April 2018 DE
TOLUNA
4. Ausgabe
TOLUNA NEWS TOLUNA TIPPS TOLUNA REIST
Tank2 Geschichte Goodies für Euch! Does It Better
Wettbewerb Finale
Diese
Ausgabe
03 TOLUNA NEWS 13 TOLUNA REIST
Inhaltsschöpfer des Monats März Does It Better Wettbewerb
Auflösung
Auf Wiedersehen Testprodukte
Weltfrauentag
Tank2 Geschichte
CM Germany meets CM Netherlands
10 TOLUNA TIPPS MONATSSPEZIAL
Hallo, Goodies! Findest Du den Wettbewerb?
Wie melde ich Spam?
Toluna News
Ein ganz großes Dankeschön für Eure tollen Beiträge im letzten Monat!
Danke auch für den fast immer sehr respektvollen Umgang untereinander
auf Toluna!
10 besten Content Creators / "Inhaltsschöpfer" des Monats März:
Kodiak- Butinette
Plus
3xMäuschen Elltin
viola78 Bliesie5601
Chrissi661 Gocki2
pueppi09.07 PiaLuisa
Zur Erinnerung:
Wer dreimal in Folge CCM wird, bekommt 5000 Punkte!
Wer fünfmal in Folge auf der Liste is, bekommt 10000 Punkte!
3
Auf Wiedersehen,
TEST PRODUKT E
Liebe Mitglieder,
Seitdem wir die Möglichkeit haben Euch
Testprodukte ausprobieren zu lassen,
hatten wir stets das Ziel vor Augen Euch
interessante Produkte zu bieten, über die
Ihr gerne Rezensionen schreibt.
Wir möchten Euch die besten Optionen
bieten und haben uns deswegen
entschlossen das Testproduktprogramm
weiter auszubauen. Während wir neue
Alternativen entwickeln, fließen dabei
natürlich Eure Wünsche und Bedürfnisse Deshalb wird die
mit in die Entscheidung. Testproduktseite ab dem
30.März 2018 vorerst
geschlossen werden. Bis zum
26.März habt Ihr allerdings noch
die Möglichkeit mitzumachen.
Wir hoffen Euch bald ein
besseres Programm anbieten zu
können.
Bis dahin bedanken wir uns für
Euer Verständnis.
Das Toluna Team
4
2
in Folge auf der Liste ist?
bekommt ein CCM, der 5 Mal
15. Wie viele Punkte
verabschieden?
diesen Monat leider
14. Wovon mussten wir uns
gezeigt?
im Toluna Magazin April
13. Wessen Geschichte wird
Wettbewerbs?"
des "Does It Better
12. Was ist die Abkürzung
11. Was war am 08.03.2018?
Zeiten heißt "Vom Winde ...?"
5. Einer der größten Bestseller aller
Umfragenplatform der Welt?
10. Welche ist die beste
4. Wann war Mauerfall in der DDR?
"World Trade Center statt?"
gibt es mittlerweile?
9. Wie viele Versionen des Iphones
Anschlag mit Flugzeugen auf das
3. In welchem Jahr fand der
George Clooney?
8. Aus welchem Land kommt
dem Mond
Nelson Mandela?
2. Wer war der erste Mensch auf
Schweiz?
7. Präsident welchen Landes war
1. Was ist die Hauptstadt der
6. Was wird beim Trocknen nass?
Gewinne 5,000 Punkte!
Die Auflösung mit 3 Gewinnern gibt es im nächsten Magazin.
Drück hier und kommentiere Deine Ergebnisse.
Monatsspezial
MONDKIND
F E A T U R E D S T O R Y
G e s c h i c h t e v o n T a n k 2
Mondkind Teil 1
Die kleine Micky Maus-Lampe auf dem Nachtkästchen warf
einen milden, ockerfarbenen Schein auf das blasse Gesicht
des schlafenden Mädchens. Die leichte Decke war ihm bis
unter das Kinn gezogen; das sonst so weiche, braune Haar,
jetzt stumpf und verschwitzt, lag wie ein Fächer auf dem
Kissen ausgebreitet.
Anna Bruckner mochte es nicht, wenn ihre Tochter Gaby so
auf dem Rücken lag. Sie sah so, ... nun, sie sah so tot aus.
Als hätte man sie hier aufgebahrt, hier in ihrem Schlafzimmer,
an dessen Wänden noch Pferdeposter neben Justin Bieber
und im Fernsehen 'gecastete' Boy-bands hingen. Gaby lag
still und ruhig da, und für einen entsetzlichen Augenblick lang
glaubte Anna, daß ihre Tochter tatsächlich gestorben war,
einfach wie eine Kerze verlöscht, während sie hier neben
ihrem Bett saß und sich fragte, wie das bloß alles hatte
passieren können.
Anna beugte sich über ihre Tochter, horchte zitternd auf ein
Lebenszeichen. Doch dann atmete Gaby ein, tief, tief ein, und
Anna vermeinte ein leises Stöhnen zu hören, so als bereite
das Luftholen ihrer Tochter Schmerzen. Gabys Nasenflügel
bebten leise, und Anna konnte feine Blutkapillaren durch die
blasse Haut schimmern sehen.
Sie lehnte sich wieder zurück und warf einen Blick durch die
Glastür, die auf einen kleinen Balkon führte. Es war immer
noch sehr heiß draußen, und der Arzt hatte empfohlen, ein
Fenster oder lieber gleich die Balkontür zu öffnen: Es konnte
im Zimmer ohnehin kaum heißer werden, als es schon war,
und die frische Luft würde dem Kind gut tun. Aber aus
Gründen, die sie selbst noch nicht verstand, hatte Anna sich
geweigert, die schöne Tür mit ihren trapezförmigen
Glasscheiben aufzumachen. Vielleicht wollte sie nicht, daß
die schwüle, heiße Abendluft eindrang. Vielleicht wollte sie
nicht, daß die Gelsen Gaby traktierten. Sie wußte es nicht. Es
schien nur ... besser zu sein. Zumindest im Moment.
Der Vollmond war aufgegangen und schickte seine tastenden
Strahlen ins Zimmer. Gabys Augenlider flatterten und
öffneten sich dann langsam. Sie blickte erstaunt umher, sah
die Infusionsflaschen und versuchte sich zu bewegen.
„Sssscht“, flüsterte ihre Mutter. „Beweg’ dich nicht. Es ist alles
in Ordnung.“
Gaby schloß ihre Augen. „Es tut mir leid. Ich wollte es nicht
nehmen“, sagte sie. „Die Pillen ...“
„Sssscht“, flüsterte Anna wieder. „Schlaf jetzt. Es ist
vorbei.“
Regelmäßig tropfte die rote Flüssigkeit in etwas, das wie
ein Trichter aussah und an einem Schlauch befestigt war.
Der Schlauch wand sich hinunter und steckte in einer Art
Ventil, das seinerseits mit Leukoplast an Gabys
Handgelenk geklebt war. Zum Glück war die Nadel, die
ihre Haut durchbohrte, nicht zu sehen, dachte Anna. Zum
Glück.
Gaby atmete ruhig und tief; sie schlief wieder. Und doch
waren diese Atemzüge so langsam, so unregelmäßig. Es
beunruhigte Anna. Sie beobachtete, wie sich die Decke
über Gabys festen Brüsten spannte, verharrte, und dann
nach diesem fast schmerzhaft klingenden Seufzen
zusammenfiel. Es gefiel ihr nicht. Ganz und gar nicht.
Der Radiowecker neben der Micky Maus-Lampe zeigte
21:45. Bald würde sie die nächste Flasche an den Tropf
hängen müssen (zum Glück die letzte), so wie es ihr der
Arzt gezeigt hatte. Genau wie man es in der Klinik fast eine
Woche lang gemacht hatte, bis Anna die Geduld verloren
und das Kind nach Hause gebracht hatte, die Proteste der
Ärzte und ihres Mannes Carl, der ohnehin nur das
nachplapperte, was ein wenig wissenschaftlich klang,
einfach ignorierend.
Die Tür wurde vorsichtig geöffnet, und Carl trat ein. Er trug
einen riesigen Strauß roter Rosen in der rechten Hand. In
der linken hielt er seinen Bloody Mary; einen von mehreren
Dutzend an diesem Abend. Bloody Mary-Familie.
„Wer war es diesmal?“ fragte Anna und beobachtete weiter
das Heben und Senken von Gabys Brustkorb.
„Es war ... Moment.“ Carl schaute sich verlegen um,
klemmte den Strauß unter die Achsel und stellte seinen
Bloody Mary auf Gabys Schreibtisch. Etwas von der
blaßroten Flüssigkeit schwappte über den Rand des
Glases und tropfte auf die Schulbücher, die nach
irgendeinem geheimen Schema siebzehnjähriger Mädchen
auf dem Schreibtisch verteilt waren.
„Verdammt, ... hier. Es waren zwei junge Leute.“ Er hielt
die Karte auf Armeslänge von sich weg und wankte sanft
hin und her. Das Bloody Mary-Schiff auf hoher See.
„Gute Besserung von Tom C. und Andrea U.’ steht hier.“ Er
blickte zu seiner schlafenden Stieftochter und legte die
Karte neben sein Glas. Er nahm den Bloody Mary,
verschüttete wieder ein bißchen, trank, rülpste, murmelte:
„Entschuldige.“
„‘Entschuldige’!“ äffte Anna und stand auf. Sie trat auf ihren
Mann zu, der ihr kaum bis an die Schulter reichte und griff
nach der Karte, die sich langsam mit Wodka und
Tomatensaft vollsaugte. „Wahrscheinlich waren es
dieselben Kinder, die ihr das LSD gegeben haben. Hast du
sie etwa hereingebeten?“
Carl blickte verlegen zu Boden. „Ja, natürlich. Wir können
doch nicht alle über einen Kamm scheren, Liebling. Und
die anderen haben doch gesagt, daß es niemand von der
Schule war.“ Er sah wieder auf, wankte und nahm noch
einen Schluck. Offenbar hatte er Mühe, scharf zu sehen,
denn er drückte ein Auge zu; trotzdem schien er plötzlich
zu schielen. Ein feines Netz von geplatzten Äderchen
umgab seine Augen, und Anna sah zum ersten Mal, daß
unter seinen schütteren, graubraunen Haaren ebenfalls
welche waren. Er hatte sich in letzter Zeit nicht rasiert, und
nun schienen die Bartstummeln sogar aus seinen Ohren zu
wachsen.
„Du bist betrunken“, sagte sie. „Geh’ schlafen.“ Sie drehte
sich um und setzte sich wieder an Gabys Bett.
„Ich finde, sie sollte in der Klinik sein“, sagte Carl plötzlich
laut, und Gaby bewegte sich unruhig. Sie fuhr sich mit der
Hand an den Hals und ließ sie dann erschöpft auf die
Bettdecke fallen.
(Fortsetzung folgt)
Vielen Dank an das österreichische
Mitglied Tank2 für seine Geschichte
"Mondkind"!
Falls auch Ihr Eure Geschichte teilen
möchtet, kontatkiert uns!
Toluna Tipps
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„Wie melde ich Spam?“
Toluna Tutorium
Was ist Spam?
Spam auf Toluna sind unerwünschte Inhalte, die werbende Inhalte enthalten.
Dies bezeichnet sich als spamming und die Mitglieder als Spammer. Dazu
gehören auch missbräuchliche Inhalte un verstörende Bilder und Videos.
Wie melde ich es?
Du gehst auf den jeweiligen Beitrag und klickst auf die Flagge
Als Beleidigend Melden. Du wirst zur Kontaktiere Uns Seite
weitergeleitet. Wichtig: Hier kopierst du im URL Link die
contentID (z.B contentID=Topic-xxxxx) Dann wirst Du zu
einer Kontaktform weitergeleitet. Hier bitte als Art des
Problems Missbräuchliche Inhalte auswählen, und die
ContentID bei Zusammenfassung einfügen. Als Details, spam
eingeben.
Welche Inhalte genau sollen gemeldet
werden?
- Geldanbieter/Werbung allerlei
- Beledigungen/ Schimpfwörter
- Pornographie
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Willkommen, Wöchentliche
Toluna #Goodies!
Um uns bei unseren treuen
Mitgliedern einfach mal zu
bedanken, haben wir uns
etwas Tolles überlegt:
Wir werden jeden Mittwoch
ein aktives Mitglied
auswählen, das ein gratis
Produkt von uns erhält.
Hier geht's zu den
Spielregeln"
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T
LUNA
REIST
13
DIB Wettbewerb
Wer holt den Sieg nach Hause?
DER SIEG GEHT AN ...
Leider waren wir diesmal nicht dabei. Wir
gratulieren trotzdem der Türkei, Russland
und Südafrika für Ihre Gutscheine.
Weitere Infos zu DIB gibt's hier!
Well done!
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Am 8. März 2018 war der
Internationale Tag der
Frauen!
Meiner Meinung nach sind wir hier bei uns schon
weit gekommen, aber global gesehen vielleicht
noch nicht weit genug...
Was ist Eure Meinung zur Gleichberechtigung
zwischen Mann und Frau? Habt Ihr schoneinmal
eine Situation erlebt, in der jemand ungerecht
behandelt wurde? Habt Ihr eingegriffen?
Lest hier, was
andere Mitglieder
dazu denken.
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CM Germany meets...
CM Netherlands
Diesen Monat haben wir dem Community Manager der Niederlande
ein paar Fragen gestellt.
Wie findet Loes Toluna und ihre Community und welche
Unterschiede, glaubt sie, gibt es zu der deutschen Community?
1. Womit assoziierst du 2. Was war der erste Eindruck
“Toluna”? Deiner niederländischen Mitglieder?
I assoziiere Toluna mit einer Die niederländische Community ist
Community von Freunden, die gerne sehr direkt und dafür sind wir auch
persönliche aber auch nationale bekannt. Sie fragen einiges und sagen
Nachrichten teilen. Die Punkte die auch ehrlich ihre Meinung. Sie sehen
man sammelt sind ein angenehmer Toluna als eine Art Familie und
Bonus am Ende des Monats und denken immer an einander – In guten
manchmal reicht es sogar für eine wie in schlechten Zeiten. Sie genießen
Belohnung aus. ihre gemeinsame Zeit und schaffen
somit eine tolle Atmosphäre in der
ganzen Community.
3. Was, glaubst Du, ist der Unterschied zwischen unseren beiden
Communities?
Ich glaube nicht, dass sich die deutsche von der niederländischen Community stark
unterscheidet. Lediglich die Kultur ist etwas anders. So sind wir zum Beispiel etwas
direkter als die Deutschen.
4. Und zum Schluss etwas Balsam für die Seele: Welches ist Dein
Lieblingsrezept aus den Niederlanden?
Das typische niederländische Gericht, das ich kenne heißt „boerenkool met
rookworst“. Das ist Grünkohl mit Kartoffelpüree und Pinkelwurst, welche es nur in
den Niederlanden gibt. Buchstäblich übersetzt ist es eine geräucherte Wurst- wirklich
lecker. Unox rookworst hat die Beste im ganzen Land. Ich glaube, die Deutschen
werden das Gericht mögen, da wir doch schon eine ähnliche Küche haben. Dieses
Gericht essen wir normaler weise im Winter wenn es kalt ist. Man kann noch
Bratensoße und Speckwürfel dazu essen. Andere typische Gerichte sind zum
Beispiel: Poffertjes, Stroopwafels (Siropwaffels), niederländischer Lakritz,
‘Hagelslag’, Kroketten, Frikandellen, Gouda käse, und Apfel sirop.
Vielen Dank, Loes!
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