah Schlichting 32,95m
Efekan Isik 37,40m

Kl.5 75m Theo Zellmer 11,1 s
4,10 m
Weitsprung Theo Zellmer

Kl.6 Weitwurf Antonia Franzke 43,85m
Maximilian Krause 60 m

Seite 14

Ausflüge/Projekte/Klassenfahrten

Ausflugsideen

Jumperland

Wenn ihr in den Sommerferien Lange-
weile bekommen solltet, dann könntet
ihr z.B. ins Trampolinland (Jumperland)
gehen. Das ist eine Halle wo über 100
Trampoline sind.
Und für die Lehrer, die diesen Artikel
lesen – es ist richtig gut für einen Schul-
ausflug ;-)

Noch ein paar Infos
In der Halle sind Jump Socks Pflicht, die
bekommt ihr aber an der Kasse.
Die Halle hat Umkleiden, Duschen und
Schließfächer.
Die Altersempfehlung liegt bei 6 Jahren.
Jüngere Kinder sollten in Begleitung von Erwachsenen sein.

Wo finde ich es?
Berlin-Reinickendorf

Wie sind die Öffnungszeiten?
Montag: !!!zu!!! Dienstag bis Donnerstag: 15:00 bis 21:00 Uhr,
Freitag: 13:00 bis 21:00 Uhr , Samstag: 10:00 bis 22:00 Uhr und

Sonntag: 10:00 bis 20:00 Uhr.

Wie viel kostet es?

60 Minuten 90 Minuten

12 Euro 18 Euro
120 Minuten 90 Minuten+ Party Raum

für 90 Minuten

24 Euro 150 Euro

Seite 15

Wasserskibahn Bleibtreusee

Falls ihr mal irgendwo hinwollt, wo ihr noch nicht wart, und euch nichts ein-
fällt, fahrt doch zur Wasserskibahn Bleibtreusee. Dort gibt es Hindernisse,
wo man drauf fahren kann. Man wird von einem Seil gezogen und falls man
loslässt, kann man zum Rand schwimmen. Mir gefällt an der Bahn, dass es
Hindernisse gibt. Es kostet für 2 Stunden für Jugendliche bis 16 Jahre 20 €
mit Einweisung, Paarski und Prallschutzweste. Es gibt auch eine Jahres-
karte, bei der Kinder bis 12 Jahren 360 € zahlen. Man kann zwischen Ski-
ern oder einem Bord wählen.

Ole 4a

Weitere Ausflugsideen:

Ausflugsidee Preis Ort

Sommerrodelbahn Erwachsene:2,20€ in Bad Saarow
(Scharmützelbob) Kinder:1,50€ (pro

Erlebnis Park Fahrt)
(Teichland)
Erwachsene:2,20€ in Cottbus
Kinder:1,80€ (pro

Chip)

El Dorado Erwachsene: in Templin
(Westernstadt) 14,00€

Kinder unter 14:
12,00€

Seite 16

Heidepark Soltau

Hallo, wir präsentieren euch den Heidepark mit vielen coolen Dingen,
die man dort machen kann. Ab drei Jahren kann man viele Abenteuer
erleben. Man kann zum Beispiel ins Niemandsland gehen und dort Ach-
terbahnen fahren. Besonders geeignet ist der Heidepark für einen Aus-
flug in den Ferien oder sogar am Wochenende, denn man fährt nicht
sehr lange dorthin.
Oben rechts seht ihr Collosus, die größte Holzachterbahn Europas, sie
ist 53 Meter hoch. In der Mitte von Collosus ist eine halb im Dreck ver-
sunkene Freiheitsstatue. Ganz links oben ist der Scream, er ist der größ-
te Gyro-Drop-Tower der Welt. Rechts unten ist Desert Race es ist eine
Katapultachterbahn und schafft es von 0 auf 100 km/h in 2,4 Sekunden.
Die Schweizer Bobbahn ist die größte Achterbahn ihrer Art. Sie ist 27
Meter hoch und 990 Meter lang.
Ein Hotel zum Übernachten gibt es auch. Bis zum Bau des Hotels, was
25 Milionen € kostete, war Collosus mit 23 Millionen € die teuerste At-
traktion auf dem Gelände. Jan-Luca gefiel am Heidepark hat das Hotel
besonders gut und mir gefallen die Achterbahnen sehr.
Im Jahr 2013 gab es 1,4 Millionen Besucher im Heidepark Soltau.

Ole und Jan-Luca
Seite 17

Der Tier/Freizeit- Und Saurierpark in Germendorf

Der Park befindet sich in der Nähe der Stadt Oranienburg (im Norden
von Berlin). Zwar fährt man doch eine Zeit lang dorthin, doch der Weg
lohnt sich echt. In dem Park kann man Tiere sehen. Manche laufen frei
herum und können auch gestreichelt werden. Das Beste an dem Park
sind die Dinosaurier. Man sieht auf dem Rundweg mit Badestelle Dino-
saurier als Nachbildung, manche geben sogar Geräusche von sich. Man
trifft auf fast alle bekannten Dinos verschiedener Zeiten. Auch ein Vul-
kan befindet sich dort. Wenn es einem zu heiß wird, kann man in den
Seen baden gehen und sich abkühlen. Echt toll! Leider vergeht die Zeit
so schnell. Kinder im Schulalter zahlen nur 2 Euro und Erwachsene nur 4
Euro Eintritt für einen ganz Tag Spaß!

Jan-Luca,Felix

Seite 18

In der Buchhandlung

Am 29.04.2016 machte die Klasse 4a einen Ausflug in die Buchhandlung
Thalia am Alexanderplatz. Wir trafen uns um 7:45 Uhr an den Fahrradstän-
dern und nahmen den Bus um 7:54 Uhr in Richtung Stuthirtenweg. Als wir
in der Buchhandlung Thalia ankamen, zeigte uns ein Mann, der in der
Buchhandlung arbeitet, wo wir unsere Sachen hinlegen sollen. Die Buch-
handlung ist drei Stockwerke hoch. Wir waren bis um 10:00 Uhr alleine in
der Buchhandlung, weil sie erst um 10:00 Uhr öffnet. Wir bekamen erklärt
wie ein Buch entsteht und erhielten auch eines als Geschenk. Es heißt „Im
Bann des Tornados“. Anschließend hat eine Frau, die auch dort arbeitet,
mit uns eine Führung durch die Buchhandlung gemacht. Während der Füh-
rung wollten manche aus der Klasse schon nach Büchern gucken, weil es
so viel Auswahl gab. Die meisten kauften sich ein Minecraft Buch. Als es
10:00 Uhr war mussten wir besser aufpassen, denn die anderen Besucher
wurden eingelassen. Wir sind aber nicht nur in der Buchhandlung gewesen,
sondern auch noch auf dem Fernsehturm. Der Fernsehturm ist 368 Meter
hoch. Im Fernsehturm gibt es auch ein Restaurant, aber wir waren nicht im
dort sondern nur auf der Aussichtsplattform.

Samyra, Sophia 4a
Seite 19

Ein Tag am Flughafen Schönefeld

Wir, die Klasse 4c von Frau S.Nitsch, waren ausgewählt worden, um am Mittwoch,
dem 20.04.2016 einen Werbefilm für ein Kinder-Sommercamp am Flughafen
Schönefeld zu drehen. Da vieles im Hochsicherheitsbereich stattfinden sollte, be-
kamen wir Ausweise, um den Bereich betreten zu dürfen. Als erstes ging es zur
Bundespolizei, die bereits mit einem tollen Programm auf uns wartete. Es war
sehr beeindruckend zu sehen, was ein Polizeihund namens Chuck schon nach kür-
zester Zeit gelernt hat. Wir durften Ausweise kontrollieren, versuchten gefälschte
von echten zu unterscheiden, guckten uns Gepäckstücke an, die durchleuchtet
wurden und als wir schon fast fertig waren, kam der Panzerwagen in Begleitung
von zwei Polizeiautos. In alle durften wir uns reinsetzen, das gefiel uns natürlich
am besten…
Als nächstes ging es mit unserem „Tourbus“ zum Hangar. Dies ist ein Ort, wo Flug-
zeuge gewartet und repariert werden können. Zwei Maschinen standen zu diesem
Zeitpunkt im Hangar und eine davon, eine Lufthansa Maschine, hatte ausgebaute
Sitze rumstehen, auf die wir uns natürlich gleich stürzten. Einige von uns waren
nämlich zuvor noch nie geflogen und ein Flugzeug aus der Nähe hatten sie auch
noch nie gesehen. Weiter ging es neben dem Rollfeld zur Flughafenfeuerwehr.
Unser netter Busfahrer hielt am Ende der Rollbahn an und die Flugzeuge flogen
und landeten direkt über unseren Köpfe hinweg.
Bei der Feuerwehr angekommen, begrüßte uns der Vorsteher der Wache und
zeigte uns einige Fahrzeuge, in die wir uns auch reinsetzen durften. Weiter ging es
auf eine Terrasse an deren Ende eine Löschshow stattfand. Ein Brand wurde ent-
facht und ein riesiges Löschfahrzeug löschte mit enormen Wasserstrahlen alles
blitzschnell.
Der letzte Programmpunkt war die Besucherterrasse. Hier wurden wir wieder
durchleuchtet, mussten unsere Ausweise zeigen und bekamen dann auf der Ter-
rasse für diese ganze Anstrengung ein Eis! Hier wurden wir, wie auch schon den
Rest des Tages über, immer wieder gefilmt und einige Kinder durften sogar Inter-
views geben. Jetzt hieß es aber schnell zurück in die Schule, denn die Zeit war
schon längst um, aber wer achtet schon darauf, wenn man so einen tollen Tag er-
leben darf!

Und für alle Interessierten unter euch, hier der Link zu unserem Video:

https://www.youtube.com/watch?v=3JU1zUBniNE

Seite 20

Seite 21

Ausflug Klasse 4d

Wir, die Klasse 4d, waren am 06.06.2016 im Strandbad
Wendenschloss. Da es am ersten Juni nicht geklappt
hatte, da es aus Eimern goss, starteten wir einen zwei-
ten Versuch. Bepackt mit Badesachen, Picknick, Bällen,
Wasserpistolen und Strandspielen zogen wir los. Wir
fuhren mit zwei Bussen, mit der S-Bahn und zum
Schluss mit der Fähre über die Dahme. Die Sonne
spielte diesmal sehr gut mit und gab ihr bestes. Wir
hatten sehr viel Spaß beim Baden. Schade, dass es so
schnell vorbeiging.

Talica und Anna-Lucia 4d

Seite 22

Ausflug nach Cottbus

Ausflug der 5c

Wir, die Klasse 5c, waren am 25.5.2016 mit Frau Kelsch beim
Kohlekraftwerk in Cottbus. Dort haben wir uns den Kohleabbau
angeschaut. Danach waren wir noch im Erlebnispark Teichland.
Um 07:30 Uhr fuhren wir mit einem Reisebus los. Als wir da wa-
ren, stand ein Truck für uns bereit, mit dem wir dann in ein Info-
haus gefahren sind. In diesem Haus haben wir einen kleinen Film
über den Kohleabbau geschaut. Dabei durften wir frühstücken.
Dann sind wir wieder mit dem Truck, zu einem großen Bagger,
mit dem die Kohle abgebaut wird, gefahren. Wir haben manchmal
Pausen gemacht, um uns etwas anzugucken. Am Ende durften
wir uns in einer Tüte ein Stück Kohle mitnehmen. Im Erlebnispark
haben wir noch unsere Brote gegessen. Wir durften eine Som-
merrodelbahn, eine Reifenrutsche, eine Kletterwand, zwei Tram-
poline, ein paar Wasserbälle, einen Minigolfplatz und einen Spiel-
platz benutzen. Wir hatten ein grünes Armband, so dass wir nicht
immer neu bezahlen mussten. Es hat sehr viel Spaß gemacht.

Josie 5c

Seite 23

Platypus Theater

Am 2. Juli waren die Sechsten Klassen auf
einem Ausflug zum Platypus Theater. Ein
paar Wochen zuvor lasen wir ein Engli-
sches Buch „ KISSES AND COKES“. Da es
auf Englisch ist, kam unsere Englisch Leh-
rerin Frau S. Nitsch mit. Zusammen fuh-
ren wir nach dem ersten Block mit dem
Fahrrad los. Das war eine sehr lustige
Fahrt mit Gebrüll und Notbremsungen.
Trotzdem kamen wir sicher an. Da es
nicht so weit weg war, mussten wir nicht
lange fahren und hatten auch noch ein bisschen Zeit zum Frühstücken.
Um 11 Uhr war es dann soweit und das Theater fing an. Wir amüsierten
uns ein wenig bei dem Theaterstück, da die beiden älteren Schauspieler
Teenager spielten. Nach ungefähr einer Stunde war das Theater-
stück zu Ende und die Klasse 6b
fuhr noch zu einem nahegelege-
nen Spielplatz.

Da es sehr warm war, machten
einige aus der Klasse eine kleine
Wasserschlacht. Danach fuhren
wir mit unseren Rädern nach
Hause. Wir fanden, es war ein ge-
glückter Wandertag. 

Seite 24

Merle, Kaity 6b

Seite 25

Tag der Sprachen/ Eine Reise um die Welt

Vielleicht erinnert ihr euch noch an den Tag der Sprachen, aber er hieß diesmal
Eine Reise um die Welt. Wir waren im Großen Känguru und haben uns zwei Eltern
herausgesucht, bei denen wir die
Sprache interessant fanden und
haben Interviews mit ihnen ge-
führt.

Welche Sprache bieten Sie an?
Vietnamesisch-

Wie heißt ihr Kind und in welcher
Klasse ist es?
Christoph 3a

Wie sind Sie zu der Sprache ge-
kommen?
Es ist meine Muttersprache.

Wir haben den Vater von
Constantin aus der 3a und Sofia
aus der 1d interviewt. Er bot die
Sprache Griechisch an. Er ist in
Deutschland geboren aber seine
Eltern kommen aus Griechenland.

Josie und Antonia 5c

Seite 26

Kisses and Cokes

Ich, Kaity, und Joel aus der Klasse 6b spielten am Tag der Spra-
chen eine Szene aus dem Buch Kisses and Cokes nach. Dieses
Buch hatten wir im Englischunterricht gelesen und dabei so viel
Spaß gehabt, dass wir uns vorstellen konnten, eine Szene einzu-
studieren und zu präsentieren.
Zuerst gingen wir in die Turnhalle nach oben und bereiteten alles
vor. Wir hatten zum Glück Hilfe von Noah und Nils aus der 6d,
denn unserer Requisiten waren sehr zahlreich.
Als dann die ersten kamen, waren wir sehr aufgeregt. Wir hatten
passend zum Stück Cola, Ketchup, Hamburger, einen Milchshake
und Pommes mitgebracht. Wir haben den Zuschauern zuerst er-
zählt was vor der Szene passiert ist und dann haben wir angefan-
gen sie zu spielen. Nach dem Stück haben wir ihnen was Süßes
gegeben und sie konnten im Buch ein bisschen rumstöbern. Nach
der Verabschiedung kam auch schon die nächste Zuschauer-
gruppe. Es hat wahnsinnig viel Spaß gemacht und die Zuschauer
fanden es, glaub ich, auch gelungen.

Seite 27

Kochen mit Sodexo

Wir, die Klasse 4D, hatten ein leckeres Kochen mit Sodexo. Es gab ein
drei Gänge Menü Vorspeise - Hauptspeise - Nachspeise. Die Vorspeise
war ein sehr leckerer Eisbergsalat, die Hauptspeise war Verirrtes Hähn-
chen, die Nachspeise war Vanillejogurt mit Obst und Schokoladenstreu-
seln. Wir wurden in drei Gruppen
eingeteilt, es gab ein kleines Zucker
Rätsel und ein Sinnes* Rätsel. Jede
Gruppe durfte einmal mit den Kö-
chen eine Speise vorbereiten. Wir
lernten eine Menge Tischmanieren
und wie man den Tisch richtig deckt. Dann wurde das Essen serviert, es
wurde immer Bitte gesagt, das bedeutete dass man noch warten sollte
bis alle ihr Essen haben und Guten Appetit hieß man darf schon essen,
wenn man seinen Teller hat.
Der Tag war toll!

* Sinne sind: Schmecken - Hören - Riechen - Tasten

Talica, Anna-Lucia 4d

Seite 28

Klassenfahrt der 6d

Die Klasse 6d war vom 2.5.16 bis zum 4.5.16 in Mirow. Wir haben uns am Berliner
Hauptbahnhof getroffen und sind dann mit der Bahn nach Mirow gefahren. Als
wir ankamen, mussten wir erstmal 48 Minuten zu unserer Jugendherberge laufen.
Unser Gepäck konnten wir dabei aber in einen Wagen packen. Nach dem anstren-
gendem Laufen in der Hitze waren wir endlich angekommen und Fr.Koeppe teilte
uns gleich in die Bungalows ein.

Nachdem wir unsere Bungalows angeguckt haben, hat uns der Mitarbeiter der
Jugendherberge belehrt. Dann hatten wir eine Freistunde, aber hier war nicht
Ausruhen angesagt, sondern wir mussten erst einmal unsere Koffer auspacken.
Nach der Freistunde trafen wir uns wieder in dem Gruppenraum, wo auch die Be-
sprechung stattfand. Wir teilten uns in Gruppen auf und bekamen einen Aufga-
benzettel. Jede Gruppe musste die Aufgaben lösen. Danach haben wir „Wer wird
Mirownär?“ gespielt. Eine Schülerin wurde als Moderator gewählt. Aus jeder
Gruppe wurde eine Person ausgesucht, die zum Moderator gehen und die Fragen,
die ihm gestellt wurden, beantworten musste. Die Gruppe mit den meisten Punk-
ten hat gewonnen. Nachdem wir den Sieger gekürt hatten, gingen wir wieder in
die Zimmergruppen zurück. Jedes Zimmer wählte eine Person aus, der das GPS-
Gerät erklärt wurde, da wir dann eine GPS-Tour machten. Unser Zimmer war das
erste, das losgehen sollte. Fr. Koeppe schickte die Zimmer immer in 5 Minuten
Abständen los. Schon beim 1. und 2. Cash gab es Schwierigkeiten. Als wir dann
immer noch den 1. Cash suchten, kamen schon die anderen zwei Mädchengrup-
pen. Dann suchten wir alle zusammen den 3. Cash. Das 3. Cash fanden wir. Dann
kamen auch schon die anderen zwei Jungsgruppen. Wir stimmten ab, ob wir zu-
rückgehen wollen, weil keiner mehr Lust hatte oder ob wir weiter gingen. Alle wa-

Seite 29

ren für Abbrechen. Also gingen wir zurück. Alle waren sehr erschöpft, da es auch
sehr warm war beim Laufen. Am Abend haben wir noch ein Lagerfeuer und Stock-
brot gemacht. Es war sehr lecker. Am nächsten Tag war ein Sportfest. Natürlich
war es Spaßsport. Unsere Klasse wurde in zwei Gruppen eingeteilt. Als Disziplinen
gab es Gummistiefel werfen, einmal um die Jugendherberge laufen, Basketball
spielen und einen Hindernisparcour. Die Gruppe, die gewonnen hatte, bekam eine
Gummibärchentüte. Den Rest des Tages durften wir dann noch machen was wir
wollten. Am Abend veranstalteten wir ein Essensfest. Wir spielten das Essensfest
von dem Märchen „Tischlein deck dich“. Da teilte sich die Klasse in vier Gruppen.
Einmal sollten in eine Gruppe 4 Kinder. 3 Kinder davon spielten die Söhne und der
letzte spielte den Vater. Eine andere Gruppe kümmerte sich ums Essen. Die Grup-
pe machte selbstgemachte Pizza, einen Smoothie, einen „Cocktail“ und Obst. Die
3. Gruppe kümmerte sich um die Dekoration. Und die letzte Gruppe war eine
Tanzgruppe. Sie übten eine Choreografie ein. Jeder sollte sich noch ein Kostüm
anziehen. Alle sahen dann sehr lustig aus. Als jede Gruppe fertig war, ging es auch
schon los. Der Raum war sehr hübsch geschmückt. Alle haben sich an Tische ge-
setzt. Zuerst redeten der Vater und seine Söhne etwas und dann kam das Essen.
Es hat sehr lecker geschmeckt. Danach kamen die Tänzer und tanzten ihren Tanz.
Am Ende hat jeder mitgetanzt. Am nächsten Tag war auch schon Packen angesagt.
Als wir alles fertig waren, haben wir unser Gepäck auf den Wagen gestellt und ha-
ben noch Mirow erkundet. Als wir am Bahnhof ankamen, mussten wir noch kurz
warten bis der Zug kam und dann fuhren wir nach Hause.

WIR HATTEN SEHR VIEL SPAß!!!!!

Larissa, Lea 6d

Seite 30

Schulübernachtung

Wir, die Klasse 6a, hatten vom 29.4-30.4. eine Schulübernachtung. Wir
trafen uns um 17:30 Uhr in der Paul-Maar-Grundschule. Isabel, eine
Mitschülerin, hatte netterweise für jeden von uns ein leckeres Melo-
neneis mit . Als wir dann alle unser Eis aufgegessen hatten, bauten
wir unsere Schlafsachen auf. Die Jungs waren in dem Teilungsraum der
Klasse 4a&4b und die Mädchen in dem Teilungsraum der Klasse 4b&4c.
Als wir endlich fertig waren, gingen wir alle raus und spielten bis alle da
waren. Dann kam die leckere Pizza, die zwei Mütter besorgt hatten. Je-
der bekam eine - es gab Salami-, Tunfisch- und Schinkenpizza. Als wir
dann alle aufgegessen hatten, guckten wir uns den spannenden Film
„die Bestimmung“ an. Nach dem der Film fertig war, war es dann end-
lich so dunkel, dass wir die Schnitzeljagd machen konnten, die netter-
weise ein paar Schülerinnen von uns vorbereitet hatten. Die Schnitzel-
jagd hat echt Spaß gemacht. Wir waren fast überall im Großem Känguru
und auf dem Sportplatz unterwegs, danach machten wir uns bettfertig
und legten uns in unsere Betten. Frau Funke und eine Begleitperson, die
auch in der Schule übernachtete, schliefen erst in dem Klassenraum der
4b, aber da Frau Funkes Luftmatratze kaputt war, legte sie sich in die
Bibliothek auf die Kissen und versuchte dort zu schlafen. Das gelang ihr
aber leider nicht so gut, weil wir sehr laut waren und viel quatschten.
Am nächsten Tag waren wir wieder früh wach und schickten 2 von uns
zum Brötchen holen. Als die zurückkamen, frühstückten wir und beka-
men noch einigen Ärger wegen unserer nächtlichen Lautstärke. Darum
wurden wir auch nicht erst um 11.30 Uhr abgeholt sondern schon um
8.30 Uhr.

Annabelle 6a, Antonia 6a

Seite 31

News aus Großziethen

Neue Praxis

Wie ihr vielleicht schon gesehen habt, gibt es hier in Großziethen eine neue Zahn-
arztpraxis: das Zahn- und Prophylaxe Center.
Da unsere Mama nun ein Teil der Praxisgemeinschaft ist, wollten wir euch mal
mehr über ihre neue Aufgabe erzählen.
Wir haben uns ein paar Fragen überlegt und sie dann der Leiterin Frau Priv.-Doz.
Dr. Nicole Pischon der Zahnarztpraxis gestellt.

1. Wolltest du schon länger eine Zahnarztpraxis gründen
und wenn ja warum?
Ja, ich wollte schon länger eine Zahnarztpraxis gründen,
weil es mir Spaß macht, mit Menschen zu arbeiten und
ihnen zu helfen und ich dann meine Zeit selber einteilen kann.

2. War es anfangs schwierig oder hast du dich schnell eingelebt?
Wir haben uns schnell eingelebt, denn ich habe ein nettes Team gefunden
und schon viele kleine und große Patienten behandelt.

3. Wie bist du auf die Lage gekommen?
Ich fand Großziehen eine perfekte Lage, da Schönefeld mit jungen Familien
wächst und die Nähe zur Kieferorthopädie mit Frau. Dr. Sztankay eine gute
Kombination im selben Haus ist.

4. Wo hast du vorher gearbeitet?
Ich habe 20 Jahre an der Charité gearbeitet, wo ich vier Jahre die Abteilung
für Zahnfleisch-Erkrankung leitete. Außerdem habe ich vier Jahre in Boston
gearbeitet.

5. Was heißt eigentlich Prophylaxe?
Zahnprophylaxe bedeutet Vorbeugung vor Zahn- und Zahnfleischerkran-
kungen durch Aufklärung der Ursachen und Entfernung von schädlichen
Zahnbelägen.

Annabelle 6a,Constantin4b

Seite 32

Demonstration vor dem Rathaus

Seit kurzem ist bekannt, dass die Gemeinde
Schönefeld eine Anhebung der Hort- und Kitage-
bühren vornehmen will. Am 26.04.2016 gingen
viele Bewohner der Gemeinde auf die Straße

und protestierten vor dem Rathaus gegen eine
Anhebung. Ich war auch dabei und wir waren
so laut, dass hoffentlich der Bürgermeister ge-
hört hat, dass wir nicht alles mit uns machen

lassen. Inzwischen wurden neue Vorschläge
erarbeitet. So kämpfen wir (Eltern und Kin-
der) immer noch dafür, dass die Kita- und
Hort Gebühren nicht in dem Maße erhöht
werden.

Ich habe für euch ein Interview mit einer
Mutter geführt, die Kinder in unserer Kita
hat und mit der Erhöhung auch unzufrieden ist.

1. Wie hoch glauben Sie werden die Gebühren ca. steigen?
Es ist unterschiedlich z.B. bei den Krippeplätzen bis max. 49%, Kita: max.
37%, Hortplätze können sich bis zu 300% verteuern.

2. Warum sollen die Gebühren steigen?
Durch eine Gebührenanhebung soll das Minus im Haushalt der Gemeinde
im Bereich der Kinderbetreuung etwas ausgeglichen werden.

3. Welche Konsequenzen hätte es Ihrer Meinung nach,
wenn die Gebühren stiegen?
Es würden wahrscheinlich wesentlich weniger Kinder den Hort besuchen,
weil der Hort dann einfach für die Eltern zu teuer wäre. Das bedeutet auch
für den Hort, dass sie wahrscheinlich weniger Mitarbeiter einstellen und
eventuell auch die Schule weniger unterstützen können.

4. Sind weitere Aktionen geplant, um dagegen zu protestieren?
Also wir haben erstmal alles probiert, geben aber trotzdem nicht auf und
reden nochmal mit allen Parteien.

Antonia 6a

Seite 33

SGG probiert neue Eissorten

Der SG Großziethen ist ein Sportverein
und wir ein paar Mädchen der ersten
Mädchenfußballmannschaft. Wir werden
gesponsert vom Moin Moin und da es ein
Eiscafé ist, durften wir neulich einmal
die neusten Eissorten im Angebot pro-
bieren. Darunter auch die neue Eissorte
Oreo. Wir wurden im Anschluss gefragt,
ob wir es gut finden und es im Eiscafé
verkauft werden sollte oder nicht. Wenn
wir noch Vorschläge hätten, was dem-
nächst auch vielleicht ins Eissortiment
kommen soll, durften wir sie nennen.
Die Eissorten, die wir probieren soll-
ten, bekamen auch einen Daumen hoch o-
der Daumen nach unten. Die Eissorten,
für die wir einen Daumen nach oben ge-
geben haben, sind jetzt schon im Eis-
sortiment. Danach kann ich euch versi-
chern, war uns allen schlecht, denn wir
hatten viele große Kugeln Eis ver-
drückt.

Angelina 6b

Seite 34

Flüchtlingssituation

Hallo, ich bin Ole und ich habe mich mal in
unserem Ort umgehört wie es mit der Lage
der Flüchtlinge bei uns so aussieht.

Guten Tag, würden Sie uns sich einmal kurz vorstellen?
Ich heiße Frau Schütze und arbeite beim Objektschutz.
Ich habe gehört, dass die Unterkunft für die Flüchtlinge am 31.05.2016 geschlos-
sen wurde, warum?
Nach und nach kamen immer weniger Flüchtlinge nach Deutschland an, deshalb
werden einige Unterkünfte nicht mehr gebraucht und die Verträge vom Land
nicht verlängert.
Wie viele Menschen waren bis vor kurzem noch hier?
Es waren ca. 50 Flüchtlinge, die am 31.05. abgeholt wurden.
Was passiert mit ihnen und wo kommen sie hin?
Sie werden alle zusammen in eine andere Unterkunft nach Massow gebracht.
Ein Bus holt sie ab.
Und was wird dann Ihre Aufgabe hier sein?
Ich werde weiterhin Objektschutz machen. Ich arbeite dann in Teupitz. Die ist et-
was kleiner, und es leben nur Familien dort.
Was passiert dann mit dem Gebäude? Es wurde doch gerade erst umgebaut.
Es wird wieder umgebaut. Der Eigentümer plant eine Bäckerei mit Café.

Vielen Dank für das Interview !

Seite 35

Cheerleader wieder ganz weit vorne

Am 22.Mai 2016 hatten wir die Deutsche Cheerleading Jugend Meister-
schaft. Wir mussten um 8:00 Uhr morgens vor einer Arena in Dresden sein.
Von dort aus mussten wir (die Twinkle Stars) sofort in unsere Kabine ge-
hen. Alle beeilten sich, denn wir waren als 3. an der Reihe. Leider kam eine
aus unserem Team zu spät. Als wir alle mit Schminken, Umziehen und
Haare frisieren fertig waren, gingen wir raus auf die Straße. Dort dehnten
wir uns und liefen danach sofort zum Passcheck (hier wird überprüft, ob wir
auch die Person auf dem Ausweis sind). Von dort aus sind wir zur Stellpro-
be gegangen. Da sind manche Dinge nicht ganz gut gelaufen. Kurz danach
war es Zeit für unseren Auftritt. Bei der Performance vor der Jury war dann
aber alles perfekt.

STARDUST wurde 4.Platz:

damit fährt Stardust nicht zur Europa-
meisterschaft.

STARLIGHT wurde 1.Platz (in der

Kategorie Groupstunt) und sind bei der
Europameisterschaft dabei.

TWINKLE STARS wurde 1. Platz (in

der Kategorie Pee Wee Cheer Team): damit fahren wir zur Europameister-
schaft mit.

Mitte Juli fahren wir zu EM nach Slowenien und
werden darüber in der nächsten Paulie Ausgabe berichten.

Drückt uns die Daumen!

Talica Anna-Lucia 4D

Seite 36

Der spannende Beruf meines Vaters

Mein Papa ist ein selbstständiger Fotograf!

Er wird für große Veranstaltungen gebucht, so zum Beispiel für AMG,
Porsche (Autofirmen), Events (Silvester am Brandenburger Tor) und
noch für vieles mehr. Auch für kleinere Veranstaltungen wie Hochzei-
ten, Firmenportraits, Kindergartenfotos und Passfotos wird er gebucht.
Er hat auch eine Internetseite http://photo-siggi.de/
Ihr findet ihn auch bei YouTube, mit der Adresse
https://www.youtube.com/user/photosiggi .
Ich find es toll, dass er ein Fotograf ist!
Es ist ein künstlerischer, kreativer Beruf. Als Fotograf hat man auch sehr
viel am Computer zu arbeiten, da man hinterher die Bilder noch bear-
beiten muss. Manche Kunden bestellen auch Bücher mit ihren Fotos,
das kostet ihn dann sehr viel Zeit, um die Bilder zu bearbeiten und in
dem Buch anzuordnen.

Seite 37

Was ist bei deinem Job das Wichtigste und darf nie fehlen?
Gute Laune und natürlich der Fotoapparat.
Wie viele Kameras hast du?
3 Apparate und mehrere Objektive, für verschieden Einsatzbereiche.
Wolltest du schon immer Fotograf werden?
Mein erster Beruf war KFZ-Mechaniker-Meister. Die Liebe zur Fotogra-
fie habe ich erst später entdeckt. Es gibt so viel schöne Motive auf der
Welt, die konnte ich in der Autowerkstatt nicht sehen.
Was ist immer wieder eine Herausforderung bei deinem Job?
Bei jedem Wetter das richtige Licht zu finden.
Warum hast du dich dazu endschieden, dich selbstständig zu machen?
Ich bin gern mein eigener Herr.
Hast du noch einen Tipp?
Immer den Fotoapparat mitnehmen, denn es gibt in der Welt so viel
Schönes zu entdecken.

Joy Eberhardt 6C

Seite 38

Die besten…
An dieser Stelle kommt eigentlich immer eine Top 10 mit den besten….
Diesmal habe ich es abgeändert und möchte euch einmal meine per-
sönliche Top Ten mit den peinlichsten Aktionen, die in der Schule pas-
sieren können, vorstellen.
Ich wette, eines von denen ist euch schon einmal passiert.

Ich finde Platz 10 ist, wenn man irgendetwas gemacht hat, und
dann vor die Tür geschickt wird.

Der Platz ist eindeutig. Stellt euch vor, ihr seid in der Mensa und
ihr wollt gerade euer Essen zum Platz bringen, niest aber und
beim Niesen fällt dann der Teller aus der Hand.

Stellt euch vor, ihr seid in einer Klasse und redet die ganze Zeit mit
eurem Banknachbarn und werdet dann voll vor der Klasse von eu-
rer Lehrerin angemeckert.

Ihr seid auf dem Weg zur Schule, habt Kopfhörer in den Ohren,
hört Musik und ihr singt dann laut mit, dass jeder euch anguckt
und ihr wisst nicht warum.

Ihr kennt das bestimmt, ihr lauft richtig entspannt, aber dann auf
einmal stolpert ihr, fallt hin und alle lachen.

Ihr seid gerade in der Umkleide und zieht euch um, doch da verirrt
sich jemand in der Tür, kommt rein und sieht dich in Unterwäsche.

Ihr sprecht gerade und auf einmal müsst ihr rülpsen.

Seite 39

Jetzt kommen die besten Plätze:

Man ist auf der Toilette, muss groß, aber man will nicht, dass die
anderen es hören und macht es nicht oder macht tausend von La-
gen Klopapier rein, um das Geräusch zu dämpfen.

Wenn man Blähungen hat und dann… Na, ihr wisst ja wie es wei-
ter geht…

Ihr geht auf die Toilette, zieht euch wieder an und euer Rock
bleibt in der Strumpfhose stecken, so dass euer Hinterteil zu se-
hen ist.

So, das waren meine „10 peinlichsten Sachen,
die in der Schule passieren können.“

Kaitlyn 6b

Seite 40

Wissenswertes

Politik

Ich habe euch ja schon letztes Mal eine Partei vorgestellt, und ich dachte,
das könnte ich noch mal machen, denn in diesem Jahr sind noch einige
Wahlen, bei denen es wichtig ist, sich eine Meinung bilden zu können.

Dieses Mal habe ich für euch: Bündnis 90/Die Grünen.

Die Partei Bündnis 90/Die Grünen setzt sich für Umweltschutz und Men-
schenrechte ein. Außerdem setzt sie auf erneuerbare Energiereserven und
ist gegen Atomkraftwerke. Ursprünglich existierten zwei unterschiedliche
Parteien, nämlich Bündnis 90 und Die Grünen. Diese vereinten sich jedoch
im Jahre 1993. Bündnis 90/Die Grünen sieht sich selbst als Gegenpol zur
Afd. Sie haben sogar eine Kampagne gestartet namens: Keine Alternative
für Deutschland. Dabei werben sie für Gleichberechtigung zwischen den
Menschen und für das Aufnehmen von Einwanderern.

Cem Özdemir ist Bundesvorsitzender von
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Simone Peter ist Bundesvorsitzende
von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Thomas Wolf 6b

Seite 41

Saturn

Kleine Planetenkunde: Saturn

Wir möchten euch gerne etwas über den Planeten „Saturn“ berichten. Vielleicht
habt ihr euch auch schon gefragt, warum er Ringe hat und woraus sie bestehen.

Erstmal geben wir euch einige allgemeine Informationen zum Saturn:
Er trägt den Namen des römischen Gottes für Ackerbau.
Er ist der einzige Planet mit einem hell erleuchteten Ringsystem.
Die Entfernung von der Erde bis zum Saturn beträgt 1193-1658 Mio km.
Die Entfernung von der Sonne beträgt 1343-1509 Mio km.
Er braucht 29 Jahre, 7 Monate und 20 Tage, um die Sonne zu umrunden.
Drehen tut er sich in 10 Stunden und 14 Minuten einmal um sich selbst.
Sein Durchmesser ist 120.536 km, er ist fast zehn Mal so groß wie die Erde.
Er ist der zweitgrößte Planet unseres Sonnensystems.
Er hat 18 Monde und das Ringsystem. Das Ringsystem ist der Gürtel, der um den
Saturn führt.
Der Saturn hat einen felsigen Kern und einen dicken Mantel aus flüssigem Was-
serstoff und Helium. Das ist das Gemisch, aus dem auch die Sonne besteht. Das
Innere des Saturns ist sehr heiß (ca. 12.000°C).
Er ist ein Gas-Planet und hat keine feste Oberfläche.
Er ist der sechste Planet in unserem Sonnensystem.

So, nun kommen wir zu den Ringen des Saturns:
Sie sind hell erleuchtet und liegen alle auf einer Ebene, wie eine Scheibe oder eine
Schallplatten mit Rillen, in deren Mittelpunkt der Saturn ist.
Seine Ringe sind zusammen 250.000 km breit, aber nur ca. 100 km hoch.
Das Material der Ringe kommt von seinen Monden. Es ist ein Gemisch aus Staub
und Eisbrocken. Jedes Teilchen, selbst die Staubkörner, haben eine eigene Um-
laufbahn um den Planeten. Das Material ist wahrscheinlich aus Wasser oder Fels-
brocken, die mit Wassereis überzogen sind. Die Ringe werden durch den Saturn

Seite 42

und vor allem durch seine Monde, die außerhalb der Ringe sind, zusammengehal-
ten.
Zur Entstehung der Ringe gibt es verschiedene Theorien. Vermutlich hat er einen
seiner vielen Monde zerrieben. Durch seine Schwerkraft hat er vielleicht einen
seiner großen Monde erhitzt und verformt. Das Eis an der Oberfläche wurde Stück
für Stück abgerieben und den Ring geformt. Das Gestein des Mondes stürzte auf
den Planeten.

Ole 4a und Jan 4c

Saturnus

Wie ihr schon in dem Artikel über Saturn er-
fahren konntet, ist der Planet Saturn nicht
nur ein Planet. Er wurde nämlich nach dem
altrömischen Gott Saturnus benannt.

Saturnus ist der Gott der Aussaht. Er wird
gleichgesetzt mit Kronus, dem griechischen
Gott der Zeit. Er kam an die Macht, als er seinen Vater überwältigte. Durch
eine Prophezeiung erfuhr Saturnus, dass er durch die Hand eines seiner
Kinder sterben wird. Daraufhin fraß er fünf seiner Kinder auf. Nur sein Sohn
Jupiter überlebte, da er von Saturns Frau Ops gerettet wurde. Später stürz-
te er seinen Vater und kam selbst an die Macht. Saturnus jedoch floh nach
Latium, wo er aufgenommen wurde. Er bedankte sich bei den Latinern, in-
dem er ihnen das Geheimnis des Ackerbaus beibrachte. Ihm zu Ehren
wurde in Rom ein Tempel errichtet, in dem der Staatsschatz gelagert wur-
de. Nach ihm wurde der englische Saturday benannt. Eines der Zeichen
von Saturnus ist eine Sense oder ein Messer. Er wird fast immer mit einem
dieser Dinge dargestellt.

Thomas Wolf 6b
Seite 43

Haarig

Von ganz schlicht bis ganz grell - es gibt
sie in allen Farben. Aber habt ihr euch
schon einmal gefragt wie eure eigenen
Haarfarben entstehen?

Die Haarfarbe hängt davon ab, wie viele
Pigmente in der Faserschicht der Haare
eines Menschen enthalten sind. Je weniger Pigmente desto heller die
Haarfarbe. Je mehr Pigmente desto dunkler. Es spielt aber auch eine
Rolle was eure Eltern für eine Haarfarbe haben. Es kommt aber auch
darauf an von welchem Kontinent bzw. aus welchem Land ihr kommt.

Für das Färben oder Tönen gibt es keine Altersbeschränkung. Aber wir
würden euch raten, nicht zu früh damit anzufangen,

denn es macht die Haare kaputt. Wenn ihr mal ein paar Strähnchen ha-
ben wollt, nehmt lieber Haarkreide, denn Haarkreide geht nach
2-3 Mal Waschen raus.

Larissa, Lea 6d

Seite 44

Buch Tipps

Diesmal möchte ich euch nicht nur ein
Buch, sondern eine ganze Reihe vor-
stellen. Es handelt sich um, ihr seht es
schon auf dem Bild, die Ghost Trilogie
von Derek Meister. Diese besteht aus
den Bücher: Ghost Hunter, Ghost
Master und Ghost Fighter. In dem
Buch bekommt man eine Sicht auf die
Welt gezeigt, die man noch nie hatte.
Ich persönlich würde empfehlen, es
erst mit zwölf Jahren zu lesen.

Die Hauptrolle geht an den 17 jähri-
gen Ian, welcher mit einer geklauten Harley (ein Motorrad) und einem
Freund aus seinem Heimatdorf flieht, da dort furchtbare Geister auf-
tauchen die alles verbrennen, was sie berühren. Mithilfe einer alten Ta-
schenuhr versuchen er und BPM, seinen verschollenen Großvater zu
finden, was sich erst recht als schwierig herausstellt, weil sich noch zwei
Killer einmischen. Als sie später dann noch auf die 19-jährige Japanerin
Chiyo und auf den Forscher Daniel treffen, läuft alles aus dem Ruder.

Thomas Wolf 6b

Seite 45

Rezepte

In diesem Artikel möchten wir euch ein paar Tipps und Tricks für
den perfekten Sommer vorstellen z.B. Rezepte für Eis und andere
Leckereien. Probiert vielleicht mal etwas davon aus und wenn ihr
möchtet, bringt uns auch ein Bild von euren Kreationen mit, denn
für das beste Sommerfoto gibt es auch etwas zu gewinnen mehr
dazu am Ende.

Rezept für Eis zum Selbermachen:

Cookies Eis

Zutaten:

100 ml Milch, kalte

etwas Vanille - Extrakt

400 g Kondensmilch, gezuckerte (Milchmäd-
chen)

1 Prise(n) Salz

500 ml Schlagsahne

10 Kekse (Schokokekse), zerkrümelt

Zubereitung:
Als erstes muss man Milch, Vanilleextrakt, Kondensmilch und Salz in einer
Schüssel verrühren.
Dann müsst ihr die Sahne steif schlagen und sie in die Milchmasse unter-
mischen.
Außerdem solltet ihr danach die Schoko- oder Oreokekse zerkrümeln, zur
Masse dazugeben und vermischen.
Damit ist das Rezept fast beendet, ihr müsst jetzt nur noch eure Masse in
einer flachen Metallschüssel für 4 Stunden in der Kühltruhe lagern und
stündlich umrühren. Und dann könnt ihr es euch schmecken lassen.
Guten Appetit :D

Seite 46

Ein sommerlicher Apfel - Melonen - Smoothie

Zutaten:

400 ml Apfelsaft
800 g Melone(n) (Wassermelone)
2 Limette(n) Saft
8 EL Zucker, braun

Zubereitung:

Als erstes sollt ihr die Wassermelone in Stücke schneiden und dann einfrie-
ren. Wenn die Wassermelone richtig gefroren ist, könnt ihr sie zusammen
mit dem Apfelsaft in den Standmixer geben und ausgepressten Limetten
Saft und braunen Zucker hinzufügen.
Und zum Schluss in ein Glas geben und noch mal durchrühren. Und jetzt
heißt es „Genießen“!!! ;D

So nun kommen wir zur Überraschung. Wie bereits erwähnt, suchen wir
das schönste Sommerfoto. Die Bedingungen sind, dass ihr nur Bilder von
unseren vorgeschlagenen Snacks oder Ausflugsideen macht. Außerdem
wäre es echt toll, wenn ihr selber mit auf dem Bild abgebildet seid, entwe-
der allein, mit der Familie oder mit Freunden. Die Bilder bringt ihr bitte aus-
gedruckt und mit eurem Namen und der Klasse versehen in den Schulclub,
dort wird nach den Ferien bis zum Ende der Projektwoche eine Kiste ste-
hen, die eure Fotos in Empfang nimmt. In der zweiten Schulwoche wird
dann der Gewinner/ die Gewinnerin verkündet und sich auf seinen/ ihren
Preis freuen.
Und jetzt kommen wir zum megatollen Preis. Das Gewinner Foto wird auf
der Titelseite der nächsten PAULIE abgebildet sein und dort werden wir
auch ein Interview mit dem Gewinner/ der Gewinnerin veröffentlichen und
vielleicht hat der Gewinner/ die Gewinnerin Lust mit Hilfe von uns (den Pro-
fis ;-)) einen kurzen Artikel über sein/ihr Foto zu schreiben.
Also an alle, die sich schon mal gewünscht haben, in der Paulie zu sein
und es noch nicht geschafft haben, und natürlich auch an die, die schon
mal in der Paulie waren:
Das ist deine große Chance!!!
Mach mit, vielleicht wirst du schon bald in unserer tollen Zeitung sein!

Viel Glück!!! Tamina 5c, Jolina 5b

Seite 47

In and Out

IN AND OUT

Ich habe mir mal in der Schulbibliothek im GK die alten Pau-
lies angeguckt, und habe tolle Rubriken gefunden, die ich

weiter führen wollte. Darunter In and Out. Ich habe 100 Kin-
der der Schule nach ihrer Meinung gefragt.

50 im GK und 50 im KK. Das kam dabei heraus:

Thema In Out
X X
ein Handy besitzen X
X
Klamotten selbst kau- X X
fen gehen X
Briefe schreiben X

Hobbys haben X

in den Ferien verrei- X
sen X
Filme gucken

Comics lesen

ins Kino gehen

Malen

Challenges

YouTuber Seiten im
Netz verfolgen

Joy Eberhardt

Seite 48

Rätsel

Lehrerrätsel

Diesmal konnte Natalia aus der 6b den Lehrer erraten.
Nun kann sie sich über einen Moin-Moin Gutschein freuen und schön

lecker Eis essen gehen.

Wir wünschen euch viel Glück beim nächsten Rätsel, und vielleicht
könnt ihr euch dann auch über einen Gutschein freuen.
Das nächste Lehrerrätsel erscheint in der PAULIE 37.

Merle 6b, Larissa 6d

W

Seite 49

Witze

1. Die Tochter: "Du Papa, die Intelligenz hab ich von dir."
Darauf der Papa: "Das freut mich ja sehr, dass du das
sagst, aber wie kommst du denn darauf?"
"Na, die Mama hat ihre ja noch!"

2. In 10 Jahren gibt's in Deutschland einen
Aufstand! Warum? Dann haben die Blondinen die Witze begrif-
fen, die man jetzt über sie macht.

3. Was passiert, wenn sich eine Blondine an einen Baum
lehnt?
Der Baum fällt um!
Warum?
Der Klügere gibt nach!

4. Eine Rothaarige, eine Brünette und eine Blondine stehen vor einem Fluss. Da
erscheint eine Fee und sagt: "Ihr habt alle einen Wunsch frei!"
Rothaarige: "Ich wünsche mir einen Schwimmreifen!"
Pling! Es erscheint ein Schwimmreifen und sie schwimmt über den Fluss.
Brünette: "Ich wünsche mir Schwimmflügel!"
Pling! Es erscheinen Schwimmflügel und sie schwimmt über den Fluss.
Blondine: "Ich wünsche mir ein schöneres Aussehen!"
Pling! Die Blondine sieht umwerfend bis atemberaubend aus und geht über die
Brücke.

5. "Mutti, kann man mit 12 Jahren schon Kinder kriegen?"
"Oh ja!"
"Oh je!"

6. Alle Kinder sind gesund, nur nicht Jürgen, der muss würgen.

7. "Ich glaube meine Mutter versteht nichts von Kindern", sagt Marie.
"Wie kommst du denn darauf?", fragt Tante Emma.
"Wenn ich wach bin, schickt sie mich ins Bett, und wenn ich müde bin, weckt sie mich
auf."

Quelle: www.witze.net Annabelle 6a und Antonia 6a
Seite 50


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