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Published by gligge, 2021-12-18 13:55:35

Info Blättli 20

« D Obfrau isch 3 x gimpft ! »




Liebi Altgardischte eb Aktiv oder Passiv, liebi Frynde
eigentlig isch es doch guet, dass s Johr 2021 bald vrbi isch und mir mit gueter Hoffnig
ins 2022 luege derfe. Trotz allem, hän mr doch no im 2te Corona-Joohr, ainiges zämme
erläbe und gniesse derfe.
Jä, es het in däm Joohr au kai Fasnacht gä und mir sin sicher Alli fescht druugrig gsi
oder es het aim aifach nur wietig gmacht. Trotz allne Unsicherhaite und Ischrängige,
isch es uns doch no guet gange, meint ich. Jetzt, derfe mr «positiv» dänge und e so
ins 2022 ibere luege.

Die bevorschtehende Feschtdaag steehn vor dr Türe, aber au unseri «Fasnacht 2022»,
Luege mr e mool was und wies use kunnt und leen uns Yberrasche!

„Die dapfere Schnyderli“ derfe e Pause mache, denn si hän jo scho fyr «d NIT-
Fasnachte 2020/21» gschafft! Es isch truurig, aber im «Lampekynschtler» si Lampe
F20, isch halt bis jetz no im Fundus bliebe, oder wird si ächt doch no im 2022 drbi si!
Es wäri em «Manfred Feiss» si 20schti Lampe fyr uns! D Larve wäre au vo dr NIT-F
20/21 scho barat, eb dr „Zeedeldichter“ evtl. no si Rysblei muess spitze, isch no offe,
aber ich hoffs!
D Fasnachts-Blaggede 2022 isch in dr Produktion, und wie allewyl vergässet nit, so
viel wie meeglig Blaggedebschtellige ab z’gäh, dr Vorstand und au dr
«Seggelmaischter» wurdi sich fraye.

In däm Sinn, wyntsch ich Allne e ruehigi Advänts- und Wiehnachtszyt, so wie e guete
Rutsch ins Joohr 2022 und vor allem «BLIIBET Alli GSUND»

















Eyri Obfrau

Germaine Noirjean

E spontane Pizza-Blausch im «Rest. Domino» vom Mittwuch, 23. Juni 2021
fyr alli Aktive mit Aahang

(organisiert dure e Peter mit dr Unterstytzig vom Benno)
Es isch, nach däre längere CORONA-Pause, e gmietlige Oobe gsi
und mr häns Alli sehr gnosse. E härzlige Dangg fyr die tolli Idee!

E woohri FasnachtsGschicht !


«Jean Tinguely» übernimmt in der Sujetkommission der
«Kuttlebutzer» das Ruder und es kommt zum Eklat.

"Mitem Horror het am Mäntig s'Comité Bekanntschaft
gmacht", berichtet der Moderator des Schweizer Radios am
Mittwoch. "Das het mit Fasnacht nyt meh z'tue", vertritt "e
Bebbene" in der Nationalzeitung die Meinung vieler. Man
spricht vom "grosse Bums", mit dem die berüchtigten
Kuttlebutzer am 4. März 1974 Basler Fasnachtsgeschichte
schrieben.

Wilde Clique > Seit 1957 waren die Kuttlebutzer als wilde Clique
unterwegs und fuhren abseits des offiziellen "Cortège" der organisierten
Fasnacht in die Parade. Nicht in plumper Zügellosigkeit, sondern mit
satirischem Esprit: mit Dada-Zeedeln, neuartigen Märschen und
individuellen Kostümen. Erwachsen aus dem gleichnamigen
Schnitzelbangg, der schon in den Vierzigern mit spitzen Versen auffiel,
bliesen die Kuttlebutzer der Fasnacht mit subversiver Raffinesse den
Marsch. Dabei gehörten sie durchaus zu den Nobelcliquen der Stadt – mit
stadtbekannten Persönlichkeiten in ihren Reihen: Regierungsrat und
Jazzmusiker "Cheese" Burckhardt etwa, er komponierte Märsche. Oder
Kabarettist "Cés" Keiser, ein Zeichner. Und all die Künstler! Max Kämpf
und Christoph Gloor, die ganze Züge entwarfen; Alfred Hofkunst oder
Bernhard und Jvan Luginbühl, die Laternen malten.

Rabauke aus Fribourg > vergeblich mahnte der Comité-Obman im
Vorfeld der Fasnacht 1974: "Wir bitten Sie möglichst fern von der
Fasnachtsroute ihre ach so übersprudelnde Intelligenz in die Luft zu
lassen". Denn nun kam ein Neuer hinzu: Jeannot Tinguely, der berühmte
Eisenplastiker aus Fribourg. Spätestens seit dem Abfackeln eines
goldenen Riesenpenis vor dem Mailänder Dom, galt er als
Skandalkünstler. Und nun, 1974, übernahm ebendieser Rabauke das
Ruder der Kuttlebutzer-Sujetkommission, und veranlasste das bisher
Undenkbare: Erstmals meldeten die Nonkonformisten ganz formell beim
Comité ihre Teilnahme am Cortège, an. Warum, wusste ausser den
Eingeweihten niemand. Man freute sich aber "schaurig" in der Meinung,
dass die Abweichler endlich "zu Kreuze kriechen", wie ein Comité-
Mitglied dem Lokalradio verriet. Doch dann kam alles ganz anders.

Dr gross Bums > Ein paar hundert Meter dauerte der erste Cortège der
Kuttlebutzer, ehe sie auf dem Marktplatz aufs Comité trafen. Die
Überraschung der behüteten Krawattenträger, welche die vor dem
Rathaus vorbeiziehenden Cliquen inspizierten, war gross, als der Zug der
vermeintlich Geläuterten vor ihnen auftauchte. "Wiene rote Vampyyr,
Franggestai und Drakulas mien dene arme Comitéherre die böse
Kuttlebutzer vorkoo syy", mutmasste später der Radiomoderator. Im
schwarzen Trauerzug flanierte die Clique in Fracks, mit Zylinder und
ordinären Plastiklärvchen einem riesigen Sarg hinterher auf den
alarmierten Fasnachtsrat zu. Ohne Instrumente, obwohl im Rädäbäng,
dem offiziellen Fasnachtsführer, als Trommel- und Pfeifergruppe
aufgeführt. Spannung lag in der Luft. Und dann – die Eruption, "dr gross
Bums":
Die Seitenwände der schwarzen Totenkiste fielen krachend herunter und
der Sarg feuerte aus allen Rohren Russ, Räppli, Böller und Federn in den
Himmel. Das Comité und mit ihm der halbe Marktplatz versank in einer
schwarzen Wolke. Der Tambourmajor der nachfolgenden Clique erbrach
sich in seine Larve. Auf dem Balkon über dem Schiesser stand Mutter
Keiser, die sich so gefreut hatte auf den grossen Auftritt ihres "Cés". Nun
musste sie vor den echauffierten Damen für diese Schandtat
geradestehen. Die Kuttlebutzer verteilten unten auf dem Platz
Beileidskarten: "Das Comité sel. stand als Folge unvorherg. gr. Bums
heute def. letztmals auf dem Märtplatz." Und auf den heruntergeklappten
Wagenseiten: "Sodeli. d' Kuttlebutzer".

Kindisch, geschmacklos und unfasnächtlich > Grosse Diskussionen
gabs während der Fasnacht in den Strassen und Kellern. "Eych sett me s
Fidle voll verhaue, d Frau Fasnacht mit so Drägg z versaue", schrieb eine
Chaise. Und es rauschte im Blätterwald: "Gerade diese Auswüchse
braucht die Fasnacht", lobten die Basler Nachrichten, indigniert dagegen
die Basler Woche: "Versnobt + kindisch + geschmacklos + unfasnächtlich
= Kuttlebutzer". Der Meister einer Gesellschaft tobte: "Eine progressive,
dissidente Horde ist gewillt, die Autorität unseres Comités zu
zerschlagen".

Schliesslich eine Gerichtsverhandlung. Für die Kuttlebutzer trabt die
Präsidentin an, die einzige Frau. Erika "Bötschli" Giger wird angezeigt
und verurteilt wegen unerlaubten Abbrennens von Feuerwerk. Den
Sprengmeister schützt derweil die künstlerische Freiheit. Tinguely bleibt
unbelangt – und Mitglied der Kuttlebutzer bis zu seinem Tod.

Die Filmaufnahmen vom "grosse Bums" sind übrigens verschollen. Für
Hinweise, die zum Fund der Spulen führen, setzt der Autor eine
beachtliche Belohnung in Aussicht.

und

« 2011 bis 2016 »






(e scheeni Erinnerig)

es fääle do druf vo dr DAG, dr Rolf, dr Sigi und dr Jampediseli

us Sissach + Gälterkinde

S isch wider Zyt go d Laarve kauffe,
sich d Waggishoose glette lo,
und zoobe spoot dur d Gässli lauffe,
de Drummlen und de Pfyffe no.


S isch wider Zyt go d Zunge schlyffe
bim Schneeden und am Piccolo
und sich si aige Väärsli pfyffe
uf alles, wo nit comme-il-faut.

S isch wider Zyt go Räppli schmaisse,
zwai Noomidääg ans Drottoir stoh
und bi dr Suppe, bi dr haisse,
dr Moorgestraich versuure loo.

S isch wider Zyt fir d Ziriheegel,
im Äxtrazug uf Baasel z koo
und sich vo unsre Drummelschleegel
dr Taggt, wo ihne fäählt, lo schloo.

S isch wide Zyt fir s Faasnachtsgwimmel,
fir Faarbe, Muusig, Melodie
und fir dr Gump in sibte Himmel . . .
s isch wider Zyt e Baasler z syy!

Basler Fasnacht, wie si e mool



gsi isch . . .

« aifach nur scheeni und unvergässlegi Erinnerige »

Au das isch e scheeni Erinnerig . . .


Wo mr mit em Stamm am


«Drummerli 2008»


als Statischte


uf dr Byhni gschtande sin !





















































Leider isch dr Sergio nimme unter uns,



är isch im Friehlig 2020,


an de Folge vo COVID 19, vrstoorbe . . .

Dr Summer-Grillplausch im RCB

wie allewyl bim BIPO und dr Marianne
und e härzligs «Danggscheen» eych Baide!

S Buebezigli


Jetz wimmlet scho die ganzi Stroos
E Buebezigli ruckt.
'S isch g'lunge, wie in klai und gross
halt d'Basler Fasnacht spuckt.

E Biebli het e Junte-n-a
und schlaipft si hintnoo.
Jetzt hänggt-em ain e Zedel dra:
"I bi d'Frau Hoschehoo".

Uss alte Rumpelkammre stammt
das schundig glunge Zyg.
Wenn ain in s'Vatters Stifel trampt,
so maint-er, was-er syg.

Und langi Nase händ si aa
Es seht fascht gferchig uus.
Und wie die Bandi schreie kaa!
Es isch e wohre Gruus.

Doch's Trummle goht scho flott und guet
Mit Piccolo derzue.
E-n-alte Pappe lipft sy Huet,
und ain hebbt d'Ohre zue.

Geschrieben von Anna Keller (1879-1962)

Au unseri Priska gheert in däm Joor zu de

70er Jubilarinne!













Mir häns e Joohr jünger gmacht und im

Friehlig-/Summer Blättli Nr. 19, nit erwähnt,

äxgysi!


Dorum gratuliere mir Dir liebs Priska au ganz

härzlig, und wyntsche Dir viel Glygg, aber

vor allem e rächt e gueti Gsundhait !































Was isch do s Priska ächt am zaige und erkläre? Kemme die

drei konzentrierte und zue loosende Dame au druss !

Eine unglaubliche Weihnachtsgeschichte

"Verdammter Mist!" Michael stieg aus seinem Auto und rannte nach vorne. Warum musste er auch
unbedingt bei dieser Dunkelheit die Abkürzung durch den Wald nach Hause nehmen? Das hatte er
jetzt davon. Einmal nicht richtig aufgepasst und schon rannte ihm ein Tier vor sein Auto. Ein großes
Tier. Nein, nicht nur eins. Mehrere. Im Scheinwerferlicht sah er die ganze Bescherung. Ein Rentier lag
vor seinem verbeulten Auto und keuchte. Die anderen Rentiere um ihn herum blickten irgendwie
vorwurfsvoll, aber das bildete er sich bestimmt nur ein. Oder?
Wild sah er um sich. Was sollte er denn jetzt machen? Am besten rief er die Polizei, schließlich
handelte es sich um einen Wildunfall. Das verletzte Rentier hatte glücklicherweise weniger
abgekommen, als er befürchtet hatte. Da, es stand schon wieder auf und setzte einen irgendwie
grimmigen Blick auf. Aber konnte das sein? Rentiere die vorwurfsvoll und grimmig gucken konnten?
Aber nein, er war bestimmt nur übermüdet und bildete sich das alles ein. Hoffte er zumindest.
"Oh nein, was ist denn hier passiert?" Plötzlich tauchte aus der Dunkelheit ein wirklich dicker Mann
auf. Er war großgewachsen, hatte schneeweiße Haare und einen Vollbart, der bis auf seinen riesigen
Bauch reichte und er trug ein rot-weißes Weihnachtsmannkostüm samt Zipfelmütze. Mit seinen
Händen in die Seiten gestützt, betrachtete er das zerbeulte Auto, dann wandte er sich an das Rentier,
das immer noch direkt vor dem Auto stand.
"Der da hat mich angefahren", zischte das Rentier und deutete mit seinem rechten Vorderhuf auf
Michael. "Mein Hinterlauf tut weh und ich glaube, damit kann ich nicht mehr rennen."
"Okay, ich verliere anscheinend den Verstand", murmelte Michael und fasste sich an den Kopf. Jetzt
sah und hörte er auch noch sprechende Rentiere.
Der dicke Mann baute sich vor Michael auf. "Das haben Sie ja großartig hinbekommen. Sie haben
Donner angefahren. Was soll ich denn jetzt tun? Morgen ist Weihnachten und ich habe jetzt keine Zeit
mehr ein anderes Rentier als Ersatz zu besorgen."
Hilflos blickte Michael den dicken Mann an. Dann sah er auf die Rentiere und wieder auf den dicken
Mann. Er verstand zwar, dass es nicht schön war ein Rentier anzufahren, aber was das jetzt mit
Weihnachten zu tun hatte, erschloss sich ihm nicht.
"Soll er doch helfen", zischte wieder das Rentier.
"Gar keine schlechte Idee", meinte der dicke Mann und kratzte sich am Kopf. "Neben Blitz wird er
wohl keine Schwierigkeiten machen und ihr anderen werdet auf ihn achten, dass er nicht aus der
Reihe tanzt." Die Rentiere nickten.
"Gut, dann wollen wir mal", sagte der dicken Mann, zeigte auf Michael und murmelte ein paar Worte.
Michael hatte das Gefühl plötzlich zu schrumpfen und gleichzeitig in die Läge gerissen zu werden.
Entsetzt schrie er auf. Dann war es vorbei. Ein wenig beunruhigt sah er an sich herunter. Er blickte auf
zwei Rentiervorderbeine. Oh-oh. "Was haben Sie mit mir gemacht?", rief er ängstlich.
"Ganz einfach. Ich muss heute die Geschenke verteile und Sie haben Donner außer Gefecht gesetzt.
Also werden Sie mir helfen den Schlitten zu ziehen. Keine Angst, ich brauche Sie nur heute Nacht.
Morgen früh sind Sie wieder ein Mensch." Er nickte in die Runde, dann rief er: "So auf geht’s, ab in die
Geschirre, die Pause ist vorbei. Los, los."
Er fuchtelte mit den Armen und wie von Zauberhand erschienen Geschirre mit Glöckchen. Die
Rentiere wurden durcheinandergewirbelt und standen dann Sekunden später in Reih und Glied da.
Die Geschirre befestigten sich von selbst an deren Rücken. Michael befand sich in der hintersten
Reihe neben einem anderen Rentier, dass ihn missmutig ansah. "Mach hier bloß keinen Quatsch",
brummte es. "Ich bin Blitz und du hast meinen Kumpel Donner verletzt. Also mach deine Sache gut,
sonst bekommst du meine Hufe zu spüren." Michael schluckte nervös.
Der Mann stieg in einen großen Schlitten, der auf einmal erschien und nahm die Zügel auf. "Los
Dancer, Dasher, Prancer, Vixen, Comet, Cupid, Blitz und äh, Michael. Los Rudolph. Auf geht’s!" Ein
Ruck ging durch die Rentiere und sie trabten los. Michael wurde einfach mit fortgerissen und konnte
nicht anders als mit zulaufen, dann fingen sie an zu galoppieren. Immer schneller wurden sie und auf
einmal ging es schräg nach oben. Sie flogen. Michael schaute nach unten und sah, wie sein Auto
immer kleiner wurde. Oh, nein. Dabei litt er unter Höhenangst. Stur blickte er nach vorne und
versuchte so gut es ging zu ignorieren, dass er gerade in schwindelnder Höhe lief.
Wenn er das morgen jemand erzählte, würde man ihm kein Wort glauben.

Info. us dr Homepage vom Stamm









Junge Garde











Von 1980 bis 2020

führten wir unsere Junge Garde, mit dem Ziel,

Mädchen und Buben die Basler Fasnacht

musikalisch und gesellschaftlich näher zu bringen.



Nach nun mehr als 40 Jahren – vielen tollen

Fasnachten, gemeinsamen Erlebnissen wie

Plausch-Samstagen, Mässbummeln, Weekends,

freundschaftlichen Kontakten mit Eltern u.

Angehörigen und diversen Übertritten in den

Stamm – ist Schluss, wir führen vorerst keine

Junge Garde mehr.

Den unermüdlichen Helfern im Kreise der
Angehörigen, den Vorständen und Cliquen-

Mitgliedern, welche mit viel Herzblut und Energie,

und natürlich den Jungen selbst, sei ein letztes Mal

von Herzen ein riesengrosses Dankeschön

gewidmet. Grosser Applaus.

Schön, dass wir alle zusammen diese

unvergessliche Zeit erleben durften!



Die versoffene Deecht

Mittwuch, 25. Auguscht 2021 im Pensiönli bi de Schnurebegge


























































E härzlige Dangg gooht ans neije Pensiönli-Team

DAG Vorstandsadressen > Vereinsjahr 2021/22




Obfrau und Pfeifferchefin, Redaktion DAG Info. Blättli:
Germaine Noirjean
Petersgraben 15, 4051 Basel
Nat. 079 819 95 51
[email protected]



Kassier, Major und Allrounder:
Peter Zingg
Hersbergerweg 9, 4058 Basel
Tel. 061 601 28 34 / Nat. 079 280 65 69
[email protected]



Aktuarin und Redaktion DAG Info. Blättli:
Rita Horni
Immengasse 10, 4056 Basel
Tel. 061 383 06 95
[email protected]






Zusätzliche wichtige Adressen 2020/21:




Tambourenchef/Verbindungsperson:
Daniel Rüfenacht
Hauptstrasse 40, 4143 Dornach
Nat. 079 402 99 60
[email protected]



Pfeiffer-Instruktorin:
Jacqueline Rüfenacht
Lange Gasse 24, 4052 Basel
Tel. 061 312 35 06 / Nat. 079 371 27 21
[email protected]



Anlässe, Blagedde, Sujet etc.:
speziell für Anlässe wende man sich an Marlise Benes, Keltenweg 36, 4125 Riehen
[email protected]
oder an den Vorstand Adressen sind oben aufgeführt


Redaktion DAG Info. Blättli: nächster Redaktionsschluss: 31. Mai 2022
Rita Horni + Germaine Noirjean
Adressen sind oben aufgeführt

Ein herzliches Ein herzliches Ein herzliches Dankschön!Dankschön!Dankschön!





Einen Dank an Alle, die immer für uns da sind,Einen Dank an Alle, die immer für uns da sind,Einen Dank an Alle, die immer für uns da sind,
einen Dank an Alle, die uns ein nettes Wort schenken,einen Dank an Alle, die uns ein nettes Wort schenken,einen Dank an Alle, die uns ein nettes Wort schenken,

einen Dank an einen Dank an einen Dank an Ale, dir uns ein Lächeln schenken,Ale, dir uns ein Lächeln schenken,Ale, dir uns ein Lächeln schenken,

einen Dank an Alle, die uns zuhören,einen Dank an Alle, die uns zuhören,einen Dank an Alle, die uns zuhören,
einen Dank an Alle, die mit uns lachen,einen Dank an Alle, die mit uns lachen,einen Dank an Alle, die mit uns lachen,

einen Dank an Alle, die uns kritisierten,einen Dank an Alle, die uns kritisierten,einen Dank an Alle, die uns kritisierten,

einen Dank an Alle, die unsere schlechten Eigenschaften kenneneinen Dank an Alle, die unsere schlechten Eigenschaften kenneneinen Dank an Alle, die unsere schlechten Eigenschaften kennen
und trotzdem unsere Freunde sind.und trotzdem unsere Freunde sind.und trotzdem unsere Freunde sind.

Einen ganz großen Dank an all unsere lieben Einen ganz großen Dank an all unsere lieben Einen ganz großen Dank an all unsere lieben DAG-Freunde!DAG-Freunde!DAG-Freunde!


































D‘ Redaktion D‘ Redaktion D‘ Redaktion wyntscht wyntscht wyntscht Allne e Allne e Allne e scheeni scheeni scheeni Advänts- undAdvänts- undAdvänts- und

WiehnachtszytWiehnachtszytWiehnachtszyt


und und und au e au e au e guete „Rutsch“ ins 2022guete „Rutsch“ ins 2022guete „Rutsch“ ins 2022







HoNo Basel im HoNo Basel im HoNo Basel im Novämber 2021Novämber 2021Novämber 2021


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