LYKT ANTONIO SEITZ BOOKLET
2 AMD Akademie Mode & Design Modul: Nachhaltiges Produktdesign, PRD 3 SoSE 23 Fachbereich Design der Hochschule Fresenius Standort: Hamburg Studiengang: Produktdesign (B.A.) Antonio Seitz Matrikelnummer: 400264240 E!ect of light and plants Durch Licht und Pflanzen eine Atmosphäre erscha!en
4 Lichtwirkung im Raum Lichtplanung im Eigenheim Pflanzen im Raum Auswirkungen von Pflanzen auf die Gesundheit Grundlegende Information über Töpfe Grundlegende Information über Übertöpfe 4 Inhaltsverzeichnis Wissenschaftlicher Teil 7 12 18 23 26 28
Inhaltsverzeichnis Wissenschaftlicher Teil
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Es gibt viele verschiedene Faktoren die Licht- und Raumwirkung beeinflussen und wichtig zu verstehen sind. Zum einen ist natürliches und künstliches Licht ein Faktor. Wenn man das natürliche Licht genauer anschaut, hängt dieses stark von der Tageszeit ab. Durch die verschiedenen Tageszeiten kommt es zu verschiedenen Farbtoncharaktern. Zudem spielt die Lage des Zimmers eine wichtige Rolle. Räume, die nach Norden liegen, wirken meistens kühl, da es dort weniger natürliches Sonnenlicht gibt. Räume, die mehr Sonnenlicht abbekommen, haben schon eine sehr warme Lichtatmosphäre. 7 Lichtwirkung im Raum
8 8 Ein weiterer Faktor ist die Lichtintensität. Wenn sie eher schwach ist, wirkt ein Raum kleiner; ist sie höher wirkt ein Raum größer. Wenn man die richtige Lichtwirkung für den Raum erzielen möchte, ist außerdem die Maßeinheit für die Farbtemperatur des Lichtes, Kelvin, ausschlaggebend. Hier unterscheidet man zwischen Warmweiß mit 2700 bis 3000 Kelvin und kühleres Weiß mit bis zu 4000 Kelvin. Wenn ein Raum über wenig natürliches Licht verfügt, wird eine wärmere Farbtemperatur empfohlen. Hat ein Raum viel natürliches Licht, sollte man eher eine kühlere Farbtemperatur wählen.
9 Ein weiterer Faktor der Ausleuchtung des Raumes ist die Inneneinrichtung und das Mobiliar. Helle Möbel lassen den Raum heller wirken, dunkle Möbel wiederum dunkler. Hat ein Raum dunkle Möbel, benötigt er also zusätzliches Licht. Um die Beleuchtung im Raum besser zu verstehen, achtet man weiter auch auf folgende Beleuchtungsarten. Die Grundbeleuchtung ist die wichtigste Beleuchtungsart des Raumes. Sie soll den Raum gleichmäßig beleuchten und wird oft durch Deckenleuchten, Strahler und auch Wandleuchten angewandt. „Eine Wand- oder Deckenleuchte im Flur oder Spots entlang der Treppe sind beispielsweise Bestandteile einer Grundbeleuchtung. Die Grundbeleuchtung bildet die Basis eines Lichtkonzepts und dient in erster Linie zur Orientierung.“
10 10 Eine weitere Beleuchtungsart ist die Zonenbeleuchtung. Lampen wie zum Beispiel Schreibtisch- oder Leselampen sowie Hängeleuchten setzen einzelne Wohnbereiche ins richtige Licht. „Die Zonenbeleuchtung wird nur bedarfsabhängig eingeschaltet, etwa beim Lesen, Essen oder Arbeiten.“ Die dritte Beleuchtungsart ist die Akzentbeleuchtung. Sie kennzeichnet sich durch indirekte Lichter wie zum Beispiel eine beleuchtete Vitrine oder eine Lichtquelle, die auf ein Bild leuchtet. Aber auch zum Beispiel ein beleuchteter Zimmerbrunnen oder eine Salzlampe zählen zu der Akzentbeleuchtung. Beachtet man alle Faktoren und setzt sie gezielt ein, beeinflusst man die Lichtwirkung im Raum und erscha!t dadurch verschiedene Wirkungen im Raum.
12 12 Lichtplanung im Eigenheim Bei der Lichtplanung im Eigenheim wird jeder Raum für sich analysiert und geplant, da jeder Raum verschiedene Anforderungen hat. Im Folgenden wird jeder Raum Einzelt betrachtet. Wenn man eine Küche richtig ausleuchten möchte, muss man wissen, das eine Küche zu allen Tageszeiten verwendet wird, das ist wichtig für die Lichtplanung. Die Arbeitsfläche einer Küche verfügt über viele individuelle Optionen für Licht. Hat die Küche Hängeschränke, kann man dort mit Unterbauleuchten arbeiten. So wird die Arbeitsplatte erhellt und stört sonst nicht im Raum. Die Kochinsel ist oft Dreh und Angelpunkt einer Küche. Dort kann man ideal mit Hängeleuchten arbeiten, die auf passender Höhe angebracht werden. Beim Essensbereich sollte man auf eine gute Ausleuchtung achten. Empfohlen wird eine neutralweiße Lichtfarbe von 3300 bis 5300 Kelvin.
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Im Wohnzimmer empfiehlt sich die Nutzung von vielen Leuchten, da man diese unterschiedlich einsetzen kann. Da das Wohnzimmer ein Raum ist der vielseitig und oft genutzt wird, ist es umso wichtiger, dass die Lichtplanung stimmt. Wichtig zu beachten ist, dass die eingesetzten Lichtquellen nicht im Fernseher spiegeln sollten; sie müssen also so platziert werden, dass dies nicht passiert. Als Grundbeleuchtung empfiehlt sich eine dimmbare Technik, um das Wohnzimmer allgemein an jeden Nutzen anzupassen. Der Bereich der Couch eignet sich eine Zonenbeleuchtung wie zum Beispiel eine Stehlampe. „Das Licht zum Lesen sollte von der Seite oder Rückseite des Sitzplatzes kommen.“ Um die Raumbereiche des Wohnzimmers passend zu beleuchten, empfiehlt sich ein warmweißes Licht mit einer Lichtfarbe von maximal 3300 Kelvin. 15
16 Im Bad sollte man darauf achten, dass alle Bereiche gut ausgeleuchtet sind. Zudem ist es Wichtig, Leuchtmittel zu verwenden, die die nötigen Schutzklassen für Feuchtigkeit einhalten. „Wähle Leuchtmittel mit Schutzarten IP 44 oder mehr, falls sie in der Nähe der Dusche oder Badewanne angebracht sind.“3 Im Bad empfiehlt es sich, mit indirekter Beleuchtung zu arbeiten, da so eine moderne Ausleuchtung des Raumes gescha!en wird, ohne zu blenden. Hier sollte man mit Leuchtmittel mit maximal 4000 Kelvin arbeiten. „Die Grundbeleuchtung im Schlafzimmer sollte warmweiß sein und mit einer Akzentbeleuchtung ergänzt werden.“ Es wird empfohlen, mit einer Deckenleuchte als Grundausleuchtung zu wählen und als Akzentbeleuchtung zum Beispiel eine Nachttischlampe. Im Eingangsbereich, dem Flur und der Treppe sollte das Licht vor allem funktional sein, da es der Sicherheit und Orientierung dient. 16
Man kann hier mit Bewegungsmelder arbeiten, damit das Licht automatisch eingeschaltet wird, sobald jemand in den Bereich kommt.3 Es empfiehlt Sicht eine warmweiße Lichtfarbe mit weniger als 3300 Kelvin. Wichtig anzumerken ist, dass in vielen Fällen keine Fenster, also keine natürliche Lichtquelle vorhanden ist. Die Wand und der Boden eignen sich ideal für eine Akzentbeleuchtung, am besten mit indirekten Flurleuchten, da diese weiches Licht abgeben.5 Im Arbeitszimmer sollte man mit hellen und kontrastreichen Licht arbeiten, da die Augen nicht zusätzlich gefordert werden sollen. Am besten arbeitet man hier mit neutralweißem Licht, welches mindestens 4000 Kelvin hell sein sollte. Neben der Grundbeleuchtung empfiehlt sich am Arbeitsplatz eine Zonenbeleuchtung wie zum Beispiel eine Schreibtischlampe. 17
18 18 Pflanzen im Raum Bei meiner Umfrage gaben 80% der Befragten an, Pflanzen im bei sich Zuhause zu haben. Pflanzen im Raum werden immer mehr zu einem Thema. „Der Weg zur Arbeit führt über gepflasterte Gehwege und asphaltierte Straßen. Der Blick nach links zeigt fahrende Autos. Der Verkehr verdichtet sich immer weiter und es wird lautstark gehupt. Sieht man nach rechts erstrecken sich Türme aus Beton und Stein.“ Oft gibt es im direkten Umfeld in Städten keine Grünflächen, was uns Menschen aufs Gemüt schlägt. So kommt auch immer mehr der Trend zur Natur und Biophilic Design. Biophilic Design bezeichnet Design in allen Möglichen natürlichen Materialien. Von einzelnen Pflanzen im Raum bishin zu einer Wand aus Moos und darüber hinaus ist alles möglich. Biophilic Design geht aber auch noch darüber hinaus. Dies wird in dieser Hausarbeit aber nicht weiter analysiert.
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21 Pflanzen haben allgemein eine sehr beruhigende Wirkung auf uns Menschen und können hervorragend als Designmittel genutzt werden. So wird es immer beliebter, Pflanzen in seinen eigenen vier Wänden zu haben. Man muss nicht unbedingt raus in Wald oder in den Park, um die Vorteile von Pflanzen zu erfahren, sondern kann diese Zuhause erleben. Es ist erwiesen, dass Pflanzen den Stress reduzieren und man konzentrierter arbeiten kann. Vor allem für viele Homeo!ice Menschen sind Pflanzen von Vorteil. Das ganztägige Starren auf den Bildschirm ist sehr fordernd für die Augen und so liefern Pflanzen einen beruhigenden Ausgleich bei einer Pause.6 Man wird produktiver und fördert gleichzeitig die Gesundheit, worauf ich in dem nächsten Punkt der Hausarbeit eingehen werde.
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23 Auswirkungen von Pflanzen auf die Gesundheit „Zimmerpflanzen sind nicht nur Sauersto!lieferanten und Luftbefeuchter. Einige Arten können sogar Umweltgifte wie Formaldehyd, Benzol oder Trichlorethylen absorbieren.“ Pflanzen sind in vielen Aspekten eine Bereicherung für unser Zuhause, doch der Aspekt der Gesundheit ist wohl der Größte. Kohlensto! wird von Menschen eingeatmet und Feuchtigkeit wird ausgeatmet. Dies lagert sich in der Raumluft ab. Wenn die Kohlensto!konzentration im Raum zu hoch ist, kann dies schwerwiegende Gesundheitliche Schäden verursachen. Grünpflanzen agieren hier also überspitzt ausgedrückt als Lebensretter, denn sie können Schadsto!e binden. Mögliche Folgen einer zu hohen Kohlensto!monoxidkonzentration können Schwindel, Schleimhautreizung, Kopfschmerzen, Allergien oder sogar Asthma sein.
24 „Grünpflanzen wandeln über das Chlorophyll in ihren Blättern mithilfe von Sonnenlicht Kohlendioxid (CO2) unter anderem in Sauersto! um. Dieser biochemische Vorgang heißt Fotosynthese.“7 Zudem leiten Pflanzen 90 Prozent des Gießwassers wieder in die Umgebung, was zu einer guten Luftfeuchtigkeit beiträgt. Dies schont Nasenschleimhäute und den ganzen Körper. Manche Grünpflanzen sind zudem richtige Schadsto!killer. „Bestimmte Arten sind in der Lage Giftsto!e wie Formaldehyd (Spanplatten von Möbeln), Benzol (Lacke und Kunststo!e) oder Trichlorethylen (Farben/ Lacke, chemische Reinigungsmittel) aus der Raumluft zu filtern.“ In diversen Tests haben Australische Wissenschaftler festgestellt, dass Grünpflanzen die Schadsto!belastung in der Raumluft sogar um bis zu 50 Prozent senken können. Als Beispiele für solche Schadsto!killer werden Gewächse wie Efeu, Philodendron, Drachenbaum, Einblatt und Nestfarn genannt. 24
26 Grundlegende Information über Töpfe 26 Blumentöpfe sind für viele ein fester Bestandteil für ihr Zuhause, da in ihnen Zimmerpflanzen gepflanzt und aufgenommen werden. Wahlweiße werden die Pflanzen mit einem Kultursubstrat, in der Regel Blumenerde eingepflanzt.8 Die Form eines Blumentopfes ist meistens Konusförmig. Konus ist lateinisch „conus“ für im deutschen Kegel.9 Die Töpfe haben in der Regel zudem einen kreisrunden Querschnitt, welcher zum Boden hin abnimmt. Im Boden befindet sich meistens Löcher, die den Abfluss von überschüssigem Wasser ermöglichen und Staunässe vermeiden. „Die sich zum Boden hin verjüngende Form erleichtert die Entnahme der Pflanze(n) samt Wurzelballen etwa beim Umtopfen.“ Blumentöpfe gibt es in verschiedenen Größen, von 4-60cm, noch größere werden als Blumen-oder Pflanzkübel bezeichnet. Blumentöpfe bestehen überwiegend aus dem Material Terrakotta. Terrakotta bezeichnet unglasierte keramische Produkte oder Erzeugnisse, die zur Gruppe von Ton zugehörig sind. Typisch hierfür sind die natürlich-warmen, erdig bis rötlichen Farbtöne, welche für diesen Typ von Keramik typisch ist.10 Seit Mitte des 20.Jahrhunderts werden Blumentöpfe auch aus den Kunststo!en Polystyrol oder Polypropylen gefertigt, da dort größere Stückzahlen möglich sind und geringere Transportkosten anfallen. „Seltener sind Blumentöpfe aus Glas, Stein, Porzellan oder Metallen wie verzinktem Stahlblech oder Blech aus rostfreiem Stahl.“
28 Grundlegende Information über Übertöpfe „Von Modellen aus Kunststo! in leuchtenden Farben über natürliches Korbmaterial bis hin zu klassischen, dezenten Keramiktöpfen – die Auswahl an Übertöpfen für Zimmerpflanzen ist groß.“ Übertöpfe sind für verschiedene Faktoren gut. Zum einen das Design. Die Pflanzen werden in die Übertöpfe reingestellt, man sieht also nur den Übertopf. Zudem schützt der Übertopf das Austreten von Wasser, was von dem Pflanzentopf unten austreten kann und unschöne Wasser- und Erdflecken entstehen lässt. So kann der Übertopf das überschüssige Wasser au!angen und man muss lediglich den Übertopf säubern. Auch die Größe des Übertopfes ist wichtig: „Bei der Wahl der richtigen Größe gilt es grundsätzlich zu beachten, dass der Durchmesser des Übertopfs zwei bis drei cm größer sein sollte als der des Pflanztopfs.“11 Empfehlenswert als Material für einen Übertopf ist Kunsto!, da er als bruchsicher und Wasserdicht gilt.
Zudem lässt sich die glatte Oberfläche von Kunststo! gut reinigen und Keime, Bakterien und Pilze haben keinen Haftgrund. Dies ist sehr vorteilhaft für vor allem junge Pflanzen. Anders bei den Töpfen bzw. „Untertöpfen“, haben Übertöpfe mehr mögliche Formen, die für das Design und die Wirkung im Raum maßgeblich sind. Man sollte jedoch immer auf die Pflanze achten, dass sie genug Platz hat. „Generell gilt: Richte dich nach den Bedürfnissen der Pflanzen. Manche Pflanzen mögen beispielsweise schmale, hohe Töpfe, da ihre Wurzeln in die Tiefe wachsen.“11 Ein weiterer positiver Aspekt von Übertöpfen ist es, dass es inzwischen Übertöpfe mit Zusatzfunktion gibt, sogenannte Bewässerungstöpfe. Sie verfügen über ein eingebautes Wasserreservoir und einer Füllstandanzeige und verhindern das Übergießen der Pflanze sowie versorgen die Pflanze bei Abwesenheit zuverlässig mit Wasser. 29
30 Quellen Literaturverzeichnis 8 Vgl. hierzu im Artikel von Wikipedia „Blumentopf“ https://de.wikipedia.org/wiki/Blumentopf (Stand: 02.10.2022) 9 Vgl. hierzu im Artikel von Wikipedia „Konus“ https://de.wikipedia.org/wiki/Konus (Stand: 24.09.2022) 10 Vgl. hierzu im Artikel von Wikipedia „Terrakotta“ https://de.wikipedia.org/wiki/Terrakotta (Stand: 15.04.2023) Internetquellen 1 Vgl. hierzu im Ratgeber „Licht und Raumwirkung“ von Schöner Wohnen https://www.schoener-wohnen-farbe.com/de/anwendung/raumwirkung/ licht-und-raumwirkung/ (Stand: 02.05.2023) 2 Vgl. hierzu „Räume richtig ausleuchten“ der Redaktion von Sanier https://www.sanier.de/elektroinstallation/raeume-richtig-ausleuchten (Stand: 10.02.2023) 3Vgl. hierzu im OBI Magazin „Lichtplanung- Konzepte für jeden Raum“ https://www.obi.de/magazin/wohnen/lichtplanung (Stand: 02.08.2022) 4Vgl. hierzu im OBI Magazin „Beleuchtung im Wohnzimmer modern gestalten“ https://www.obi.de/magazin/wohnen/beleuchtung-wohnzimmer (Stand: 19.10.2022)
5Vgl. hierzu im OBI Magazin „Flurbeleuchtung richtig umsetzen- Ideen und Inspirationen“ https://www.obi.de/magazin/wohnen/flurbeleuchtung (Stand: 19.07.2022) 6 Vgl. hierzu im Blog von Olive and Salt „Biophilic Design- Im Einklang mit der Natur https://www.oliveandsalt.de/salt/biophilic-design (Stand: 05.05.2023) 7 Vgl. hierzu im Blog von NDR „Prima Klima: Zimmerpflanzen steigern Wohlbefinden“ https://www.ndr.de/ratgeber/garten/zimmerpflanzen/Raumklima-mitZimmerpflanzen-verbessern,raumklima120.html (Stand: 21.12.2022) 8 Vgl. hierzu im Artikel von Wikipedia „Blumentopf“ https://de.wikipedia.org/wiki/Blumentopf (Stand: 02.10.2022) 9 Vgl. hierzu im Artikel von Wikipedia „Konus“ https://de.wikipedia.org/wiki/Konus (Stand: 24.09.2022) 10 Vgl. hierzu im Artikel von Wikipedia „Terrakotta“ https://de.wikipedia.org/wiki/Terrakotta (Stand: 15.04.2023) 11 Vgl. hierzu im Obi Magazin „Übertöpfe für Zimmerpflanzen“ https://www.obi.de/magazin/wohnen/uebertoepfe-fuer-zimmerpflanzen#:~:text=Übertöpfe%20haben%20dabei%20nicht%20nur,und%20Erdflecken%20auf%20der%20Fensterbank. (Stand: 08.04.2022)
32 Bildquellen 1: https://unsplash.com/de/fotos/R0mWlPiK1hw 2: https://prediger.de/lichtjournal/leuchten-licht-und-lichtberatung-im-neuen-showroom 3: https://www.architonic.com/de/product/licht-im-raum-big-moons/20116925 4: https://www.stoeri-licht.ch/de/lichtplanung 5: https://www.blickpunkt.info/professionelle-lichtplanung.html 6: https://de.freepik.com/fotos-vektoren-kostenlos/hintergrund-wand-pflanze/5 7: https://schoener-wohnen-fliesen.de/Zinc-Titanium-Sleek/P1515126 8: https://www.mein-schoener-garten.de/gartenpraxis/indoor/sind-zimmerpflanzen-gut-fuer-das-raumklima-2831 9: https://www.nationalgeographic.de/wissenschaft/2019/11/leere-werbeversprechen-pflanzen-sind-schlechte-luftreiniger 10: https://www.vivanno.de/journal/ratgeber/strelitzie-paradiesvogelblume-im-topf
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