The words you are searching are inside this book. To get more targeted content, please make full-text search by clicking here.
Discover the best professional documents and content resources in AnyFlip Document Base.
Search
Published by mimidams, 2019-06-18 04:02:14

Dylan Design

Dylan Design

Dylan Mahlinger 10G2
12.06.2019

Schon seit meinem ersten Gedanken hatte ich die Intention, einen
musikalischen Aspekt in die Konstruktion des T-Shirts mit
einzubeziehen.

Deshalb suchte ich nach Wörtern, welche sich aus Noten der Tonleiter
zusammensetzten und so kam ich auf das englische Wort „edge“ (im
Deutschen: „Kante“ ). Mithilfe dieses Wortes schrieb ich den Spruch
„living on the edge“ auf das T-Shirt, wobei „edge“ in Notenschrift
geschrieben wurde.

Der Spruch illustriert das aufregende Leben, den Drang, wörtlich „an
der Kante“ zu leben, alles aufs Spiel zu setzten und zu riskieren. Der
Einfluss der musikalischen Ebene war mir wichtig, da nahezu jeder
Mensch täglich Musik konsumiert und somit eine gute Wirkung als
Übermittlungsmedium hat.

Der auf der Vorderseite abgebildete Spruch ist ebenfalls auch
zweideutig, da durch den Spruch „living on the edge“ das
Gesellschaftskritische zu interpretieren ist; Die Menschen in der
heutigen Zeit leben meist primitiv und nicht nachhaltig. Alles droht zu
kippen, wir leben förmlich „auf der Kante“.

Die Rückseite. bestückt durch Notenschrift mit der Aussage „dead
faces“, unterstützt letzteres.
Ich verwendete ordinäre Buchstaben auf der Vorderseite, die ich
mittels eines Stempels draufdruckte. Weitestgehend benutzte ich
jedoch einen schwarzen Permanentmarker für die Noten sowie
Notenlinien.
Eines der Probleme war es, den Schriftzug auf der Vorderseite mittig
und gerade zu platzieren. Außerdem war es eine Schwierigkeit, die
Noten- beziehungsweise Linien mithilfe des Permanentmarkers
nachzuziehen.
Das T-Shirt wendet sich an Menschen, die mindestens etwas Ahnung
von Musik haben, weil die Botschaft schließlich mittels dieses
Mediums „verschlüsselt“ ist.

„dead“

„faces“

Das folgende Popart gestaltete ich in einer Grupper mit Luca Schüßler,
Marc Welter, Lisa Kaffenberger und Aleyna Evcimen.

Zu sehen ist ein Badezimmer, bestehend aus Badewanne, Spiegel,
Waschbecken, Boden und Toilette.

Wir verwendet meist „knallige“ Farben, um das Projekt möglichst
attraktiv zu gestalten. Die Farben sollen dem Leser ins Auge springen.


Click to View FlipBook Version