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Margrit Gehrhus Katalog FLEISCHFARBEN und HAUTFARBEN

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Published by r3289075, 2021-08-30 03:23:06

Margrit Gehrhus

Margrit Gehrhus Katalog FLEISCHFARBEN und HAUTFARBEN

BIS AUF DIE HAUT

Von Karina Chernenko

Was macht „große Kunst“ aus? Hätten Sie diese Frage um 1600 gestellt, hätten Sie eine eindeutige
Antwort bekommen. Nach dem Verständnis der Traktat- und Geschichtsschreibung des Cinquecento
dient die Kunst der Nachahmung der Natur. Somit galt: Je größer die Nachahmung, desto größer die
Kunst.1 Im Zentrum der Nachahmungsdebatte stand, neben der Erfassung des Raumes und dem Propor-
tionsstudium, die menschliche Haut.
Zum Ende des 15. Jahrhunderts – und somit der Blütezeit der Renaissance – rückte der menschliche
Körper immer mehr in den Fokus der Kunst. Gründe dafür sind unter anderem Fortschritte innerhalb
der Forschung und der damit wachsende Erkenntnisgewinn in den Bereichen der Anatomie und Physio-
gnomie. Ihren Höhepunkt erreichte diese Entwicklung am Ende des 16. Jahrhunderts, der Zeit des
Barock.
Die Faszination für die gemalte Haut lässt sich bereits an den frühen Traktaten des 14. Jahrhunderts
ablesen. Anhand der Hautoberfläche wird die Lebendigkeit der Figur, die Illusion der Darstellung und
somit das Talent der Maler:innen gemessen. Die Traktate gaben vor, wie die Künstler:innen malen,
die Rezepient:innen das Gesehene beschreiben und bewerten sollen. Aus dieser Tatsache ergibt sich
auch die Ambivalenz der Begriffsdeutung, denn die italienische Literatur spricht stets von carne und
somit von Fleisch und selten von pelle (ital. Haut). Abgeleitet davon beschreibt der Begriff Inkarnation
im zeitgenössischen Verständnis des Cinquecento unterschiedliche Phänomene. Im theologischen Ver-
ständnis beschreibt die Inkarnation die Fleischwerdung Christi. Angefangen bei der unbefleckten Emp-
fängnis Mariens über die Menschwerdung Christi bis hin zum heiligen Sakrament der Eucharistie ist die
Fleischwerdung Christi das zentrale Thema der Theologie und somit auch der Kunst.
Im künstlerischen Verständnis wird die Bildwerdung als solche als incarnare beschrieben und als Maß-
stab genutzt, um die Leistungsfähigkeit eines Künstlers zu bewerten. Besonders in den Niederlanden
und in Flandern wird der Realitätscharakter der gemalten Haut und des Fleisches zum Maßstab der
künstlerischen Leistung. Ihren Höhepunkt erlebt diese Entwicklung im 17. Jahrhundert, denn die ba-
rocke Malerei thematisiert, zelebriert und instrumentalisiert den menschlichen Körper ins Unerschöpf-
liche. Künstler wie Peter Paul Rubens werden als Haut- und Fleischmaler betitelt und gefeiert.
Doch woher kommt diese Faszination für die menschliche Hülle?

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Auch hier bezieht sich die Faszination nur scheinbar auf die Oberfläche, da das Interesse dem Inneren
gewidmet ist. Künstler:innen studierten die Blutlaufbahnen, die einzelnen Schichten der Haut, aber vor
allem die Muskulatur, die der Haut ihre Spannung und somit Fülle und Lebendigkeit verleiht. In einer
Zeit, die von Kriegen, Hungersnöten und Unterernährung geprägt wurde, assoziierte man Haut und
Knochen mit Mangel, was dazu führte, dass die Haut häufig nur im Kontext des Hässlichen thematisiert
wurde und nur ein fülliger oder gar „fleischiger“ Körper als schön galt. In der Malerei bildet die Haut
das Medium der Ambivalenz, denn sie repräsentiert sowohl das Weibliche als auch das Männliche, das
Alter und die Jugend, den Wohlstand und die Armut. Der Hautton wurde dabei aus Gelb- und Rottönen,
Weiß- oder Schwarzbeimischungen und in Einzelfällen auch Blau gewonnen. Besondere Anerkennung
für die Darstellung der „Glashaut“-Haut erfuhr Peter Paul Rubens, was zeitweise sogar dazu führte,
dass ihm für die Darstellung des „gepinselten Fleisches“ das Beimischen von Blut nachgesagt wurde.

Eine andere Dimension der Körperlichkeit erreicht Michelangelo Merisi da Caravaggio in seinen Wer-
ken, in denen er den menschlichen Körper mithilfe von Licht und Schatten plastisch hervortreten lässt.
Besonderen Stellenwert erhält hier der Begriff pelle, der im 17. Jahrhundert sowohl die Haut als auch
die Bildoberfläche beschreibt. So wird vermutet, dass Caravaggio die Stofflichkeit des Malgrundes
mithilfe von Ritzungen als Gestaltungsmittel für die Darstellung der Oberflächen und insbesondere der
Haut nutzte. An dem zwischen 1601 und 1603 entstandenen Gemälde „Der ungläubige Thomas“ wird
die Vielschichtigkeit von Caravaggios Malerei sichtbar. In dem Wunsch, die Fleischwerdung des aufer-
standenen Christi zu begreifen, schiebt der Apostel seine Finger in die blutleere Wunde Christi. Dabei
gleicht das Leichentuch Christi in seiner Farbe und Stofflichkeit dem Malgrund und verweist farblich
auf die Hostie und das Brot als Leib Christi, während die offene Naht an der Schulter des Jüngers
den Blick auf die Haut freigibt und eine Parallele zur offenen Wunde bildet.2 Die Spannung der Begeg-
nung wird wortwörtlich in der Spannung der Leinwand spürbar. In diesem Gemälde wird die schöne
Gestalt Jesu zum Sinnbild für die Anziehung der Malerei und wir, als Betrachter:innen, zum ungläubigen
Thomas, dem ewigen Zweifler, der erst durch Berührung das Gesehene (be)greifen und somit ver-
stehen will.
Während die Haut bei Rubens mehr Hülle für das darunterliegende Fleisch ist und somit eine Membran
zwischen dem Inneren und dem Äußeren bildet, rückt bei Caravaggio der Malgrund als Bildträger in den
Fokus der Darstellung und erhebt ihn damit zum bildwürdigen Motiv.
Im Gegensatz dazu werden heutzutage vom Fachhandel für Künstlerbedarf vorkonfektionierte Farben
mit Bezeichnungen wie „Hautfarbe“, „Fleischfarbe“ etc. angeboten. Haut wird auf diese Weise zu einer
monochromen Fläche mit einer begrenzten, klischeehaften Farbpalette, zu einem Anstrich ohne Tiefe
verflacht.

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Irritiert und angeregt von so unterschiedlichen Auffassungen von malerischer Darstellung der Körper-
oberfläche beschäftigt sich Margrit Gehrhus mit dieser reduzierten Vorstellung von Hautfarbe und geht
in ihrer Arbeit Farbhäute, 2013 einen Schritt darüber hinaus. In dieser Arbeit emanzipiert sich die Haut
und wird zum vollkommen eigenständigen Motiv. Diese Haut braucht weder eine menschliche Figur und
somit Legitimation, noch braucht sie einen Bildträger. Sie ist beides zugleich: Motiv und Träger, gleich
und einzigartig, greifbar und doch letztendlich unbegreiflich.

1 Vgl. Daniela Bohde, Mechthild Fend (Hrsg.): Weder Haut noch Fleisch – Das Inkarnat in der Kunstgeschichte, Neue Frankfurter Forschung
zur Kunst, Bd. 3,  Gebr. Mann Verlag, Berlin 2007, S. 9. 
2 Vgl. Marianne Koss: Haut als mediale Metapher in der Malerei von Caravaggio; in: Daniela Bohde, Mechthild Fend (Hrsg.): Weder Haut
noch Fleisch – Das Inkarnat in der Kunstgeschichte, Neue Frankfurter Forschung zur Kunst, Bd. 3,  Gebr. Mann Verlag, Berlin 2007, S. 73.

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„Hautfarben Monochrom“, Ausstellungsansicht „Hessiale“, Marburger Kunstverein 2017
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Bildtitel von links nach rechts 2. Hautfarbe, Feine Künstler-Acryl- 3. Hautfarbe, Home Acrylic,
farbe, Lukas Cryl Studio, 4622 Rico Design, 7011.741
1. Hautfarbe, Studienacrylfarbe,
Rubens Atelier, Nerchau, 217 5. Hautton, Akademie Acrylcolor. 6. Hautfarbe, Acrylic,
Schmincke, 23662 Prato Rico Design, 2500.571
4. Hautfarbe, Oil Color, Bergamo,
Rico Design, 7022.180 8. Hautfarbe, Studio Acryl, 9. Haut, College Acrylic,
Gerstäcker, 216 Schmincke, 33650
7. Skin Tone Deep, Artists Acrylic
Colour, Derivan Matisse, 15184-1

Aus der Serie „Hautfarben Monochrom“, 2017, Öl bzw. Acryl auf Leinwand, 9-teilig, je 40 x 40 cm

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75-teilige Serie „Kopie von einem Hautstück / Copy of a Skin Piece“
sowie „Mustertafel II.0 Acryl“ und Sammlung „Hautfarben, Fleischfarben“, Atelieransicht

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ZEUGNISSE TIEFER INTIMITÄT

Das kulturelle Verständnis von Haut ist Wandlungen unterworfen, nicht zuletzt durch naturwissen-

sscchheanftlliicehget,EisrktednientHnaisuste..[D…a]zUundderdaSncnhrMiftasrtke,llGerehuinrdn,Pahllieloss,owphasPmaualnVzaulémryF:ü"hWleans, am tiefsten im Men-
Leiden, Denken … in

die Tiefe gehen […] braucht, sind Erfindungen der Haut! … Wir können graben, Doktor, aber wir sind

… ektoderm.‘ Der Mensch wird von Paul Valéry in diesem Dialog als ‚ektodermes‘ Wesen entworfen,

dessen eigentliche Tiefe paradoxerweise seine Haut ist"

Die Haut ist „Projektionsfläche für inneres Empfinden.“ Nicht der Akt in seiner Nacktheit bezeugt Inti-

mität, sondern die Haut als Hülle, Schutz und Abgrenzung des Fleisches nach außen. Will man deren

Tiefen gewahr werden, muss man sehr nah herangehen, alles Unwesentliche weglassen und das Detail

betrachten. Erst im Fragment zeigt sich, wie sich das Leben abzeichnet, eingräbt, prägt. Insofern zeugen

die Hautstücke in Gehrhus‘ Konzeptarbeit „Kopie von einem Hautstück“ von tiefer Intimität.

Bisher sind 75 karteikartengroße Arbeiten entstanden, die sie in zwei Heften zusammengefasst hat.

In einem normierten Rechteck sehen wir jeweils das mit einem Farbkopierer abgelichtete Hautfrag-

ment eines inneren Unterarms in Originalgröße. Darunter stehen in Druckschrift „Hautfarbe“ sowie der

Serientitel in mehreren Sprachen. Ferner belegt ein abgekürzter Name, dass das Hautstück einer Person

zugeordnet werden kann. Die Kopien hat Gehrhus in chronologischer Reihenfolge angeordnet. In seiner

Anlage erinnert das nicht nur an einen medizinischen Katalog, sondern auch an die zuvor entstandene

Sammlung von Hauttönen aus industriell gefertigten synthetischen Malfarben, die die Künstlerin auf

großformatigen und gerahmten Mustertafeln und in Booklets dokumentiert hat.

Die „Kopien“ können als konsequente Ergänzung und Erweiterung der „Hautfarben“ gelten. Wirken

diese mit ihrer glatten Makellosigkeit jedoch nicht nur steril, sondern in ihrer Grellheit auf groteske

Weise unnatürlich, so sind diese Hauttöne voller farblicher Nuancen. Sie enthalten Flecken, Pigmente

und Farbverläufe. Man erkennt Pickel, Falten, Haare und fein verästelte Äderchen. Die abgelichteten

menschlichen Hautstücke geben nicht vor, etwas zu sein, was sie nicht sind bzw. was in der Realität

keine reale Entsprechung aufweist.

Die Fokussierung auf ein kleines Rechteck lässt diese Artefakte – nicht zuletzt in Verbindung mit den

beigefügten Namen – sehr individuell erscheinen: „Obwohl sie im engen Sinn keine Persönlichkeit zeigen

und die Namen keine unmittelbare Assoziation an bekannte Menschen auslösen, legen die Ausschnitte

mit all ihrem Realismus etwas offen“, sagt Gehrhus. Jedes dieser Hautfragmente ist so einzigartig wie

ein Gesicht, so besonders wie die Topografie einer Landschaft und zugleich so abstrakt wie ein Muster.

Vielleicht muss man sie in diesem Licht, aus dieser Perspektive betrachten: Dann wohnt den „Kopien von

einem Hautstück“ der Charakter einer Korrektur inne, indem sie die Hauttöne aus Farbtuben mit ihrer

scheinbaren Vielfalt als das entlarven, was sie sind: als Farce.

Andreas Gebhardt

1  Claudia Benthien: Haut. Literaturgeschichte – Körperbilder – Grenzdiskurse, Reinbek bei Hamburg 1999, S. 11.
2 Claudia Benthien: Die Tiefe der Oberfläche. Zur Kulturgeschichte der Körpergrenze. In: Gesichter der Haut.
Hg. v. Christoph Geissmar-Brandi u.a., Frankfurt/M., Basel 2002, S. 45.

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„Copy of a skin piece, Luise G“, 2009, Tinte, Papier, 14,8 x 10,5 cm
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„Copy of a skin piece, Karin T“, 2009, Tinte, Papier, 14,8 x 10,5 cm

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„Copy of a skin piece, Ingeborg T“, 2009, Tinte, Papier, 14,8 x 10,5 cm
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„Copy of a skin piece, Andres B“, 2009, Tinte, Papier, 14,8 x 10,5 cm

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„Copy of a skin piece, Thomas W“, 2009, Tinte, Papier, 14,8 x 10,5 cm
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„Copy of a skin piece, Gabriel F“, 2009, Tinte, Papier, 14,8 x 10,5 cm

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VITA

Margrit Gehrhus

1950 geboren in Lüneburg

1970 – 1975 Gesellschaftswissenschaftliches Studium, FU Berlin

1988 – 1993 Studium der Kunstwissenschaften an der GhK (Kunsthochschule Kassel)

lebt und arbeitet in Kassel

1989 / 2010 Förderung durch den Kasseler Kunstpreis – Dr. Wolfgang Zippel-Stiftung

2020 Projektstipendium der Hessischen Kulturstiftung

Dank an:
die Hessische Kulturstiftung für die Förderung
Doris Krininger (†2018) für ihre kritische, engagierte Begleitung
Andrea Müller-Osten für den anregenden Austausch
Eike und Milan Bolland für ihre praktische und inhaltliche Unterstützung
Karina Chernenko, Dr. Andreas Gebhardt, Dr. Harald Kimpel für ihre Texte
Dieter Schwerdtle (†2009) und Frank Hellwig für die Fotos
Helmut Plate für die Gestaltung des Katalogs

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AUSSTELLUNGEN (AUSWAHL)

2020 Alle Farben malen Schwarz, Ausstellungsraum Eulengasse, Frankfurt/M. (G)
Ontmoetingen, Koppelkerk Breedevoort, Niederlande (G)
2018 Schweinesonnen, Kunstbalkon, Kassel (G)
2017 Unterströmung, Kunstbalkon, Kassel (G)
Alte Kirche Härkingen, Schweiz (G)
Monochrom, Hessiale, Marburger Kunstverein(G, K)
2016 Irritation, 387, Kulturbahnhof Kassel (G, K)
2014 Artothek Kassel, documenta-Halle, Kassel (G)
2010 Dr. Wolfgang Zippel-Stiftung, Kasseler KunstVerein (G)
2009 Hessiale, Deutsches Goldschmiedehaus, Hanau (G, K)
2008 Skinscapes, Marburger Kunstverein (G,K)
2007 KulturNetz Kassel (E)
2005 Mit Haut und Haar, Kunsttempel Kassel (G)
2004 Von Licht und Schatten, Orangerie Darmstadt (G)
2003 Form und Struktur, Kunstverein Schloß Plön (G)
Strategische Ziele, KulturBahnhof Kassel (G)
2001 Dr. Wolfgang Zippel-Stiftung, Neue Galerie, Kassel (G)
Galerie im Verwaltungsgerichtshof, Kassel (E)
2000 Heinrich Heine-Haus, Lüneburg (E)
1999 In Reih und Glied, 2. Kunstwettbewerb Nordhessen, Korbach (G, K)
1998 Hessiale, Bellevuesaal, Wiesbaden (G, K)
1996 Galerie Gabriele Sauveur, Eppstein/Taunus (E)
1995 Stationen, Dock 4, Kulturhaus der Stadt Kassel (G)
1994 Hessiale, Landesmuseum Wiesbaden (G, K)
1992 Vruchtenhagel, Galerie Matthias Arndt, Kassel (G)

Einzelausstellung (E), Gruppenausstellung (G), Katalog (K)

Arbeiten in öffentlichen Sammlungen
Kasseler Sparkasse
Hessischer Verwaltungsgerichtshof Kassel
Artothek Kassel

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IMPRESSUM

Verlag
OKTOGON Verlag GmbH

Herausgeberin
Margrit Gehrhus

Konzeption
Margrit Gehrhus

Kataloggestaltung
Helmut Plate

Autoren
Karina Chernenko
Dr. Andreas Gebhardt
Dr. Harald Kimpel
Doris Krininger

Lektorat
Dr. Frank Hermenau

Fotos
Eike Bolland, S. 8, 22/23, 32, 33, 36/37, 38
Milan Bolland, S. 16, 39 – 47, 62
Margrit Gehrhus, S. 2, 52, 54
Frank Hellwig, S. 3, 9 –15, 17 – 20, 24 – 31, 48, 53, 56 – 61
Dieter Schwerdtle, S. 34, 35

Gesamtherstellung
Silber Druck oHG

Auflage
500 Exemplare

Copyright
© Mai 2021, bei der Herausgeberin und den Autoren

Printed in Germany

ISBN 978-3-9817735-2-1

Alle Rechte, auch die des auszugsweisen Nachdrucks,
der fotomechanischen Wiedergabe sowie der Einspeisung
und Verarbeitung in elektronischen Systeme oder das Internet
sind untersagt.
Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek
Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation
in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte Daten
sind im Internet über https://www.dnb.de abrufbar.

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978-3-9817735-2-1

9 783981 773521

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