Bildnerische Erziehung
Visuelle Kommunikation
und neue Medien
Michelle Steffen Hans Krameritsch
BP3K2 SoSe 2022
Inhaltsverzeichnis
1. Pxlr
2. Tableaux vivant
PPT
3. Fotografie
4. Internet
5. Trickfilm
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1.Pxlr https://pixlr.com/de/
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1.1. Spiegelung
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Spiegelung von links nach rechts
Für diese Aufgabe braucht man den Foto-Editor
Pixlr und ein Foto. Die wichtigsten Tools die für
die Spiegelung des Fotos benötigt werden, sind
das „Auswahlwerkzeug“ (Hälfte des Gesichts
auswählen + verschieben), „Kopieren“,
„Anordnen“ (Horizontal spiegeln), „Ebene
verschmelzen“ und „Zuschneiden“. Um einen
Schritt zurückzugehen drückt man „CTRL+Z“.
Spiegelung von rechts nach links
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1.1. Rätselbild
Für das Rätselbild, wird ebenfalls der Foto-Editor Pixlr verwendet. Man braucht das Bild
„Kinderspiele“ von Pieter Bruegel und noch andere Bilder, die man in das Bild später
reinbearbeiten möchte. Ich habe mich für die „Hello Kitty“, „Stitch“ und die „Simpsons“
entschieden. Die wichtigsten Tools die man für diese Aufgabe benötigt sind, der „Zauberstab“
(Bild auswählen + Auswahl umkehren), „Kopieren + Paste“ (Bild kopieren und in das
Rätselbild einfügen), „Radiergummi“ und „Klonen“. Mit dem Tool „Klonen“ kann man bereits
vorhandene Personen oder Objekte im Bild klonen. Hierzu wählt man das gewünschte Objekt
mit dem Tool aus und es wird geklont und kann an anderer Stelle hinzugefügt werden.
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1.2.Klonbild
Für das Klonbild braucht man Pixlr und 4-6 Fotos. Zunächst muss ein Foto von einem
Hintergrund fotografiert werden, anschließend sucht man sich unterschiedliche Posen, die
man in diesem Bild einnehmen möchte, dabei sollte man darauf achten, dass sich die Posen
später nicht überschneiden. Damit die Bearbeitung der Bilder später funktionieren kann, wäre
es sinnvoll ein Stativ für das Handy zu verwenden. Die wichtigsten Tools für diese Aufgabe
sind „Ebene“, „Deckkraft“, „Ebene zusammenführen“ und „Radiergummi“.
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1.2. Bananenfisch
Wichtigsten Tools: „Ebene“, „Auswahlwerkzeug“, „Radiergummi“
1.3. Surreale Kollage
Für das Erstellen der Surrealen
Kollage, benötigt man als
wichtigsten Tools „Ebene“,
„Radiergummi“ „Deckkraft“
„Auswahlwerkzeug“.
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1.4. Truden
1.5. Big Moments
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2.Tableaux
vivant
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2.1. Recherche Tableaux vivants
Als Tableau vivant (frz. „lebendes Bild“, Plural tableaux vivants)
bezeichnet man eine Darstellung von Werken der Malerei und Plastik durch
lebende Personen. Diese Mode kam gegen Ende des 18. Jahrhunderts auf.
Bei einem Lebenden Bild werden Gemälde, Plastiken (Bildhauerei), Statuen
oder eigens gestaltete Entwürfe durchlebende Personen nachgebildet. Lebende
Bilder gibt es seit 1760 in Frankreich als Elemente von Theaterstücken.
Die Figuren sind dabei für einige Augenblicke starr/ohne Bewegung, also
unlebendig im lebendigen Bild. Das Vorbild muss dabei bekannt sein, damit das
nachgestellte Bild erkannt wird.
Als Erfinderin gilt Madame de Genlis, (Erzieherin der Kinder des Herzogs
von Orleans.) Sie soll zur Belehrung und Unterhaltung ihrer Zöglinge solche
Darstellungen arrangiert und sich dabei der Hilfe der Maler Jacques-Louis
David und Jean-Baptiste Isabey bedient haben. Bekannter wurden die öffentlichen
Nachahmungen antiker Statuen durch Lady Hamilton, die oft für Gemälde
Modell gestanden hat und die Kunst des Stillhaltens auch auf die Bühne
brachte.
Quellen : https://www.wikiwand.com/de/Tableau_vivant
https://www.ms-wies.at/artikel/tableaux-vivants
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2.2. Originalskunstwerk als Bild
Mädchen mit dem Perlenohrring
Der niederländische Künstler Jan Van Meer malte
Das Mädchen mit dem Perlenohrgehänge” gegen 1665.
Das Gemälde, stellt keine bestimmte Person dar. Stattdessen stellt das
Bild ein anonymes Mädchen, die einen mit
herabfallender Schärpe und einen sehr großen
trägt dar, die zu keiner bestimmten Zeit und an
keinen bestimmten Ort gehört.
Es ist eines von nur 35 Gemälden, die dem Künstler zugeschrieben werden, der zu Lebzeiten nur mäßige Erfolge
hatte. Zum Zeitpunkt der Fertigstellung erlangte das Gemälde keinen internationalen Bekanntheitsgrad. Heute ist
“Das Mädchen mit Perlenohrgehänge” eines der und vermutlich einer
der teuersten Gemälde der Welt und ist im Museum Mauritshuis in den Den Haag ausgestellt.
1881 wurde das Gemälde, auf einer Versteigerung in den Den Haag für ungefähr 1 Euro, an einen
Kunstkenner verkauft. Beim Verkauf wusste niemand, dass es sich dabei um einen Vermeer handelt.
Erst nach der Restaurierung, kam die Signatur zum Vorschein und es erwies sich als echter Vermeer.
Ihr rätselhafter Gesichtsausdruck, und das Mysterium um ihre Identität, führte zu Vergleichen mit „Mona Lisa“.
Vermeers Gemälde wird deswegen auch oft als die „Mona Lisa des Nordens“ bezeichnet.
„Das Mädchen mit dem Perlenohrring“ ist jedoch kein klassisches Porträt, sondern eine Tronie:
Dieser niederländische Ausdruck für Kopf, Gesicht oder Gesichtsausdruck bezeichnet eine eigene Bildgattung der
gegenständlichen Malerei, die einen bestimmten Charakter, bei der oft anonyme Personen dargestellt werden.
QUELLE: https://blog.singulart.com/de/2019/07/03/das-maedchen-mit-dem-perlenohrring-von-jan-vermeer/
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2.2.Kunstwerk nachgestellt
https://artivive.com/
https://www.arte.tv/de/videos/071478-022-A/bilder-allein-zuhaus/
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3.PPT
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3.1. Screenshot Folienübersicht
Musikvideo – So kann es bleiben
Für diese Aufgabe braucht man eine Audiodatei und einen Text zudem man passende Fotos macht. Um das
ganze in ein Musikvideo zu verwandeln, braucht man „Powerpoint“. Im ersten Schritt erstellt man, die
Folien mit entsprechender Hintergrundfarbe oder Hintergrundbild. In die zweite Folie gibt man die
entsprechende Audio-Datei und in die anderen Folien gibt man die jeweiligen Fotos. Anschließend ist viel
Fingerspitzengefühl gefragt, denn nun müssen die Folien entsprechend der Musik angepasst
werden.(BILDSCHIRMPRÄSENTATION: Neue Anzeigedauer testen). Dann ist das Musikvideo fertig und kann abgespielt
werden.
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4.Fotografie
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Fotografie dein Haustier oder dein Kuscheltier mit einem Gemälde.
Setze beide dabei in Szene. Viel Spaß!
Klebe hier dein Bild
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5.Internet
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Google Arts & Culture (früher Google Art Project) ist eine Webanwendung des US-
amerikanischen Unternehmens Google Inc. Sie ermöglicht einen virtuellen Rundgang durch eine
Vielzahl an Museen und Ausstellungen in der Manier von Streetview.
Zu einigen Exponaten kann man hochaufgelöste Fotografien und Detailinformationen aufrufen.
Google Arts & Culture ist ein Teil des unternehmenseigenen Google Cultural Institute.
Quellen: https://de.wikipedia.org/wiki/Google_Arts_%26_Culture
Paint with music (Malen mit Musik)
https://artsandculture.google.com/experiment/paint-with-music/YAGuJyDB-XbbWg
Puzzle Party
https://artsandculture.google.com/experiment/puzzle-party/EwGBPZlIzv0KRw?cp=1
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Play a Kadinsky
https://artsandculture.google.com/experiment/play-a-kandinsky/sgF5ivv105ukhA
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6.Trickfilm
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Was ist ein Trickfilm?
Allgemeine Bezeichnung für Filme, die mit verschiedenem unbelebtem und
unbeweglichem Ausgangsmaterial (Puppen, Zeichnungen, Scherenschnitte,
Knetfiguren u.ä.) Arbeiten und in Einzelbildschaltung die Phasen der animierten
Bewegung abbilden. Der Trickfilm Im engeren Sinne besteht ausschließlich aus
animierten Aufnahmen. Allerdings gehen Animationstechniken als „Filmtricks“
in die Produktion von Filmen ein, die Trick- und Realaufnahmen kombinieren.
So entstehen die meisten phantastischen Welten des Abenteuerfilms (wie
z.B. King Kong, 1933) und Mischwelten zwischen Real- und Phantasie-
Welt (wie z.B. Who Framed Roger Rabbit, 1988).
Quelle: https://filmlexikon.uni-kiel.de/doku.php/t:trickfilm-370
Nützliche Apps Trickfilm:
• Stop Motion
• Flipanim
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6.1.Flipanim-Daumenkino
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Für diese Aufgabe braucht man die App „Stop Motion“. „Stop Motion“ ist
eine App, mit der man verschiedene Trickfilme erstellen kann. Um einen Trickfilm
auf in „Stop Motion“ erstellen zu können, muss man zunächst das Feld
„Neuer Film“ anklicken und schon kann man mit dem fotografieren beginnen.
Sehr hilfreich ist es, wenn man sich ein Stativ bastelt, in dem man das Handy
ablegen kann und von oben seine Bilder fotografieren kann.
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