17 M wie Mitarbeiterzufriedenheit Seit Jahrzehnten fühlen wir uns als besondere Dienstgemeinschaft naturgemäß für das Wohlergehen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verantwortlich. Die letzte MA-Befragung spiegelte diesen Grad der Zufriedenheit wider: 92% der Mitarbeitenden sind zufrieden bis sehr zufrieden. Das freut uns sehr! Dieses Niveau wollen wir nicht nur halten, sondern noch erhöhen, z.B. durch Angebote wie das => Gesundheitsmanagement oder die Dienstvereinbarung zur => Sozialkomponente. Mitarbeiterbefragung: 92% der Befragten bezeichneten sich als zufrieden bis sehr zufrieden. B C B @ @ ?@ ?@ Abb.:„Insgesamt bin ich mit meinem Arbeitsplatz sehr zufrieden.“
18 P wie Pensionärstreffen Einmal Caritas-Familie, immer Caritas-Familie! Auch wenn Sie sich in Ihrem wohlverdienten Ruhestand befinden, gehören Sie zu uns: Einmal im Jahr laden wir Sie zu unserem Pensionärstreffen ein – zu einer Messe und anschließend zu Begegnung, Unterhaltung und einem gemeinsamen Essen. P wie Perspektive Nach der Lektüre dieser Broschüre bis hierhin haben Sie schon einen guten Eindruck gewinnen können, wie flexibel wir uns auf Sie einstellen, welche langfristige (auf Wunsch „lebenslängliche“) Perspektive wir Ihnen bieten und welche Karrierechancen Sie sich selbst eröffnen können; durch Ihren engagierten Einsatz und das Wahrnehmen von Fortbildungsangeboten. Offen sind wir auch stets für „Seiteneinsteiger“: Menschen, die Talente und Erfahrungen aus ihrem ersten (Lehr-) Beruf mitbringen, die ihnen auch nach ihrer Umorientierung noch zur Verfügung stehen – zum Wohle unserer Klienten und unseres Verbandes. Sprechen Sie mit uns und wir sehen, was möglich ist. P wie Praktikum Bewerbungen für Praktika in sämtlichen Bereichen nehmen wir laufend entgegen (siehe auch => Bewerbung). P wie Prävention Als Caritasverband Duisburg nehmen wir unsere Fürsorgepflicht für Kinder, Jugendliche und erwachsene Schutzbefohlene sehr ernst; sie sollen sich bei uns nicht nur wohl, sondern vor allem auch sicher fühlen. Um diese Sicherheit gewährleisten zu können, bedarf es unbedingt der Achtsamkeit aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Es geht darum, verbale Entgleisung-en, Grenzverletzungen und (sexualisierte) Gewalt frühestmöglich als solche zu erkennen und - zu benennen! Unsere Pensionäre an Bord der MS Rheinfels... und zu Nikolaus im Caritascentrum Süd
19 Dazu bedarf es einer „Kultur der Transparenz“ in unserem Verband, die wir alle aktiv mitgestalten können und müssen – um potenzielle Opfer zu schützen und um potenziellen Tätern bei ersten Anzeichen angemessen entgegen treten zu können. Seit 2012 nimmt sich die Kommission Präventionsordnung dieses Themas an. Eine daraus resultierende Maßnahme ist die Mitarbeiterschulung, die wir seit 2013 durchführen. Hier lernen Sie z.B., wie Sie Kinder und Jugendliche darin bestärken, dass sie Rechte haben und sich gegen jede Form von Gewalt wehren können. Hier lernen Sie Strategien von Tätern kennen und wie man angemessen einschreitet, wenn Grenzen verletzt werden. Q wie Qualitätsmanagement (QM) Qualitätsmanagement (QM) ist der Oberbegriff für alle qualitätsbezogenen Zielsetzungen und Tätigkeiten zum Leiten und Lenken einer Organisation bezüglich Qualität. Zu den Grundsätzen gehören u.a. die Kundenorientierung, die Einbeziehung von Personen (also vor allem auch von Mitarbeitern) und die kontinuierliche Verbesserung. Der Caritasverband beschreitet seit 1998 beginnend in der Pflege und ab etwa 2000 einen anderen Weg, nach dem Motto soviel wie nötig und so wenig wie möglich. Das online verfügbare Qualitätsmanagementhandbuch (QMH) orientiert sich an den aktuellen Standards im Qualitätsmanagement, berücksichtigt aber gleichermaßen die Wünsche und Anliegen von Mitarbeitern und Klienten. Die Beteiligung bei der Erarbeitung und Weiterentwicklung erfolgt dabei durch Qualitätszirkel in allen Arbeitsbereichen des Verbandes, die durch einen zentralen Bereich für Qualitätsmanagement administriert wird. Auf diese Weise soll vermieden werden, dass Qualitätsmanagement als „Papiertiger“ mit abstrakten Prozessbeschreibungen empfunden wird. Prozesse sollen praxisnah sein sowie umgesetzt und gelebt werden. Besonderen Wert legen wir auf das Zusammenspiel von Arbeitsschutz, Gesundheitsmanagement, Risikomanagement, Controlling und Revision mit dem QM, um ein integriertes Managementmodell entstehen zu lassen, in dem Doppeldokumentationen vermieden und Synergie-Effekte genutzt werden. Das QM-System insgesamt orientiert sich dabei an den Rahmenempfehlungen des Deutschen Caritasverbandes.
20 S wie Sozialkomponente Siehe Betriebliche Kommission Sozialkomponente (BKS) V wie Vereinbarkeit von Job und Familie Siehe Arbeitszeit V wie Vorschlagskommission Wir sind an Ihrer Meinung interessiert: Wie können wir noch besser werden? Für unsere Klienten und Patienten, aber auch für unsere Mitarbeiter? Wie können wir noch sorgsamer mit sämtlichen Ressourcen (finanziell, materiell, spirituell) umgehen? Was können wir machen, um Kommunikation und Arbeitsabläufe noch effizienter zu gestalten? Unsere Vorschlagskommission nimmt laufend Vorschläge entgegen und prämiert einmal im Jahr die besten Einsendungen mit attraktiven Prämien. Am Ende gewinnt jedoch jede/r, denn so gestalten wir unseren Verband gemeinsam. $ )( 6$ $ff7$ffl$8 } % >+fiffi ffifffi#8$% 'fi+fi/fffi8fififi7fi |= %> fiff "fl)"fffl9 % | %? $ ? % X''}~ <Y> %fl;ff< ;fl** Wieberplatz 2 47051 Duisburg [email protected] www.caritas-duisburg.de Ich hab da mal ne Idee... PRÄMIENKATALOG – VORSCHLAGSWESEN fffl;ffff=fl>flff9 fl (flfffl y+\LOS^]WO^RYNOX y+\LOS^]KLVÆ_PO y+\LOS^]LONSXQ_XQOX y+\LOS^]ZVK^dQO]^KV^_XQ y5_XNOXY\SOX^SO\_XQ y?WaOV^]MR_^d y+\LOS^]]SMRO\ROS^ y/SX]ZK\_XQ`YX5Y]^OX mYNO\aK]3RXOX]YX]^XYMRK_PYNO\OSXPÆVV^zaS\ aYVVOXfl%| Y> 3R\O3NOOX]SXN_X]aSMR^SQKV]Y]MRXOVVXY^SO\OXOSX <> /]aSXUOXK^^\KU^S`O:\ÆWSOX '' <Y ]MRYXLKVN3RXOXQORØ\OX 8KWO7S^K\LOS^O\LOS1\_ZZOXLOS^\KQKVVO8KWOX_XN +X]Z\OMRZK\^XO\NO\1\_ZZO_X^O\]^\OSMROX$ $ }% %% >OVOPYX._\MRaKRVPÞ\<ÞMUP\KQOX$ ? ,O]MR\OSL_XQNO]@Y\]MRVKQO]QQPd_]Æ^dVSMRO],VK^^$ Y'' |
21 Y wie youngcaritas Deutschland … die Plattform des Deutschen Caritasverbandes für das soziale Engagement junger Menschen: Das youngcaritas-Team führt seit dem Beginn seiner Arbeit im Januar 2013 viele Gespräche, spinnt Ideen und bereitet Aktionen vor. Ein wichtiger Ort wird die Schule sein: Mit methodisch fundierten Unterrichtshilfen und Besuchen von Caritasmitarbeiter(innen) im Unterricht bringt youngcaritas soziale Themen in die Schule. Die Schüler(innen) können in den Einrichtungen der Caritas Menschen begegnen und sich dort engagieren. Der zweite wichtige Ort ist der Freiwilligendienst: 10.000 überwiegend junge Menschen machen jährlich ihr Freiwilliges Soziales Jahr oder ihren Bundesfreiwilligendienst in Einrichtungen der Caritas bzw. werden von ihr begleitet. Diese jungen Menschen will youngcaritas miteinander in Kontakt bringen und ihnen die Möglichkeit geben sich gemeinsam über ihren Freiwilligendienst hinaus sozial zu informieren und zu engagieren. Quelle: www.youngcaritas.de Z wie Zulagen Je nach Schwierigkeiten der Tätigkeit, der Verantwortung, die damit verbunden ist, oder je nach Lage der Arbeitszeit (nachts, Wochenende) erhält der Mitarbeiter eine in den Arbeitsvertragsrichtlinien geregelte Zulage. Leistungszulagen werden individuell vereinbart. Quelle: Arbeitsplatz Caritas, Wolfgang Becker-Freyseng und Thomas Schwendele Z wie zum Schluss Liebe Leserinnen und Leser, nun kennen Sie unseren Verband schon ganz gut. Wenn Sie sich für unsere Arbeit interessieren und auch ein Mitglieder unserer CaritasFamilien werden wollen, dann gehen Sie den nächsten Schritt: Bewerben Sie sich bei uns. Wir freuen uns auf Sie! Ihre Caritas-Familie Foto: Tobias Heink youngcaritas macht Spaß - das ist beim Nachstellen des Logos und der Buchstaben Y und C deutlich zu erkennen.
22 „Zu Hause in guten Händen“ DIE CARITAS-SOZIALSTATIONEN Sozialstation Nord Jägerstr. 2 47166 Duisburg Telefon: 0203 99 40 6 - 406 Telefax: 0203 99 40 6 - 70 [email protected] Sozialstation Walsum Josefstraße 10 47178 Duisburg Telefon: 0203 47 48 48 Telefax: 0203 47 00 12 [email protected] Sozialstation Meiderich Hollenbergstr. 3 47137 Duisburg Telefon: 0203 70 90 230 - 20 Telefax: 0203 70 90 230 - 21 [email protected] Caritas-Tagespflege „Mittendrin“ Hollenbergstr. 3 47137 Duisburg Telefon: 0203 70 90 230 - 0 Telefax: 0203 70 90 230 - 1 [email protected] Sozialstation Süd Sittardsberger Allee 32 47249 Duisburg Telefon: 0203 78 10 90 Telefax: 0203 78 10 94 [email protected] Sozialstation Homberg Marienstraße 6 47198 Duisburg Telefon: 02066 14 14 Telefax: 02066 416 84 25 [email protected] *Caritas-Service-Hotline { +ffi ffX {Telefon: 0180 1 29 59 20 (3,9 Ct/Minute aus dem Festnetz der Dt. Telekom, Abweichungen möglich) Ausführliche Informationen finden Sie auf unserer Website: www.caritas-duisburg.de Sozialstation Rheinhausen Emil-Bosbachstr. 1 47226 Duisburg Telefon: 02065 98 80 20 Telefax: 02065 98 80 80 [email protected] Sozialstation Mitte Heinrich-Bertmans-Str. 4-6 47057 Duisburg Telefon: 0203 3 78 76 – 701 Telefax: 0203 3 78 76 - 700 [email protected] Sozialstation Marienhof Saarner Str. 419 (SpelDOC) 45478 Mülheim/Ruhr Telefon 0208 3 06 76 - 500 Telefax 0208 3 06 76 - 555 [email protected]
23 Herausgegeben vom Caritasverband Duisburg e.V. Wieberplatz 2 D-47051 Duisburg Telefon 0203-29 59 20 Telefax 0203-29 59 2-71 V.i.S.d.P.* Thomas Güttner* (Vorstand) Angela Bürgel (Zentr. Unternehmensbereich Personalmanagement) Redaktion Claudia Weiss (Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit & Kommunikation) Internet www.caritas-duisburg.de Mail [email protected] Layout Dirk Wolff, art-design-work.de Titelbild vorne: © william87 - Fotolia.com hinten: © wildworx - Fotolia.com Fotos Caritas (soweit nicht anders angegeben) flffifflflfffiffiffi !"#$$!%%ffiffl &'(fl$ffi)fl*+ ffifl,ffi-$.ffiffl/ ffi0ffi"'ffl)ffiffl"$$ffi1ffl "ffi0ffi"'ffl)2ff1$1fl*3'fl"')43ffi Caritasverband Duisburg e.V. 8JFCFSQMBU[t%VJTCVSH 5FMFGPO 5FMFGBY JOGP!DBSJUBTEVJTCVSHEF XXXDBSJUBTEVJTCVSHEF