BILDNERISCHE Katrin Schwarz
ERZIEHUNG
Gruppe: BP3K4
Visuelle Kommunikation und Neue Medien
Inhaltsverzeichnis
1. Übungen mit pixlr
1.1 Spiegelbild
1.2 Rätselbild
1.3 Klonbild
1.4 Bananafish
1.5 Surreale Collage (Magritte)
1.6 Truden
1.7 Big Moment
1.8 Volker Hermes
2. Tableau Vivant
2.1 Recherche (Tableau vivant/gewähltes Kunstwerk)
2.2 Originalkunstwerk als Bild
Kunstwerk, nachgestellt (Foto = Artivive-Verlinkung für das Video)
Video (Screenshot)
3. PPT
Screenshot der Folienübersicht
4. Fotografie:
Ausgewähltes Foto mit Aufgaben-Formulierung für den Unterricht
5. Internet
Google arts and culture: Was haben Sie entdeckt? (Screenshot)
6. Trickfilm
Flipanim-Daumenkino (Screenshot)
6.2 Rote Linie (Screenshot)
1. Übungen mit pixlr
1.1 Spiegelbild
Um dieses Bild zu erreichen muss man das
Auswahlwerkzeug anlicken und eine ganze
Gesichtshälfte damit auswählen. Diese kopieren,
wieder einfügen, horizontal spiegeln und direkt an
das „Ende“ der wirklichen Gesichtshälfte einfügen.
1.2 Rätselbild
Die Person hinten im Haus, die aus dem Fester einen Korb hält wird „verdoppelt in einem anderen
Ort des Hauses. Dafür nutzt man die Stempelfunktion. Man geht mit dem Stempel auf die Stelle, die
man „kopieren“ möchte und dann damit auf die Stelle, wo das gestempelte noch einmal hinsoll.
Dann wischt man mit der Maus über das Bild und schon hat man es ein 2. Mal da.
Um die Hello Kitty und Tinkerbell so in das Bild einzubauen, fügt man die beiden als neue Ebene
hinzu, setzt die Deckkraft des Basisbildes herunter, positioniert die beiden Figuren dort wo man sie
haben möchte und löscht dann mit dem Radierer die Stellen weg, hinter denen die beiden Figuren
dann sein sollen. Dann erhöht man die Deckkraft wieder und schon hat man das Bild.
1.3 Klonbild
Für das Klonbild stellt man die Kamera so auf, dass sie sich auf keinen Fall bewegt und
fotographiert sich ungefähr 5-7 mal in verschiedenen Positionen. Dann fügt man das 1. Bild
(das Hauptbild) ein und das 2. Bild als neue Ebene. Dann setzt man die Deckkraft des
Hauptbildes herunter, sodass das 2. Bild durchschimmert und löscht die Stellen weg, wo man
sich im 2. Bild befindet. Man löscht also in das Hauptbild ein Loch, wo man dann
hervorkommt. Dann erhöht man die Deckkraft wieder und lässt die beiden Ebenen
verschmelzen. So macht man dies dann bei allen Bildern.
1.4 Bananafish
Auch hier fügt man das Hauptbild ein und das 2. Bild als neue Ebene. Man passt die Größe der beiden
an, schraubt die Deckkraft des Hauptbildes runter, löscht den hinteren Teil des Fisches, schraubt die
Deckkraft des Radieres herunter und verwischt somit die Stelle an der die Banane und der Fisch
aufeinander treffen. Dann erhöht man die Deckkraft des Hauptbildes wieder.
1.5 Surreale Collage (Magritte)
Hier habe ich zuerst einen Teil des Bildes vom Meer
ausgeschnitten und dann den Stein eingefügt. Dann habe ich
die Burg als neue Ebene eingefügt, so viel von der Burg
weggelöscht, dass es aussieht, als wäre sie hinter dem Stein und
noch etwas um die Burg herum gelöscht.
1.6 Truden
Auch hier habe ich ein Hauptbild
eingefügt, das 2. Bild als neue ebene,
aus dem Hauptbild die Stelle radiert,
wo das neue Bild erscheinen soll und
die Deckkraft wieder erhöht.
1.7 Big Moment
Hier genauso.
1.8 Volker Hermes
Auf hierfür nutzt man die Stempelfunktion. Man geht mit dem Stempel auf die Stelle, die man
„kopieren“ möchte und dann damit auf die Stelle, wo das gestempelte noch einmal hinsoll. Dann
wischt man mit der Maus über das Bild und schon hat man es mehrmals da. So habe ich den Bart von
Vincent van Gogh erweitert.
2 Tableau vivant
2.1 Recherche (Tableau vivant/gewähltes Kunstwerk)
Als Tableau vivant (frz. „lebendes Bild“) bezeichnet man eine Darstellung von Werken der
Malerei und Plastik durch lebende Personen. Also praktisch eine Nachstellung eines
Kunstwerkes in persona.
Vincent van Gogh wurde am 30. März 1853 geboren und starb am 29. Juli 1890. Er war ein
niederländischer Künstler. Vincent van Gogh gilt als Begründer der modernen Kunst. Er schuf
fast 900 Gemälde und über 1000 Zeichnungen. Vincent van Gogh schlug viele
unterschiedliche Wege ein, bevor er sich im Herbst 1880, als er bereits 27 Jahre alt ist,
entschließt, Maler zu werden. Mit seinem Bruder Theo, der die Pariser Filiale der
Kunsthandlung Goupil & Co. leitet, vereinbart er, seine Bilder zu vertreiben. Doch Vincent
van Gogh kann mit Geld, das er und sein Bruder Theo verdienen, nicht umgehen und lebt
deshalb in ständiger Armut. Als van Gogh 32 Jahre alt ist, zieht er nach Paris und beginnt
dort unter dem Eindruck des Impressionismus, dem damals aktuellen Kunststil, mit Farben
und verschiedenen Techniken zu experimentieren. Wenige Jahre später jedoch, bricht seine
Krankheit aus. Ärzte stellen bei ihm schwere Wahnvorstellungen und Albträume fest, die ihn
fortan immer mehr am freien Malen und Zeichnen hindern. Nach einem Streit mit seinem
Künstlerfreund Paul Gauguin schneidet sich van Gogh im Oktober 1888 einen Teil seines
linken Ohres ab. Auf Anraten der Bürger Arles wird van Gogh in eine Nervenheilanstalt
eingewiesen, wo ihm nichts anderes übrig bleibt, als Selbstporträts oder die später sehr
berühmte Sternennacht zu malen. Im Frühjahr 1890 darf er die Anstalt verlassen, da sich ein
Kunstfreund und Arzt seiner annehmen will. Van Gogh verbringt in Paris die letzten Jahre
seines Lebens, bis er am 27. Juli 1890 in
einem kleinen Ort nördlich von Paris,
unter ungeklärten Umständen stirbt.
Nach seinem Tod wurden seine Werke
sehr berühmt. So fanden 1901, 1905 und
1912 europaweit die ersten bedeutenden
Ausstellungen statt, woraufhin sich
moderne Künstler von seinem Stil
inspiriert fühlten und sich Mal- und
Zeichenweise von ihm abguckten.
Vincent van Gogh leitete somit den
Kunststil der Moderne ein. Sein letztes
Selbstportrait, das er im Jahre 1889 fertig
stellte, wurde beispielsweise für ganze 71
Millionen Dollar verkauft.
Zitat: "Mancher Mensch hat ein großes
Feuer in seiner Seele, und niemand
kommt, um sich daran zu wärmen."
Vincent van Gogh- Selbstbildnis
(September 1889)
Öl auf Leinwand Höhe: 65,0 cm; Breite:
54,0 cm
Sein letztes Selbstportrait
2.6 Kunstwerk, nachgestellt (Foto = Artivive-Verlinkung für das Video)
Video (Screenshot)
3 PPT
Screenshot der Folienübersicht
6.2 Rote Linie
4 Fotografie:
Ausgewähltes Foto mit Aufgaben-Formulierung für den Unterricht
5.Internet
Google arts and culture: Was haben sie entdeckt? (Screenshot)
Google arts und culture wird von Google betrieben. Hier kann man verschiedene künstlerische Dinge
entdecken, erfahren und auch Spiele spielen. Es ist ein bisschen wie ein virtuelles Museum, wo man
Kunst und Kultur erleben, erfahren und damit spielen kann.
6. Trickfilm
Flipanim-Daumenkino (Screenshot)
Auf Flipamin kann man Daumenkinos oder sich bewegende Bilder gestalten.
6.2 Rote Linie (Screenshot)
Das Video wurde mit der Handyapp Stopmotion erstellt. Ich bin sehr begeistert von der App,
denn man kann ohne großen Aufwand super tolle Stop Motion Filmchen machen.