2019
Aufzüge bringen Sie nach oben
Bildung bringt Sie weiter
Qualifizierung:
Fit für den Aufzug
Weiterbildung in der Aufzugsbranche
VFA-Akademie - www.vfa-akademie.de
VFA-Akademie
Süderstraße 282
20537 Hamburg
040 727301 50
[email protected]
www.vfa-akademie.de
Ausgabe 2019, Stand Oktober 2018
www.vfa-interlift.de
Aufzüge bringen Sie nach oben
Bildung bringt Sie weiter
„Die Arbeitswelt verändert sich immer schneller.
Die Digitalisierung hält zunehmend Einzug in den Aufzug.
Um den neuen und immer komplexeren Herausforderungen
gerecht zu werden, müssen Kompetenzen kontinuierlich
erweitert werden. Berufliche Weiterbildung im Sinne von
lebenslangem Lernen wird immer wichtiger.“
Sehr geehrte Damen und Herren,
die berufliche Zukunft in der Aufzugsbranche sieht gut aus. Die Zahl der Aufzüge in Gebäuden nimmt stetig zu.
Fachkräfte mit umfassendem Technik-know-how haben in der Aufzugsbranche einen krisensicheren Arbeits-
platz bei guter Bezahlung. Der Mittelstand bietet hervorragende Zukunftsperspektiven in den verschiedensten
Tätigkeitsfeldern.
Die VFA-Akademie unterstützt Sie seit über 10 Jahren dabei, Ihr Fachwissen rund um den Aufzug immer auf dem
aktuellen Stand zu halten und frisches know-how zu erwerben: ob Grundlagenwissen für den Neu- oder Quer-
einsteiger oder vertiefende Spezialkenntnisse für Ihre tägliche Arbeitspraxis.
Auch hier bietet die Digitalisierung neue Möglichkeiten. Die Präsenzveranstaltungen der Akademie werden
ergänzt durch e-learning-Angebote, so dass die Teilnehmer im eigenen Lerntempo örtlich und zeitlich unab-
hängig Wissen erwerben und vertiefen können. Dennoch haben die Kurse der VFA-Akademie einen hohen Bezug
zur Praxis: Aufzugsbesichtigungen, Exponate, Versuchsanordnungen, Mustersteuerungen zum Üben machen
die Themen griffig wie die Betriebsführungen bei unseren Gastgebern der Kurse.
Um das Angebot der Akademie noch flexibler gestalten und auf Teilnehmerwünsche eingehen zu können, wurde
das Programm gestrafft und bietet so Raum, der wachsenden Nachfrage nach Inhouse-Kursen entsprechen zu
können.
Wir freuen uns auf ein neues Akademiejahr 2019 im Zeichen der Weiterbildung und freuen uns, Sie bei uns zu
begrüßen.
Andreas Hönnige 1
VFA-Vorstand Aus- und Weiterbildung
Ihr Weiterbildungspartner für die Aufzugsbranche: Die VFA-Akademie
Welcher Kurs ist für wen geeignet?
Seite Veranstaltung Inhaber, Vertrieb
Geschäftsleitung Verwaltung
7 Aufzüge für Einsteiger
8 Grundkurs A1 nach VDI 2168 Management
8 Vertiefungskurs A2 nach VDI 2168
9 Aufbaukurs B nach VDI 2168
9 Aufbaukurs C nach VDI 2168
11 Aufzüge nach Maschinenrichtlinie
13 Aufzugsplanung als Teil der Gebäudeplanung
15 Berechnungen im Aufzugbau
17 Weiterentwicklung der EN 81-Familie
19 Dokumentation im Aufzugbau
21 Grundlagen der Modernisierung im Aufzugbau
23 Sonderanlagen: Feuerwehr-, Lasten- und Glasaufzüge
25 Schallschutz an Aufzugsanlagen: Ursachen und Wirkung
26 Technologien und Trends bei Aufzugskomponenten
26 Lift Basics (Grundlagen Aufzugstechnik, englischsprachig)
27 Aufzug 4.0 - Smarte Technologien am Aufzug. Workshop.
29 Elektrotechnik im Aufzugbau - Grundlagen
30 Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten im Aufzugbau, online-Auffrischung
31 Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten im Aufzugbau nach DGUV 303-001
33 Sicherheitsprüfung an elektr. Anlagen und Betriebsmitteln von Aufzugsanlagen
35 Qualifizierung nach DGUV 309-011 für Fremdgewerke an Aufzugsanlagen
37 Gefährdungsbeurteilung für Instandhaltungsunternehmen und Verwender
39 Grundlegende Sicherheitsanforderungen für Arbeiten an Aufzugsanlagen
41 Qualifizierung gem. BetrSichV zur Beauftragten Person
43 VFA-Forum interlift auf der Weltleitmesse der Aufzugstechnik interlift
43 VFA-Aussprachetage zu Normen
43 Heilbronner Aufzugstage - Fachlicher Träger: VFA-Interlift e.V.
43 Schwelmer Symposium - Fachlicher Träger: VFA-Interlift e.V.
43 European Lift Congress ELCH - Fachlicher Träger: VFA-Interlift e.V.
„Fit für die Messe“ - Messetraining für das Standpersonal auf der Messe interlift
2 www.vfa-akademie.de
Kursübersicht
Montage Planer | Ingenieure Betreiber Prüfung Baunebengewerke Bereich
Service Berater Verwender
Überwachung
Architekten
VDI 2168
Schwerpunktkurse
Digitalisierung
der Aufzugsbranche
Elektrotechnik
Arbeitssicherheit
Tagungen/Trägerschaften
Ihr Weiterbildungspartner für die Aufzugsbranche: Die VFA-Akademie 3
Das Team der VFA-Akademie
Andreas Hönnige VFA-Vorstand
LiFTCORE GmbH Aus- und Weiterbildung
OIng. Dipl.-Ing.Werner A. Boehm Gesamtkoordinator VFA-Akademie Studium der elektrischen Energietechnik.U.a.Leiter
ProdCon der Entwicklung Elektrotechnik, Geschäftsführer
eines Vertriebsbereichs und eines Joint-Ventures
bei einem großen deutschen Aufzugsunterneh-
men. Seit 2007 Autor, Dozent und Kursleiter sowie
Koordinator in der VFA-Akademie.
Reiner Dummert Koordinator Bereich Arbeitssicherheit Elektromeister mit Ausbildereignungsprüfung und
ThyssenKrupp Aufzüge GmbH Kursleiter + Dozent: Technischer Betriebswirt.
Elektrofachkraft ffT im Aufzugbau Als Safety Manager in der internen Mitarbeiterquali-
Gefährdungsbeurteilung fizierung bei einem großen deutschen Aufzugsun-
Sicherheitsanforderungen für Arbeiten ternehmen tätig. Dozent an der IHK Akademie Mit-
an Aufzugsanlagen telfranken als Ausbilder für Meister.
Qualifizierung gem. DGUV 309-011
Dipl.-Ing. Volker Lenzner Koordinator Bereich Mechanik Technische Leitung eines international tätigen
LiftEquip GmbH Kursleiter + Dozent: Komponentenlieferanten für Aufzüge. Mitarbeit in
Vertiefungskurs A2/VDI 2168 verschiedenen Gremien und Verbänden. Seit 2008
Dokumentation Autor, Dozent und Kursleiter in der VFA-Akademie.
Modernisierung
Technologien und Trends
bei Aufzugskomponenten
Dipl.-Ing. (FH) Werner Rau Koordinator Bereich Elektrotechnik Studium der Starkstromtechnik. Langjährige Tätig-
Kursleiter+Dozent Grundkurs A1/VDI 2168 keit als Entwicklungsingenieur in der Industrie
Qualifizierung zur Beauftragten Person sowie beim TÜV SÜD als Sachverständiger, Abtei-
Dozent: Aufzüge nach Maschinenrichtlinie lungsleiter, zuletzt als Leiter des Prüflaboratoriums
Elektrofachkraft ffT im Aufzugbau für Produkte der Fördertechnik. Seit seinem Eintritt
Elektrotechnik im Aufzugbau in den Ruhestand als Autor, Dozent und Kursleiter
Berechnungen für die VFA-Akademie tätig.
Weiterentwicklung der EN 81-Familie
Kursleiter
Bernd Böhme Kursleiter + Dozent: 25 Jahre Erfahrung in der Aufzugstechnik als Seni-
Sonderanlagen or Application Engineer Mechanics mit weltweiten
Dozent: Einsätzen bei einem international tätigen großen
Aufzüge für Einsteiger Aufzugsunternehmen.
Aufzugsplanung
Dipl.-Ing. Wilmar Hey Kursleiter + Dozent: Nach dem Studium der Elektrotechnik als Pla-
Aufbaukurse B, C/VDI 2168 nungsingenieur für Starkstromanlagen tätig sowie
Dipl.-Ing. (FH) Jan König Dozent: bei technischen Prüforganisationen als Sachver-
VFA-Interlift e.V. Elektrotechnik im Aufzugbau ständiger für die Prüfung von Aufzugsanlagen, als
Elektrofachkraft ffT im Aufzugbau bauaufsichtlich anerkannter Prüfsachverständiger
Vertiefungskurs A2/VDI 2168 und als VdS-anerkannter Sachverständiger für die
Prüfung elektrischer Anlagen.
Kursleiter + Dozent:
Aufzüge nach Maschinenrichtlinie Technischer Referent des VFA-Interlift e.V. mit
Elektrotechnik im Aufzugbau Schwerpunkt Normen und Richtlinien.
Weiterentwicklung der EN 81-Familie Nach dem Studium der Elektrotechnik im vorbeu-
genden Brandschutz tätig, auch dort mit Aufgaben-
bereich Normen und Richtlinien.
4 www.vfa-akademie.de
Stephan Kretzschmar Kursleiter + Dozent Ehem. Vorstandsmitglied im VFA-Interlift e.V. und
Lift Expert I Consulting Aufzüge für Einsteiger stellvertretender Vorsitzender.
Dozent: Seit 30 Jahren in verschiedenen Positionen bei füh-
Aufzüge nach Maschinenrichtlinie renden Herstellern in der Aufzugsindustrietätig.
Grundkurs A1/VDI 2168
Ulrich Nees Kursleiter + Dozent: Experte für Fahrqualitätsmessungen und Auswer-
Aufzug-System+Beratung Schallschutz im Aufzugbau tungen an Aufzügen. Energieverbrauchsmessun-
gen von Aufzuganlagen. Schulungen im Bereich
Prof. Dr.-Ing. Wolfram Vogel Kursleiter + Dozent: Messtechnik und Anwendungen.
Berechnungen Dozent an der Handwerkskammer Hamburg, Fach-
Dozenten Aufzugsplanung gebiet Messtechnik.
Aufzug 4.0
Wolfgang Adldinger Studium des allgemeinen Maschinenbaus, Promotion
AD Lift Service Vertiefungskurs A2/VDI 2168 im Bereich Dynamik und Sicherheitstechnik im Auf-
Technologien und Trends zugbau. Öffentlich bestellter und vereidigter Sachver-
Dr.-Ing.Tobias Brendel bei Aufzugskomponeneten ständiger für Aufzug-, Seil- und Hebetechnik durch die
Ingenieurbüro Dr. Brendel Weiterentwicklung der EN 81-Familie IHK Stuttgart.
Inhaber eines Ingenieurbüros mit Kernkompetenz
Aufbaukurs C/VDI2168 Aufzüge, Materialfluss und Fördertechnik.
Aufzugsplanung
Berechnungen Mehr als 35jährige Tätigkeit im Aufzugbau als Techni-
scher Leiter bei einem multinationalen Aufzugskonzern
und Technischer Direktor bei einem internationalen Her-
steller und Zulieferanten für Komponenten und Aufzüge
mit weltweiterVerantwortung für die Bereiche Normung,
Zertifizierung, Patente, Marken,Trends und Technologie.
Seit Mai 2018 unterstützt er als freier Mitarbeiter den
VFA.
Inhaber eines Ingenieurbüros mit Kernkompetenz
Aufzüge und Fördertechnik.
Dipl.-Wirtsch.-Ing. Stefan Giehl Aufbaukurs B/VDI 2168 Seit 1997 bei einem mittelständischen Kompo-
nentenhersteller im Bereich Technik/Konstruktion
ALGI GmbH & Co. KG Aufbaukurs C/VDI 2168 tätig.
Dipl.-Ing. Sascha Göbel Grundkurs A1/VDI 2168 Studium des Maschinenwesens/Konstruktions-
YASKAWA Europe GmbH Aufzüge für Einsteiger technik. Langjährig bei mittelständischen Aufzugs-
herstellern tätig. Seit 2004 bei einem japanischen
Ralf Heusser Grundkurs A1/VDI 2168 Konzern der Antriebstechnik im Bereich Aufzugs-
Ziehl-Abegg S.E. technik beschäftigt.
Meister Elektrotechnik. Seit 2005 Produktmana-
ger Regeltechnik bei einem großen deutschen
Komponentenhersteller. Dozent in firmeninternen
Schulungen.
Hans Janik Elektrofachkraft ffT im Aufzugbau Freiberuflicher Dozent in der Aufzugsbranche und
Sicherheitsprüfung für die Industrie- und Handelskammern im Bereich
der Ausbilderqualifizierung und Meisterausbil-
dung.
Ihr Weiterbildungspartner für die Aufzugsbranche: Die VFA-Akademie 5
Das Team der VFA-Akademie
Felix Karrasch Gefährdungsbeurteilung Meister Elektrotechnik und Betriebswirt B. A. Als
SPIE GmbH EFK ffT im Aufzugbau Meister für Aufzugs- und Fördertechnik im Facili-
Qualifizierung gem. DGUV 309-011 ty Management zuständig für Betreiberpflichten
an Aufzugsanlagen sowie Planung und Organisa-
Dipl.-Ing. (FH) Thomas Lernet Aufbaukurs C/VDI 2168 tion von Service- und Modernisierungsleistungen
Schmitt + Sohn Aufzugswerke Schallschutz im Aufzugbau durch ein Serviceteam.
Nach dem Maschinenbaustudium in der Konstruk-
tion und Entwicklung von technischen Produkten
tätig. Projektleiter in der Komponenten-Entwick-
lung eines international tätigen, mittelständischen
Aufzugsunternehmens.
Udo Niggemeier Qualifizierung gem. DGUV 309-011 Elektromeister, Betriebswirt und Fachkraft für Ar-
ASIB-Niggemeier Gefährdungsbeurteilung beitssicherheit.
EFK ffT im Aufzugbau Über 30 Jahre Erfahrung in der Aufzugstechnik in
Sicherheitsanforderungen für verschiedenen Unternehmen und Funktionen. Fach-
Arbeiten an Aufzugsanlagen berater für Arbeits- und Umweltschutz mit dem
Schwerpunkt Aufzugbau.
Dipl.-Ing. Christoph Piorek Modernisierung
Hübschmann Aufzüge Berechnungen Technischer Leiter bei einem mittelständi-
schen Aufzugs- und Komponentenhersteller.
Seit über 20 Jahren im Aufzugbau tätig. Verant-
wortlich für den Bereich Normen und Regelwerke.
Dipl.-Ing. Wolfgang Rösch Aufbaukurs B/VDI 2168 Aufsichtsperson bei einer Berufsgenossenschaft.
Qualifizierung gem. DGUV 309-011 Obmann im Themenfeld Aufzüge bei der DGUV.
Langjährige Erfahrung im Bereich Sicherheit und
Gesundheitsschutz auf Baustellen.
Dozent in der Erwachsenenbildung.
Dipl.-Ing. (FH) Harald Schwark Qualifizierung gem. DGUV 309-011 Studium der Elektro- und Energietechnik.
Schmitt + Sohn Aufzugswerke Seit beinahe 30 Jahren in der Aufzugsbranche tä-
tig, als technischer Betriebswirt in leitenden Funk-
Heinrich Uhe Modernisierung tionen. Montageleiter eines international tätigen,
Bucher Hydraulics AG Berechnungen mittelständischen Aufzugsunternehmens. Trainer
in der Erwachsenenbildung.
Nach Ausbildung zum Elektroinstallateur mehr als
30 Jahre im Aufzugsbereich in verschiedenen Füh-
rungsfunktionen tätig.
Schulungsleiter bei einem Schweizer Komponen-
tenhersteller für die Aufzugsindustrie.
Büro VFA-Akademie
Ihre Ansprechpartnerinnen VFA-Akademie im
für alle Fragen rund um die VFA-Interlift e.V.
öffentlichen Veranstaltungen, Süderstraße 282
für Veranstaltungsbuchungen 20537 Hamburg
und Organisationsfragen der Tel. 040 72730150
VFA-Akademie im [email protected]
VFA-Interlift e.V.
Anja Gietz Vanessa Meyns
6 www.vfa-akademie.de
besonders als Aufzüge für Einsteiger
inhouse-Kurs
geeignet
Dieser Kurs wendet sich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter z. B. aus Verwaltung, Einkauf, Vertrieb und Marketing – ebenso auch
an Investoren, Bauherren, Aufzugsbetreiber sowie an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Gebäudemanagement. Der Kurs liefert
Antworten auf Fragen wie „Heißt der nicht eigentlich Fahrstuhl?“,„Was ist eigentlich eine ZÜS?“,„Ist eine Norm ein Gesetz?“,
„Welcher Copyshop hat eine Schachtkopierung?“. Neue Mitarbeiter erhalten einen Überblick über Vokabular, Technik und die
Beteiligten in der Branche. So kann die Einarbeitung wesentlich vereinfacht werden!
Zielgruppe:
Quereinsteiger in der Aufzugsbranche, die an ihrem neuen Arbeitsplatz nur indirekt mit dem Produkt Aufzug zu tun haben und
trotzdem im Thema sein sollten: Mitarbeiter aus Verwaltung, Marketing sowie Vertrieb. Ebenso sind Bauherren, Betreiber/Verwen-
der und Mitarbeiter aus dem Facility Management angesprochen.
Dauer: Inhalte:
1,5 Tage = 12 Unterrichtseinheiten Anhand des interaktiven Projekts„Wir bauen einen Aufzug“ erhalten die Teilnehmer Ein-
blicke in folgende Themen:
Teilnehmerzahl: • Basisinformationen über das aufzugsrelevante Regelwerk
max. 12 • Überblick über die verschiedenen Aufzugssysteme
• Grundlagen der Aufzugstechnik mit Schwerpunkt Mechanik und Sicherheitsbauteile
Abschluss: • Streif licht auf aufzugsbezogene Elektrotechnik mit Fokus auf Steuerungen
VFA-Teilnahmebescheinigung • Zahlen, Daten, Fakten der Aufzugsbranche
Dozent: Zur Abrundung erklärt der Dozent die wichtigsten sichtbaren Komponenten und deren
Stephan Kretzschmar Zusammenspiel an einer aktiven Aufzugsanlage.
„Alle Mitarbeiter in der Aufzugsbranche sollten
ein grundlegendes technisches Verständnis
für Aufzüge besitzen. Dies gilt auch für Kolle-
gen, deren Stellenprofil keinen unmittelbaren
Kontakt zu Herstellung, Reparatur und Service
voraussetzt. Dies macht im Kundenkontakt ein
positives Bild und schafft Vertrauen.“
Nicole Heine,VFA-Geschäftsstelle
Ihr Weiterbildungspartner für die Aufzugsbranche: Die VFA-Akademie 7
Weiterbildung nach VDI 2168
Die Seminarreihe basiert auf der VDI-Richtlinie 2168„Aufzüge - Qualifizierung von Personal“. Tipp für Nichtelektriker:
Die VFA-Akademie bietet eine umfassende Grundausbildung in drei Stufen für die ver- Vorbereitender Besuch von
schiedenen Tätigkeitsbereiche, qualitätsgesichert und zertifiziert durch den VDI Verein „Elektrotechnik im Aufzugbau“
Deutscher Ingenieure: – Seite 29
„Durch VDI-Schulungspartner qualifiziertes Personal hebt sich fachlich vom Wettbewerb ab.Wenn die Lehrinhalte gemäß der Richtlinie
vermittelt wurden, besteht bei einem Rechtsstreit die Sicherheit, qualifiziertes Personal eingestellt zu haben, da der Lehrplan durch die
offene Erstellung als VDI-Richtlinie anerkannt ist.“ (www.vdi.de)
Kategorie A - Grundkurs A1
Zielgruppe: Alle in der Aufzugsbranche Tätigen. Mitarbeiter, die die Folgekurse A2, B und/oder C besuchen und mit Zer-
tifikat abschließen wollen.Ideal auch für Quereinsteiger in die Aufzugstechnik in Montage,Wartung,Vertrieb
und für elektrotechnisch orientierte Mitarbeiter.
Inhalte: • Sicherheit (5 UE): Recht/Regelwerk, Arbeitssicherheit
• Mechanik (12 UE): Aufzugssysteme Seil und Hydraulik, Sicherheitsbauteile, Mechanische Bauteile
• Elektrotechnik (6 UE): Elektrische Antriebstechnik, Elektrische Steuerungen, EMV
• Anlagenbeurteilung (1 UE): Teil 1
Dauer: 3 Tage = 24 Unterrichtseinheiten (UE) „Die Schulung hat mir sehr gut gefallen,
Teilnehmerzahl: besonders die Exponate und der interak-
Abschluss: max. 12 Personen tive Stil des Dozenten.“
Dozenten:
VFA-Teilnahmebescheinigung Im Rahmen der VDI-Qualitätssicherung:
Evaluierung des VFA-Grundkurses A1
Werner Rau ;Sascha Göbel,
Ralf Heusser, Wilmar Hey, Dipl.-Phys.Thomas Wollstein,
Stephan Kretzschmar, VDI Verein Deutscher Ingenieure e.V.,
Technik und Wissenschaft
Kategorie A - Vertiefungskurs A2
Zielgruppe: Mitarbeiter in Montage und Demontage, Aufsichtsführende, Montage- und Serviceleiter
Inhalte: • Sicherheit (6 UE): Recht/Regelwerk und BetrSichV; Arbeitssicherheit, Gesundheits- und Umwelt-
schutz; Brandschutz und Explosionsschutz
• Mechanik (8 UE): Planung, Projektierung; Mechanik und Hydraulik; Technische Auslegung;
Schweißtechnik; Schwingungstechnik
• Elektrotechnik (7 UE): Funktionsmodule der Steuerungen; Antriebstechnik elektrisch; Diagnose- und
Servicekonzepte; Gebäudeautomation
• Anlagenbeurteilung (2 UE): Teil 2
Dauer: 3 Tage = 24 Unterrichtseinheiten (UE)
Teilnehmerzahl: max. 12 Personen
Zugangs- • ohne Zertifikatsanspruch: keine
voraussetzung: • mit Zertifikatsanspruch: Teilnahmebescheinigung A1
• alternativ: schriftliche Eingangsprüfung über Inhalte des Kurses A1
Abschluss: • ohne Zertifikatsanspruch: VFA-Teilnahmebescheinigung ohne Prüfung
• mit Zertifikatsanspruch: VDI-Zertifikat Kategorie A nach erfolgreicher Abschlussprüfung
Dozenten: Volker Lenzner; Wolfgang Adldinger, Wilmar Hey,
8 www.vfa-akademie.de
Weiterbildung nach VDI 2168
Kategorie B – Aufbaukurs B
Zielgruppe: Verantwortliche für Funktionsprüfung, Meister, Projektverantwortliche
Inhalte: • Sicherheit (4,5 UE): Recht/Regelwerk, BetrSichV und Überwachung/Prüfung; Arbeitssicherheit,
Gesundheitsschutz.
• Mechanik (4 UE): Vertiefung Seilsystem; Vertiefung Hydrauliksystem; Grundlagen Statik und
Festigkeit.
• Elektrotechnik (6 UE): Elektrische Antriebstechnik; Steuerungen; Bussysteme; PESSRAL.
• Anlagenbeurteilung (1,5 UE): Teil 3
Dauer: 2 Tage = 16 Unterrichtseinheiten (UE) „Bei den täglichen Herausfor-
derungen in Montage und Büro
Teilnehmerzahl: max. 12 Personen greife ich gerne auf das erlernte
Aufzugwissen nach VDI 2168
Zugangs- zurück.“
voraussetzung: • ohne Zertifikatsanspruch: keine
Julia Steck - Aufzugsservice Steck
• mit Zertifikatsanspruch:
VDI-Zertifikat Kategorie A
Abschluss: • ohne Zertifikatsanspruch:
VFA-Teilnahmebescheinigung ohne Prüfung
• mit Zertifikatsanspruch:
VDI-Zertifikat Kategorie B nach erfolgreicher Abschlussprüfung
Dozenten: Wilmar Hey; Stefan Giehl, Werner Rau, Wolfgang Rösch
Kategorie C – Aufbaukurs C
Zielgruppe: Planer, Ingenieure oder gleichwertig
Inhalte:
• Sicherheit (3,5 UE): Recht/Regelwerk, Brandschutz; Explosionsschutz.
• Mechanik (3,5 UE): Sondertüren; Statik und Festigkeit; Werkstofftechnik.
• Elektrotechnik (4 UE): Elektrische Antriebstechnik; Steuerungen (Dynamische Verkehrsleitrechner-
systeme).
• Aufzugsplanung (2,5 UE)
• Anlagenbeurteilung (2,5 UE): Teil 4
Dauer: 2 Tage = 16 Unterrichtseinheiten (UE)
Teilnehmerzahl: max. 12 Personen
Zugangs-
voraussetzung: • ohne Zertifikatsanspruch: keine
• mit Zertifikatsanspruch: VDI-Zertifikat Kategorie B
Abschluss: • ohne Zertifikatsanspruch: VFA-Teilnahmebescheinigung ohne Prüfung
• mit Zertifikatsanspruch: VDI-Zertifikat Kategorie C nach erfolgreicher Abschlussprüfung
Dozenten: Wilmar Hey; Tobias Brendel, Stefan Giehl, Thomas Lernet, Werner Rau
Mit der Erstellung dieser Richtlinie wurden die Inhalte und Abläufe der Schulung aller mit Planung, Bau und Betrieb von Aufzugs-Anla-
gen betrauten Personen definiert. Der VDI-Fachbereich Technische Gebäudeausrüstung führt diese Schulungen nicht durch. Er bietet
jedoch natürlichen und juristischen Personen eine Schulungspartnerschaft mit Qualitätssicherung an. Er organisiert einen regelmäßi-
gen Erfahrungsaustausch zwischen den Schulungspartnern und den Richtlinienausschüssen. Schulungsinstitute, die das VDI-Zertifikat
aushändigen,unterliegen einer regelmäßigen Kontrolle und werden ständig über aktuelle Neuerungen informiert.(www.vdi.de)
Ihr Weiterbildungspartner für die Aufzugsbranche: Die VFA-Akademie 9
Quelle: STUFENLOS Mobilität nach Maß GmbH, Lift-Zentrum Karlsruhe, 2017 (VFA-Mitglied)
Quelle: BKG Bunse Aufzüge GmbH, Paderborn, 2017 (VFA-Mitglied)
Quelle: ORBA-Lift Aufzugsdienst GmbH, Reichenbach/Vogtland, 2017 (VFA-Mitglied)
10 www.vfa-akademie.de
Aufzüge nach Maschinenrichtlinie
Das eintägige Seminar „Aufzüge nach Maschinenrichtlinie“ trägt der rasch zunehmenden Bedeutung
von Aufzügen nach MaschRL Rechnung. Es bietet Unterstützung bei der Auslegung und Umsetzung der Maschinenrichtlinie.
Unter der Kursleitung des Technischen Referenten des VFA-Interlift vermitteln bzw. aktualisieren die Dozenten aus der Praxis in
acht Unterrichtseinheiten das Basiswissen für Auslegung und Betrieb von Aufzügen nach MaschRL. Ein Schwerpunktthema des
Kurses ist das europäische und nationale Regelwerk sowie deren Auswirkungen auf die tägliche Praxis.
Es geht auch um die relevanten Prüfungen inkl. Dokumentation, um den Betrieb in allen Facetten sowie um gebäuderelevante
Maßnahmen.
Zielgruppe: Mitarbeiter der Aufzugsbranche aus den Bereichen Planung und Projektierung, Vertrieb, Konstruktion, Ent-
wicklung, Fertigung, Montage, Prüfung und Wartung.
Inhalte: • Grundlagen
• Regelbezogenes Basiswissen
• Ein typischer Homelift im Detail betrachtet
• Sicherheit des Steuerungssystems
• Geltungsbereich und Unfallgeschehen
• Prüfungen, Konformitätserklärung, Dokumentation
Dauer: 1 Tag = 8 Unterrichtseinheiten
Teilnehmerzahl: Max. 12 Personen
Abschluss: VFA-Teilnahmebescheinigung
Dozenten: Jan König
Stephan Kretzschmar
Werner Rau
Ihr Weiterbildungspartner für die Aufzugsbranche: Die VFA-Akademie 11
DER VFA BERICHTET
Aufzugsplanung als Teil der Gebäudeplanung –
von Praktikern für Praktiker
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tsuonwgiseveEriznegicrihfnfsims ösgolwicihekeEitienn- Brobeil Aufzüge statt.
passengAeMrrssB.. Oberlungwitz GmbH gbreii esinmeör gevliecnhtkueeiltleenn Nbuetizueningesr-
eävnednetruuenllgendes NGuetbzuäundgseäsnvdoer-. Weitere Informationen:
Aufzugkomponenten und Maschinenbau rVuonngzednetsralGereBbeädueduetsunvgoris. t Vhioenr, VFA-Interlift e.V., Anja Gietz
Obere Hauptstraße 20 zaeuncthraulnerterBeredcehuttliucnhgenisAt spheiekr-, Süderstraße 282
D-20537 Hamburg
D- 09228 Chemnitz (OT-Wittgensdorf) Telefon +49 40 727301-50, Fax -60
Tel.: +49 (0) 37200 / 81510 oder E-Mail [email protected]
Tel.: +49 (0) 37200 / 819980 www.vfa-interlift.de
Fax.: +49 (0) 37200 / 81511
Zentrale E-Mail: [email protected]
Internet: www.amb-seilrollen.de
38 LIFTjournal 2/2018
12 www.vfa-akademie.de
HAierrchpiutenkktteenn Aufzugsplanung als Teil der Gebäudeplanung
Der Kurs„Aufzugsplanung als Teil der Gebäudeplanung“ hat zum Ziel, die Teilnehmer an die Schnittstelle
zwischen Bauwesen/Architektur und Aufzugstechnik heranzuführen.
Es werden grundlegende Optionen der vertikalen Gebäudeerschließung besprochen und idealtypische Positionen und Anord-
nungen von Aufzügen und Fahrtreppen in Gebäuden vorgestellt. Die technischen Komponenten und notwendigen Planungsbe-
griffe werden erklärt.
Für unterschiedliche Gebäudetypen werden typische Verkehrsaufkommen vorgestellt und verfügbare Methoden zur Bestim-
mung der Leistungsfähigkeit von Aufzügen und Fahrtreppen erläutert. Die Grundlagen der Förderleistungssimulation werden
behandelt.
Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über die planungsrelevanten Regelwerke und unterstützende Planungstools. Die Teil-
nehmer erhalten eine kostenlose Probelizenz für das Planungstool Elevate. Vor Kursbeginn können die Teilnehmer sich anhand
einer Beispielaufgabe umfangreich in das Tool einarbeiten. Es besteht die Möglichkeit, Fragen zur Anwendung vorab mit dem
Fachdozenten zu klären. Im Kurs selbst werden Lösungswege detailliert besprochen. Möglichkeiten einer erweiterten Ausschrei-
bung und Vergabe werden angesprochen.
Die Teilnehmer sind eingeladen, aus ihrer aktuellen Tätigkeit Fragestellungen mitzubringen, die in der Gruppe diskutiert und auf
Basis der neu erworbenen Kenntnissen beantwortet werden.
Zielgruppe: Mitarbeiter der Aufzugsbranche aus den Bereichen Vertrieb, Anlagenplanung und Konstruktion sowie
Mitarbeiter aus Architektur und Planungsbüros.
Inhalte: • Einführung: Optionen vertikaler Gebäudeerschließung
• Positionierung und Anordnung im Gebäude
• Komponenten und Planungsbegriffe: Aufzüge und Fahrtreppen
• Überblick Regelwerk
• Verkehrsaufkommen in Gebäuden
• Bestimmung der Leistungsfähigkeit: Aufzüge und Fahrtreppen
• Vorstellung von Planungstools
• Ausschreibung und Vergabe
Dauer: 1,5 Tage = 11 Unterrichtseinheiten Präsenz
(zusätzl. vorab 2 UE Anwendung des Planungstools und Fragenklärung)
Teilnehmerzahl: Max. 12 Personen
Abschluss: VFA-Teilnahmebescheinigung
Dozenten: Wolfram Vogel
Bernd Böhme
Tobias Brendel
Ihr Weiterbildungspartner für die Aufzugsbranche: Die VFA-Akademie 13
VFA-Kurs„Berechnungen im Aufzugbau“
Der Aufzug ist nur auf den ersten Blick eine einfache Maschi- Verkehrsberechnung
ne. Die Komplexität besteht darin, dass sich der Aufzugbau
auf verschiedenen Technikfeldern aus dem Bauwesen, der Das komplexe Gebiet der Verkehrsbe-
Architektur, dem Maschinenbau und der Elektrotechnik aber rechnung setzt eine intensive Ana-
auch der Simulation und Statistik abstützt. lyse der zukünftigen Gebäudenutzung voraus und greift
auf Parameter wie z.B. die geforderte Förderleistung, er-
Der Kurs„Berechnungen im Aufzugbau“ gibt einen detail- wartete Wartezeiten, Türzeiten, Fahrkorbfüllgrade zu. Be-
lierten Einblick in die Bandbreite der technischen Anwen- rechnungen der Förderströme z.B. auf der Grundlage der
dungen und Notwendigkeiten rund um den Aufzug. Er AMEV 2010 sind dadurch möglich. Vergleiche mit Simu-
führt überTragmittel undTreibfähigkeit,Führungsschienen lationen, die unterschiedliche Steuerungsstrategien und
zur Hydraulik, den Verkehrs- und Antriebsberechnungen Nutzungsprofile berücksichtigen, sind möglich.
und elektrischen Anschlussleistungen.
Antriebsberechnung für Seilaufzüge
Tragmittel in Aufzügen
sind sicherheitsrelevante Bauteile.Das breite Anwendungs- Die Antriebsberechnung für Seilaufzüge unterscheidet den
spektrum der Tragmittel, ihre Konstruktionen und physika- stationären Betrieb mit der Darstellung der erforderlichen
lischen Eigenschaften wie z.B. Dehnung und Drehneigung Motorleistung und des erforderlichen Bremsmoments. Die
werden aufgezeigt. Die Berechnung der Seillebensdauer Größen für den dynamischen Betrieb, also in den Start- und
in Abhängigkeit von der Anlagenkonfiguration, den An- Bremsphasen, bestimmen nicht zuletzt durch die Verzöge-
lagenparametern wie Beladung, Scheibenabmessungen, rungswerte die Auslegung der Bremse.Mit den elektrischen
Rillenformen etc. wird ausführlich vorgeführt und mit den Motordaten werden die erforderlichen Leistungsdaten des
Erkenntnissen aus der Praxis gespiegelt. Die Berechnung Frequenzumrichters bestimmt. Ergänzend wird auf die Ver-
des Seilsicherheitsbeiwertes nach DIN EN 81 rundet diesen lustenergie des Antriebs unter Betrachtung der Betriebs-
Block ab. größen und der Betriebsart eingegangen.
Treibscheibenaufzüge Elektrische Netzanschlussdaten
basieren auf dem Prinzip der Reibung zwischen den Für den Anschluss eines Aufzugs an das öffentliche Nie-
Tragmitteln und einer Treibscheibe, um die Differenzkräf- derspannungsnetz sind die elektrischen Netzanschlussda-
te zwischen dem Fahrkorb und dem Gegengewicht zu ten erforderlich. Auf die Punkte der Netzrückgewinnung,
übertragen. Die Gleichungen für die statischen und dy- der EMV-Maßnahmen, den Einsatz von RCDs und Maßnah-
namischen Seilkraftverhältnisse im Aufzug führen über men zum Blitzschutz einschließlich der Betrachtung der
die erweiterte Eytelweinsche Gleichung zu den Rillen- zulässigen Grenzwerte wird abschließend eingegangen.
reibungsfaktoren der Sitzrillen mit Unterschnitt und den
Keilrillen. Die Pressung zwischen Seil und Rille und der
Einfluss der Seilgeschwindigkeit werden betrachtet. Die
Berechnung der Treibfähigkeit nach den Fällen in der DIN
EN 81 wird beleuchtet.
Hydraulik
Die Komponenten und die physikalischen Grundlagen
des Hydraulikaufzugs werden in einem weiteren Block be-
sprochen. Mit dem Berechnungsprogramm LILO werden
die Systemgrößen Pumpenleistung, Motorleistung und
Aggregatsauswahl praxisnah gezeigt. Im Anschluss er-
folgt die Zylinderberechnung nach DIN EN 81 hinsichtlich
Knicksicherheiten und Wandstärken. Die Energieeffizienz-
steigerung von Hydraulikaufzügen durch den Einsatz von
Frequenzumrichtertechnik und Gasdruckspeichern wird
dargestellt.
14 www.vfa-akademie.de
Berechnungen im Aufzugbau
Planung und Auslegung von Aufzügen
Eine gute Planung und Auslegung erfordert Berechnungen nach dem geltenden Regelwerk und nach funktionalen Anwendungen.
In kompakten 16 Unterrichtseinheiten in zwei Tagen bringen die Dozenten den Teilnehmern Berechnungen nach DIN EN 81-
20/50, Energieeffizienzbetrachtung nach VDI 4707 und DIN EN ISO 25745, Berechnungen rund um das Seil und zur Hydraulik, zur
elektrischen Ausrüstung sowie Verkehrsleistungsberechnungen nahe. Es werden geeignete Berechnungstools vorgestellt und
teilweise von den Teilnehmern zur Übung angewandt.
Zielgruppe: Mitarbeiter in Konstruktion, Entwicklung, Planung und Projektierung und mit anspruchsvollen Ingenieur-
aufgaben Betraute. Besonders geeignet ist das Seminar für Absolvent/innen unserer Weiterbildungsreihe
nach VDI 2168.
Inhalte: • Berechnungen DIN EN 81-50
• Energieeffizienz-Betrachtung nach VDI und DIN EN ISO
• Berechnungen rund um das Seil als Maschinenelement
• Berechnungen zur Hydraulik
• Berechnungen zur elektrischen Ausrüstung
• Verkehrsleistungs-Berechnungen
• Anwendung von Berechnungstools
Dauer: 2 Tage = 16 Unterrichtseinheiten
Teilnehmerzahl: Max. 12 Personen
Abschluss: VFA-Teilnahmebescheinigung
Dozenten: Wolfram Vogel
Tobias Brendel
Werner Rau
Heinrich Uhe
Ihr Weiterbildungspartner für die Aufzugsbranche: Die VFA-Akademie 15
Die EN 81-Familie
EN 81 / ISO-Normen
Status Überarbeitung EN 81-Familie Stand 10/2018
EN 81-1X EN 81-2X EN 81-3X EN 81-4X EN 81-5X EN 81-6X EN 81-7X EN 81-8X Andere
Grundlagen und Personen- und Güteraufzüge Sonderaufzüge Prüfungen und Dokumentation Sonder- Bestehende
Auslegungen Lastenaufzüge (2006/42/EG) (2006/42/EG) Berechnungen für Aufzüge anwendungen Aufzüge
(2014/33/EU)
TR 81-10 EN 81-1 EN 81-3 pr EN 81-40 pr EN 81-50 EN 81-70 pr EN 81-80 pr EN 12015
2008 2010 2011 2017 2018 2018 2016 2018
TS 81-11 EN 81-2 EN 81-30 pr EN 81-41 EN 81-50 EN 81-71 EN 81-82 pr EN 12016
2011 2010 20xx 2016 A1:20xx 2018 2013 2018
TR 81-12 pr EN 81-20 EN 81-31 EN 81-42 EN 81-58 pr EN 81-72 TS 81-83 pr EN 13015
2014 2018 2010 20xx 2018 2018 2009 2017
EN 81-20 EN 81-43 pr EN 81-73 EN ISO 14798
A1:20xx 2010 2018 2013
EN 81-21 EN 81-44 TS 81-76 EN ISO 25745-1
2018 20xx 2011 2013
pr EN 81-22 pr EN 81-77 EN ISO 25745-2
2018 2017 2015
EN 81-28
2018
veröffentlicht in Überarbeitung in Vorbereitung zurückgezogen
Quelle: Jan König, Technischer Referent VFA-Interlift e.V..
Quelle: Jan König, Technischer Referent VFA-Interlift e.V.
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Weiterentwicklung der EN 81-Familie
Die endgültige Überführung der DIN EN 81-1/2 in die DIN EN 81-20/50 per Stichtag 31. August 2017 hatte
mit vielen tiefgreifenden Änderungen erhebliche Auswirkungen auf die gesamte Aufzugsbranche. Der ak-
tuelle Stand* der EN 81-Familie ist auf der linken Seite dargestellt: Es befindet sich noch vieles im Umbruch, der Klärungsbedarf in
der Branche ist groß. Dabei möchte Sie die VFA-Akademie unterstützen.
Im Kurs„Weiterentwicklung der EN 81-Familie“ werden die Änderungen und deren Auswirkungen der bereits in Kraft getretenen
Teile der EN 81-Familie zusammengefasst und bewertet. Die DIN EN 81-70 mit ihren umfangreichen Anpassungen sollte aufgrund
der großen Bedeutung der Aufzüge für Personen mit Behinderungen im Detail betrachtet werden und bildet einen Schwerpunkt
dieses Kurses. Der Anhang ZA ist ebenfalls umfänglich geändert worden und muss wegen seiner Bedeutsamkeit als Bindeglied
zwischen der Norm und der Aufzugsrichtlinie besonders sorgfältig in den Blick genommen werden.
Es werden Ausblicke gegeben auf weitere bald zu veröffentlichenden Teile der Normenfamilie – so wird für das erste Quartal 2019
der Entwurf des Amendments A1 zu EN 81-20 und EN 81-50 erwartet. Im Kurs wird erläutert, welche umfassenden Auswirkungen
die Änderungen des A1 haben werden: auf Komponenten und Systeme, auf Baumusterprüfungen und auch auf die Dokumenta-
tion. Ein Streiflicht wird dabei auf Patententwicklungen geworfen.
(*zum Zeitpunkt der Drucklegung dieser Broschüre: Anfang Okt. 2018)
Zielgruppe: Mitarbeiter aus Entwicklung, Planung, Konstruktion, Fertigung, Vertrieb, Prüforganisationen
Inhalte: • Änderungen in der EN 81-Familie und ihre Auswirkungen
• Erfahrungen aus der Praxis
• Schwerpunkte u. a.: EN 81-70
• Amendment A1
• Anhang ZA
Dauer: 1 Tag = 8 Unterrichtseinheiten
Teilnehmerzahl: Max. 12 Personen
Abschluss: VFA-Teilnahmebescheinigung
Dozenten: Jan König,
Werner Rau
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Produktdokumentation und
Projektabwicklung im Aufzugbau
Die Anforderungen an Neuanlagen wer- duktion müssen erfasst werden, ebenso
den in der Aufzugri�tlinie sowie in die vertragli�en Absieherungen wäh-
weiteren nationalen Gesetzen definiert rend des gesamten Lebenszyklus einer
und in den Normen der EN 81-Familie Aufzuganlage sowie der an diesem Pro-
te�nis� bes�rieben. Da die re�tli�en zess beteiligen Akteure. Au� die Be-
Vorgaben im Wesentli�en Si�erheits- ratungsleistung in der Planungs-und
anforderungen definieren, wird in den Umsetzungsphase sollte dokumentiert
Normen der Stand der Te�nik bes�rie- werden, um Ansprü�e Dritter abwehren
ben, mit dem diese Anforderungen erfüllt zu können.
werden können. Es geht dabei ni�t nur um die re�tli�e
Betrieben werden wiederum muss der Absi�erung. Wi�tig ist au�, den Auf-
Aufzug na� dem Stand der Te�nik. wand und insbesondere die damit ver-
Das verlangt neben einer fa�gere�ten bundenen Kosten darzustellen, die dur�
Wartung au� unbedingt eine regelmäßi- weitrei�ende Kundenanforderungen an
ge Überprüfung dur� eine Zugelassene te�nis�e Unterlagen und zu erstellende
DasThema der Dokumentation ist weit ge- Überwa�ungsstelle sowie nötige Repa- Dokumente generiert werden. Die Doku-
fasst. Im Kurs „Dokumentation im Aufzug-
bau“ der VFA-Akademie wird vermittelt, wie raturen und Modernisierungen. Damit mentation für den Kunden ist re�tli�
man mit einigen wenigen Maßnahmen die
rechtlichen Anforderungen erfüllen und da- man alle diese Maßnahmen na�weisen gefordert und damit Bestandteil des Pro-
mit sowohl das eigene Unternehmen und
seine Mitarbeiter als auch die Mitarbeiter und si� dadur� re�tli� zweifelsfrei duktes und dessen Bere�nung.
der Prüforganisationen, die Aufzugnutzer
und Betreiber/Verwender beziehungswei- absi�ern kann, ist es wi�tig, lü�enlos Gute Marketingunterlagen we�en das
se Arbeitgeber vor Schadensansprüchen
schützen kann. zu dokumentieren. Dabei geht es ni�t Interesse am Produkt. Unterlagen wie
Die Aufzugte�nik muss Gebäude so nur um die te�nis�e Dokumentation Betriebs- und Montageanleitungen hel-
ausstatten, dass sie zuverlässig die ge-
setzli�en Anforderungen an die Bar- der Anlage, es müssen zusätzli� au� fen, das Produkt einfa� und fehlerfrei
rierefreiheit erfüllen sowie das si�ere
Betreiben - basierend auf der Betriebs- alle Abläufe und Prozesse dokumentiert einzubauen, was wiederum zu einer Kos-
si�erheitsverordnung gewährleistet
wird. Dafür trägt der Anlagenbetreiber werden. tenreduzierung führt. Damit kann au�
(oder Verwend er, der häufig au� Ar-
beitgeber ist), die Verantwortung. Diese Bereiche müssen betrachtet eine gute Dokumentation wesentli� zum
werden Verkaufserfolg eines Produkts beitragen.
Der nä�ste Kurs „Dokumentation im
Die Dokumentation befasst si� daher mit Aufzugbau“ derVFA-Akademie ist am
allen Aspekten des gesamten Lebenszy- 18. September 2018 in Filderstadt bei
klus einer Aufzuganlage. Sie geht weit Stuttgart.
über das Vorhandensein von Prüfbuch
und die Betriebsanleitung hinaus, die Volker Lenzner -LiftEquip,
von jedem Montagebetrieb ganz selbst- Kursleiter und Dozent der VFA-Akademie
verständlich für jede Neuanlage er-
stellt wird. Sämtliche Prozesse in der Weitere Informationen:
Entwicklung. Qualifizierung und Pro- Anja Gietz, 040-72730150, [email protected]
>> Die Dokumentation sollte, au� vor §§ Wie sorgfältig die externe Dokumen-
dem Hintergrund der Zertifizierung na� tation erstellt wurde, zeigt si� oft erst im
DIN EN ISO 9000, denselben Stellenwert S�adensfall. Dann können Fehler in der
wie das Thema Qualitätsmanagement ha- Produktdokumentation auf Grundlage des
ben sowie integraler Bestandteil in den Produkthaftungsgesetzes, des Bürgerli�en
Prozessen der Entwi�lung und Änderung Gesetzbu�es (hier: S�adensersatzpfli�t)
von Produkten sowie der kundenspezifi- und – je na� Verpfli�tungen – des Einzel-
s�en Auftragsbearbeitung sein. vertrages zur Haftung des Herstellers führen.
18 www.vfa-akademie.de
BlePnrdäkesüednrLzzeezareerinteinng! : Dokumentation im Aufzugbau
Dokumentation und Beurteilung von Aufzugsanlagen
Eine umfassende, technische Dokumentation für eine Aufzugsanlage wird bestimmt durch die Anforderungen des technischen
Regelwerks und die Ergebnisse der durchgeführten Anlagenbeurteilungen. Darüber hinaus kann eine gute Anlagendokumen-
tation weitere Angaben und Hinweise für den Umgang mit der Aufzugsanlage enthalten. Daneben müssen auch der Entwick-
lungs- und Konstruktionsprozess sowie die Projektabwicklung mit dem Kunden dokumentiert werden, um das betriebseigene
Know-How zu schützen und im Fall eines Rechtsstreits gut aufgestellt zu sein.
In dem Tagesseminar wird der aktuelle Stand des Regelwerkes in Bezug auf die Aufzugsrichtlinie AufzRL, die Normen der EN-81-
Familie, die Betriebssicherheitsverordnung BetrSichV, die technischen Regeln für Betriebssicherheit TRBS und die Landesbauord-
nungen LBO dargestellt. Dabei wird unterschieden zwischen der Dokumentation für die Durchführung der Konformitätsbewer-
tungsverfahren und der für den Betrieb der Aufzugsanlage erforderlichen Dokumentation.
Einen wichtigen Bestandteil der Anlagendokumentation stellt die Anlagenbeurteilung dar. Damit lassen sich die Sicherheit und
Qualität einer Aufzugsanlage und mögliche Veränderungen feststellen. Unter Zugrundelegung von relevanten VDI-Richtlinien,
Berufsgenossenschaftlichen Vorschriften, IEC/VDE-Vorschriften und EN/ISO-Standards werden durch Messungen und subjektive
Beurteilungen vor allem das Geräuschverhalten, bzw. der erreichte Schallschutz, die Energieeffizienz, das Schwingungsverhalten
und der Zustand der elektrischen Anlagenteile des Aufzuges ermittelt, beurteilt und dokumentiert.
Zielgruppe: Mitarbeiter aus den Bereichen Konstruktion, Entwicklung, Planung
Inhalte: Grundlagen:
Dokumentation zur Durchführung von Konformitätsbewertungen und für den Betrieb erforderliche Dokumentation
Vorschriftenkonforme Dokumentation:
Betriebsanleitung, Baumusterprüfbescheinigungen, Anzeige- und Anmeldeunterlagen (Aufzugsbuch), Sicher-
heitstechnische Bewertung, Gefahrenanalyse und FMEA-Analyse
Anlagenbeurteilung, mechanischer und elektrischer Teil:
Überprüfung der Qualität der Anlage/Betriebsdaten, Messung der Fahrqualität, Geräuschmessung und Schall-
schutzmaßnahmen, Energieeffizienz, EMV, Netzrückwirkungen, Blitzschutz, Messungen gem. DGUV Vorschrift 3
Dauer: Präsenzphase: 5 Unterrichtseinheiten
Onlinephase: 4 Übungseinheiten
Nachbetreuung: 2 online-Einheiten §§ Dokumentation
zu Teilnehmerfragen
im Nachgang zur Schulung
Teilnehmerzahl: Max. 12 Personen
Abschluss: VFA-Teilnahmebescheinigung
Dozent: Volker Lenzner
Blended Learning für kürzere Präsenzzeiten: Der umfangreiche Stoff … ist Produktbestandteil
wird den Teilnehmern in einer kompakten Präsenzphase (Grundla- … ist gesetzlich geregelt
gen,Vorschriftenkonforme Dokumentation) und in einer interaktiven … dient der Sicherheit der Nutzer
online-Phase (Anlagenbeurteilung) vermittelt. Nach Abschluss des … dient Ihrer Absicherung
Kurses haben die Teilnehmer Gelegenheit, Ergebnisse mit dem Do-
zenten zu bearbeiten. Mit der richtigen Strategie:
Kleiner Aufwand, großer Nutzen
Kompaktkurs
❱❱Ihr Weiterbildungspartner für die AufzugsbranDchoek: uDmieeVnFtAa-tAiokandiemmiAeufzugbau 19
von Praktikern für Praktiker
dER VFA BERICHTET
Grundlagen der Modernisierung im Aufzugbau
Neuer Kurs der VFA-Akademie
ImImVeVregrlgeilcehichzuzuddeenn eettwwaa 1122.550000 NNeeuuaannla- - iannBsäettrzaechtfügrezodgieen Mweordeenrn. IimsieKrurnsg sd�ie SeenilbSeeainlasupfrzuüchguenngesnteht
lagenn,, die jäjähhrrlilicchhininDDeuetustcshclhalnadndnenueiunsitna-l- wfoelrgdeenn daiueseeaiunsefrühfarl�ichliv�orgfeusntedllite.r- hänäudefirgn. Sdeiehr Esorrngefuäletriugng
stalileliretrtwweredredne,ns,testleltlldt edreBreBsteastnadnvdovnoknnacap.p EteinigBeepraratukntigsc. hWe Li�östuigngdsaanbseäitziest dmeusssAbnetirdieebr eEsrnimeueVruonrdg er-
70700.0000000AuAfuzfüzgüegneneienineerhrheebblilcihchesesPPootetenntizaial l baeui�MdodieerAnbiswieärugnugnsgmzawßnisa�hmeennTaenil- gunrudnMd.odDearnbiesiiemruunsgsdaeur �
fürfüdrideieMModoedrenrinsiesireurnugngddieiseesrerAAuufzfuzuggsasannlala- - AuunfdzüKgoenmwpelerdtteenrsimatzK.urs ausführlich
gegnednadra. Dr. aDsiewwicihchtitgigstseteZnieZlielienerinMeroMdeordnei-r- dAeunfzuSgesislteenu,erduenng vTorre-ib-
sienriusniegrusinngdsdinerdEdrheraEltruhnadlt duinedVedribeeVsesrebruenssge-
einruesnsgicehineeresnsiBcehterireebnsBzuesttraienbdsezsu.standes. Die dUanrgaebsdteilnltg. bAamr BiesitspidelieeinBereaM�odtuern-g sg�egeainbgenen uwnedrdenU.mEliennk-
VFA-Akademie startete im Frühjahr einen ndiessierurnegleinvaeinnteemn WoRhen�-/tGsreaschhmäfetsn-s. ubensdonAdebrlseiwtriochllteingermAits-ih-
DineeuLeenitKuunrgs zduedsieKseumrsweischhtaigteDn iSpelg.-mInegn.t.
Volker Lenzner, Te�nis�er Leiter bei hNaeubseunndGesineetzmenhoucnhdfreVqueernotriderntuenn- rpeenkt bReiilleanllefonrmMeondergnri-oße
LiDftEiequLeipitGunmgbdHesElKeuvarsteosr ChoatmDpiopnl.e-nIntsg.
inVNolekuerhaLuesneznn/eSrt,uTttegcahrnt.isEchr eirstLveietrearnbt-ei AgeunfzsuigndwersdveonraaulclehmdideieMNögolrimche-n Asieurfumnegrskmsaaßmnkaheimt engeiwstid-
wLorifttlEi�quipfüGr mdibeHKEulervsatetoilreC„oKmopnozneepnttlsö-in
suNneguehnaufüsern/dSiteutMtgaordt.eErrniisstievreuranngtw“ ourtnlidch kdeeirteEn Nder81v-eFrbaemssielireteunnNdudtziuenTg RdBesS. mdietEwrheördheun.gEdbeernEsoneisr-t zu
„Rfüer�dtieli�KuerstGeirleun„Kdolangzenptlö- suRneglenvafnürtedsie
ReMgoedlwerenriksi“e.rung“ und „Rechtliche Grund- GS�eboänudheesutseowsoileltdeneraVbeerrbaeuss�erunnegu- pgireüefefinzi,eonbz sdie�s AduiefzSuegisl.be-
DelargeKnu–rsReglevhatntaeusfRdegielwverrks“�. iedenen
GrDüenrdKeurseginehetrauafndsiteevheersncdheiendenMeondGerrünnid-e dereer ERneegregliweeefrfkizeieninz,Beeintrsac�hliteßgleiczho- aHniesprzruu�sinudnginendenänvedre-rn.
sierinuenrgasnmstaeßhneanhdmeneMeiond,ewrniseiebrueinsgpsimelasß- -
wneiashemeeineine,rwfoierbdeeirslpi�ielsewr eTisaeuesi�n erefoinrdeerr- dgeernMweesrsdunenge. nImunKduZresrwtifeizridereunndgeiens,e SgeahnrgesnoerngfäJalthigrenmnuesus ebei
KolimchperoTnaeunscthe,eingeeräKnodmeprotenenNteu, gtzeäunndgesr-te
beNduintzguunnggsbeendinogduenrgeMn aoßdnerahMmaßenna,hmdieen, aauufsgfeüzheirglit�. vorgestellt. VedroerrdnEurnngeeuneurnudnNg ourmnden eMrsocdhieernneinsi,earuufng
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BeBweweretrutunnggeerrffoordeerrlliic�h ssinindd. . PEriankitgisechperaLkötsiusn�geenLuönsduEnrgfasharnusnägtezne bbeeii diediemr KuArus fezinuggesgsatenugernuwngird. vorgegangen
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müssen die Anforderungen an die Moderni-
sierungsmaßnahmen erfasst und die Wün- szoüngdeenre bweieSredielanufziümgenK, üubresrnaimumsfüt Dhriplil�.- AupfzeükgtenbereifearilelertnCoMnroaddeinrnJoisiteBrSucnMgsBmA,aß-
sche des Betreibers berücksichtigt werden.
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Ein umfassender Maßnahmeplan, eine klare
Leistungsabgrenzung und Möglichkeiten FsiremruanHgüibnsechinmeamnnWAouhfznü-/gGe eins�Koärfbtsahcha.us magnieageffier zAiuefnzzügdeeusndAiunfdzuusgtrsie. llHe Sieyrszteumseind
eines Ersatzbetriebes sind weitereVorgaben,
die zu erfüllen sind. Mögliche Maßnahmen Aunusdgeehinenemd vhono�defnreGqruüenndteiner, tdeine zAuuefinzuerg beinBudcehnervHeyrdgraanugliecsn,eNneuJahherimen/SnchewueizV. er-
und Lösungsansätze für die Modernisierung
Qufeollleg: beanseaeunsgineeienreinrgfgamcbhhli(cVhFAf-uMnitgdliieedr)ten Bera- Mweorddeernisaieur�ungdvieonMAöugfzliü�gekneitfeünhredne,r Voonrddennuknngaepnp 7u0n0d000NinorBmeterniebebresf�inidelni-en,
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rüt�ensiR�ecthigtstrawhemrdenesn..Neben Gesetzen und dsoarwgeiestedleltr: Verbesserung der Energieef- 20Ü%beirndeniehMydoraduelrisncihseienrAuntgrievbo.n hydrau-
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weitere Vorgaben, die zu erfüllen sind. AunufdzuZgesratnifilazgieerwuinrdgezunn, äacuhfsgtedzieeigvto.rhan- sieUruhneg, sSm�aßunluahnmgselenitsetrehDt eduites�Erlnaenude-bei
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Auszug Lift Journal 05/2014
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VinosnbBeesdoenudtuerneg ibsteaiuSche,ildaeunfzBüenguentz,erükrbeeisr- gebzeifignt.dDli�ie eInst-ASuitfuzaütgioenn ain Dveeruatlste�telnand
neimu mzuterDfaispsel.n-Iunngd. mCöhgrlicshtoepNhutzPuionrgesk- , Anhlabgen eisttwdaab20ei %voerinBenginhnyddrearulMiso�- en
Te�nis�er LeiteränddeerruFnigremnafeHstzüubsste�l-- deArnnistrieierubn. gsmaßnahme auf jeden Fall
VFA-Interlift
mann Aufzüge in lKeno.rbGar�oß.es Gewicht sorIgmfältVigozruderfgarsusennd. DdieeVrermbeösgselir�unegndeMr o-
Ausgehend von dheanbeGnrUümndweenlt,asdpiektzeu Andhearlnteigsieenrauuniggksemitaißsnt adhiemdeonminsiteerhent dedie
einer ModernisieruunndgBrvaonndscAhutfzz.üDgeien AnEfronrdeeureurnugn.gDiemn eBnetrsecih�eiddeensdeAnnutrnidebs.
führen, wird das epnrtaskptriesc�henVdoerngVehoer-n noDrmieaslerwwieridse aemrsteBneSiscphireitlt zeuinr eMs oWdeor-hn-
ausführli� dargesgtaebleltn: sind unbedingt nishiearuusnaguvfzoungHeysdgreazueliikgatu. fDzüiegeInst-eSrrietuicahttion
Bei der ErfassungzduebseIrsütczkussictahntidgens.dIner maanndvuerrcahltdeetnenEiAnsnaltazgmenodiestrndear,beeliekvtoror-Be-
Aufzugsanlage wdirideszeumnäZ�ustamdime evno-r- nisgcihnngerdeegreltMeroVdeenrtinlsisyiseterumneg. Vsmoraeßineamhme
handene Dokumehnatantgiownirgdeasui�chtaeutfudnied TauauscfhjeddeesnHFydalrlausloikraggfäglrteigatzsumeürsfasesnsen.
dabei auf AktualiRtäathmunednbVedoilnlsgtuänngdeing- unDbeiediVnegrtbdeiseseGruewngichdtesrvAernhhälatlntiesgseenaamuig-
keit geprüft. VondBeesdUemutbuanugs bisztwa. ud�er , AukfezuitgisütbderieprdüoftmunindiemröengldicehAernwfeoirsdeenreuung.
den BenutzerkreiMs odneeruniszieurunergfahsisne-n beDstiemnment wtse�rdeeind.eMnditedneruMndodneornrmisiaerleurnwg ei-
und mögli�e Nguewtziuesnegns,ädniedienruvinegleenn vosneHeyrdsrtaeunlikSau�fzrüitgtenzuwrirdMeiondeedrenuitsliicehrueng
festzustellen. GroFßäelslenGeewinie�n terhhaebbe-n SteviogneruHnygddrearuElnikearguifezeüffgizeiennzererrerei�ichtt.man
lUicmhewneUltamsfpaenkgteanunnedhmBreannkdös�nnuetnz..VDonie Midt udre�m ndeeunenEtwinicskaetzltenmKoudresrn„Gerr,unedle-kt-
gernotßseprrBee�deeuntduenng isVtoarugcahbeeinne rseinchdtzueintibgee- lagreonndise�r MgoedreergneisliteerrunVgenimtilAsyusfztuemgbea.u“Vor
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dßeesrABnetdrieeubetusnimg Visotrdaeur�gruenidn.eDraeb�ei tmzeuistsi- horhuenPgradxeisrbEeznuegr,gdieeredffiurzcihendzieeerrrfaehi�rent.en
aguecVhodreanbsStiemilemn,udnegnmTriet idbsecnheziubgeenlausnsde- Dozenten gewährleistet wurde.
UnemnleÜnkb-eruwnad�AublnegitsrsotlelelnlenmiZt ÜihSr.enDRabile-i NäMchitstedreKmurKstuerrms in„G: 1r2u.nNdolvaegmenbedr e2r01M4 o-
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si�tigen. Aus- und Weiterbildungsangebot der
Bei der Modernisierung von elektri- Aufzugsbran�e zu s�ließen.
Oing. Dipl.-Ing. Werner A. Boehm
Grundlagen
der Modernisierung im Aufzugbau
Kompaktkurs nach EN 81 und TRBS
Das Marktvolumen im Bereich Modernisierung ist deutlich größer als das im Bereich Neuanlagen. Die Möglichkeiten für die Art
der Modernisierung können dabei je nach Situation vor Ort und je nach Anbieter sehr unterschiedlich ausfallen.
Die Modernisierungsansätze reichen dabei vom klassischen Austausch einzelner Komponenten über modulare und skalierbare
Ersatzlösungen bis hin zum Komplettersatz des gesamten Aufzugssystems. Die unterschiedlichen Lösungsvarianten sollen pro-
jektbezogen betrachtet werden, damit unter technischen und wirtschaftlichen Betrachtungen eine auf die Anforderungen des
Kunden und Betreibers zugeschnittene Lösung gefunden wird.
Bei Aufzügen im Bestand sind oft Komponenten vorhanden, die aus technischer und wirtschaftlicher Sicht weiterverwendet wer-
den können. Ein Komplettaustausch ist zwar schnell angeboten, aber nicht immer die sinnvollste Lösung. Nachhaltigkeit und
Ressourcenschonung bekommen auch vor dem Hintergrund des Klimawandels eine immer größere Bedeutung. Damit für die
Umwelt und für den Kunden eine optimale Lösung gefunden werden kann, benötigen die Mitarbeiter der Aufzugsfirma ein fun-
diertes Wissen in der Modernisierung. Für die Kundenberatung benötigen sie nicht nur Kenntnisse der aktuellen Normen und
Richtlinien, sie müssen auch die vorhandene Technik beurteilen und mit aktuell erhältlichen Komponenten bestmöglich kombi-
nieren können.
In kompakten 11 Unterrichtseinheiten lernen die Teilnehmer unterschiedliche Konzepte zur Aufwertung und zum Betriebserhalt
von Seil- und Hydraulikaufzügen kennen. Nach Erarbeitung der Grundlagen werden die Konzepte auch an Hand von Beispielen
betrachtet und bewertet. Die Teilnehmer sollen im Einzelfall eine Beurteilung der Lösungsvarianten vornehmen können. Es wer-
den den Teilnehmern Tools für die Übungen im Workshop zur Verfügung gestellt.
Zielgruppe: Mitarbeiter im Aufzugsgewerk, die in Projektierung, Konstruktion, Entwicklung, Planung und in anderen rele-
vanten Bereichen mit anspruchsvollen Ingenieuraufgaben befasst sind.
Inhalte: • Einführung – Allgemeines, Anlässe, Aufwertung, Betriebserhalt
• Konzeptlösungen für die Modernisierung
• Rechtliche Grundlagen – Relevantes Regelwerk
• Lösungen für die Modernisierung
• Praktische Erfahrungen auf dem Aufzugsmarkt
• Modernisierung von Seilaufzügen
• Modernisierung von Hydraulikaufzügen
Dauer: 1,5 Tage = 11 Unterrichtseinheiten
Teilnehmerzahl: Max. 12 Personen
Abschluss: VFA-Teilnahmebescheinigung
Dozenten: Volker Lenzner
Christoph Piorek
Heinrich Uhe „Auch nach 15 Jahren in der Auf-
zugbranche lernt man nie aus!
In der Selbstständigkeit ergeben
sich ganz andere Herausforde-
rungen, die man als Monteur gar
nicht hatte. Der VFA bietet dazu
Lösungen in seinen Kursen.“
Markus Steck - Aufzugsservice Steck
Ihr Weiterbildungspartner für die Aufzugsbranche: Die VFA-Akademie 21
PRODUKTE UND FACHBERICHTE / PRODUCTS AND TECHNICAL REPORTS
Feuerwehraufzüge – ein besonderes Kapitel
Fire brigade lifts – a special chapter
pixs:sell / fotolia It only became possible to build high
buildings with safe access to all floors
with the invention of lifts. Right at the
very beginning of this development there
were fire disasters in these newly built
high-rise buildings. It became clear early
on that firefighting would only be possible
with the help of lifts - the fire brigade lift
was born.
Erst mit Aufzügen war es möglich, höhere Aufzuges wird durch die Brandmeldean- The legal basis for the installation and operation
lage eingeleitet. Der Aufzug fährt in die of fire brigade lifts is prescribed in the federal
Gebäude mit einem sicheren Zugang zu Evakuierungsebene und bleibt dort mit state building codes, model high-rise building
geöffneten Türen stehen. Alle Fahrbefehle guideline, special construction ordinance and
allen Stockwerken zu erstellen. Schon zu sind gelöscht. Die weitere, einwandfreie the regulations of the local fire brigades. Nor-
Funktion des Feuerwehraufzuges muss mally fire brigade lifts are required in high-rise
Beginn dieser Entwicklung gab es Brand- über denselben Zeitraum wie für die Ge- buildings, i.e. those with rooms for people above
bäudestruktur sichergestellt sein. Bis 60 m at least 22 m. Furthermore, in hospitals special
katastrophen in diesen neu erstellten Gebäudehöhe wird für die Gebäudestruk- requirements must be observed.
tur die Feuerwiderstandsklasse F90 nach %*/ &/ TQFDJmFT UIF DIBSBDUFSJTUJDT PG mSF
Hochhäusern. Früh erkannte man, dass die $).
Sonderanlagen:
Feuerwehr-, Lasten- und Glasaufzüge
Kursziel ist es, die Teilnehmer mit den technischen Besonderheiten und Herausforderungen der Sonderanlagen Feuerwehr-,
Lasten- und Glasaufzüge bekannt zu machen, ebenso wie mit den relevanten Normen und Vorschriften sowie der erforderlichen
technischen Dokumentation.
Dreh- und Angelpunkt für Feuerwehraufzüge ist die DIN EN 81-72, die hier mit ihren besonderen Anforderungen an Schacht,
Fahrkorb, Schacht- und Fahrkorbtüren, Steuerung, Bedien- und Anzeigeelemente sowie an Zugangs- und Brandbekämpfungsbe-
dingungen anhand von Beispielen besprochen wird.
Die Konstruktion und der Betrieb von Lastenaufzügen stellt hohe Ansprüche an die technische Ausführung aller Komponenten,
wie an den Antrieb, die Schachtausrüstung und den Fahrkorb sowie an die Schacht- und Fahrkorbtüren. Diese Besonderheiten
werden detailliert besprochen und Lösungsmöglichkeiten erarbeitet. Auch besondere Betriebs- und Umgebungsbedingungen,
z. B. bei Staplerbetrieb, als Autoaufzug, sowie beim Einsatz in spezieller industrieller Umgebung werden ausführlich behandelt.
Die Verwendung von Glas im Aufzugbau erfordert die Einhaltung der DIN 18008. Inhalte der Teile 1 bis 6 werden besprochen und
ein Ausblick auf Teil 7 gegeben.
Zielgruppe: Mitarbeiter aus Vertrieb und Konstruktion, Planer und Betreiber sowie weitere Interessierte
Inhalte: Einführung Sonderanlagen
Unterscheidung der Aufzüge nach Nutzung
• Feuerwehraufzüge:
- Grundlagen
- Technische Besonderheiten
- Besondere Anforderungen an die Technik
- Grenzen und Beschränkungen
- Technische Unterlagen
• Lastenaufzüge:
- Normen, Einsatz, Technische Besonderheiten
- Autoaufzüge als besondere Art der Lastenaufzüge
- Allgemeine Hinweise, Technische Unterlagen
• Glasaufzüge:
- Normen und Vorschriften, Schachtgerüste
- Verglasungsbeispiele, Pendelschlagversuch
- Panorama-Aufzüge
• Besichtigung einer Sonderanlage
Teilnehmerzahl: Max. 12 Personen
Abschluss: VFA-Teilnahmebescheinigung
Dozent: Bernd Böhme
Quelle: Stricker Aufzüge GmbH (VFA-Mitglied)
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Inhouse-Veranstaltungen WpbiemaeitsiesHIrghabenuinlesdanuung
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• DEKRA Industrial GmbH, Stuttgart reich mit dem VFA-Interlift zusam-
• Dussmann Service Deutschland GmbH, Stuttgart men. Die Zusammenarbeit erfolgt
• Evodia Service GmbH, Tröstau reibungslos, die vom VFA-Interlift
• Evonik Technology & Infrastructure GmbH, Essen vermittelten Inhalte sind qualitativ
• Feuerwehrakademien und -standorte, bundesweit hochwertig und praxisorientiert. Da-
• Garaventa Lift GmbH, Schweiz durch wurde der VFA-Interlift zu ei-
• Hans Lutz Kundendienst GmbH & Co. KG, Reinbek nem wichtigen Kooperationspartner
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• P+S Aufzüge GmbH, Kassel
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• Universität Marburg
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VVFFAA--IInntteerrlliiffttee..VV.. -- VVeerrbbaannddfüfürrAAuufzfzuuggsstetecchhnnikikwwwwww.v.vfafa-i-ninteterlriflitf.td.dee
Weiterbildungsplanung 2019
Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
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2 Di Mo
3 Mi Sa Sa Di Do So Mi Fr Mo Mi Sa Di
4 Do Mi
5 Do So So A Mi Fr SchwS Mo Fr Sa Di Do So Do
6 1 Sa Fr
7 So Sa
8 Fr Mo Mo Do Sa SchwS Di Mo So Mi Fr Mo So
9 Di Mo
10 Sa Di Di Fr So Mi Mi Mo Do Sa Di Di
11 B Do Mi Mi
12 So Mi Mi Do Fr Di Fr So A Do Do
13 Sa Mo Sa 1 Fr
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15 Mo Do Do So E P DNEi Mo Mi Sa Mo So
16 Mo I L Sa Di Mo
17 Di Fr Fr A N G Mi So RTE Mi Do So ABE Di Fr Di
18 2 S Mo Do Mi
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SCHULFERIEN 2019 EINST Aufzüge für Einsteiger
A1 Grundkurs A1/VDI 2168
Winter Ostern Pfingsten Sommer Herbst A2 Vertiefungskurs A2/VDI 2168
15.04.–27.04. 28.10.–30.10. B Aufbaukurs B/VDI 2168
Baden-Württemb. 04.03.–08.03. 15.04.–27.04. 11.06.–21.06. 29.07.–10.09. 28.–31.10. / 20.11. C AufbaukursC/ VDI 2168
15.04.–26.04. 04.10. /07.-09.10. PLG Aufzugsplanung
Bayern 04.03.–08.03. 15.04.–26.04. 11.06.–21.06. 29.07.–09.09. 04.10.–18.10. BRG Berechnungen
06.04.–23.04. 04.10.–18.10. MRL Aufzüge nach MaschRL
Berlin 04.02.–09.02. 04.03.–15.03. 31.05. / 11.06. 20.06.–02.08. 04.10.–18.10. EN81 Weiterentwicklung der EN 81-Familie
14.04.–27.04. 30.09.–12.10. DOK Dokumentation
Brandenburg 04.02.–09.02. 15.04.–24.04 - 20.06.–03.08. 04.10./07.–12.10/01.11. MOD Modernisierung
08.04.–23.04. 04.10.–18.10. SON Sonderanlagen
Bremen 31.01.–01.02. 15.04.–27.04. 31.05. / 11.06. 04.07.–14.08. 14.10.–26.10. SCHALL Schallschutz an Aufzugsanlagen
23.04.–30.04 30.09.–11.10. TREND Trends und Technologien: Komponenten und Anlagen
Hamburg 01.02. 17.04.–26.04. 13.–17.05./31.05. 27.06.–07.08. 07.10.–18.10. AUFZ Aufzug 4.0: Digitalisierung. Workshop
19.04.–26.04. 14.10.–25.10. ETiA Elektrotechnik im Aufzugbau
Hessen - 18.04.–30.04. - 01.07.–09.08. 04.–11.10. / 01.11. EFK Elektrofachkraft ffT
04.04.–18.04. 04.10.–18.10. SICH Sicherheitsprüfung von elektrischen Anlagen
Mecklenb.-Vorp. 04.02.–15.02. 15.04.–27.04. 31.05./07.–11.06. 01.07.–10.08. 07.10.–19.10. DGUV Qualifizierung nach DGUV 309-011
GEF Gefährdungsbeurteilung
Niedersachsen 31.01.–01.02. 31.05. / 11.06. 04.07.–14.08. BEA Qualifizierung zur Beauftragten Person
Nordrhein-Westf. - 11.06. 15.07.–27.08.
Rheinland-Pfalz 25.02.–01.03. - 01.07.–09.08.
Saarland 25.02.–05.03. - 01.07.–09.08.
Sachsen 18.02.–02.03. 31.05. 08.07.–16.08.
Sachsen-Anhalt 11.02.–15.02. 31.05.–01.06. 04.07.–14.08.
Schleswig-Holst. - 31.05. 01.07.–10.08.
Thüringen 11.02.–15.02. 31.05. 08.07.–17.08.
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Datum/Ort Preis Preis Preis
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☐ Aufzüge für Einsteiger EINST-1901 07.05.–08.05.19, Ammersbek 550 € 600 € 640 €
550 € 600 € 640 €
☐ Aufzüge für Einsteiger EINST-1902 10.09.–11.09.19, Schwelm 910 € 980 € 1.070 €
910 € 980 € 1.070 €
☐ Grundkurs A1/VDI 2168 A1-1901 12.02.–14.02.19, Berlin 910 € 980 € 1.070 €
910 € 980 € 1.070 €
☐ Grundkurs A1/VDI 2168 A1-1902 02.04.–04.04.19, Eschborn 910 € 980 € 1.070 €
970 € 990 € 1.070 €
☐ Grundkurs A1/VDI 2168 A1-1903 14.05.–16.05.19, Villingen-Schwenningen 970 € 990 € 1.070 €
970 € 990 € 1.070 €
☐ Grundkurs A1/VDI 2168 A1-1904 17.09.–19.09.19, Heilbronn 1.340 € 1.480 € 1.660 €
1.340 € 1.480 € 1.660 €
☐ Grundkurs A1/VDI 2168 A1-1905 05.11.–07.11.19, Kupferzell 1.350 € 1.480 € 1.670 €
980 € 1.120 € 1.230 €
☐ Vertiefungskurs A2/VDI 2168 A2-1901 26.03.–28.03.19, Düsseldorf 970 € 1.110 € 1.220 €
570 € 620 € 680 €
☐ Vertiefungskurs A2/VDI 2168 A2-1902 07.05.–09.05.19, Erfurt 540 € 590 € 640 €
510 € 530 € 580 €
☐ Vertiefungskurs A2/VDI 2168 A2-1903 12.11.–14.11.19, Villingen-Schwenningen 660 € 720 € 780 €
630 € 680 € 760 €
☐ Aufbaukurs B/VDI 2168 B-1901 05.06.–06.06.19, Stuttgart 630 € 680 € 760 €
860 € 930 € 990 €
☐ Aufbaukurs B/VDI 2168 B-1902 19.11.–20.11.19, Düsseldorf 860 € 930 € 990 €
550 € 590 € 660 €
☐ Aufbaukurs C/VDI 2168 C-1901 26.11.–27.11.19, Eltville 190 € 210 € 230 €
660 € 730 € 780 €
☐ Aufzugsplanung als Teil der Gebäudeplanung PLG-1901 07.05.–08.05.19, Berlin 660 € 730 € 780 €
1.560 € 1.730 € 1.890 €
☐ Berechnungen im Aufzugbau BRG-1901 21.05.–22.05.19, Stuttgart
1.560 € 1.730 € 1.890 €
☐ Aufzüge nach Maschinenrichtlinie MRL-1901 26.02.19, Hamburg
90 € 100 € 110 €
☐ Weiterentwicklung der EN 81-Familie EN-1901 07.05.19, Hamburg 740 € 790 € 890 €
790 € 830 € 910 €
☐ Dokumentation im Aufzugbau DOK-1901 25.06.19, Neuhausen b. Stuttgart 860 € 910 € 980 €
860 € 910 € 980 €
☐ Grundlagen der Modernisierung im Aufzugbau MOD-1901 14.05.–15.05.19, Korbach
780 € 820 € 890 €
☐ Sonderanlagen: Feuerwehr-, Lasten- und Glasaufzüge SON-1901 14.05.–15.05.19, Düsseldorf 160 € 180 € 200 €
☐ Sonderanlagen: Feuerwehr-, Lasten- und Glasaufzüge SON-1902 10.09.–11.09.19, Hallbergmoos b. München
☐ Schallschutz an Aufzugsanlagen - Ursachen und Wirkung SCHALL-1901 14.05.–15.05.19, Hamburg
☐ Schallschutz an Aufzugsanlagen - Ursachen und Wirkung SCHALL-1902 12.11.–13.11.19, Filderstadt bei Stuttgart
☐ Trends & Technologien: Aufzugskomponenten und Anlagen TREND-1901 09.07.19, Neuhausen b. Stuttgart
☐ Aufzug 4.0 - Smarte Technologien am Aufzug. Workshop. AUFZ-1901 N. N., Raum Stuttgart
☐ Elektrotechnik im Aufzugbau - Grundlagen ETiA-1901 19.02.–20.02.19, Bad Camberg
☐ Elektrotechnik im Aufzugbau - Grundlagen ETiA-1902 12.09.–13.09.19, Hamburg
☐ Elektrofachkraft ffT im Aufzugbau - Modul 1 EFK1-1901 26.03.–28.03.19, Bad Camberg
☐ Elektrofachkraft ffT im Aufzugbau - Modul 2 EFK2-1901 21.05.–23.05.19, Bad Camberg
☐ Elektrofachkraft ffT im Aufzugbau - Modul 1 EFK1-1902 24.09.–26.09.19, Winsen/Luhe
☐ Elektrofachkraft ffT im Aufzugbau - Modul 2 EFK2-1902 12.11.–14.11.19, Winsen/Luhe
☐ Elektrofachkraft ffT im Aufzugbau - Auffrischung online EFKffT laufend online
☐ Sicherheitsprüfung der elektr. Anlagen an Aufzugsanlagen SICH-1901 19.11.–20.11.19, Erfurt
☐ Qualifizierung gem. DGUV 309-011 f. aufzugsfremde Gewerke DGUV-1901 09.10.–10.10.19, Nürnberg
☐ Gefährdungsbeurteilung GEF-1901 09.04.–10.04.19
☐ Gefährdungsbeurteilung GEF-1902 22.10.–23.10.19, Bottrop
☐ Grundlegende Sicherheitsanforderungen f. Arbeiten an Aufzügen ARB Inhouse-Kurs - auf Anfrage
☐ Qualifizierung zur Beauftragten Person gem. BetrSichV BEA-1901 08.10.19, Stuttgart
☐ Fit für die interlift - Messetraining englisch Messetraining 10.09.19, Stuttgart
VFA-Trägerschaften HAT 12.03.–13.03.2019, Heilbronn www.tah.hs-heilbronn.de
Heilbronner Aufzugstage / Technische Akademie Heilbronn SchwS 03.06.–04.06.2019, Sprockhövel www.henning-gmbh.de
Schwelmer Symposium / Henning GmbH interlift 15.10.–18.10.2019, Augsburg www.interlift.de
interlift / AFAG GmbH
☐ Mitglied im VFA ☐ Mitglied im VmA
Titel/Vorname/Name
Firma/Abteilung
An Straße/Nr.
VFA-Akademie Land/PLZ/Ort
Süderstraße 282 Telefon/Fax
D-20537 Hamburg E-Mail
Ort/Datum/Unterschrift
Ihr Weiterbildungspartner für die Aufzugsbranche: Die Akademie im VFA-Interlift e.V.
Bedingungen
In den Seminarpreisen enthalten:
• Seminarunterlagen
• Verpflegung während der Seminarzeiten
• VFA-Sicherheitspass
• Teilnahmebescheinigungen bzw. Zertifikate
• Vertiefungskurs A2/VDI 2168: VDI-Richtlinie 2168
• Kurs Elektrotechnik im Aufzugbau: Fachbuch Elektrotechnik
• Schulung Gefährdungsbeurteilung: Excel-Tool, lizenziert zur Verwendung im eigenen Betrieb
• Unterweisungen Arbeitssicherheit: ELA-Sicherheitsbroschüre
• Seminar Aufzugsplanung: Probelizenz Planungstool Elevate
* Alle Preise verstehen sich zzgl. 19 % MwSt.
Nicht in den Seminarpreisen enthalten:
• Übernachtung
• Verpflegung außerhalb der Seminarzeiten
Stornogebühr:
50 % des Seminarpreises bei Storno ab vier Wochen vor Seminarbeginn
Förderungen:
Die VFA-Akademie akzeptiert z. B. den Bildungsscheck Nordrhein-Westfalen:
https://www.weiterbildungsberatung.nrw/foerderung/bildungsscheck/betrieblicher-bildungsscheck
Annahme weiterer Fördermöglichkeiten auf Anfrage.
VFA-Akademie
Süderstraße 282
D - 20537 Hamburg
Tel. +49 40 72730150
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www.vfa-akademie.de
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DIN 8989 Schallschutz an Aufzugsanlagen
im Blick Ursache und Wirkung
Der Aufzug als Erzeuger von Luft- und Körperschall gerät in den Blickpunkt, wenn der Schalldruckpegel
in schutzbedürftigen Räumen überschritten wird. Schallschutzmaßnahmen für Aufzugsanlagen müssen
bereits bei der Planung des Gebäudes berücksichtigt werden, da sie nachträglich kaum oder nur mit
großem Aufwand realisiert werden können.
Schon in der Planungsphase sollten sich Architekten und Planer daher mit dem Aufzugshersteller eng abstimmen. Die geforder-
ten Werte für den gewünschten Schalldruckpegel in den schutzbedürftigen Aufenthaltsräumen des Gebäudes erfordern geeignete
Maßnahmen aller Gewerke!
Im Rahmen des Kurses besichtigen die Teilnehmer eine geeignete Aufzugsanlage, an der relevante Messübungen durchgeführt
werden. Die Messergebnisse werden anschließend ausgewertet und detailliert erläutert. Es werden Verbesserungsmöglichkeiten
an bestehenden Anlagen erarbeitet und diskutiert.
Die meisten Architektenkammern erkennen den Kurs an, weil er einen wichtigen Beitrag zur Weiterbildung im Architektenwesen
leistet.
Zielgruppe: Aufzugshersteller, Vertrieb, Architekten und Fachplaner
Inhalte: • Einführung physikalische Grundlagen Akustik
• Anforderungen an die Gebäudeplanung und zu beachtende Vertragsbestandteile für den Aufzugshersteller
• Techn. Maßnahmen an Komponenten und Maßnahmen für erhöhten Schallschutz
• Ausführungsrichtlinien für die Gesamtanlage und Vorgaben für die Gebäudeausführung
• Anlagenbeurteilung mit messtechnischen Möglichkeiten und Verbesserungsmöglichkeiten
Dauer: 2 Tage = 14 Unterrichtseinheiten
Teilnehmerzahl: Max. 12 Personen
Abschluss: VFA-Teilnahmebescheinigung
Dozenten: Ulrich Nees
Thomas Lernet
Ihr Weiterbildungspartner für die Aufzugsbranche: Die VFA-Akademie 25
Technologien und Trends bei Aufzugskomponenten und Aufzügen
Unternehmerische Entscheidungen hängen wesentlich von externen Faktoren ab. Informiertheit über diese externen Faktoren
ermöglicht es, Entwicklungen abzusehen und die Unternehmensstrategie entsprechend auszurichten.
Die Anforderungen des Marktes werden nicht nur von den Kundenwünschen beeinflusst. Wesentlichen Einfluss haben auch die
Veränderungen von Gesetzen, Richtlinien und Normen, die für zukünftige Produkte und Produktentwicklungen eine wichtige Ent-
scheidungsgrundlage sind. Es ist wichtig, frühzeitig zu erkennen, welche Trends sich abzeichnen und in welche technologischen
Richtungen sich die Branche entwickeln wird.
In diesem Kurs wird der Aufzugsmarkt betrachtet, es werden Schlaglichter auf die wichtigsten Aspekte des aktuellen und zukünf-
tigen Regelwerks geworfen und deren Bedeutung, schwerpunktmäßig für Anbieter von Sicherheitsbauteilen, Komponenten und
Gesamtsystemen, erarbeitet. - Was ist ein Patentmonitoring, und wie können Unternehmer es sinnvoll als Informationsquelle für
ihre Entscheidungen nutzen? In welcher Weise können Komponenten entwickelt werden, um den späteren Prüfaufwand und
damit auch Kosten zu minimieren? Wie können Komponenten weltweit anwendbar entwickelt werden?
Welche Informationen benötigt der Unternehmer für diese Entscheidungen? Der Kurs soll mit gebündelten Informationen und
Hinweisen auf Informationsquellen für Entscheider aus Hersteller- und Anbieterunternehmen von Aufzugskomponenten und
Aufzugssystemen Unterstützung bieten.
Zielgruppe: Geschäftsführer und Technische Leiter von
Komponentenanbietern und Aufzugsherstellern
Inhalte: • Informationen zum Aufzugsmarkt
• Aktuelles aus Normen und Richtlinien
• Patente und Schutzrechte - Monitoring
• Sicherheit und Unfallgeschehen
• Technologische Entwicklungen
• Auswirkungen auf die Komponenten aus Anforderungen
der Nachhaltigkeit und des demografischen Wandels
• Rückverfolgbarkeit
• Einfluss der Digitalisierung
• Anforderungen an die Prüfbarkeit
• Weltweite Anwendbarkeit der Komponenten
Dauer: 1 Tag = 8 UE
Teilnehmerzahl: max. 12 Personen
Abschluss: VFA-Teilnahmebescheinigung
Dozenten: Volker Lenzner, Wolfgang Adldinger
26 www.vfa-akademie.de
VFA-Workshop Aufzug 4.0 – Smarte Technologien am Aufzug
Einfluss der Digitalisierung auf die Aufzugsbranche
Industrie 4.0 führt IT und Produktion zusammen. Produktionsprozesse und intelligente Produkte werden
dort vernetzt. Im Aufzugbau sind die Grenzen fließender und vielschichtiger als in der reinen Produktion:
Aspekte der Planung und der Produktion fließen zusammen mit der Montage vor Ort, den Instandhaltungsstrategien einschließ-
lich der vorbeugenden Wartung („Predictive Maintenance“) sowie dem Gebäudemanagement und der Gebäudelogistik.
In der Aufzugsbranche muss ein einheitliches Verständnis gefunden werden, was unter den sog. SMART-Technologien zu verste-
hen ist, damit man frühzeitig erkennen kann, welche Trends sich bei der Entwicklung und Nutzung von Produkten auf der einen
Seite sowie bei Dienstleistungen und dem Aftersales-Business auf der anderen Seite herausbilden.
So kann aus der digitalen Erfassung des Anlagenzustandes beispielsweise die Wartung optimiert werden, und es können sich
daraus neue Geschäftsmodelle entwickeln, die die Anlagensicherheit und Anlagenverfügbarkeit weiter verbessern können.
Im Workshop wird in kurzen Fachvorträgen auf bereits verfügbare Anwendungen, den Stand der Entwicklungen und die Um-
setzungen im Markt eingegangen. Basierend auf diesen Informationen arbeiten die Teilnehmer unter Leitung der Referenten in
Kleingruppen interessante Ansatzpunkte der technologischen Möglichkeiten heraus und stellen die Ergebnisse zur Diskussion.
Themenkreise der Vorträge:
• Grundlagen der Kommunikationssysteme einschließlich der modernsten Bussysteme
• Sensortechnik und intelligente Produkte im Aufzug und im Gebäude
• Technik des Internets
• Datenermittlung, Datenauswertung und Datensicherheit
• Intelligente Ferndiagnosen
• Eingebettete Systeme u.a. mit Techniken der virtuellen Realitäten
• Systemsoftware und Implementierung in bestehende Systeme und über die Systemgrenzen des Aufzug hinweg
• Umgang mit klassischen Gebäudethemen wie Facility Management und Notfallszenarien (z.B. Brand)
Dauer: 1 Tag Dr. Jürgen Dispan, „Industrie 4.0 hält
Abschluss: VFA-Teilnahmebescheinigung Einzug in den Aufzug
Leitung: Dr.-Ing. Wolfram Vogel IMU Institut GmbH, - die digitale
Dozenten: Themenabhängig Vernetzung der
Branchenreport 2015: Gewerke führt auch
Aufzugs- und Fahrtreppen- hier zu neuen
branche in Deutschland: Geschäftsmodellen
Entwicklungstrends und und neuen
Herausforderungen Serviceangeboten“
Ihr Weiterbildungspartner für die Aufzugsbranche: Die VFA-Akademie 27
Neue BetrSichV seit 01.06.2015
Fachkunde
„Die Fachkenntnisse [der vom Arbeitgeber bestellten beauftragten Person] sind durch Teilnahme an Schulungen auf
aktuellem Stand zu halten.“ Dieser Forderung aus der BetrSichV:2015 (§2 Begriffsbestimmungen) kommen Teilnehmer nach,
die das vielfältige Kursangebot der VFA-Akademie nutzen.
Auszug aus der BetrSichV:2015 - Fachkundig ist, …
Verordnung über Sicherheit Durch den VFA-Sicherheitspass ist der geforderte Nachweis der
und Gesundheitsschutz bei der Fachkenntnisse auf aktuellem Stand kompakt und übersicht-
Verwendung von Arbeitsmitteln lich möglich.
(Betriebssicherheitsverordnung – BetrSichV)
Inhaltsübersicht
Abschnitt 1
Anwendungsbereich und Begriffsbestimmungen
§ 1 Anwendungsbereich und Zielsetzung
§ 2 Begriffsbestimmungen
[…]
§2
Begriffsbestimmungen
[….]
(5) Fachkundig ist, wer zur Ausübung einer in dieser Verord-
nung bestimmten Aufgabe über die erforderlichen Fach-
kenntnisse verfügt. Die Anforderungen an die Fachkunde
sind abhängig von der jeweiligen Art der Aufgabe. Zu den
Anforderungen zählen eine entsprechende Berufsausbil-
dung, Berufserfahrung oder eine zeitnah ausgeübte ent-
sprechende berufliche Tätigkeit. Die Fachkenntnisse sind
durch Teilnahme an Schulungen auf aktuellem Stand zu
halten.
[….]
28 www.vfa-akademie.de
Tipp für Nichtelektriker: Elektrotechnik im Aufzugbau
Vorbereitender Kurs für
„Elektrofachkraft für fest- Grundlagen
gelegte Tätigkeiten“ und
„Grundkurs A1/VDI 2168“
Der Grundlagenkurs „Elektrotechnik im Aufzugbau“ vermittelt praxisnah und an die betriebliche Aufgabenstellung angepasste
Grundlagen der Elektrotechnik. Elektrische Größen wie die verschiedenen Spannungs- und Stromarten, Leistung, Widerstand
werden ebenso behandelt wie elektrische/magnetische Felder sowie Energiewandlung und Wirkungsgrad. Elektrische und elekt-
ronische Aufzugskomponenten werden anhand von Musterbauteilen einzeln erklärt und ihr Zusammenwirken bei einer Aufzugs-
anlagenbesichtigung gezeigt.
Mithilfe einer Simulations-App,die per Klick eigene Schaltkonstruktionen ermöglicht und u.a.Stromfluss und Signalverläufe visua-
lisiert, lernen die Teilnehmer verschiedene Schaltungen kennen. Zur weiteren Veranschaulichung und Festigung des erworbenen
Wissens bauen die Teilnehmer unter detaillierter Anleitung praxisorientierte Schaltungen mit den VFA-eigenen Elektrobausät-
zen der renommierten Firma Christiani auf und führen Messübungen durch. Die Messungen werden anhand der selbsterstellten
Messblätter ausgewertet. Die Teilnehmer lösen unter Anleitung kleinere Übungsaufgaben. Neben den aktuellen Vorschriften und
Normen werden auch die Gefahren des elektrischen Stroms behandelt und die entsprechenden Schutzmaßnahmen vorgestellt.
Die Teilnehmer erhalten zusätzlich zum ausführlichen Schulungsskript auch das Fachbuch„Elektrotechnik Grundbildung“.
Mit dem erworbenen soliden Grundlagenwissen können Kursabsolventen gut gerüstet an einer Qualifizierungsmaßnahme zur
Elektrofachkraft für festglegte Tätigkeiten im Aufzugbau (EFK ffT) teilnehmen und die Prüfung dort erfolgreich ablegen. Der Kurs
bereitet auch auf den Besuch weiterer Fortbildungen mit elektrotechnischen Inhalten im Aufzugbau vor, z. B. den VDI-zertifizier-
ten Grundkurs nach VDI 2168.
Zielgruppe: Maschinenbauer und andere in der Branche Tätige. Besonders angesprochen sind Interessenten an den
VFA-Weiterbildungen nach VDI 2168 A1 bis C und „Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten im Auf-
zugbau nach DGUV 303-001“.
Inhalte: • Physikalische Grundlagen
• Gleichstromkreise
• Elektrisches Feld
• Magnetisches Feld
• Wirkungen des elektrischen Stromes
• Energiewandlung und Wirkungsgrad
• Wechselstromtechnik
• Drehstromtechnik
• Netztechnik
• Bauteile der Elektrotechnik
• Technische Anwendungen
• Gefahren des elektrischen Stromes
• Schutzmaßnahmen
Dauer: 1,5 Tage = 14 Unterrichtseinheiten
Teilnehmerzahl: Max. 12 Personen
Abschluss: VFA-Teilnahmebescheinigung
Dozenten: Jan König, Wilmar Hey, Werner Rau
Ihr Weiterbildungspartner für die Aufzugsbranche: Die VFA-Akademie 29
Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten
im Aufzugbau nach DGUV 303-001
Auffrischung: online-Kurs
Die Berufsgenossenschaften empfehlen eine regelmäßige Auffrischung der erworbenen Kenntnisse vor allem bei aktuellen
technischen Entwicklungen. Hier haben Sie die Gelegenheit, online Ihren Kenntnisstand zu überprüfen und einen anerkannten
Nachweis über die Auffrischung zu erhalten. Dieses Verfahren ist mit der BG ETEM, Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro
Medienerzeugnisse, abgesprochen. Der Nachweis entlastet den Unternehmer des Aufzugbaus in Bezug auf Gefährdungen der
Arbeitssicherheit und mögliche strafrechtliche Verfolgung bei einem Unfall.
Zielgruppe: Alle im Aufzugbau tätigen Elektrofachkräfte für festgelegte Tätigkeiten - besonders angesprochen sind
die Absolventen der entsprechenden VFA-Weiterbildung - die ihre theoretischen Kenntnisse auffrischen wol-
len, weil der von den Berufsgenossenschaften empfohlene maximale Zeitraum von etwa zwei bis drei Jahren
seit der letzten Schulung verstrichen ist.
Inhalte: • Voraussetzungen - Begriffsbestimmungen
• Vorschriften
• Grundlagen der Elektrotechnik
• Gefahren, Unfallverhütung, Erste Hilfe
• Schutzmaßnahmen und Prüfungen
• Messtechnik - Schaltungstechnik
• Betriebsspezifische Anforderungen
Dauer: ca. 2 Zeitstunden
Abschluss: VFA-Bescheinigung in Abstimmung mit der BG ETEM.
Die Bescheinigung wird automatisch ausgegeben, wenn der Teilnehmer alle Fragen zu den Schulungsinhal-
ten korrekt beantwortet hat. Aus der Bescheinigung geht nicht hervor, wieviele oder welche Fragen richtig
beantwortet wurden.
Der Kurs ist jederzeit über die VFA-Website zugänglich.
30 www.vfa-akademie.de
Tipp für Nichtelektriker: Elektrofachkraft für
Vorbereitender Besuch von festgelegte Tätigkeiten im Aufzugbau
„Elektrotechnik im Aufzugbau“
– Seite 29 Weiterbildung nach DGUV 303-001
Zielgruppe:
Montage- und Wartungsmitarbeiter, die eine zertifizierte Qualifikation im elektrotechnischen Bereich erwerben wollen, um von
ihrem Arbeitgeber zur Ausführung von festgelegten Tätigkeiten bestellt werden zu können.
Zugangsvoraussetzung:
Abgeschlossene Lehre in einem techniknahen Handwerk der Handwerkskammer oder einem technischen Beruf der Industrie-
und Handelskammer oder eine gleichwertige berufliche Tätigkeit nach Ermessen des Unternehmers entsprechend zwei Jahren
Berufserfahrung in der Aufzugstechnik.
Inhalte und Dauer:
Basiskurs Selbstlernphase Vertiefungskurs
3 Tage = 28 UE 24 Zeitstunden 3 Tage = 28 UE
Präsenzkurs im eigenen Betrieb Präsenzkurs
Voraussetzungen, Vorschriften, Selbststudium von DGUV- Messtechnik und
Grundlagen Elektrotechnik, Unterlagen, Normen, -praxis, Betriebstechnik,
Stromarten, Elektrische
Leistung, Netzarten, Gefahren Richtlinien. Beantwortung Antriebstechnik,
des Stroms, Schutzklassen, eines Fragenkatalogs im Komponenten/
multiple-choice-Verfahren Sicherheitsbauteile,
Schutzmaßnahmen, Prüfung an elektronische Bauteile,
elektrischen Anlagen Hard-/Software, Praxis:
Störungssuche, Reparatur,
Inbetriebnahmemessung.
Ergebnis fließt mit 20 % in Abschlussprüfung
die Abschlussprüfung ein
Abschluss:
VFA-Zertifikat in Abstimmung mit der BG ETEM Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse. Im Anschluss
kann die Bestellung durch den Arbeitgeber erfolgen.
Festgelegte Tätigkeiten:
Warten, Reinigen, Einstellen nach vorgegebenem Auftrag (z.B. Wartungsauftrag) sowie Störungs-beseitigung und der
Austausch von gleichartigen Bauteilen nach Montageanweisungen oder Konstruktionsplänen. Die Installation von Baugruppen
(Änderungen) oder Neuanlagen können durchgeführt werden. Eine Inbetriebnahme ist jedoch nur durch eine Elektrofachkraft
oder eine gesondert beauftragte Person zulässig!
Fachbezogene Inhalte für die Aufzugstechnik sind umfangreich in die Kursreihe integriert. Der Praxisteil Betriebstechnik und
Messungen wird den Teilnehmern in mehr als sechs Unterrichtseinheiten an der VFA-eigenen Schulungssteuerung mit gängigen
Messgeräten vermittelt. Im theoretischen Teil erwerben oder vertiefen die Teilnehmer u.a. ihre Kenntnisse der aufzugsspezifischen
DGUV 209-053 (ehem. BGI 779), VDE 0100-410 und DIN EN 81-20.
Dozenten:
Reiner Dummert; Wilmar Hey, Felix Karrasch, Udo Niggemeier, Werner Rau
Der Kurs ist mit der Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse BG ETEM sowie dem
berufsgenossenschaftlichen Fachausschuss Elektrotechnik abgestimmt. Der Unterrichtsumfang von 80 Stunden
für die Fachrichtung Aufzugbau entspricht den berufsgenossenschaftlichen Anforderungen.
Ihr Weiterbildungspartner für die Aufzugsbranche: Die VFA-Akademie 31
Neue BetrSichV seit 01.06.2015 gArmbogßiteeesnit niZmeÜrmS t
Sicherheitsprüfung an Aufzugsanlagen
Neue BetrSichV:2015 - Sicherheitsprüfung an Aufzugsanlagen
Die neue BetrSichV:2015 verlangt die sichere Verwendung von Arbeitsmitteln: Dazu gehört auch die regelmä-
ßige Prüfung - u. a. der elektrischen Anlage und der Betriebsmittel von Aufzugsanlagen- auf ihren ordnungs-
gemäßen Zustand durch eine Zugelassene Überwachungsstelle ZÜS.
Die notwendigen Prüfungen und Messungen an den elektrischen Einrichtungen kann z. B. durch den
Montagebetrieb/Hersteller oder die Wartungsfirma mit entsprechender Qualifikation (Elektrofachkraft
oder Elektrofachkräften für festgelegte Tätigkeiten) durchgeführt werden. Im Rahmen der wiederkeh-
renden Prüfung (Hauptprüfung) werden diese Prüfungen von der ZÜS verifi ziert.
Unabhängig von der wiederkehrenden Prüfung muss die Vorschriftsmäßigkeit der elektrischen Anlage und
der Betriebsmittel einer Aufzugsanlage vor der erstmaligen Inbetriebnahme oder vor der Wiederinbetrieb-
nahme nach prüfpflichtigen Änderungen von befähigten Fachkräften (s. o.) geprüft werden. Das Prüfprotokoll
wird zur weiteren Bearbeitung und Dokumentation dann einer ZÜS vorgelegt. Die durch den VFA geschul-
ten, befähigten Fachkräfte (s. o.) können selbstverständlich auch die weiteren Schutzmaßnahmenprü-
fungen durchführen und das Ergebnis bei Bedarf der ZÜS vorlegen.
Die Prüforganisationen können auch für die weiterführenden, über die ZÜS-Prüfung hinausgehenden Prüfun-
gen - z. B. Schutzmaßnahmenprüfungen aus dem klassischen Bereich des Arbeitsschutzes - beauftragt wer-
den. Nach Rücksprache mit der TÜV SÜD Industrie Service GmbH (ZÜS) wäre es sehr wünschenswert,
wenn die Hauptprüfung durch einen Fachmann der Wartungsfirma unterstützt werden würde, um eine
effi ziente und störungsfreie Prüfung sicherstellen zu können.
Diese sicherheitsrelevanten Tätigkeiten einschließlich der Prüfungen nach Wartungsarbeiten werden durch
qualifizierte Elektrofachkräfte oder Elektrofachkräfte für festgelegte Tätigkeiten der Wartungsfirma durchge-
führt.
In den ZÜS-Hauptprüfungen sind die elektrischen Sicherheitsprüfungen integriert. Trotzdem sollte die War-
tungsfirma im Vorfeld diese Prüfungen regelmäßig durchführen und ein Protokoll erstellen, um sicherzustel-
len, dass die Anlage die Anforderungen erfüllt.
32 www.vfa-akademie.de
Sicherheitsprüfung an elektrischen Anlagen
und Betriebsmitteln von Aufzugsanlagen
Schutzmaßnahmenprüfung
Beobachten/Probieren/Messen
Sicherheit und Schutz der Anlagentechnik und vor allem der Personen, die damit arbeiten, sind die zwei wesentlichen Aspekte im
Aufzugsbau. Dies trifft insbesondere auf den Umgang mit der elektrischen Ausrüstung der Aufzugsanlagen zu.
Die neue BetrSichV: 2015 verlangt die sichere Verwendung von Arbeitsmitteln: Dazu gehört auch die regelmäßige Prüfung - u. a.
der elektrischen Anlage und der Betriebsmittel von Aufzugsanlagen- auf ihren ordnungsgemäßen Zustand durch eine Zugelas-
sene Überwachungsstelle ZÜS.
Die notwendigen Prüfungen und Messungen an den elektrischen Einrichtungen kann z. B. durch den Montagebetrieb/
Hersteller oder die Wartungsfirma mit entsprechender Qualifikation (Elektrofachkraft oder Elektrofachkraft für festge-
legte Tätigkeiten im Aufzugbau nach DGUV 303-001, durchgeführt werden. Im Rahmen der wiederkehrenden Prüfung
(Hauptprüfung) werden diese Prüfungen von der ZÜS verifi ziert.
Das Seminar bietet alle relevanten Themen zur elektrischen Überprüfung der Aufzugsanlage an, wie sie auch zur Prüfung nach
DGUV Vorschrift 3 verlangt werden. Dabei liegt ein wesentlicher Schwerpunkt auf den praktischen Übungen an modernen Auf-
zugssteuerungsmodellen.
Zielgruppe: Im Aufzugsgewerk tätige Sachverständige, Elektrofachkräfte und Elektrofachkräfte für festgelegte Tätigkei-
ten im Aufzugbau nach DGUV 303-001 und höherwertig
Inhalte: • Einleitung
• Ziel
• Ergänzende Vorschriften
• Bestandsanlagen - Bestandsschutz von Elektroanlagen
• Besichtigung
• Erprobung
• Befähigung
Dauer: 1,5 Tage = 11 Unterrichtseinheiten
Teilnehmerzahl: Max. 10 Personen
Abschluss: VFA-Teilnahmebescheinigung
Dozenten: Reiner Dummert
Hans Janik
Udo Niggemeier
Das Seminar ist mit der Berufsgenos-
senschaft Energie Textil Elektro Me-
dienerzeugnisse intensiv abgestimmt.
Der Arbeitgeber hat die Sicherheit, mit
einem erfolgreichen Kursabsolventen
einen hochqualifizierten Mitarbeiter
zur „Befähigten Person“ für sein Un-
ternehmen bestellen zu können. Nur
diese Befähigte Person darf im Auftrag
des Aufzugsbetreibers/-Verwenders
die nötigen Schutzmaßnahmenprü-
fungen durchführen.
Die Berufsgenossenschaften empfeh-
len eine regelmäßige Nachschulung
der erworbenen Kenntnisse, um auf
dem Stand der Technik und der aktuel-
len technischen Entwicklungen zu sein.
Ihr Weiterbildungspartner für die Aufzugsbranche: Die VFA-Akademie 33
nVgFsAu-nAtkeardneemhmiee„nAsuff-ür nen aueisndeserKVoemrwpoanlteunntWegnatheseiflr.üsDtreildleeiTerseT,ieldnileenhreemhcmhetree/r/ Tel.: 040 / 7273f0äh1rd-u5n0g, sEb-eMurteaeiiinl:uenasgkK.a“od: mempWoieneite@enrteeInnhfeorrsmtealtlieorns,end:ieArnejcahGteie VFA-Interlift e.V.
gieerz–wDeierMAiutafzrbuegiutenrdin- innenHstaenldlteeniniensdBeerrAaitbunsnncghesnluunstvserorunrnehdme meenrfsrKefüuurtrs vfa-interlift.deWi,nwansewfnüwrv.dvoiferaT-deiienlAHnmtueeahfnrzKlmduiufgeter.rssdi/tneeechTvsefnaBli.-ke:i0rnsa4tote0uwr/lnii7fegt2.sdz7uwe3n,0etw1ierw-Mn5we0it.h,avEmrfba-e-eMiinntaestireli:frnülai-rkf
ich an Mitarbeiter/ fest, dAausfszusgiesteecihnneikn s„olweiiechztwveierMstitäanrbdeliitcehrienn-
urs für MiNNtaeeruubeeerritKKeuurrrassuffüsürrFrMMeimittaadrrgbbeewiitteerrkaaeuunss FFrreemmddggeewweerrkkEinkauf,Vertriebund Überblick“ zum Aufzug, seiner Technik
Fachkundige Person aus Fremdgewerken:auch an Investoren, und seinem Markt erhalten haben und nun
treiber sowie an Mit-bei Gesprächen zum Aufzug „mitreden 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Sind für die Durchführung ihrer speziellen Teilnehmer erhalten einen Überblick über
Arbeiten Schachtfahrten nötig, muss diese Gefährdungen und Risiken bei Arbeiten
nach den bisherigen Berufsgenossen- in Aufzugsanlagen sowie Kenntnisse über
schaftlichen Regelungen ein fachkundiger Maßna3h0m9-0e11n, um diese Gefährdungen für
Aufzugsmonteur ausführen. sich und die BenutDzGeUrVdGerurndAsautzfz30u9g-0s1a1nlage
Fremdgewerksmitarbeiter, die nach dem zu reduzieren. In einer praktischen Übung
im Januar erschienenen Grundsatz 309- werden die VerwenQduuanligfizideerurngPeunrsdöBnelaiucfh- en
011 der DGUV ausgebildet sind und deren Schutzausrüstung untradgdunagsvsoicnhBeersechVäefrtihgateltnen
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Befähigung für das Fahren auf dem Fahrkorb
bestätigt, können jetzt nach einer Unter- zu arbeiten und den Aufzug danach der
weisung vor Ort durch eine Fachkundige Öffentlichkeit wieder ordnungsgemäß zu
n Fremdgewerke wie Person selbstständig und alleine auf dem übergeben. Die Teilnehmer erhalten nach
Sicherheitstechniker, Fahrkorbdach fahren. Dies ermöglicht der erfolgreicher schriftlicher Prüfung ein Zer-
er Arbeiten in und an Wartungsfirma einen flexibleren Einsatz tifikat über ihre neuerworbene Fachkunde
hführen.
ihres einweisenden und bis dahin begleiten- und können auf dieser Grundlage vom
den Monteurs. Der Aufzugsmonteur über- aufzugsfremden Unternehmen für ihre
eiter erhalten bisher prüft die Aufzugsanlage nach Beendigung speziellen Tätigkeiten beauftragt werden.
einen Aufzugsmon- der Fremdarbeiten nur noch dann, wenn Der nächste Kurs findet am 14. und 15. Sep-
on), der die Aufzugs- der geschulte und unterwiesene Fremdge- tember 2017 im VDI-Haus Stuttgart statt.
WeiteJarneuar 2I0n17formationen: Anja Gietz,
r fremdgewerklichen werksmitarbeiter dies anfordert.
ggf. sichert und nach Hier setzt der neue Lehrgang der VFA- TeDl.o:w0n4l0oa/d7u2n7t3e0r:1 -50, E-Mail: akademie@
ten prüft und wieder Akademie an: Er qualifiziert Fremdge- vfpau-binlitkeartiloifnt..ddgeu,vw.dwe/wdg.vufva/p-dinf/t1e0r0li0f2t./d30e9-011.pdf
34 www.vfa-akademie.de
Qualifizierung und Beauftragung von Beschäftigten
aufzugsfremder Unternehmen für Arbeiten an Aufzugsanlagen
Qualifizierung nach DGUV Grundsatz 309-011
Die zweitägige Schulung nach dem berufsgenossenschaftlichen Grundsatz DGUV 309-011 unterstützt Arbeitgeber aufzugsfrem-
der Unternehmen dabei, ihren Verpflichtungen nachzukommen: Beauftragte Beschäftigte müssen eine fachliche Qualifizierung
in Theorie und Praxis erhalten haben, die mit einer Prüfung abgeschlossen wird.Teilnahmevoraussetzungen sind ein Mindestalter
von 18 Jahren, eine abgeschlossene Berufsausbildung oder eine mehrjährige Berufserfahrung im aufzugsfremden Gewerk.
Die Teilnehmer des Kurses erhalten streng nach DGUV 309-011 in 16 Unterrichtseinheiten grundlegende Kenntnisse der Auf-
zugstechnik und des Aufbaus der wichtigsten Aufzugstypen. Dabei wird besonderes Augenmerk auf die Inspektionssteuerung,
Sicherheitsbauteile, den Aufzug-Notruf sowie Schutzräume gelegt.
Im Bereich Arbeitsschutz und -sicherheit lernen die Teilnehmer unterschiedliche Gefährdungsarten im Wirkbereich von Aufzugs-
anlagen und die entsprechenden Präventionsmaßnahmen kennen. In praktischen Übungen werden sie an einer Aufzugsanlage
in Übernahme und Sperrung der Anlage eingewiesen, lernen Gefährdungen erkennen und leiten Verhaltensregeln daraus ab.
Für die Übungen an einer aktiven Anlage unter Aufsicht und Anleitung einer fachkundigen Person stellt der VFA den Teilnehmern
eine PSA - Persönliche Schutzausrüstung - zur Verfügung.
Zielgruppe: Mitarbeiter aufzugsfremder Unternehmen, die in den Wirkbereichen von Aufzugsanlagen Arbeiten durch-
Inhalte: führen, wie z. B. Reinigungen, Anstriche, Prüfen sowie Arbeiten an RWA-Anlagen im Schacht. Aufzugswar-
tungsfirmen ermöglicht der Einsatz solcherart geschulten Fremdgewerkspersonals einen flexibleren Einsatz
ihres einweisenden und bis dahin begleitenden Monteurs. Fremdgewerksfirmen wiederum können durch
Einsatz ihres geschulten Personals ihre Terminplanung flexibler gestalten, da sie nicht mehr auf die arbeits-
begleitende Anwesenheit eines Aufzugsmonteurs angewiesen sind. Die Arbeiten können aus diesem Grund
auch kostengünstiger angeboten werden. !
• Theoretische Qualifizierung
• Übersicht Aufzugsarten
• Organisation MoadMuesAirtVuanercirsbhtieerfiirüetuerbnr/g
• Technik
• Gefährdungen – typische Unfälle
• Praktische Qualifizierung
• Arbeitsablauf
Dauer:
2 Tage = 16 Unterrichtseinheiten
Teilnehmerzahl:
Max. 15 Personen
Abschluss:
Fachkundezertifikat nach erfolg-
reicher Lernerfolgskontrolle
Dozenten:
Reiner Dummert
Felix Karrasch
Udo Niggemeier
Harald Schwark
Ihr Weiterbildungspartner für die Aufzugsbranche: Die VFA-Akademie 35
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Gefährdungsbeurteilung
für Instandhaltungsunternehmen und Betreiber
In dem Kurs lernen die Teilnehmer, Gefährdungen an den vier Arbeitsbereichen der Aufzugsanlage: Zugänge, Maschinenraum,
Schachtgrube und Fahrkorbdach zu erkennen, zu beurteilen und zu dokumentieren sowie geeignete Maßnahmen festzulegen,
Verantwortlichkeiten zu benennen und Lösungsvorschläge zu unterbreiten. Zusätzlich wird in diesem Kurs als fünfter Bereich an
der Aufzugsanlage das Arbeitsmittel Fahrkorb betrachtet, dessen Sicherheit für die Nutzer in der Pflicht des Betreibers liegt.
Durch den zusätzlichen Service einer Gefährdungsbeurteilung aus Betreibersicht zeigt das Aufzugsunternehmen seine Kompe-
tenz, und es können sich Synergien ergeben, z. B. in Richtung Modernisierung. Daher ist dieser Kurs auch für Mitarbeiter aus dem
Vertrieb Modernisierung zu empfehlen. Auf Grundlage der Gefährdungsbeurteilung können sie rechtzeitig geeignete Angebote
an den Betreiber erstellen. Der Kurs macht deutlich, dass Rechtssicherheit durch klare Kommunikation erreicht werden kann und
ermuntert die Teilnehmer, auf diesem Weg Synergien für alle Beteiligten (Instandhaltungsbetrieb – Betreiber) zu schaffen.
Zielgruppe: Sicherheitsbeauftragte und Sicherheitsfachkräfte im Aufzugbau, Sachkundige Personen von War-
tungs- und Instandhaltungsunternehmen, Technische Verkäufer aus z. B. Modernisierung, Mitarbeiter
von Prüforganisationen, Befugte Personen der Betreiber.
Voraussetzungen: Mindestalter 18 Jahre, Berufserfahrung in der Aufzugsbranche mind. 2 Jahre, gute Excel-Grundkenntnisse
Inhalte: • Einführung
• Gesetzliche Grundlagen, ArbSchG u. BetrSichV
• Richtlinien der DGUV
• Gefährdungsarten
• Risikobewertung
• Maßnahmenhierarchie
• Konkrete Gefährdungssituationen
• Maßnahmenkatalog
• Fünf Arbeitsplätze am Aufzug
• Softwaretool Einführung
• Praxisteil 1
• Praxisteil 2
• Durchsprache der Übungsergebnisse aus dem Praxisteil mit Korrekturen und Erklärungen, Fachdiskussion
Praktische Übungen: Die Teilnehmer bringen eigene Kameras und eigene Laptops mit. An zwei Aufzugsanlagen kann An-
schauungsmaterial für die Gefährdungsbeurteilung gewonnen und von den Teilnehmern unter Anlei-
tung in das bereitgestellte Softwaretool eingearbeitet werden.
Software: Das Tool ist Bestandteil der Schulungsunterlagen und kann nach dem Kurs im eigenen Betrieb einge-
setzt werden.
Dauer: 2 Tage = 16 Unterrichtseinheiten
Teilnehmerzahl: Max. 12 Personen
Abschluss: VFA-Teilnahmebescheinigung
Dozenten: Reiner Dummert, Felix Karrasch, Udo Niggemeier
Bitte denken Sie daran, dass Sie zum Kurs einen Laptop mitbringen (Achtung: ExcelVersion 2010 oder kompatibel) sowie eine Digi-
talkamera oder ein Handy (mit Kamera Mindestauflösung 8 MP) inkl. Übertragungsmöglichkeit. Die im Praxisteil erstellten Bilder
werden in das Softwaretool integriert.
Ihr Weiterbildungspartner für die Aufzugsbranche: Die VFA-Akademie 37
SICSHSIIEUCUCRNNHHGHGGGGEEGGFRERRRERERÜRIUUUNHUTNHURNNNNSENEFFDAADDDIDÜIÜLTUNLLTLLRERSEFFESEEAGGZAOAGGAGENÜEUERNEUNEFNGNFDFNDFNODDZEEODEZDREEÜRREÜEDGUDGEENEERGR-E-N
InInZZuussaammmmeennaarrbbeeiitt ffüürr ddiiee ÜÜbbeerrsseettzzuunnggininssDDeeuutstscchheemmiti:t:
Die vorliegende Broschüre wurde von den Experten der Working Group Education & Training und des
Quality, Safety, Environment and Education Committee der ELA European Lift Association erstellt. Auch die
VFA-Akademie engagiert sich in der ELA Working Group Education & Training und freut sich, dass die Bro-
schüre europaweit großen Anklang findet.
Die enthaltenen Zeichnungen stammen von Zack: (Jaques Van Den Heede, [email protected].) Die Bro-
schüre steht in englischer und weiteren Sprachen auf der ELA-Website www.ela-aisbl.org zum Download:
© 2015 European Lift Association (ELA) aisbl Belgium – All rights reserved. Die Broschüre steht in deutscher
Sprache zum Download auf der VFA-Website: www.vfa-interlift.de und ist in gedruckter Form beim VFA-In-
terlift e.V. erhältlich. Nutzen Sie die Broschüre so umfassend wie möglich.
38 www.vfa-akademie.de
besonders als Grundlegende Sicherheitsanforderungen
inhouse-Kurs für Arbeiten am Aufzug
geeignet
Die sechsstündige Unterweisung für das Servicepersonal von Aufzugsunternehmen und Verwendern kann als inhouse-Kurs ge-
bucht und firmenbezogen gestaltet werden. Die Mitarbeiter werden intensiv mit dem für ihre Arbeiten relevanten Regelwerk zu
Arbeitsschutz und Aufzugstechnik vertraut gemacht. Ein weiterer wichtiger Schwerpunkt liegt auf der Unfallvermeidung. Viele
praktische Beispiele anhand der europaweit anerkannten Sicherheitsbroschüre des europäischen Dachverbands für Aufzugs-
technik, ELA, machen das Thema eingängig. Eine weitere Unterrichtseinheit kann auf Kundenwunsch individuell gestaltet werden.
Zum Abschluss erhalten die Teilnehmer den VFA-Sicherheitspass, in dem ihre Teilnahme an der regelmäßig erforderlichen Unter-
weisung dokumentiert wird.
Zielgruppe: Servicepersonal von Aufzugsunternehmen und Verwendern.
Inhalte: • Einführung
• Arbeitsschutz, Richtlinien der Berufsgenossenschaften und weitere
• Unfallvermeidung, Grundlegende Sicherheitsanforderungen für Arbeiten an Aufzügen
• Unfälle an Aufzügen: Beispiele
• Ausblick auf aufzugsrelevante Normen
• Schwerpunkt DIN EN 81-20/50: Auswirkungen auf das Servicepersonal
• Praxiseinheit nach Kundenwunsch
Dauer: 1 Tag = 6 Unterrichtseinheiten
Teilnehmerzahl: Max. 12 Personen
Abschluss: VFA-Teilnahmebescheinigung
Dozenten: Reiner Dummert EINLEITUNG
Udo Niggemeier
Felix Karrasch
Gefahrenübersicht:
Elektrische Gefährdung Quetschgefahr bei sich bewe- Anstoßgefahr – niedrige Decke Asbest
genden ungesicherten Anlagen
Absturzgefahr – Zugang zum An- Rutschgefahr Stolpergefahr
trieb und/oder Maschinenraum
(5)
Elektrische Gefährdung Quetschgefahr bei sich bewe- Quetschgefahr im Schachtkopf Herabfallende
Gefahr des Absturzes genden ungesicherten Anlagen Gegenstände
vom Fahrkorbdach Rutschgefahr Stolpergefahr Asbest
Elektrische Gefährdung Quetschgefahr bei sich bewe- Quetschgefahr durch
genden ungesicherten Anlagen Fahrkorb, Gegengewicht
oder benachbarten Aufzug Herabfallende
Gegenstände
Gefahr des Absturzes vom Rutschgefahr Stolpergefahr
Schachtzugang oder von der
Grubenleiter
Ihr Weiterbildungspartner für die Aufzugsbranche: Die VFA-Akademie 39
SFSG Staatliche
Feuerwehrschule
Geretsried
40 www.vfa-akademie.de
besonders als Qualifizierung gem. BetrSichV
inhouse-Kurs zur Beauftragten Person
geeignet
Die BetrSichV fordert vom Verwender/Betreiber die Ernennung einer fachkundigen Person, die in seinem Auftrag die Aufzugsan-
lagen beaufsichtigt, sie regelmäßig durch Inaugenscheinnahme kontrolliert und dabei festgestellte Mängel unverzüglich dem
Verwender/Betreiber meldet. Bei Mängeln, die Personen gefährden könnten, muss sie außerdem die Anlage außer Betrieb setzen
und die Gefahrenstelle sichern können. Die Beauftragte Person ist ggf. auch der erste Ansprechpartner vor Ort für eine erforder-
liche Personenbefreiung.
Zielgruppe: Hausmeister, Facility Manager, Servicetechniker im Aufzugbau
Inhalte: In den 8 Unterrichtseinheiten der Schulung machen sich die Teilnehmer mit den Grundlagen der Aufzugstech-
nik und dem für ihre Aufgaben relevanten Teil des Regelwerks vertraut. Sie lernen einzelne Maßnahmen der
Inaugenscheinnahme kennen und führen nach theoretischer Einweisung eine praktische Übung zur Personen-
befreiung durch.
Zum Abschluss legen die Teilnehmer eine Erfolgskontrolle ab und erhalten eine Teilnahmebescheinigung bzw.
einen Eintrag in den VFA-Sicherheitspass. Dies dient als Grundlage für die Ernennung der fachkundigen zur
Beauftragten Person durch den Verwender/Betreiber.
• Ernennung und Aufgaben der Beauftragten Person
• Relevantes Regelwerk/Normative Vorgaben
• Gefährdungsbeurteilung
• Notfallplan nach BetrSichV
• Technische Grundlagen der Aufzugstechnik: Ausführungsarten von Aufzügen, Sicherheitsbauteile und
Sicherheitstechnik am Aufzug
• Anlagenbeurteilung
• Inaugenscheinnahme und Kontrollen am Aufzug
• Praktische Übung: Personenbefreiung
Dauer: 1 Tag = 8 Unterrichtseinheiten
Abschluss: Schriftliche Erfolgskontrolle
VFA-Teilnahmebescheinigung mit Vermerk über das Ergebnis
der Erfolgskontrolle - als Grundlage für die Ernennung zur
Beauftragten Person durch den Verwender/Betreiber
Zugangs-
voraussetzung: Vollendung des 18. Lebensjahres
Teilnehmerzahl: Max. 12 Personen
Dozent: Werner Rau
Ihr Weiterbildungspartner für die Aufzugsbranche: Die VFA-Akademie 41
VFA-Forum interlift 2019: 12d.e0a4d.2l0in1e9
Aufruf zu Vortragsangeboten
Von DienstagV1F5.A10-.Fbios Frrueimtagi1n8t.1e0r.l2i0f1t92v0er1a9ns:taltet der VFA-Interlift e.V. auf der Messe interlift wieder
sein internatAiounaflreus VfozrturagVso-FrotruramgfüsraAnugsseteblleortuennd Besucher. Wir laden Sie ein, dort einen Vortrag
von ca. 20 Minuten mit anschließender Diskussion zu halten. Die Vorträge werden simultan ins Englische
bzw. ins DeutVsocnheDigeendstoalgm1e5t.sOchktto. ber bis Freitag 18. Oktober 2019 veranstaltet der VFA-Interlift e.V. auf
der Messe interlift wieder sein Vortrags-Forum für Aussteller und Besucher. Wir laden Sie ein,
Themen-Schdworet repinuennkVtoertsriangdvoimn cJaa.h2r02M0i1nu9t:en mit anschließender Diskussion zu halten.
• Neue PTrhoedmueknt-eS cuhnwde DrpiuennksttelesiisntdunimgeJnahr 2019:
• Erarbe•itunNge uunedP rUomduskettezuunndg:D nieantsiotlneaislteu,n eguernopäische und internationale Normung
• Internationale Märkte: Großbritannien nach dem Brexit, Zukunftsmarkt Indien,
Türkei•als TEorarrzbueiMtuindgdulendEaUsmt,sPeotzleunn,gS: ündataiofrniaklae, europäische und internationale Normung
• Aufzug• 4.0I:n Stemrnaarttieorn aUlme Mgäarnkgte m: Gitr osmßbarirttaennn iAeunfnzaücghedne –m vBereäxnitd,eZrutkeu GnfetscmhaärfkttsImndoiedne,lle
• Building InTfüorrkmeiaatlisonTo Mr ozudeMliidndgle: BEIaMs tf,üPro dleenn, SAüudfzaufrgik a– Neue Rollen, Prozesse und Daten
• QDeura Alifiu• zfzieurgAu unufgnz duvg osen4i. 0nP:e NSrusmotaznreaterl:r iDnUe mdsegigra nnAg ubmfezgiutegsgmsnbaerratt enEnmchAoeut:f izBoülnegenennde–dv eLreäanrdneirnteg G– edsiceh Zäuftksmunofdtelle
•
des Le•rnenBsu?i!lding Information Modeling: BIM für den Aufzug – Neue Rollen, Prozesse und Daten
Vortrags-Ang•eboDteerbiAttuefzbuigs Furneditasgei1n2N. Autpzreirl:2D0e1s9igmnitbReegfeegrneentteEnmnoatmioennen, Unternehmen/Institution, Kommunikationsdaten
sowie etwa z•ehnzQeuilaiglifeizriKeruurnzfgasvsounnPgedrseosnVaol rintradgers-AInuhfzaultgessbirnanDcehuet:sBchlenudneddELnegalrinscinhgz–urdientZeurnkuenftAuswahl. Bis Mitte Juni
2019 unterrichtendewsirLSeirenüebnse?r !die Annahme Ihres Vortrages. Nach Ablauf der Messe werden die Vorträge auf der VFA-Web-
site veröffentVliocrhtrta.gs-Angebote bitte bis Freitag 12. April 2019 mit Referentennamen, Unternehmen/Institution, Kommunika-
tionsdaten sowie etwa zehnzeiliger Kurzfassung des Vortrags-Inhaltes in Deutsch und Englisch zur internen
Auswahl. Bis Mitte Juni 2019 unterrichten wir Sie über die AnnaMhmeessIehrsetsanVodrt-raIngefos.rNmaacthioAnbleanufudnerdMBeuscsehung:
werden die Vorträge auf der VFA-Website veröffentlicht. AFAG Messen und Ausstellungen GmbH,
Sandra Geißler, [email protected],
+M4e9ss8e2s1ta5n8d9-8I2n1fo2r4m, awtiwonwe.ninutenrdliBftu.dcehung:
AFAG Messen und Ausstellungen GmbH,
VSFaAnd-rFaoGrueimßleirn, tsearnldirfat.´g1e9iss–[email protected],orschläge:
V+F4A9 -8In21te5r8li9ft82e1.V2.4V,ewrwbwan.indtefrülirft.Adue fzugstechnik,
AVnFjAa-FGoierutzm, ainktaedrleifmt ´i1e9@–vVfao-ritnrategrslvifot.rdsec,hläge:
+V4F9A-4In0te7r2lif7t 3e.0V1.5V0e,rwbawndwf.üvrfaA-uafkzuagdsetemchien.idk,e
Anja Gietz, [email protected],
M+4e9h4r0a7l2s7310015%0, wdwewr .Mvfae-asskaedbeemsiue.cdheer aus dem
WIAMnuee-shiutlraenanrdldbs inA1ldu0utu%zsenlandgnedidrimeMnGeVuseFtslAezege-bFenenoshdruuecieihmt ezGruinear tulWeesgredlieitefenmtrh:bIeinldi-tuunzngudr
im VFA-Forum interlift:
Messetraining englischsprachig: Fit für die Messe!
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Professional aTndrapedresuaFsaivierpTrersaenintaitniogn o(fEthnegcolimsphanlay.nIngitiuatainggea)n:dGgueidt irnegasadleys-ofroiernttehde fair!
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42 dayw, twowo..vBfrain-agkyaoduermcioem.dpeany brochures, a smile on your face and a bit of curiosity!
Tagungen und Trägerschaften
VFA-Forum interlift
Internationales Fachforum rund um die Aufzugstechnik auf der Weltleit-
messe der Aufzugstechnik, der interlift in Augsburg - jeweils in den unge-
raden Jahren.
Das Forum findet in Halle 2 der interlift über alle vier Messetage statt.
Internationale Fachvorträge zu den Kernthemen Normen und Richtlinien,
internationale Aufzugsmärkte, Neue Produkte und Dienstleistungen, sowie
zu wechselnden aktuellen Schwerpunktthemen.Die 20minütigen Vorträge
werden deutsch/englisch bzw. englisch/deutsch simultan gedolmetscht.
VFA-Aussprachetage zu Normen
Regelmäßig besteht die Möglichkeit, sich an einem Tag über Neuerungen
im aufzugsbezogenen Regelwerk zu informieren. Inhalte und Auswirkun-
gen der Technischen Regeln werden zwischen den Teilnehmern und den
Mitgliedern der Normenausschüsse diskutiert. Die Aussprachetage finden
in Hamburg statt
Heilbronner Aufzugstage
Die Technische Akademie der Hochschule Heilbronn organisiert die zwei-
tägige Veranstaltung für Betreiber,Behörden,Hersteller,Planer,Prüforganisa-
tionen und weitere interessierte Kreise. Eine begleitende Fachausstellung
zeigt neueste Entwicklungen.
Am Ende der Veranstaltung gibt es Gelegenheit zu Diskussionen in kleinen
Gruppen mit den Referenten.
Schwelmer Symposium
Das VFA-Mitglied Henning GmbH organisiert eine Vortragsveranstaltung
für rund 150 Teilnehmer. Das Symposium ist konzipiert für das technisch
orientierte Management und für Firmeninhaber. In 30-minütigen Vorträ-
gen werden von Firmenvertretern Produktneuheiten und Entwicklungs-
tendenzen in der Aufzugsbranche präsentiert. Aktuelle Fachthemen wer-
den im Detail vorgetragen und diskutiert.
European Lift Congress
Zwischen den interlift-Jahren richtet die Technische Akademie Heil-
bronn e. V. diesen zweitägigen Kongress aus. Er richtet sich an Betreiber,
Behörden, Hersteller, Planer, Prüforganisationen und alle anderen interes-
sierten Kreise, die mit Aufzügen und den für sie relevanten Vorschriften zu
tun haben.
Ihr Weiterbildungspartner für die Aufzugsbranche: Die VFA-Akademie 43
VFA-Interlift e.V.
VERBAND FÜR AUFZUGSTECHNIK
VFA-Mitgliedsunternehmen
Komponentenhersteller Beratende
und -anbieter Ingenieure
Aufzugshersteller
44 www.vfa-akademie.de Medien, Partner und Berater
vfa-interlift.de