Kokusai Kempo Renmei
International Okinawa Budo Federation
Entwicklung einer Partner-Kata
Gemeinsame DAN-Arbeit
für die Prüfung zum
1. DAN
vorgelegt am 15.11.2014 bei
Soke Heinz Köhnen
Budokan Freiburg
von
Clemens Pfefferle
Daniel Pfefferle
Inhaltsverzeichnis:
I. Einführung ........................................................................................... 1
II. Kata-Ablauf erster Teil ....................................................................... 4
III. Kata-Ablauf zweiter Teil ................................................................... 13
IV. Kata-Ablauf bei gemeinsamer Ausführung ...................................... 22
V. Danksagung ........................................................................................ 30
I. Einführung
1. Grundlegendes über Kata
Mit dem Begriff Kata wird im Karate die Form bzw. eine formale Übung bezeichnet. Dabei handelt es
sich um eine genau festgelegte Reihenfolge von verschiedenen Angriffs- und Abwehrtechniken in
verschiedene Richtungen.
Doch die Kata ist viel mehr, als die bloße Aneinanderreihung verschiedener Techniken. Die Kata ist das
Fundament des Karate-Gebäudes, denn in der Kata sind alle nötigen Verfahren von Angriff und
Verteidigung enthalten, welche für ein effektives Training benötigt werden. Auf diesem Fundament
bauen die anderen Bestandteile des Karate auf, wie Kihon, Kumite und Bunkai. So enthalten die Kata
neben vielfältigen Beispielen zum trainieren der Grundschule (Kihon), auch effektive
Kampfkombinationen für die Selbstverteidigung (Kumite). Sie stellen somit dem Karateka
Trainingsbeispiele zur Verfügung, welche es ihm erlauben den Weg des Karate vom ersten Schritt,
nämlich dem erlernen der Grundschule, bis zu einem vollständigen, komplexen und effektiven
Kampfsystem zu gehen. Dabei stellt jede Kata für sich betrachtet ein eigenes Kampfsystem bzw. einen
eigenen Kampfstil dar, welcher vom Gründer der jeweiligen Kata in oft lebenslanger Kleinarbeit
verfeinert und vervollkommnet wurde. Daher ist es auch nicht nötig, möglichst viele Kata zu erlernen,
sondern es ist viel mehr sinnvoll einige wenige Kata in ihrer Tiefe zu verstehen. So stellte beispielsweise
Meister Kenwa Mabuni, der Gründer des Shito-Ryu, fest: „Ein bis zwei Kata – das ist das einzige, was
der Mensch braucht, wenn er sie nur exakt ausführt und so, dass sie auch richtig ankommen. Dann
werden die übrigen Kata nur noch zur Erweiterung der Kenntnisse und zum Vergleich dienen. Mögen
deine Erfahrungen auf dem Gebiet der formalen Übungen noch so breit und umfangreich sein, ohne die
erforderliche Tiefe sind sie nutzlos.“ Auch die Aussage von Meister Funakoshi unterstreicht diesen
Ansatz: „Die alten Meister hatten üblicherweise nur ein schmales Feld, doch sie pflügten tiefe Furchen.
Heutige Schüler haben ein großes Feld, doch sie pflügen nur flache Furchen.“
Das eigentliche Üben einer Kata besteht nun aus unterschiedlichen Komponenten. Zuerst wird der Ablauf
erlernt. Dabei wird schon ein wesentlicher Bestandteil, nämlich die Grundschule trainiert. Die
Grundschule dient zum einen dazu, dass der Körper gestärkt wird, d.h. Sehnen, Bänder und Muskulatur
werden gekräftigt. Zum anderen wird durch das Kihon-Training auch die Haltung,
Spannungsverhältnisse, Atmung und Koordination stetig verbessert. Dies führt zu einem besseren
Verständnis der Technik einer Kata. Wird das Schrittmuster in einem ausreichenden Maß beherrscht,
werden die einzelnen Techniken und Kombinationen mit Partner im sogenannten Bunkai trainiert. Da nun
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mit einem Partner trainiert wird, werden die in einem Kampf so wichtigen Dinge wie Distanz, Timing,
Kime oder Kampfgeist verbessert. Dies führt zu einem besseren Verständnis der Anwendung der Kata-
Techniken. Um jedoch effektiv Nutzen aus der Kata-Übung ziehen zu können, bedarf es der Anleitung
durch einen erfahrenen Meister.
Diese zwei Komponenten, nämlich zum einen die Grundschule und zum anderen die Anwendung der
Kata-Techniken, sind jedoch keine voneinander getrennten Teile, sondern sie bedingen sich gegenseitig.
Durch Verbesserung der Grundschule wird unter anderem die Präzision erhöht, was in der Anwendung
wiederum dazu führt, dass z.B. Atemi-Punkte präziser getroffen werden. Andererseits werden durch ein
erhöhtes Verständnis der Anwendung von Techniken die Spannungsverhältnisse der Grundschule klarer.
Diese gegenseitige Beeinflussung führt, bei der Ausübung der Form selbst, zu einer erhöhten
Ausdruckskraft und Dynamik.
Da die Kata die Essenz und das Fundament des Karate darstellt, ist es jedem Budoka zu empfehlen, sich
intensiv mit der Übung von Kata zu beschäftigen. Gerade Anfängern und niederen Graden im Budo ist es
auf Anhieb nicht ersichtlich, welches Potential in der Ausübung der Kata steckt, denn diese Erkenntnisse
erschließen sich erst im Laufe eines längeren und kontinuierlichen Trainings. Daher muss der Schüler
sich zu Beginn des Wegs vor allem in Geduld üben, denn auch Geduld und Beharrlichkeit sind
unabdingbar, um Budo zu verstehen.
2. Partner-Kata
Unsere Aufgabe für die Dan-Arbeit bestand darin, eine Partner-Kata zu entwickeln, bei der sowohl die
einzelnen Kata-Teile als Einzel-Kata geübt, als auch die beiden Kata-Teile gemeinsam geübt werden
können. Dabei sollen die beiden Kata-Teile jedoch bei der gemeinsamen Übung wie ein Räderwerk
ineinander greifen. Unserer Auffassung nach, soll dieses ineinandergreifen jedoch kein Bunkai im
eigentlichen Anwendungssinne darstellen. Dies deshalb, weil zum Einen das Durchlaufen einer Kata von
Anfang bis Ende in Anwendung zwar für Wettkampf und Vorführung gut geeignet ist, am Ziel der Kata-
Übung, nämlich dem Erlernen der enthaltenen Techniken und Kombinationen für die Selbstverteidigung,
vorbei geht. Zum Anderen wäre die Kata bei korrekter, traditioneller Anwendung der Techniken, so, wie
sie von Soke Heinz W. Köhnen gelehrt wird, bereits nach wenigen Schritten zu Ende und ein Fortführen
der Kata würde daher keinen Sinn machen.
Deshalb wurden die einzelnen Techniken von uns nach ihrer offensichtlichen Anwendung verwendet.
Dadurch wird ein Durchlaufen der Partner-Kata von Anfang bis Ende ermöglicht. Somit stellt in der
gemeinsamen Ausführung der Kata z. B. ein Uchi-Uke auch einen Block von innen nach außen dar und
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keinen Angriff/Konter auf die Atemi-Punkte der Arme oder des Rumpfes. Ein reales Bunkai der Kata-
Techniken und Kombinationen ergibt sich aus dem Studium des Karate bei einem erfahrenen Meister.
Die beiden Kata-Teile beinhalten eine überschaubare Menge an unterschiedlichen Stellungen und
Techniken, da sie nach unserer Auffassung dazu dienen soll, die Schüler der Unter- und Mittelstufe an die
elementaren Grundtechniken heran zu führen. Darüber hinaus werden auch einige Basiselemente der
Schrittarbeit eingeführt, wie beispielsweise Yoko-Aruki oder Suri-Ashi.
In der folgenden bildlichen Darstellung der Einzel-Kata ist zu beachten, dass die Fotos stehts aus
derselben Richtung fotografiert wurden. Dadurch sind die Richtungsänderungen klar ersichtlich.
Zusätzlich wurden die Richtungsänderungen in der schriftlichen Erläuterung erklärt.
Um bei der Kata-Darstellung mit Partner das Ineinandergreifen der Techniken zu verdeutlichen, wurde
die Aufnahmerichtung der Fotos teilweise um 90° gedreht.
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II. Kata-Ablauf erster Teil
Im folgenden Verlauf der Arbeit wird der Ablauf des ersten Teils der Kata dargestellt.
Abbildung 1 Abbildung 2
Abbildung 3 Abbildung 4
Abbildung 5 Abbildung 6
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Abbildung 7 Abbildung 8
Abbildung 9 Abbildung 10
Abbildung 11 Abbildung 12
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Abbildung 13 Abbildung 14
Abbildung 15 Abbildung 16
Abbildung 17 Abbildung 18
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Abbildung 19 Abbildung 20
Abbildung 21 Abbildung 22
Abbildung 23 Abbildung 24
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Abbildung 25 Abbildung 26
Abbildung 27 Abbildung 28
Abbildung 29 Abbildung 30
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Abbildung 31 Abbildung 32
Abbildung 33 Abbildung 34
Abbildung 35 Abbildung 36
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Abbildung 37
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Beschreibung der Techniken:
1. Heisoku-Dachi, linke, offene Hand über rechter, offener Hand
2. Leicht absenken in Heisoku-Dachi, dabei umschließt die linke Hand die rechte Faust
3. Über Musubi-Dachi in Heiko-Dachi wechseln, dabei Morote Gedan-Barai
4. Links vorwärts in Sanchin-Dachi mit Uchi-Uke links
5. Im Stand Gyaku-Tsuki rechts
6. Uchi-Uke rechts
7. Oi-Tsuki links
8. Links zurück in Shiko-Dachi mit Gedan-Barai rechts
9. Rechtes Bein heranziehen in Nekoashi-Dachi mit Morote Uke
10. Rechtes Bein zurück in Kokutsu-Dachi mit Shuto-Uke links
11. Wendung 90 Grad nach links in links vorwärts Sanchin-Dachi mit Morote Mawashi-Tsuki
12. Linkes Bein zurück in Zenkutsu-Dachi mit Soto-Uke rechts
13. Rechtes Bein zurück in Zenkutsu-Dachi mit Soto-Uke links
14. Rechtes Bein vorwärts in Zenkutsu-Dachi mit Oi-Tsuki
15. Linkes Bein vorwärts in Zenkutsu-Dachi mit Oi-Tsuki
16. Rechtes Bein vorwärts in Zenkutsu-Dachi mit Oi-Tsuki
17. Linkes Bein heranziehen und im 90 Grad Winkel Yoko-Geri rechts
18. Rechtes Bein vorne absetzen in Zenkutsu-Dachi mit Gyaku Tsuki
19. Rechtes Bein zurückziehen in Nekoashi-Dachi mit Shuto-Uke rechts
20. Linkes Bein Mae-Geri
21. Linkes Bein vorne absetzen in Zenkutsu-Dachi mit Age-Uke rechts
22. Linkes Bein zurück in Zenkutsu-Dachi mit Gyaku-Tsuki
23. Im Stand Oi-Tsuki
24. Rechtes Bein zurück in Kokutsu-Dachi mit Uchi-Uke links
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25. Rechtes Bein setzt über in Yoko-Aruki
26. Linkes Bein Mae-Geri
27. Linkes Bein vorne absetzen in Zenkutsu-Dachi mit Gedan-Barai links
28. Im Stand Gyaku-Tsuki
29. Age-Uke links
30. Wendung 90 Grad nach links in Zenkutsu-Dachi rechts vorwärts mit Soto-Uke rechts
31. Zurück in Kokutsu-Dachi mit tiefem Abducken, dabei Nagashi-Uke rechts und Shuto-Age-Uke links
32. Linkes Bein heranziehen in Sanchin-Dachi mit Soto-Uke links
33. Gleitschritt Suri-Ashi in Kokutsu-Dachi rechts vorwärts mit Shuto-Uke
34. Linkes Bein vorwärts in Kokutsu-Dachi mit Shuto-Uke
35. Linkes Bein zurück in Kokutsu-Dachi mit Shuto-Uke
36. Wendung 90 Grad nach rechts in Zenkutsu-Dachi links vorwärts mit Jodan Mawashi-Tsuki links
37. Heisoku-Dachi, linke, offene Hand über rechter, offener Hand
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III. Kata-Ablauf zweiter Teil
Im folgenden Verlauf der Arbeit wird der Ablauf des zweiten Teils der Kata dargestellt.
Abbildung 1 Abbildung 2
Abbildung 3 Abbildung 4
Abbildung 5 Abbildung 6
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Abbildung 7 Abbildung 8
Abbildung 9 Abbildung 10
Abbildung 11 Abbildung 12
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Abbildung 13 Abbildung 14
Abbildung 15 Abbildung 16
Abbildung 17 Abbildung 18
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Abbildung 19 Abbildung 20
Abbildung 21 Abbildung 22
Abbildung 23 Abbildung 24
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Abbildung 25 Abbildung 26
Abbildung 27 Abbildung 28
Abbildung 29 Abbildung 30
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Abbildung 31 Abbildung 32
Abbildung 33 Abbildung 34
Abbildung 35 Abbildung 36
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Abbildung 37
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Beschreibung der Techniken:
1. Heisoku-Dachi, linke, offene Hand über rechter, offener Hand
2. Leicht absenken in Heisoku-Dachi, dabei umschließt die linke Hand die rechte Faust
3. Über Musubi-Dachi in Heiko-Dachi wechseln, dabei Morote-Gedan-Barai
4. Links vorwärts in Sanchin-Dachi mit Uchi-Uke links
5. Im Stand Gyaku-Tsuki rechts
6. Uchi-Uke rechts
7. Oi-Tsuki links
8. Rechtes Bein Mae-Geri
9. Vorne absetzen in Zenkutsu-Dachi mit Oi-Tsuki
10. Schritt vorwärts in Zenkutsu-Dachi mit Oi-Tsuki
11. Wendung um 90 Grad nach links, dabei rechtes Bein in Kokutsu-Dachi absetzen mit Gyaku-Tsuki
12. Schritt vorwärts in Zenkutsu-Dachi mit Gyaku-Tsuki
13. Schritt vorwärts in Zenkutsu-Dachi mit Gyaku-Tsuki
14. Linkes Bein zurück in Kokutsu-Dachi mit Shuto-Uke rechts
15. Rechtes Bein zurück in Kokutsu-Dachi mit Shuto-Uke links
16. Stepschritt zur Seite in Zenkutsu-Dachi links vorwärts mit Uchi-Uke rechts
17. Wendung 90 Grad nach rechts, rechtes Bein zurückziehen in Sanchin-Dachi mit Uchi-Uke links
18. Linkes Bein zurück in Sanchin-Dachi mit Uchi-Uke rechts
19. Schritt vorwärts in links vorwärts Zenkutsu-Dachi mit Oi-Tsuki
20. Schritt zurück in Zenkutsu-Dachi rechts vorwärts mit Gedan-Barai
21. Im Stand Jodan Gyaku-Tsuki
22. Gleitschritt Suri-Ashi in Kokutsu-Dachi mit Shuto-Uke
23. Ashi Fumikae auf der Stelle in links vorwärts Kokutsu-Dachi mit Shuto-Uke
24. Im Stand Gyaku-Tsuki
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25. Schritt nach vorne in rechts vorwärts Zenkutsu-Dachi mit Gyaku-Tsuki
26. Schritt nach hinten in Zenkutsu-Dachi links vorwärts mit Gyaku-Gedan-Barai
27. Im Stand Chudan Oi-Tsuki
28. Uchi-Uke links
29. Jodan Gyaku-Tsuki
30. Schritt vorwärts in Zenkutsu-Dachi mit Gyaku-Tsuki
31. Linkes Bein Yoko-Geri nach links
32. Linkes Bein vorne absetzen in Zenkutsu-Dachi und Gyaku-Tsuki
33. Linkes Bein zurück in Kokutsu-Dachi mit Shuto-Uke
34. Rechtes Bein zurück in Kokutsu-Dachi mit Shuto-Uke
35. Rechtes Bein vorwärts in Zenkutsu-Dachi mit Oi-Tsuki
36. Wendung 90 Grad nach rechts in Zenkutsu-Dachi links vorwärts mit Jodan Mawashi-Tsuki links
37. Heisoku-Dachi, linke, offene Hand über rechter, offener Hand
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IV. Kata-Ablauf bei gemeinsamer Ausführung
Im folgenden Verlauf der Arbeit wird der Ablauf der Kata bei gemeinsamer Ausführung dargestellt.
Abbildung 1 Abbildung 2
Abbildung 3 Abbildung 4
Abbildung 5 Abbildung 6
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Abbildung 7 Abbildung 8
Abbildung 9 Abbildung 10
Abbildung 11 Abbildung 12
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Abbildung 13 Abbildung 14
Abbildung 15 Abbildung 16
Abbildung 17 Abbildung 18
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Abbildung 19 Abbildung 20
Abbildung 21 Abbildung 22
Abbildung 23 Abbildung 24
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Abbildung 25 Abbildung 26
Abbildung 27 Abbildung 28
Abbildung 29 Abbildung 30
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Abbildung 31 (45 Grad gedreht) Abbildung 32
Abbildung 33 Abbildung 34
Abbildung 35 Abbildung 36
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Abbildung 37 Abbildung 38
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Beschreibung der Techniken:
Die Beschreibungen der Einzeltechniken erfolgte bereits bei der Darstellung der jeweiligen Einzelform.
Daher wird an dieser Stelle auf eine nochmalige Beschreibung verzichtet.
Aufgrund der besseren Darstellung der Techniken wurde die Perspektive teilweise verändert. Auch in
diesem Punkt wird auf die Beschreibung in der jeweiligen Einzel-Darstellung verwiesen.
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V. Danksagung
Zum Abschluss unserer gemeinsamen Dan-Arbeit möchten wir unseren Lehrern und Unterstützern den
Dank aussprechen, denn ohne Sie hätten wir es wohl kaum geschafft, dahin zu kommen, wo wir nun
stehen. Vorneweg unserem Lehrer Renshi Bernd Achtnich. Bei Ihm haben wir die ersten Schritte auf dem
Weg der Kampfkünste unternommen und er steht uns auch heute noch als Lehrer mit Rat und Tat zur
Seite. Außerdem bedanken wir uns auch bei Ihm für die Nutzung der Räumlichkeiten des Bujinkan Dojo
Münstertal für unsere Fotoarbeiten.
Danach möchten wir uns natürlich auch bei unserem Großmeister Soke Heinz Köhnen bedanken, für
seine geduldige und fordernde Art, uns Budo zu lehren. Durch Ihn konnten wir unser bis dahin erreichtes
Wissen in allen Bereichen festigen und vertiefen.
Unser Dank gilt auch den weiteren Lehren der IOBF und des Budokan, so wie allen anderen Mitschülern
und Weggefährten, von denen wir im Laufe der Zeit lernen durften.
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