Es tatsächlich machen
Die
Überquerung
des
Himalaya-Gebirges
mit
dem
Cyclocross-Rennrad
erfordert
hohe
Ausdauerfähigkeit:
39
Stunden
auf
dem
Rad,
um
12.500
Höhenmeter
auf
640
Kilometern
zu
bewältigen.
Tagelanges
Fahren
und
Schlafen
auf
5.000
Metern
über
dem
Meeresspiegel
sind
eine
große
Herausforderung.
Sie
treibt
die
Sauerstoffstättigung
im
Blut
oft
stundenlang
auf
unter
75
Prozent
und
manchmal
steht
sogar
ein
Sechser
ganz
vorne
am
Pulsoximeter.
Eigentlich
ist
man
damit
auf
der
Intensivstation.
Aber
so
sind
Rennradfahrer:
Ihr
Leben
beginnt
dort,
wo
die
Komfortzone
endet.
Zur
notwendigen
Ausdauerfähigkeit
kommt
die
Höhentauglichkeit
des
Fahrers.
Es
gibt
noch
kein
verlässliches
Verfahren
um
diese
im
Vorhinein
zu
bestimmen.
Auch
kann
sie
von
Jahr
zu
Jahr,
von
Tag
zu
Tag
deutlich
schwanken.
Diese
beiden
Leistungsparameter
werden
durch
weitere
Faktoren
ergänzt,
die
entscheidend
für
den
Erfolg
sind.
Wenn
das
Reisegepäck
50
Kilogramm
wiegt
und
davon
nur
drei
Unterhosen
und
zwei
T-Shirts
der
Zivilkleidung
zurechenbar
sind,
ergeben
sich
in
der
Vorbereitung,
aber
auch
in
der
Anreise
und
dem
fast
täglichen
Wechsel
der
Schlafstätte
ordentliche
Herausforderung.
Wenn
der
Fahrer
einmal
das
Knacken
des
Drehmomentschlüssels
beim
Anziehen
der
drei
Euro
teuren
Klemme
für
die
Sattelstütze
überhört,
bricht
sie
-
wie
zu
Hause.
Allerdings
gibt
es
im
Umkreis
von
1.000
Kilometern
keinerlei
Ersatzteile.
Und
ohne
Sattel
über
den
Himalaya
wäre
doch
ein
wenig
seltsam.
Eine
zentrale
Herausforderung
besteht
darin
drei
Wochen
lang
gesund
und
voll
fit
zu
bleiben.
Durch
die
Anstrengung
ist
das
Immunsystem
im
Keller
und
trifft
dort
auf
täglichen
Ortswechsel,
Schlafen
und
Essen
am
Erdboden
in
Zelten,
Temperaturschwankungen
von
30
Grad
bis
hinunter
unter
den
Gefrierpunkt,
eine
Woche
ohne
Fließwasser
und
ungewohnte
Formen
der
Hygiene.
Hierzu
kommen
völlig
neue
Aufgabenstellungen.
Etwa
das
übliche
Trinken
während
der
Fahrt.
Fünf
bis
sechs
Liter
sollten
es
pro
Tag
sein.
Doch
wie
schafft
man
das
wenn
zwei
Schlucke
aus
der
Trinkflasche
zu
zwei
fehlenden
Atemzügen
und
als
Folge
zu
sofortigem
Schwindel
führen?
Das
alles
ist
nur
zu
meistern,
wenn
man
auch
bereit
ist
die
fremde
Kultur
anzunehmen.
Versuchen,
das
Leben
mit
den
Augen
und
der
Seele
der
Einheimischen
aufzunehmen.
Nicht
vergleichen
mit
der
eigenen
Kultur,
schon
gar
nicht
bewerten.
Nicht
alles
reduzieren
auf
materielle
Armut,
sondern
die
vielen
Formen
des
Reichtums
erfahren.
Oder:
das
Chicken
Tikka
Masala
nicht
mit
dem
heimischen
Wiener
Schnitzel
messen.
Aber die allergrößte Herausforderung ist: es tatsächlich zu machen.
Das Glänzen in den Augen
Nun
geht
die
Fahrt
auf
dem
Manali-Leh-Highway
ihrem
Ende
zu,
nicht
aber
die
Überquerung
der
höchsten
Pässe
der
Welt.
Der
allerhöchste
wartet
noch
im
Norden
von
Leh,
der
Hauptstadt
des
ehemaligen
Königreichs
Ladakh.
Dominiert
wird
der
Ort
vom
Leh
Palast,
der
ebenso
im
17.
Jahrhundert
und
im
selben
Stil
erbaut
wurde
wie
der
Potala
Palast
in
Lhasa,
dem
Sitz
des
Dalai
Lama
bis
zu
seiner
Flucht
von
Tibet
nach
Indien
im
Jahr
1959.
Leh
liegt
auf
3.500
Metern
an
der
über
Jahrhunderte
bedeutsamen
Seidenstraße,
die
dem
Handel
zwischen
Leh,
Tibet,
Kashmir,
Indien
und
China
diente.
In
Ladakh
leben
etwa
70
Prozent
Buddhisten.
Durch
seine
unmittelbare
Grenze
zu
Tibet
wird
es
oft
auch
als
“Klein-Tibet”
bezeichnet.
Seit
über
1.200
Jahren
liegen
keinerlei
Aufzeichnungen
über
Konflikte
mit
der
zweiten
großen
Religionsgemeinschaft,
den
Moslems,
vor.
Sie
machen
etwa
20
Prozent
der
Bevölkerung
aus.
Auch
das
Auskommen
mit
Christen,
Hinduisten
und
Gläubigen
des
Sikhismus
verläuft
seit
Jahrhunderten
harmonisch.
Sobald
das
Quartier
in
Leh
bezogen
ist,
erfolgt
die
Begegnung
mit
etwas
völlig
in
Vergessenheit
Geratenem:
Fließwasser.
Die
erste
Dusche
seit
einer
Woche
dauert
besonders
lang
und
befreit
von
den
als
meterdick
wahrgenommenen
Staubschichten.
Darauf
folgt
der
Besuch
bei
einem
großartigen
Friseur,
der
mit
in
unseren
Breiten
wohl
nicht
mehr
anzutreffender
Sorgfalt
sein
Rasiermesser
über
Haare
und
Bart
schwingt,
den
Kopf
und
die
Schultern
massiert
und
alles
auch
noch
zum
Duften
bringt.
Leh
hat
eine
großartige
Atmosphäre.
Die
bunte
Mischung
der
Kulturen,
die
allgegenwärtige
buddhistische
Spiritualität,
die
Freundlichkeit
der
Menschen
und
vor
allem:
das
Glänzen
in
den
Augen
seiner
Menschen.
Auch
begegnen
uns
überall
wunderbare
Restaurants:
hochwertige
Zutaten,
sorgsam
und
bewusst
zubereitet,
freundlich
serviert
und
stets
in
einer
vegetarischen
und
nicht-vegetarischen
Form.
Die
Portionen
sind
sogar
für
Radsportler
ausreichend,
die
pro
Tag
zwischen
5.000
und
9.000
Kilokalorien
benötigen.
In
keinem
Sport
werden
mehr
Kalorien
verbraucht
als
im
Radrennsport.
Mehr
zugeführt
werden
allerdings
beim
Sumo-Ringen
-
as
ist
hier
in
Ladakh
allerdings
weniger
verbreitet.
Inder
legen
besonderen
Wert
auf
innere
Reinheit.
Schmutz
muss
von
innen
nach
außen
gebracht
werden.
Nicht
umgekehrt.
Deswegen
findet
man
unter
Einheimischen
auch
keine
Raucher.
Im
Gegensatz
zu
heimischen
Gastgärten
kann
man
in
Ladakh
im
Freien
sitzen
ohne
das
Gefühl
eines
Ganzkörper-Aschenbecher
zu
haben.
Vor
Schulen
und
an
öffentlichen
Plätzen
herrscht
ohnehin
Rauchverbot.
Seit
über
einer
Woche
haben
wir
das
erste
Mal
Zugang
zum
Internet
und
können
unseren
Familien
schreiben,
dass
wir
gut
den
Himalaya
überquert
haben
-
wenn
auch
noch
der
höchste
Pass
der
Welt
und
ein
über
6.000
m
hoher
Berg
auf
uns
warten.
Doppelt auf den höchsten Pass
Der
Anstieg
auf
den
Khardung
La,
mit
seinen
5.359
Metern
der
höchste
Pass
der
Welt,
gestaltet
sich
völlig
anders
als
geplant.
Solo
-
und
dafür
gleich
zweimal
hintereinander.
Wie
immer
starten
wir
zu
dritt
mit
der
Abmachung,
dass
jeder
sein
Bergtempo
fährt
und
wir
oben
auf
der
Passhöhe
zusammenwarten.
Diese
Auffahrt
gestaltet
sich
ein
wenig
anders,
da
auf
4.800
m
ein
Militärkontrollposten
das
Genehmigungsschreiben
der
Fahrer
kontrolliert.
Durch
seine
Nähe
zu
Kargil,
dem
Zentrum
des
bewaffneten
Konfliktes
zwischen
Indien
und
Pakistan
im
Jahr
1999,
ist
für
die
Auffahrt
auf
den
Khardung
La
dieses
behördliche
Genehmigungsschreiben
notwendig.
Es
wird
nur
an
Gruppen,
nicht
aber
an
Einzelpersonen
erteilt.
Knapp
vor
dem
Posten
bemerkt
der
Berichterstatter,
dass
er
bereits
alleine
unterwegs
ist.
Ein
Absteigen
und
Warten
würde
jedoch
den
Fahrrhythmus
so
beeinträchtigen,
dass
ein
Weiterfahren
fraglich
wird.
Also
schön
grüßen,
langsamer
werden
und
ohne
Permit
durchfahren.
Einen
Versuch
ist
es
wert
-
er
gelingt.
Nach
dem
Kontrollposten
verschlechtern
sich
die
Straßenverhältnisse
deutlich,
die
Auffahrt
wird
immer
schwieriger.
Doch
die
Auffahrt
geht
großartig
und
nach
3,5
Stunden
wird
die
Passhöhe
erreicht.
Sie
gleich
jedoch
eher
einem
Rummelplatz
durch
zahlreiche
Menschen
die
sich
mit
Jeeps
hinaufbringen
lassen
und
verwundert
die
Warnschilder
lesen,
dass
aus
gesundheitlichen
Gründen
von
einem
mehr
als
zehnminütigen
Aufenthalt
abgeraten
wird.
Da
die
beiden
Freunde
auch
nach
längerem
Warten
nicht
bei
den
letzten
Serpentinen
auftauchen,
fällt
die
Entscheidung
die
großartige
Nudelsuppe
samt
Fruchtschnitten
beim
kleinen
Hüttenwirt
alleine
zu
essen.
Nach
einer
Stunde
kommt
die
Vermutung
auf,
dass
ein
Defekt
die
beiden
zur
Umkehr
gezwungen
hat,
eine
Nachricht
wird
beim
Wirt
hinterlassen
und
dann
erfolgt
die
Abfahrt.
Allerdings
in
die
andere
Richtung
hinunter
ins
Nubratal.
Andere
fahren
hier
nur
mehr
sehr
vereinzelt,
zu
schlecht
ist
die
Straße.
Während
der
als
ewig
lang
wahrgenommenen
Abfahrt
über
Felsen,
entlang
gewaltiger
Abhänge
und
durch
tiefe
Wasserläufe
erinnert
sich
der
Berichterstatter,
dass
er
nicht
nur
in
die
andere
Richtung
fährt,
sondern
auch
noch
immer
ohne
Genehmigungsschreiben
unterwegs
ist.
Motivation
genug,
beim
Checkpoint
North
Pullu
zu
wenden,
um
die
indische
Armee
als
einsamer,
genehmigungsloser
Rennradfahrer
nicht
zu
sehr
zu
provozieren.
Die
zweite
Auffahrt
auf
den
Khardung
La
erfordert
durch
die
jetzt
schon
stundenlange
Anstrengung
in
großer
Höhe
besondere
Konzentration
um
nicht
durch
einen
kleinen
Fahrfehler
eine
ungewollte
Abkürzung
zu
nehmen,
welche
die
letzte
wäre.
Die
nächsten
Stunden
gibt
es
nur
mehr
zwei
Wünsche:
die
weltweit
höchsten
Passhöhe
zum
zweiten
Mal
innerhalb
weniger
Stunden
zu
erklimmen
und
danach
bei
der
Abfahrt
endlich
den
lang
ersehnten
Asphalt
zu
erreichen.
Als
Belohnung
gibt
es
dann
nach
mehr
als
achtsündiger
Fahrt
auf
meist
über
5.000
Metern
Höhe
gleich
die
verbliebene
halbe
Packung
der
großartigen
Fruchtschnitten
vom
ersten
Erreichen
der
Passhöhe.
Doch
dann
folgt
die
nächste
Herausforderung.
Wie
kommt
man
eigentlich
in
das
Guesthouse,
auch
um
das
Rätsel
der
beiden
verschwundenen
Freunde
zu
klären?
Wie
von
Geisterhand
geführt
gelingt
die
Abfahrt
zum
Rimo
Office,
dem
Vor-Ort-Organisator
der
Tour.
Ein
freundlicher
Mitarbeiter
marschiert
voraus
um
den
Weg
zu
weisen,
hinten
nach
ein
sichtlich
gezeichneter
Rennradfahrer,
der
schiebt
und
nicht
mehr
so
recht
weiß
wo
er
ist.
Große
Freude
dann
im
Quartier.
Beide
Freunde
sind
gut
zurück,
einer
hat
den
Pass
geschafft,
der
andere
musste
wegen
kurzzeitiger
Probleme
mit
der
Höhe
umkehren.
So
kam
es
zur
doppelten
Soloauffahrt
auf
den
höchsten
Pass
der
Welt.
Nur mehr zehn kleine Schritte
Im
Herzen
von
Ladakh
liegt
der
6.153
Meter
hohe
Stock
Kangri.
Sein
Gipfel
gibt
nicht
nur
den
großartigen
Blick
auf
den
Himalaya
frei,
sondern
auch
auf
das
benachbarte
in
Pakistan
gelegene
Karakoram
Massiv.
Dieses
umfasst
alle
vier
außerhalb
des
Himalaya
gelegene
Achttausender,
einschließlich
dem
Berg
der
Berge,
den
K2.
Das
Basiscamp
auf
4.900
Metern
Höhe
erreichen
wir
nach
zwei
Tagen
Fußmarsch
von
der
Ortschaft
Stok
aus.
Begleitet
werden
wir
Radfahrer,
die
nun
Bergsteiger
sind,
von
einem
erfahrenen
Guide,
einem
Koch
samt
Helfer
und
zahlreichen
Pferden
für
den
Transport
der
Nahrungsmittel
und
Zelte.
Nach
der
Ankunft
im
Basecamp
folgt
dem
Mittagessen
gleich
ein
einstündiger
Marsch
zur
weiteren
Verbesserung
der
Akklimatisation
und
Trainingseinheiten
mit
Steigeisen
und
Seilen.
Der
Wetterbericht
für
den
geplanten
Gipfeltag
ist
gut,
also
werden
wir
in
der
kommenden
Nacht
starten.
Das
bedeutet
Dinner
um
17:00
Uhr,
Schlafen
um
18:00,
Frühstück
um
23:30
Uhr
und
Abmarsch
mit
Stirnlampen
um
0:30
Uhr.
Die
ersten
beiden
Stunden
bis
zu
einer
Höhe
von
5.600
Metern
verlaufen
für
den
Berichterstatter
außerordentlich
schwierig.
Das
Gehen
auf
steilem
Geröll
erlaubt
es
kaum
einen
Rhythmus
zu
finden,
jeder
Schritt
muß
dreimal
gemacht
werden.
Einmal
um
den
Halt
zu
testen,
einmal
um
ihn
zu
setzen
und
einmal
um
ihn
nochmals
nach
dem
Abrutschen
zu
machen.
Die
Technik
im
Rennradfahren
ist
besser.
Dann
legen
wir
die
Steigeisen
an,
um
das
erste
große
Eisfeld
zu
queren.
Auch
das
erfordert
höchste
Konzentration,
abzurutschen
wäre
ein
einmaliger
Fehler.
Auf
6.000
m
zeigt
sich
die
aufgehende
Sonne
-
einfach
traumhaft.
Der
weitere
stundenlange
Aufstieg
zum
Gipfel
wird
hingegen
immer
schwieriger.
Nurmehr
zehn
kleine
Schritte
in
Folge
sind
möglich,
dann
kommt
die
nächste
Pause
mit
zwanzig
Atemzügen.
Der
Gipfel
ist
zum
Greifen
nahe
-
für
ewig
lange
Zeit.
Spätestens
am
Gipfel
wird
das
einmalige
Lebenserlebnis
klar.
Wohl
werden
wir
nie
wieder
aus
eigener
Kraft
in
diese
Höhe
gelangen.
Gleich
zu
Beginn
des
Abstieges
bleibt
jedoch
ein
Bein
mit
dem
Steigeisen
am
anderen
hängen.
Ein
Ausrutscher
am
schmalen
Gipfelgrad
ist
die
Folge.
Ein
wenig
auf
die
Knie
und
das
Kiefer
gefallen
-
nicht
weiter
schlimm.
Wirklich
schlimm
ist
,
dass
ein
ähnliches
Missgeschick
vor
zwei
Tagen
einem
Inder
an
derselben
Stelle
widerfuhr.
Er
stürzte
600
Meter
in
die
Tiefe
und
konnte
nur
mehr
tot
geborgen
werden.
Nach
zehn
Stunden
Auf-
und
Abstieg,
davon
stundenlang
mit
einer
Sauerstoffstättigung
um
die
70
Prozent,
erreichen
wir
wieder
das
Basislager.
Eine
Suppe
und
eine
Stunde
Schlaf
folgen
und
dann
weitere
vier
Stunden
Abstieg
in
das
angepeilte
Zwischenlager,
um
von
der
ganz
großen
Höhe
fort
zu
sein.
Der
Stok
Kangri
ist
wohl
einer
der
meistunterschätzten
Berge.
Oftmals
wird
er
als
höchster
Trekkingberg
der
Welt
angepriesen.
Das
klingt
sehr
nach
Wanderung.
Mit
seiner
großen
Höhe
und
dem
damit
verbunden
geringen
Sauerstoffpartialdruck,
den
Unmengen
von
Geröll,
Eis
und
Wasser
und
der
Notwendigkeit
von
Steigeisen
zu
Eisfeldquerungen
in
verlässlicher
Seilschaft
ist
er
wohl
mehr
als
ein
Wanderberg.
Weniger
als
50
Prozent
der
Seilschaften
die
im
Basislager
starten
erreichen
den
Gipfel,
vor
zwei
Tagen
stützte
ein
Inder
tödlich
in
die
Tiefe
und
unser
Guide
fand
vor
wenigen
Monaten
zwei
Franzosen
in
ihrem
Zelt
-
erschlagen
von
einer
Felslawine.
Kein Mensch bezwingt die Natur, sie schlägt auch nicht zurück. Wir sind ihr einfach gleichgültig. Diese Demut lehrt sie uns.
Menschen in Ladakh