Kinderkirche Geschichten • Rätsel • Witze • Spiele Rätsel-Labyrinth Finde den Weg Bastel-Tipp Festapérodeko Frisbee Spielspass Flieg Kiki, flieg! Spass mit Kiki! Mit Wettbewerb! Herzlich willkommen 01 Geschichte von Jesus und Zachäus
Impressum: Kiki 01 (Aug. 2023), 160. Jg., Auflage 16'000 Ex. • Herausgeber & Abo: Verband Kind und Kirche, 8415 Berg am Irchel, 052 318 18 32, [email protected] • kindundkirche.ch Redaktion: Pfarrerin Claudia Laager mit Team, Hauptstrasse 43, 4952 Eriswil, [email protected] • kiki.ch Kiki-Illustrationen & Gestaltung: Stefan Frey, schte.ch • Druck: Lutz AG, Speicher MACH AUCH DU MIT BEIM WETTBEWERB! MALE MICH BUNT AN, ES GIBT FÜR ALLE EIN KLEINES GESCHENK.
Herzlich willkommen Was ist nur los in der kleinen Strasse in Jericho? Warum sind alle Leute mitten am Tag in ihren Häusern verschwunden und haben die Türen hinter sich zugemacht? Warum darf Ruben nicht mehr draussen spielen? Er und sein Vater stehen dicht hinter der Tür. Sie lauschen. Sie warten. Dann hören sie es: Rechts, links, rechts, links. Das sind die Schritte der fremden Römersoldaten. Jeden Tag marschieren sie hier vorbei. Doch niemand in der Strasse will sie sehen. Die Römer haben nämlich vor vielen Jahren Rubens Land erobert. Jetzt regiert ein römischer König über das Land und über die Leute. Ach, könnte Ruben doch die Tür aufreissen und die Römersoldaten wegjagen: Haut ab, möchte er ihnen nachrufen. Das hier ist unsere Stadt und unser Land. Die Soldatenschritte werden leiser, dann ist es still. Der Vater öffnet wieder die Tür. Er seufzt: «Wenn wir nur nicht auch noch so viel Geld für den Römerkönig zahlen müssten. Wir werden immer arm bleiben.» «Aber der Zachäus, Vater, der ist reich. Der hat das grösste Haus in unserer Strasse. Der gehört doch auch zu uns.» «Nein, Ruben, Zachäus gehört nicht mehr zu uns. Er hat sich mit den Römern angefreundet und ist Zöllner geworden. Er verlangt für die Waren am Zoll viel zu viel Geld. Ein kleiner Teil gehört den Römern. Das meiste Geld behält er für sich.» «So gemein» sagt Ruben, «den laden wir nie zu uns ein. Und wenn er uns mal einlädt, gehen wir erst recht nicht hin.» In dem Moment rennt ein Kind am Haus vorbei. Es ruft Ruben zu: «Komm schnell! Die Geschichte von Zachäus Claudia Laager und Ines Jenny
Er ist auf dem Marktplatz. Wir wollen ihn alle sehen!» «Wen denn?» «Jesus. Er weiss alles über Gott.» Ruben und sein Vater verlassen sofort das Haus und gehen zum Marktplatz. Dort sehen sie einen Fremden. Er steht zwischen vielen Leuten. Das muss Jesus sein. Die Leute hören ihm zu. Auch der Vater und Ruben hören ihm zu. Jesus sagt: «Gott ist ganz nah bei euch. Er liebt euch.» «Aber nicht den Zachäus», denkt Ruben. Plötzlich kommt ein kleiner Mann um die Ecke gerannt. Es ist Zachäus. Eine Frau zeigt sofort mit dem Finger auf ihn: «Was willst du denn hier? Du gehörst nicht mehr zu uns, du Römerfreund!» Ein Mann sagt: «Du hast von mir am Zoll für meine Stoffballen viel zu viel Geld verlangt. Ein Dieb bist du! Gott liebt dich nicht mehr.» Was wird Zachäus antworten? Ruben wartet gespannt. Zachäus sagt nur vier Worte: «Ich will Jesus sehen.» Dann dreht er sich um, rennt die Strasse hinauf und ist verschwunden. Warum geht Jesus jetzt auch vom Marktplatz fort und die Strasse hinauf? Alle, auch Ruben, folgen ihm. Warum blickt Jesus so lange zu jenem Baum hinüber? Ruben blickt auch dorthin. Hoch oben zwischen zwei Ästen sitzt – Zachäus. Sehr gut, denkt Ruben, jetzt kann Zachäus nicht mehr wegrennen. Jetzt kann Jesus ihm endlich sagen: Du bist ein Verräter, ein Dieb. Gott liebt dich nicht mehr. Jesus geht zum Baum, blickt hinauf und sagt ruhig: «Zachäus, komm schnell herunter. Bei dir will ich heute Gast sein.» Ruben kann kaum glauben, was er hört. Da hört Ruben Zachäus sagen: «O, du willst mein Gast sein? Komm, ich führe dich gleich zu meinem Haus.» Die beiden machen sich auf den Weg. Neugierig gehen Ruben, der Vater und die Leute hinterher. Ruben denkt: Vielleicht wartet Jesus ja, bis er im Haus von Zachäus ist. Dort sagt er ihm dann sicher die Meinung. Das will Ruben nicht verpassen. Auch der Vater und die Leute wollen es nicht verpassen. Sie folgen Jesus und Zachäus. Doch was soll das? Jesus geht zu Zachäus ins Haus. Der Vater und die Leute wundern sich. Ruben aber schleicht hinter ihnen her, versteckt sich hinter der Tür Die Geschichte von Zachäus
und horcht. Er hört Zachäus sagen: «Jesus, herzlich willkommen bei mir zu Hause. Ich bin ganz durcheinander vor lauter Freude.» Jesus setzt sich neben Zachäus an den Tisch. Er sagt noch immer kein Wort – bleibt ganz still. Ruben kann die Spannung im Raum spüren. Er blinzelt durch den Türspalt. Er sieht Zachäus. Der springt auf und geht zu einer Kiste. Er nimmt einen Geldsack heraus, legt ihn vor Jesus auf den Tisch und sagt: «Ich habe gestohlen und bin ein Verräter. Die Hälfte von meinem Geld will ich den Armen geben. Wer am Zoll zu viel bezahlen musste, dem gebe ich viermal so viel zurück.» Jesus antwortet: «Zachäus, heute ist dein Glückstag. Gott hat dich gesucht und gefunden. Nun gehörst du wieder zu Gott und seinem Volk.» Das muss Ruben sofort seinem Vater erzählen. Er verlässt leise das Haus. Doch dann geschieht noch etwas Aufregendes: Zachäus kommt aus dem Haus. Er hält den Geldsack in seinen Händen. Er geht zu allen Leuten, denen er am Zoll Geld gestohlen hat. Jeder bekommt viermal so viel zurück. Jesus steht in der Tür und lächelt. Zachäus breitet die Arme weit aus und ruft allen zu: «Herzlich willkommen in meinem Haus. Ich gehöre nun wieder zu Gott. Das wollen wir miteinander feiern.» Alle setzen sich an den Tisch. Diener bringen leckeres Essen. Später wird gesungen und getanzt. Ruben ist glücklich.
Gabriela Müller Ein bunt geschmückter Tisch gehört zu einem Fest! Tischdekoration basteln Bunte Fransen-Spiesschen Lustige Serviettengesichter Aus Servietten lassen sich ganz einfach lustige Tier- und Fantasie-Gesichter gestalten. Nimm eine zum Dreieck gefaltete Serviette und falte die beiden langen Ecken entweder wie bei der grünen Serviette gerade nach hinten, oder wie bei der roten als «Lampiohren» vorne nach unten oder wie bei der hellblauen als Hörner hinten nach oben. Benutze kleine Kleberli, um die Ecken zu fixieren. Schneide noch Augen, Nase, Mund, Zunge, Haare aus Papier aus und fertig sind die Gesichter. Dafür brauchst du einen Streifen dünnes Papier – etwa 5 x 20 cm für längere Spiesschen oder 4 x 12 cm für Zahnstocher. Schneide den Streifen von der Längsseite her möglichst regelmässig und fein ein, so dass Fransen entstehen. Achte darauf, dass etwa ein 1 cm breiter Rand stehen bleibt. Gib etwas Leim auf diesen langen Rand und klebe das eine Ende des Streifens an ein Holzspiesschen. Wickle den gesamten Streifen eng um das Spiesschen auf. Sobald der Leim getrocknet ist, kannst du die Fransen noch auseinander drücken. Diese Stäbchen kannst du für die Gemüse- oder Früchtespiesschen auf Seite 9 verwenden. Weitere Ideen Tischkärtchen basteln Trinkhalme verzieren Spiralen aus Kreisen ausschneiden Willkommensschild für die Türe basteln ...
Zachäus sitzt auf dem Baum, weil er Jesus sehen will. Hilf ihm, den Weg zu Jesus zu finden. Sammle dabei die Buchstaben auf dem direkten Weg ein. Ordne sie nach Farben zu dem Satz, den Jesus zu Zachäus gesagt hat. Zachäus, komm herunter! Setze hier die fehlenden Buchstaben ein, die du gesammelt hast. I I L I A I
Hast du Gäste eingeladen wie Zachäus? Diese salzigen, knackigen und süssen Köstlichkeiten schmecken deinen Gästen bestimmt. Ein Festschmaus für alle Festapéro zum selber machen Gabriela Müller Peperoni-Füllung: 3 Esslöffel Ricotta 1/2 Peperoni in kleine Würfeli geschnitten 1 Esslöffel gehackter Peterli wenig Salz und Pfeffer Pizza-Füllung: 1-2 Tranchen Schinken 3 Cherrytomaten 5 Mozzarellakügeli Alles in kleine Würfeli geschnitten 1 Esslöffel Tomatenpüree wenig italienische Kräuter Wähle eine Füllung aus und vermisch die Zutaten gut. Jede Füllung reicht für einen ausgewallten, runden Blätterteig. Schneide den Blätterteig in 8 gleich grosse «Tortenstücke». Gib jeweils etwa einen knappen Esslöffel Füllung auf jedes Teigstück. Wichtig: Ränder frei lassen! Bestreiche diese mit wenig Wasser, rolle die Teigstücke von aussen her ein, forme sie zu Gipfeli und lege diese mit Abstand auf ein mit Backtrennpapier ausgelegtes Backblech. Verquirle ein Ei und bestreiche die Gipfeli damit. Backe die Gipfeli nun für 20 Minuten in dem auf 200 Grad vorgeheizten Ofen. Party-Gipfeli DIE GIPFELI SCHMECKEN WARM AM BESTEN.
Bunte Gemüsespiessli Wasche dafür verschiedenes Gemüse wie Rüebli, Kohlrabi, Gurke, Peperoni und Cherrytomaten und schneide es in Scheiben oder Würfel. Stecke diese dann nach Lust und Laune mit Käsewürfeln oder Mozzarellakügeli auf Spiessli. Schokorahm mit Früchten Schlage 2 dl Rahm mit 2 Esslöffel Schokopulver (oder 1 EL Kakao und 1 EL Zucker) in einem hohen Gefäss steif. Wasche verschiedene Beeren und Früchte, schneide sie in mundgerechte Stücke und spiesse sie auf Zahnstocher. Nun können die Fruchtstückli gleich so genascht oder zuerst in den Schokorahm getaucht werden. Mmh … köstlich!
Spiele fürs Fest Markus Fässler und Gabriela Müller Flieg Kiki, fliiiiieg! Mit dem bunten Frisbee kannst du den Kiki zum Fliegen bringen! Welches Frisbee fliegt am weitesten? – Der Weltrekord beträgt 338 Meter! Hier Ideen für das Frisbee-Spiel allein, zu zweit oder mit mehreren Kindern. Ping Pong Steht euch nahe gegenüber und werft euch das Frisbee so zu, dass es das andere Kind fangen kann und es nicht auf den Boden fällt. Zählt, wie oft euch dies gelingt. Schweinchen in der Mitte Jetzt kann ein Kind als Schweinchen in der Mitte stehen und versuchen das Frisbee abzufangen. Gelingt es ihm, tauscht ihr euch die Plätze. Boccia Wirf das Frisbee möglichst nahe zu einem Gegenstand in der Wiese. Wer am nächsten ist, bekommt einen Punkt. Golf Als Ziel kannst du einen Eimer verwenden. Stelle ihn weit weg oder hinter ein Hindernis. Wer von euch braucht am wenigsten Würfe, bis sein Frisbee im Eimer liegt? Du kannst auch einen Weg um das Haus wählen. Zielscheibe Schreibe auf je ein Papierblatt die Zahlen von 1 bis 5 und hänge sie wie eine Zielscheibe an eine Wand. Versuche mit 3 Würfen möglichst viele Punkte zu gewinnen. Kreis Stellt euch im Kreis auf. Ruf einen Namen und wirf diesem Kind das Frisbee zu. Dieses ruft wieder einen Namen und so geht das Frisbee immer weiter. Kunststücke Wirf das Frisbee auf einem Bein stehend oder unter dem Bein durch. Oder versucht es zwischen den Beinen oder hinter dem Rücken zu fangen. Wer schafft das coolste Kunststück? Frisbee Fangtipp: Du fängst am einfachsten, indem du beide Hände in einem Abstand von 30 cm vor dich hältst, eine Handfläche noch oben, eine nach unten. Im richtigen Moment kannst du deine Hände zusammenklatschen und so das Frisbee fangen.
Ballontanz Stellt euch für diesen Tanz zu zweit zusammen und klemmt euch einen Ballon zwischen eure Bäuche oder die Stirn. Sobald die Musik beginnt, fängt ihr an zu tanzen – eure Hände bleiben dabei immer unten. Schafft ihr es bis zum Liedende, ohne dass der Ballon herunterfällt? Für Profis: Steht Rücken an Rücken und klemmt euch den Ballon zwischen eure Popos. Welche Farbe fängt? Jedes von euch hält einen Ballon in der Hand, nur die Spielleiterin nicht. Diese ruft eine Farbe. Nun sind all jene Kinder Fänger, die einen Ballon dieser Farbe halten. Wenn jemand gefangen wurde, wird einfach der Ballon gegenseitig ausgetauscht und das andere Kind wird somit zum Fänger. Zwischendurch ruft die Spielleiterin immer mal wieder eine andere Farbe. Variante: Wer gefangen wurde, scheidet aus. Tennis mal anders Dafür braucht jedes Kind eine leere PET-Flasche als Schläger. Spielt nun einem anderen Kind mit eurem Schläger einen Ballon zu. Wie lange könnt ihr den Ballon durch gegenseitiges Zuspielen in der Luft halten? Dieses Spiel könnt ihr auch gut zu dritt oder viert mit einem einzigen Ballon spielen. Achtung: Bäng Ist eure Party bald vorbei und ihr braucht die Ballone nicht mehr länger? Dann ist dies das perfekte letzte Spiel. Dazu bindet sich jedes Kind einen Ballon mit einer Schnur um den Fuss. Auf ein Zeichen geht’s los: Nun darf jeder jedem auf den Ballon stehen, um diesen zum Platzen zu bringen. Sobald der eigene Ballon zerplatzt ist, scheidet man aus. Wessen Ballon bleibt ganz?
Ein Diener deckt eifrig die Tische mit allerlei feinen Speisen. Die Gäste sollen verwöhnt werden. «Was fehlt noch?», fragt er sich. Auf jedem Tisch fehlen zwei Dinge, die auf einem anderen Tisch bereitstehen. Kannst du dem Diener helfen? Kreise ein, was fehlt. Mmh, riecht das gut! Markus Fässler
Kiki hat einen neuen Look bekommen. Male ihn aus, oder sei sonst kreativ und verpasse ihm ein farbenfrohes Aussehen! Du kannst den farbigen Kiki an die Kiki-Redaktion schicken und erhältst dafür eine kleine Überraschung. Viel Spass! Ausmal-Wettbewerb Einsenden an: Claudia Laager, Kiki-Redaktion, Hauptstrasse 43, 4952 Eriswil. Unbedingt Deine Adresse beilegen. Oder mach ein Foto des ausgemalten Kikis und sende es an 0041 79 371 58 34.
Bild-Quellen: Titelbild/S.11 iStock, S.2/10/ 11/14 depositphotos, S. 3-5 Rüdiger Pfeffer dbg, S. 6/8/9 Fotos Gabriela Müller Lösungen: Satz Seite 7: ICH WILL DEIN GAST SEIN. Seite 7: C H W L D E N G S T S E N Seite 12: Abonniere das Kiki (8 Hefte pro Jahr) für nur CHF 25.– ! Ab 10 Abos an die gleiche Adresse 44% Rabatt: CHF 14.– pro Abo Wenn Du ein Fest machst, wen lädst Du am liebsten ein? Warst Du auch schon enttäuscht darüber, dass Du nicht an eine Geburtstagsparty eingeladen wurdest? Was hat Dir geholfen, das zu akzeptieren? Wie hat sich wohl Zachäus gefühlt als Jesus mit ihm geredet hat und an sein Fest kam? Kannst Du Dir vorstellen, auch mal ein nicht so beliebtes Kind an Deine Geburtstagsparty einzuladen? Nathalie Dürmüller
Das Ehepaar will ins Auto einsteigen. Herta sagt zu ihrem Mann: «Stell mir bitte den Sitz vor.» «Kein Problem: Sitz, das ist Herta. Herta, das ist Sitz.» Lach mit! Im Kindergarten wird gefragt: «Wem gehören diese roten Handschuhe?» Anna meldet sich und sagt: «Sie sehen aus wie meine, aber es können nicht meine sein, denn die habe ich verloren!» Treffen sich zwei Schlangen. «He, du trägst ja eine Brille! Ist die neu?» «Ja. Und stell dir vor, jetzt habe ich festgestellt, dass ich drei Jahre lang mit einem Gartenschlauch befreundet war!» Nach dem Fussballspiel fragt der Trainer den kleinen Beni: «Warum stellst du dich denn mit dem Schirm unter die Dusche?» «Ich will nicht nass werden.» «Aber warum denn nicht?» «Ich habe mein Handtuch vergessen.» «Unsere Katze geht jetzt ins Fitness-Studio.» «Warum das denn?» «Sie will unbedingt einen Muskelkater.» «Bernd, du liegst ja verkehrt herum im Bett», ruft die Mutter. «Gott sei Dank», sagt der Vater. «Dann tun mir ja nur die Füsse weh. Ich dachte schon, ich hätte Kopfschmerzen.» Hängen zwei Faultiere im Baum. Nach vier Monaten gähnt das eine. Da sagt das andere Faultier: «Du machst mich total nervös mit deiner Hektik.» «Mein kleiner Bruder wird Donnerstag getauft.» «Na, ob er mit dem Namen glücklich wird…?» Herr und Frau Meier sitzen im Zug. «Fährt der Zug schon los?», fragt Frau Meier. Da sagt ihr Mann genervt: «Nein, sie tragen den Bahnhof an uns vorbei.» Über 2800 Witze: kiki.ch/witze
-Komix OH, SO COOL! DANN MACHEN WIR FÜR IHN EINE GROSSE WILLKOMMENSPARTY! HALLO MEINE LIEBEN FREUNDE. ICH BIN WIEDER DA! GUTE FREUNDE ZU HABEN IST EIN GROSSES GLÜCK! WIR DEKORIEREN ALLES UND MACHEN EIN TOLLES WILLKOMMENS-PLAKAT. ICH BRINGE EINEN FEINEN WALDBEEREN-SIRUP UND GLÄSER FÜR ALLE . . . HABT IHR SCHON GEHÖRT, KIKI KOMMT VON SEINER LANGEN REISE ZURÜCK. Kiki ist wieder da!